1901 / 168 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Jul 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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E Karoline ‘Heck von dort, 4) Heinrih Heck von dort, ad 2—4 Kinder des genannten zu 1 und dessen ver- \torbener Ehefrau Wilhelmine Friederike, geborene Dörr, aus Berlin. Die oben bezeihneten Ver- \{ollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. Februar 1902, vor dem unter- zeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird.“ An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Diez, den 30. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. IIL.

[33911] Aufgebot.

Nr. 10505. Der Landwirth Josef Fitterer V. von Mörsch hat beantragt, den verschollenen E Fitterer von Mörsch, zuleßt wohnhaft daselbst, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donuerstag, den 27. ärz 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ettlingen, den 13. Juli 1901.

Großherzogl. Amtsgericht. I. (gez.) Ludwig. j Dies veröffentlicht der Gerichtsschreiber Gut.

[33887] Aufgebot.

Der Wolf Drucker, geboren im Jahre 1815 zu P LOT zuleßt wohnhaft daselbst, Sohn der Ne-

eka Mannheim, welche wiederum eine Tochter der Liebmann Grödel Wittwe war, ist seit dem Jahre 1850 verschollen. Auf Antrag des Eduard Grödel zu Franktfnrt a. M. und der Dora Gotthelf, geb. Gröôdel, in Los Angeles (Kalifornien) wird derselbe nunmehr aufgefordert, sich spätestens im Aufgebots- termine vom 17, April 1902, Vormittags 9 Uhr, bei unterzeihnetem Gericht zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt wird. Gleichzeitig werden alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, ees im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Friedberg (Hessen), den 9. Juli 1901.

Großherzoglih Hessishes Amtsgericht.

[33885] Aufgebot.

Die Siegmund Herz Wittwe, Hortense, geb. Sichel, in Mainz, hat beantragt, den verschollenen Küfer Martin Sichel, geboren zu Mainz am 22. Mai 1831, zuleßt wohnhaft in Mainz, für todt zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Februar 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Clarastraße Nr. 5, ebener Erde, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu theilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Mainz, den 12. Juli 1901.

Großherzogliches Amtsgericht.

[33912] Aufgebot.

Gegen Georg Mees, geb. am 23. März 1846 zu Ruppertsberg, zuletzt daselbst wohnhaft, z. Pt: ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, haben dessen Geschwister: 1) Mathäus Mees, Tagner, in RNuppertsberg wohnhaft, 2) Susanna Mees, Ehefrau von John Mack, Arbeiter, in Chicago, Nord-Amerika, wohnhaft, vertreten dur ihren Bevollmächtigten Johann Adam Köhr, Guts- besißer in Ruppertsberg, 3) Maria Eva Zech, geb. Mees, gewerblose Wittwe des Uhrmachers Nikolaus Zech, in Ludwigshafen * a. Rh. wohnhaft, sämmtlich vertreten durch ihren Bevollmächtigten bezw. Sub stitutionsbevollmächtigten Rechtskonsulenten Karl Jung in Neustadt a. H., den Antrag gestellt, das Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung zu erlaffen, mit der Aufstellung, 2c. Mees habe im Jahre 1883 seine Heimathsgemeinde Ruppertsberg verlassen, und seien seit diefer Zeit keine Nachrichten mehr von dem Leben des Verschollenen eingegangen. Die An- tragsteller haben sowohl ihr rechtliches Interesse an der Todeserklärung, als auch die zur Begründung ibres Antraos erforderlichen Thatsachen glaubhaft emacht. Hiernach wird unter Zulassung des gestellten Antrags in Gemäßheit der §§ 13 ff. B. G.-B. u. der 88 946 ff. N.-Z.-P.-O. das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung gegen genannten Georg Mees erlassen. Aufgebotstermin wird anberaumt in die öffevtlihe Sitzung des Kal. Amtsgerichts Neustadt a. Hdt. vom Freitag, den 7. März 1902, Vorm. 9 Uhr. Hierzu ergeht die Aufforderung:

1) an den vorgenannten verschollenen Georg Mees, sich spätestens in dem oben bezeichneten Aufgebots- termine bei Vermeidung des Aus\spruhs der Todes- erklärung zu melden ;

2) an alle, welche über Leben oder Tod des Ver {ollenen Auskunft zu ertheilen vermögen, spätestens im bezeihneten Aufgebotstermine dem Geriht An- zeige zu machen.

Neustadt a. Haardt, den 3. Juli 1901.

Kal. Amtsgericht. (gez.) Alexander, K. A.-R. Zur Beglaubigung: Der Gerichtsschreiber : (L. S8.) Cuno, K. Ober-Sekretär.

[33881] Aufgebot.

Auf Antrag des Altsizers Michael Jakubczyk aus Galonsken (früher Morgner in Langenwalde) ergeht das Aufgebot des angeblich seit dem 1885 ver- {ollenen Sohnes des Antragstellers aus seiner Ebe mit Caroline, geb. Jeglinski, Namens Wilhelm Jakubczyk aus Schwentainen, geboren am 16. Juli 1862 in Langemvalde, Ostpreußen, zwecks Todes- erflärung. Der Verschollene, welcher sih etwa im ee 1885 von seinem in Shwentainen befindlichen

Zohnsige in die Umgegend von Dirschau begeben, wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 30, Januar 1902, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzcihneten Amtsgerichte, Zimmer Nr. 18, an- beraumten Termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Aus- kunft fiber Leben oder Tod des Verschollenen zu er- theilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ortelsburg, den 26. Juni 1901

Königliches Amtsgericht. Abth. 8.

[33866] Aufgebot.

