1844 / 13 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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und des F i als es die Regierung gethan, so ministeriell die Kom i d die Kammer zu | mission im Uebrigeu auh sein möge.

Ein neuerer Beschluß des Kriegs - Ministers bestimmt,

wärtigen Angelegeuheiten inanzministers zu vernebmen. Der | äußern wolle, Adreß = Entwurf morgen zusammenberufen, Die

Gon anscheinend g! oßer

¿Fuß

Lager von ziemlich bedeutender Ausdehnung und an} ] Mächtigkeit. Bis jetzt is man nur bis auf eme 2U1ese von 14 Zu : bis dabin lieferten gerade d!e tiefsten

A wurde dann definitiv festgestellt un

Adreß - Kommission der Deputirten daß fein

j selbe eingedrungen, und Z : E s G S et D A E A e E L H s Schiditen ortfd t E L besten Asphaltsieine Gleich demjemgen Kammer erörterte gestern die sechs ersten Paragraphen der 2hronrede, | V} r die Erlaubuiß, zu heiratÿ)en, erhalten kann, wenn nmcht die -— f reite De D n A9PVA atl An 0 o 00 R 0 E 404 d 4a Ede D (e C Ea mol or as ( 452 (F nto Gon nota foi Se iten 701 Es Es E E. Hit Ee h der dort gewonnene 21e Minister Oer uitiz und des vfentuchen IInterrihis , weice vor Perfon, um welche er wirbt, ein 1aßrlihes (Cinfommen von wen ajkens von Sevfssel und Val de Travers besteht au der dort gewo | e o 0e E O - f der Gesek 120) Fr. als Mitaift ubri Ntolor Mali 6 mobile 23 jeßt As balt aus mit flüssigem Erdpech stark geswängertem Kalfksande, | der Kommission erschienen, theilten derselben mt, daß der Veles 1200 r. ais Yiutgirt zubringt. Diejer Deshluß modifizirt das jeßt bildet i S " sammenbängende, so feste und zähe Masse, | Entwurf über den Sekuudär- Unterricht in der ersten Hälfte des Fe- | bestebende Geseß. Nach dem Dekret vom 16. Juni war die Mitgift ld est aber éine zujammen glet, 1 t j s » ca G ied stellte f, rade von 500 bis 1200 Ir Grade eines Unter=Lieutenant

“¿Met nicht zu lösen is, sondern mit Pulver ab= | bruar würde vorgelegt werden. Ein Oppositions- Mitglied stellie an | in Grade von 500 bis 1200 Fr., vom Grade eines Unter=Lieutenants

l E 0 L, E 1 a er it “Fnjtrumen ften S i R Qu s K - r Lis "p S » R I) 11102 Chor { voil \ if dap er mit Zu : die beiden Minister einige Fragen über den Zwist zwischen der Regie bis zum Grad eines Oberst = Lieutenants, abgetheilt. Jebt is d

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fs D “a + 14s f - gesprengt werden muß. rung und einem Theile des Klerus in Betreff des Unterrichts in den Summe des Cinfommens für alle Grade jener für den Grad eine Holstein. Altona, 10. Jan. A. M.) Sämmtlicbe bie von der Universität abhängigen Schulen. Die Minister antworteten Oberft Lieutenants gleichgestellt. 2 s sige Prediger der verschiedenen evangeli#cen Vemeinden jind zu enem nf „zremmuth1greil und auf eme 25? fig R N F E GETEAS A L S AA G “M weigverein des evangelischen Vereins der Gustav Adolph Stiftung | von den Rechten des Staats E ) E VES S S F LGE pat l, QENMEIDES, =l zusammengetreten und fordern in den heutigen „Adreß -= Comtoir ben. Borgestern hatte die Kommissio1 ist von seinen vie! Söhnen und einem zahlreichen Gefolge begleitet. Nachrichten“ ihre Gemeindeglieder und Mitbürger auf, sich bei diesem | bald als 2 Die Prinzessin Adelaide, wester des Romgs, joll neuerdings

Minister e1 ernstlich erkfranft fein.

