1923 / 140 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Jun 1923 18:00:01 GMT) scan diff

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fassenden Werkes beträgt für Inländer zurzeit für den ge- | Veranlassung einen Steckbrief erlassen hat. (Stürmische Zustim u dem gegenwärti nmini S f À L è - w pes k hefteten Abdruck 17 140 M und für den gebundenen Abdruck | mung rets.) Wie konnte solches ges vaterländische Frteressen wri, im Lune ber Windruck eute e Uerträglig ; - 19840 M. Seine Lieferung erfolgt gegen Nachnahme des geschehen? Es ist ein schweres Unrecht gegen unler Volk, für immer | Politik des Junenministers, der im Brennpugg, Wre j E L it g B e Î f CE G 2 U o

erfolgreich gestalten will, wir brauchen die Freiheit an Rhein, | wir zur Entspannung der Atmosphäre

Preises und der Portokosten. Bei der Bestellung ist anzu- en aktiven Widerstand abzushwören. ie Gleihberechtigung mit | steht, nit tragen. von der einmüti dez cte i N G ¿200 - ; E x s L : gen Auffas Kan i geben, ob geheftete oder gebundene Abdrucke des Werkes ge- | den andern Völkern bedeutet niht Prestige, sondern freie wirt- | Kabinetts. Wir erwarten deshalb, daß di sung des o e s S caftliche Bewegung Deutschlands in der Welt. Wir wollen mit | solidari rklärt mit sei iti ¿e gan i S und 3 g ünscht wérden. ait zusammenstehen, der mit uns den Abwehrkampf wirksam und Das Band bat dar He C Diess ves n / en 4 @ el Cer rEU Ei aa an Er e Ô it ndel, | j Ruhr und Saar. Frankreih will den deutschen Rhein; Deutschland | Beifall bei den ch nd lin: Ur notwendig (g f E, E darf sih auf Verhandlungen, die seine Widerstandskeeft j ees m Sg dlr dumhbao r Ang tizin 2 : * 0d 140. Berlin, Dienstag, deu 19. uni 1923 Preußisher Landtag. Ae L Ee anns e {vir mgen E es joldhe sih bisher nur dur die Uebernahme der nation Bum ree Ï i rtung av und warnen mit allem Nachdru i E ; 'autsti . Z s e : “er ; F 297. Sißung vom 18. Juni 1923, Mittags 12 Uhr. davor. Es geht jeßt um das leßte. Wenn das das deutsche Volk Seide M R a aaren gegen us D mtliches | Der Ausschuß (Berichterstatter Abg. Diet ri ch -Baden Puvisarines. „Fe Puifigierung guer Finne E E r (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®) berbient es see N ANI: Sd S O Maren), demn Sache, sind positive Lügen. Nicht mit den fern mein Nichta | Can.) Jus De E a ns S AEDE: Gläubiger Dieje D inan; verfassung, teht ‘im Widerspruch zu dem Grund- f / Ul. bg iz 1c! - Vi y H ito J oe q 0 M | T 7 T / as E s G s r s 25 Mun Sine rt eröffnet die Sipung 12 Uhr | jy fir Prenhen: 1807 a8 Utt obe vere eimer als | französichen Proletariat, Die Frangafen ‘er, oer v F (Fortsehung aus dem Hauptblatt.) arie ior Sinne deg drfewabomureos belosicien Grnnd. | F E e C men U be E Sea is Minuten. E R n- 17S Tilsit war, aber darum eben muß heute ieren im Ruhrgebiet gera i Tolgen und s, - its Steuern, A oder Kosten n aßgabe des Veräuße- : L Ansang g l e VEL BRINID Dle! ; “por 208 Verlangen der Kommunisten, ihren Antrag die wir ie die Þ 1d betommen nien Ca Eg LMiE den. Kampf mit Poincars und seinen Poligelice Vi fün Deutscher Reichstag. | Avgipreins henquet umd wird bei der Deslimuung des Berämio- Selbstverwaltung, (Lebhafte ‘Selenmns) i Aus der demokratischen über die Vorkommni se im Zuchthaus ¿u Celle (olott au bes le l ie Hand be ommen können (stürmische Unterbrechungen nationalistischen Phrase, sondern dieser Kamyf f Lgen nit mit ch3 16. Juni 1923. rungspreises der Wert der Gläubigerfrankengrunds{uld mit an- | tei nidt die diefe Unifizi itaemact bat, sondern auch y aus F s links), denn davon hängt die Selbstbehauptung und das Schicksal T i : mpf follte im Vor. 367. Stßung vom 10. i E f Mark zum & 106 Frankew Partei nit nux, die diefe Unifizierung mitgemacht hat, sondern a: sprechen, wird abgelehnt. i Preußens und Deutschlands ab. (Lebhafter Beifall rechts.) i Severin e V rein Taffenrock auch va Nachtrag. M L e aa in Mark zum Kurse von E E E e Faeleran van wir lebhasie Tragen Be diefe « : ; ; : Eng k rapitalismus n / « R U Cen. ¿ E S Retchssteuerverfcffung gehört, aber eine gründlihe Reform will man 3 Bet e Dau exe Ms uster Punkt bie Abg. Dr. vou Campe (D. Vp.): Jn einer Zeit tiefster | führt werden. Die ungeheuerliche Notlage der Sozial ; Reichsarbeit8minister Dr. Brauns zu Das Gefeß tritt mit dem auf die Verkündigung folgenden E Man Gn Make und Senicluvais volle Bewegungsfreiheit î Mt Der Bernt es So n A G vaterländisher Not und politisher Hochspannung ist “innere Ge- ot zum Himmel; ihre 2 ente hat vielleicht eine V... Die Rede, die e der Novelle : Hauzsarbeits- | Tage in Kraft. ; wiedergeben. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Wir verlangen von dem träge über den Suez bon, Mars Mi "V vel oen Uns 4Un- | slossenheit nötig. Das sließt Kritik nicht aus, sie darf auch Elftauß E A UEUA Mie BevenEya ltung sich auf das 2,4, Mgi der r lohn seh) chalten T autet nach Ferner \{lägt der Ausschuß folgende Entschließung vor: Minister eine gründlihe Reform. An diefe Vorlage gehen wir mit y c ö “art, die Berelendung des Volkes, | jahlich scharf sein, aber nicht feindselig. Der vaterländischen Ge- Ae SNa e VerFeitert Yat! LINseTE Abhilfeanträge dage , (eimarbeiter:oyng J ; Die Reichsregierung zu ersuchen, auf Grund von § 108 Abs. 2 der | großer Resignation heran. Der Eatwurf if ein Torso geblieben. die Bekämpfung der Erwerbslosigkeit, Unterstüßung von | sinnung des Abg, Baecker stimmen wir durhaus zu. Es muß anderen Parteien abgelehnt; sie haben den Alten den X M liegenden Stenogramm, wie folgt: Mei d it Zustimmung des Reichsrats zu verordnen Die Crhöhung der Umsaßsteuer, der Kernpunkt, ift abgelehnt worden Sozial- und Kleinrentnern, proletarische Hundertschaften, Be- | aber befürchtet werden, daß seine Ausführungen über den passiven id E R den Keinrentuern Bettelpfennige hinge p D en und Herren! Der Entwuxf eines Heim- de J aver: ¿etge vin Aegpilonieri, au Lees Grundstücken Gläu- | und die Rei sfinanzverwaltung hat dieses Kerustück nit mit dem shlagnahme von Privateigentum im neu be eßten Gebiëèt, Widerstand, wenn fie in die Massen getragen werden, zu Unbe- | 2! diesen ächerlichkeiten und Erbärmlichkeiten beteiligt j N Meine Dan 2 Ó E ben, hat er- | bigerfranfengrundshulden in Sinne des deutsch-s{weizerischen Ab- | nötigen Nachdruck verireten. Redner geht hierauf auf Einzelheiten Selbstshußformationen, Notlage der Ruhrarbeiter, Amts- sonnenheiten führen. (Sehr richtig! links und in der Mitte.) fie He E B iee r daß es ihr mit e «U siteclohtgeseye®, M 2E s E E E j ten | kommens vom 25. März 1923 lasten und bei denen unter Berücksich- | der Ausshußbeschlüfse ein und begrüßt u. a., daß für die Religions- entscsung des Stellvertreters des Regierungspräsidenten in Wir müssen einig sein. Die Staatsautorität muß so gestellt sein, u e S E E H erhaupt nj ernst jerweise die grundfäßlihe Zustimmung s gesam tigung threr allgemeinen Einkommens- und Vermögensverhältnisse ein | gesellshaften gesorgt werden folk. Eine neue Blüte der deutschen Düsseldorf sowie über den k ommuntistis chen Aufstand im daß der Staat Herr im Hause bleibt. Minister Severing hätte G aae Nee muß von Regierung E ¿ausschusses gefunden. Das Problem der Elendszustände besonnevea Entgegenkommen: Civien erscheint, bei denen Steuern vom Städte und Gemeinden kann nur erfolgen, wenn die Selbstverwaltung Ruhrgebiet. 1 Pa lY. ager Cx d u Hundertschaften ein- Baba Die ‘ven Wuiherern duee Big engen sind sehr E arbeit hat ja dew Reichstag an vor dem Kriege schon | Einkommen und Bernas en Erleichterungen gewährt werden, um ihnen | auch auf dem Steuergebiet wiederhergestellt ist. (Beifall rechts.) Für die allgemeine Aussprache stehen 224 Stunden jeder | das Verbot ¿ftalate: ‘Wir buten 5 at E E dag See Lebensmittel müssen, wie es in Sachsen geschieht degenouine , qahrzehnten beschäftigt, insbesondere seitdem dur den Ber- die A A vow : rang gur dereinitigen Abdeckung der Franken- _ Der Reichsminister der Finanzen Dr. Hermes ergreift Fraktion zur Verfügung; in thr spricht als erster Redner der | Eingreifens. Die Kommunisten predigen offen Aufruhr. “Mehr tionen der Sozial- und Kleinrentner zum halben Preise zue E jeftionsarbeiterstreik im Jahre 1896 die öffentliche Auf A De. Rie er (D. Vy.) gibt dem Wunsche Ausdruck, daß hierauf nochmals das Wort. Seine Ausführungen werden N werden, ebenso Kartoffeln, Holz und Kohle zu verbilligto„® g Mine: Kone, Fände i imindustrie gelenkt wordem | ; gent ä ied i: nah Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden. gten Pres mfeit auf die Zustände in der Heimiudustrie g den deutfhem Schuldnern gegenüber alle Härten vermieden würden, ; E hme der Entschließung des Ausschusses. Abg. Dr. Scholz (D. Vp.): Ohne Finanzhoheit keine Ver-