Der Bauer und Gemeinderath Joseph Hacker in Friedingen, O.-A. Riedlingen, hat beantragt, die verschollenen Geschwister :

a. Karolus Bauer, geb. am 23 Novbr. 1831,

b. Agatha Bauer, geb. am 18. Februar 1834,

c. Joseph Bauer, geb. am 19. April 1839, zuleßt wohnhaft lena en, Kinder des f Anton Bauer und der f Maria Anna Bauer, geb. Heer, daselbst, für todt zu erklären. Die Seiclneten Ver- ollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. März 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Be botstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklä- rung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.

Riedlingeu, den 6. Juli 1901.

M Amtsgericht Dr. Nauch, A.-R. [33883] Ausgebot. i

Auf Antrag ihrer geseßlichen Vertreter werden die nachbenannten Verschollenen :

1) der Kaufmann Adolph Heinrih Marius Albrecht, geboren im Jahre 1852 zu Schleswig als Sohn des Küsters Heinrih Marius Albrecht in Schleswig,

2) die unverehelihte Julie Dorothea Christiane Mersebach, geb. am 28. Juli 1833 zu Hambur als Tochter des Färbers Ludwig Christian Friedri Mersebah und der Julie Sophie Dorothea, geb. Cordes, j

3) die unverehelihte Elisabeth Auguste Henriette Mersebach, geb. am 28. Januar 1845 in Hamburg, Schwester der Verschollenen zu 2, i

4) der Schlahter Johann Theodor Friedrich Sörensen, geb. am 12. Juli 1838 zu Schleswig als Sohn des Maurergesellen Bertel Sörensen zu Schleswig und der Maria Christina Hedwig Jürgensen,

5) der Schlachter Peter Ferdinand Sörensen, geb. am 14. Juni 1841 zu Schleswig, Bruder des vorigen, i

aufgefordert, \sich spätestens in dem auf Freitag, den 7. März 1902, Vormittags 9F5 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Alle die- jenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufge- fordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen.

Schleswig, den 10. Juli 1901.

Königliches Amtsgerichts. Abth 1V. [33910] Aufgebot.

11 968. Der Landwirth Johann Schmalert, Sohn des Mathäus Schmalert in Brehmen, hat beantragt, den verschollenen Johann Schmalert, Sohn des Ignaz Schmalert, zuleßt wohnhaft in Brehmen, für todt zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, #sch spätestens in dem auf Freitag, den 14. Februar 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Tauberbischofsheim, den 8. Juli 1901.

Großherzogliches Amtsgericht. (gez.) E. Meier. Dies veröffentlicht : Der Gerichts\{hreiber Gr. Amtsgerihts: Wagner. [33880] Aufgebot.

Der Kothsaß und Abwesenheitspfleger Friß Meyer aus Alvesse, welcher als geseßliher Vertreter des am 9, Oktober 1833 geborenen Heinrich Reinecke, Sohn des verstorbenen Häuslings Julius Reinecke zu Alvesse und dessen gleichfalls verstorbener Ehe frau, Henriette, geb. Baumann, glaubhaft gemacht hat, daß dieser vor mehr denn 10 Jahren von feinem leßten Wohnsitze Alvesse aus nach Amerika aus- gewandert und seitdem verschollen ist, hat beantragt, jein Mündel für todt zu erklären. Es wird daher der Aufgebotstermin auf den 29, Januar 1902, Morgens 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumt mit der Aufforderung:

1) an den Verschollenen, \sich spätestens in dem Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes erklärung erfolgen wird;

2) an alle, welde Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Vechelde, den 8. Juli 1901.

Herzogliches Amtsgericht. W. Brandes.

[33878] K. Württ. Nachlaßgericht Ehingen. Erbenaufruf.

In der Nachlaßsache der bier verstorbenen Ebe leute Anton Billmaier, Messershmied, und Franziska, geb. Münst, werden diè als Miterbin berufene Halb- \hwester Franziska Theresia Billmayer von Biberach, goren den 2. März 1773, angeblih in Frankreich ver- zeirathet, mit wem und wann ift unbekannt, Tochter des im Jahr 1822 in Biberach verstorbenen Georg Philipp Jakob Billmayer, gew. Gärtners, und der iFranzióka, geb. Dosh, und im Falle ibres Todes ihre Abkömmlinge aufgefordert, sh spätestens bis 10, September 1901 zu melden, widrigenfalls sie bei der Vermögensvertheilung unberücksichtigt bleiben würden. Der Erbtheil beträgt ca. 300 M

Ehingen, den 16. Juli 1901.

Vorsitzender: Gerichtsnotar Hieber. [33892]

Durch Auss{lußurtheil Gr. Amtsgerihts Achern vom 12. Juli 1901 wurde der verschollene Gärtner Franz Anton Sucher, ledig, von Fautenback, ge- boren daselbst am 19. September 1857, für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wurde der 31. De- zember 1897 festgestellt.

[33893]

Durch Auss{lußurtel vom 10. Juli 1901 ift der am 7. Juni 1851 in Rothbrünnig geborene Müller Johann Carl Franz Reimann für todt erklärt; als Tödestag ift der 31. Dezember 1891 festgestellt.

Goldberg i. Schl., den 10. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht. [33900] Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache des Arbeiters Eduard Zoch von hier hat das Königliche Amtsgericht in Graudenz durch den Amtsgerichtsrath Lôck für Recht erkannt :

Der Arbeiter Eduard Zoch von hier wird für

[33899

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeihneten Ge- rihts vom 10 Juli 1901 is der am 7. November 1843 zu Dölme geborene Heinrich Ohm, Sohn des Kleinköthers und Tischlermeisters Christian Ohm und seiner Ehefrau, Wilhelmine, geb. Schaper, für todt erklärt. „Als Todestag ist der 1. Januar 1900 festgestellt.“

Holzminden, den 11. Juli 1901.

