1923 / 132 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Jun 1923 18:00:01 GMT) scan diff

bt, die Ne nk hat aber einen guten j angepaßt werden. Die Vorlage dex Reichsregierung wied heute | in diesem Hause bei gelegenAichen Berhanblungen. Fch darf auf

Entscheidungen der Filmprüsstelle in Berkin kn ber Zeik vom 30. Mai bis einshließlich 5. Funi 1923.

R T E [Le ¡ellen geha ; da te de L : : i: ; ? ugelassen g ——— ind hestandes verloren. ) ist, daß heu L nahmittag in den Ausschüssen und im Plenum des Reihsva8 | diese Verhandlungen hinweisen. (Zuruf links: Unvd mit welchem Dat g T F : Fipeut zu- | Goldbes t. Der Neichsbantpräsident Bibetee beraten und soll mit Rückwirkung von Montag, den 4. Funi, in | Erfolg?) Nicht immer ‘mit dem wümnschenswerten, das gebe ih Titel Ursprungsfirmä Antragstell Ürsprungs- Akte Länge der S S ËÊs S È O O , da nd. Wenn man der Meinung ist, daß Kraft treten. Die Vorlage wurde allerdings zu einer Zeit auf- | Jhnen zu. Aber ih glaube, daß anch andere Leute nicht imstande prung ntragsteller land : A Ent- Z Sf L €£ Ë Ë Ï e vate Bemerkungen m Schaden gs Age ge a E mit | gestellt, als die Entwickélung der Preise noch nicht so weit vox- | sein werden, alles das, was an sich wünscheuswert ist, immer s | E T den sind, dann. muß man sie an den er ritten war wie heute. Sie sieht deshalb nur eine Erhö du . ihtig! i itte, scheidung É S S Z D S Widerruf fer die Auguren in ies cuate Faar dn O igen oH vor. t hört! n den G S AA A Ae Ae E Me u B 1923, Mai in war E nicht S E e Ta E C Se fins A N gen E gin pan E M nennt i A Geiviß, aber sie , ; c ; } ute rechnen nur no Vei ellen tim h twausgeyen wird, und die Reglerung ringen es auch fertig, die Ware vom Markt zu vertreiben, Ob vage Ey So, G Dr Da O A Ls : gus E 726 Ä iermark: die Steuerbehörde, die Lohn- und Gehalts- | Reichsrat in diesem Falle zustimmen. F bemerke dazu, daß | das die Produktion fördert und ob dieses Manto immer ersetzt aidys Liebestad …. Ds B lin Averionts Continentalfilm | . Inland 2 796 30; 7291 die Reihobant iigeinä Me Pap ea U diese bevorstehènde Erhöhung bereits die sechste im laufenden Fahre | werden kann, ist eine andere Frage. Ein gewisser Preisabbau ift E einbe S T Moa-Filri ; 8 [1722| Sunir 1, | 7286 an bei der e e Ener Holt Milliarden: | it. Auch sonst hat die Reichsregierung unausgesebt fich bemüht, | au tatsächlich erzielt worden. Urprodukte, wie Eisen, Kohle, Stick L S Lu, DeA E o... B Projerto raph G. | È Eo T Dre! eftograpb G » unt, 2, E werden. Der Untersuhungsausschuß bekommt die Erwerbslosenfürsorge an die ungünstige wirtschaftlihe Ent- | stoff und Kali, und wichtige fonstige Güter, zum Beispiel Terxtilien, e Flucht aus de e * A E wi 1eïtog : N ah . s 1443 L 17293 4+ T110l Ï Auskünfte. .Es wie auch die „Stinnesschen widlung so weit wie irgend möglich angupassen. Schuhwaren, Kartofseln lebtere sreilih aus anderen Gründen —, Prinzeßden E A » « ¿« | Ledermann & Co. Nische i 3 | 859 15, ' | 7297 + E [t Auslande, b Eee E ven er Deer Von besonderen Maßnahmen im besegten Gebiet abgesehen, | gingen im Preise zurück. Um den Preisabbau zu sichern, wurde Ser E ementne O Da Se S ieziln ire Dm ilm e ; es D i E T 11,35 t, nd Lee aiweigen kontrolliert werden. Wir treiben jeßt auf die ih hier nit näher einzugehen brauche, ist in den leßten eine Herabsezung der Kohlensteuer von 40 auf 30 vH vorgenommen, [d agi b e ltt a Olivera-Film Export Slineca- Fm. port 2 b 1435 5. 