Abg. Hauschildt (Soz.): Die be der Deutschnationalen Argwohn gegen links und weniger Mißtrauen gegen rechts, Herr | & ck; S, G î de e Severing! (Lebhafte Zustimmung rechts.) Wir fordern \charfes E S E sollle G a Gemeinden g us den damaligen Erörterungen. ist der erste allgemeine | und sieet die Annahm L ) \Hamen, den Ey; : . Schulß «Bromberg E at.) führt aus, das erste Ab- waltungéhobeit. Der bundesftaatliche Charakier, den das Reich heute

gegen den Fnnenminister so n vrehten Flügel der Koalition j die Deutsche Volkspartei, mit Antivathi en. in Se. | Einschreiten gegen alle Kreise, di ‘cheri / ähr- E h E vering erfüllen, “Wieser Sie be “moke Koalition, he lih das schwa e Slaalögefüge von bewe "bne L reen, ganze 250 Millionen als Unterstüßung anzubieten (Mnerbeiterschubkongreß inm Berlin im Jahre 1904 hervor- fommen habe bei den deutshen Schuldnern Erregung hervorgerufen. ingt ei Fi it. Es gibi Bing erl Stabe LUS M Dal 0 L r E Unruhen im Ruhrgebiet erheischen dringend Auffkläritià, is S Zen U E wofür fih bei einer Mi p ; Weiter sind daraus hervorgegangen die Heimarbeiter- Auch das Zusatzabkommen sei den deutschen Sdulbnern nids günstig. S : “aler aebi ar romggy vei Î menten. P s fn O ations lheld et An [rauenêvoten. Herr Schlageter wird als t bei din un De ags und mit diesen ‘die Hütten die Sozialdemokraten ernsthaft für une Lippe laufen U: lungen, die in Berlin und Frankfurt în den Jahren 1906 | Redner stellt eine Reihe von Abänderungsanträgen, ohne deren An- zentralisieren, oder eine Verwaltungsdezentralifation, dann muß man alheld gefeiert. Meine Partei hat gegen seine Hinrichtung F E O L Caen Mga] Bergis Me Ae e wollen, keine Regierung und keine Mehrheit bätte fs intn , 1908 veranstaltet wurden. Bei Gelegenheit der Beratungen | nahme er E EaE E stimmen könne, und beantragt Nück- auch die Finanzen dezentralisieren. Beides lauen gibt es nicht. ér Dergi Zeitung | dürfen 14 E der Entwurf des Hausarbeitsgefehes von 1911 wünschte die | verwesung an ven Au t x erklärt die Bedenken des Vor U Vie Aa i Er Detmalires 0s N dad Tine VyexE L : n i * | man -auch die Finanzhoheit dezentralisieren. Es ist doch keine jegens

protestiert; sie war heller Wahnsinn, difkti O s Völker- Io hasses. Die Sthlagéterfelern e (ber ‘varteipolitiseh ie: Uen Falschmeldungen über den Fall Schlagetér, ebenso Verfassung die Kibilinien ber Kae ia pat ded nad J ' di i ä iese | RE Pai Pelet "e R N “e Les Det au}ge=- burger Verhäftungen, - Sala Gee N über die agb Sozialdemokraten: Agitätionsredél Shaumidute use n ehrheit des Reichstages e Exrichteng m E E vebners E E sin (Soz) führt dak die Vorlaos be ‘reiche Einrichtung, daß fast die gesamten Perfonalausgaben der Länder Führer in Deutschland. Die Regierung der Pfalz Lat Es et I werden. Fm leßteren Falle lanbeie es 8 ‘doc e T en s Gen E N on am d. zen 20A E S Securities pg a8 | vention Cialnera_ Kimi Grund jur Errejung en könne. . | D A “bit rail omg mde She aud Secriten cufs neue vor Anschlägen auf Eisenbahnen gewarnt und zur Be- | ur um Fndiskretionew eines bei dex Untersuchung beteiligten | ? f N Jene SETaUUNA VerIinbext: und ihn [chli Mer Regierung, Ur r Staatssekretär Zapf erklärt, da ie Härten tunlichst (ständig abhängi des Rei Da ist es jonnenheit gemahnt, d Handlung ädi ; Beamten, die das Ga ädigen. 2ustim-: Í in Bausch und Bogen abgelehnt. Wir haben kein Bedürfnis 4, M: hnfeftsezung wurde erreiht. Dagegen wurde in}; : ie eig ae 4 Prag “taa verlie 2 mger ing van am a der passive Wiversiand hat die Bewunderung dex ganzen Weli | Fn den tos geriGlelen Kreisen bemrsht das tam ind wes | tionoredon A Cr ae haken, bie Gerwerbestener, gestürzt haben und se aufs duberste evausgefordert; vor ei j 9 «f iht ge - | au der Minister nicht bestreiten vi j Ta) ! nicht.) Der Demokratenvertreter appellier ic 5 f imarbei : r 4s en die Sti utsch- 8 ópfen. ist eine Ko es f S Wir varnt E Ein Das Tone iebe aer e Deut] nationale Gefinnung, die ute dur I ie eis nie I emeinschast von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zum Zu lier Lohnfestisezung in der Heunarbeit unternommen, und er. | weisung an den Ausschuß wird gegen die Stimmen der De aussöpfen. Das if eine Konjequenz des falschen Syftems. s Volkspartei beachten! (Entrüstete Zwischenrufe des Abg. Baecker | {nnen. (Sehr richtig bei der Deutschen Volks artei.) Das sollten rledigung der Lohnstreiks in einem Moment, wo die Auibesser it fh troy der auch dort geltend geurachten grundsäglichew Be- | nationalen und der Deutschen Volkspariei abgelehnt. O s E aa E aas E e T (D. Nat.) Ungeheuer, is die Notlage der breiten Massen, Gehalt | die Herren links do endli begreifen. Ein Mann wie Schlageter | 2er Löhne abgelehnt wird, während der Profit fünften im großen und ganzen durchaus bewährt. | n der fortgefezten Erörterung nehmen noch das Wort v thig: ber die Meek R A es lin nab eam und Löhne aber {leihen hinter der Teuerung im Schnecken- starb für Deutschlands Größe den Märtyrertod. Er ist und bleibt [5 ne E M E e aus dem Abwehrkampf Lar nun schon vor dem Kriege das Bedürfnis uach Lohn- | die g. Beit - Baden (Dem.), Dr. R ieße r (D. Vp.), amg ive wr ipruenatean ed ift. Ih fte e Diskussion tellen, tempo E D a muß schleunigst geholfen werden; die Bezüge act C und wird als das au einmal gefeiert werden. ibi Ede ee s i een l will 1 jezung in der Hausindustrie fast allgemein anerkaunt, so haben | Schulß -Bromberg (D. Nat.), worauf die Vorlage gegen die | ob es niht ik ist, das Reich auf die Vermögens- und Besiß- D an en A E nelle angepaßt werden. Die Q after Beifall rechts, lärmende Unterbrechungen links.) Der Arbeitersthatt und bes N ‘h d K O E Nachkriegszeit Wandlungen teils Besseren, teils | Stimmen der Deutschnationalen im einzelnen angenommen | steuern, die Länder auf die Einkommensteuer und die Gemeinden auf Ar veilslofenfrage mi gleichfalls gelöst werden. Zu dem außen- Lamp der Teutschnationalen gegen uns und unseren Führer Dazu: brauGe 16 eincii. Putss En e N, „aujbi) h in der achtriegêzet L E Pes R wird ; | usläge zur Ginkommensteuer zu verweisen. Die Vorlage ist be« politischen Noistan darf niht auch noch ein innerpolitisher E S und politisch unklug. Er stört den Sit itfetiinnen Volke au L T A D Een Vern Sthlechterew vollzogen, die dieses Bedürfnis auch heute noch Die Abstimmung über einen Zusaßzantrag der Abgg. Dr P wir müssen also alsbald zu einer Finanzreform kommen. Wir Konflift kommen. tato N a „Die Deutschnationalen sollten sih an das | Die Wirtschaftsdiktatoren Stinnes und A, fort Vebe gegen "Wn lassen. Zum Besseren haben sich Wandlungen insofern | Dietrich De R Schuld B L anck Sex müssen zunächst mit dieser Vorlage den Verteilungsslüssel für die adowstys- erinnerm: Die Aufgabe der Deutshnationalen | & A A ç a olen aben I e dor Organisationsgedanke, wie überhaupt, so auch ietrid, Dr Kieser, Su kh -Bromberg, wo Retchszuschüsse an Länder und Gemeinden ändern. Selbftverständlich Programm für die nächsten Monate ihren jungen Männern Ci aag c iciiaiGs beträchtliche Fortschritte Gin dié hat Inhalt der L E far eig wnr L OS Geses dup missen die- Perfonalzushüsse des Reichs allmählich abgebaut werden G dad E i mmen werden fo olgt - uszählumn ammel} | Bir i u einer Grhebung und Befreiung unseres Vaters a A e i rats 136 Wir müsen wieder A, ein hebung sreiung unf