Herzogliches Amtsgericht. M. Kammerer. (33913] K. Amtsgericht Reutlingen.

Der am 24. März 1843 zu Pfullingen geborene Zimmermann Sebastian Rilling is durch Urtheil vom 13. Juli 1901 für todt erklärt worden. Als Todestag wurde der 1. Januar 1900 festgestellt.

Den 15. Juli 1901.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. (L. S.) Nef. Dapp.

[33891 Dari Aus\clußurtheil vom 13. Juli 1901 ist die am 23. Mai 1830 zu Struth geborene Wilhelmine genannt Minna Weisheit für todt erklärt worden. Schmalkalden, den 13. Juli 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 2.

[33890]

Das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus- \{ließung von Nachlaßgläubigern des am 21. August 1899 in Jüterbog verstorbenen Rentiers Ferdinand Busche is, nahdem das Ausschlußurtheil vom 26. Juni 1901 die Rechtskraft erlangt hat, beendigt.

Jüterbog, den 12. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht. [33923] Bekauutmachung.

Durch Aus\chlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der 3F %/ige Preußische Central-Pfandbrief Serie T1 Litt. C. Nr. 10 325 über 1000 A für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 6. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 82. [33918] Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage sind die 3# 9/oigen Pfandbriefe der Breußischen Pfandbriefbank, Em. XVII, Nr. 13 975 und 13 976 über je 1000 M. für krast- los erklärt worden.

Berlin, den 6. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 82. [33920] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage sind die unkündbaren Hypotheken- briefe der Preußischen Boden - Credit - Aktien -Bank Serie IX Litt. F. Nr. 7428 über 300 M4, Litr. G. Nr. 17556 18231 18232 13839 14179 über je 100 M, zu 49/6 verzinslih, für fraftlos erklärt worden.

Berlin, den 6. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 82. [33921] Bekauntmachung«

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der'5 9%/cige unkündbare Hypo- thekenbrief der Preußischen Boden-Credit-Aktien- Bank, Serie IIl Litt. C. Nr. 6772 über 600 M für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 6. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 82. [33919] Bekanntmachung. :

Durch Aus\clußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der unkündbare Hypotheken- brief Lirr. G. Nr. 9965 der Pommerschen Hypotheken- Aktien-Bank über 100 A V. Emisfion, zu 4 9/9 ver zinslih, für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 6. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82. [33922] Bekauntmachung.

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage ift der 4 9/ige unfündbare Hypo thekenbrief der Pommerschen Hypotheken-Aktien-Bank VI. Emission Litt. E. Nr. 8853 über 500 M für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 6. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82. Bekanntmachung.

Im Namen

Seiner Majestät des Königs von Bayern.

Das Königl. Amtsgeriht Pappenheim, Afknts- rihter Wedermann, erläßt in Sachen des Buchbinder- meisters Ernst Müller in Nürnberg, Sulzbacher- straße 60, durch Justizrath Wunder, Rechtsanwalt in Nürnberg, vertreten, wegen Kraftloserklärung in öffentliher Sißung folgendes Ausschlußurtheil :

Das Pappenheimer 7 Fl. Loos Prâmienschein S. 6937 Nr. 19 wird für kraftlos erklärt.

K. Amtsgericht. Bekanutmachunug.

Im Namen

Seiner Majestät des Königs von Bayern.

Das Königliche Amtsgeriht Pappenheim, Amts rihter Wedermann, erläßt in Sachen des Klavier- machers Alfred Schmitt in Kreuznach wegen Kraftlos- erklärung in öffentlicher Sitzung folgendes Auss{hluß urtbeil :

Das Pappenheimer 7 Fl. Loos S. 4521 Nr. 11 wird für kraftlos erklärt.

K. Amtsgericht. [33924 Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind die Wechsel :

Nr. 650 vom 20. April 1899 über 700 K, fällig am 20. August 1899,

Nr. 654 vom 27. Mai 1899 über 1200 Æ, fällig am 27. August 1899,

Nr. 655 vom 31. Mai 1899 über 800 Æ, fällig am 31. August 1899,

sämmtlich von F. Simon ausgestellt und von Kaufmann Adolf Schilling in Berlin acceptiert, für kraftlos erklärt worden.

Verlin, den 6. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82. [33898]

Durch Aus\{lußurtheil vom 9. d. M. ist die Hypothekenurkunde vom 11. August 1852, aus welcher für die Vormundschaft des Kindes erster Ebe des Einliegers Heinrich Reineke zu Aêsmissen, nämlich den Ziegelmeister Heinrich Reineke, früher zu Asmissen, jeßt in Hagendorf, auf das Kolonat Hilker Nr. 48 in Bremke, Bd. 1 Bl. 30 des Grundbuchs daselbst, in Abth. 111 unter Nr. 1 ein Darlehn von 300 M Sageioagen ist, für fraftlos erkiärt.

lverdif}sen, 9. Juli 1901.

[33888]

[33889]

todt erklärt.

[33894] Bekanntmachung.

