1923 / 138 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Jun 1923 18:00:01 GMT) scan diff

ten haben, aber. höchstens. für eine Beshäfti- E sich das mit einer \sparsamen Verwaltung? Eine Dienst- 1. Höhe (Goldwerk das Grundstück verhaftet set, fo Hei der Elundén; hiér bat besondere Not vorgelegen. . | ¡wohnung Ne S A EiRaver P oecianpt nicht. Dieagb e M7 | eowarienben tali. 3 ee “Grandstücdsiwerte dermaletnst die Fore Ò i Le : : |Îwohnung in Berlin jedem Präsidenten zu. DieLöhne an rung am ebesten und sichersten zu de ignet iene. Es der Staatsschuldenverwaltung wird an ‘die Angestellten der: Wandio amit zahlt. der Oekonom, niht | müßten nun aber deutjczerseits h S “Bag robe ey adi m

Kürzungsvor{@riften in der Novelle gestrichen. Sie werden, soweit 1 nommen. Die Novelle gleiht cinem baufälligen Haus, a3 nit Sozialdemokraten beantragt sind. Danach i hâstigung er

E Z E f D es d » » wrho » 3.1 f tio t; U 4 7 » E: Z sf ï P B . U, Men é

solche Kürzungsvorschristen schon jeßt im Beamtenrecht besteheu, grünblidi se ler nre Be, E E E ven Glei E enkassen auch die eili d Caudhalt gleizeitig mit dem Besoldungêgesey neu geregelt und sind vom r HARTRRS Ra arr L a Se ¡ber “das Ziot p c R E Der : 1tschliefiut eut citfu: ¿0 { C irt att. Der j) h l

y E i cht erhebliche Verbesserungen vorgenommen, ber das Ziet, Die Zusagrente für cine rentenberetigte N: dazu eine Entschließung - auf erneute Prüfung ich. Die Kell Land Ober- : ; t Sicherko:

: 4 S N E E R La : : L bet ¿ ì E: res : Ce: Eich. e Keuner 1m Landtag beziehen die Einkünfte eines Ober ervahrt werden, denn er verwalte cine che, die fast mit Sicherhe

Reichstag us dieiem Gesetz vor Turzem verabschiedet worden. Pa jedem, T geauier Medier fübrt ¿ins Bde v WeessgleT dreitausend Mark bemessen: "1g Witwe Wird q, nom qatsministerium, ob den. Beamten „der Staats ¿kellners in Weinstuben; sie erhalten wöchentlich 229 000 A. (Leb- a Gläubiger zufallen werde, und man fon La e cet

nah sollen fünftig die Renten nur dann gekürzt werden, wenn der | ist nit erreicht. Eee JUY E : e Zu 8 94a (Abfindungsparagraph) wird ein Antr e dpatung Le Ministerialzulage zu gewähren sei. a # hastes Hört, hört!) verlangen, daß er von seinem eigenen Geld noch für das Grundstü

dem

z ; ; N « ; s G s im einzelnen an und gedenkt dabei besonders der ver- B y ( : e Ee : S u A 5 2A s. PELS H ) n rentenempfänger ein bestimn:!es Arbeitseinkommen aus öffent)ichen mebrien Busänisse tr die Unterbalhienatkolien: der Führerhunde. | bürgerlichen Parteien uñd der S oziasall (guldenve traordinarium des Haushalts der Unter Ablehnung sämtlicher -kommunistishen Anträge, | ¿uschieße. Andererseits müsse das e n oulem Zustande igs

Mitteln bezieht. Es wäre bei der Finanzlage des Reichs unerträglich Durch diese Vorlage, so {ließt Redner, wird nur ein Teil der | kraten angenommen, die Ab indungssumme emg «Aus [tung sind drei Positionen rüdckständig. ; e T G 2 Nyriücgi . ird alten bleiben, damit die schwei niht ges M zorlage, n 1, ‘¿perwa Î auch desjenigen auf Absezung des Präsidenten Leinert, -wir s 2 ÿ : mt g

wenn aus öffentlichen Mitteln ohne besondere Not an die männlichen Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht, die das deutsche Volk den | auf 420 000 4 zu E tan o ant ein vom Abg 00 dust isschuß em fehlt die Genehmigung der ersten Raten hierauf der Haushalt des Landtags in zweiter Lesung an- falten tor MeiES Me S u I ers E Das, rügie das Vers Perfonen mehrere Bezüge bezahlt werden sollten. (Sehr wahr! bei | Männern s{uldet, vas A E Leben und Gesundheit Komm.) n als be rworteter Antrag der Roma, t L den eubau von Gn in Landsberg (Ostpreußen) genommen, 6. Dezember 1920 t Le ‘Reichstag. me Moidlbne bt L den Ver. Soz) Das Einkommen, das nicht aus öffentlißen Mitteln 9c ha O, Ens (D. Vp): Wir: haben im Ausschuß den E Festsebung der Abfindungs\summe auf 2 Miss! J f Guttstadt; dagegen, M On ee f ns istes- Hierauf en das Haus die Beratung des Haushalts überrumpelt worden, Das Zusaßabkommen mildere die schweren in Dr ge man Ql Sea Mo ei | Le fe se Dun et S8 T L D | po getozine dn mee omni: v P ocbie, d Gesen L dn B | Bes Wynn ver aurer jl Banagoe | aas v aen eaen Beni atte E ta a

: L G E : fei, s ; E G des Möglichen erfüllt werden müssen. a l j DE V 1 afili 48ve | E ehenden beiden aptilein der dauernden UÉé n L 23 dner mit jemem per)onli en Sermogen ni meHr Haste. Der Tann erst dann weiterberaten werden, wenn auf Grund künftiger gefeß- | bis an die äußerste Grenze oglichen erf der b irgerlichen Parteien und der Sogialden nfrage unte Breslau. f olizei fort. Mit dieser Beratung ¿ugleid behandelt | alle die Häuser, auf denen s{chweizerische Hypotheken lasteten, vg:

efti i vensi S i Wenn das nicht vollkommen geschehen ist, so liegt das nicht an 0 p : i [ 1 | cher Bestimmungen au die Beamtenvensionen auf Guund eines solchen einem Nichtwollen, sondern an E Niikonner, Aber es sind | u. a. Witwen von Berufsoffizieren oder Militärbeamtey pfingn, Frau Wolfstein (Komm.) protestiert gegen die be- werden die zahlreichen Anträge aus der Mitte des Hauses, E M A L en G F d d E v)

