Görligzer Gruppe.
Der Lehrer Regierungsbaumei Briketts im
ist zum Studienrat an der taailiche j der Lehrer Dipl.-Jng. Jansen 1 lichen Baugewerkschule in Aa zum Studienrat an der 1 ernannt worden.
ster Dipl.-Jn n Baugewerk\ e zum Studien chen, der L Staatlichen Ba
] Hansbrand und größeren In TOTRIOE s n Q L E S C M A E
Gasfkohlen kleineren Industrieformat
Gräfin obanna- schacht
Briketts im Brikettspäne Naßpreßsteine örderfohlen iebkohlen . .. Stükkohlen Staubkohlen
. ‘213 000,— 147 900;—
Sosnitza
eh rer Dipl.-
S
Ce S)
Hohenzollern
R
Stülföohlen. ..
Würfelkohlen 1. Nußkohlen 2h ge. e.
Ministerium des Innern.
Auf Grund des 8§ 21 in Verbin seßes zum Schutze der Republik vom
Glüdckausx A.-G., Lichtenau, Olba und Grube Görliß. (Werk der Görlißer Gruppe) :
S 21. Juli 1
Ff
S Vingi
" l Nußkohlen 11a, gew. . . La
Erbsfohlen . örderkohlen . . 5 Nâtterkleinkohlen i Les Kokskohlen Fettschlamm
S. 585) verbiete ih hierdurch die (Grillparzerstraße 22) in Steiermark des Schriftstellers Hans Kipper er Zeitschrift „Michel“ im auf die Dauer von sechs Mo bis 16. De
Briketts im Hausbrand und größeren Industrie- 224 100,— A
1415s E
M0" 0D S Oi De G D Wr
Briketts im kleineren Industrieformat . 229 500,— Brikettspäne Naßpreßsteine örderkohlen „
iebkohlen . .. Stückkohlen Staubkohlen
1118
\cheinend Gebiete des ger
naten, und z1y
vezember 1923 einschließlich. ar vo uwiderhandlungen find nah § egen dieses Verbot ist binnen der Veröffentlichung im Reichs- mir anzubrin schiebende Wi
do
S L ELAS A 14M
[s]
S
O
S
. « 185 200,—
M. E
[HIISITI I La Preußen
“2 102000: 22 a. a. O
, S En I E R I e E L E E
K. RheinisGes Braunkohlensyndikat. Kölner Gruben.
. . 208 640,— M 208 r vf
Würfel L bis Nuß E
M 508 000 und Staats
gende Beschwerde zulässig, di rfung hat.
4. Juni 1923. Der Minister des Junern,
vom V b die feine (it
mit Frachtgrund- lage Liblar
Merlin, den 1 f
9/0 [S TP D, 0 1D S L S E G
vorstehenden Preisen is der Haudelsaufschlag mit-
ß 2 der Bekanntmachung des Neichskohlenrats über bote usw. vom 31. März 1921 (Nr. 76 des Deutschen ) und die Ausführungsbestimmungen Bekanntmachung vom 31. März 8anzeigers vom 2. end bezeichneten obersch
örderkohlen . 0) 0 E Brikettabrieb . . Förderkohlen der Gewerkschaft Iuntersdorf
155 300,—
Brenn stoffange
Hauptverwaltung der Staatss Meichsanzeigers
anuar 1924 zu til
K. Kohlensyndikat für das recchtsrheinische Bayern,
1. Oberbayerishe Pehkohlen: n, Penzberg, Peißenberg, (¿Neuberg Peißenberg
vom 2. April 1921 des Neichskohlenverbandes zu die 1921 (Nr. 76 des Deutschen Neich sind für die vorsteh standslos geworden. Im übrigen vergleiche Sonderbestimmungen am S
Die am 1. gationen IIL. i ITI. Serie Lit. C 1. und 2. Eisenbahn-Gesel Donnerstag, den 5. J von Vormittags 10 ebäude, Oranienstraße 92/94, genwart eines Notars öffentlich ausgelost, rlin, den 12. Juni 1923.
Hauptverwaltung der Staatsschulden,
genden P
April 1921)
lesishen Brennstoffe gegen- Emission der
[\haft werden uli 1923,
Vergis,
die allgemeinen Bestimmungen und die lusse der gegenwärtigen Bekanntmachung.
VEE,. Mitteldeutsches Braunkohlen fzndikat.
Briketts im Hausbrand und größeren Iu- dustrieformat des mitteldeutschen Kern- revters und der übrigen Reviere außer
Nußbriketts Nüßchenbriketts Briketts des Casseler Neviers Brikettspäne Naf:preßsteine
N
« « 371 200,— . 371 200,—
4 unserem Dienstg . 371 200, —
Walchgrieß 199 100,— M 206 000,— 213 000,— 254 100,— E E S N 148 000,— 196 200,— ,
Casseler Briketts), en nördlich und i rröblingen am burg—Neinsdorf—Bretleben—Griefstedt, inie gelegenen Stationen. Luftlinie Grief- Hohenebra—Sondershau Malsfeld, einschließlih der an diefen onen, erfolgt die: Lieferung auf Fracht- ferungen nach dem Gebiete rechts der die Bahnlinie Wittenberge—Neustadt ausschließlich der an dieser Linie gelegenen dlage Senftenberg.