Minister des Fnnern Se v e ring erklärt sich zur Be- j j antwortung der agen, die das Ministeri es Innern | ub es sein, den rechten Flügel der Koalition zu stärken, statt Bat : Men beiten, Bargät e a0 908 Ner um Do8 Juno 1 E dn uo e Cen d, de Denen Volkspartei) | 10, errei), Dees onsubot i eine [mde v-Y h demarketerinnen beträdihe Fonshritte geme H L * Abg. i Aer “erli D Nat.): Mit vollem Ernst | Arbeit zum Wiederaufbau unseres "Batdtlankes, S O n eten ne As enfalls alzeptiert; sie Jord fruher ite R a ‘alls das in vie Vorkriegs- idi F Hau E es nit l beschlußfähig. i E e TERE T de n In J@werster Sorge um die ot Ubi Bolfsfrei Jy Le : . solute Wucherfrei )eit, wie Ne. sle ja in der Brotversor S | | : N et O * } É qu 23: Di ite 3 Ausf{usses werden ¡ühvon wir die heutige Se Os tunt Buprcag E Ber s A s e G ruft die Staatsmacht auf zur |} leider schon durhgeseßt haben. Die S abdehbîraten babe der Fall gewesew war. i Präsident L ö b e beraumt die nächste Sihung auf 4% Uhr wohl { «E I n ahe L, I Su Es ift ¡xag, daß der Staat den _Aermsten der Armen aufhilft, daß er greifen L ivie h ers iee E „dürfen nicht ein- | damit, daß sie der Note vom. 13, November zustimmien, (M Aber es hat sich au eine gewisse Verschlechterung ergeben, | an mit der Tagesordnung: Landessteuergeseß und dritte Lesung | eine gewagte Behauptung, daß es anders gefommew wäre, wenn er auch mit seinen Mitteln einspringt, soweit es auf andere | halten werden, wenn der D L erdings nicht künstlich niedrig ge- Nechtes zum Protest gegen diese Industriedespoten begeben; d zwar nah zwei Richtungen. Einmal haben sich zahlreiche | der Vorlage betr. Bekämpfung der Geschkechtskrankheiten. man vor drei Jahren nicht diese Finanzgeseygebung inanguriert elle mt moglich ist, die Löhne und Gehälter der Geldentwertung | deutsd Sander er Lollar andauernd steigt. Solange der | Fudustriellen wollen sih frei machen von dem, was sie „L e R i ichten des ck 16 ätte. Man hätte Geßehe machen können, welche man wollte, das anzupassen. (Andauernder Lärm links.) Die Art ivie die Sozial= | unser E Ry e e ivieder Gleichberechtigung erlangt hat und | politik von der Straße“ nennen; die Frage des ExistenzminimuW“ Arbeitskräfte, insbesandere 4E dem Wremen Se j Schluß 44 Uhr. Elend wäre doch getommen, denn die Ursachen liegen tiefer. Dee demokraten und der Vorredner das Teuerungsproblem behandelt leiste r H n # an Neparationen verlangen, was Deutschland nicht | des Arbeiters existiert für sie einfa nit und dafür kanu si Mitlelliandes, der Heimarbeit hingegeben, - und diese haben nochG | verstorbene Erzberger ist für das Finanzelend nit veraniwortlich. aben, entspricht nicht der Sachlage. Wir haben einen mehr als preußische Volk if 24 ral nicht zu besseren Verhältnissen. Das | Stinnessche „Zeit“ auf das Organ der freien Gewerkschaften Mine nicht alle dew gewerkschaftlihen Gedanken erfaßt. Die | 369. Sihung vom 18. Juni 1923, Nachmittags 4% Uhr Wenn nicht dex Besiß mit Gold=- und Sachwerten herangezogen vierjährigen Krieg verloren und haben uns dur einen Waffen, | Seebishe Bol if frie ensbereit; niemand kann ihm aber die | rufen! Den Kampf gegen die Reaktion hat Herr Severing |MWrgzuisationen sind noch lange nicht überall, insbesondere nit | : G ey Ó Nt wird, köunen Sie Gese machen, welche Ste wollen, sie werden ilstand der Waffen begeben. Damit ist das Elend noch viel | bill. i eid P S nehmen. Das deutsche Memorandum | s{chwählich und lahm geführt; um so nihtswürdiger ist man ome fu F : leidet di unächst wird zum Schweizer Zusazabkammen über Gold- | uuglos sein. Der Umschwung muß kommen, aber er bann nicht ¡hlimmer geworden. Der Ausgleich, der durch Vetböppelung der Rhetnlan C ar e ie e UOE und kultuvelle Freiheit des | die revolutionäre Arbeiterschaft vorgegangen, unterstüßt von eil 1 den abgelegenew Gegenden, durchgedrungen. Sodaun idet die ? M Des der Antrag Dietrich und Genossen ab- | p H fommen, daß man die VerbrauSfteuern, die Umjaß- rbeit allein geschaffen werden konnte, ist von Zhnen (links) niht | Widerstand ist das niemals In Frage gestellt werden. Der passive | elenden, verkommenen rechtsbrecherischen, mit