174 175
freulichen, moralischen Zustandes, der das Glück der Menschen, | sere Juli - Revolution unmächtige Manifestationen. Judem sie Jhre allgemeinen Verwunderung wenige Tage nachher im Moniteur das Angesihte der Kammer proklamirt, Die unmittelbare Folge davon | eingetroffen und sämmtlichen Zoll- und Accise - Beamten vorgelesen | werden weihen müssen, Auch wird darauf hingewiesen, daß bei dieser
e: Hal rtschritt der allgemeinen Civilisation föôr- j j cent i y isitori j — T Es ; F T) J M en ae uf Ege 1e ian fat | 20 Be ange fbnbre Biegshas: dr lnabhärga fe wnd Loy deé | Gefe fine Ange metefie fe B pee mat a de Dyvosllot Ra vas Vev Den ee | ca E tats Pee Brie, De Bn O | geen meien mssen. Mud vie bara biogemsse, das he des würden? Meine Herren, wenn fie roe 4 de Æ se. mzr Zeit französischen Volkes begründet; indem sie die Verleßung des geshwo- | ter shwiegen, troß aller Juterpellationen der Oppositions-Presse über brachte, um die von Herrn Guizot öffentlich proklamirte Volks-Sou- | corn-law-league seien, bei ias sofortiger MtsMnd der Austritt | Beiden, das eine oder andere PErbeseyiee ANerodms POMEE: gi solche Früchte getragen at, so ist nO weis den N Mübe, - ire entlich in | renen Eides bestrafte, hat sie auf immer in Frankreich die Heiligkeit | diese augenscheinlihe Verleßung eines sehr zweckmäßigen und noth= verainetät durch einen feierlichen Aft der Kammer noh besser zu | aus der League zur Pflicht gemaht werde. luh ward versichert, Ihre Königl. Majestäten befanden sich vo ommen wohl. S obenhin zu berühren. Es verlohnt dann N day uhe, 9 gen denheit | desselben geweiht.“ wendigen Geseßes, dessen Um ehung die Tribunal it sanctioniren. Selbst in den ersten Jahren der Juli-Regierung, wo | daß den Truppen der Besaßung von Chester ein Befehl mitgetheilt | wohl der König, als wie die Königin empfingen verschiedene der sih einigen Worten einer Adresse E E E Ta O ause welche Dann begann die Diskussion über den §. 4 wieder, und zwar | Strenge zu ahnden da gel b g @ S p, mit großer die Gemüther von den Theorieen von 89 beherrsht waren, hat die | worden sei, der jede Theilnahme an der League oder an ihren Be- | einschiffenden Deutschen, uud dasselbe scheint bei dem Jahreswehsel di Ter brd Jatren ‘befolgte Politik” sehon A hat, zu fräftigen oder | über das Amendement des Deeri Billault. Herr Thiers besteigt sicch inzwischen entschlossen ; die * vi V ius "Anwalt Deputirten - Kammer nie das Prinzip der ita - Golderainetät so } Nrebungei, Bing Meta: FN E R Me etr v Jo, baß | Gas veucin Styl), bér Fall gewesen zu, Fi, zu gefährden. Wir unsererseits werden dieser Politik treu bleiben, weil wir | die Tribüne. Er nehme das Wort, sagte er, weil er mißverstanden | gebrauchte Freiheit auch für sich in Yuspruch zu nehmen. Auf sein ans proklamirt, als es die Opposition gegenwärtig verlangt. arie Gerüchte a einem „so argen Angriffe“ auf die Rechte der 2s e beachtenswerthe Erscheinung us, SOVACDReES, LEY se für die einzig nationale, einzig gute halten für unser Land, wie für die | worden sei, als er das legtemal gesprochen. Er erlaube sih nun, | Verlangen veröffentlicht die heutige Gazette des Tribunaux die nfangs war die Absicht der Regierung, das Amendement Beth- | Unterthanen grundlos seien. aus den türkischen Gränz = Provinzen sowohl, als wie von Bri Welt. (Lebhafter Beifall im A L Gibed A 5 die Frage der Allianz zwischen Franfreih und England zu besprechen, | Vertheidigungs-Rede, welche der Advokat des Herrn Defontaine, Herr mont ¿u bekämpfen. Die Adreß - Kommission, welhe sih Don- Spanien. der Hoheit der Pforte stchenden Jnseln, noch PREoTEA L rieen Herr ee Ie E Talent mich a wollen, aber | Was war diese Allianz? fragte er, wie wurde sie aufrecht erhalten | Mandaroux - Vertami, dem Requisitorium des öffentlihen Anflägers nerstag (18ten l. M.) versammelt hatte, um zu berathen, was S i S d Der Königin Christine i in di eintrafen, zumeist vermögendere, um für längere Zeit in Athen zu Redner, der diese Tribüne jen, E z E und wie wurde das Opfer, das dafür gebraht werden mußte, be- entgegengestellt hat. Die natürliche Billigkeit rehtferti t diesen Schritt sie in Betreff des Amendement Bethmont thun sollte, er= X Paris, 22. Jan. er Konigin Christine is in diesen | bleiben. Die zahlreihsten Gäste erhielt die Hauptstadt jedoch aus
bei dem Mangel an oratorischem Talente werde id den Worten , die Sie blt? i y y I E ; : L : hielt 9 Guizot die Weis, d Flä Tagen von Barcelona aus eine große Genugthuung widerfahren, | den Provi des Königrei lb d unter denselben machten z j 2 zug N : Herr T ] p Symva d Unter- | vollfomn L on Herrn Guizot die Weisung, geradezu zu erklären, | Tag n Barcel ne g ( g )ren, | den Provinzen des Königreichs selbst, uud unter denselben ma gehört haben, die Thatsachen gegenüberstellen, und die Kammer mag dann | 39h Ô hiers erinnert hier an die Sympathie und Unte ammen, anders aber is es mit dem Gesebe, weles fein solches daß sie senem Amendement nicht beipflichten fönne, Dies machte | eine Huldigung, die dadur eine doppelt große Bedeutung erhält, | sich vorzugsweise die eingetroffenen Priester bemerkbar. Jh muß beé
tscheiden. Jn Betre} Spaniens hat man zwei Thatsachen konstatiren | stübung, welche die Revolution von 1830 in England gesuuden. Jn System von Repressalien zuläßt. Wird nun aber die Justiz ge en : y (2UL A t Soutémnliar iht b S s j p d ga s É e: im rc 1840 war die gemäßigte Partei besiegt, und unser Bot- | Belgien hätten die zwei Mächte zusammcngewirkt, und wenn Polen | die Gazette des Tribune ux einzuschreiten LEO Die When aber einen so üblen Eindruck auf die Kammer, daß mehrere fon- daß Barcelona im September 1840 uit blos der Schauplaß, son- | dieser Gelegenheit wiederholt darauf aufmerksam machen, wu nicht
; Ten: jeßt if di Si j Si 1 c Fs; “ € ; - ; ; Mage: Lu vative ‘ j nige si - | der ch das Hauptwerkzeug des Sturzes der ehemaligen Regenti | chi i i i Sie S S B E Btim ie! hen W | fa vai una Dent Dn tve e Laa L Das o ten Rel Bea een Mf Ide gee so Iu Sa Plate | ver 0 00h Stra ee S e Senate Meme | den derben Wt tor Bal soren d 2 PG B S ; e Sympathie gefunden. Der Redner schildert dann da iches Aergerniß, aber die Auklage und Verurtheilung des Moniteur ( anzunehmen, eine gefährliche Kollision zwischen der Juli-Dynastie und | Barcelona der Antrag gestellt war, eine glückwünschende Adresse an | der griechischen Geistlichkeit unter das Supremat des Patriarchen zu