Nohkohlen (14 bl = etwa 1 t). Mitteldeutshes Gebtet und Anhalter
63 200,— M
Eb 0:10 0D: M D D D LC5@
d 0 T E000
2, Steinkohlen: Stockheim, König Ludwig, Vereinigte Erbendorfer Schmiedekohlen Gasfohlen Fördersteinkohlen
Die am 1. Januar 1924 ger Eisenbah n-Aktien werd
Donnerstag, den 5. von Vormittags k n unserem Dien
tilgenden Köthen-Y,;
Gewerkschaft : Juli 1993 700,— M 0 Uhr an stgebäude, Oranienstraße 92/94, vorn 1 wart eines Notars öffentlich ausgelost.
in, den 12. Juni 1923. Hauptverwaltung der Staatsschulden,
A E Mi nisterium f
E 301700 — « « . . 301 700,—
3. Braunkohlen:
Gustav bei S{hwan- dorf Een: ei
i Lieferungen aller Brikettsorten (außer ßpreßsteine nah Empfangs Torgau—Eilenbur
päne und . Na westlich der Strecke See—Querfurt und Vitenburg— cinshließlich der an dieser L stedt—Hohenebra. Bahnlinie hausen—Leinefelde—Eschwege— Eisenbahnlinien gelegenen Stati grundlage Luckenau. Elbe, im Süden begrenzt durch a. d. Dosse—Paulinenaue, Stationen, auf Frachtgrun
a—Halle—O
sen—Wolkrams-
s ppen E IC A S, M T Q T Anw A
ür Volkswo
Auf Grund des § 8 Abs. 2 des Ge Gebühren der Medizinalbeamten, vom 14 samml. S.-625 Finanzminist lage I des Ges
Förderkohlen Sort. Förderklohlen Bis S Brikettspäne
Klarteihkohlen . . ., pie und Nußkohlen
d 0" E50 00M 0 d
: 65 500,— 72 800,— « -» 78 400,— 65 500,— 72 800,—
2209 300,— 203 200,— 230 200,— 152 400,— 136 700,— 73/500, —
seßes, betreffend | - Juli 1909 (( mit dem 1 die in der Y
) werden im Einvernehmen Herxn Justizminister [ eßes angegebenen Säße des Tari Gebühren der Kreisärzte mit nah Ziffer 10a sowie . die in der
Säße des Tarifs für die Gebühren liche und medizinalpolizei Thöht. Gleichzeitig werden die Säße zu Ziffer il des Tárifs für die Gebühren der Kreisärzte auf das 900
erner wird die Vorschrift unter A [V Nr. 18 der Aula ßes mit Wirkung vom 15. Juni 1923 ah wie f
- Schreibgebühren für NReinschriften, \ofern der KreiSarit] nicht selber anfertigt, für die Seite, _die mindestens 32 Zu
von durchschnittlih 15 Silben enthält, auch wenn die Y stellung auf mechanishem Wege stattgefunden hat = 360
Jede angefangene Seite wird voll gerechnet. /
Der Erlaß vom 26. März 1923 (Gesebsamml. S. 77) | treffend Aenderung des Tarifs für die Gebühren der A ärzte usw., wird mit Ablauf des 14. Juni 1923 aufgehobei
“ Berlin, den 8. Juni 1923. Der Preußische Minister für Volkswohlfahrt. Hirtsiefer.
er und dem Tagebau-s usnahme der (Sebi Anlage I1L angegebeil der Chemiker liche Verrichtungs
Allgemeine und Sonderbestimmun gen
hungen vom 28. April 1920 14eiaer Dke 91 nbe L : Vie Preije verstehen sih je Tonne einschließli Neich erhobenen Kohlèen- und Umsaßsteuer und einschließlich der Zuschläge für die Errihtung von Bergmannswohnungen. Die Preise gelten, sofern nicht eine andere frei Eisenbahnwagen ab Werk. ne Eisenbahnanschluß gelten die Brennstoffverkaufspreise ab ert. . Die Preise -ab Umschlagsplaß oder - Stapelplaß sind den Preisen ab Werk, vermehrt um einen Aufschlag, der osten und das Risiko bis zum Versand ab Umsch oder Stapelplaß deckt. 7 Die Preise dürfen weder vou deu Syndikaten noch vom Handel überschritten werden, wenn der Käufer sonstige besondere Leistungen des Verkäufers in Anspruch nimmt. Die Zuschläge für Kreditgewährung oder sonstige besondere Leistungen- nd für jede einzelne Leistung in den Rechnungen be- onders anzugeben.