7302 af N R E R S D E Me rbesehung dieselbe Stéüuerpolitik wie Herr Helsferih | Monaten insbesondere die Fürsorge für die Kurzavbeiter äüs- Nun folgte am 18. April der neué Sturz der Mark. Zunächst Wie Su iunkesi P) nz T Biss-Film A-G. Bios-Film A-G. 5 2 1958 15 7305 + e E Der Geseventwurf über die Bepatuna dex Diners gestaltet worden. Jch erinnere nur an die beiden Geseye, die auf bestand nah Angabe beteiligter Finangstellen, mit denen das | Ee: M. hat mich gerettet. « « . « - | Falk-Neklame A.-G. E A.-G. . 7 2 M 4E E-+ E Gedentwertang t Fhmeller find die Steuern durch dieses | Lie Initiative des Reichstags hin angenommen worden sind, an Reichsarbeitsministeriuum damals dauernd in Fühlung stand, nochj i eulig-Woche Nr. 2- « - « - - de Deulig-Film / eulig-Film L é Vis i + i i des, gangen. Das Garanticangebot der Jndustrie für | die Erhöhung der Kuxrzavbeiterunterstüßung durch eine andere Hoffnung, daß dies. nur eine vorübergehende Erfcheinung sein E E S ae e d Shuier is, Ded-Scbaigit 1 219 Juni, 2 1 7299 + t fast ist an lauter erschwerende Bedingungen und Begrenzung und an die Krankenversicherung der Kurzavbeiter in | würde. Sobald aber eine neue Markentwertung endgültig fest» Dornrösch D tbe "Leh Kle G Deutsche ‘Lehrfilm G. m f i N geit geknüpst; der Wegfall der Ausfuhrabgabe würde | der Lohnklasse der Vollbeschäftigten. | stand, zog das Arbeitsministerium die lohnpolitishen Folgerungen L R G E tus M O j Ae 1 314 4. 7301 | + je ausmachen a Me e elliteit e ire Haft. Jn der eigentlichen Erwerbslosenfürsorge wurde die dauernde | As der veränderten Sachlage. Jm Bergbau erfolgten am 1. Mai / R e he s S B R S 0 trags ay i E F bs T : arde 8 R automatisch an den Jndustriegewinnen Unterstüßung von Beruf zu Beruf, je nachdem der Beruf von der | 1 FSEREL Ingen: E Js LEN S N j G O ee S O Apt | / ed Wir fordern eine Beseitigung der Vielgestaltigkeit | Arbeitslosigleit besonders betroffen wurde, fortschreitend erweitert. erheblich war (Zuruf links: Völlig ungenügend war!) in ; Galosthen des Glü « . . . « « « . | Gifo-Film Werners Filmverleih m2 2 | 666 | April, 9. | 7120 + 4 yecbehórden. Das Lohnsieuergeses muy goünder! werben. | Ein ‘Gesehentwurf übér Wérklirzung der Wartegeit wird .— vov- | Knieu Sinne ungenügend war, ba? gebe 1h durchs zu —, Î : i : : fftell li j ' jn V gepaßt werden. Der Arbeitgeberverband ver- aussichtlich in der nächsten Zeit iu dem Reichstage zugehen. (Zu- n das darauf, daß allgemeines Einwverständnis herrschte f Berlin, den 7. Juni 1923. ___ Filmprüsfstelle Berlin. : e Wochen mit allen Gewerkschaften, kommt aber zu keiner ruf von den Ver. Sogz.: Vorauss\ichtlich?) Er ist in unserem | Wer das Bestreben, die Kohlenpreise noch festzuhalten. s MILYn 6e 4 h E E Tien SGAIN eien die Vele 1 E S Mie Jede Eni eines, vrmti LebabeeiAGe : E : : : p dieser D der übertriebenen Forderungen der Straße. Nicht weniger bedeutsam als die Maßnahme der Unterstügung | O aa, B CNgeey, Lam Ee Ugen 1 i E n E daß die Regierung ins: lagt mit welchen Maß- | waren die Maßnahmen, die der Beschaffung von Arbeit dienen Met: ede An As L A C artin it p d Bekanntmachun jo die Löhne an die Teuerung anpassen will. Die Arbeiter- | sollten. Dabei handelt es si teils um Ausnußzung vorhandener, E E O S Le E MLU N NILNs Y Prenfeen. g. n fich nit durch unlautere Elemente zu unbesonnenen | ‘teils um Schaffung neuer Arbeitsgelegenhéiten Pressenotiz über die Brotpreiserhöhumng wurde darauf hin- 4 Ministerium für Volkswohlfahrk Auf Grund des § 1 der Deraunimadteng des Bundesrats vom "n verleiten lassen, aber die Regierung muß dafür sorgen, S : Î gewiesen, daß aus Anlaß der gesunkenen Kaufkraft der Mark 7 G i L, L, | 