Durch Aus\c{lußurtheil des unterzeichnete | gerichts vom 10. Bli 1901 sind die nadhbezeid nb Hypothekenbriefe für kraftlos erklärt worden : A

1) der Hypothekenbrief d. d. 13. XII. 1866 üb 210 Thlr... eingetragen für Johanne Auguste Hentsche[ Guido's Wittwe, z. Z. în Saalfeld, auf Bd L Bl. 175 des Grundbuchs für Jlleben, U 2) der Hypothekenschein d. d. 9. XI. 1869 wege 511 Thlr. 7 Sgr. 5 Pfg. für Charlotte Dünnekit geb. Rost, Ernst Rost in leben, Emil Rost iy

üttleben und Theodor Gotthilf Rost in Günthers, leben, eingetragen auf Bd. A. Bl. 42 und Bd. g Bl. 460 des Grundbuchs für JUeben, :

3) die Hypothekenbriefe vom 13. T1. 1862 über 130 Thlr. für die Landescreditanstalt des Herzog thums Gotha und vom 30. VI. 1882 über 750 % für die verstorbene Bertha Steuckardt, geb. Voss, bracht zu Herbsleben, eingetragen auf Bd. A. Bl. 183 des Grundbuchs für Herbsleben,

4) der Hypothekenschein' d. d. 25. IT. 1873 ih 39 M, eingetragen für Julius Koh in Burgtom a Bd. A. Bl. 172 des Grundbuchs für Buty: onna,

5) der Hypothekenbrief ad. d. 1. ŸY. 1880 üb 245 M 45 S für den verstorbenen Johann Friedri Schucht in Holzthaleben auf Bd. A. Bl. 85 und Bd B. Bl. 299 des Grundbuchs für Menteroda,

Tonna, am 15. Juli 1901.

Herzogl. S. Amtsgericht. I. ( Unterschrift.)

[33897] Ausschlußurtheil. ]

In der Luise Schulz’schen Aufgebots\ache 4b. F. 3/01 erkennt das Königliche Amtsgericht Graudenz dur den Amtsgerichtsrath Krause für Recht :

1) Die Rentier, früheren Chausseegelderbéber Martin und Luise, geb. Schwarz, Schulz'schen Ehe: leute, bezw. deren Rechtsnachfolger, soweit sie sh niht gemeldet haben, werden mit ihren Ansprüthen und Rechten auf die Posten von 544 Thaler = 1632 M. eingetragen in Abtheilung 111 Nr. 10 au der Schuldurkunde vom 8. Januar 1868 laut Ver fügung vom 7. Februar 1868 und von 600 Thaler = 1800 M. mit sechs vom Hundert verzinslih in Ah, theilung 111 Nr. 12 aus der Schuldurkunde vom 2. Oktober 1869 zufolge Verfügung vom 17. Oktober 1869 des den Eigenthümer Johann und Marie, geb, Slottke, Kall’\hen Eheleuten gehörigen Grundstüds Adamsdorf Blatt Nr. 58 ausgeschlossen.

2) Dem angeblichen Sohne der gedachten Shulp schen Eheleute werden seine Rechte auf die Hypo: thekenposten vorbehalten.

33895

[ A Ausschlußurtheil des Königlichen Amts: gerihts Sangerhausen vom 9. Juli 1901 sind die eingetragenen Gläubiger bezw. deren Nehtsnachfolger mit ihren Rechten und Ansprüchen auf die im Grund- buhe von Wallhausen Band VII Blatt 339 und Band X11 Blatt 591 eingetragene Hypothek von 16 Thaler Cour. väterlihes Erbtheil, welches die Wittwe Leinung, geb. Zunkel, besage Erbvergleidhs vom 4. Juli 1842 ihren vier Kindern a. Friedridh Christian, b. Friederike Rosine, c. Friederike Sophie, d. Christian Ludwig, und zwar einem jeden nit 4 Thalern bei der Großjährigkeit, zu zahlen hat, auê: geschlossen.

Saugerhausen, den 10. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht. [33896]

Durch Aus\{lußurtheil des Königlichen Amts gerihts Sangerhausen vom 9. Juli 1901 sind die eingetragenen Gläubiger bezw. deren Rechtsnachfolger mit ibren Ansprüchen und Rechten auf folgende im Hausgrundbuche von Mohrungen Band 1 Blatt 31 eingetragenen Hypothekenposten:

1) Abtbeilung 111 Nr. 1: 25 Thaler 7 Sgr. 6 Pfg und zwar je 8 Thaler 12 Sgr. 6 Pfg. für Johann David König, Sophie Helene Auguste König und Christiane Sophie Friederike König, mütterliche Erbtheil nah dem Erbvergleiche vom 18. April 1828

2) Abtheilung 111 Nr. 4: 6 Thaler rüdckständigt Kaufgelder für die Erben des Bergmanns Jod. Georg Friedri Traue auf Grund des Kaufkontraktt vom 9. Juli 1818,

ausgeschlossen.

Sangerhausen, den 10. Juli 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 1. [33855] Oeffentliche Zustellung, ;

Die Ebefrau Nicoline Nühsen, geb Petersen, p Tondern, Prozeßbevollmächtigter : Justizrath Rôde in Halberstadt, klagt gegen ibren Ehemann, de früheren Zollbeamten, jeßigen Arbeiter Emil Rühsen, jeßt in unbekannter Abwesenheit, früher zu Thale a. 9 wohnhaft, unter der Behauptung, daß Befklagla seine Ebefrau im April 1896 böslich verlassen habe mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, d bäuélihe Gemeinschaft mit der Klägerin wieder ber zustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zW mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor di Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts p Halberstadt auf den 12, November 1901, Vor mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu li stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustelluni wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Halberstadt, den 4. Juli 1901.