Für besondere Marken können von den Syndikaten ent- Zuschläge und Abzüge auf die _Brennstoffoerkaufs- eseßt werden, die der Handel nicht Käufers ändern darf. Der Reichskohlenverba eine Abänderung dieser Reichskohlenverband ist au kunft über die Höhe des festgeseßten Zusch verpflichtet.
Berlin, den 14. Juni 1923.
at R A s Nei E
Forderkohßlen Siebkohßlen Stückkohlen
G A0 R 1/0 i T D d A
gemäß Bekanntma (Deutscher Reichsa1
0 D E E E C E E a
Die Nohkohlen aus Werken des Geiseltals und aus Werken des Oberröblinger Neviers werden auf Frachtgrundlage Frankleben
Magdeburg-Helmstedter Nevier. a) Tagebauwerke einschl. Gewerkschaft Humboldt-Wallensen. . e - 2e. 73 100,— M
103 300
b) Ti efbauwerke.
0: Q E S A: 20M
rachtgrundlage *
angegeben ist, Bei Werken
Föórderkohlen Siebkohlen ._. Stückkohlen
Förderkoblen IL Siebkohlen IL Stüetfkohlen IL Förderfohlen L Siebkohlen L . Stückkohlen L. .
Anhalter Tiefbauwerke. Förderkfohlen . Siebkohlen . Stückkohlen. . .
Casseler Nevier.
Siebkohlen . . Stüctkoblen . .
Grudekoëts.
107 200% 120 300,— , Gruben Friederike, Emma,
Neue Hoffnung.
. . 92 800,— M . «116 500,— , . 130 800,— ,
keine Kreditgewährung oder
© «180400. M u a LOT O 120 00
Gruben Marie - Preußlitz, Solvaywerke, Franzkohl werk, Leopold-Edde
sprechende preise festg ungunsten des hat das Recht, estseßungen zu verlangen.
Ansrage des
. 79 100,— M Dem Milchhändler Johannès Haas in Kopp!
“yahl, Gemeinde Kronshagen, ist durch Verfügung von tal Tage auf Grund des § 1 der Bundesratsverordnung zur Fernha y sonen vom Handel vom 23. September i Handel mit Ge enständen täglichen Bedarfs, insbesondere mit M il ch, fowie j mittelbare und mittelbare : A untersagt worden, weil er mehrfah Milch verfälscht M Y seine Unzuverlässigkeit in bezug auf den Handelsbetrieb darge
Bordesholm, den 11, Juni 1923. Der Landrat.
Käufers zur Aus-
lags oder Abzugs mera
184 600,— M chterstedter und Margaretekoks erfolgen
70:10 S. O70 0D M Q
Die Lieferungen von Na auf Frachtgrundlage Luckenau. : VEHIE. Osftelbisches Braunkohlensyndikat.
Niederlausißer Gruppe.
Briketts im Hausbrand und größeren In- dustrieformat
Beteiligung an |
Preufen.
se Frankenberg wird hierdur Juni 1874 (Geseßsamml. Grundbesißer Heinrih Benner Il. Parzelle 92, Blatt 9 erstellung einer Hoch- ch Niederlaasphe er- ng zu erwerben oder, t, mit einer dauernden Beschränkung zu
f Grund des § 1 des Geseßzes über nungsverfahren vom 26. bestimmt, d
99 Briketts im kleineren Industrieformat . 213 000,— . 147 900,— . E S 147 700,—
a, deni Did fsigkeit haben wir untersagt: 1. dei | e den Trödelhandel “ und den Haitel Lumpen und Knochen einschließli des bezü g Behrens den ih Großhandel mit altem Eisen und Metallbruch oder dergl S Uhrmacher Paul Schettler den Trödel- und und den Ein- und Verkauf von Berg- und H Frau Pauline Zaulig den mit Gegenständen des t Oskar Finke, Ri dessen Sohn Kurt wohnhaft, den Trödelhan
Quedlinburg, den 9. Juni 1923, Die Polizeiverwaltung.
Dem Krei des Geseß Recht verliehen, in Wallau, Kreis Biedenko der Gemarkung Wallau, soweit sie zur H spannungs[eitung von Ludwigshütte na forderlich ist, im Wege der Enteignu oweit dies ausreih
auf Grund . 221) das
Brikettspäne Naßpreßsteine ‘ördertohlen . iebkohlen . . Stückkohlen Staubkoblen
Frankfurter Gruppe. Briketts im Hausbrand und größeren J
dustrieformat Briketts im kleine
Naßpreßsteine Förderkohlen . Siebkohlen . . .. Stückkohlen Staubkoblen
es vom 11.
. -Großhan L t sowie d
pf,” gehörige Händler L
ck07 C S S
üttenprodutten,
rödelhandel sowie den
lichen Bedarfs überhaupt, d. den ardKroshwißt,Heinri
( Javie Hermann Voigt, el.
ren Industrieformat x
4:00 0 Q 0:0 Q S M20
Gleichzeitig wird au ein vereinfahtes E 1922 (Geseßsamml. S. 211 dieses Geseßes bei der Ausüb Enteignungsrechts anzuwenden sind Berlin, den 9, Juni 1923.