privaten Einkommens gekürzt werden können. Der Entwurf eines | ! ‘chim manche Verbesserungen erreiht worden. So ist der An- | Kriegswitwengeld oder eine Diesem gleihzua Abg. der leßtaufgeführten Forderung. Wolle man 0E der Sch iat E

solchen Pensions- und Nentenkürzungsgesezes, in dem diese Frage so- pru t die Heilbehandlun ‘gewährleistet Ag e Jn der an beziehen, an Stelle der KeiegSversorgung a) De Wit, unge Vis die sriminalilät ait ragt Ler L UN- sel aSBedtgu e A Mlecbeannie d DRE be Ee E M T Cn Ee Ben. CERDG Pn val : E A E aa I E s L ird, Nersor m iegsbeschädigten stehen wir an der | ;; tso : : h se e dmarkt werden. Man erlasse eine Amnestie, | S001 C1 can B a3 ie Tasten der Zinstragung nunmehr nicht die Eigentümer, sondern wohl für die Pensionäre wie für die Nentenempfänger geregelt wir lichen Versorgung unserer Kriegëbeshädig j cinen Zuschlag von monatlich 1200 erhalten. Die u jüiste gebrammax ie H fine in | Schubpolizei. Erhöhung des Kleidergeldes der höheren | zie Mieter zu tragen hätten, aber in Hinsicht auf die große POTASE

emnä ietzaeb Sr Spite aller Nationen. Wir hätten gewünscht, daß die Frauen- aat ; atis niht so viele Gefängnisse. U Br Jung s l 1 , ab joll demnächst den gejeßgebenden Körperschaften zugeben. Tie nicht auf die Sckiverbeschädigten beshränkt geblieben wäre, griecien Zu pharie Zus L r igag von m na B himmelsf, e geworden, wie in | Polizeibeamten, sowie die große Anfrage dev Deutschnatio- Bedeutung dieser Frage ersheine das Abkommen tragbar. Cin

: n brau! Meine Damen und Herien! Die Gleichstellung von Kriegs- ndern auf alle Beschädigten hätie auêgedehnt werden können. | 200 : : zu zen seien nelle nalen über die Propaganda des Schrader-Verbandes in der Regierungsvertreter erklärte, daß die Verdinglichung der beschädigten und Beamten in der Kürzungsfrage steht in engem Zu- D die Abfindung der Leichtbeshädigten war im Ausschuß eine Prien ege E der Zuschlag ein Teil des inv dde fanden g a a er (D. Vp.): Jn der Notwendigkeit der Schußpolizei. K dage beträgt für jede Fraktion | Goldansprüche nah deutshem Rechte grundbuhlih niht anders bewirkt

sammenhang mit dem Bestreben, der gesamten Versorgungégeseß- | Verständigung erzielt worden, und nun erklären die Sozialdemo- An der kurzen Debatte darüber bet vihtung dieser Abteilung ist der Ausschuß mit der Staats- 34 Stunden. werden könnte, als daß die Markforderung in Valuta, d. h. also

kraten fie für unannehmbar. Herr Karsten bedenkt dabei nit, eiligen fi E T : der Ausschuß hält die Ausführung aber noch für / j Frankenforderung umgewandelt werde. egenüber diefer Konzession ge g Ul, 0, di regierntA einig; der Ausshuß h ührung E Referent des Hauptausschusses ist der. an die Gläubiger sei nun in mehrfaher Weise ein Vorteil für die

gebung engeren Ans{luß an die Beamtengesezgebung und an die L l 4 var E, | 1 ( i i daß der Anspruch auf Rente wieder eintritt, wenn nah der Ab- Abgg. Budjuhn (D. Nat. Streit O

e aa N E ti rig E 228 findung E wieder ia E m reh L Herz Ministerialrat rve A Vp) u E diag beschließt nah dem Ausschußvorschlage Abg. Dr, Wiemer (D. Vp.). Nach langwierigen Be- n R t Me, nag j ui N c TeonalRorderungen iegende Gesetzentwurf in starkem Maße en gegen. eeóhat1b ijt al kranken. Das Richtigste ist die Anpassung der Teuerun zulagen Angenommen wird fern i: a Der i / E ratungen im Ausschuß und einem Unterauss{usse ist es gelun en, | anlange, jo sei an der Stundung bis ejtgehallenw worden, es sei g ferner der Zusabantrag der bürge um Haushalt des Wohlfahrtsministe- | ; D aa U und E inarubolérnaa ee aber au die Forderung nunmehr auf den Grundstückêwert beschränkt

der Vergleich gerech1fertigt, wie sich die Versorgung der Kriegs- der Kriegsbeshädigten an diejenigen der Beaanten. . Bedauerlich lichen Parteien un : irg : in den Fragen der ng_ gleih g ift, daß die Zulage der Witwen der Berufsoffiziere niht auch für iten Miegsqulage an Sielle der laufenden bt Empfänge M s noch ein Antrag des Zentrums vor auf Schaffung Polizeibeamten ein Einverständnis untex den Parteien und mit | worden und die persönliche gférbernus gegen den Schukdner, gegen

[M Adi wohl in der Vorkrieaszeit wie in d egenwart zu der ; ) 2 G , 8 ; ; l . i : Bc s beschädigten sowohl in der Vorkriegszeit wie in der Gegenwart z die Witven / der Offiziere aus dem Beurlaubtenstande erreicht main al ezUge cine ciy l lanmäßigen Regierungs- und e für fat für den Ver- | der Staatsregierung zu erzielen. Der Haushaltsentwurf ist in ar n und Garanten aller Art sei beseitigt worden. Darüber hin-

Beautenbesoldung verhält. werden konnte. Eine bessere Versorgung wäre auch noch für die ndung auf Anirag, der bis 31. Vfiober z iner p : t j ea i i j izei“ s li I46ts s Tei fi f ¡idéwerte Ce L, N E ) : 0 i O ; : : e tatist er diesen beiden Kapiteln „Schußpolizei“ und „Staatliche Polizei- | aus sei sichergestellt worden, daß auch von dem Grundstücswerte dem

Wie im Ausschuß ausgiebig dargelegt worden ist, erhielt im wenigen Altveteranen aus den früheren Kriegen erwünscht. Es Jahres ge tellt sein muß, erhalten. Diese bewegt d tet A A Me E i 0 verwaltung“ entsprehend umgestaltet worden. In einex Ent- | Eigentümer unter allen Umständen ein, wenn auch bescheidener Bruch- ügen von 800 bis 2000 M in den Grenzen E l ließung soll das Staatsministerium ersucht werden, bereits im | teil erhalten bleibe, so daß er, wenn er seinen Zinêverpflichtungen