Pestbeulen besiPtutindustrie, namentlich soweit die Arbeiterschaft nicht oder nur SUEA dagegen die Entschließung des Ausschusses an- | steuern erheblih erhöht. Gewisse Kreise tragen thren Reichtum Ma der Conn eee E S Zwischenrufe | talen Militarismus der Fraiwolen 41 ver N Ret in s es M e Lune e rid Der Ausd!Miwadh organisiert ist, naturgemäß in ganz besonderem Maße unter genommen Auch in dritter Lesung und in der Gesamtabstim- | prangend zur Schau, eo andere Kreise alles Vene. jedem 1ntS,) Oer Den Bt ie großen Landavbet reife & L C e 4 U; den Xiderllan ¿„aFUstizdirne“ findet sih in dem amtlichen Cunoe an die S, : j igent Net O He O kanw nicht einz Dieu erhöhen, ohue gleichzeitig die Sorgen Sie (links) dafür, daß solche Streiks nicht fo Leicbtfortin E ist für jeden Deutschen Pflicht, (Sehr rihtig!) Unter fahuna S bebe (Ordnungsruf.) Die franzsfisde Di hat | E Nhtentwertung, hinter deyem Herter fo _jelemmigens Jeingaß mung wird die Vorlage angenommen. Besivendan D E Weise zu E bele Glei Nt diesex Zemert werden. Die jüngste Teuerung ist niht dur die gesichert “Unse A E I ist die Zukunft des deutschen Volkes | kaum so brutal bénommen wie die deutsche. (Pfuirufe rect Ohnerhöhungen in der Heimindustrie ganz besonders zurüieck- Es folgt die zweite Beratung der Novelle zum Entwurf mehr gebracht, als es scheinen könnte. Das Gesetz ift Steigerung der Preise der agrarischen Produkte verursacht, sondern ge E e ot äßt erkennen, daß Deutschland bereit | Der Münchener Prozeß hat ans Licht gebracht, daß die ReaktiMiben, Landessteuergeseh. Die Vorlage will den Anteil der provisorisch, es ist jest alles flissig, und wir können nihts auf die dur das Steigen des Dollarkurses; die Preise für Lebensmittel h Angelo Ee ¿sretheit die größten Opfer zu bringen. dußendweise französische Millionen eingesackt hat. So sicht es Aus diesen Gründen ist die Notwendigkeit, unter Umständen Länder und Gemeinden an den NReichssteuern anderweit regeln. Dakter machen. Der Entwurf enthält do eine Reihe vorx Dingen, sind dagegen ganz außerordentlich zurückgeblieben. Die Preise für befriedi “a ht D E Uustrie ist zu begrüßen; freilich, die Form | Deutschland mit dem Kampf gegen die Reaktion aus; diese Din ay An Gade is i S Die von der Regierung namentlich zugunsten der Gemeinden | die bIT p genug sind, um ihn zustande zu bringen. Es war un- Kohle sind ganz unverhältniêmäßig höher gesteigert worden als die | stand nicht stell (Lene assung eingungen darf ein Berufs- | haben si unter den Augen der Regierung vollzogen! Mehr u [ren Zarisvereinbarung dur einen antoritativen Druck nah» | forderte Erhöhung der Warenumsaßsteuer von zwei auf zwei- | erträglih, daß niemand in Deutschland sagen kounte, welche für Fleisch, Milch und Brot. Und wie sieht es aus mit deer Tarifen 1 ellen. e Fassung dieser Bedingungen war ret | minder offen sympathisiert sie überall mit den Kerntruppen elfen, beute für die deutsche Heimarbeit nit geringer als früher, einhalb Prozent Steuérausshuß abgelehnt morden. Summen die Länder und Gemeinden dem Reiche shuldeten. Darin Und die Arbeterióhner) Die Gen 4 Stürmische Zurufe links: land wünsht flabile Verbiltnisse bei uns weil fen j) End | Neattion, den vaterländisGen Verblinden, auc dem sid de Wibtew eher größer. (ustimmung) Darum wil der vorliegende | Gie pragent ist vem Steubrauscuß abgelehnt morden. | Qunmen die Linder und Gemeinden Km Nele (dem t Be E O E y ad / a it, fi it de va 9, er Han! Huns L i uigslu,: S L s . è s - it der Erwerbsf\teue ; f i i ten Landavbeitern über die Löhne ‘sachlich E git pa sehr Schaden leidet. Daß man die Frage der Bwangswirtschaft i G, vetiuke Bien nh Le Bufine hee Reibe | fatwurf den Fachausfchüssen die Befugnis der Lohnfest- | rungsvorlage, wonach die Gemeinden mit Genehmigung der ae; gig nand ; as ta ‘nd die Möglichkeit zu Gelächter links.) Wo ge: en. in den Vordergrund stellte, war völlig verfehlt, verfehlt, wie auch i Hierauf Vertagun der Beratung auf Dienstag 12 1g und im Zusammenhange hiermit au die Aufgaben der La Ta besondere Schankverzehrsteuern, d. h. Steuern Setränfesteuern A Die Summe aller dieser Vorteile reicht aller-

