4 prozentige Psandbriefe Litt. A in Thalerwährung (alle), nämlith:
Serie L über 1000 Thaler. 2551. | Serie TV über 50 Thaler. 1317. 1511.
Königlich
l Der Bezugspreis beträgt vierteljährlich 4 M. 50 Se Alle Post-Anstalten nehmen Bestellung an; für Berlin außer den Post-Anstalten auch Be Expedition | 3W., Wilhelmstraße Nr. 32.
Einzelne Uummern Ren 26 S.
TŸV. Durch Baarzahlung des Nennwerthes einzulösende 3!/, prozentige Pfandbriefe Litt. A. In Reichs-Gold-Währung.
34839. 46090. | Serie ïV über
Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 3. Inserate nimmt an: die Königliche Expedition des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers
Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. Serie U über 300 Mark. 150 Mark. 11088, erl h f ‘ ß
über 3000 20394. 21040. 21148.
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Direktion,
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| Ernennungen, Charakterverleihungen,
| Hattenhauer
F Berlin,
j Ÿ Bekanntmachung ;
178.
_1901.
JFuhalt des amtlichen Theils: Jo: ‘densverleihungen 2c.
Deutsches Reich.
betreffend die Eröffnung des Nohrpost-
betriebes bei dem Kaiserlihen Postamt 48 (Friedrichstraße)
in Berlin. Landespolizeiliche Anordnungen zur Verhütung der Verbreitung von Geflügelcholera im Regierungsbezirk Düsseldorf.
Königreich Preußen.
Standeserhöhungen und sonstige Personalveränderungen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Stadtverordneten-Vorsteher, Weingroßhändler Gustav zu Minden i. W. ‘den Rothen Adler-Orden vierter Klasse, dem Ober- Baurath a Di D
phil. der Nieden zu bisher bei
der Eisenbahn-Direktion daselbst, den König- lihen Kronen-Orden zweiter Klasse, dem Regierungs-Sekretär mannsperger zu Casscl den Klasse, dem Stadt-Baumeister August Kersten zu L, dent-Dl E Paul Wrobel zu Berlin, bisher in Goldap, dem Revierförster Louis Zerrath zu Cranz im ise GirlkEufen und dem Förster Benkmann zu Marien- Labiau den Königlichen Kronen-Orden vierter
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a. D., Rechnungsrath Königlichen
( Ult- Kronen-Wrden
Minden
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tierten Lehrern Eduard Steuer zu Nosmierz -Strehliß Fohann K Leobs{huüß
J v IDTE U Y \ . Dn Ï ah 5 A1! N 4 + «Fnhabeur Koniglichen Daus: Von
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Mathilde v on Froben, gebo
zu Karlsruhe i. B., bi in Meß, die Kreuz-Medaille dritter Klasse zu berleiben:
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R e i cch.
Am 1. Augujìt Nr. 48 (Fried eroffnet. Der Rohrpostverkehr s Halbjahr von 7 Uhr, im Winter-Ha bis 10 Uhr Abends | tatt.
27. Zuli
wird bei dem r1chitraße) hierse
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V) px G zerlin, den
1901.
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polizeilihe Anordnung.
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Zum Zwecke der Verhütung der Verb Geflügelcholera ordne ih hiermit auf bis 28 des Neichs-Viehseuchengeseßes vom Wi l. Mai 1894 (N.-G.-Bl. 1880 S. 153 und 1894 Verbindun g mit S8 566bþ Absaß 3 der Gewc zufolge Ermächtigung des Herrn Mipisters für Landwi omänen und Forsten für den hiesigen Regieru ezirk bis auf weiteres Folgendes an:
S L eflügelbestande die Geflügelcholer( unter dem Geflügel vor, Geflügelholera rehtfertigen, oder Vertreter sofort
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)reitungq
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cinem G fommen Todesfälle | Verdacht der
10 hat der Besißer desselben sein Vc
der Ortspolizeibehörde hiervon Anzeige zu machen und hon vor amtliher Feststellung der Seuche ur iragen, daß scin Geflügel von dem Betreten öffentlicher Wege und Wasserläufe, sowie von der Berührung mit anderem Ge lügel fern gehalten und daß verendetes oder getödtetes Gc sügel durch Verbrennen oder nach Bestreuung mit Aeßkall durh Vergraben in “mindestens 1/2 m tiefen Gruben unschädlich beseitigt wird.