Werk christliher Bruderltebe zu

ntlich hat \sich im

Juli v. J. ein Schleswig Holstein-Lauenburgif “wobei auch | nats vorlegen zu —— E - 5 Altona vertreten war, zu Kiel gebildet, und 3efsammtveret! mission durch die _/+ J. E Ie U NFEN |Geinen sich wieder etwas seine Verzweigungen s{on durch dei größten J Deutschland die in der Thron-Rede angekündigte otations-Projeft zu gestalten, von dem man eini erstreckt, so bilden sih jebt )weigvereine unseres allgemeinen gewichts in de Finanzen sehr ! - ( tounte, es sur jet vereitelt und aufgegeben BVersammlung zu Frankfurt ausdrüclih als Hauptverein anerkannten | in dem Budget ht allein ein Uebershuß von ungefähr 500,000 (Fr. l Beschwerden der Freunde des Hoses haben einen Landesvereins in den Herzogthümern. in den Einnahmen über die A nachgewiesen, jondern auch dar Theil der Konservativen, welche gen dies Projekt Partei genommen j gethan wurde, daß die früheren Defizits der 1840, 1841, hatten, auf andere Gedanfen gebracht, und das Ministerium felbst foll Von der Donau, 6. Jan, D, A. Z) Eine politische 1842 und 1843 in Folge d Nechnungs Le( ungen und dei bereit sein, seine Aufrichtigkeit in dieser Angelegenheit dadur zul Richtuna unserer Tage leidet Jauptfeblerz dieser ift ihr Stre Kredit - Annullirungen F Zumme von 350 Millio ien Fr. redu bewähren, daß es den Antrag auf die Ausstattung des Herzogs von ben, die Welt der praktischen Verhältnisse mit bloßen klingenden Re=- | zirt seien. Wahrscheinlich e Rommijiion morgen dite Hauptpunkte Nemours auf jede Gefahr hin in die Kamme bringt und jeue densarten zu unterhvübhlen und zu zerbröckeln. Allein die sogenannte ihres Adreß = Entwurfs len und den Berichterstatter ernennen zu dem Ausgange Dee avyangig mah, i Vas Gewi] Verbreitung der Jdeen bleibt unfruchtbar, wenn nicht die praktische | köumne1 , - l L E A dls rad und l E A Anyang, ns Dem Ausführbarkeit derselben htend gemacht wird. Dies faun wohl | Vorgestern hatte der Herzog von Broglie, KNedackeur der : Tritt B ggr e “er [ragumen Sache our nur durch Handlungen Jene Richtung würde daher bessei der Pair Kammer, eine Konferenz mit de l nomnge, A E zu[riedti e, U E DA | E S E hel E thun, ih gemeinnüßig zu machen und ihren Eifer für die Herrschaft | man glaubt, dem Köntge 1m voraus jenen Snlw nufgelheut Dc C vorwirst, daß cs darm mcht mif der nöthigen ¿Fejtigteit des Guten und Rechten durch menschenfreundlicße Werke zu bethäti Ueber l und Snergie aufgetreten j. i gen. Das Feld, welches ih einer folchen Absicht darbietet, if un dem Herrn : Bj! Fl h ole Ad1 B Komnmi}}iou iaum zwei : D ermeßlich zu nennen. Würde nur ein geringer Theil jener Masse | stattgefunden, : L ad Ae I 19 LEREE J O E u von Geistesfräften, welche dermalen blos dem Dienste der Nega riht: „Es haben N i L A isen mit den Zmhtern E Er E Ae E I tionen geweiht wird, rein humanen Zwecken zugewendet; würde m dem Pl b der medizini} jen E N E u! E auc A 1E MMEQUE VE h | E velche H i per et dem Geiste der brüderlihen Menschenliebe geschrieben, gewirkt, gehan Zitdtviduen Ur L ie O na) T f o A ai A eN N S E add init S E etwas A en, delt; entschlossen sih die leitenden Geister der Bewegung, einmal aus machten. Ueder DIP Orude hte Ie N s nte A n N Dru t) hierübe1 solgendermapen per ¡(2D ij: „möglich, daß DI( dem Kreise, worin sie sich am besten gefallen, herauszutreten und sich | Richelieu, am Monument Moliére s vorbeitamen, ließen hle den Ruf Kommi jlon 1hre ¿zragen u Weis HEDE, n U E PS DEReIEN im eigentlihen Sinne des Worts zu bescheiden, um zwar unschelt „Es lebe Vloinere horen. zus jtle tm Hofe des Hotel n laßt, ein wemg 11 das Gebiet der vouzieheunden Gewalt yinUberzu barer, jedo um so tüchtiger und nachhaltiger zu nüßen: so wäre die | gefommen waren, jchickten e fine ausg 19 Perjonen beste greijen. “lber wer 1j dafur verantwortlich 7 angesichts ciner Be! d tation zu Herrn Laffitte, dem ste eine geschriebene Anrede altung, welche mit Festigkeit regiert, und welche chtigen Fragen

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Sache der Bewegung geadelt und des beständig

auftauchenden Vor-

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wurfs, daß sie ledigli der Zerstörung des Bestehenden in die Hände | Herr Laffitte dankte den Studirenden, Von hier gus en Muth besißt, eine Meinung zu haben und sie zu vertheidigen, arbeite, enthoben. Die Psychologie und die Geschichte könnten be sich nach Passy zut dem 2 ichter Beranger; als nte am Hotel der auS= | Ungetchts etner solhen Verwaltung eigen die Kammern eine nat reits die Parteien zur Genüge belehrt haben, daß großartige Umwäl wärtigen Angelegenheiten ankamen, ließen sie den Ruf: „Meder mit | liche Bereitwilligkeit, nicht über die Gränzen hinauszugeh: 1, welche die zungen nie hauptsächlih durch die Schriftsteller bewirkt wurden, son- | Gaizot!“ hören. Ein Polizei=Ke mmissar, mit der Schärpe befleidet, | verschiedenen Gewalten von einander trennen. Aber wenn die Kam dern daß die Literatur selbs nur als der Ausfluß und das verklei-= | forderte die jungen Leute auf, sih zu trennen. Dies geschah zwar, | mern fühlen, daß die Zügel mit {wacher Hand gehalten werden,

HDonore Lon

nerte Spiegelbild einer bestimmten Cpoche zu gelten habe. Jene | aber nur um sich it der S traße Nogal neuem zu | alsdann werden sie unruhig und streben unwillkürlich nach unrecht entstehen durchgehends aus tief liegenden, mit allen Gragen des #st9= | vereimgen. Von hier zogen sie, ohne irgend eine Unruhe zu veran mäßiger Erweiterung ihrer Macht.“ Wir glauben uns nicht zu irren, zialen Lebens innigst zusammenhängenden Gründen. Das Charafkte | lassen, bis vor das Haus Beranger's. E ls sie hörten, daß der Dich wenn wir in diesem Urtheile ein Echo 901 Meinungen finde, welch: ristische dabei i}, daß jene Umwälzungen, welche durch den unwider= | ter nicht zu Hause wäre, zeigten sto sich _jehr unzusrtoden und lioßen gegenwärtig in der unmittelbaren Umgebung Des Schlosses d er Tuilerieen stehlihen Zug einer gesammten Zeitrichtung hervorgebracht werden, | den Ruf hören : „Nieder mit den Polizei=Spionen““. _Nachdem S VISLO | obionlten, Die Nevi 1s plaudert auch Einiges von dem meistens unblutiger Natur sind, während Revolutionen , weiche von junge ceute verhaftet waren, ging man aus einander, Vie Behörde unter aus, den Kon Adreß Kounisston mit det tini- den Parteien gemacht werden, im Gefolge fürchterlicher Verheerun-= | sucht.“ Die Mittheilung, welche der Mo niteur universel în \t stern gen ift, Jndiscretionen des Ka t dei gen über die Völker hereinbrehen und meistens ganz entgegengeseßte | offiziellen Theile über diejen Borfall macht, stimmt mit obigem L Ko egenübei r nichts weniger als vortheilhafte Ausgänge nehmen, als ursprünglich vou ihren Austiftern beabsih= | ganz überein, nur wird die Zahl der versammelten Studirenden Nolle zeigen. Die genannte Revue giebt zum Beispiel einen tigt wurde. Jede menschlihe Pflanzung, welche mit Blut begossen | auf 300 angegeben und hinzugefügt, daß der wed ihres Zuges | interessanten Aufschluß darüber, welche Bewaudtniß es mit dem Gleich wird, muß verdorren ; eben so schädlich und verwerflich 1 die Bei | nach der Wohnung des Herrn Laffitte gewesen, demjelben zu der gewichte der Ausgaben und Einnahmen hat, welche Die Ly lDu ede hülfe aller Leidenschaften, welche das Herz vergiften, als Neid, Haß, | im 11 der Deputirten Kamme gt enen Jede thre Glückwvün befauntlich für 1845 ver)precen zu durfen giaul Le S le E 01