das Ministerium gethan, um diese beiden Resultate zu pi a Seine ganze | Benehmen Englands in Portugal, wo es im Einverständniß mit Frank= | würde ein noh größerer Skandal sein, und deshalb wird die doppelte
Wirksamkeit hat sih darauf beschränkt, einen Botschafter abzusenden, der zurück reíh Donna Maria auf ihren Thron geseßt habe. Ju Jtalien, im Orient Uebertretung, deren si die beiden genannten Zeitungen schuldig ge- dem Lande hervorrufen könute, weil die Legitimisten dann nit ver die Königin Christine zu erlassen, und sie einzuladen, auf ihrer Rück Konstantinopel als eine so gut wie entschiedene Thatsache angesehen
fehlen würden, zu behaupten, daß die Juli-Regierung in die Gußtapfen | reise nach Madrid die catalonische Hauptstadt zu besuchen. Dieser | wird, obschon eine etwanige Unterstüßung dieses Planes weit weniger,
efechrt ist, die Arme zu kreuzen und auf die Vorsehung zu vertrauen. Man hat S - , s ¿ ; , ; , 5 ; |
ferner zwei Punkte abgeführt: die Vermählung der Königin und die kommerzielle Me e Zusammenwirken Englands mit Frankreich stattgefunden, macht haben, vermuthlich mit dem Mantel eines disfreten Schweigens der Restauration zu treten sih bemühe, folglich daß es keinen Unter- | Antrag fand in der städtischen Behörde von Barcelona eine schr | als wie die Verfolgung von Privatzwecken, eben jeßt so viele Pries Frage. Jn dieser Hinsicht sagten Sie kürzlich, daß Sie vollfommen frei in s nie E as Vündniß zwischen beiden Ländern fester, aufrichtiger | bedeckt werden. \hied mehr gebe zwischen der Legitimität der Bourbons und der Le= günstige Aufnahme, und er wurde uur beseitigt, weil bereits das | ster nah Athen führen mag. Keiner von allen Griehen überhaupt, Spanien seien, daß Sie keine Verpflichtungen hätten. Wo ist denn aber GG nüßlicher gewésen als 1836. Herr Thiers sprach darauf von is, e ; . ; gitimität der Juli=Dynastie. Der Scharfsinn Ludwig Philipps wußte | Dekret der Regierung erlassen war, welches das Geseß von 1840 | die nach irgend einem Preis ein Gelüste tragen, s{heint sich's über= die herzliche Uebereinstimmung mit England? Jn den auf Spanien und | dem {lehten Erfolge der französischen Politik in Spanien und Jtalien 7 Paris, 22. Jan. Die heutigen Blätter enthalten die Rede, die Richtigkeit solcher Vorstellungen zu würdigen, und die Adreß= | über die Aguntamientos wieder in Kraft sebt, ein Geseß, welches be- | reden lassen zu wollen daß uicht die National - Versammlung als Griechenland bezüglichen Fragen hat si nichts geändert, „Zn Betreff Al- | in Folge der Coalition der anderen Mächte mit England, behauptend, welche zur Vertheidigung des Herrn Defontaine, Beamten am Ge= Kommission erhielt vorgestern den Auftrag, sih zu versammeln, und | kanntlich die Befugnisse der Ayuntamientos bedeutend beschränkt, und solche, soudern erst der verfassun smäßig gewählte Landtag, alle Bit eriens hat man eingestanden, daß unserem Besiße noh die Sanction der | daß die belgische Revolution ein für Frankreich ungünstiges Ende ge- | rihtshofe zu Lille, der bekanntlich" dem Herzog von Bordeaux in Lon= das Amendement Bethmont, welches lautet: „Les droits de votre | das den städtischen Behörden namentlih das Recht abspricht, sich | ten um Subsidien u s. w. zu bératben baben wird. /
orte fehle! Jch würde es begreifen, wenn dies auf der englischen Tii- f ‘anuir Cu lovo 4 É ‘ S » S j 4 cut s / e ; . : L Le : : , , line ehalt mde; ale; % dser Zain degr: fe (d 68 mst, Vai | i Span n Sofie Mad laufe eh He | Bon rin esa fbslfiele, vgr Bew Cassafonehofe gehalten wurde. E See Va aue lmperiable privespe de la souvoreî- | irgendwie in politische Angelegenheiten zu mischen. Das Myuntniento | Einen clgeetgianliten "dee e it aweges unglins England das Exequatur für seinen Konsul gefordert? Ein neuer Beweis die französische auowti e Politik E. schlimme Erfolge gehabt. | niteur und die ministeriellen Journale das v béi General - Pro- neté nalionale“, in den leßten Paragraphen des Adreß = Entwurfes | glaubte vor allen Dingen diesem eben verkündigten Gesebe eine | stigen, vielen allzukecken Emporkömmlingen aus der September= der herzlichen Uebereinstimmung! Jh habe gesagt, daß mein Amendement Einen L I) E E 1 g v oltl aufreich ) Sea: A Sèten furator Dupin bei dieser Gelegenheit abgehaltene Reguisitorium af einzurüden, Glauben Sie wohl, daß man Herrn Guizot einen so | Anerkennung zollen zu müssen, deren Beispiel von Wichtigkeit | woche bestens imponirenden Eindruck hatten die Auf hellungen über feinen Tadel für das Ministerium in sch fasse; daß die Kammer d elb ag sei ao W Me L Mf i, es herrshe auf allen | genommen bätten. Bekan lid veebte E “u L e H gefährlichen Mißgriff so leiht verzeihen wird, welcher alle liberalen | sein fonnte, und es verzihtete deshalb auf die beantragte Demon- | den Zweck und die Erfolge der Mission Sr. Durchlaucht des- Fürsten asselbe gewesen. Herr Guizot habe gesagt, | g zatlen, Betauntlich verbieten die September =-Gesebße den und demokratishen Theorieen wieder aufleben läßt; denn die Volks- stration zu Gunsten der Königin Christine. Die Jdee derselben | Ludwig von Wallerstein ‘nah Paris und London in Athen hervor
die Thatsachen abwarten müsse, um sich seiner Politik anzuschlie- B | , L 7 A ca N s ia Í E às ßen; ih habe den Wunsch E daß die Kammer und | Punkten der Welt Harmonie zwischen England und Fraukreih. Jun | Journalen, über Prozesse zu berichten, die bei verschlossenen Thüren Souverainetät wird jeßt für lange Zeit die Spalten der Journale wurde jedoch von der Provinzial-Deputation von Barcelona aufge- | gebraht, Man scheint sich eine derartige Möglichkeit nur {wer füllen. Die konservative Presse darf um so weniger jeßt die Volks- | griffen und ausgeführt. Die von dieser Behörde beschlossene Adresse | überreden zu können.