23. September 1915 und Ziffer 1 der Ausführungsbestimmungen dez E gergrenze niht überschritten wird. Es muß hier im Der Ausnußung vorhandener Arbeitsgelegenheit hat ins- | ibevall Lo! h T, L » G #4 ; hungergrengze i; N 5 l \ e hnverhandlungen stattfinden müßten. Jn einer anderen A Im Monat Mai 1923 genehmigte : s Ministers für Handel und Gewerbe vom 27. September 1915 tleidende Volk gesorgt werden, ehe die ondere zunächst der Ausbau der A | Wi L: í ¿i 7 g g l z habe n für das no gesorg , Che bes zunächs usbau der Arbeitsnahweise auf Grund | Pyessenotiz ist ausdrücklich als dringende Aufgabe aller beteil L öff i rieb G nständen. ih dem Altwarenhändler Willy Kniesche in Stülpe fon der Arbeiterschaft außerhalb des Parlaments weitere | des neuen Gesehes sowie die Bera der Arbeitslose f A S ORRIELE P a E J öffentliheSammlungen und Vertriebe von Gegensi den Handel mit Gegenständen d sation i verf seves s tung der Arbeitsloson und die | gy B Geaè Léideé | 4 genständen des täglichen Be- 4% macht. Das Gebot der Stunde ist emeintwirtschast- ; ¿ S R reise und Behörden bezeichnet worden, die Whne der gesunkenen 4 z= R S G EIS darf s, insbesondere Altmetallen, sowie jede mittelb jitte m e deln. (Beitall bei Sozial- | Umschulung Arbeitsloser gedient. Besondere Mittel wurden auf- | ay 2 bis E Z e i ; : T9, , i are oder enten und sozialistishes Handeln. (Beifall bei den Sozial- | E e A D L auffraft anzupassen. Es wurde in dieser Notiz besonders darauf Y #u d aal: ad Wobitori O es Zeit und Bezirk, aag F R eil L L ng g amb legen Handel für den ten) E um städtische oer a aufs Land zurückzuführen, was hingewiesen, daß das sprunghafte Ansteigen der Preise Bevück- Ÿ 8 Zu fördernder Woblfabridzweck e in denen das Unternehmen ang eutschen Reichs mit sofortiger Wirkung unter fagt, a reitóminister Dr. Brauns: Meine Damen ilich nur in beshränktem Maße, aber in diesem beschränkten | # gig Ly A : e 4 S des Unternehmers A ausgeführt wird Iüterbog, den d. Juni 1923. e eas es hoffentlich billigen, wenn ich Maße immerhin möglich ist. Dabei fand eine Ausstattung Arbeits- L euS D e an R Vioiée Gie rik ha 4 Dor: Sanhat, «Mile IME O M fer Redner der Regierung mich zuvörderst an den gi fen L Le La R Teuerung leider zurückbleibe und daß auch diesem Umstand Rech- Y Anstalt „Kommet zu Jesu“, Alt | Zugunsten ihrer Aufgaben Anstalt 31. Dezember 1923 für Preußen. ut der Jnterpellation halte. Die Fnterpellation der Herren it gutem Erfolg haben wir auch den Vau von Landarbeiter- | nung getragen werden müsse. B Tschau b. Neusalz a. O. Sammlung von Geldspenden dur ten Müller-Franken und Genossen ist von den Jnter- | wohnungen gefördert, und zwar speziell mit Hilfe der Erwevbs- Tatiädili j / S , Werbe dreien, Sritumgbnfrse 1 E P in be Teile geschieden worden, Diese Umer. | lofenfürsonge. 3 darf davon hinweisen, dab mt diesen Mitleln | (eta fattesteter, Bube bonest e t din es tes Bete / | M e. A en Men ihrer saßungs8gemäßen Auf- | Anstaltsleitung Bo E 1923 Ee s Nichtamtliches. 1g a " avi pre in E E E As i a Mb 1921 zu 1922 12 000 Landarbeiterwohnungen heit {uldig, das hier ausdviblich festzustellen —, keineswegs stets 2 | erholungsfürsorge Heuberg, gaben ammlung von Geldspenden dur : 1 Fragen , j / v De: . ; G 0 + tit H ó Voi H , V., Stetten a. fk. Markt, Baden : Verjendung von Werbeaufrufen. Deutfches Reich. gen an verschiedene Ministerien richten. Die Reichs- Zur Schaffung neuer Arbeit dient vor allem das System der E O L Lat E Err arri ais L s 3 Verlag des „BerlinerTageblatts“, | Zwecks Ermöglihung eines