Ehrgeiz, Habsucht, und es ift dem Liberalismus unserer Tage drin- | darzubringen, und daß auf der großen Straße nach Passy, wohin der | Minister von der Kommission abgepreßten Erläuterungen dicses Ber gend anzurathen, daß er \ch läutere und alles L essen, was man | Polizei Kommissar ihnen gefolgt diejer Beamte von dent Ruhestörern | prechens, aben i a adA daß dasjelve O N wi rtlich mehr oder minder böswillig neunen Fönnute, entäußere, Sodann | beshimpft und gegen die ihn begleitenden Agenten Thätlichkeiten ver= | zu nehmen sei, indem die Bilanz fün das nächste Rechnungs Jaht wäre zu wünschen, daß er, unbeschadet einer gründlichen und groß= } übt worden seten, nur mit Hülfe der Weglassung wichtiger Posten des Ausgal e-Budcets,

artigen Kritik der gegenwärtigen Zustäude, unbeschadet des fortwäh D Journal des Débats weist die Oppositions-Blätter zu und durch eine augenscheinlich unrechtmäßige einschwelung des Sin renden Hinbliks auf das leuchtende Ziel der menschheitlihen Entwicke- recht, die das, was die Thron-Rede in Bezug auf den Flor des Lan nal te-D Dg O man bringt bei demjelben z. B. den Ertrag deu lung, selbs Hand anlegte, um, wie bercits gesagt, praktisch zu nußen. | des fagt, für übertrieben erflärt hatten, Frankreich, sagt es, fei un “nlelhe i as herausgebracht wird, T Mel | Wer die Thränen des Elends trocknen hilft, gemeinnübige Unternehmun bestreitbar vorgeschritten in seine: stan hes fei freilih | mcht gern die DerantwortliMzel sür diese und al je Versicherun- gen aller Art fördert, seinen Mitmenschen mit Rath und That an die | nicht so, wie es sein sollte; dafür aber die N( ve gen der Revue de F aris libernehmen, zumal diejelben mit den Hand geht und zur Bildung und Aufklärung der niederen Volksklassen antwortlih, der jedenfalls die Bedingungen des Fortschreitens im | positiven Behauptungen des Haupt Organs des Ninisteriums im irgendwie beiträgt, is wenigstens ein eben so shäßbarer Mitarbeiter | materiellen Gedeihen zu danken seien, nämlich die Erhaltung der | direkten Widerspruche stehen, aber wir sind wenigstens der Meinung, am Werke des Fortschritts wie derjenige, welcher die Zeit=Juteressen | Orduung und des Friedens. Dagegen stimmt die Presse mit den | daß die Angaven der genannten Revue aus guter zauelle fließen. in noch so {ön scillernden Formen zu behandeln weiß und in leßter | Oppositions - Blättern darin überein, daß auch sie den ersten Para Grossbritanien und Irland Instanz doch nur auf die Jdeenkreise jener Klassen einzuwirken im graphen der Thron-Rede, wo von dem steigenden Wohlstand die Ned j E E S E E S R Stande is, welche das, was er ihnen zu sagen und zu bieten vermag, | ift, für übertrieben hält, Jedermann wisse doch, wie kläglih es mit London, 6. Jan. Die eingegangenen Zeitungen aus New Wenn sich der mo- | der wie viele Werkstätten leer | Seeland bis 7. Juli enthalten zwar keine neue Mittheilungen

hon längst anderwärts her eingesogen haben. dem Handel und der Judustrie beschaffen 8

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derne Liberalismus mit der Wafse der Belehrung umgürtet und eine | ständen, wie ganze Judustriezweige, 3. die Zucker=Fabrication, in | übe1 leßte Defecht der Kolonisten mit den Eingeborenen bei War wie immer geartete nüßliche Thätigkeit nicht über die Achsel ansieht, | starker Abnahme seien, wie namentlich er SreDande gege | rail, gen eimen bemerfenswerthen amtlihen Bericht des Pol1ze : ; A J N r L

Freilich) wäre es thöricht, die Regie= | Beamten Macdonogh über jenes Gefecht, woraus hervorgeht, daß die

i | Neuseeländer nicht der angreifende Theil gewesen sind, vielmehr erft, nachdem mehrere ihrer Landsleute, und unter Anderen die Frau des Häuptlings Ranghaigta, erschossen worden waren, Gegenweh1 t

haben. Auch i} aus diesen Mittheilungen zu ersehen, daß

j

wenn es ihm niht mehr um rasche und s{himmernde Erfolge zu thun ist, daun mag er hoffen, unwiderstehlich zu wirken und guf die Dank= barkeit der Nachkommen zu zählen.

frühere Zeiten zurückgegangen. rung für alle.diese Uebelstände verautwortlih machen zu wollen, aber die Regierung aufs genaueste von diesen traurigen Verhältni} sen unterrichtet sei, so hätte ste besser gethan, ihre fabelhafte Schil | derung von dem Woh | Mehrere De | putirte haben sich in den Bürequs j

|

f [stande des Laudes wegzulassen, leistet

Tanne

bei der Wahl der Adreß-Kommis= | die niht bei dem Blutbade betheiligt gewesenen Wilden aus - R : , : c” - Y y A C N O G U Ta w A Oen idt bor elner Stürimnma Doc 5 inverftanbniiTea it den Ena Yaris, U Die mit der Redaction des Udreh - (&nt- non ähnlich ausgesprochen, und man versichert, day dieje Kommission | Furcht L einer Storung des guten Cinverstandnisjes m1t de ckng

T(

in ihrer Erwiederung auf den ersten Paragraphen der Thron - Rede

| länderu, dem flüchtigen Häuptling Ranghaiata und seinen Genossen | sich bedeutend moderirter hinsichtlich des allgemeinen Wohlstandes |

wurfs beauftragte Kommission der Pairs -= Kammer versammelte sich : S ; d Aa E A 5 g )) : die Aufnahme verweigert haben, ja daß die Häuptlinge der Maoris

gestern wiederum, um Erklärungen von Seiten des Ministers der aus

E Z E Ee T BERZEET uni Wi L E A N A U Lf V Mh QELL L f M M I E - N B A E Adi P C L I i T R R Ci P Pr I S R I I A A L L I M R S I E R D O L I S O T A I L I T E T I I LOIP I E R T C S T I I Di V A I: - A I I: O T L N E E L E d V2 P L A R A À Z e E R T I C L P P A L E I s HQL I R An A H L A f V “L ZOBO E U E E A SAITE E, e E U E Fes E E R E I P 2D T E P S A L ¡O M N S L L D V A i A I E E e

a capella rein und sicher vorgetrageit. Darnieder legt, Tuben n Gegenthe!! it 0 let B [ üthe prangt O Qu Deen