Das Preußische Staatsministerium.
r Handel und Gewerbe. J. A.: Krohne. E
6. S. 0 0:50.40. S0
die Vorschriften tehend verliehenen
66-05% 020 M0 A
Wellmigzer Braunkohlenwerke O
90:0... 0.6 0 D
; t
örderkohlen (Nichtamtliches in der Ersten und Zweiten Beilas )
Stückkoblen
Staubkohlen orster Gruppe.
F * Srirctta im Haus dustrieformat
Briketts im-kleineren Fnd
Der Minister fü
r. Tyrol, Charlott teil: Der èr der Ge
| engering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (M e 2 ger a L i, Wilhelmstr. 32... - -
Sieben Beilagen (einshlteßlich Warenzeichenbeilage | und Erste bis Vierte Zentral-Handelsregist
mm. 0E E S S
E : Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor D Ministerium für Handel und Gewerbe. - Verantwort f ) Zu Abteilungsleitern sind ernannt worden:
bei dem Oberbergamt in Breslau der Ober
bei dem Oberbergrat in Bonn der Oberbe
Die Lehrer Regierungsbaumeister a. gsbaumeister Dipl.-Jng Staatlichen Baugewerkf
brand und größeren In- T 6 213 000,— M at . 227. 800,— . 158 200,— « 156 600,—
bergrat Remy rgrat Serlo. |
D. Dipl.-Ing. Schöber find hule in Nien-
è Dru der Norddeutsche 7 Ber
örderfohlen . iebklohlen . Stüdkohlen - -. Staubkohlen .
now und Regierun zu Studienräten an der burg ernannt worden.
S E. @ &
Nr. 47 A un
C E E r - . . J I . ® L s, . «
m Vorsiß daltenen 0 ros des gei
tliga disdg
Cu l. Jy
osenf on einer
Erste Beilage um Deutschen Reichsanzeiger und Preuß
Berlin, Freitag, den 15. Zuni
ischen Staatsanzeiger
kammer. A Landesregie Anwälte am
uf Antrag Sachsens wurde beschlossen, daß die Ausnahmen von der Residenzpflicht der rihts8ort gewähren können. selbst aber muß am Gerichtsort bleiben. — Den Schu verschveibungen des Märkischen Elektrizitätswerks wurde die Mündelsicherheit verliehen.
Angenommen wurde der Gesehentwurf über wert- ge Hypotheken. Künsftig können danach den in Steinkohle, Roggen und ierung mit Zustimmung des eständige Wertmesser zulassen Kali und auch Leistungen, wie elektri nden usw. Die Auswahl des Wertmessecs wird eien überlaf Zusaßbesti
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
ich8rat-erflärte sih in seiner gestrigen, unter qu R ei S S erinisters des Junern Dr. Oeser ab- ffentlichen Sißung laut Bericht des N ereins deutscher Zeitungsverleger chsfnappshaftsgeset und der dungs8ordnung für die Beamten nah den Be- ol en des Reichstags einverstanden. Zur Erwerbs- hlüss ürsorge hatte Sachsen beantragt, die Karen oche aufzuheben und den Gemeinden oder n beverbänden zu überlassen, die Art und Höhe einer solchen Tirtezeit festzuseßen. Die Reichsregierung hat zwar aner-
krankheiten müssen nach der Art der Kra Mit absoluten Regeln arbeiten die Die Ansteckung
nkheit verschieden sein, Hygieniker überhaupt nicht, anfheit ift sehr gsquellen nicht
mit einer Geschlechtskr kennen, wir konnen aber die Ansteckun von Mensch zu Mens n wir große medizinische Fortsch{ den ärztlihen Prüfungen wird jevt die Geshlechtskrankheiten verlangt. i nichts anderes als irren, weil sie nid Geschlehtskrankheiten zu erx eshlechtsfrankheiten ohne Au Wissen des Krankewm uch von Naturheils
rüh zu ev« ixieren, ba In den lezten ritte auf diesem
die Ansteckun
zehn Fahren
Gebiet gemacht. mnaueste Kenntnis der ifenfbatti er E i ernt
i le große Gefahr ist, daß G heilung zurüdcktreten und dann ohne weiter verbreitet werden. Gewiß, man kann a ch habe selbst die Methode eines Laien, die Hauts ehandelln, empfohlen, aber d allen Krankheiten benuyß i i der medizinischen Behandlung
mit dem neuen Bes
Hypotheken auch zugela Weizen, während die Reichsvats kann, wie
Kilowattstu
weitere wert Willen und kundigen lernen, i tuberkulose zu b können niht wahllos bet Naturheilkunde ben
sen. Auf Antrag Oldenbuvgs wurde eine Naturheilkräf ta ie Landes3-
mmung angenommen, wonach die n wir be
samt, daß hierin ein berechtigter Gedanke liegt, aber doch ge-
glaubt, an ín die fimmung au bedürfnisses
der Geschlechtkranfheiten au, Naturheilkunde allein hat bei krankheiten fallit gemacht. Die vor allem das Salvarsan. Gewiß bieten Mitte auch Gefahren;
bee gp E estimmte an zulässige Wert Das Gese sondern auch für
daß in einzelnen Ländern messer nicht gewählt werden gilt niht nux für Hypothekenbanken, rivatleute. Angenommen wurde bayerischer Antrag, wonäch auf die Umlaufsgrengen der be-
aber nur zur Unterstüßung. Die der Behandlung der Geschlechts» en befämpfen jed / gegen Krankheiten man muß prüfen, was bedeuten die Krankheitew Gefahr und was die Mittel mit ihrer Gefahr.