das Land sich nicht zu eilig in diese herzliche Uebereinstimmung mit Eng- | Spanien, im Orient, in Oceanien sei weselseitig dieselbe Politik verhandelt werden; da nun der Cassationshof sih gegen die öffent-
T E
land verwieln möchten; i sagte ferner, daß Frankreich England gegen- | befolgt worden. Herr Thiers kann nicht au diese behauptete Har- | liche Verhandlung der Defontaineschen Sache entschieden hatte, so Souverainetät in Zweifel ziehen, als die Kammer dieselbe feierlih | an die ehemalige Regentin lautet folaende : hon im S j j j E Melis Po E E e sich nit den On q monie, an diese Uebereinstimmung glauben; seit 1836 sei die Allianz war durch die Mittheilung des Requisitoriums des Herrn Dupin je- da ay Senate Le A be ae co fba vtelatnoen dfe, A 2 ( S S ge i e L Pu a As a Muh v | ba hes 0 Pana, m fin Gefartitet, B L Ae vie ih Erse ais e a E [netz B gti eriéh a Sett 0 | mit England überhaupt nichts weiter mehr gewesen als eine Lüge. nes Geseß verleßt worden, und der angeklagte Richter hat natürli im Sinne des Amendement Bethmont?s liegt, an dessen Annahme | Freude, welche die Erwartung eines nahen Glückes immer einflößt, naht Zukunft id erer zu vertrauen und in Folge davon ihren Verbindlih- c Enal pÓ A das, was 1 gesagt, aufre "t Ih will die anz | England habe aber die Maske ; vollends abgeworfen im Jahre | diesen Umstand benußt, um die Vertheidigungs - Nede seines Advoka= faum mehr gezweifelt werden fann. sich ehrfurht8voll den Füßen Ew, Majestät, Die Provinzial - Deputation | Feit i “6; Kz f f ge Rüdwirk
sen bels Laut dee, aber ih will sic stark und wirklich, und bierzu müs- | 4840, wo es sich offen feindselig gezeigt. Die Kammer habe | ten bekannt zu machen. Dies Alles hat große Bewegung und Un= eten regelmäßiger nazufkommen, was nit ohne Rückwirkung auf
; t Gy! , , R , hat eine Genugthuung empfunden, die zu lebhaft war, als daß sie sich aus- , , 0A , s » ,
daß bal Aa Be L der tige ning N drücken ließe, als f erfahren , daß Co, Majestät die Abd aub; den | die mit Griechenland verkehrenden Pläte bleiben kann.
mindere Majorität als vor e ( d “drese i is ) Wünschen der Nation und dem Drange ihres mütterlichen Herzens gu fole A a ai ed e E E L A sid J r einem Jahre avon tragen wird. Eben gen und zu ihren erhabenen Töchtern zurückzukehren. Noch lebhafter aber
so versichert man, daß das Amendement Billault, an déssen Verwer- | würde jene Genugthuung nicht blos bei den Mitgliedern der Provinzial-
fung dem Herrn Guizot so sehr gelegen war, in der heutigen Sißung | Deputation, sondern auch bei allen Bewohnern der Provinz sein, wenn
sen beide Länder die nämlichen Vortheile haben. Es ist also daran gele- damals die Politik der Jsoli ‘e , ; 6 ; , , z , , i 3 «0A Antrfuge A / D r Jsolirung für die beste erahtet. Das Ka- zufriedenheit am Cassationshofe verursacht, und dieser Fall wird noch Brin Gl ee s nicht zu frühzeitig in eine solche Allianz einlasse, binet habe die Resultate dieser Politik nicht schnell genug gefunden, habe | verwickelter durch die Briefe, welhe ejn Mitglied dieses höchsten Ge-
bevor Sie di i ie Negi 1 Jhnen : i R ; Z / 3 ; / verlangt, rae Miri Al, ag rur er Er ee E daher zuerst die europäische Uebereinstimmung wiederherstellen wollen, richtshofes an den National gerichtet hat. Diese Briefe enthalten
Herr Bethmont fragte Herrn Guizot, ob er jeßt von der | die aber nur eine Chimäre gewesen ; plößlich habe es sich ganz auf die eng- | sehr ernste Beschuldigungen gegen die Regierung und drohen mit sehr Der Zoll-Verein und dessen Verhandlungen mit
Besipnahme eines Postens auf Madagaskar dur die Engländer un- | lische Allianz zurückgeworfen, ein außerordentlicher Entschluß von Seiten | wichtigen und die ersten Personen des Königreichs sehr kompromitti= angenommen werden dürfte. Ew. Majestät, welche die Gesinnungen, die uns beseelen, so gut kennt Hannover. terrichtet sei; ferner, wie der Minister sich benehmen würde, wenn | des Herrn Guizot zu einer Zeit, wo der 15. Juli 1840 noch so nahe | renden Entdeckungen. Der Verfasser dieser Briefe, Herr Madier de Herr von Lamartine, welcher gestern Abend erst in Paris ein= | darein willigte, auf dem Wege nä Madrid Lud wee Brddla und Mit dem ersten Tage dieses Jahres is der Herzoglih braun= dieser Vorfall sich bestätige, Hierauf antwortete Herr Guizot: „Jh | war. Die englische Allianz sei wohl früher unentbehrlih für den | Montjau, hatte sih dem Erscheinen des Herrn Defontaine vor dem getroffen is, befand sich heute iu aller Frühe im Konferenzsaale der | dur deren Hauptstadt zu reisen. Die Provinzial - Deputation, welche sich s{hweigishe Harz= und Weserdistrikt (namentlich die Aemter Harzburg,
