1844 / 33 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Auch an der heutigen Getraide-Schranne, wo cidhe als 2000 I n h T Scheffel stehen blieben, sind die Fruchtpreise dieselben geblieben. während der junge Fürst sich bei dem preußischen Heere befand, und

d . i . F l ich? o O j s « 1 Inland. Berlin, Die Werke Friedrich's 11 Schreiben aus Bonn. Vamberg, 29. Jan. (F. M.) Der gestrige große Festball ers nach dem Frieden von Tilsit, im Juli 1807, konnte derselbe die

Sett aae vg ey i Sun Braun,)— Münster, der Harmonie - Gesellschaft wurde von Jhren Königlichen Ho- | Regierung persönlih antreten. Er war zunächst eifrig bemüht, die Deutsche Bundesstaaten. Bayern. München. Rüdkehr des rus- heiten dem Kronprinzen und der Kronprinzessin von 7 bis 10 Uhr | dem Lande durch die französishe Besibnahme geschlagenen Wunden

sischen Gesandten. Getraidemarkt, Bamberg. Festlichkeiten zu Eb- | "t Höchstihrer Gegenwart beglückt, Das Gesellschafts - Ge- | zu heilen, und als es nach wen; ‘en die Si | i ren des Kronprinzen und der Kronprinzessin, 2A S O MaLH A bäude war glänzend beleuchtet, der Saal prachtvoll ges{chmüdckt Zustandes der beutsden Staaten ult bl6 e Gi R E Zweig-Vereine der Gustav-Adolph-Stiftung, Württemberg, Stutt- | mit Teppichen und Blumengewinden, aus welchen die Namens- | bündeten Befreiern an und führte den Oberbefehl über das fünft A L E Bebel ZUNGUNeS = Bed, Bepnngidan, züge E, Königlichen Hoheiten hervorstrahlten, die Versamm- deutshe Armee-Corps, Nach dem Friedenss{lusse aridilen E , G ungen der zweiten Kammer, Kur - | lung die zahlreihste und glänzendste, die man seit vielen Jahren hie og persönlich dem § Bi x déffen, Raff Gulile Gei Ver PvesleR E G ( hste glänz , it ei Jahren hier zog persönlich auf em Kongresse zu Wien, um dort das Jnteresse der Brie: Ce Sa S Pre Cun int Meint e maiÏa E S Königl. Hoheit der Kronprinz eröffnete den Ball mit | sächsischen Regentenhäuser mit freimüthiger Offenheit zu vertreten. des gegenwärtigen Herzogs. r Gemahlin eines der Vorstände, Jhre Königl, Hoheit die Kron- | Jhm selbst wurde eine Landes - Vergrößerung zugesichert, die er im Oesterreichische Monarchie. Preßburg. Königliche Nesolution i blig wit einem Vorstande der Gesellschaft ; beide Herrschaften | September 1816 in dem Fürstenthum Lichtenberg jenseits des Rheins in Betreff des Gebrauchs der ungarischen Sprache, nahmen lebhaft an dem Tanze Theil und unterhielten sich in der | erhielt, dessen entlegenen Besiß er jedoch im Jahre 1834 wieder an Frankreich, Deputirten-Kammer. Debatten über den die Legi- | Zwischenzeit mit sehr vielen Personen in freundlihster Weise, wobei | die Krone Preußen abtrat, um dafür günstiger gelegene Domainen NUEO Nen Aeagraphen des