der Karenzzeit derart festhalten zu müssen, daß 8Slosenfürsorge eine Be=- genommen wird, wonah sür Fälle besonderen ie obersten Landesbehörden mit Zustimmung
Verordnung über die Erwer Naturheilkundi
des Reichéarbeitsministers die Wartezeit bis auf drei Tage ab=
fürz
treffenden Pfandbriefe nur ein bestimmter ermäßigter Betrag angerechnet werden darf. Schließlich wurde noch eine Novelle zum H
Gefahr müsse ungefsähulich, Um Paul Ehrlich
n wir in Kauf nehmen. Das Salvarsan auch Natuvrheilmittel sind nicht ungefährlich, beneidet uns die ganze Welt.
en können. Die Ausschüsse des Reichsrats haben statt
hessen vorgeschlagen „die Unterstüßung darf erst nah einer Wir sind gegen
- PGartezeit von drei Tagen gewährt werden“, ferner beschlossen
agt, \
die Syphilis vorzüglich gerüstet, und wenn wir behandeln könnten, w eihe von Fahren beg
thelenbankgesey angenom hältnis der Men wird. Dem Wu
alle Fälle mis ürden wir der Ansteckungs- Mit Salvarsan und
der Pfandbriefe zum Aktienkapital erhöhe er Pfandbriefe ientapital erhô 1c der Hypothekenbanken nah Verdoppelung
Salvavrsan richti gefahr in einer
i, den Zusaß „dauert die Erwerbslosigkeit länger als sechs f Quecksilber können wir neur
o ist dem Bevechtigten eine der Wartezeit entsprechende
ctüßungssumme nachzuzahlen“. Ein Antrag Preußens, E Reichsvegierung wieder herzustellen, wurde im Aus\{uß abgelehnt, nunmehr aber im Plenum wiederholt. Auch die Bestimmungen für die Kurzarbeiter sollen ab- geändert werden. Die Reichsregierung hat vorgeschlagen, den
) göchstbetrag für Unterstüßung der Kurzarbeiter a | hiéherigen Arbeitsverdienstes zu beschränken. Die haben statt dessen */1 beschlossen. Greußen, die Regierungsvorlage wiederherzustellen. die weitergehenden sächsischen und thüringi der Vollversammlung niht die genügen: fanden, wurde in den erwähnten Punkten dec Ausschuß= beschluß mit 44 gegen 21 Stimmen abgelehnt, dagegen die preußischen Anträge auf Wiederherstellung der Regierungs-
vorlage angenommen.
gig Progent der Fälle für viele Jahrs Ansteckung mehr erfolgew l Wassermannsche Reaktion daß jemand Syphilis bemängelt u
allerdings nicht n he bilden ein Mittelding zwischen bisherigen Sat.
kommen. Die neuen erdoppelung und dem
die Regierung ser Zeit keine
so zurücldrängen, daß in die!
; Der Vorvedner hat erklärt, die ist für uns ein Beweis, einzelne Fälle, die Herr H verurteilen würden, Herr Hofmann hat sachlihe Da anz anderen Lichte dargestellt, a were Folgen des Salbvarsans qa um nicht gang einwwandfreie Pr
Allerdings habe ih das „Verb Versuchskaninchen zu behandeln meinem Amte, denn wir haben bi 3 Jh habe die klinis fleinster und allmählih ansteigender wachten Personen empfohlen. weil bisher vielleicht nit tadellosen Präparaten behandelt wurden. D
wir ebenso Der Bevollmächtigte Vertreter (Gesandter) der Ukrainischen ublik Aussem hat Berlin verlassen. enheit führt der 1. Sekretär Weliczko Geschäfte der Bevollmächtigten Vertretung (Gesandtschaft).
rstellungen von mir in Is fle gemeint waren. Jch nertannt, aber es handelte äparaturen von Salvarsan, Kriege leider vorgekommen sind. rechen“ begangen, Patienten alls , aber denno r kein besseres Mittel al3 e Beobachtung der Wirkung n bei medizinisch übers alte Patienten mit dem
alistischen Räterep
Auch hier beantrag Während seiner Abwes
hen Anträge im
Unterstüßung Die Ausfuhrmindestpreise sind geändert
Buchdruckwalzenmasse nah Oesterreich (ab 7. ündschnüre (ab 9. Juni). Nä elle Chemie in Berlin W. 10.