Weller, Sekretär,

Gerichtss{reiber des Königlichen Landgerichts [33858] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ebefrau Karoline Juliane Jol Bojens, geb. Meinert, zu Altona, Prozeß mächtigter Rechtsanwalt Baur in Altona, gegen W Ehemann, Arbeiter Jürgen Johann Hinrich Bo früher zu Altona, dann in Philadelphia, jeßt 0 bekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verla] und Ehebruchs ist von Amtswegen Termin zur setzung der mündlichen Verhandlung vor der B Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu AUS auf den 22, Oktober 1901, Vormit 11 Uhr, angesetzt, zu welchem Beklagter hier geladen wird mit der Aufforderung, einen del “s gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be! diet Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird bekannt gemacht.

Altona, den 13. Juli 1901.

Brose, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.-K- 4

[33859] Oeffeutliche Zustellung. y Jn Sachen det Ehefrau Marie Bertha Knotb

geb. Oberseider, zu Kalbe a. S., Prozeßbevoll tigter Rechtsanwalt Baur in Altona, r oth,

Fürstliches Amtsgericht.

Ebemann, Kaufmann Ernst Otto Felix itl früher zu Lokstedt, jeut unbekannten Aufents®

wegen böslicher Verlassung und Ehebruchs, ift

Amtswegen neuer Termin zur mündlichen Nerhandlung vor der Vierten Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf den 22. Oktober 1901, Vormittags 11 Uhr, an-

geset, zu welchem Beklagter hierdurch geladen wird

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der éffentlihen Zustellung wird dies bekannt

nacht. s Altona, den 13. Juli 1901.

Brose, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.-K. 4.

33856]

Öeffentliche Zustellung. R. 176.01. C. K. 20. Die Frau Bertha Hein, geb. Hülle, zu Berlin,

Gr. Franfkfurterstraße 131, Prozeßbevollmächtigter:

Rechtsanwalt Schwarz hier, lagt gegen ihren Ehe-

mann, den Schlosser Ferdinand Hein, früher. zu

Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen bös--

sicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der arteien zu trennen und den Beklagten für den huldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwanzigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neues Gerichts- gebäude, Grunerstraße, Il. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 21. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 13. Juli 1901.

__ Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20.

[33853] e Zustellung.

Die Chefrau des Arbeiters Friedri Carl Her- mann Röhe, Therese Auguste, geb. Dierks, in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Meiners und Dr. Papendieck in Bremen, klagt gegen ihren Chemann, früher in Bremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allcin {huldigen Theil zu er- flären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivillammer 11, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, erstes Obergeshoß, auf Montag, den 28. Of- tober 1901, Vormittags 97 Uhr, mit der N einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lien Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- fannt gemacht.

Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des Landgerichts, den 16. Juli 1901. Dr. Lampe.

[33854] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Wilhelmine Schütz, geb. Renz, genannt Richter, in Mühlhausen i. Th., vertreten durh Nechts- anwalt Reißert in Erfurt, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Mälzer Albert Schüß in Erfurt, jeßt unbekannter Abwesenheit, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts zu Erfurt auf den 27, November 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Erfurt, den 13. Juli 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, Zivilkammer 3. [33860] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Bergmanns Adolf Busch in Westende bei Herdecke, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Stahl in Hagen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Ende, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, ‘daß ihr Ebemann nicht für den Unterhalt seiner Familie gesorgt, sie böswillig ver laffen habe und \sich in der Welt herumtreibe, mit dem Antrage, die Ebe zu scheiden und den Be flagten für \{uldig zu erklären Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hagen auf den 11, November 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hagen, den 10. Juli 1901.

i Neumeyer, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[33863] Oeffentliche Zustellung.

, Ver Vormund der minderjährigen Marie Matthias in Harzgerode, Dachdecker Karl Brehme zu Harz- erode, klagt gegen den Schleifer Friedrih Kurze, üher zu Mägdesprung, 3. Hammer, jeßt unbekannt abwesend, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Erzeuger der klagenden Marie Matthias fei, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten, don der Geburt der 2c. Marie Matthias ab bis zur Vollendung deren sechzebnten Lebensjahres als Unterhalt fine im Voraus am Ersten jeden Kalenderquartals ige Geldrente von vierteljährlich 36 K, die Rück- ände sofort, zu zahlen. Die Klägerin ladet den Be- agten zur mündlichen Verhandlung des Rechte streits dor das Herzogliche Amtsgericht zu Harzgerode auf 104 Ube September 1901, Vormittags wirt lhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung rd dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

rzgerode, den “s Juli 1901. : Arendt, U Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.

a7] Oeffentliche Zustellung. Wers Vandlungsreisende Jfidor Philipp zu Berlin, nit ae Nr. 170 1V. bei Rostin, Prozeßbevoll- Berl igter: Rechtsanwalt Dr. R. von Simson zu vet in W., Jägerstraße 52, klagt gegen die Erben „am 7. tober 1891 verstorbenen Rentiers 7 Philipp und zwar 1) 2c. 3) den Julius da ipp, zulegt in Tacoma (Washington) jeßt nt L Aufenthalts unter der Behauptung, 4 A in Anrechnung gebracht sind: ¿euösteuern, die verschiedene der Beklagten zu b, e Rentiers Fabian Philipp erbalten hatten, Iul gulden, die die Heymann'schen Eheleute und mit ilipy an den Philipp son. batten,

a. dem Kläger ein Inventar des Nachlasses des am 7. Oktober 1891 verstorbenen Rentier bie Philipp zu legen und dasfelbe eidlih zu erhärten,

b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierzehnte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Portal I, 2. Stod- werk, Zimmer Nr. 8, auf den 5. November 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 12. Juli 1901.