Erholungs- | Verlag 31. Oktober 1923 für Preußen. j i S; ; Wt i öalist eingehende raa Ei L ; inisteriums; vielmehr kamen wichtige und grundlegende Ver 2 U U „ein Der Re ihs rat hat in seiner gestrigen öffentlichen Sipung g hat es deshalb im Jnteresse einer möglichst eingehenden | produktiven Erwerbslosenfürsorge. Auch dieses hat in den leßten | Handl G Lotte S Bi Ga “gun oe rann Anfri or 7 E ra dem Entwur erordnung über Höchstsäße in der der Fragen für richtig gehalten, daß jeder der beteiligten | Monaten einen ständigen Ausbau erfahren. Freilih ist die regt ap E O a N 4 nder ufrufe îin den Zeitungen de i ; ù g : E s ias h y f : bande. uruf links; / ä Teil!) Habe ih au 9 | Verlags. Erwerbslo rsorge zugestimmt. Die Säße werden mit r zu dem Teile sprechen soll, der ihn in erster Linie an- | Finanzierung der Notstandsarbeiten s{hwierig, weil den Gemeinden A E A Löhne. I E Gt 1 E 1 Vereinigung zur Erhaltung der | Zugunsten ihrer saßungsgemäßen Auf- | Vereinigung Verlängert bis 30. Juni 1924 für | Rücksicht au eldentwertung erhöht und sollen in der 54 beginne deshalb mit dem mein Ministerium betreffenden | meist die nötigen Mittel dazu fehlen. Deshalb gingen wir unserer- | pg bis 60 vH- erhöht, nachdem bereits im Mai H Lohn ens g hes h. Witzen- | gaben ec gt So na 20 Laa neuen Höhe Jofort ausgezahlt werden. teil der Interpellation. Jh möchte aber einleitend noch- | seits über das bisherige Maß der Förderung derartiger Arbeiten | ¿xhöhungen altaefinien ba en De: Elbers, der Siéci E anin id Besen nâbestekeuden “Kreisen ; jenen, was ih beveits vorgestern bei der Festseyung des | hinaus. Wir gaben zusäßliche Darlehen zunächst für Arbeiten, | gbeiterlöhne um 66% vH dürfte allgemein éebitittt sein, ebenso dur Aufrufe sowie Vertrieb von Der Reichsrat hält am Dienstag, den 12. Juni 192, s fir die Beantwortung der Juterpellation gesagt habe, | die Ertbag bringen, neuerdings auch für andere Notstandsarbeiten, | die Anpassung in anderen Berufen, zum Beispiel in der Berliner : J Postkarten usw. 6 Uhr Nachmittags, im Reichstags8gebäude eine Vollsizung. j Reichsregierung es lebhaft begrüßt, Gelegenheit zu finden, | insbesondere in Bezirken mit großer Arbeitslosigkeit. Zur Be- Metallindustrie : H dw Bekämpfun der | Im Interesse ihres Fortbestehens Zentralstelle L ect n Bl. E cal : : E iljer Ausspvache mit dem Reichstag die schwierige Lage zu | s{leunigung des Verfahrens wurde die Zuständigkeit der Länder Wir be N L Gans ber M Goudi Wi | E Séitspeuren dur Verlénpiine von fange hanna ctr in die uns die starke Geldentwertung und die sprung- | stark erweitert. Für Bezirke mit großer Arbeitslosigkeit haben wir | E E i Geer til e E Werbejchreiben. Der tscecho - slowakische Gesandte Tusar ist nah Berlin Vuerung gebracht haben, und die nötigen Maßnahmen gur | dann auch diese Förderung gewährt für Notstandsarbeiten ziemlich ti o al oi E (eza ria Gie A E i fig fes dal Evangelischer Preßverband für | Zugunsien der von ihm eingerichteten | Verband Verlängert bis 30. Juni 1923 für: | F )ri und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder h zu bevaten. Die Reichsregierung wünscht lebhaft, daß | leinen Umfanges, für die sonst diese Gelder niht zur Anwendung Eg npassungen M erforderlich sind. Jm Verg T DentiGländ L Berlin: ¿Nothilfe für evangelishes Schrift- Preuen, e S mis E übernommen. (ler Hindernisse und Hemmungen eine sachlihe Erörterung | gebracht wurden. N e Parteien bereits für Montag neue Lohnverhandlungen O T E M erboiBeaiben seitens dex - Tirh- liegenden Probleme eine gewisse