1

|

; t p x s m , 7 N i Nd leser Gesanas8-VPiece führten | Komponisten entsprochen hätte; auch das Cello-Solo îm Trio würde, wenu Nach diejer Gejangs-Piece fuhrten | |

es von allen Cellisten, wie vorgéschrieben is, gespielt worden wäre, auf je | die Herren Gleim und Mettner, Beide Zöglinge der Anstalt, Erste- und n och immer üppiger aufzu schießen ver ) Den best den Fall an Deutlichkeit gewonnen haben, Hierauf exekutirte unser geschäß- | rer eine Fuge und Leßterer einen varüurten Choral eigener Composition auf | Beweis sur unjere Behauptung lieferte dieser statigefundene Kunsller: Bell A 7 : E : } | dem sämmtliche Theilnehmenden siegreich hervorgegangen, und

| der dort befindlichen, vom hiesigen Orgelbauer Herra Buchholz erbau- ten vorzüglichen Orgel recht wacker aus, indem ihr Vortrag die auf richtige Prinzipien basirte schulgercchte Anleitung ihres Lehrers, des Herrn Musif-Direk:ors A. W. Ba ch nicht verkennen ließ. Hierauf erfreute Herr Nitter, der ebenfalls aus der klassischen Schule des Herrn Direktor Bach hervorgegangen is, die Anwesenden durch den sauberen, präzisen Vor- | trag einer Fantasie, die er extemporirte, Von hiesigen ausgez:eihneten Or= | gelspielern licßen sich hören: Herr Haupt, Organist bei der Nicolai-Kirche, der ein von A. W, Bach komponiries Quintett m:sterhaft vortrug; ferner: Herr Thiele, bei der Parochial-Kirche, Dieser , besonders als Konzert Spieler ausgezeichne:e Organist führte cine Doppelfuge mit vorang-hender brillanter Jutroduction eigener Composition mit wahrhaft künstlerischer Voll- endung aus. Herr Thiele versteht sein Riesen - Justrument mit seltener Kraft und Geschicklichkeit zu behandeln, und verbindet mit ungemeiner Fer- tigkeit, sowohl auf dem Manual als auf dem Pedal, eine solche Sicherbeit, daß die Wirkung seines Meisterspiels eine wiklih glänzende zu nennen ist. Freilich kommen ihm dabei seine brillanten Compositionen, die bei großer Gediegenheit von Fantasie und Schwung zeugen, trefflich zu statten. Hät ten wir demselben einen leichten Vorwurf zu machen, so wäre cs der, daß seine sich durch häufige Anwendung sehr stark gewürzten Afforde, oft ange- brachte arpeggirende Figuren u. \. w. etwas zu sehx den heutigen Klavier- Compositionen nähern; einen Schritt weiter, und die Natur des erhabensten aller Jnstrumente is total verleugnet. Wir er- lauben uns daher, den ehrenwerthen Künstler auf diese kleine Abirrung auf- merksam zu machen, in der vollen Ueberzeugung, daß es nur dieses Win- kes bedarf, ihn auf die rechte Bahn zurückzuleiten. Nach diesem, die Perle der ganzen Aufführung bildenden Vortrage des Herrn Thiele, führte Herr Succo eine einleitende Fantasie nebst daran geknüpfter Fuge sehr brav, so wie zum Schluß Herr Reuter, Organist bei der Neuen Kirche, einen fu- girten Say, recht gelungen aus. Auf solche Art gab es sch zur Genüge kund, daß auch dieser Zweig der Tonkunst, das Orgelspiel nämlich, în unserer Residenz keinesweges

ter Konzertmeister Herr Nic s ein Violin-Konzert, unter dem Namen „Ge- sang - Scene‘ bekannt, von der Composition Spohr's, der sich durch den ungemeinen Einfluß, den er, besonders durch Ausbildung einer großen An zahl trefflicher Künstler, auf das deutsche, sogenannte klassische Violinspiel ausübte, die höchsten Ansprüche auf die Dankbarkeit seines Vateilandes er worben, Als einer der tüchtigsten Violinisten, die aus seiner Schule her- vorgegangen, muß Herr Nies bezeichnet werden. Ganz in der ihm eige nen ruhigen Weise trug er das melodiöse, elegische Konzertstück seines ehemaligen Meisters mit größter Zartheit, Neinheit und Delikatesse vorz vorzüglich \{hön, perlend-deutlich gelangen ihm die chromatischen Läufe, und ehrender Beifall ward ihm nach Beendigung der Pièce zu Theil. Als Ein- leitung zum zweiten Theil wurde eine Ouvertüre „der Beherrscher der Gei- ster“ „von C, M. von Weber ausgeführt, die si, obgleich den Keim der Originalität schon in sich tragend, im Ganzen jedoch als eine Jugend-Ar- beit des genialen Meisters zu erkennen giebt. Einen ungemeinen Neiz übte die zum Schluß in jeder Bezieyung vollkommen vorgetragene C-dur-Sym- vhonie von Mozart guf die Zuhörer ausz das mit Sordinen gespielte Andante derselben wurde mit möglichst sorgfältiger Nüancirung, das fugirte Finale mit Feuer und größter Präzision vorgetragen,

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S Musikalische Morgen-Unterhaltung

im Königlichen Justitut für Kirchen - Musik. Am Dounerstag| den 11lten d. fand im hiesi óni i ir ; L R T M . hiesigen Königl, Jnstitut für Kirchen-Musif, im Beisein einer geladenen D riatntana Cohn Pieanern: worunter sich auch, außer mehreren Kunst-Notabilitäten einige der höheren Nâätl'e des geistlichen Ministeriums befanden, eine musikalische Morgen- Unterhaltung statt, Die nächste Veranlassung zu dieser äußerst interessanten, nur aus Orgel-Vorträgen zusammengeseßzten Musik-Aufführung gab die An- wesenheit des braven Organisten Herrn Ritter aus Erfurt, Als Einlei- tung wude eine Moteite von Schnabel durch die Eleven des Justituts

streit, aus l größerem Vergnügen beiwohnten , a!s sich dadurch der

dem wir um mit fo

wesentliche Nußen, den dieses so segensreih wirkende Justitut fortwährend bringt (indem z. B, sämmtliche oben genanute Spieler darin zu Organisten gebildet wuden), aufs neue bethätigte.