: Antichlor,
enhandels- | das Salvarsan.
heres durch die Au
Der Reichsrat erkflärte sich sodann einverstanden mit Ver- ndnungen, die die Wochenhilfe und Wochen Ür sorge, die Unterstüßung der Rentenempsäns-
er aus der Juvaliden- und Angestelltenversicherung und hi Zulagen in der Unfallversicherung prehend dexr Geldentwertung wesentli
Frage der Lastenverteilun
der nicht tadellosen Präparate liegt jevt hinter uns. uns beobachteten Weise ist es statthaft, kaninchen zu gebrauchen. Auf allen Gebieten außer der sind die Menschen verschiedener Meinung, Salvarsan von ihrer Liste Gewiß ist das
rd in der ganzen Wel wäre, aber es ist kein
In der vow Patienten als Ver Mathematik selbst Aerzte, die da3 strichen haben, benußen es in manchen Tvarsan fein ideales Mittel, aber es t bneußzt; wir wünschten, daß es besser
Deutscher Reichstag. 365, Sißzung vom 14. Juni 1923, Nachmittags 2 Uhr.
erklärte der Ministerialdirektor | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *)
v Schlieben, daß die Reichsregierung bereit sei, den Ge- inn im beseßten und im Einbruchsgebiet ss Mehnrlast aus den neuen Verordnungen im Verwaltungswege durch Zuschüsse aus besonderen Fonds tragen zu helfen.
Angenommen wurde nach einem kurzen Referat des haunschweigischen Gesandten Boden die Exhöhung der Post-, Telegraphen-undFerns zum 1. Juli. Die Post- und Telegrap ü danah verdveifacht, die Fernsprechgebühren verfün j Mehrbedarf der Reichspostverwaltung, der durch die leßte Teuerungswelle E e wird, beträgt etiva vier bis fünf Villionen, wovon durch die Gebührenerhöhung noch die Hälfte ungedeckt bleibt, so daß mit weiteren Erhöhungen zu renen ist. Nr Referent bemerkte auch noch zu einer Eingabe des Ver- tins Deutscher Zeitungsverleger:
Der Verein Deutscher Zeitungsverleger hat eine Ein imdt, daß die Gebühren für Pressetelegramme nicht \o ) inessen, sondern nur verdoppelt werden möchten. Als Begründung {vurd2 uge et daß es der Presse schon jebt außerordentlich schwer
falle, die
Anllaß zu dem hevevrishen Kampf dagegen. um das Salvarsan kämpfen müssen, ih bin Die Aerzte können das Salvarsan a1 Patienten können sich damit behandelw Der Kampf gegen das Salvarsan ist nur ein Deckmantel im Kampf um die Kurierfreiheit für die Wenn jeßt eine z4wanmgswei| s{llechtskvankheiten erfolgen soll, so erfolg Aerzte und nicht durch Natuvrheilkundige, ehrenhaft sein, immer gegeben .
Präsident Löbe eröffnet die Sißzung um 2 Uhr 10 Minuten.
Die Novellen zum Vevdrä ngungs-, Kolomial- und Auslands8schädengesey sowie zur Ent- schädigungsordnung ung i h entwertung) werden debattelos dem Hauptausschuß überwiesen. Hierauf wird die zweite Beratu Bekämpfung fortgeseßt.
Abg. ofmann - Thüringen über das Gs sin in unserer Fraktion geteilt. ablehnen. Die wüste Agitation außerhalb des Hauses gegen usshußmitglieder wird niemand billigen, hat man do den Vorwurf der Bestehung erhoben. Die Vertreter der | heilkunde, die in Vereinen usammengeschlossen sind, haben sih an em wüsten Treiben nicht beteiligt, wenn sie auch Gegner des Geseßes sind. Es wird keinen vernünsfti auf den Standpunkt stellte, es solle nihts zur ( i n; abex diesex Entwurf will ein withs t, die Kurierfreiheit, erschlagen.
Jh felbst habe schwer persönlih angegriffen. ivenden oder niht, und die lassen oder nicht. kvanfkheiten. e Behandlung der Ge t die Behandlung dur die, sie mögen noch o hier niht geeignet sind. Denunziationen hat es und wird es immer geben. die Anklagen gegen die Medizin, weil hören Sie nicht auf einzelne Tatsachen, suchib sind. Hören Sie micht darauf, daß das Volk lich nah den Grundsäßen behandeln zu las richtig hält. Nur eine Mi Der Meusch hat nicht das will, wenn er eine Gefahr Geschlechtskrankheiten hängen ammen; sie werden vielfah verborgen und von andelt. Der Staat muß die Männer aussuchen, schaftlicher Grundlage den Kampf führen können. Methoden haben vor der Wissenschaft nicht standgehalten. facher Beifall.)