Gescz-Entwurfs, Paris, Fremde en LE Is Q MRRE und Vergnügen über den Ball und | zu erwerben. t L iplomaten als Zuhörer bei den K - . Bri en hiesigen Ausenthalt . : T Herz ledri Yaris. (dres «Debatten; ‘Sipung vom 27, Januar der lele gegen (sus de erfennen aben nb Altenburg und bem Erlöschen des Mannostammes dieser Firsten- ie Legitimisten gerichtete Parägraph wird unveränd E in. 25 - L O T Set DES UNUAF I I E Charafteristif ber Siguna Dn Vorder aedeutin Tas ANSeROIMeN abu bee Mieten Grie e idi S 3) Den Bestrebun- linie erhielt Herzog Ernst 111. bei der Erbtheilung, durch den Staats- Großbritanien und Irland. London, Prozeß O'Connell's. einen Zwei "B “i J E EE ehörden haben au wir Vertrag der Herzoglich sächsishen Häuser vom 12,—15. November Schreiben aus London, (Stimmung in Betreff des O'Connellschen A F erein es so segensreichen Gustav - Adolph - Vereins zu | 1826, gegen Abtretung des Herzogthums Saalfeld an den Herzog Prozesses Bewegungen gegen die League.) verdanken. Es haben bis jeßt 534 Personen jedes Standes, wovon | von Meiningen, das Herzogthum Gotha, mit Ausnahme des Amtes Italien. Turin, Der Streit mit D inis: 464 in der Stadt und 70 in den beiden eingepfarrten Ortschaften | Kranichfeld, zu seinem Antheile und ward so Herzog von Sachsen T OE Bear drid. , Finanzielles. Bevorstehende Absezung der wohnen, sih als Mitglieder einschreiben lassen und ausehnlihe Bei- | Koburg=Gotha. t : Da R Gerüchte über bevorstehende Unruhen in Saragossa, “u: Ms g eg OO dieser eis Aus iun rem L vis res seiner Obhut der Underbesiß seines Hauses sich mehr ( f , 12 ' z ) + , t bi , L O Schreiben aus Lissabon. (Differenz im Minister-Rathe; | gewählt, welchem die Organisation des Vereins übertragen a Ol W A vie u Fen Sielline vet Me A N ohe, Zoll - Gesche; Opfer der Civillistez Bankwesen ; verringerte Ausfuhr der | i. Auch in Döbeln, Z\ck d Chemni 3e fe Mx dies | Drei obi Pa u frei 0 Und O E G Foriweine; Feueröbrunst) a n wed e Zschopau und Chemniß sind Vereine für die- E Ee Prinzen gehören jeßt europäischen Königsthronen an, h - vrjen-Nachrichten, Berlin, Börse, B \ und die Herrscher - Famili L f ih, P debur g. Marktbericht, cten, Berlin, Börse, Mag tis E Belgien e Siser-Keta U N ode ved ständische Ausschu bat ep 21 Oh ; (S, M.) Der | Verbindungen getreten. : F hat sich, nach erfolgter Einberufung der gewöhn= Wenn deshalb der unerwartete Tod des hohen Verewigten weit lich M Mitglieder, heute in voller Zahl hier Sr A hin in Europa Gefühle \{hmerzlicher S fab Sra wied: so be= Ebe I De Prüfung der Steuer-Berwendung von dem | trauern wir auf unserem Standpunkte in ihm den milden und men- jah 4«—1843 vorzunehmen. shenfreundlihen Regenten seines Landes, dessen einnehmende Persön=