Kunst - Notizen.

Brüffel. (Mon it. -Bel g.) Mehrere unserer vorzüglichsten Künstler sind jet mit neuen bedeutenden Arbeiten beschäftigt. G. Wapp E unter Anderem vollendet drei Gemälde, welche sich den Preis streitig machen : das eiste stellt Camoens dar, wie er vor der Thür eines prächtigen Palastes unter der Last seiner Leiden und Entbehrungen nicdersinkt; das ziveite 1st für die Königin von England bestimmt; das dritte hat eine Episode aus der Geschichte Albion's zum Gegenstande. De Kev ser hat sich zu seiner Auf gabe eine Vorlesung von Justus Lipsius gewählt, welcher Albert und Ae bella beiwohnen z er soll darin den ganzen Reichthum sciner Palette entfal tet haben. J. Geefs arbeitet an einer Statuette König Wilhelm's [1. der Niederlande, die in Bronze gego||en und auf Subscription verkauft werden soll. Verschaeren legt dic leßte Hand an einen Christus, der den Blin- den von Jericho heilt; dies Gemälde, welches schr gerühmt wird, i für eine Kirche bestimmt. Verhevden endlich, dessen Tänzerinnen auf der lcten antwerpener Ausstellung solchen Beifall fanden, malt eine andere Tanz-Scene, welche, wie man meint, die frühere noch überirefen wird.

Zur Völkerkunde. Das Ka fferland und seine Bewohner von Jacob Lud- wig Döhne. Berlin 1843, 8, 71 S.

Herr Missionar Döhne giebt in dieser Schrift eine Uebersicht der Sit- ten der Kaffern, welche er Amaxosa nennt, Ein Hauptwerk über diese Ge-

O) { p SFlivigo 4 + d tz 5 By 7 Pyr Fyo 3 P -000 der Jhrigen zum Schuße der Engländer aufgeboten haben.

5 p M s 10 une R 1115 C4 eo C - pr, NY arl - Von den Bewohnern von Wellington i eine Adresse an Parla

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ment beschlossen worden, um von demselben militairischen Schuß zu erbitten, wobei sie bemerfen, daß die Ausiedler an der Cooksstraße

10,000 betragen, von 109,000 ihnen abgeneigten und daß dennoch weniger zu ihrem Schuße getb die Bewohner von Auland, obgleich dort nur 25

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) Engländer wol

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nen und die beuachbarten ich gesiunt seien.

Se. Königl. Hoheit der Herzog von Bordeaux beabsichtigt, sid von Devonpeort bei Plymouth nah Brighton zu begeben. Die Nach- richt von diesem Besuche hat, der Morning Post zufolge, doi

zroße Sensation hervorgerufen. Der Prinz wird nouty in dem Schlosse von Bedfort ankommen u und ein zahlreihes Gefolge in Bereitschaft

die Herzogin von Sommerset werden ihm ein pra

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E veranstalten und eine Soiree am Tage seiner Ankunft. Jn Brighton berrscht ein reges Leben. Der Herzog von Sommerset, der Graf Shrewsbury und andere Personen vom höchsten Range haben aroße

Bauketts gegeben. Den ganzen Monat durh werden Subscriptions Bälle von dem hohen Adel zu Brighton veranstaltet werden. Auch an Theater fehlt es mcht. Unter den hohen Namen, die bei diesen Gesten erscheinen, finden sich die von Charlemont, Belfast, Sezmour, Banilhurst, Roseburgh, Bruce, Stewart, Shrewsbury 2c, Danemark

Kopenhagen, 6. Jan. (Alt. Merk.) Jeßt if auch die

omanz= Rechnungs - Ablage für das Jahr 1842 erschienen. Darnach

5,946,301 Rbthlr., die Ausgabe da

, zu fommen noch 1) was mehr an V ausbezahlt, als in Abtrag darauf eingegangen is, mit 36,008 R 2) der Belauf, der zur Erwerbung neuer Aktiven mehr ausgegeben, als im Laufe des Jahres darauf abgetragen worden if, mit 248225

N +1 Tito 911 lo r it A inn (G T notyir, Vie ZKusgaben betragen also im Ganzen

betrug die Einna) 15,909,386. Rbthlr. D

«

1 me 1 q

und übersteigen folglih die Einnahme um 247,258

rend das Bud fil 1842 einen falfulatorischen

von 334,700 N ergiebt, Die Abweichungen oder grö peren Ausgaben haben ihren Grund aber in dem vermehrten Stagts jhulden =AÄbtrag. Nacl von 1842 war nämlich Ver

( 1 tnjung und Abtrag der ylagt, während die Rechnungs

? angen ind: also 9249

4 t()/) Vf d [17 44 11 zu o, L0UVO Mbtblrn. veran 2 O4 G9 Das 0,044,900

mehr als 1m Budget

die

Zmnadmen Ubersteigen, 1t aljo

ais (1! zusehen, 1m Gegentbeil zeigt es

n durch) de Y rmehbrtei (Fi! alien T 1 v P}j » i "4

! urd C LETmebrten Emnnagaßmen 1, wie oben erwahnt, A Gen Dar, großere Abbezahtungen auf dic zu ¡lciiten, Die oben erwähnten Mehrausgaben von

thlr. sind von Kassenbehalten

genommen,

thlr. belaufen und folglich betrugen sie am Sch i2 nur 6,284,610 Rbtihir. Außer diesem Abgaben-Restanzen (außer Erdbuch- und Pa Ur QOantmart nur 19120 E uno ur Die Oas 00,028 aus, Die Handels-Marine 1m Königreiche uud in den Her ijt seit 1836 bedeutend vermehrt worden. Jm gedachten ie Zahl der Schiffe 3694 und ihre Trächtigkeit 61,122 Last; die Marine hat also in 6 Jahren um 409 Schiffe von 16

unolhra Y (C TY , a4 A é FY p 1 IVEIC)ES o! Dre 1E; nicht zu On, Ou Que Gie

neue umgetauscht worden stnd.

zugenommeit,

E UUIIE CQEOEN

L {5 3 9 o 0 W E R P - 4 —_— I - 7 : Ern, 5», an. Vie Kretinen-Anfstalt des Dr. Guggenbühl