habe nichts von dieser Besibnahme vernommen, Wir haben uns des- | Frieden von Europa gewesen, jeßt habe sie nicht mehr dieselbe Wih- | Cassatioushofe widerseßt und bei dieser Gelegenheit si heftig gegen halb an die englische Regierung gewendet; sie hat uns gesagt, daß | tigkeit. Niemand wolle heutzutage den Krieg mehr, weder Rußland, | mehrere Personen geäußert, die unter der Restauration mit ihm sie keïne solhe Nachricht erhalten habe; sie hat hinzugefügt, daß kein | noch Oesterreich, noch Preußen. Rußland sei in Polen genug be- | (Herrn Madier de Montjau) konspirirt hatten, und die heutzutage Befehl, keine Justruction in dieser Hinsicht, weder durh das Mini=- schäftigt, Oesterreich habe mit Jtalien genug zu thun. Frankfreih | hohe Aemter bekleideten. Man hat deshalb das Gerücht verbreitet, sterium der Marine, noch dur das der auswärtigen Angelegenheiten | habe feinen europäischen Krieg mehr zu fürchten, es müßte ihn denn | dieser Beamte habe den Verstand verloren, und es wurde ihm nicht ertheilt worden sei.“ Die Diskussion wurde dann, wie [hon gemel= durchaus wollen, Die in Frankreich bemerklihe Fommerzielle und | gestattet, am Neujahrs - Tage den Stock, dessen er sih bei seiner det, auf deu Antrag des Herrn Thiers bis zum Montag, den 22sten, | industrielle Bewegung sei nicht ihm allein eigen, sondern allgemein in | Schwäche stets bedienen muß, mit in den Empfangs = Saal der Tui=
Kammer, Seine Freunde wollen wissen , daß der Deputirte von | für befugt hält, die Dolmetscherin der öffentlichen Stimmung der Provinz Lutter am Barenberge, Seesen, Gandersheim, Greene, Eschershausen,
4 ; T Ri 9 : e T e zu sein, zweifelt nicht daran, daß die Bevölkerung von Barcelona ein dlches , : : Mäcon bei der Diskussion der Phrase gegen die Legitimisten das neues Zeugniß Jhrer Huld als eine Beivbumtg für va von ble Stadt Oldendorf, Holzminden und Ottenstein) aus dem Steuer-Vereine
Wort zu nehmen versprohen hat. Allem Anschein uach wird der 6 ird ; O È i | O 2 + A ; Ew. Majestät aufnehmen werde. Würdigen Sie den Enthusiasmus desg | Hannovers und Oldenburgs ausgetreten und in den großen Zoll- und L E den t A und dem Kabinet dann weit lebhaf- Volkes von Barcelona Jhres Anblicks und überzeugen Sie id dur den- | Handels - Verein aufgenommen, Ein Artikel in Nr. 13 des Ham- EO gr An ns qn S der E n eret i [R die Bewohner dieser Provinz niemals. aufgehört haben, Sie | burger Correspondenten bezeihnet dieses Ereigniß àâls einé i an glaubt, daß die Legitimisten auf jeden Fa fo viel durch= zw leben und feurige Gebete ffe Ihre Rückkehr in die Mitte | Handlung der Feindseligkeit gegen Hannover , ausgegangén von der seben werden, daß der Ausdruck fletrir aus dem Entwurfe der | Ihrer getreuen Anhänger zum Himmel zu \cicken, Geruhen Ew. Maje- Absicht , Hannover zu zwingen, auch seinerseits dem Zoll-Vereine bei-
vertaat. Europa. Jedermann wolle daher Frieden und Ruhe, England unter | lericen zu nehmen, Diese Geschichte machte vor drei Wochen großes Adresse verschwinden dürfte. stät diese ehrfurchtsvolle Bitte der Provinzial-Deputation gütig ent egen zu ‘eten; dabei wer i iti Predi Æ 3 allen Mädies bedürfe ihrer am meisten. Die Allianz ant England | Aufsehen. Herr Lei Ia Montían hat indeß keinesweges den Ver-= M [d f A as nehmen und die unterzeichnete Behörde zu e1mächtigen, der Bevölkerung zu 6 pt Gei “inb Verba tee Prexfe N G GEE A Paris, 22, Jan. Die s{hwankende Stimmung einer großen | sei daher jeyt keine Bürgschaft des Weltfriedens mehr; wenn stand verlorenz er wohnt beständig den Sibungen des Cassationshofes Grossbritauien und Irland. Tiféecn Rk A E Ae nee V R wn, O e, | Sudem wie. annehmen zu dürfen glauben uß auch ie Tut QURD d Anzahl konservativer Deputirten in Betreff des Billaultshen Amen=- | sie früher viel vermochte, sei sie jeßt niht mehr unentbehrlih. | bei, und die Briefe, welche er an die Journale richtet, sind zwar in London, 20. Jan. Der Eifer, mit welchem die Parteien des ber Mitte vg iben le lein E Sie a E wie ín früheren ähnlichen Geistes. der Be Raber ed ie WAAte id S dements, durch dessen Annahme das Ministerium in die Nothwendig- | Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten habe eine Paral- | sehr heftigem Tone geschrieben, verrathen aber nicht die geringste | Landes zu der bevorstehenden Parlaments-Session si rüsten, welche zu den Königlichen Füßen Ew. Majestät, ‘Bartévlonc; | ‘cin Ul Rakuas vernehmen läßt, bezweifeln wir zwar nah der ganzen genu sam be=* feit verseßt werden könnte, seine Entlassung zu nehmen, soll Herrn | lele gezogen zwischen der Lage in Spanien 1844 und 1840. Der | Spur von Geistesshwäche. in zehn Tagen bereits ihren Anfang nimmt, läßt auf heftige Kämpfe | 1844. Der Präsident Ricardo Shellv, der Seeatair Ramon Bu- | kannten Cigenthümlichkeit dieses jeyt in vielerlei Gestalten auftretenden Guizot zu großen Anstrengungen veranlaßt haben, si dieses Theils | einzige Staatsmann aber, der in Spanien viel geleistet, sei der Zu- Heute schreibt er dem National, daß die Veröffentlichung des Ddo über verschiedene Fragen der inneren Politik schließen. Man besorgt sanga.“’ Folgen die Unterschriften der übrigen Mitglieder der Provinzial- | Pamphletisten, daß es seinen Worten gelingen werde, in Deutschland 4 einer bisherigen Anhänger auch in dieser Angelegenheit zu versichern, | fall (Gelächter), sei es dieser niht, so habe man eben niht Grund, | Dupinschen Requisitoriums ihn bestimme, die Jnterpellationen zu F indeß mit Recht, daß auch diesmal, ivie im vorigen Jahre, die Ver= Deputation. ; : ; — Hannover nicht ausgenommen, — großen Eindruck zu machenz Dae spricht von etwa zwanzig dieser Deputirten, die er wieder für | si dessen zu rühmen, was dort vorgehe (neues Gelächter.) Er habe | verschieben, die er wegen der Angriffe gegen seine Freiheit und seine handlungen sich auf weitshweifige unfruchtbare Debatten beschräuken Um übrigens dieser Manifestation keinen übertriebenen Werth denno halten wir es aber für angemessen hier über die Zustände l sich gewonnen