Jahre 1914 ein erwerbeunfähiger kriegésbeschädigter Soldat einshliecß- | muß Ausgabe des ganzen deutschen Volkes sein, für die Kriegs- | lau enden N ¿on 1 M nungeil. : ; i ch E d beschädigten ausreichend zu sorgen. 80 bis 200 000 1, während sich darüber hinaus t u iehung ergeben habe, daß Mrg noch von der Schaffung Etat für 1924 die Anordnung der -beiden Kapitel durch deren | nabkomme und das Grundstück ordnungsmäßig bewirtschafte, nicht

ih Kriegs ? infache i Szul 66 9/9 des ; A E A : N : i le j ¿1e i ; i «bi p Toi s Tih Kriegézulage und einfacher Verstümmelungszulage lo Abg. Ziegler (Dem.): Das Reichsbersorgungëgeseß ist schon findung für jede weitere 1000 um je 40 000 eti N (r Stelle abgeschen werden kann. Das Haus beschließt Vereinigung so zu ändern, daß dem Fortschreiten dex Polizei- | nur für den Gläubiger, sondecn au für seinen eigenen Vermögens-

untersten Beamtengehalts, der Blinde und der Anstaltsbedürftige vor einer Reihe von Jahren erlassen worden; inzwischen hat sich A ; : : Voit : e T n ; C : : : é : l e A 1 j p M n E ; A mäß. organisation zu ein nheitlihen Pol Rechnun tragen | bestand arbeite. Cin Vertreter des Reichs inanz LC/o dieses Beamtengehalts. Nah dem vorliegenden Entwurf er- | die Nofwendigkeit von Abänderungen ergeben. Die Ausscuß- | die britle Lesung, = Clnca lgemoine Besor ett da 8 die Beratung des Haushalts des Land- | wied, E G Voliiei Mahnung etrag ministeriums sprah sih entschieden dagegen aus, Ta deutschen hält der Erwerbsunfähige, wenn er im wesentlihen auf die Rente | beratung war so eingehend und so ältig, wie nur wenige Geseße tatt der Einzelber N ing TUndet nid Bas N ist ine Anzahl von Abände- den Uvantes Beri t R bi Scusldnern schweizerisher Hypotheken generell dur ein Jahrzehnte P E A p ues i i‘ in diesem Haufe beraten werden. Auch wir haben leider einsehen a - Jn der Einzelberatung werden die eschlüsse der zwi (ags, zu dem die Kommunisten eine Anzahl von Abän x Zu den Uranträgen und zur Berichterstattung über die wirksames Geseß Steuererleihterungen zu gewähren. ohne di f

angewiesen ist, im Regelfall 93 ©/q, der Blinde 130%/ und der An- müssen, daß sich zurzeit niht alle Wünsche erfüllen lassen. Das | Lesung aufrechterhalten. Wgéanträgen und Entschließungen eingereicht haben. Für Ausfchußbverhandlungen darüber wird das Wort nicht ge- letle Boie des eisidnes ban O e Mibtiden 2A flaltspflegebedürftige 15d %/o des untersten Veamtengehalts. Ent- | Ergebnis der Aussußberatung kann si aber, auh nah der An- Vor der Shlußabstimmung erklärt der Abg. Berthel Fraktion sind 15 Minuten Redezeit gegeben. Der | nommen, auch nicht zur Begründung der großen Anfrage. | Diesen Aueführungen {loß si Abg. v. Guérard (Z) an unter sprechend dieser wesentlichen Erhöhung der Einzelbezüge, die si in sicht der Kriegsbeschädigtenorganisationen, segen lassen; wir wollen | namens der kommunistischen Fraktion, daß nach der Ablehnung ih P rimistische Antvag auf Abseßung des Präsidenten Leinert ur Mitverhandlung der Anfrage in dec Beratun gehört die | der Betonung, daß den in Bedrängnis befindlichen Schuldnern selbst- besonders starkem Maße bei den Hinterbliebenenbezügen auswirkt, wollen nur dafür sen K L C T L nell in R Lane nen Ble Au h lederherstellung V hicd mit der Beratung verbunden. - nterstüßung von 3 Mitgliedern; mangels derselben scheidet Lans e das Pn geholfen en müsse, da M . y , , L P E s , l : P - Q y Wer E ú L - At : ; j 4 E : Ä 2 4‘ y i " : ( . i . ck . , / 2 a É 4 sind au die Gesamtauswendungen des Reichs für diesen Per treten kann. J ersuche die Regierung dringend, daß sie, sobald Kriegs fern, wenn auch in abgeschwäter Form, ‘Prigeicit ul i husses. unddie dle Unibcicm a ee bein Seiibbace Sas on da Mitglieder S E L E GoDie gn e l jieralbebatie über Leo Gn ae Heute soll

sonenkreis ganz erheblich erhöht worden. Während wir im | 08 Geseß im Reichstag veräbschiedet ist, au sofort alles tut, um Deshalb stimme die Fraktion 1G ha : j in diz Éiniel inaëtvetén / \ gegen das Geseß, weil sie sih die iftigten „Kalkulatoren“ in „Landtagsarchivare“ und der „Be- 7; e ¿o ömt uns ein Massen- | in die Einzelberatung eingetreten werden. (Ei héftig / Abg. K il i a n (Komm.): Nach wie vor strömt uns ein Massen Der Steueraus\chuß des Reisstaàs- bebaidelte

lârz d. J. er biéherigen Vers in- shnell wie mögli führu 1 brifigen. Die Ent- ; ; Les 4 L : (S L März d. J. nach der biéherigen Versorgungsgesehgebung und den ein- | es so shne ie möglich zur rchführun u ee A ages hes 6 Raubes an den Kriegsopfern nicht s{uldig machen könnte. Sie fordez uten des Stenographischen Büros“ in „Landtagsstenographen + | material von Klagen über die e in der Shub- und Sicher-