H g g g - ‘bliden Schlichtungsaus\hüsse bei Arbeitsstreitigkeiten von Heim- G V d dhe Cte er C Ae s Anne: rag omi Er: | dings bei der Geldentwertung nicht Gie, ae EUA HEES Sts Lic 0 DEL E e Vetr. ST* | jjbershritten werden. Der Geldentwertung können wir nur bei=

y gem den Wucher vorgegangen qu L ; „joll gegen ihn mit der denkbar größten See Hi andererseits der Ruf der Arbeitnehmer nach Goldlöhnen. Wir i t sind ein armes Land geworden, und wir können nicht leben wie Abg. Frau Wolfstein (Komm.) verlangt morgen L ilera übertragen. Abee biete Lokufesfsehaing joll mer damn €r- :

i ; bung einer Viehhaltungssteuer durch die Gemeinden, kommen, wenn unsere Außenpolitik durhsichtig geworden und fest- stellt isk, was wir an einen übermütigew Feind zu zahlen haben.

werden. Bisher hat diese Verfolgung versagt, weil man die Berufs- i i :

vertretungen nicht gehört hat; ein {9 Henri Zu vor dem Kriege oder wie unsere Feinde. it j i á Zustände

nicht zum Ziele führen, e Tührt bloß zu Spibeleien. “ie TottO | abfinden Wir hosfen, daß die scheren Lohutampie Le Sur 8 | tung der kommunisttsthen Anttäge, betreffend Zusiinde Fn rem die tetfables ces hier eere nemtängli Fu rab bun den. Der Ausschuß hat ferner beschlossen, daß die |

wird ein kleiner Dieb gefaßt; an große i men Ai Notgemeinschaft, in der unser Wirtschaftsleben steht, sich aus- (i A A E Verlan n eine freie Verständigung, insbesondere ein Tarifvertrag, nit ichen worden. Der Ausf{chuß E O , | Erst dann ist unsere Währung zu stabilifieren. Die Échöhung der

es oen vi “o s E O Virtschaftskrisen Unt vorbeugen, dab vis En insoweit i ceisptebe 0 de BAE morgen ‘hie nte fommt. Daß diese Möglicikeit der Festsebung der Löhne weine bei sbcummeinähnlicten Getränken und bei Trinkbrannt- | Umsaßsteuer auf 2% Prozent war gesevlich nicht durzuseven. Das

für alle diese Erfhéltinagen “i E e p s deshalb fordern wir ein dcokes N gründung sofort dem 'Rechtsaus\{huß zux Berichterstatt!| Ÿ die Fachaus\chüsse im Hintergrunde steht, foll und wird meines | weinen 15 rozent des Kleinhandelspreises nicht übersteigen es Ee 5 E As rc Mage -ramei Peer Deer Sinn le | Bille besonders auf dem Siedlungs- und Wohnungsgebiet, | Überwiesen werden soll. ks in den meisten Fällen zu einer tariflichen Verständigung darf, während die Vorlage dreißig Prozent vorgeschlagen hatte. Gese E “Wir haben immer darauf hingewiesen, daß die

sren, Der Ausschuß empfiehlt mehrere Entschließungen wegen Aen- | iHnelle Einziehung der Steuern bei der steigenden Geldentwertung

Die Warendecke ist zu kurz geworde is j d M erpene, zumal bei Brot und Milch, | Wir begrüßen es, daß das Reich die Bezitge der Soziall- und Klein- Schluß 5% Uhr Cietune ne aîte Finanzverwaltung e i Ter Kreis der Personen, die unter das Heimarbeiterlohngesey | derung des Befoldungs-Sperrgesehes, die den inden ei nicht ohne Bedeutung ist. Eine ex Fi nzverwaliumg ist A wegen allmählicher Herab- | die Forderung des Tages. Auch der Städtetag hat nichts zur Be-

