1844 / 83 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

t gleich Aber“/, so lassen si Y hlmeinende Sti h 904 , j irkfen und mit gleicher (Aver , 0 ¿assen ih viele wohlmeinende Stimmen vernehmen, | li ist die Kirche todt, in der niht von der Mitte nah den enutferu- | : i : ; S : dem Vereine zu Berlin zu D. ade En (usllelion. „haben wir nit noch genug zu thun mit und bei uns selbst? Fehlt O N O des Ms: xe t fas Mitte das gei L A NAuslanud. / Belagerung von Konstantine blieb, der Generale Daumesnil und | behaupte i, daß dieser Vorschlag, was auch der chrenwerthe Urheber desselben iaung, unter näher zu bejpre@en ; iht | es nicht bei lb Fi 24 | g 4 Grí ; “Lp Decaen Pensionen ‘bewilligt wurden und welhe alle blos jene ein- | sagen mag, keinesweges das ist, was er zu scin scheint, Er ist nichts anderes, Dar E weit Bruder - Vereine in der Provinz Ino 9 G nic Ab uns selbst noch an Kirchen, an Pfarren, an Fuleu?“ | Wesen reichlich strömt und immer reihliher ; aber dem Gustav- Deutsche Bundesstaaten fahe Formel enthielten. Uebrigens habe er, der Minister, in seinen | als ein Proteit gegen die Entscheidung des Büreau's in der Sizung vom s. 4. so au in jedem anderen Orte ewiß. er au in Korinth und in den Gemeinen in Macedonien Adolph - Vereine fehlt zu einer gesegneten Wirksamkeit nichts x Berichten zu dem Vorschlag dieser Pension keine der glänzenden 22. Februar, als es sich um den von Herrn von Némusat gemachten Vor- N 7 schlag ciner parlamentarischen Neform handelte. (Stimmen zur Lin -

f je in Berlín, : : 4 i

bilden können, d, e n lcher sich zu einem jährlichen Beitrage | und in Galatien fehlte es niht an Armen, und dennoh sammelte Geringeres, als die einzig sittlihe Grundlage. Wen will er unter-= Bayern. München, 16. März. (A. Z.) Nachdem auf * y , ] S ae / Í ge. i den leßten Getraidemärkten in Erding und Landshut die Fruchtpreise | Dienstleistungen des E LES Drouet, keinen Umstand, der sein An- fen: Nein! Andere zahlreihe Stimmen: Ja! Ja!) Der Vor- denken ehren könne, übergangen. schlag dieser Abstimmungsart knüpft sich dur ein zu sichtbares Band an

eder Einzelne, we G ¿ : - Se: l der J / Kasse des Vereins verpflichtet, als Mit=- | der Apostel Paulus daselbs eine reihe Steuer für die verarmte Ge- iben? is ) ; z roshen zur Kasse de 1 Ter, F E / / ] c Stcu rarmte Ve- | stüßen? Er sagt, Protestautishe Gemeinden. Aber was faßt \i b h | t | egi Secriss e mit, wie Ee lei ErzMug A Ÿ, A Und bn Fem E vie eigen L Ker Antiochia | nicht Alles L us diesem Mane sat vielleicht tert S R m e E D waren, is au hier an heutiger Schraune, die nd jede freie Gabe danfbar für den ausgesprohenen | und überall hatten noch der Seelen genug, die der Belehrung und | etivas anderes als den -Prote antièmus, V ill wi in ihm? mit allen Fruchtgattungeu überfüllt war, der Preis des Weizens nicht : , L jenen verworfencn Vorschlag, welchem derselbe drei Tage darauf folgte, als s und jede fr , ; als den Protest Ber will wirken in ihm E Deputirten-Kammer. Sißung vom 16. März. Zur daß ih nicht berechtigt mi den cinen für eine Fru des O hal-

ichen Beitrags 1 7 des Trostes des Cvangeli b bedürfti : | bede Fl. 2 Kr erein augenommen wird. / M es Svangeliums gauz besonders bedürftig waren, und | Er aptwortet, protestautische Christen. Aber wie verschiedene Geister unbedeutend (1 Fl, 2 Kr.) gefallen. (E 7 : eS - Ihn: ; „A t 7 G Obschon die Sammlung eines Kapital -Fonds in vieler | denno beschickten sie si gegeuseitig mit Lehrern und Propheten, | kommen da niht zum Wirken zusammen! vielleicht auch solche, deren Württemb Stuttgart, 17. M) D Aufftebe A S oReS e “féinmuna bard N E Gi A "Tine vi Us Biere a Ms u kei: Die W verg. : R, L E, E , p: ( enl / O0 ay “1Der}pru! ge? ‘le ckvUrtfemberg. Stuttgart, 17 arz. (S. M.) Das Würde der Majorität des Büreau's, welche die Mäazorität der Kammer re-