slägigen Verordnungen und Zulagen mit einem Jahresaufwand von schädigung der Kriegsopfer ist die erste Auf / die Wiederguimachung des bisherigen Rentenraubes nach. der Glo): Ausgabetitel für Aufwandsentshädigungen, agegelderx und Sn {20 : 11 P ns - | in seiner gestrigen Sihung erneut die Frage der Verlängerung der rund 450 Milliorden zu rehnen batten, tetrôgt der Zahresaufnand | dei msen alle Pariezunterseide urlestehen Durch den | die Wider R D aen Set Dor ene Cmeleuuma vere | maliga “Uire iechalen, l saldrios der, de: | Y fter Eren Sihung, nent die, Frege der Valtggenng de e ußrundelegung der neuen Säge für die gleihe Seit jährli | find wir zwar in der Fürsorge für unsere Kriecsbosädieten, ge- Hierauf wird der Gesebentwurf in der Gesamtabstinn ir, dah die Abgeltung au für Reisen aus Anlaß des Ein- monarchistische Propaganda, und daraus ergeben si ständig Kon- | s dahin, daß das jevige Geseg vorläufig bis zum 1, November in

illi Nilliarden. : s i diese Fürsorge ist die vornehmste licht des ganzen | im i gegen die Stiminen ver Kommunisten ang, nuhé in das Ahein- und Ruhrgebiet und die Erstattung eines | ¡litie vou Bo eseßten und Untergebenen, den Wachtel tern und | Kraft bleiben soll. Sodann trat der Ausschuß in die Beratung 1 Villion 400 Milliarden. Unter Zugrundelegung der Teuerungs emmt, aber ge è H ganzen geg ngenonn 10 S us rgeseßt Vg : I 9 T

5nabmen, di ärtig für die b Volkes. Die Parteien haben si alle gemeinsam bemüht, und | Eine Entschließung des Abg. Hofmann - Ludwi iles der durch L vos chlafivagen entstandenen Un- Oberwachtmeistern, die zuleßt meistens die Hineingefallenen sind. | eines Antrags Marx und Gen. (Yentr.) ein, der die Erhöhung der hi Cu die gegenwärti für die Beamten gelten, bedeutet dus } Don haf iri geltanden, um s M erreichen, was Ju | (Jene) wonach bor im Auclind bera (0 póbesdit Mle! hinzugetreten Nets br puesQuß war sich “au darüber | Jy Berlin Ha) man ole mißliebigen Elemente, besonders wenn | Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Übriich rund 3 Billionen Mark. erreichen war. In den Grundfragen hat bis gestern Einig- eint Valutaausgleich gewährt werden soll, wird r'egSveshädigl nig, daß man angesichts der veränderten Zeitverhältnisse den t Mitglieder des Beamtenausscusses sind, strafverseut oder sonst | Körper) haftsfsleuer auf das Zehnfahe erhöhen will, soweit

Meine Damen und Herren! Je mehr der Entwurf dieses | keit bestanden, bis mit einem Male die Cosialboinukcaten die Einig- Es folat die iiveits esung des Slcsehentwurss uui e O S eee idi Mas Div dvangsaliert. Die Schugpolizei muß von allen jenen mon- f e iy jun Lten abt o Gen Ne De. Gescßes von de ili i ädi keit in der Frage der indung durhbrachen. Die Abfindun á ; A ; uer mehr als vier en Jr has : a ‘chifti ten gereinig! : mten müssen in ü andelt, Jans nicht glaubhaft gemaht wird, daß das steuerbare (Fi Sesezes von den beteiligten Kreisen, den Kriegsbeshädigten und Frag Abfindung durhbrah findung änderung des Gesebßes über die Verf orgun Men zu erleichtern. esepliden, Rebe A hüt, e On Dn ommen für 1923 voraussihtlih weniger als das Achtfade des Ein-

S g y

Kriegéhinterbliebenen, in seiner weiteren Auswirkung erkannt worden | der zwanzigprozentigen Renten war ein Grundpfeiler, auf dem 6 “3 ; , i : D Nt E L N A á Î (Bb 1 j 2 59 ; Dry i Q / ih die gange Vorlage ausbaut. Die dvadur arten Vexr- | der Angehörigen des Reichsheeres und de 4g. Pie ck (Komm.): Wir fordern die Abseyung Leinerts i L pf der ' lommens von 1922 betragen wird. Abg. Dr. Pers eri sih gang ge fba ch evsp. olle spielt die Shußpolizei in dem Kampf der Regierung und (D. Nat.) warf laut Bericht des Nacrichtenbüros Deutscher Zeitungs:

ist, desto mehr hat man auh von dieser Seite zugegeben, daß das waltungsfosten können wir denjenigen zuweisen, die unter dem | Marinesowie ihrerHinterbliebenen. Die Y n feiner parteipolitishen Engstirnigkeit und wegen seiner Koalitionsmini i vevollutionäre Arbei neue Geseß eine wesentlihe Besserstellung der Krieg8oþfer zur Folge | Krie L (abverfen gelitten haben. Man kann über die Höhe | lage foll die Zulagen zu d bei Nici iden Stellungnahme gegen die Kommunisten. Am Fralfesten Ci, fe lévtèn Monate Ae Eller 6e p Polizei A verleger die Frage auf, ob man durchweg einen einheitlichen Multipli- haben wird. Mein Bestreben geht nun dahin, mit allen Mitteln zu | der G npind und e „die ung des Ae anenteees, zit erteilung des Zivildienstscheines der Geldentwertung end ene ae K i E eere uan: G ede Menschenopfer dieses Kampfes auf dem Gewissen. Aufklärung | kator E Uen O das Beo L e Ee eircichen, daß die neuen Rentensäße so ras a1s mögli nun au | auf Verlangen eine Abfindung zu erhalten hat, noch reden, aber sprechend erhöhen. Nach den Ausschußbeschlüssen soll die 3 A O Ne neten, Le , s O OLO darüber ‘ist trop aller Bemühungen der fommunistishen . Preisse | fahung e Übrigens jeßt auf da ög g its

ai man darf an dieser Frage nit die gange Vorlage scheitern lassen. l ährli doppelten M betrag des zu! ¿ndic e Konmunisten mißahtet und illusorisch gemacht; andererseits nicht erfolgt. Jn den WVirtschastskämpfen der oberschlesischen | bei den Lohn- und Gehaltéempfängern nur nah Abzug der Vor allen Beteiligten zugute kommen. Ich bin überzeugt, daß dann auch Für manche ist es angenehmer, sofort eine gro re Abfindungs- age ] hr ee N ten - onats. etrag es zuleßt guständige bit er nit für nötig gehalten, irgendwie gen die Urheber der Arbeiterschaft mönifestiert sih ni h wüite fommunisti he Hetze auszahluni.1i pornechmen, Besonders vorsichtig müsse man die freien mancher von den Kriegsbeshädigten und Kriegshinterbliebenen, die summe zu Zrholtew, naue auzusehen, E E M u Na fin Se Tiede e O: Défeaden. Jahrg I Pedsitene 3 t (ih Mbnlider Bec M L E Ene wie zuerst behauptet wurde, sondern alles spielte sich in Ruhe und | Berufe behandeln. „Oogegen E O ita E ; der heute den Neuerungen des Gesekzes wei überstehen, d art von Monat zu Monat an Wert verlierk. Mit der Streichung R p üer Präsident hat sich ähnlicher Verfehlungen s{uldig gemaczt. | Ovdmung ab; troßdem sickte die Regierung ein roßes Aufgebot | Landwirtschaft und der Industrie höher heranziehen, deren Bilanz- E terungen des Gesezes noh zweitelnd gegenüberstehen, den onatabetrag des zuleht zufiändigeMbcr Leinert ist es au der den heftigsten Rempf gegen die be- | von Shutwolizei 8 A ihre Prod eGeA Ake en jahr rie en dem Kalenderjahr übereinstimmt, sondern später ab-