. . L H / lichkeit und natürlihes Wohlwollen die Herzen aller Der u ge=- Uichtamtlicher Theil. / Ulm, 25, Jan. (S. M.) Bei uns sind ungeachtet des Win= | winnen wußte, die sich ihm ate: aub es war eben aud Gen ters die Festungs-Arbeiten noch keinen Augenblick eingestellt worden. | geringsten seiner Unterthanen, zugänglih. Was unter seiner 38sjähri=

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2: Immer werden neue Stellen in Angriff Bi boys Lt, d dpa ; nland e) | in Angriss genommen und Güter-An= | gen Regierung in Koburg, was seit 17 Jahren in Gotha zum Wohle Í . O gemacht, Auch auf bayerischer Seite scheint mit dem Grühjahre | des Landes und der Bewohner desselben desGebeit ist, fu hier ibe L Berlin, 31, Jan, Jn Folge eines von Sr. Majestät dem er Festungsbau begonnen werden zu wollen. Als Sine alie Fl ein s LENNE wird Ernst's 111. Regierung Köonmge bereits unter dem 5, Oktober 1840 an das Ministerium der c : ais eine glüctliche für sein Land bezeichnen, wo Friede und Ordnung geistlichen Angelegenheiten erlassenen Befehls wird att beate Sn Karlsruhe, 27, Jan. (Bad, Bl.) Jn der gestri= | bei bürgerlicher Freiheit geherrsht; wo Gerechtigkeit geübt worden; sichtigten Pracht-Ausgabe der Werke König Friedrich's IT,, welche der Be S, der I L Ne, würbe zuvörderst der Bericht | wo Fleiß und Verdienst Anerkennung gefunden; wo der Noth und On Disposition vorbehalten bleibt, auch eine kleinere Aus- f ‘le V4 lebten halben, India via A et e Abtheilung rin Ves: Love Wu, R Ee ade E va von der Verschöne= gabe in Oktav-Format ver tet i j h 2 ENEN A E 4 LOER/ h ( ( andes 1 e verihten, die unter der pflegenden Hand M 0nd dn N BUS ad Pio i E O Adi Justiz - Pn, gOIherE, De Tinaahinen wis a m n as gediehen N von den ge schmdAvolicn Bautéi ele wird aus der größeren Pracht - Ausgabe unverändert abgedruckt und E s er Oftsertigt erflärt, Eben so alle h nach jeiner Anordnung erhoben; von den \ch{chönen Pflanzungen Ia usg ( f ten für das zweite Halbjahr 1841, Abgeordnete | die er angelegt; von den h W : tit nah Maßgabe dessen, wie die größere Ausgabe fortschreitet, gleichzei- A A N j i; j N) Ga F ASEUER, A SENRL n DURE Ms H atl S : ; h öhme begründete hierauf seinen Antrag, die Aufhebung der Ab= | er insbesondere das \{chöne, romantische Gebi e tig mit derselben angefertigt. Den Verlag dieser neu redigirten Oktay= wi G übr i eli ! H , romantische Gebirge des thüringer Waldes ( ( Ia gir zugs- und Nachsteuer-Gebühr in landesherrlihen und deren Reluition | den Freunden der Natur wie der Jndustri ängli i Ausgabe der Werke des großen Königs hat der Geheime Ober=- | jy standesherrlihen und dherrlichen Orten b : ndustrie zugänglih machen ließ, Hofbichbruifer Deter erbalten, wel Le b : s andesherrl und grundherrlichen Orten betreffend. Der An= __Es ruht ein Segen auf den Ländern des sachsen - ernestinisch der Wissenschaften abges{lossenen Rotte s4tpflidiet Yat, ‘doe Preis er "a folgte nd dle Beraluna Adl Uin W sep-Ent G e r jale “rid A E Ns T I Sathsen-Gotha. Borbite dieser kleineren Ausgabe so zu stellen, daß für den Bogen nicht mehr Be, L d 20 E athung Ub ejeß-Entwurf, die | diesem Stammesnamen eine erneute s{öne Bedeutung gegeben hat: N S , 1 der Staatsdiener betreffend. Dann d eine Reihe guter, das Glück ie Lufri 4 G i Z als zwei Silöérgrofchen bezahlt werden. Obige aus amtlichen Se ung üb As i E: ; ann die guter, das Glück und die Zufriedenheit ihrer Unterthanen Quellen geflossene Nachricht ürdi erathung über die Art, unter welcher die Eisenbahn-Schulden-Til- | erstrebender Fürsten is aus diesem Stamme hervorgegangen, in= Aachen R M die K énigdb r P E Ren 0 gungsfasse von ihren im Augenblicke nicht zu verwendenden Geldern | dem wir heute abermals den Verlust eines ‘folehen lief betlagen ist Friedens=-Zeitung Nr. 21 d. J, libernommenen Artikels