rechgebü engebühren iverden
des Gesezentwurfs zur Ole G tolzantbeilen Hören Sie nit auf sie niht begründet sind, cht genügend unter- das Recht habe, ¡ sen, die der einzelne für ndeuheit geht mit den Natuvheilkundigen. Recht, sih behandeln zu lassen wie ev für die Allgemeinheit darstellt. mit unserer allgemeinen Gesundheit
Anschauu eue La
en geben, der
elfämpfung der Nichtärzten be-
die auf wissen»
[chlechtskrankheiten Die anderen
tiges staatsbürgerliche 0 / können die Demokraten für so etwas eintreten? Prostitution weiter, wenn auch
ebühren für Pressetelegramme in größerem Umfange tlih, sondern auch im edauern sei. i
im anderer Weise als bisher,
olitishen und nationalen Fnteresse sehr zu
aber
longen der Eingabe würde nur Anderung des Geseßes, wozu \
¡ese Eingabe versagen müssen.
ür Lebensversicherungen
beshädigter und Kriegsteilnehmern v
hträge reichte nicht aus.
inderbemi dann ittelten erwor
Db, eine Abänderun san Ung, wonah die Hö
teil den Kammern das
puilien und daß dies nicht nur wirtschaf
Abg. Moses (Soz.): Sach- und Fa heute hier als ob die
Von einer Ents, l wangskur unterwerfen müssen, ijt im Entwuxf nichts Denunziationen kommen. 3 einer Denunziation vorgeführt und eine kommt nachher alles auf das Juternierung im Kranken- gsweise die Behandlung
reglementiert werden. rjenigen, die Die vielfach einseitigen, von keiner kenntnis getrübten Ausführungen, die gestern und nacht worden sind, könnten. den Anschein erweden, ehrheit der sozialdemokrat Vorlage sei. Bei der Salvars Fachmänner als die allerungeeign abzugeben. Das ist das gerade
onst die Fraktionen beobachten. Hier eien an der Sache persönli
Naturheilkundigen seien beruf. interesjelos daständen. Die Salvarsan worden, um Stimmung gegen die Vorla Salvarsanzwa lediglih gepr handeln dürfen.
wshlisse des Reichsrats haben den Argumenten selbst zu hädigung die Sache liegt so, daß die Gebühren für Press durh Geseß in ein bestimmtes Verhältnis zu der normalen
Dem Ver-
ih augenblicklich die Möglichkeit Ausschüsse ein Eingehen auf
t wird es
eije auf Grun lutuntersuhu Gutachten des
Wird jemand bühr gebracht sind, so daß sie nur die Hä
ishen Fraktion g zu entspre
anfrage hat man die ( s etsten hingestellt, ein Gutachten genteil von dem Verfahren, das t man, die Fachärzte tlich' interessiert, nur die u äußern, weil sie allein age ist hier herangezogen ge zu machen, in der von keine Rede ist, sondern nur bestimmt wird, daß te approbierte Aerzte Geschlechtskrankheiten bes Eine Behandlungsmethode selbst wird keinen Arzt vorgeschrieben. Mit dem guten Willen allein ist es hier nicht tan, die Fachkenntnis muß vorhanden sein. räfte der Natur muß heute jeder Arzt anwenden, aber gerada von der Behandlung der Geschletskrankheiten sollten die Natur« heilkundigen die Finger lassen. Der Vertreter der Naturheillunds an der Berliner Universität, Professor Schönberger, hat erklärt, ex lehne die Behandlung ansteckender Geschlechtskrankheiten in seinem JFnstitut ab. Da wird er dann mit einem Mal von den Anhängerw ür dieses mutige Wort angegriffen, nachd umg als Triumph der Naturheilkunde gesecie Volkshygiene ist uux möglich, wenn das enschaft und zu den Aerzten hat, das leider durch Vorkomma dem Gebiete der Volk3« ammenarbeites aturheilkundigen
n sein im vorgenommen tes an. Erfolgt haus, dann muß der JInternierte sich mit Salvarsan oder Quelssilbec ge können sih in der Verherrlichung des m Gegensaß dazu hat der Berliner Pwofessor L abfällig über das Salvarsan geäußert, un der Wissenschaft schilderten die bö timmen aus wissenscha : varsanbehandlung unter Mitteilung einzelner l Salvaxrsan verderblih gewirkt habe. Was geschieht, so fragt der Redner, mit den armen Patienten, die von den L N pfuscht sind? Erblindungen, Taubheit, Lähmungen, ja Todesfälle fommen nach Anwendung von Salvarsan vor. ] vir uns dagegen wehren, daß nah der Vorlage Geschle tsLeiden gestellt und nur von approbierten nw. Dagegen sollten alle Frauen vauenleiden, die sih mit einfachen üringen ist es ein Schrecken für Dort hat das fordert. Die in nzeigepflicht des e illosew Zuständen. 0
niht bietet. Daher haben sih die.