Ubendberg, die bisher ihre Wirksamkeit auf ein Dutzend d

unglücklichen Geschöpfe beschränken mußte, findet in Folge de TTEN &rgebmjse eine 10 bülfreiche Theilnalne, inde, daß ste hossen darf, nächsten Sommer die Zahl ihrer -

auf 5) auêsdehnen zu fönnen. Der Gründer und Vorsteher der A:

aur Dent

l o C194 4 VeIondersg

{ Y

stalt hat die Beobachtungen sciner zweijährigen Erfahrung \o ebeu in

einer Schrift niedergelegt, die von Dr, Berchtold in Freiburg, mit

eigenen Bemerkungen begleitet, ins Französische überseßt wird. Von

H aus 1st der gemeinnüßigen Anstalt des Herrn Guggenbüßl Unterstüßung von 1600 Fr. zugeflossen, und vont dortigen Ber

ein für menshlihe Bildung der Kretinen ein fernerer jährlicher Bei

zugesihert. Jn London eer Urt in der alten Und

erfreut

neuen Welt,

trag Lon

d % q Spanten K L A H Y + G 2 o i450 ob 6 ! aris, 1. Jan, Es verlautet jeßt, der fremde Diplo- mat, weler den Ministern ante, dIe StBungen Det Cortes auf

(

O4 A E ZIEIT ul vertagen , \ {

unbestimm hâtte in Erfahrung gebracht gehabt, daß die Regierung bereits nicht mebr auf eine hinlängliche Majorität im Kongresse der Deputirten renen konnte. Um also einer Nieder= lage vorzubeugen, rieth er zu einem Waffenstillstand, und foll uun

f § Os, A0 C e, Ey mehr, nachdem eine bedeutende Anzahl del zur Vpposition gehörenden

WEENLAP I M T H ank 2: iti A A A A S T ATRUR A C: 1)9 D H E: 2A

G N ip 11 Gs \ genden bleibt i Neise in die Kap Rolonie, \vorin

immer noch Lichtenstcin's er zuerst auf die merkwürdige Terrassen-Bildung dieser Gegenden qufme: k- sam gemacht hat. lleber dem niedrigen Küstenlande nämlich erlebt si jenseit enger Pässe oder Klüfte die Karroe, in der heißen Zeit, eine röth lihe Thonsteppe, das Bild eincr pflanzleeren Wüste, in der Negenmeit den üppigsten grünen Nasen- und Blumen-Teppich darbietend und in dieser Zeit der Sammelplay der Hirten mii ihren Heerden, welche bei annähernder Hiße und Dürre noch weiter aufwärts auf das Tafelland jenfeit der Neufeld und Schnecberge hinaufziehen. Lichtenstein nennt die Kaffern nach ihre! eigenen Benennung Koossa. Die beiden ersten Sylben Ama bei Döhne be deuten nah Lichtenstein gesammt, so daß also Anu als

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euita - Koossa #\o viel Gesammt-Kaffern bedeuten würde, welcher Name vielleicht durch die Vereinigung der beiden Haupt-Stämme in der neuesten Zeit veranlaßt wor- ren ist. Die Verwandlung des k bei Lichtenstein in x bei Döhne i} viel- leicht durch den eigenen Schnalzlaut veranlaßt, welcher dem f vorhergeht, Der Verfasser unterscheidet 3 Haupt-Klassen von Schnalzlauten oder „Zun- genschlägen““, jede mit 4 Unterarten, Er sagt nämlich S. 50, für einen Fremdling is es so schwer, auch nur die richtige Aussprache in seine Ge- walt zu bekommen, daß es nur Wenige giebt, die wirklih derselben Mcister werden, Die Haupt-Schwierigkeiten verursachen die Zunzenschläger und die Hauchbuchstaben, die zugleich halbe Gutturalen sind. Erstere zerfallen in 3 Haupt-Klassen: Zahn-, Gaumen- und Seitenschläger, von denen jede wie- der 4 Klassen für sich bildet, so daß es also 12 Schläger giebt. Leßtere, die Hauchbuchstaben, zerfallen in 3 Klassen: harte, weiche und mittlere. Das Land dieser Kaffern wird im Westen jeßt nah der Gränz-Bestim- mung von 1836 vom Fisch- und Katfluß, im Osten vom Baschefluß , im Züden vom Meere und im Norden vom Katgebirge und dem Gebirge Jwagqu begränzt. Die Länge desselben beträgt ungefähr 35—40, die Breite 18—20 Stunden. Die Bewohnerzahl läßt sich nicht genau bestimmen, da sie immer im Ab- und Zunehmen begriffen itz bald zieht eine Anzahl Leute fort, bald kommen Flüchtlinge von auderen Stämmen an, Das Land is fast überall, selbst auf hohen Bergen bewohnt, Das Klima is im Ganzen gesund, aber meist niht angenchm. Jun manchen Jahren lassen sich unsere

4 Jahreszeiten erkennen und die Kaffern bezeichnen jede derselben mit einem

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besonderen Namen; in den meisten Jahren aber läßt sich der Frühling nicht

Wilden umgeben,

an werde, als für

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Deputirten nach den Provinzen abgegangen is, den Rath | haben, die Abwesenheit dieser gefährlihen Gegner zu benutzen, | nach einiger Zeit die Sißungen der Cortes wieder zu eröffnen und | durch die anwesenden Freunde des Ministeriums die Jundemnitätsbill | und andere dringend nothwendige Geseße votiren 2u lassen. Unte1 | dessen hat fich ‘aber in der gestern stattgefundenen Berath\c{chlagun

dargethan, daß die Zahl der Anhänger des Ministeriums nimmt, und die Minister selbst s\ollen sich darüb derselbe Wille eines mächtigen Generals, der ic

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Bahn geleitet habe, tihneu mancherlei unerwart i A T ae «D lege. Fn den dret Yîù! G5 (i 09 A b 4 ren, eo mern UND Le!