Bricht in aus, oder welche den
0 21! S0 114
Q 2.
Die Ortspolize cibehörde hat auf die den Kadavern ein oder zwei Exemplare dem bal zur Feststellung der Todesursache in Ultnisse unverzüglich einzusenden.
In besonderen Fällen ift die Ortspolizeibehörde berechtigt, den b beamteten Thierarzt zur örtlichen Feststellung der Seuche äuzuziehen.
Anzeige hin von beamteten Thier einem dihten Be
& 3
Sobald der beamtete Thierarzt auf dem im § 2 ange gebenen Wege den Ausbruch der Geflügelcholera festgestellt hat,
ist leßterer von der Ortspolizeibehörde sofort auf orts- übliche Weise und durch Befauntniacia in dem für amtliche Publ Vafonen bestimmten Blatte (Kreisblatt) zur öffentlichen Kenntniß zu bringen und zur Verhütung der Verbreitung der Seuche Folgendes anzuordnen:
1) Das Seuchengehöft ist am Haupteingangsthor oder an einer sonstigen geeigneten Stelle in augenfälliger und haltbarer Weise mit einer Juschrift „Geflügelcholera“ zu versehen.
2) Die verendeten oder getödteten Thiere sind mit allen ihren Theilen zu verbrennen oder nach zuvoriger Bestreuung mit Aeßkalk in mindestens 1/5 m tiefen Gruben zu vergraben.
3) Die kranken Thiere sind von den noch vollkommen gesund erscheinenden Thieren abzusondern und in besonderen Näumen : unter rzubringen.
__4) Die kranken Thiere sind unter Stallsperre, die noch gesunden unter Gehöftssperre zu ftellen, sowie von dem Be- treten öffentliher Wege und Wass erläufe, welche das Seuchen- gehöft berühren, fern zu halten.
5) Die Ausführung der während der Seuchendauer ge- shlahteten Geflügelstückte aus dem Seuchengehöft ist zu ver- bieten.
: S 4.
__ Jst auf dem Seuchengehöft sämmtliches Geflügel gefallen oder getodtet, oder ist nah dem lezten Erkrankungsfall eine Frist Don 8 Tagen verstr D so ist die Seuche als erloschen anzusehen und von der O tspolizeibeh órde die Desinfektion des Seuchengehöfts a1 guordnen.
_ Leßtere erstreckt sich auf alle zur Unterbringung von Geflügel benußten Räumlichkeiten und is in folgender Weise auszuführen :
; l) Der Koth, die Futterreste, der zusammengc R Schmut sind aus den Räumen zu entfernen und durch Verbrennen nah Bestreuu ng mit Aetkalk durch Vergraben 1 unschädlich zu beseitigen.
2) Der Boden, die Thüren und Wände der wie die Sißstangen, Futter- und T Soda lauge (3 kg ftäuflihe Waschsoda auf gründlich zu reinigen und mit Kalkmil d) zu be
3) Haben die Stallungen keinen festen Bodenbelag, fo die oberste Erdshichht mindestens O auszuheben nach Bestreuung mit Aeßkalk durch Vergraben unschädlich beseitigen.
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Nach Desinfekt Lon, De u führung durch die Ortspolizeibeh zu ïberw achen ift, ha di, d: die Sperr- und Schußmaßregeln wieder aufzuhebe1
d das Erlöschen der Seuche in gleicher Weise, wie den Aus bruch derselben zur öffentli Kenniniß zu bringen.
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Q D. Geflügelh ändlern is verboten 1/90 (Y V.
, Privatgru enehmi1gq Behßer mit ihre betreten.