: / at B, i ; j der Rentenkürzung wegen anderweitigen Einkommens sind wir | gangsbeihilfe der Do pelte Y M ; : Willen, des Deutschen Reiches anerkennen wird, trog seiner ungeheueren einverstanden, aber anderweitige Bezüge E Staat müssen an- En tensteinkommens. lttiglen Forderungen der Landtagsangestellten geführt hat. Der Zwischenfälle hervorgerufen hat. Kommt es zu blutigen Massakces, | ließt. Ministerialdirektor Dr. Pop i pag A peusiten, t D } ( ohn oder Geha eslchen,

Finänznot den Kriegsopfern zu helfen, soweit das irgend in seinen gerechnet werden, denn der Staat kann niht den Luxus leisten, . Scho ch (D. Vp.) berichtet über die Aus chußverhan, borwärts" hat freilich über diese Heldentaten des Präsidenten, ( ; i ieder j i mmuni Ei im wesentlihen aus Krätten steht. (Beifall in der Mitte) doppelt zu bezahlen. Zwischen Offizieren und Soldaten darf kein | handlungn. : i : A syn den seine eigenen Parteigenossen Gt mes austomnen Adoterit e Wir Teimei die Bete ‘ir erien ben Teri E er ‘Vervielfa ung freigulofsen da sie ja fortlaufende Steuern: Abg. Karsten (Soz.): Wix müssen alles tun, um den Unterschied gemacht werden, C haben im S engtaben in Abg. Meier - Zwilkau (Soz.) befürwortet einen Antrag auf (Mlömen, nicht zu berichten geivagt. ir verlangen die Anstellung kennen auch die Verfasser. Jn Halle steckt der sozialdemokratische | im gleidwertigen lde zahlen. Bei den freien Berufen empfehle ÑKriegsopfern Hilfe zu bringen, aber wir müssen au der finan- | Weicher Weise ihre Pflicht erfüllt. (Lebh. Beifall.) Darum ist währung von Vorschüssen auf die Uebergangsgebührnisse, der Ne; ler über 15 Jahre im Dienste des Landtags Stehenden als Be- Polizeipräsident Runge mit den Monarcisten i Stahlheim- | sich eine Bestimmun zur Ermächtigung, diese Vorauszahlungen iellen Notlage des Reichs Rechnung tragen. Die Finanzkata- | €s Ehrenpflicht unseres Volkes, zu allererft für die Kriegsopfer U | pungsvertreter von Hagenau erklärt sih aber gegen den Antr Mile die Zahlung des vollen nes für alle Angestellten für | vevbänden usw. unter einer Dee. Die staatlichen Polizeiverwal- | geringer festzuseßen, Bei den vom Vorredner zuleßt erwähnten Zens firopbe des Reichs wird noh verschärst durh die Steuerscheu der | sowgen. (Beifall.) ; E , weil er finanziell bedenklih und uündurchführbar sei Mj: Vertagung, die Erhöhung der treffenden Ausgabepositionen, | tungen werden von Bürokratie überwuchert, eine Organisation ften würde allerdings eine Vervielfahung des Multiplikators der illiardäre. Um der shlechten Steuerpolitik willen dürsen wir | oe a Vlrcbr (Bayr. Vp.): Meine politischen Freunde sind | y ; L i „M1! den Angestellten und Arbeitern angemessene Entlohnung und | wird aufgezogen, die sich nux mit dec Annahme erklären läßt, | Steuer erehtigkeit entsprechen. Ein Vergleich der Inderzahlen für aber die Kriegsbeschädigten nicht leiden lassen. Die Regierungs- | im Aus v bestrebt ger s Vorlage zu verbessern und H den Nachdem sich auch Abg. v. Sch o ch (D. Vp.) gegen deMWülirs- und Hinterbliebenenunterstübung gewähren zu können. daß eines Tages in dew großen Krieg gegen das arbeitende Volk | das Kälénderiahk 1922 mit dem Index für die Zeit vom 1. August 1921 vorlage ersorderte 959 Milliarden, eine von den Kriegsbeschädigten | Dank des aterlandes zum Ausdruck zu bringen. Leider gestatten Antrag ausgesprochen t, wird der as zurüclgezogen, D Viéher hat Herr Leinert die Unter tüßungen in der kleinlihsten gezogen wird. Für die Waffenausrüstung dieser Polizei stehen bis zum 1. August 1922 ergäbe für das Kalenderjahr 1922 einen entworfene Vorlage hätte 2400 Milliarden erfordert. Wir müssen | die finanziellen Verhältnisse nit, weiter zu gehen. Ein bedeutender Vorlage wird unter Ablehnung eines Abänderungsantrez(Mbiie beshnitten und sich aufs heftigste gegen die Ueberführung | 3 Milliarden, d. h. nah jebigem Gelldstand 800 bis 1000 Mil: echs- bis ¿dtfacben höheren Index als für das Geschästs - dean den Lriegtbeschüdigta alles. geben, was nur irgend mit t vaigl e (dab s C Me afen Quai sh El 6 Bud In (D. Nat.) in der Ausschußfassung in zweiter u g Angestellten, E is E s A n e liardén S im Etat. Der wilhelminishe S machit 10100 In solchen Fällen müßten die s ee ie Vall r Glnanziage vereinbar ist. Die Teuerungszulagen für die : », : gen, ' i : j j nebverhalinis gewehrt. uch für die Kellner der Lan ags- ih bei lizei, besónders bei de rmehrung der ; iplikat nderweit festzuseßen. j Kriegsbeschädi ten dürfen kein Minus (edeiifiber Ven TétiiAE Rente beziehen, stimmen wir zu. 2 L S : A e Ung Aba Me th (D. V ingebrachter Gese hirshaft muß gesorgt werden, desgleihen für - das weibliche Perlen Ae L Dan baues tes E S E D Bon Cu E D des P Günther hin, gulagen der Beamten aufweisen. Wir Feue en daß die Be- Dose d el 6 (Komm. befürworlet Anträge, die über die enlivuef, wegen Aenbeca D n gesehes Mf personal; hier liegen wahrhaft skandalöse Zustände vor dung wird getrieben. : j ben Multiplikalor nach dem Verhältnis bes Steigens- der Beanrten züge der Kriegsbeschädigten haben erhöht werden können und daß | Ausshußbeshlüsse zugunsten der Kriegbeshädigten und Hinter- b ges Sag i; S Fri E teifalls Herr Leinert konservieren will, derselbe Herr Leinert, Hi Vert der Weiterberatung auf Sonnabend, | gehälter festzuseßen, und bat um Mitteilung der nötigen zahlen- namentlich die proletarishen Frauen den übrigen gleichgestellt | bliebenen erheblih hinausgehen. Unter anderem sollen Beschädigte V 5 auf die Berechnung der Pensionen der aus Aufrüdun Md sh jo hohe Einkünfte in Hannover zu sichern verstauden hat. Hierauf Vertagung der Weite g auf Sonnabend, | gehäl Unterlagen. Ministerialdirektor Dr Popiß teilte mit, Waren Ind. e IeIHO 9 daß die Kürzung der S erlorauis O DO Le: O e e E ages N B en Meiee be ebn wird gemäß dem Antrage des N 4 fn Be daß Herrn Leinert nur fünf Amtszimmer statt | 11 t Uhr; außerdem Etatsreste, fleinere Vorlagen, ZFuitiatiy- L Men Deralaid bes Dezembergehalts 1922 mit dem Süniae alt 1923 ur andere Renten endlih beseitigt ist; es hat lange gedauert, : E n l erode Mnder- und Driézulage als |. amtenausshusses a gerehnt. n Dimmer zur Verfügung stehen. Die anderen Zimmer |} antrage. E ólffachung ergebe, des leßten Quartals 1922 im Monats- Hs De eg ura deem Paf! emel ffs S | Tire ais T L C dne pn en tat 192) ane Berndchuabung, und | \ n i ve ! t A S : E ; - i : nkheite | : die i ; i 1922 im Monatsdurchs{chnitt mi . ' : j ; N bis zur Wiederberstell h dbeit | jevatensteuer; etämpfun r Ira t i : E E y des leßten Halbjahrs t 7 Rin M u Ged Aindant bes sgrosentigen erhalten. Die Granbre ten “und Sthmerbel&üdigtenacanen f eimarbeiterschubgeseß; nkstättengeseb). i, ut woher ‘E ‘Mittel für die Polize aufsiht A ehalt 1923 eine L ite a Lis Net A abe olen: Dazu ist au die Höhe der Abfindung ungenügend. Nah | Lrheblih erhöht werden. Die Abfindung der Rentenempfänger bis Schluß nah 8 Uhr. ak Die Berufung auf das englishe Beispiel und den eng- Di n L De L mit lee bie Festseßung des Multiplikators ahlung entsprecend der Miarkctnde verden und si bei der Aus d e ist ein Unsinn, die englische Landtagêwache hatte Parlamentarische Nachrichten. für bié k: oraue jah lungen durch die Landesfinanzämter für die Landes-