Hier wirkt das ungeheure Verhängnis mit, welches Versailles" 6 dn Godmart ale m t mel ae Et 10 Mile | (jung der profelc cie bu Rae sen mbe Aud de Vas t r it mehr a i ‘ringert: R ZE SUNDETIh U / Örer- i s - Ö hort fz :nt ganzen beträgt unsere Wirtschaftbbasis tin: E ce derd, banden auf der Rechten billigen wir. Dor Minister ae Oer llen, mußte gegenüber dem Personenkreise des altem Haus- ßere Bewegun sfreiheit läßt, weg C b : es. Aud Lian 99s U. gee Bp *exjenigen der Vorkrieg8zeit. Die Passivität Ee l Se Zustände im Ruhrrevier, in dem die B Er die Polizei ent- j Ukeilgesehes erweitert werden, um die Wohltaten des Gesetzes Ea mes Zur D i O an Ga, und L IEE e Dan gro F S ua E E E Bea Os e e n SU wei Milliarden Goldmark. Was die Ruhrbesezung 1 eier Gn eran fwortlich gemacht werden, er ist nit frei |, Nr. 30 des „Reihsministerialblatts“, ZertrlblMlen in Betracht kommenden Arbeitskräften zukommen zu lassen. | den Darlehen a bié notfethdeittan Rest ¿onKaefelschaften | Gemeinden konnte die Gehälter ihrer Beamten nicht rotzeitig ei Se, dure infonste Mébrarbel auamliden merten? Las | etnen Mabnohmen sri e zu len, und h bin sabe, ta 4 A | les Imaben eres, Be gge tedeben pon f M 2 dimerteiterlohngeseh fllt h im übrigen nur als ein | "*" Dee Mine dee dera M Lee e P ee | (blen. Mange Gemeinden muhton ton der Unterkogang der die Landwirtschaft und di ustrie tr ea en werden? Da A aßnahme des Wit Le nt sicher, daß z. B. | des Innern, vom 15, Juni 1 at folgenden Inhalt: 1. Ünderung2asî j E Je ers h D e leben, die sie an das Rei en abführen follen. Wi gestellt Hütte Gd richt e Hndustrie für ihr Angebot Bedingungen auf Das ‘belebte Gebet “Auel eminisers Becker in Beziehung | wesen: Uebersicht der Einnahmen der Reichs-Post- und Telegraph “ai lis, zum HauLarbeitgesey von 1911 dar, und der | jor zunächst das Wort ergreift, wird na Eingang des Steno- | früher gewisse Sanaiaien gab, fo ist auch die Gewerbesteuer noch N yâtte, if niht wahr; diese „Bedingungen“ sind die Vor- | x; Giigl) Aber wás ie usste ungen berechtigt „waren, (Sehr | verwaltung und der Einnahme der Deutschen Reichsbahn U bid egelung des Heimarbeitsrehts im Arbeit3geschbuch gramms veröffentlicht werden. Aua Sirnizacn L ner wird Tange na der Ï ällig» tb E denen überhaupt nur für die Reparation ge- außenpoli hen G ReN wir damit? Der Minister konnte aus | Zeit vom 1. bis 30. April 1923 usw, 2. Konsulatwesen: i es vorbehalten bleiben, aus den Erfahrungen, die auf dem | Abg. Ko ch (Dem): Die Ankündigung einer großen finanzielken | keit in A E Gelde bezahlt Die Vorwürfe, daß die ers e t: e Sive O Not E Heraus, siGtslosigkeit ‘anlvotion, bi pr Vielleicht nee A O L De der deutschen Gesandtschaften n {eWrberischen Neuland dex amtlichew Lohnfestsezung zu machen seum dur den Minister kann immerhin etwas mit diesem Gesetz | O na E A e n E wenn wir dem Fei ¡derstand entgegenseßen, der N aare N) | j gezeig re. Ver- | un aßliellen. Ernennung. equaturer 4 \verde i 0 E s l L E Baritam n seien, sind ungereGtfectigt. ot zin 1, gina, deo Vicesnbes anien Line joléy Zetntg n | sens, anae und das Volt quf uuter versu Weit? fet | Ber ateciat n Penn e Ae U de Won wer etercteitee i on vielen Orten auher- | t Beltn mbe mi Us teien Meinben esl wide." Uer: | be hoben Forderungen zu doviliger Es f amy je, zu sagen \hließlih nur zur bedingungslosen Kapitulation führen, “D Be: Se gegen ven Jnnenninister in lebter Zeit auch Ht ien d ; M elo A E C efanntmadi deutlich groß gei : ; D Gan | und Gemeindeverwaltungen sind Tafchengeldempfänger geworden und | daß nicht gespart as ; T Reihe von Verwaltungsauf ben völkerung im Ruhrgebiet hat den passiven Widerstand von Anf c } Teil: der volksparteilichen Presse erschienen. So wird dis emias ibe die Es E D bung über d i Ht: T E E E L O L de Feri maminiier hat allein die ganze Last a fragen. 2 N Meidomditen A en mü: wie Arbeits» C ( hat an! N p ; S j 1 ; 2 es den Brant d Movar Fie B à e as Ver r l Gi : b T gen L por gg des von Reichgeseven übernehmen müssen, wie è an jo aufgefaßt, daß alles geschehen muß; außer. dem Gebrau sphäre geschaffen, die zu Taten führt, für die diejenigen dann die übernabtieue A Bekanntmachung über d die O! : on bin ich überzeugt für die rasche » | müßte er ein Gigant sein. Der Reichsfinanzminifter foll für a d v è e e REE T bfute gew ignet ist, de! i Be baben (LebEete O le di ä ür Melasse. Bekanntmachung, betreffe Vhidung di i j ‘onders not- Ï ôte A S i ämter, Kriegsbeschädigtenfürsorge, Erwerbslosenfürforge N

e e Dec 208 erianet (s don Franzosen Und Belgiern | poicon"{o 270 sbunebnen psiefen, die diese Aémosuhére ibren Lethweise Ueberlassung von Fässern ind Nes. M bnen event ete ne Muteresse dieser besonders not- | Fnanapóte Abbilfe laffun, vie Inatiatite der inder und Gemeinen | pre: deß in alien Siaatesllen so, geatheltet würde, wie. in Fehlt, if S Deratüigu, eer. eas gan jevt emp- A e LaNEE Ser Ela! Uns und in der Mitte.) Nu pr oran, 4. Versorgungswesen : Ungültigfe H h tbeiterkategorie Sorge tragem (Beifall) mehr ben als es selbft einnimmt; da kann es si nur mit der Noten- | den E. E G TUIE E C Pes e e Denaturieru ¿6 lderstandes, Ebenso un- | ss tutp 4 ren, r von in Verlust geratenen Zivilversorgungs- und Anstellung! n; vielf: das Reich z d i die | haftig nit «a E IERELUE, 16 U M L RE innig ist der Gedanke eines Waffenstillstandes im Widerstand; mi : ( Minister Severing aufs schärf\te iß- s O : esse helfen; vielfa muß das Reich zur Heckenschere greifen, um die | ! d der Zar ist weit, denn fie fühlt ganz ursprünglich das diesen Schlagworten i} ni{ts anzufängen. “Weh A S : ch zu seinem ernsien Willen - die Nups S E: 4 368. Sißung vom 18. Juni 1923, Nachmittags 3 Uhr. orderungen der Gemeuiden zu stüßen. Das Verantwortlichkeits- | ist hoch und ue A 1 : Aas R bee spricht, daß Deutschland den Vbestiosstanbbautt ‘gän U alten | und Ordnung im Staate aufrehtzuerbaléen ia de Sb an : : : / Wribt des Nacbricitonk5 D S P N E «, | gefühl der Selbstiverwaltungskörper wird dur das bestehende System | gewaltige Finanzelend. Dieen d dieje Gesebe nicht bukühren, lassen muß, dann kann das auch nur dahin führen Dik A Ordnung, von welcher Seite sie- auch komme. nt allen Mitteln (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) u ahrichtenbüros des Vereins deutfcher Zeitungsverleger*) | wirklich nicht teigert. (Sehr zua Wozu follew die Gemeinden E i der Linker 46h: Géare aden. Diebe