d f { » Es er betlagen, da

der zur moderirten Partei und zum Centrum gehörenden Deputirten t

geblieben. Alle Beamten dieser ( | Tagen gewechselt worden. Wenn aber der betreff | sonen anstellen will, die seines besonderen Vertrauens | trifft es sich nicht selten, daß diese von der K i gewiesen | und durch andere von dem bezeichneten General empyfoh Männer | erse t werden. | Î gestern erschienene Dekret, welhes das Munizipal -= Ges | oon 1840 in Kraft stellt, hat großes Aufsehen erregt, d felbst j den Moderirten, zwar nicht seines Zweckes, sondern seiner Form wée a : Mißbilligung aefund De | HMlinister geradezu „ge)eßgeberi)che | dieses Blatt, „dem Ge Ai j ( , "D efi R Der J i0tit Und 11 tion steht, die gi t abei | daß r nio ar hen folle,

ie Königin Ei ¿Feinde ihres Thrones und Mörder der \pa | Ost +4 tou T 1 4 Sa btovito | zlvuntamiento -= Geseß .…….. if die bitterste Gd 1. f 410 C + 5 A5 T S T 4 i 4, I C) 5% 4 | Deryohnung und Entwurdigung der constitutionellen Prinzipien, die ¡i P C Sebi, M d M P] 4 unvershaämteste Verspottung der Bertretung, das vollstän T 26 i ) die Sprache der Wahrheit ( 7 Bl + 12 denden n uo {4 i {L hlagen habe. Endlich fordert : S V yG au, 106 Siimmett i Dae DOIr richten Daß mit dem Regtierungs- Antritte der jungen Kü! qm eine Q bout N Poli 1199 horn ON \ ç 2 7 ¿é E Ä G weiterung Oesestigung der Macht des Thrones bezwedckend R . ' T! ci A (es ral, on } c action ei! en wurde, ließ ch voraussehen, Auf dem unter Anru ung co! oneller Prinzipien zusammen ften läßt ih tein dai ‘yastes Gebaude zerruttete Staartsmaschine wieder gangbag die bisher y ' Mittel A py x 4 A anat 10-4, 411147 C verwerfen 11D iftigeren aretten! den rn zur Venuge r politi Constitution Verzei

\chuldi

n 0e unga, ) imschränkten Staaten jedem Bürger zusteh cherheit und agesei lichen Sd 38 O N | 1 nat F 1T1 (1) 1 i ( il { (28 Bet Da! An [T Defret erscheinen werde. Bon der Aufstellung und Musterung es beträd pencorps in der Nähe Madrids, die, einem deuts{chen B heute f nden foll , werden wir hier niht das Geringste gewah1 Daß vollends Männer wic Jsturiz, Martinez de lz iw / Qegen Vas Leben der Perren Mad. Cortina, © 7 U. ). w, auch nur im Enuktferntesten zu begünstigen aeneiat tonnten, brauche ih wohl nicht zuwiderlegen. Paris, 6. Jan, Die leßt ißregeln der madrider Reg

rung werden hier in Paris mit lebhaftem Mißtrauen angesehen. Niemand selbsi die entschiedensten Freunde der gemäßigten Partei nicht, wagt, einen günstigen Ausgang jener Unternehmungen zu versprehen. So

man wunscht, daß die Centralgewalt in Spanien gestärkt und

1 imt einer zweckmäßigen Reform der Munizipal-Verfassung wenigstens etne Quelle der bürgerlihen Wirren in diesem Lande verstopft werde, jo zweifelt man doch, daß sich dieser Zweck auf dem -vom Ministerium

Gonzalez

Bravo eingeschlagenen Wege erreichen lasse. Die Verkün T opt opa n i i j ) io H 4 urontana vf » DeseBes von 1840 über die Aguntamientos i ohne

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Q do. L Cal S R T A 4 G is C, 42 Sha as Q t G ++ Grage eine \Wwere Verleßung der bestehenden Ölrfajung, Und somit

G t /y D A í digung des alle

C S 5 Í s 0M 10 erie ertbeilt ist bereits der Fall eingetreten, für welchen die mächtige progressistische um

Opposition ihren Entschluß, an das Volk zu appelliren, das heißt mit anderen Worten, eine neue Revolution hervorzurufen, feierlich ausge=

prochen hat. fallen

(io s ls. NAMT io San lassen, obgleich dasselbe dam

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G j 10 ' orff on ti d A der Negierung veröffentliht war. gesugiger zeigen, obwohl diesmal

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ie DET Nation, in Frmangelung besserer Zwangs= abermals mit Worten beshwihtigt

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Spanien hat sich das fragliche Geseß 1840 nicht ge- h bgleic [8 in der regelmäßigsten Form von en Cortes beschlossen, von der Königin Regentin bestätigt und von

Bird sich das as Prástigium

Land der Ver=- ist? Wir Die auf die

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dieser Frage.

(iche Veränderung, welche das Ministerium

vorgenommen, is ein zu unt

sich die Partei der gegenwärtigen

i beruhigen sollte. Man

die öffentliche Meinung binnen

1 Dag

acaen Dag Geseh 901 feinen positiven Stüßz=

die Maßregel der Regie= so besteht dieselbe weder in 1 irgend einem anderen Um= {chlafung, von der man an=-

frampfhaften Zucfungen bei

ingetreten sel.

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ez. (Versyâtet.) Um sfeinerseits ein Le=-

Min!ster = Rath welcher der

am Unru=

wird. Wenn nicht

allen Häfen, Ug von STrUPpen, 0 i109 am allerwenigsten aber ver=

den guten Sinn einer nah twas EÉrklectliches zu bewirken. die National - Versammlung,

hr dieselbe praktischer, nämlich ihrer Fahrt über unsere neuen im Sinn der Gemä= L e zu antwor= Entschiedenheit sih der Sieg e Zeitungen nichts Trotz der vie- Privat = Zusagen, und sie hâtten \{hwerlich niht vieler Stim= Lebenslänglihe Soldbeziüge

; durch Abseßungen {nstellungen, endlich Vertr6=

he uni Die Folgen der zahllosen nl Jerecynet, 1t dieses Treiben übrigens (efä b, wie es beim erften Blick erschei muß. Lebens- Bofol ¡et tonnen zuleßt da feine für die n JUOI ? \( IL L hen Dekrete ebe aufae- i) 18 Prigß( ! 1 e lebten 2 N waren vLo1 ng die Wahlen zweier Kommis beute dem nige | \ in andere moraen unsere! igin die G ial - Versammlung ren g l »ewohner tbens, t Re1 - eilen Wohnungen zu | midt (11 (h) ( STIA E LPE Majestäten : Gel beit zu fab rd Konzert Id) l i D T J T Tafel 21 4 , Zti, Zil r auch Anza {bgeoi 1 ist. So i b l l König übrigens voll= tom 1 nete, die in threr Heimat bedeutenden Gesinnung man sich versichert halten verlassen, oder seien im Begriffe, es zur Beschwichtigung der Gemütber Proclamationen und Aufforderungen