n

m Geldwert vom Juni beträgt die zwanzigprozentige Rente i » monatlich 19 000 Mark, die Abfindung würde etwa nur einer hlung ents O der Markentwertung vermehren. Zur Begrün- E Fie, An- und Uebergriffe des Königs abzuwehren, Der Aeltestenrat des Reichstags hat gestern den finanzamtsbezirke nah Anhörung der Beteiligten empfiehlt, ees er

Rente von 23 Monaten gleichkommen. Dadurch würde den Kriegs- ung verweist Redner u. a. auf en und Amerika, wo viel i ir jordern nicht Verminderung, sondern Vermehrung dex Man- » ; vet i ; ENLON fache hi he. Wenn der Reichsverban ras Geienteetiuns vet b H ‘Die ia A & 2a findun i gge Been 500 000 Bes hät ei e Peciits e 2s Preußischer Landtag. Ven du: Bilrae Cn U jefall en, M ph O belm : e ne anes M gee ras E, Jrdustre so eriere önne us sie) weg era. nee Í ) Nen Pf Lab: ; : ' ; i ' gerlichen, den größten allen, wenn er die Que N “amb , i : iht glauben, daß die de

e erbesädigten zuzuwenden und um auch die Verwaltung ver- 259. Sißung vom 15. Juni 1923, Mittags 12 Uhr. ehe der Arbeitervertreter mit Füßen tritt. (Beifall bei den fespraden werde auserdem ein Geseh n Ui Va Mlnbel: dustrie mit voller Ehrlißfeit und festem Willen ihre Pflicht gegen

n N

t Ren E 60 000 Mark. Die Abfindung darf also einfacben au: Tonnen as ist eine Ungerechtigkeit. Wie k nur freiwillig erfolgen, oder die Abfindungssumme müßte auch | ! E, N: ; i ge: Lie tann man ; ; " ; j c iuitisten.) : ; ; i i daß man dem mit der Geldentwertung steigen. Es ist au nit sicher, daß die | M Arbeitsministerium derartiges befürworten? Der S Geelerretär | (VeriWt des Nathrichtenbüros des Veroins deutscher Zeitungsverls 49, Brecour (Soz.) tritt den kommunistischen Anträgen e UE S Chan E E e n Vi n Me [eo ae A a R iateit, Spree diele Nag (adl, u erledigen. s bestä leit empfehle es 4 den Finanzminister zu ermächtigen, mit