; [ M | entgegenzutreten, Vertrauen haben. Die Angriffe gegen seine lheten E S URE hen *Rechisausd “über willen reteiligt iste Zeh ar a nister m eb bie beute uen instandgese t werden, ihre sozialen. Aufgaben endlich zu ' 1rd ohne Erörterung- dem Rechtsausshuß über- ustà : u, L fill :

î ände eine eform erfchmweren, aber Vorbereitungen dazu müssem | erfullen. i : ; Auf Vorschlag des Präsidenten L ö b e wird die Beratung

/ sfteuergeseß abgebrochen, da die Beratung heute

den Augen der Ruhrbevölkerung der Wert des Widers S

A L dea f r4A S 7 ew fl tandes # +51 o M i e

Spule, Dor Franzose verschärft feinen Tet07 bonn lte Leialik ah, Map E U Unruhen haben sich als Viesen, eh

1e er leßt cheid. N E Ttlo en. Die Um nd die Tatkraft, di Sit : , | ; ie wi

B Tes De e en entscheidenden „Phase, ex übi einen bewiesen hat, veranlassen mi et e Gillteuag de S | ttenbut Eg E die Novelle zum Hypo thefenbankgefeb. getroffen werden. Es ist ja no nicht abzusehen, wie wir aus unserem |_ wehr, nicht Abbau der Abbe ete o ß rich fb Abe diesen Minister als ein wertvolles Aktivum des jebigen Kalte | Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Cha ed Üer das J die zweite Beratung des Entwurfs eines Geseßes | Elend herauskommen werden. Aber man wird vielleicht von uns {on | über das L p

Us eint li beit Dauer, passiver Viderstand unteilbar Gejahr en eee Progeß Fuhs-Machbaus lehrt aufs neue, welche | Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschi i Dezember htomm Le A L O stellen. Ler Mimster f E calkeites arc Mfea der 0s e bine | eiten Deiuiuter ee, Gebiteriencis 7 B p n9

I bletbt. Darum kann ih nur bedauern und Ent- tg fen dem Staate von bien nationalistischen Putschisten, diesem Rechnungsrat Mengering in Berlin. Reich l er 1920 zwischen dem E O li eit, A tbr K G Corn Lal Mi Ce Te Sneià vat E dritten Beratung des Ns Jur etrampfung auflihen Gesindel, drohen. Die Deutsche mokratise Parsei wird Verlag der Geschäftsstele (Mengering) in Berlin Ÿ eia Fe uwe Lte rif ch Ln e G dh [ew Setieciiatione ut Linken 20 Claus. (Beifall bei den der Geshlechztstranfkheiten über.

SDSS ; S A , etreffend schweizerische oldhypo- Demakralen.) Abg. D. Mumm (D. Nat.) bemerkt in der allgemeinen Bes

isse Arten von Abg. Oberfohren (D. Nat.): Die Reichsfinanzverwaltung sprechung: Vie stellt fi die Regierung zur Ausführung des

L 5 À A Geseßes. Es ist unfer Wunsch, daß die Ausführung des Geseßes

brehungen links), dessen Name an jedem deutschen Haus b l werden sollte, gegen den aber der Minister pon e, ans He Schuß der Republik zuverlässigen und entschlossenen Händen an Berlin, Wilhelmstr. 32. etnford igun “S As 1 2 e G 4 U 2 n , j ge L J E, p f " *) Mit Auênab me ber burd Shertebrud bers e lane, nas der Ausiht aller aut t eubiswen inen ee ia | Sieben. Beilagen p E is E e n dieser E Fler wie ie ion y Da pra Ci eine straffe wird, damit niht Zustände einreißen wie in Hamburg. S BeeDe Die ee s Ltre Zepparupbphanen Reden | der Fall. Wir halten es für notwendig, daß dieses Baud A0S (einsließlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage N°- O) ber Sanz guSnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden | können. Ast werden BVillionen Zuschüsse ohne gesebliche Grundlage | Von der straffen und energishen Handhabung des Geseßes hängt / en find. bevor es auseinandergeht, dem preußischen Barr kee sagt, ‘ie es und Erste bis Vierte Zentral-Handelsregister-Beilagt. inister, die im Wortlaute wiedergegeben find. gegeben. es ist in der Schwebe, au dieses Geseß ist nur ein | unsere Stellung zu dem Gescß ab. (Beifall rechts.)

r rüstung äußern über die „Welt am Montag“ und i il ü i ( ihr Urteil über stets auf seiten des Rechts und der Freiheit, aber niht weniger Dru der Norddèutfà ‘oruderei und Verlagsanitall pet t rud der Norddeutschen Buchdruckerei un Tank in Deutschland und gew

P H § 4 F 7445 : V4 den großen Märtyrer Schlageter (stürmishe lärmende Unter- | quch auf seiten der Ordnung zu finden sein Deshalb ß d M q : A b muß der