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E: von Gefli l gel zu onderen als zu Wei ubrigen darf die Beförderung nur in en 2c. erfolgen, deren Einrichtung das Herabfallen von Koth und Streu verhindert.
Die Geflügelwagen und jeder Benußung zur Beförderung
fältig zu reinigen.
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Todesfälle unter vor, jo 11t den Händlern verboten, todte oder kranke De o v 5 L Ÿ r ho Ÿ t T 54 Nt 15 Thiere an Wegen, Gräben licgen zu lassen oder auf Hüngerhaufen M werfen. O OE oder getodtetes Geflügel ist entweder am Besti mmungs Der Unk Ï
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E L nd M A ran N rwegqs durch Ver y §12 4 4 Pal bren Bing Nebfkalf l G J
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oder OeIire dur VBeragr 1/4 m tiefen
in mindestens T zu beseitigen. ie auf ‘dem Transport vorgekommenen Todesfäll tch der Gc flügelcholera befürchten, so at Uzeibehorde am 2 zu erstatten und bis zur th desursache Verkauf von Geflügel pi orts zu unterlassen, auch dafür E zu tra
L Berührung der verdächtigen Thiere mit indert wird.
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VON UnNDerzu0 en Feststelluna den während nderem (Betlugel veri 8. c
Bird bei solhen Transporten die
gestellt, so hat die Ortspolizeibehörde des den Weitertransport zu
untersagen, die nah Analogie der Vorschriften in den 88 2, 83, 4 handeln, tnsbejondere
( auh dafür Sorge zu tragen, mit dem Geftlügel in Berührung gekommenen Theile des Fuhrwerks und der sonstigen ! Bohältnisse mit heißer Soda lauge (3 kg käuflihe Wasch}oda und 100 1 Wasser) gründlich abgewaschen uñd darauf mit Kal [mil bestrihen werden.
Der Weitertransport ist erst dann zu ge] wenn eine Frist von aht Tagen nah dem lehten Erkrankungsfalle ver strichen ist.
Geflügel [cholera fest Bestimmung SOrtes verdächtigen Thiere zu be daß die
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S 9,
c Ortspolizeibehörden haben den Händlern langen zur Verscharrung der Kadaver geeignete zuweisen.
auf ihr Ver Pläye an
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O tspolizeibehörden, “hre A Pianne sowie die beamteten E haben die Befolaung der genannten Vorschriften zu überwa jen, den betreffenden Beamten ist daher der Zutritt zu dem in Frage kommenden Geflügel bezw. zuZ,den bezüglichen Räuml ichfeiten jederzeit zu gestatten.
S L Zuwiderhandlungen eden die vorstehenden B unterliegen, aer nicht nach den bestehenden Geseßen, ins- besondere nah § 328 des Str afgeschbuhs „eine N Strafe verwirkt ist, Ver Strafvorsch rift Des S 66 ¿ Zisjer 4 4 des Reichs- Viehseuchengeseßes vom 23. Juni 1880/1. Mai 1894. 8 12. “tit
. , . ‘ Ta 8 13. __ Die landespolizeiliche Anvrdni ing vom 22. (A.-B. S. 208) wird aufgehoben. Düsseldorf, den 13. Juni 1901. Der Regierungs-Präsident. von Holleuffer.
Bestimmungen
Diese Anordnung tritt
| z ihrer lihung in Kraft.
dem Tage Verösffent-
Juni 1898
Landespolizeilihe Anordnung.
Gemäß 8 56h Absaß 3 der NReichs-Gewerbe ordnung und auf Grund der SS 18, 20 und 28 des Neichs-2 V tehseuchen- geseßes vom 23. Juni 1880/1. Mai 1894 ordne ih hiermit land despolizeili G Folgendes an:
1) Der Handel im Umherzie hen mit im Regieru ngsbezirk f Düsseldorf bis 15: August d. J. vorboten.
2) BZumwiderhandlungen untertiegen, sofern nach den i Strafe verwirkt
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a ih Vi LC be uUchénc C Diese Anordnu Vetanntmachung in Juni 1901. Regierungs-:P Holle
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