habe. stets für Spanien das Beste gewünscht, denn Spanien sei Frankreih | Ehre an seine Verleumder richten werde, Er wendet si direkt an | werden, daß derOppositionsgeist die Thätigkeit der Regierung paraly= beizulegen, muß man sich erinnern, daß nach der Unterwerfung Bar= Preußens und des Zoll-Vereins und über dessen Verhältniß zu Han- Das Journal des Débats weiß die vorgestern von Herrn | nothwendig, auf daß das Verhältniß zwischen Frankreih und Spanien | Herrn Dupin, und indem er erklärt, warum man das Requisitorium | siren und die mannigfachen Verbesserungs = Entwürfe, welche die Re= celona’s und dem Einrücken der Truppen des Generals Sanz sowohl | nover einige Nachricht mitzutheilen, da dasselbe, was in dem be eih= Guizot in der Deputirten-Kammer gehaltene Rede nicht genmtg zu sih verbessere. So lange aber daselbst nicht eine feste, starke Ver- | desselben veröffentlicht habe, fährt er fort: Es ist niht nur eine | gierung in Angelegenheiten der Kirche, der Volkserziehung, im Armen- | die Provinzial - Deputation als das Ayuntamiento statt durch die neten Artikel von dem hannoverschen Doktor als Verdächtigun t di loben, Der Constitutionnel dagegen meint, der Minister habe | waltung bestehe, könne die französische Regierung nichts in diesem Partei, die auf diese Weise dem Tadel der Kammer und der öffent- | wesen, in der Colonisation u. \. w. beabsichtigt, durch die Diskussion | Wahl des Volkes, durch Bandos des General - Capitains vollständig | Preußen ausgesprochen wird, früher und von ganz aiiderei 9 L M feine der Beschwerden der Opposition beseitigt, ungeachtet der Kunst, | Lande ausrichten. Die französischen Handels = Jnteressen werden jeßt | lichen Meinung übergeben worden is; es is vielmehr und vielleicht h über die beiden Hauptbewegungen im Lande, die League in Eng= | erneut worden, und daß die damals ernannten Mitglieder jener bei- | her als die vom Zoll - Vereine gegen Hannover zu befolgende Politik 7 mit welcher er Herrn Billault geantwortet, Feruer sieht dies Blatt | dort aufgeopfert werden, Troß der Zollstätten treibe England jevt | hauptsächlich der Angeklagte Defontaine, dessen gewissenhaste Mäßi= | land und die Repeal - Agitation in Jrland vereiteln wird. Der | den Behörden noch immer im Amte sind, i empfohlen wurde. E in der Vertagung der Diskussion fast eine Niederlage für das Mini- | dort Handel, als ob es keine Douanen gäbe. Was Griechenland be- | gung einen so tiefen und so mächtigen Zorn erregt hat. - Die Lesung j ministerielle Standard klagt über diese Aussichten, aber er klagt es i Wer erinuert sich nicht des reichen Maßes feindseliger Jnsinua- 8 form, Der Courrier françaís stimmt in einem Punkt mit | treffe, das die orieutalishe Frage nur in anderer Form wiederbringe, | des Requisitoriums hat in der That Jedermann fühlen lassen, eine l: den Winden, denn es ist einmal das unvermeidliche Schicfsal constitu= Portugal. tionen, welches über Preußen zu der Zeit ausgegossen wurde, äls E em Constitutionnel niht überein ; er sagt nämlich, Herr Thiers | wie stehe man dort? Früher sei Frankreich der einzige Beschüber der | wie hohe Wichtigkeit man darauf legte, daß der höchste Gerichtshof | tioneller Staaten, ihre Regierungs - Systeme, wie beschaffen dieselben A Lissabon, 10. Jan. Die Revoluçao de Setembro, | man den mitteldeutshen Zoll-Verein {loß, einen Verein, der in sich E elbst habe verlangt, erst am 23sten zu autworten, und die Kammer | christlihen Bevölkerung im Orient gewesen, nah der Tradition Lud- | darthue, wie die Reise nah England nur der erste Akt eines Hoch= j immer sein mögen, nur unter beständigen Kämpfen und Hindernissen | ein Blatt dieser Hauptstadt, dessen politische Doktrinen hon aus sei= | unverständlich, den Keim der Au ösung mit auf die Welt brachté fl deshalb, weil sie der Meinung sei, daß der Redner zu lange | wig's des Heiligen und Ludwig's KIV, FJebt übe ihn England mit verraths und eines Bürgerkrieges, und die in Belgrave - Square j geltend gemacht, oft durch einen von den niedrigsten Beweggründen nem Titel hinreichend klar hervorgehen, als daß es noch einer beson- | und längst spurlos vershwunden i Kurhessen wollte sh nicht mébrx das Schweigen gemißbraucht habe, die Diskussion vertagt, um ihn | Frankreich, theile also natürlih auch den Einfluß mit ihm. So sei erfolgte Ertheilung und Annahme des Titels als Prätendent | beherrshten Parteigeist vereitelt zu sehen. „Giebt es z, B. einen | deren Andeutung darüber bedürfte, hat in seiner vorgestrigen Nummer | von der Stimme der Leidenschaft leiten lassen, sondern verband s ausführlich zu hören, Der National ist sehr erfreut über die vor- | das herzliche Einverständniß desselben mit Fraukreih freilih begreif- | nur das Vorspiel dazu sei, Diese Hauptsrage des Prozesses i vernünftigen Mann““, sagt der Standard, „der, von jenen beiden | in Abrede gestellt, daß der spanische Exminister Herr Olozaga hier | aufgeklärt über seine wahren Interessen, mit Preußen und dem Groki= estrige Sihung, weil sie lebhaft, leiden aftli, dramatish in ihren | lich. Rußland gelüste es nah jenen \{önen Ländern, die zu allen ist mit derjenigen gewissenhaften Aufmerksamkeit, die mehr / Bewegungen nicht angesteckt, noch leugnen wird, daß dieselben in thren | in dem Hause eines auêwärtigen Diplomaten, des englischen Gesandt= herzogthum Hessen