(L. S.) : Krause, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 14. [33864] Oeffentliche Zustellung. Die Gastwirthsfrau M. Pruß in Kalwe, Etch: bevollmächtigter : Rechtsanwalt Langowski in Stuhm, lagt gegen den Vauunternehmer P. Beyer, früher zu Danzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten im Juli und August 1900 Waaren geliefert und Fuhrwerke gestellt habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige vorläufige vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von noch 17,00 \ an Klägerin. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtss\treits vor das Königliche Amts- geriht zu Danzig, Pfefferstadt, Zimmer 46, auf den 4. November 1901, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 13. Juli 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 8. [33865] Oeffentliche Zustellung.

. Die Handlung Nicolaus Pindo Nachfl. M. Grau, Inhaber Kaufmann Moriß Grau zu Danzig, Holz- markt Nr. 3, klagt gegen die unverehelichte Helene Tetlow, früher in Danzig, jeßt unbekannten Auf- enthalts, aus Lieferung von Waaren im Mai 1900, mit dem Antrage auf kostenpflihtige Verurtheilung zur Zahlung von vorläufig 300 4 nebst 49/6 Zinsen seit«der Klagezustellung, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Danzig, Pfefferstadt Nr. 33/35, Zimmer Nr. 46, auf den 4, November 1901, Mittags 12 Uhr. Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht.

Danzig, den 13. Juli 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung 8.

[33872] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Georg Nix in Niederscheld, klagt gegen den August Benner, mit unbekanntem Auf- enthaltsort abwesend, früher in Niederscheld wohn- haft, unter der Behauptung, daß der Beklagte als Miteigenthümer des Grundstücks Artikel 717 Zu- theilungs-Nr. 1942 des Stockbuhs der Gemeinde Niederscheld, mit Zahlung der Zinsen einer Hypo- thekforderung des Klägers im Rückstande sei, mit dem Antrage, den Beklagten und die übrigen Mit- eigenthümer durch für vorläufig vollstreckbar zu er- klärendes Urtheil \{uldig zu erkennen, das Grund- stück Art. 717 Zuth.-Nr. 1942 des Stockbuchs der Gemeinde Niederscheld nebs darauf stehendem Ge- bâude zum Zwecke der Befriedigung des Klägers wegen dessen Forderung von 85 M 70 »« rüdck- ständiger Kapitalzinsen für die Zeit vom 1. Februar 1896 bis 1. Februar 1901 und der «Kosten des Ver- fahrens versteigern zu lassen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht in Dillenburg auf den 21. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dillenburg, den 2. Juli 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. T. [33867] Oeffentliche Zustellung.

Die Willstätter Mühlenwerke, vertreten dur ibre Direktoren Fießler und Schmidt in Willstätt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt C.- Reis in Straßburg, klagen gegen den Eduard Eber, Bäcker- meister, früher in Grafenstaden, unter der Be- hauptung, daß derselbe für käuflih gelieferte Waaren noch den Betrag von 276,50 K \{ulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtheilung des Beklagten zur Zablung von 276,50 M nebst 59/9 Zinsen seit dem Zustellungstage der Klage. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserlide Amtsgericht in Jllkfirh auf Donnerstag, den 31. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Jllkirch, den 13. Juli 1901. Kasper, Gerichtsschreiber des Kaiserlihen Amtsgerichts.

(34122

Oeffentliche Zustellung einer Klage. Nr. 10 254. Der Kaufmann Franz August Acilles in Hamburg, Prozeßbevollmächtigtër: Rechtsanwalt Max Oppenheimer în Karlärube, klagt gegen den Kaufmann Lukas Jacoby, früher zu Gaggenau, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte den Kläger zum Austritt aus der Amsrican Elesetrie Novelty—Manufacturing u. Cie. in Berlin ver- anlaßt und ihn angeblich als bevollmächtigter Ver- treter für die Amorican Novelty und Manufactu- ring Comp. in Paris engagiert habe, daß aber dieses Geschäft das Engagement nicht anerkannt habe, mit dem Antrage: Beklagter sei kostenfällig zu ver- urtbeilen, an Kläger oder dessen Prozeßbevollmächtigten 1210 M nebst 49/9 Zins vom Klagzustellungstage an zu zablen. Der Kläger ladet den Beklagken zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1V. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karlsruhe auf MEnage den 14, Oktober 19014, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Karlsruhe, den 13. Juli 1901.

Rpr. Egagler,

Gerichtsschreiber des Großberzoglihen Landgerichts. [33868] Oeffentliche Zustellung. Ferdinand Roos 1., Handelômann in Offenbach am Glan, Kläger, vertreten dur Geschäftsagent Tuteur in Kaiserslautern, als Prozeßbevollmächtigten, hat gegen

Antrage, die Beklagten zu verurtheilen,

wohnhaft gewesenen und daselbst verlebten Eheleute O P usiker, unddessenEhefrau Mae r, als: 1) Philipp Shuck, Schuster, zur Zeit unbekannt E p S#uck, Ebefrau K argaretha uck, Chefrau Karl Weißma Schuster in Obersulzbach, R 3) Jakob Schuck, Fabrikarbeiter in Mainz, und 4) Katharina Schuck, Dienstmagd in Mainz, Klage auf Ertheilung der Vollstreckungsklausel zum Kgl. Amtsgeriht Kaiserslautern erhoben und [adet die Betlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die Sißung genannten Gerichts vom Dienstag, den 12, November 1901, Vor- mittags 9 Uhr, mit dem Antrage: Kgl. Amts- geriht wolle vollstreckbare Ausfertigung des Ver- säumnißurtheils des K. Amtsgerichts Kaiserslautern vom 29. Januar 1885, erlassen in Sachen des Klägers gegen die obgenannten Eltern der Beklagten, mit der auf die Namen der Beklagten lautenden Vollstreckungsklausel ertheilen und denselben die Prozeßkosten zur Last legen. Zwecks Zustellung an den Beklagten Philipp Shuck wird vorstehender Auszug der Klage öffentlich bekannt gemacht. Kaiserslautern, 13. Juli 1901. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts. Koch, Kgl. Ober-Sekretär. [33870]

__ Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Ferd. Stolley zu Schleswig, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ipsen daselbst, klagt gegen den Braumeister Niedenführ, un- bekannten Aufenthalts, früher zu Schleswig, unter ‘der Behauptung, daß er demselben am 25. März 1901 Buskinreste für 27,50 4 käuflich geliefert habe, auf kostenpflichtige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 27,50 M. nebst 4% p. a. Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung vorläufig voll- streckbar. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- liche Amtsgericht zu Schleswig auf den 18, Of- tober 1901, Vormittags 97 Uhr. s Zweke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schleswig, den 10. Juli 1901.

Engelhardt, als Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts, Abth. 4. [33869] Oeffentliche Zustellung.

Der praktishe Arzt Dr. med. Kramer zu Sles- wig, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt JIpsen daselbst, klagt gegen den Braumeister Niedenführ, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher auf der Brü- ning’schen Brauerei zu Schleswig, unter der Be- hauptung, daß derselbe ihm für ärztlihe Bemühungen aus dem Jahre 1899 die Summe von 80 4. \chulde, mit dem Antrage auf kostenpflihtige und vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zah- lung von 80 #4 nebst 49/6 p. a. Zinsen seit der Klagzustellung. Der Kläger ladet den“Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Schleswig auf den T8. Of- tober 1901, Vormittags 93 Uhr. Zum Zweke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schleswig, den 11. Juli 1901.

Engelhardt, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, Abth. 4. [33862] Oeffentliche Zustellung.

Der Ch. Strohl, Weinstiher in Wangen, ver- treten durch den Buchhalter des Vereins Kreditreform Viktor Harteneck in Straßburg, klagt gegen den Georg Mack, Koch, früher Wirth zu Straßburg, dann in Mainz und Westhofen, jeßt ohne ‘bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, aus Waarenlicferungen. mit dem Antrage, auf kostenfällige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung- einer Summe von 47,05 M. nebst 49/9 Zinsen aus 44,20 M seit dem 14. Januar 1899 und Vollstreckbarkeitserklärung des Urtheils und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Wasselnheim auf den 24. Ofk- tober 1901, Vormittags 9} Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

i i Strudel,

Gerichtsshreiber des Kaiserlihen Amtsgerichts. [33903] Oeffentliche Ladung.

In der Zusammenlegungssache von Retterode im Kreise Witzenhausen, Litt. R. Nr: 184, ift zur nach- träglihen Erklärung über den Auseinandersetzungs- plan Theil 11 der Planberechnung nebst Nach- trägen Termin auf Montag, den 16. September 1901, Vormittags 10 Uhr, in das Bureau der Königlichen Spezial-Kommission zu Witenhausen, Schützenhofsgafse 371, anberaumt, zu welchem :

1) Aschenbrenner, Gottlieb, für seine Ebefrau, Marie, geb. Volland,

2) Wenth, Christian, für seine Ebefrau, Christine, geb. Volland,

3) Volland, Christian 11.,

4) Volland, Anna Martha,

5) Kube, Heinrich, für seine Ebefrau, Katharine, geb. Volland,

6) Caspar, Adam, Adam's Sohn,

7) Caspar, Katharine, Dienstmädchen, Adam's Tochter,

8) Prefßler, Nikolaus,

9) Lückhardt, Katharine, Karl's Tochter,

10) Lückhardt, Anna, Karl's Tochter,

11) Hartung, Heinrih, Konrad's Sohn, sämmtlich unbekannten Aufenthalts unter Hin- weis auf die geseßlichen Folgen der Versäumniß, sowie auf § 4 des Kostengeseßes vom 24. Juni 1875 vorgeladen werden.

Die Flanberechnung, fann {on vor dem Termin bei der Königlichen General-Kommission zu Cassel, die Plannahträge an Kommissionsstelle eingesehen werden.

Caféel, den 11. Juli 1901. Königliche General-Kommisfion.

3) Unfall- und Juvaliditäts- 2c. (32819) Versicherung.

Gemäß § 32 des Statuts wird hiermit bekannt gemacht, daß in der am 30. Juni 1901 in Dreöden abgehaltenen Genossenshaftsversammlung unserer Berufsgenossenschaft

a. an Stelle des verstorbenen Herrn Hermann Ramm in Leipzig Herr Hermann Förster in Zwickau

die Kinder und geseßlihen Erben der zu Eulenbis

für den Nest der bis 30. September 1901 dauernden Amtsperiode ernannt worden ist, und

b. an Stelle der im regelmäßigen Turnus am 30. September 1901 aus dem Genossenschafts- vorstand ausscheidenden Mitglieder und Crfrg, männer die Herren:

e E E Leipzig,

. Boll in Berlin, als Mitgli E 2 LeN f A | E ermann Förster in Zwickau,

W. Nöwer in Berlino als

Otto Gutsmann in Breslau Ersatmänner gemäß §§ 8 und 14 des Statuts für ‘die Zeit bis zum 30. September 1904 wieder- bezw. neugewählt G sind. Borsiurnbes b

zu setnem Vorsitzenden hat der Genossenschafts- vorstand Herrn J. B Heimann in Cöln 4 Rh s zu dessen Stellvertreter Herrn Wilhelm Karras in ale a..S. vom 1. Oktober 1901 ab auf ein Jahr gewählt.