Beruhigung für unser | Besonders verstärkt wurde die produktive Erwerbslosenfürsorge Mee. i: E lichen Körpetschaften, Vereine, lidendes Volk bringe. Jch meine, das müßte jedenfalls |- jm besezten Gebiet und im Einbruchsgebiet. Meine Damen und Herren! Jh möchte nun nicht den Pfarrer usw. an die ihnen bekannten l dzweck aller dieser unserer Erörterungen sein. (Sehr richtig! Zurgzeit das darf ich zum Schlusse dieser Erörterungen Glauben erwecken, daß das Reichsarbeitsministerium seine AufgabE age igen SlGee Be ub Deutscher Reichstag. Mutschnationalen.) e E ean P S fel a bes 5 7 un auf dem Gebiet der Lohnpolitik etwa rein handwerksmäßig auffass&; ufruse in kirchlihen Blättern un ; i L L A ; : j : i mit beanüg igen Preise vot bei Vortrags- und kirchlichen Ge- 359. Sißung vom 7. Juni 1923, Nachmittags 2 Uhr. t Juterpellation beginnt mit der Frage der Anpassung der | verhängnisvollen Wirkungen doch auch die eine gute Wirkung a wir a S ies E g Puguas = : L meindeabenden. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger) M! 1nd Unterstützungen an die Teuerung. Schon | gehabt, daß nämli der Arbeitsmarkt sich wieder verbessert. (Zu- e J E, OVOV, VRY (T gUjCIÓRpn KnS, Wert, o Deutscher Verein für Sanitäts- | Zugunsten der Versorgung von Friedens- | Verein Verlängert bis 81. Dezember 1923 s , S ; A k lehlen Wochen sind ben beteiligten Reichsvats- und Reichs- | rufe von den Vereinigten Sozialdemokraten: Sehr minimal! uns einmal gelungen ist, gwischen öwei streitenden Parteien die hunde, Oldenburg i. O. blinden mit Sanitätshunden Erber Ln s von s E S Tis R S ei: Se oe ct hüssen Veroxdnungsentwürfe zur Aufwertung der Unter | Schlechter Trost!) Vorléufig noch minimal Bu: den Beruss Mitte zu finden. Eine derartige Auffassung würde ih für durhau# cldspenden un erbung von rbeits8minister Dr. Bra un 8, Finanzminister Dr. Her mes U v Co cia F Lb LeAtner und dex i E / E | unzulänglich halten. Soweit dem Arbeitsministerium und den ihut E e MUDene SULE ciner E, E M4 SURHITNE ub Wodectltso ine v Louts Gas, E A i weis e | nachgeodneten Stellen ein Einsluß auf die Gestaltung der Löhné 8 | Nothilfe des Deutschen Offizier- | Zugunsten ihrer Wohlfahrtsbestrebungen | Abteilung Nothilfe | Verlängert bis 31. März 1924 für C S E : jn, Jeyt liegt dem 6. Reichstagsausschuß auch ein Ver- s Ms | Ton eims | gegeben ist, evblidt es seine Aufgabe vielmehr darin, nah vei t j ¡ N g du gewerbe, weil hier die Entwertung des Geldes zugleih eine | 5. N j ; ; N : S s ; E Auf dexr Tagesordnung steht. eine fozialdemo j v fu rischaftliben daes Sia L E b | ea au) E vatiide Vin terpellatriva, vie E eee wéentwurf zur Erhöhung der Unfallrenten vor. Für das | Schwähung der öffentlichen Mittel zur Förderung des Wohnungs- | 0er Prüfung aller wirtshashen S "i gee A, __ damer Straße zierbun enden und Liebesgaben. V L E. : ¿ Geb ; R ELE Gd i A Tbe l LS L j A j i Ueber die Mittel Ï îÎ 9 B Aale S Musikpflege, Pitelügung vou Musik- | Bund Verlängert bis 31. ‘Dezember 1923 | maß nahmen inf olge der Markentwertung m E Es a S baues bedeutet, deven wir nan einmal zurzeit niht entbehren Ln M As A Save ey ird Wies . 02, x , - ü _- i ; überschvi tner- | s ü t i ÿ ( eil, Vel i S : . firabe 9 ea E dürftigen Toutnste E | Gelbspenben durch Aufrufe E A x Ss) Leavirdel bia d lation unk e wegen der Geldentwertung der Personenkreis si stark E ai O A ven oa As beratungen, genügend geäußert. So ist es mir auch eine selbst Abg. Auf häuser (Soz) begründet die Interpellation j “14 | verständliche Pflicht, im einer Zeit derart sprunghafter Gelde