zu einem gemeinschaftlichen Zoll = Systeme, Un= Details, groß und moralisch in ihren Resultaten gewesen sei. Das | Zeiten die Aufmerksamkeit aller Mächte auf sich gezogen. Sih mit | als jemals die Pflicht des höchsten Gerichtshofes war, geprüft, er= | ersten Anfängen aus den E, ziedrigsten und eigennüßigsten | shaftssecretairs Herrn Southern, abgestiegen sei, und die Angabe ge- | mittelbar darauf bildete sich der große Zoll-Verein ; Bayern Sasen : Siècle läßt dem Talent des Herrn Guizot Gerechtigkeit widerfah- | England zu verbünden, um den Uebergriffen Rußlands vorzubeugen, | wogen, erörtert worden, Nun hat der Gerichtshof mit großer Ma- | Ae Here ngens N UYE Und doch, fügen wir hinzu, | bracht, Herr Olozaga habe im Hotel de France seine Wohnung hier | Württemberg, die Großherzoglich und Herzoglich \ächsi chen Lande, i ren, weil er sich mit einer außerordentlichen Sorgfalt bestrebt habe, | wäre begreiflih. Aber habe man dieses Resultat erzielt? Keinesweges. | jorität entschieden, daß es ihm nach seinem Gewissen unmöglich sei, wird n iung L, es L Af NAndeA „auf welchen sie stößt, | genommen, wo er sich noch befinde. Die Behauptung der Revolu- | so wie die übrigen Fürsten Thüringens schlossen mit Preusen und den Herrn Billault zu widerlegen. Auch die Démocratie erkennt an, daß | Rußland habe fortwährend sein Uebergewicht zu Konstantinopel. Jn | jene Thatsache für erwiesen zu erklären, Seine Billigkeit hat in dem : uicht sobald zum J “Biaani R aebi Die Charakteristik dieser | cao de Setembro ist nur theilweise wahr, Herr Olozaga kam | beiden Hessen diesen Verein, dem Preußen, außer einigen in seinem die Rede des Herrn Guizot dessen Ruf als Redner erhöhen könne, | dem Augenblicke, wo ih wegen Abgangs der Post die Kammer ver= Vergehen des Herrn Defontaine und in dem Benehmen derer, die j Bewegungen, welche der andard giebt, ist von Juteresse, weil sie | am 22sten gegen Abend hier an, und stieg sogleich im Hause des | Gebiete enklavirten fremden souverainen Landestheilen, au die an- meint aber, daß seine auswärtige Politik sich als eine englische und | lassen muß, besteigt Herr Guizot die Tribüne, um zu antworten, gleich ihm die Reise nah London machten, keine Handlung der Felo- viel Wahres enthält, wenn auch hinsichtlich der Anti-corn-law-league | englischen Gesandtschaftssecretairs ab. Am 24sten wurde ihm von | haltischen Herzogthümer, das Großherzoglich oldenburgische Fürsten- furhtsame gezeigt habe, Die France sagt, die Rede des Herrn : nie erbliden können. Daher die gewaltige Enttäuschung bei dem Er- neben der A P oige N T bas wir öfter bereits | dem Civilgouverneur der Hauptstadt seine Aufenthaltskarte ausgefer- | thum Birkenfeld, das landgräflich hessishe Ober=Amt eisenheim und Guizot sei weniger an das französische Publikum als au das Fo=- A Paris, 21. Jan. Die Opposition \hmeichelt sich mit dem | scheinen des Urtheils, worin dem Augeklagten nur ein Verweis er- gezeigt ha n ge ninoriell Blatt, iegt, - Nehmen wir zuerst die | tigt, die gleichfalls auf das benannte Haus in der Straße Janelas | das Fürstenthum Pyrmont, Württemberg die gürstlih hollenzollershen reign-Office und den Buekingham-Palast gerichtet gewesen, Gedanfen, das Amendement des Herrn Billault mit einer Majorität | theilt wird. Hierauf hat man die politische Unzulänglichkeit einer : Dat] adi a P da L B gle E I Eulstehen einer | Verdes lautete, Dort blieb er längere oder fürzere Zeit, | Lande, und das Großherzogthum Hessen den übrigen Theil des land= Die große Expedition nah dem Osten von Algerien, welche dort | von etwa zwanzig Stimmen angenommen zu sehen, wona denn ein | Verhaftung durch die ungeseßlihe Veröffentlihung eines Requisito= | einen Anzah! von s ie vereits ungeheuere Glüdfsgü- | was aber au der Thatsache selbst nihts Weseutliches än- | gräflih hessisheu Gebietes gleichzeitig zusührten. Jn kurzen Zwi= seit einem Monat vorbereitet wird, soll, wenn es das Wetter erlaubt, | Kabinetswechsel unvermeidlich sein würde, Sähe sih das Ministerium | riums vermehren wollen. ; ter dur diese Bewegung sch erworben haben, , Viele von | dert, und nahm erst später in der That eine Wohnung im | schenräumen traten auch Baden, Nassau, die freie Stadt Frankfurt in den ersten Tagen des künftigen onats zur Aasführung fommen. | vom 29, Oktober wirklih genöthigt, zurückzutreten, so würden alle Diese Angelegenheit is niht ohne Wichtigkeit und man wird ihnen waren in der That R a T Jahren leine Anfänger, Hotel de France, wo er sich noch befindet. Das ist der hier allge- | dem Vereine bei, und in den lebten Jahren sind Braunschweig, Lippe Nach dem Moniteur bildet sich in Paris eine Gesellschaft zur | Chancen für den Grafen Molé sein, und das Gerücht nennt bereits gewiß in Zukunft in Verlegenheit gerathen, wenn die Journale die durchaus ohne S, vab ls nahdem sie eiue „Zeringe | mein bekannte und bewahrheitete Sachverhalt, der sich nicht bestreiten | und Luxemburg gefolgt. j Colonisation der Ebene von Metidscha und des Sahel mit einem | in den Herren Passy, Dufaure, Salvandy u. \. w. die Männer, aus September = Gesebe übertreten, Auf der anderen Seite tadelt der Zeit h d aid Le M e 4 Zußtaubé n D bis 500,000 läßt, Man hat hier das Gerücht in Umlauf gesebt, die spanische Mit Zuversicht berufen wir uns auf die öffentlihe Mein i Kapital von 20 Millionen