Abgefundenen mit der Abfindunas ; : in diesem Ministerium bezieht in einem Monat mehr Gehalt als ¿ J : thlgegen, Dia E ] Am De Li 8 B Aae A Sea Ne s K Uber in 150 Kriegsblinde an Rente bekommen. Wenigstens bätte men bén Das Haus nimmt unächst weiteve Abstimmung in Verst Die Verhältnisse der Angestellten werden am besten | n ster Woche reihen si daran das Geseh über wertbeständige Hypo, Vie | nin , ermäch! E die Abfindung in eine Kannvorschrift umgewandelt wied Betrag der Abfindung anständig normieren müssen, wie wir es vor- | ¿Um Haushalt des Finanzministeriums vor. rfen E R G O E iee thetlen, das Heimarbeiterschußgeseß, das Landessteuergeseß und das De | Zustimmung des Ausschusses den Multiplikator für die Zahlungen ir müssen den Kriegsbeschädigten wenigstens die wirtschaftlichen | \chblagen. (Bei all bei den Kommunisten.) Jm Hammelsprung wird der ag des Haup! f die Vehauptung ber Sa Qu e O A ba dbabe soldungssperrgeses, Am Dienstag und Mittwoch soll das Geseh über | m 15. November und am 15. Februar 1924 faule a Wre Nôte erleichtern, da wir ihnen die scelischen Qualen des Kriegs- Abg. Henning (Deutshvölk. Freiheits8partei): Die Regierung ausshusses auf Verstärkung des Einflusses des preußisch: i: Veshäftsord ! S Lk L ira ie Brotversorgung in weiter und dritter Lesung erledigt werden. ahlung am 15. August schlage er vor, den zehnfahen im Ani B UBE E R ; : i Y u WŒUNg h) n @ gonung parteiish. (Lachen bei den Kommunisten.) u tsprehend zu erhöhen, jedoch nicht über opfers nicht abnehmen können. will nur nah außen hin den Anschein erwecken, als habe sie etwas Finanzministers gegenüber der Gestaltung der Einnahu Abg. Ebers ba ckch (D N t.) stellt fest, daß ex selbst zuerst N Sonn N s die A a s Ran E E a s De 4 (Soz,) bezeichnete es Abg. Hof m e Ludwigshafen (Zentr.): - Wir haben rund E e A C E Fro "e E ing aber | und Ausgaben in der gesamten Staatsverwaltung ns Y pt iei jahren die Ueberführung, rah Vanbtacaan estellten ins es S i ei, e E, Us 74 Zwanzigfache zu O en ucctian, ea eedSefeiten ac fs 945 000 Kriegsopfer zu versorgen. Große Mittel müssen auf- Me er von in, diejer Frage als bisher; es i on aus- | gegen 127 Stimmen angenommen. Abgelehnt wird dêc An hie Verhältnis forderte, und daß damals die Kommunisten R Roe s ; ; ; L E E A lb müsse man, da niemand die gebraht werden, aber das Prinzip der Bedürftigkeit darf nit | 2 proen worden, daß hier die Partei schweigen muß und daß wir ibe » ge : dierenden, welche En gestimmt hätten (Hört, hört!) Die jeyige Regelun sei | ¿um 3. Juli dauern wird, um vornehmlich dem Steueraus\huß Zeit bestehen bleiben könnten. Deshalb müsse L R cinen berüdsichtiat j iht ins j A - | e zujammenstehen müssen in dem Dank und in der ürsor di 1er Prüfu „dev Frage ob den Studiere ' N \icdenst N E L Ee QLEYELNUA für seine Beratungen zu geben. Nach dem Wiederzusammentritt am weitere Entwicklung der Geldentwertun voraussehen könne, Iu Polrnten: reit i Eu 4 M Me A ag Kriensbel dävigte 4 Für diese ist bisher mts er gasore für ne volkswirtschaftliche Diplor nprüfung bestanden haben, di f ltellend. Jm übrigen sei dex Vorstand für die Angestellten- 3, Juli „sollen die Senate E A qu e eie Mae Dage E 1. Zuli halfen, ra git Tele liarden vor, die Verbände forderten über 2 Billionen. Der Aus. | alten Armee haben a , / oder 12. Zuli in die Sommerferien | geleistet werden müßten, die jeht au D De 2 TIAE Ar: [uß ging bis „auf 14 O Gegenüber Den aciicibes e Um eloas gean e Pgrung hat lächerlich Lon OeROteN, ads den sozialdemokratischen Antrag auf Oa O 4 in ftlamentarischen Tätigkeit auf wichtigste Angelegenhelten ein Entwicklung sesgesevt A an M E, Me Be 2B fi e pi » 1 i Í 1, egöbe]chadigten ten. 1 i i itteilun il rgen g ; : E ufhoren s i L Nat die Ehefrauen ein Ret auf Heilbebandlung eel Un aud tener vergehen Monate, eho die Kriege gien zu ihren Bezüge Nachprüfung Ver Eigene lite an Hehenzoll lunees Arbeiten dee „Parlamente gehoben werde. e i N Dana ati fTus Win bos MesSiress mite | M r È (B. V.) sle, deim Abgetaurten Pallsens (D geetQung an die Teuerungszuschläge für Beamte erfüllt eine der o oimino ger Paze, Kmrechnungsapparat arbeitet vie ¿u ‘angiam. } vermögen wird n@ tlich abgestimmt. Die Abstimmun Mung der Parlaments bei ; erschwert. Klei Vor- estern das Abkommen zwischen dem Deutschen Reih und der | darin zu, daß man bei den N iplikator diffe- Hauptforderungen der Verbände. Eine wesentliche Verbesserung | Vie einzige grundsäbliche Lösung wäre, daß die Kriegsbeschädigten ihre Ih Die ALER e ENTAS) GVMEIMING 138 Stimme v! und Anträge könnten bo de P R IRNE aues Dor Schvetzeri i iger Zeit des Abschlusses des Betriebsjahres den Multiplikator disse e N ; : l ; : t : Dit, : R G _ i : j : i; ten von den Ausschüssen erledigt werden. Yweizerishen Eidgenossenschaft, betreffend |chweizerisdchd e i L) fe i : Antrag Lange-Hegermann a ist die Zusazrente, die cuch die Witwen erhalten sollen. Die | Bezüge in Goldmark bekämen, Wir können irgendeinen wert- | €rgibt die Annahme des Antrags mit 149 gegen stim Abg. Dr. Br u it (2, V i nfalls oins änk Geldh theken i t\chland und gewisse Arten von | renzieren müsse. Er {ließe sich dem Antrag ] Elternrente ist auf 50 1 Dr N IO “s : beständigen Faktor finden, wenn wir au nicht mehr Friedensgold | auch ein