dienen gegeu E ausleihen kann. Der Antrag ward einstimmig unsere Hoffnung für die Zukunft wieder auf einen Ernst geríchtet. in welhem das Erscheinen einer, dem Publikum zugänglichen Ausgabe angenommen, sie zu ermächtigen, dies ohne Förmlichkeiten zu thun, Der bisherige Erbprinz , nunmehrige Herzog Ernst (geb. den der Werke König Friedrich's Il. geleugnet wird. q h e Us n Ir Amortisations-Kasse der Fall ist, Man fuhr dann | 21. Juni 1818), hat, von dem Tode seines Vaters shmerzlih ergrif= VAA De GEGMAN Me 1839 U0E DAO MNO Zet die Nach-= pr durch E s vom heutigen Tage die Regierung bereits au- 4 ] ; Ur 1539 und 1840 und für das halbe | getreten, und allen seinen Unterthanen die Zusicherung aus p 95, 10% J 724 L: (50, i j y t / cid | « g ausgesproche i U: Wbevloatiten Me i A Sis rere i h a Antrag, die Einnahmen und die Ausgaben für daß er es „treulih mit ihnen meinen und sich unablässig tres Braun, is pu aud von Selten des Staats eine Séftitiüring 822 finftig M gea Dubrcis cie dg A g abe L alb aw werde, ihrer Aller Bestes auf jede Weise zu befördern.“ “lien Vorgesclen, h bem pibslihen Uriheil über die Schristen des | von Mollendock tetlire, es fol stig Urte tand t ito 26/90 ebn Ma L e r ü i i c, O6 9) y - verstorbenen Hermes, in der von dem römischen Stuhl verlangt d Abg. Bissi 1 S nftig diesem Wunsch Loe „Preßburg, 26, Jan. (Preßb, Ztg.) In der gestrigen Weise zu unterwerfen, definitiv abgelehnt hatten, wurde nes Von wie edo A: A Aa Tisae Pahl von Heidelberg, gemischten Sipung der Magnaten und der Stände ist die nachstehende (ende Bolle ‘bie tin bren de fatholishen Theologie nöthige firh- | Aba, Hägelin berid, erungs ene dee M ea H On Resolution in Betreff der ungarischen Sprache verlesen liche Beglaubigung entzogen. Auf die deshalb an die Staats-Re= Wahl des Plaßes für den CEisenbahnhof bei Kel ü 3 : li is f ats: t j ; : l ehl. Früher war be- „Jm N Sr. geheiligt rl, jestà gierung ergangene Anzeige fonnte diese, den Statuten der katholish- | \{lossen, ihn außerhalb Kehls bei der (éaéliaihièn Kteuzstraße anzu= gnädigFten erm Herrn, bent burdiaubtlasia EmtMTIE p E theologischen Fakultät gemäß, nicht umhin, den für einen solchen Fall legen; jeßt will ihn die Regierung an den Rhein in die Nähe des „Se. geheiligte Majestät haben das, was die Herren Reichsstände ver- darin e bee Bestimmungen Anwendung zu geben, Auch machte | Zollhauses bringen. Der Antrag der Kommission geht dahin: die mittelst ihrer unterthänigen Repräsentation d. d. 11. Dezember v, J, in das Juteresse der katholisch - theologischen Fakultät selbst, deren Er- | Petition dem Großherzoglichen Staats-Ministerium mit der Bitte zu Betreff der ungarischen Sprache, Allerhöchstderselben unterbreiteten, dex haltung rv Loe A or obliegt, L E daß, | überweisen, die Arbeiten an dem fkehler Bahnhof einstweilen auszu-= Doi O O LIA fberlegt und Rate ca s nachdem die Lehrwirksamkeit sener Männer von kirchlicher Seite ge= di ‘ommi i ; ayren ASergnadig!! den Wünschen der Herren Reichsstände vorzügli hemmt war, ihr Verhältniß zur Fafultät regulirt und für ander. | ge überweison "Dre Antreg dee gommihon „iber den Eisenbahnbau | parin/ daß alle gnädigen Nesfcipte, Deltete, Aönigliche Proposilionen und weitige Befriedigung des Lehrbedürfnisses Raum gewonnen wurde . ntrag der Kommission wurde angenommen, N E der Folge an den Reichstag erlassen werden, so wie « E gi Y , 7 l 4 , Jn Anerkennung jedo ihres untadelihen Verhaltens dem Staate Kurhessen, Kassel, 29. Jan. (K. A, Z.) Jun der Sizung der usb (Moni Geben “Allrhôchstvieselben war ebe V abgefaßt gegenüber sind sie mit Belassung ihres vollen Gehaltes von ihren | Stände-Versammlung vom 26sten verlas zuvörderst der Herr Land-Syn- | sorgen, daß allen Jurisdictionen nebst den Geseh - Artikeln ValG MAG Amtsverrichtungen entbunden und zur Disposition gestellt worden, dik u s das Protokoll der legten öffentlichen Sigung. Herr Schwarzen- | authentische Uebersezungen derselben in lateinischer und in den übri en s berg bemerkle berichtigend, daß er nicht von einer Verbreitung des Aus- | Lande üblichen Sprachen durch die Königliche. Statthalterei zur Zeit zuge=- Múnster, 27. Jan. Eine Extra-Beilage zu dem heute aus= d E n L G V arten han an e Bab N E A n / i ; A IOR Ns k : e auf eine vermeintliche Verbreitung sih beziehende Behauptung, Uebri i i gegebenen Amtsblatte bringt im Gemäßheit der §§. 