| wendet sich zunächst gegen die „Zeit“, die wegen dieser «nten hut hat, hat die Reich8vegierung die vorgeschenen Haus- | große Anzahl von Industrien in engstem Zusammenhange steht j L E N / i

iegt E En der Sozialdemokraten ge tittl betvächtlich verstärkt. Die neuen Beträge sollen die | und zuglei mit thm Beschäftigung findet, erscheint der, Regierung N A M M C, M L

und behauptet habe, die Sozialdemokraten wollten nur l r leiten Festseyung eingetretene Vertenerung der Lebens» | hie Belebung der Boutätigteit als eins der wichtigsten Mittel zur | nien führen tönen, erneut gu prüse A Mon darir M! 1d außerdem den neuen Brotpreis gebührend berüct- | Behebung von Arbeitslosigkeit, Jn Erkenntnis dieser „Tatsache | "veau führen können, erneut zu prüfen.

Einheitsfront. an in Verb darin, wenn det i \ j Vau Í l : l : E F IERE Versuch emacht veide V Alabei Unsere "Wiréschaftéanarit YP% Der soziale Ausschuß des Reichstags hat heute bereits | hat die Reichöregierung schon bei Beginn der diesjährigen Baue | Wie immer iw Zeiten stürmißher Preisentwielung, so hat man t, 1

: u beleu Die Jnter on wurde eingebracht, so ert tungen über die Mehrzahl dieser Verordnungen aufge- | iode neben den Vorshüss die W gsbauabgabe recht | auch jeyt wieder und au der Begründer dex Jntevpellation' Bekanntmachung. Bekanntmachung. Lee Reds ¿ine E : 4 izu | i, T H ; peri n Vorschüssen auf die Wohnungsbauabgabe re ; E N x edner, um ein nnung der heutigen Lage herbeiz in, und es ist zu exwarten, daß er bereits am morgigen bli i iff | i hat das eben getan den Gedanken einer automatischen Lohn Aut Grund der Bekanntmachun [It nzuverlässiger D î ; ; D E : 9 erheblihe Mittel zur Jnangriffnahme von Wohnungsneubauten i ¿ vat l ahung zur Fernhaltung unzuverlässig em Kaufmann Erich Parlowski aus Goldap ist | sühren. Gewiß, die Franzosen tragen Í were Schuld än det damit zu: Ende kommen wixd bereitgestellt. Diese Mittel soll ebe z beträGtlid vegelung aufgeworfen. Die Regierung hat sih mit dieser Frage

erionen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBL.. S. 603) | auf Grund der Verordnung vom 10, Februar 1923 (NGBI. S. 111) | wirtschaftlihen Notlage, aber es i n diejenige i y is : : Fete ich dem Kaufmann Alfons Heller (Fa. Hubert | die Erlaubnis zum Handel mitLebens- und Futter- | Front n a ns a g 4 vér Me Rae ia «ntere V Verordnungen, die zur Veröffentlichung vorbereitet sind | Umfange verstärkt werden, so daß es einmal möglih sein wird, wiederholt beschäftigt, zulegt noch in einer Denkschrift des Reichs

mmelébheim), Königgräßer Straße 123, durch Verfügung vom | mitteln entzogen worden. n, und die die deutsche n (Be fat tin Tuiamelplay ihrck viht der Genehmigung des Reichstags bedürfen, werden die | das Entstehen von Ruinen zu verhindern, und auf der anderen finangnminisleriums vom Herbst 1922. Jch kann nach diefeat f n £

Berlin, den 7. Juni 1928. : Der Minister für Volkswohlfahrt. J. A.: Maßmann.

eutigen Tage den Handel mit Edelmetallen wegen Un- Goldap, den 4. Juni 1923. unbegvrenzten Profitsucht machen. ifall links.) Das sind dlöhne ; O j äti wiederholten Prüfungen nicht finden, daß die Bedenken, die bishez zuverlä!sigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. De: Atbrat, Einzelperjonen, sondern bestimmie Teile des deulschen Besites, di T E ra lens ih os und die Be Seite tes Tinans S R so E e es E i Ÿ lan D E L cene die augenblickliche Notl ausuuben, Mit diesen Feinden, / r Kränken- und Angeostelltenversicherung ] unter den obwa n Verhältnissen irgendwie tunlih if ; sind, ihn 2 l