g. 3. L üli inen kann, soll doch zunächst vom | daß aller Reicht d 5 l jeder i S i 1 x ‘ebung wichtig und nüßlich erscheinen kann, z r Reichthum er Gnade, welher jeder von * ihnen zu Protestantismus gegen nihts mehr protestirt, als egen das echte M L rg. I y : L erei ; d 16 En i S Lin hiervon abgesehen werden, und scine Gesammt-Einnahme zur | Theil geworden war, ein Gemeingut Aller würde. Ja seht auf | evangelische s meg Bais dédarf u des Bekeuntnisses für die= Befinden Sr. Majestät des Königs is ganz gut; auch der Schlaf | Stimmenden mah zwei Seiten hin bezweckte, sagte Her brr H Pre ‘ht Eni x Et sofortigen Verwendung bestimmt sein. Bei Darreichung der Unter- | die Mission. Niemals ist die Kirche in allen ihren Gliedern voll- jenigen, die unterstüßt werden sollen, des Bekenntnisses nicht minder für in leßter Nacht war cben so gut. i | oe TELOUL G Le My LRMREN verwahr!, 46, d6 kl RTEn Me cnidiBociada E rider edac Ra 1 Die Bürde 1 Uu Aibear

fügungen an Geldmitteln soll aber darauf gehalten werden, die nah | endet, immer also hat sie noch mit sich und bei si selbst zu thun z | diejenigen, die gemeinsam unterstüßen wollen. Legt also cuer Bekenntuiß Seit einigen Tagen is hier einem längstgefühlten und vielfa | trag mit Hinsicht auf einen bestimmten Fall und aus parteisüchtigem fordert bie: Zuraieisune Liesrs Borsibikace, T 00 S gewissenhafter Prüfung zur Unterstüßung erwählten Gemeinen oder | denno muß sic missioniren oder sie is todt in si selbs, Um wie- vor, und danu wollen wir schen, ob wir mit euch gehen fönnen.“/ Gewiß, zur Sprache gebrachten Bedürfuissc, dem der Briefladen an mehreren Aerger ver den Nus eite Ee immung, (bex T De Herr Denis: Jh gestehe, daß ich auf den ersten Aublick mi in die erst zu einer Gemeine Zusammentretenden bis zur vollen Befrie= viel mehr nun muß sie todt sein in sich selbst, wenn sie kein Herz, evangelische Mitbürger, ist in dieser Rede daswahr, daß Niemand sittlicher Sicllen der Stadt, vou Seiten der hochfürstlihen taxisschen Post= Zukompatibilitäten) gestellt hätte, im Wesentlichen ungefähr Folgendes : meinem Junuern gegen deu Vorschlag des Herrn Combarel erkläric, und diqung des anerkannten Bedürfnisses zu berücksichtigen, um \o aller | keinen Trost, keiîne Hülfe mehr hat für des Glaubens Genossen in | weise für ein anderes Bekenntaiß wirken kann, als für das seinige, und Nie- Verwaltung entsprochen. Zugleich wurde eine Stadtpost eingerichtet, Nicht die Abschäßung der Zahlen durch die Secretaire klage ich an, | zwar, ih befenne es, blos deshalb, weil der Vorschlag von einem unserer bei welcher jcdoch uur unfranfkirte Briefe eingelegt werden können. sondern allein das Reglement, welches gestaitet, daß alles abgemacht fci, | Kollegen ausging, der gewöhnlich auf ciner Seite der Kammer sit, mit der

g g z 1 4‘ c N , Zersplitterung der Gaben des Vereins vorzubeugen und redende Denk= | der Ferne. Darum laßt uns das Eine thun und das Andere niht | mand in Sachen des ifi i y i L G 2 E N t Zersp g ) l) ( Sachen des Bekenntnisses mit Anderen, als mit denen des sobald das Bürcau seinen Ausspruch gethan. Erinnern Sie sch der Zeit, | ih durchaus nit zu stimmen pflege. (Gelächter zur Linken, in welches

wo dieser Thei! des Reglements angenommen wurde, so werden Sic schen, | der Redner selbst einstimmt.) Der chrenwerihe Antragsteller hat sich über