36 und 37 | „das sei allerdings geschehen““, sei von ihm s besen Worten und in Lil Sr, I cin s n Alle us Ui e samera aud: das Streben des Grundsteuer-Geseßes für die westlichen Provinzen von 24, Januar | sem Zufänitienhatgr nicht vor ebracht, Auch habe er nicht vernommen dahin, Geri al Uns auf: eite felt Zed ain eg Oie 1839: daß der Herr Landtags-Commissair die Worte gebraucht, daß der Herr Prä- bindung beruhende Prinzip ves wedselseiiigen " Elnvetsala t 1) Den Gesammt-Katastral-Ertrag aller der Besteuerung unter- | sident ihn wegen vermeintliher Ordnungswidrigfeit insbesondere ins Auge | dem Königreich Ungarn und den damit verbundenen Theilen t, 7 ae liegenden Grundstücke, die Grundsteuer-Hauptsumme, den allgemeinen | fassen solle, Uebrigens bestehe keine Verpflichtung zur Geheimhal- | festation Ällerhöchstdero erlauchte Vorfahren, so wie die Ahnen det Ben Steuer-Prozent-Saß uud den danah von jedem Regierungs-Bezirk lung eines in Folge einex öffentlihen Mittheilung entworfenen, ge- | Reichsstände durch die Geseß-Artikel 120; 1715 und 61: 1744 beabsichtigten, der westlichen Provinzen aufzubringenden Grundsteuer-Betrag, druckten und ausgegebenen, durch die Ar für die öf- | durch einen neuen Beweis bestärkt werde, Demzufolge willigen Se,“ L 9) Die Nachweisungen der von jeder Steuer-Gemeine des bie- Srieref Ding bestimmten E E r liege es niht nur im | ligte Majestät ein, daß bie E be B Sprache der Herren Reichsstände sigen Verwaltungs-Bezirks zu entrichtenden Grundsteuer-Hauptsumme nteresse der Negierung, sondern auh im Nechte des Volks, daß eine so | künstig die ungarische seiz mit dem Zusaß jedoch, daß so wie die Ein- und Beischläge, zur öffentlichen Kenntniß. Aus der Zusammenstellung x So lillas Se I e dau Cat die Ar as L oui de d eifel ‘bestrebt sei werbe u die ne E I 0E ( x p l f z ¡ - r, Es komme darauf an, wie di s ne Zwei ‘ebt sein werden , den i ä der Katastral-Erträge für 1844 gegen freie für 1843 ergiebt sih, | Schwarzenberg aufgefaßt wordenz er habe nach Bibra aNaCRnA un Felten ‘vou E Iustes abzubälttnden ‘esepmtibigen oen RILN daß ungeachtet der vorgekommenen steuerfreien Abseßungen die Steuer- | Verdacht gehegt, daß Herr Schwarzenberg von Verbreitung des Berichts | tagen nur solche Jndividuen als Ablegaten zu schicken, die der ungarischen Fraft hauptsächlih dur die Vermehrung und Verbesserung der steuer- | wisse und deshalb seinem Ersuchen an den Herrn Präsidenten um Unter- | Sprache hinlänglich kundig sind, um Alles zu verstehen und von Allen pflichtigen Gebäude in der Provinz Westphalen einen Zuwachs von | suchung der in Verbreitung des Berichts liegenden Ordnungswidrigkeit, au | leicht verstanden zu werden wenn Jemand während dieser Zeit durch das 77e, in der Rhein - Provinz von 5, durchschnittlih in beiden die Richtung auf Herrn Schwarzenberg gegeben, weil dieser seiner Aeusße- | Zutrauen des Volkes das Amt eines Ablegaten erhält, der der ungarischen Provinzen von pCt, erhalten hat, rung nah Kenntniß davon habe, Man ging nunmehr zur Tagesordnung Sprache nicht so vollkommen mächtig ist, derselbe innerhalb des bezeichneten über, Zeitraumes sein Votum auch in lateinischer Sprache äußern dürfe, Ferner haben Se. geheiligte Majestät Allergnädigst beschlossen, daß