Berlin, den 30. Mai 1923. O y Der Volizeipräfident. - Abteilung V. F, N.1 Dr. im Lande stehen, und die das deu Volk: zur ug Mihlihen Löhnen und Gehältern in Einklang gebracht. Jh Der vom Rei forderte Gesetzentwurf um das in | hätten. F E Oen : A D R O IRGES _ BekauntmaqGhung. treiben, muß endlich abgerénet eren Die ille pra ‘mehmen, daß der Entwurf des Reichsknappschaftsgeseves | diesem Zusammenhange e igt _ über Biedereinstolungäp|ficht Meine Damen und Herren! Wie liegen die Dinge? Wit geren Produktenbändler Carl Meinede in Wil- | shaft is gu besonnen, als dah sie glauben könnte do d) tue Wieser neuerdings eingetretener Shwierigkeilen denno in | und Kündigungsbeshränkungen im besehten Gebiet und im Ein- | müssen uns hier vor dem Schlagwvort hiüten. Mit dent Augenbn elmsburg, Julivsstraße 16, habe ich auf Grund der Ver- E en fonne. Das Schlimmste o v ein1 M éhen Tagen verabschiedet werden wird. Dann ist au | bruchsgebiet liegt dem Reichskabinett vor und wird in den ersten | einer automatischen Lohnregelung, oder, was in der Lage, in der