Frauken. Es sollen auf einmal 1500 bis | welhen Herr Molé dies neue Kabinet bilden dürfte. Der Sturz des Cassationshof selbst sehr stark die Veröffentlihung des Requisitoriums Pfd. isa Bli cke auch auf bie Örundbesiß is Ie f wenden sie Regierung habe von der portugiesischen die Ausweisung des Herrn | Deutschlands, wenn wir fortfahren, diesen Verein als einen großen | 1800 Kolonisten nah Afrika übergeführt werden. Ministeriums Guizot is indessen, aller Wahrscheinlichkeit nah, niht | des Herrn Dupin, uud man spricht {hon von Juterpellationen, die ihre OURO A 2 Bo E welche in dieser Zeit Olozaga vom portugiesischen Gebiete verlangt, allein die hier befind- | Fortschritt der Humanität und Civilisation zu preisen, âls ein Band j so nahe, als die Opposition glauben machen möchte, und man würde | man in Bezug auf diese Angelegenheit in der Deputirten - Kammer eher Rück- als Fortschritte gemach g en und sagen: „Wenn wir | lihen Spanier von der Partei, welche gegenwärtig zu Madrid die | des Vertrauens und der Freundschaft \o vieler deutschen Fürsten und f M Paris, 22, Jan. Es ist eine unbegreifliche und in der | unrecht haben, wenn man für jeßt auf die dem Kabinet ungünstigen | an deu Minister des Juuern richten will, nit gezwungen würden, unser Brod von euch zu faufen, so könn- | Gewalt in Häuden hat, suchen die Wahrheit dieser Gerüchte in Abrede deutschen Stämme, Nicht umsonst hat Deutschland das Wegräumen | That kleinliche Taktik von Seiten des Vér als des Débats, | Gerüchte ein größeres Gewicht legte, wenn mau sie als etwas An- | cen wne dest O Mle Be ¡A gergrößern. Wir | zu stellen. Dessenungeahtet wird mir aus guter Quelle versichert, | der Schlagbäume, welche Deutsche von Deutschen absperrten, mit | daß es glauben zu machen suchte, Herrn Thiers habe vorgestern nah | deres betrachte, als für einen neuen taktischen Versuh der Minorität. m Paris, 22. Jan. Die Oppositionsblätter enthalten die wollen K esha D its dla U h C ey nes wir wollen | daß derartige Reclamationen wirklich von der Regierung zu Madrid | Frohloden begrüßt; seine Hoffnungen sind niht getäuscht. Die Lan= N der Rede des Herrn Guizot der Muth gefehlt, um ihm sogleich zu Die Opposition jubelt und triumphirt über das gestrige Vo- | vermeiutliche Liste des neu zu bildenden Ministeriums, welches aus J e: Gabeikato R in iti Caatcit 1 wi un- [au die diesseitige gerichtet worden sind, aber niht den gewünschten | deskassen füllen sich von Jahr zu Zahr mehr, dabei aber, und dies h autworten. Die Zeit war so weit vorgerückt, daß Herr Thiers, wenn | tum der Deputirten - Kammer , durh welches die Wahl des | den Nüancen der Partei Thiers und der Partei Molé bestehen soll. Ihr Tube éuré Pächter könnt sehen, wo ihr bleibt due! Jed können, | und gehosften Erfolg gehabt haben. Herr Olozaga ist bisher, was | is die Hauptsache, mehrt si in gleichem Maße der Wohlstand der h er nit seine jedenfalls au längere Erwiederung unterbrochen sehen | Herrn Charles Laffitte für ungültig erklärt ist. Welch" ein | Obwohl ih weit entfernt bin, zu glauben, daß die Sachen so weit (bst der Nächste. Danach zu handeln, bèsd lossen die ? ever is sich | sicher is, niht im Geringsten von den Behörden von Lissabon behel- | Unterthanen. Jn jedem Theile des Zoll - Vereins - Gebiets hat dex wollte, für jenen Tag {on wegen der Besorgniß, die Kammer zu | Schlag für die sitteuverderberishe Politik der konservativen Par- vorgerückt sind, als sie die Oppositionsblätter angeben, \o läßt es sich selbsi der Nächste,” Do Jah 20000 Fd d L ‘e Sabrifherren, | ligt worden, und lebt ungestört, aber auch in größter Zurlikgezogen- | Gewerbfleiß zugenommenz es is nicht wahr, daß die älteu Fabrikén ermüden, anf die unmittelbare Entgegnung verzichten, sie bis heute | tei, wel ein Sieg der durch die Opposition repräsentirten dennoch nicht verkennen, oaß die Existenz des Kabinets Guizot jeßt BU Len di. Lene i B ée L in dem leßten 60,000 | heit, wie immer seit dem Augenblicke seiner Aukunst dahier. die neuen niht auffommen lassen, und daß die Fabriken verschiedener verschieben mußte. Wir stimmen vollkommen mit dem Journal | öffentlihen Moral und strengen Bürgertugend! Das Ueble bei | mehr bedroht scheint, als man beim Beginn der Adreß-Diskussion all A Ul Brrubslos vem Dele aufG bringe e Mir ea sondern Griechenland Staaten bei einer durch Zölle niht mehr gehemmten Konkurrénz G des Débats über den großen Eindruck überein, den die Rede des | dieser Sache ist nur, daß bei der konsequenten Durchführung des ge=- | gemein glaubte. Was vorgestern in der Deputirten - Kammer vorfiel, infäG die Verbesserung ihres eigenen Handels id L s Ziel ist L ) M einander zu Grunde richten. Die gleichartigen Fabriken Pr u Herrn Guizot auf die ganze Kammer hervorgebracht hatte, aber eben | gen Herrn Charles Laffitte angewendeten Grundsaßes auch die Rei- zeigt deutlich, daß zwischen der Partei Thiers, der Partei Dufaure und 12 ‘Fabre T u Vermögen Mirbet iam Stand ‘eiche n | O München, 21. Jan. Es bestätigt sich vollfommen, daß | Sachsens, Thüringens bestehen uicht allein neben einander, sondern deshalb war eine solhe Uebertreibung, wie sie das Journal des | hen der Opposition unzweifelhaft arg gelichtet werden dürften. Macht | den Freunden des Grafen Molé eine merklihe Annäherung eingetreten ist, dasselbe în 5 bren wlunen: Inba A d ut