s G Alles. das, was aus Allerhöchstdero Königlich ungari L Satsen- Koburg - Gotha, Gotha, 29. Jan, (A. A, dirt und mit Allerhöchstders. Namens-Unter due oker e Aller dh siates

d. D.) Unser Land ist plöglih in tiefe Trauer verseßt, Heute s

/ i, ) lorreihem Namen innerhalb der Reichs nich (usl Ade 54 Uhr ist nah kurzer Krankheit unser durchl. Herzog Ernst minde? auch die Resolutionen auf Refur E V Sva L T8 E Ausland. Anton Karl Ludwig verschieden, nahdem er vor wenigen A Ci erst | diese lateinish abgefaßt sind künftighin in e er Sprache ausge-

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sein 60stes Lebensjahr vollendet hatte. Niemand hatte einen so trau=- | stellt werden, Jngleichen wird sich die in

Deutsche Bundesstaaten. rigen Ausgang des Unwohlseins geahnt, wel 4 den Herzog bald | ihren Drrbediiaes “s in allei über B U i ne Cas, uth E

j : nah seinem Einzuge in die hiesige Winter - Residenz zu Neujahr er- | len, so wie auch in ihren Ur EEns zu unterbreitenden Repräsenia-

Bayern. München, 27. Jan. (A, Z.) Briefen aus Skt, | griffen hattez um so mehr i mit der Herzoglichen Familie Jeder- | tionen und in allen an die Jurisdictionen innerhalb der Gränzen des un- Peteröburg zufolge, soll der Kaiserl, russische Geheime Rath von Se- | mann von dem betrübenden Ereignisse tief ergriffen und Alle bekla- | garischen Reiches zu erlassenden Jntimaten, der ungarischen Sprache bedie- verine in feiner igenschaft als außerordentlicher Gesandter und be- | gen laut den unerwarteten s{merzlihen Verlust, i nen, der briefliche Verkchr nicht mit cinbegrifen, den Veses Difastrium mít den vollmächtigter Minister am fee Hof wieder nah München zu- Herzog Ernst Uk. von Sachsen-Koburg und Gotha war am Papen M O B C ARERS Ae rig en Erbländer des erlauchte! rückfehren und nit, wie es früher hieß, als Gesandter nah Stock- | 2, Januar 1784 1 Jus geboren und folgte, im Altér von noch | dure G Aller dchstvieselben Allerga dah die pra: holm bestimmt sein, nicht 23 Jahren, seinem Vater, dem Herzoge Franz, am 9, Dezem- | Kurie hinsichtlich aller innerhalb der Meidtecränn

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