; Bekanntmachung. Geben | : i: y 4 P Z g vom 23. September 1915 (RGBl. Seite 603) über - | ist, daß die Arbeiter und Angestellten das Gefühl haben, | j i i e ; | ; i i - es L e Auf Grund der Bekanntmachung zur vir aer haltung unzuverlässiger Pertones ¿2 Handel die Sie s Bidien mehr unter den Mewes haben. So Kreise p. iti einheitliche Grundlage für die Renten der | Tagen den gesetzgebenden chaften zugehen. wir uns befinden, das Gleiche ist, mit der Ginführung von Goldä R ves Îvrmade: Simon Erepidle Berlie, | v Mata vier Ke tut lac "aw bur Mi | aver, bten Il Li lege Line Wabutsenntls (UA I Mnimincios e Ser ga (Gd 10 0d lone dann, qr wiesen. Frags tes ersen Tolle der | hren, ibe es in Toutélanb Linen Menken mehr, dor an ) H , - | mi etallen jeder Art, wa der itt nuten, n sei rie ine Produktio thl 9 it . ; c S s: : A : : E eits - Iarkerdi » ; ; ; : D Straße 85, durch Verfügung vom heutigen Tage den | oder unmittelbarer Beteiligu g einem R Beda E dern ledigli Privatitteressen verfolgt. Die Großindustrit fien E der Kriegsbeschädigten und Kriegs Fitterpellation, zur Behandlung der Lohnfvage und zu unserer des Dia A ate i E 2 L, die andel mit Edelmetall wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf | betriebe anderer, wegen UÜnzuverlässigkeit untersagt. nüpfte an ihre Unterstüßung des Reiches wiederholt Bedingun iedende rden duvch die in ven nächsten Tagen zu vev- | Lohnpolitik. Die wah dem Ruhreinfall eingeleitete Stüßungs- würde hemmungslos : x ¿ gehen. L Bens diesen Handelsbetrieb untersagt. Harburg, den 4. Juni 1923. _| wie E E î Etsenbahnen und Aufhebung des tri M 6 Novelle zu unserem Versorgungsgesey neu festgeseßt. | aktion für die Mark ließ bei allseitigem Verständnis und gutem | und Lohnbewegungen würde sih noch shneller als heute vollziehen, Berlin, den 1. Juni 1923. é A Sivet perp u es. nst ist es nichts mit dem E nan der A Ls des Geseßes werden die Renten der Kriegsbeschädigten | Willen Stabilisierung, ja sogar Abbau der Preise erhoffen. Die Notenpresse würde ein noch schmelleres Tempo als heute Der Polizeipräsident, Abteilung W. J. V.: Dr. Hinckel. f i N muß E arie cie E 4 Unruhe eng M Feissteigerung jeweils angepaßt wie die Beamtengehälter. | Wenigstens war die Regierung entschlossen, in dieser Richbung mit annehmen müssen. Ob der Staat eines Tages genötigt wäre, / Bek t den bürgerlichen Parteien.) Alle, die nach Mehrarbeit rufe L, g. führung des Abänderungsgeseyes werden ent- | Nachdruek vorzugehen. Ein Erfolg war aber nur möglich, wenn | feine Zahlungen einzustellen, so daß das System in sich zusammen» Bekanntmachung Dem Lau U E ollten do einmal zusehen, wieviel mehr gearbeitet wird. aas! ai Orshüsse schon jet begahlt. Die Mittel der sozialen | neben anderen Maßnahmen kein Anlaß zu neuen Preissteigerungen bräche, lasse ih dahingestellt. Eines glaube ih jedoch mit Sicherheit Auf Grund der Bekänntmachung zur Fernbaltung unzuverläfsiger eiae U S Aa Aufenthalts, r ONaE Berideund er Mart Cclibien, t liegt Sr e er Erivag dét Mehy bh „dödigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge er- | dur allgemeine Lohnerhöhungen gegeben wurde. JFnôbesondeve sagen zu önnen: wenn eimnal allgemein bekannt ist, daß fidi sonen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBL. S. 603) | vom heutigen Tage auf Grund des § 1 der Bundesratsverordnung | arbeit im Ausland geblieben ist. “(Widerspruch redyts.) n c nit Mane neue Geseg eine gewisse Entlastung. Troßdem | mußte in den Gewerben, auf die sich das gange Virtschaftsleben Löhne und Gehälter automatish rp Hdd pas f anpassen, be ih dem Uhrmacher Joseph Orshüßer, Berlin, | zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. Sep- | ländischen Banken sind Devisen deutscher Kapitalisten au 6 schen cht auf die außergewöhnlichen Umstände die hier" | einstellt, wie beispielsweise im Kohlenbergbau, damals eine gewisse so werden derer nicht wenige sein, stehende Lohnerhöhangeat otsdamer Straße 85, durch Verfügung vom heutigen Tage den | tember 1915 (RGBl. S. 603) der Handel mit Gegen- | (Zurufe rechts: Beweise!) Beweise können Sie bei amerikani eu Mittel für den Monat Juni um 80 vom Hundert, | Vorsicht beobachtet werden. Die Hebung der Kaufkrast des Lohnes | in den Preisen bereits vorwegnehmen. Die Spanne zwischen den andel mit Edelmetall wegen Unzuverläffigkeit in bezug auf | ständen des täglihenBedarfs, insbesondere Kar toffeln, | und englis Banken Pan (Bidoripeuch rets.) Die det ' uf 25 Milliarden vermehrt worden. i war wertvoller als die Erhöhung des Nominallohnes. Jn dieser Nominallöhmen und ihver Kauskraft wird also auch auf diefen _diesen Handelsbetrieb untersagt. sowie jede mittelbare und unmittelbare Beteiligung an einem | empfänger sind die einzigen, die enteignet sind, die Be io Vsondeven N i j i; i b Uebe Wege nicht beseitigt. (bg. Dr. Helfferich: Siehe Oesterreich!) Berlin, den 1. Juni 1923. solchen Handel untersagt worden. wurden geschont. Die Skübungsaktion der Mark ist ohne “nut Erwerb ahdvud legen die Jnterpellanten auf die Fragen | Uebergeugung begegneten wir uns ja auch mit pie Diese Bedenken U tomatische R zelu haben auch in rbslosenfürsorge. Das gleiche tut auh die | der Arbeiterschaft. Daher wurden im Februar und Märg nar iese Bedenken gegen eine automatische Regelung Haben

; : : : il haber!

¡ ipräsident. Abteilung W. . V. : Dr. : Hofgeismar, den 9. Juni 1923. rung der Finanzen unternommen worden. . Den Vorteil ha dos ) ; : i

D E O s E : Jtedal “ierung, sowohl nach der Seite der Arbeitsbe\ ch aff ung | zurückgebliebene Löhne erhöht. Daneben wurde möglichster Nach- den Reihen der Juterpelbanten bereits ihre Beachtung gefunden. 4 *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen ad f

Der Landrat. Graf Sol ms. i ; ; : 1ón der ; d, Seite der Unters ü Die Erwerbêlosen- | dru auf den Preisábbau gelegt, wicht bloß vom Arbeits- | J verweise nur auf einen neueren Artikel in dem Korresponden G der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben |in stüßung soll unverzüglich vgn Dee Wet Manger n Gibctéiaa sondern auch von anderen Ministerien, und auch hier | blatt des “Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes über Kritik