ar nicht genug tun. vin sich durchaus auch andere Männer ¿Folgen des j tlichew Kreisen gegen die Sal- Fâlle, in denen das
Angenommen wurde ferner eine Verordnung über und geschä Aenderung-der Befreiungsgrenzen im V / iherungssteuerge / e § derart, daß die Steuerfreiheit is auf Versicherungen im Betrage bon 100 000 Mark erhöht wurde und für Rentenversicherungen bis zu jährlih 10 000 Mark Rente. Für die Krankenversiche- tung wurde die Hälfte des Grundlohns festgeseßt und ebenso wurde bei der Viehversiherung eine gleitende Skala derart fesigeseßt, daß Steuerfreiheit eintritt, wenn die Versicherungs- summe den Wert von zwei Milchkühen mittlerer Art nicht Übersteigt. Die Verordnung tritt am 1. August d. J. in Kraft. ¿1 Der Veförderungspreis für Güter bei nihht- offentlichen Bahnanlagen wurde mit Wirkung vom 1. Zuli d auf 60 Mark für das Kilometer erhöht.
Die Bestimmungen über die Befreiung Kriegs- Hinterbliebener eue wies on der De Birebeitien bere
r wurden wesentlih zugunsten der Berechtigten ver- gd das hier aéivlibeie Pabile, erfuhr eine wohlwollende h "veiterung“, wie der Berichterstatter hervorhob. / heb Vayern beantragte in den betreffenden Fällen, von einer Er- Gre, 9 der Steuer überhaupt abzusehen oder eventuell die bemes mindestens auf das Unfzigfache der Kapitalabsindung zu e sen, während nah der egierungsvorlage nur der fünfzehn-
!e Vetrag maßgebend ist. Die Unterstüßung für die bayerif,
erzten ver- z z Die heilenden
den Geschlechtskrankheiten glei Aerzten behandelt werden dür rotestieren. Es gibt viele ilen lassen. rauen, wenn sie nah on gahlreiche gungen g
der Naturheilkunde
na müssen. C man exst seine Beru
Operationsmesser Lia bClioei Alis fla ehandelnden Arz ü zu hindert jeden Fortshritä in der Behandlung der \chlehts- Wer eine neue Methode der Heilung öffentlih x Selbst Gesblohtatrenth vine ittel gegen € rankheiten geschrieben werden. dieses Geseh an- wir ein Gese ahren einmütig ist nihts anderes als eine ehes von 1910. Deshalb bitte ih
Dem Zentrum gebe ih zu esey Jesus wegen Kurpfuscherei be-
Volk Vertrauen zus
isse im K ejundheit sollten bei gegenseiti
Ne ¡urbeitr
m guten Willen. Die : ti sollten niht unter Aufwand einer Propaganda, die Millionen lostet, den Anschein erwecken, als solle hier ein Stand besonderck Die uns zugegangenen Bro (Redner verliest Kraftstellen aus Broschüren.) Dr. Dreuw, der Verfasser einer solchen slbewußtseins ergriffen. Deu A RKs Dr. Dreuw häl hat aber nie lih Stimmung, indem er an Ehrlichs Name wird noch glänzen, Dreuws und seiner Genossen längst vers tet, das einmal von dieser flichfeit mit dem Salvarsan s\ohn so überzeugend dargelegt, daß eine nur abschwächen würde. es wie mit dem Chloroform. Wenn einige Tode3a
rlommen, wird deshalb doch niemand das Chloras
krankheiten. V , empfiehlt, verfällt dem Strafrichter. n eines Artikels über ein n ft werden; es kann fein Buch darüber Wenn wir als erster republikanischer Reichsta nehmen würden, würde man uns vorwerfen,
angenommen hätten, das der Reihstag vor zehn verworfen hat; denn diefes Ge Wiederholung des Kurpfusche dieses Gese
straft werden würde. Geheimer Mediginalrat Dr. Jadass war sih bewußt, daß die darüber geeinigt, wei ussprahe im Ausschuß es gu
her Grund!
üren wimmelw von Uebertreibungen.
von einer H iblichen Mitgliedern des Ausf
rlamentarismus es n die Gegenstände zu betra größten Kenner der Sa arbeitet. Er macht gegen [Ren nstinkte Pete
i be Poi
Von der Grunderwerbssteuer sollen weiterhin L rw varsan
aug edr Minderbemittelte beim Erwerb von Eigenheimen au dann befreit bleiben, wenn das Haus evst von eiuer Fpeinnühigen Genossenschaft gebaut und dann von den n wurde \o- Hei wa E 8 tzahl der Mitglieder im Vor- der Anwaltskammern auf zwanzig erhöht wird, « ! Recht gegeben wird, eigene Mgen zu ervichten, sowie auch eine zweite Ehrengevichts-
R Der chverständi i e n na ßen. Das die Geschlehtskrankheiten auf vevhüten. Die Mittel gegen Jnf
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Pen Ministan, die im Wortlaute wiedergegeben find.
wird. A ssen sind. Jch hielt mi Wie es in