Leipzig, den 15. Juli 1901.

Der Vorstand

der Deutschen Buchdrucker-Berufs-

genossenschaft. Friedri ch.

4) Verkäufe, Verpachtungen, e Verdingungen 2x.

Versteigerungs-Bekanntmachung.

Am Samstag, den 15. Februar 1902, Vormittags 9 Uhr, findet im Amtsgebäude des Kaiserlichen Bezirksamts in Ponape, Inselgebiet der ODst-Karolinen, die öffentliche Versteigerung des Land- besißes des am 28. Oktober 1896 auf Ponape ver- storbenen Südseeforshers Johann Stanislaus Ku- bary falt

Der Landbesigz besteht aus:

a. der Insel Taatik (Mangroven-Insel), an der Südseite des Hafens von Langer gelegen, werthvoll nur für den Holzshlag, zu Ansiedelungen nicht geetgnet, Schäßungswerth 500 MÆ, etwa 80 ha groß, D) der Insel Japutik (Tschaputik) oder Paitik, im Norden des Hafens von Langer gelegen, etwa 6 ha groß, zur Anlage einer Handelsniederlassung geeignet, Schäßungswerth 1000 4,

c. das Land Mpomp, ein etwa 1000 m breiter und tief in das Innere der Insel Ponape si er- streckender Landstreifen, etwa 800—900 ha groß, im Norden von dem schiffbaren Flusse Iokola begrenzt, "1 km von der Negierungsniederlassung aa zu Pflanzungszwecken geeignet. Das Land ist unbewohnt und noch nicht vermessen. Der Schäzungswerth be- trägt 15000 A Die ursprünglihen Erwerbstitel mit genauen Grenzbeschreibungen neb\t einer Karte sind bei dem Kaiserlihen Gericht in Ponape hinter- legt. Der vorbezeichnete Landbesit ist unter Nr. 10, 11, 12 des bei dem Kaiserlihen Gericht in Ponape geführten Landregisters eingetragen.

Die ‘Versteigerungsbedingungen sind folgende:

1) Sicherheit für Freiheit von dinglichen Rechten dritter, im besonderen für etwa noch nicht ab- gefundene dingliche Ansprüche der Eingeborenen wird nicht geleistet.

_2) Die Grundstücke werden der vorstehenden Auf- zählung unter a., b., c. entsprehend einmal einzeln und einmal zusammen aufgeworfen.

3) Die Ertheilung des endgültigen Zuschlags erfolgt nah Beendigung der Versteigerung an den oder die Meistbietenden je nach dem für den Nachlaß günstigsten Ergebnisse.

4) Dem Versteigerungsbeamten persönli nicht genügend bekannte Bieter müssen \sich über ihre Kreditwürdigkeit bei Vermeidung der Zurückweisung ihres Gebots auf Verlangen ausweisen.

5) Nach Ertheilung des Zuschlags muß der zehnte Theil des Erwerbspreises fofort bei der Kasse des Kaiserlihen Gerichts in Ponape in Baar oder mündelsiheren Werthpapieren hinterlegt werden:

6) Steigerungsliebhaber können \ich dur dritte Perfonen vertreten lassen, welhe mit gerichtlicher oder notarieller Vollmacht versehen find.

Ponape, den 26. April 1901.

Der Kaiserliche Vize-Gouverneur :

(L. 8.) Hahl. [30743] Verkauf von Bronze. Durch das unterzeichnete Artillerie-Depot sollen im Wege der öffentlihen Ausschreibung größere Posten Bronze, in 13 verschiedenen Artillerie-Depots lagernd, verkauft werden. Termin dazu Montag, den 5. August d. Js., Vormittags 11 Uhr, im diesseitigen Geschäfts- zimmer, Artilleriestraße 2. Lagerorte und Gewichte der Bronze sind in den Bedingungen enthalten, welche während der Dienst- stunden im Geschäftszimmer ausliegen, auch gegen 0,75 M bezogen werden können. Artillerie-Depot Posen.

5) Verloosung 2c. von Werth- papieren.

Die bisher hier veröffentlihten Bekanntmachungen über den Verlust von Werthpapieren befinden fich aus\ließlich in Unterabtheilung 2.

[16577] Bekanntmachung.

Bei der heutigen Verloosung von Renten- briefen der Provinzen Sachsen und Hannover sowie von Schuldverschreibungen der Eichs- feldschen Tilgungskafse sind folgende Nummern gezogen worden:

L. 4/4 Nentenbriefe der Provinz Sachsen.

Litt. A. zu 3000 A (1000 T 147 Stûck, Nr. 38 848 955 982 1472 1662 1678 1681 1700 2137 2329 2468 2699 2854 3441 3455 3588 3618 3624 3720 4126 4223

4883 5340 5385 5403 5527 5548 5610

5978 6107 6157 6396 6438 6535 6634

6667 6678 6843 6867 6868 7280 7316

7462 7605 7610 7734 7882 7965 8359

8565 8633 8785 8800 8807 8809 8893

9019 9154 9168 9227 9334 9337 9348

9578 9597 9699 9831 9915 9936 9952 9957 9974 10105 10222 10288 10304 10357 10580 10593 10785 10838 10896 10976 11153 11175 11366 11478 11495 11616 11717 11806 11811 11960

als Ersahmann A ay “u ‘ch4 des Genossen- schaft@vorstandes, Herrn Julius Mäser in Leipzig,

12055 12171 12193 12303 12442 12501 1218

E L ene E E E I E