seben, | die vorgestern hierher gelangten Briefe aus Athen durchschnittlich nur | sind noch zu größerer Blüthe gelangt, Jn Baden und im Débats macht, mindestens gesagt, rein überflüssig und thatsächlich | nicht beinahe jeder Deputirter bei seiner Bewerbung um die Stimmen welche ernstlich Herrn Guizot die parlamentarische Majorität zu ent- c) ias E A Jazten Lt ge wi , “v u abei wohl | erfreulichen Jnhalts sind. Dieselben haben das Datum vom 4, und | Süd-Deutschland sind viele neue Fabriken entstanden, und die fön S "Dye Maid Ha verstoßend. Mit eben demselben Mens i F die o mehr oder weniger geltend, die er seinem | ziehen droht, Was Hera E Hofes ut B aber uud ine großen Mis ires 'Lerdaleitte: bifrlediti G De ROAE Das an alia, Du N A de A den fene Gn fei gend, Lee R i p Mp steht den Produ n _Vppositionsblatt sagen: Herr Guizot habe nah der Rede rrondissement uach seiner Ernennung zum Mitgliede der Kammer | ruder erhält, wär die unst de 1 G f : ; , is teIänbi ; eel ¡erzig Deutsche, darunter Einige sehr angegriffener Gesundheit. | deutsher Jndustrie in nichts nach. G des Herrn Billault ven Mut ion gehabt A bedhalb seine | verschaffen kaun und wil Wir sind übdigens weit entfernt, die An= Benebai bei der Dotations - Frage etwas verwirkte. Auch scheint L ae S gitat E Pte 19 beh so niedrig, Vor Schon in den nächsten Tagen dürfen wir der Ankunft Mancher von Die Kurzsichtigkeit , welche den Zoll - Verein Antwort erst auf den folgenden Tag vershoben. Das Eine wäre wes solcher Einflüsse rechtfertigen zu wollen, und wir sind über- Herr Guizot in dem Legitimistenstreit dem Wunsche des Königs nicht Fahr ofen e i f legt « gute R fe vis ames Lauf- | ihnen aus Triest dahier entgegensehen, und aus ihren mündlichen | {lauen Politik Preußens betrachtet hat, is l a L uhsvale als das Andere. a nun auf heute Herr Thiers | zeugt, daß die parlamentarische Politik weit mehr zum ußen des | ganz entsprochen zu haben. Man darf nicht verkennen, daß Herr sein Gewerbe gewesen, Sie hat ihm, müßig gerechnet MiCR Bien wird uns wohl manches bis jeßt Unklare deutlicher werden, R gehörig gewürdigt. Wir leugnen nit, daß jed feort nehmen zu wollen angekündigt hatte, so können Sie sich | Landes gereichen würde, wenn sie sih von solchen kleinen Rücksichten | Guizot in seiner Antwort an Herrn Berryer heute vor acht Tagen 300,000 Pfd. eingebradt, weit mehr Als ibm L g - wenig Dies gilt vorzugôweise von der unerwarteten Ankunft Kolokotrouis? | seinen Beitritt zum Zoll - Vereine einen Theil n man der Debatte mit mehr als gewöhnliher Spannung | auf örtliche Jnteressen so viel als möglich frei erhielte, ein feltenes Redner-Talent entwickelt hat. Aber die Rede des Mini= á ters gewährt V Dén Gie R A diefer af a fes E in Athen, von seiner angeblichen Festnahme und von der Stellung, | Rechte aufgiebt und gewiß einen sehr 0 tgege R, 4 E cth t eugierigen sih eifriger als je pu den s E Ne, M BENSU wn Lille, welcher wegen e R atte Be IO au ae Tos Ra De A begleitet gewesen von dem Streben eines eitlen unrihigen. Geldes L F dete Krieg Lin T Rep In Lose ist na! e groß für Preu E j en. Jn der That waren diese au einer Theilnahme an der legitimistischen erfahrt nach Belgrave | anhaltenden Bestrebungen - erung, emokratische Ele- , ad S l teller Krisen i} er in en eingetrossen; denn aus | ren Vereinsstaatz ja, man kann wohl wenige Augenblickde nah ihrer Erg t. con ier, ch Square zur ReSenschaft CdiA ine ist'be tantlich ¿gan L Las | mynt: (i: unferom politischen Leben zu mildern, muß es auffallend er 4 nah L und U Macht, Das is die ganze Ge- verschiedenen Angaben in unseren Briefen erhellt. far, aß nicht allein | tigen Verzichtleistungen gérade de1 2 n eröffnete der Präsident he Sihung. Die Minister | tionshofe, als der kompetenten Disziplinar-Behörde, zu einer leichten | cheinen, daß die Antwort des Herrn Guizot, jenes Mannes, der p bloßer n E n Sab n Ss nun e beklagenêwerth, die Aufnahme eíner Anzahl napistisher Abgeordneter in den Staats- | der nah dem Umfange und d sind zugegen, die Bänke der Kammer dahlreih beseßt. Herr Cíe- | Strafe verurtheilt worden, Die Ver andlungen über diese Sache | als das. eingefleischte Prinzip des Anti - Liberalismus betrachtet tiger Baumwollspin g Zt o Li Grant erbindung selbstsüh= | Rath Veranlassung zur offenen Unzufriedenheit derén Gegner gegeben | am meisten vielleicht alleù U mievr ragt, den leßten Paragraphen so zu fassen: nah den | wurden bei verschlossenen Thüren gesüßet, und sie konnten demnach | wird, gerade auf ganz revolutionaire, ultra - liberale Grundsäße der v he die Re R E 2 ngland 2 pa Verbesserungen, hatte, sondern daß das Ringen um Belohnungen und Anstellungen | war, dem Auslande gegenüber 1 J u z 94 G Vereinigung bestege[t“ \oll hinzugefügt werden: | geseßmäßig nicht zum Gegenstande von Zeitungs - oder überhaupt an- | Revolution von 89 sich stüßte. Ohne Noth hat Herr Guizot die Zu Uverbao! bie 6 ge A, es ih O i T hon die höchsten Regionen zu erreichen flag , vid daß Handels-Politik Aufre er Größe und nationalen ouverainetät, verachtet un- | deren öffentlichen Berichten gemacht werden, Gleichwohl erschien zur | Volks -Souverainetät als Grundlage der Juli- Regierung im P gestern, daß ein Befehl der Regierung | diesem öchstwahrscheinlich einige Mitglieder bes Mini er - Rathes | gegenwärtig sehr ausgedehnte Consuni