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die Kommission zur Prüfung und allen= erfassungs - Entwourfs über ihre Ansichten walr\he um einen solhen Ausflug in die Heimat zu TFolgeit davon wirklich die erwarteten, dann er That dergleichen Ferienreisen nicht genug anpreisen. bestimmt herausgebraht haben, daß die gestrige Geuers= Vienstboten-Nachlässigkeit ärgster Art gewesen cheun von Gefahr, nämlich Rauch und erstickender zwar bemerft,

lich die meisten Abgeordneten

aber unbeachtet qe-

1 aus Lllexandrien befindet sich b

vollig wohl und

veshâftigt sich mit Ver=

T "1. T8 Fa Â'E Ba A A H A P A “D SER I Bb C 1 P A TC E N P A G: 0 0B S F 6 M A è “P EERE P A. TCE E D T "A PRRMETE Ls USET g. “T E R E A E T * 2 E S E E I M WOS E PR B II A K S I R Li G I E Wri NIAE L A R I R YIUTT Marr mac vom Sommer und der Herbst nicht vom Winte1 unterscheiden, Den Win | me ihnen bei den Jünglingen werden große Schmaus- ler bezeichnet meist ein nicht eben starker Regen, nur das Gebirge ist oft | fereic mt Schnee bedeckt; gegen Ende desselben stellen sich trockene Nachtfröste ein, | er Kaffe estehi r meistentheils in Milch Ueberhaupt sind die 6 Monate, welche den Herbst und Winter in sich fas- | teil he t , wenn die it, in Getraide beson- jen, mehr irocken als naß und es herrscht fast immer Nordwestwind, der so de! Kürbissen , ab d fehr unrein. Das - gewaltig stürmt, daß man oft faum stehcn und gehen kann z er treibt den | Alter ien in hohen Ehren zere muß dem Aelteren Staub oft dermaßen in die Luft, daß die Sonne veríinstert wird. Doch | ohne Widerrede gehorchen, S U M diee SOUICS ie 0E 0 outen Del, Daß Malt | Von den Gewerben beschreibt der Verf. die Waffenschmiede, Messing- (Q Ut der Sonne U)E lange que Die Salle l Wm don | shmiede, Gerber, Schuhmacher (welche nicht viel zu arbeiten haben), Ta- verschiedenen ; ahren verschieden , Und Uur euen 19 arl, daß man ba Zpfeifeinn acer, Schneider nnen, Korbmachertnnen , Topfmacherinnen, eines Kaminfeuers bedarf. So viel Unangenchmes der Nordwestwind Flechterinnen. Diese fünf männlichen und vier weiblihen Gewerbe machen

un Winter mit sich sührt, so viel Angenehmes hat er im Sommer, wo cr die ost drückende Hiße lindert, Das Unangenehme des Sommers is} d V)

plozliche Wechsel der Luftwärme, welcher vom November bis März fast täglich eintritt. Die aufgehende Sonne bringt stehende Hizez um Mittag erscheint plößlich ein kleines Wölfchen über dem Gebirge, und nach kaum einer halben Stunde is der Himmel dick verhüllt und ein fur{tbares Ge- witter- entladet si, so daß oft die Blize sich förmlich auf der Erde fort wälzen. Nachher tritt eine so starke Kälte ein, daß man nach den Winter kleidern greift. Nur wenige Sommernächie sind angenehm. Herrschende Krankheit ist die Gicht und uur wenize Kaffern sind davon frei.

Der Boden is rothlehmig und fett, an den Flüssen sandig, nur in wenigen Gegenden felsig. : S. 13, giebt der Verfasser den Stammbaum ihrer Herrscher, der sich in 2 Hauptstämme theilt, den der Amagacaleka und den der Amachachabe. Der König hat den Titel Ufumfonu und die unter ihm stehenden Häupt tinge heißen JInkosi, welche dem Ersteren durch eine Anzahl Vieh huldigen. Die Nâäthe der Häuptlinge heißen Amapakati. Jhr Gerichtsverfahren ist öffentlich, und nur zu bedauern, daß sie dabei bisweilen zu sogenannten Zauberern ihre Zuflucht nehmen, an welche unbegreiflicherweise auch der Verfasser zu glauben scheint. Die Beschneidung wird erst in den Jahren der Mannbarkeit vorgenommen und die Beschnittenen werden nun als Männer begrüßt, von ihren Verwandten mit Waffen, Perlen oder Vich beschenkt und bekommen neue Kleider, Jn ähnlicher Weise werden die Mädchen bei beginnender Reife in die Gesellschaft der Frauen aufgenom-

die erste Klasse, die zweite Klasse bilden d Ubtheilungen haben: 1) die Niecher, wel Zauberärztez; durch Auflegen Lon Kuhmist heraus

welche wirklich Arzneien geben ; 5) die

der Mehrheit in Ama verwandelt.

ie Aerzte ,

j (

die wieder fünf Unter=- le Krankheiten riehenz 2) die

3) die Fresserärzte, welche die im Leibe fressenden Würmer iziehen suchen; 4) die Arzneiärzte, Viehärzte. 7

Ueber die Sprache hätten wir cine kleine Formenlehre U in der Einheit der Hauptwörter. was der Artikel 31

gewünscht, Das sein scheint, wird in

Der Verf, sagt von dieser Sprache:

„Es giebt wohl selbst unter den ausgebildeisten Sprachen keine, die auf so festen, durhgängig fonsequenten Säßen beruht und so wenig Ausnahmen leidct, als die Kaffernsprache, cine besondere Art Wohlklang und Slüssig-

keit überwiegt reihlich den auf den ersten Augenblick Mißklang der Zungenschläger, die aber, wenn

1d entgegentretenden man je erst in seiner Ge-

walt hat, auch wohlklingen, und zur eigentlihen Kunst der Sprache gchö- ren, Ein bewunde:nswürdiger Umstand is es auch, daß kein Kaffer, Telbst

das kleinste Kind nicht, je einen Fehler im Sprechen macht.“

Bemerkung möchten wir bezweifeln,

Die leßte

rung 1 zwei da ja alle Kinder nur stufenweise in der Begrisfs- als Sprach-Entwickelung fortschreiten. nicht, daß der Verfasser zur Verbreitung einer

Wir zweifeln übrigens reineren Erkenntniß Goites

und echter Menschenlicbe segensreih wirken wird,

——

Z— ee.