Teil des Zentrums hat für den Antrag ge K z Zentr.) wünscht ebenfalls eine Beschrän ung Heldhypotheken in Deu n g t y des Multiplikators für die späteren Zahlungen dur den “4 s 10 Für die tb} ndung der Empstnger der Mellen bei d A U 1 Start ar n ebe, u geben, Damit ist r Haushalt des Finanzministeviums t igende 5 : L: eds Landtagjsangestellten sei eine Frankenforderungen an deutsde Schuldner, behandell E E Ll nbdistor in Verbindung mit n Aale Wo bo Mag 20 vH liegen zwingende Gründe vor. Wenn die Verwaltunas- ereeigtien tommen infolge der leiten Abre nung vie weiter Beratung erledigt. «vg, Dr. \ : OE N ; j i: } ; j ; i Ÿ » d tr.) warnte davor, den Multi E, ; kosten die Renten übersteigen, so ift bid Hi ‘nhalibärer Zuste, Ler zu ihrem Geld, agr dem e” zur Goldmark find wir : Beim H dad 2H der Staatsschuldenvt! Qurste auf bet M ere at schließt sh ges n (Dem 1 Mid fing t u SFüheun c Veben, S bie Eitbartuages s Minen a T die Zahl der Anträge auf CraBigung so groß Si beiS E auf e (C gRa eme taten eus i bei den ffen fo text N Lait e e A L ie fe HDETE f w altung mat der s A | N von links seien die Prâsidetaters ‘Ho viel zur lanamütig an den Abschlu des Abkominens. vom 6. Dezember 1920 von beiden | werden würde, da s Se is ite O E pp s y 1 feine Rede sein. i te ih di ; Î 1, DIe , , was le haben. ) ref 5 H AR I : i j r ; x 6 ; ; j F i i äge ablehnen wi L T t Herren nit, daß sie sich déi Dru nsa TátO e De Jedenfalls müssen die Kriegsbeschädigten die ersten sein, die wir mit | Abg. Me ie r - Berlin (Soz.) auf die schädlichen E vet Ug. Leiner t S i : Ursade dies Mieten gei H n per, A E O O ielt im Ans&luß an die ennen en Angaben des einfahung des Verwaltungsapparats ift nux im Jnteresse der d Goldmarkberechnung zu bedenken haben, Die Leute an der Ruhr | berufliher Tätigkeit aufmerksam. Bei Nane ung so gb jleben, seine Führun M Gn ¿es Q auf n Aus bei des Markte ses T den “Die H uf beiten Seiten entf abene Ministorialkirektors Dr. Popiß eine Verzwölffahung oder Vers» Rentenempfänger. Uebrigens verbleibt den Abgefundenen das | steben jet auch sozusagen auf dem Schlachtfeld. j Staatsschuldenverwaltung sei diese AELUISe S ich als Nebe M Kommunisten.) Wor Ne 1e Ed j: e fas Erbitterun Int Enttäus ung drohte, nach Ansicht der Regierung | fünfzehnfahung der Vorauszahlungen für angemessen. Reichs» Recht auf Heilverfahren. JIch gebe zu, daß die Organisationen Ministerialrat K er chensteiner sagt für einzelne besondere | daß man ihre eigentliche Tätigkeit im Amt le rbeibs- und „crfeindlichkeit bei Beha dlut er Wün d Ta Angest Uten über den Kreis der mitte, Beteiligten hinausgreifend, die ge- | finanzminister Dr. Hermes betonte, daß, wenn ch jeßt bei der ees fs e I Been Mdden ied Weim Mitte | fommet 7 e bne wier R migt’ Gang: | ge, anf, mae S can dien Mi 7 E M t Besandluro tee Winde de Mngehefitn | d de 'timeigerisden Buiebungen bergesialt gu beeinträdtigen, | Durcsührung ber Steuern Ungerecßtigketien egfben, dies auf eine À Xen inden wird. ir im Reichsta mmen zu. : 20jen mt unlauteve ; : en u An. Dex Fin, D ads ; ; ; ; : Î ih Umständen, aber mcht zum min l len a aber von anderen Motiven leiten lassen. (Beifall im Damit schließt die Aussprache. ; G 24s A E Gei en i Me lngestellten {0 Pas Beamtenverb@ltrte bara bie oden daß der Bun hatt Purbe u bie osdumnal A Taz ate ie Gelkentnetine n U Been E ae AERAE en . : j ; ; : ¿ # Î 7 Genehmigung zur Nebenarbeit- Härten gu meiden, ile tr Landt ; E 0 ide : ett P De ; j : ; können, zurüdzuführen sei. ies müsse bei d Abg. Budiu hn (D. Nat.): Es handelt sich um eine fti p Abstimmung werden u eine Zal fommu- ? Ein N C Cierune®ver treter teilt mit, daß a ¡ut jebarates auSgesvr runbsäglich für Abbau des Mae s rade S T eit ay N e R Mei Xe f A taats n Westen a Peidend mit berüdsichtigt besie STADONNA Ia G, der R ote en Keim | sosioe r nträge abgelehnt gegen die Stimmen der Antrag- | der Staatsschuldenverwaltung * im ganzen 20 die Genehmi In teign, der Dauptsache Ah ml WEEE ci e Band- mit Genugtuung begrüßt, daß die deutsche Regierung vie Anregung | torder Cin AubgleiG sei aber dringend ovehaitns Reg esserer Versorgung in 10), aver viele Hofsnungen bleiben un- ; / “F N / de e, 1VStage jweydo, ; ; A S ; : ; A E T f é ; ie Erhö der Zwangsanleihe, die Au mert, Mancher Kricgsteilnehnon {egeles bat fich viel verschlim- eon Vie D E AltSbußbescitüse mit einigen Y 5) Wll füdnabuie der buch Wértiut bertercciien M hinein Stellen müssen mit Mahlen Beamte Preben, | fomment Meinyngsag use de telteh gle dee Meusion R (ad | besidung ver WMURT fär Mie Beoltedilänni, Vie wzientliche Êre mert, ancher Kriegsteilnehmer hat sich sogar das Leben ge- | Aenderungen, die von allen bürgerlihen Parteien und den f der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben silid. je Motwendigge e Heispiel folgen, so wären wir jedes Jahr vor E E wi Ae aa Mt (D. 2 führie g ‘der E ang a d Ie E AN E eAR È: ck * Nellellt, neue Beamtenstellen au schaffen. Wie 1 aus, daß nah dem neuen ommen für die Forderung in ihrer vollen | der Vermögensstener “ge A O y

A

\ E : . d 44 en âustà dig. ohne bat U Ot gegen das Vater- | ftaatliche Beamtenlaufbahn eröffnet werden könnte. D Abg. H d pfer -A nhoff (Dem.) tritt für eine Beshränkung hofft, daß er dann etwa am 1

gehen kaun.