mäler evangelischer Hülfe und Liebe zu gründen, lassen; laßt uns zu Hause wirken und auswärts, Dann wird reich= einigen. Aber die Sache is diese: Wi | Y 5 sg. 6. Ion der Spibe des Vereins steht ein Verwaltungs-Ratb, | lich Dauksagung kund werden überall von Allen und an Allen, id C als u v ee vie allinien en Ce Mecklenburg-Shwerin, Schwerin, 12. März. (Fr. A.) daß dies zu einer Zeit geschah, wo die Majorität unzweifelhaft war, 9 7 E y h ; welcher vom ganzen Verein auf drei Jahre erwählt wird. Er besteht | wer giebt, wird nicht sagen können, ob er niht doch mehr emyfängt, | bens und Lebens hat, feinen Protestantismus, als den, dessen Lebens- Als Se. Königl. Hoheit der Großherzog am 16ten v. M. in Rom lich in TACT “ide “solchen Umständen bei: rabireilier vtfbiebntèe ae ip nare bellagt, die scin Vorschlag gefunden, Aber so En, aus vierundzwanzig Männern, welche aus ihrer Mitte einen Vorsißer, | als er giebt, und wer empsängt, ob er niht doch mehr giebt, als er prinzip die Rechtfertigung ist durch den Glauben Diesen Protestan- eintrafen; war der Karneval mit all seiner Lust und Freude im besten Majorität, war die Abschägnn leiht; aber f einer Majorität Recht, mißitr, Gie E p O Krieges sind, haben wir Sas de einen Schriftführer und einen Schaßmeister mit den nöthigen Stell= | nimmt. ; 2 E tièmus und feinen anderen seßen wir voraus briDeneñ welche Hülfe Gangez an den drei leßten und belebtesten Tagen desselben nahmen | gon 15 ‘oder 20 Stimmen En das Ergebniß ungewiß sein, und Anderen Desaen Alha !) Ee ft Ta A fei, E gg ais D vertretern erwählen, bestimmte Situngeit halten, den Schriftwechsel Oder wollt ihr cud zurüdckhalten lassen von der Thl eilnal me am annehmen und bei Denen welche Hülfe darbieten und ‘diesen müssen Se. Königl. Hoheit Theil, Mit dem Beginne der Fastenzeit gewinnt ín ciner weniger zahlreicden Versammlung , “nämlich in unseren uteine lleberzeugung Anbatio i "eils S Os li Geständniß des Vereins führen, die Kasse verwalten und Alles für die Vereins= Vereine durch die ‘wohlgemeintén Wariungéen Derer iris 8 weis= wiraht ihnen voraussezen (s lbe Gie! inl selbst sich entschieden Rom ein anderes, fein priesterliches Auschenz der Erust tritt an die Büreaus wid schon “jet in zweifelhaften Fällen zu dem von | von mir, so will ich Ihnen auch sagen, ‘daß ich L E Büreaus gegen Versammlungen vorbereiten. C Me io, b Mle, cüadiCher? Uub A grindhiscbe Christen dur its Sis lodíagew Aber. vf ueridiobena Set, Sat fie e R Stelle der Lust und des Humors. Viese Zeit ist die beste zum Be= | mir vorgeschlagenen Mittel geschritten. Die Art der Abstimmung, | die Verlesung gestimmt babe. Nachdem ich mir aber die Sache reiflich und 6: 7, Es wird eine Versammlung zur Konstituirung des Ver= 1 184 B eltèbnnee hut Albeat Data UianaalitGei Brübera E E ébeglogisd eutwidelu,, , so ernst ‘es A aale S unsri= trachten, zum Genießen der unendlichen Kunstschäte, welche die alte | welche ich Jhnen vorschlage, ist nicht die im englischen Unterhause übliche; | frei von aller vorgefaßten Partei - Meinung überlegt habe, bin eins, wie noch dur die öffentlichen Blätter angezeigt werden soll, an | jz ibrer Milte. ein beito a A U E i, "uud Dk nt UEdEnE MEE le A wis - unr Roma aus allen Zeiten bewahrt. Jn der Person - des Ar-= DE et L R A englisch. Aber im Kongreß der Vereinigten ih auf diese Tribüne gesticgen, um ihn zu vertheidigen. Auch einem noch näher zu bestimmenden Tage stattfinden, in welcher der | Leßtere betrifft : so scid unbesorgt ; nicht Wenige unserer evangelischen | thu praktisch durch Kirchen = Verfassung und Kirchen = Ord- chäologen Dr. Braun hat der Großherzog einen vortreff Mifakae Gas Sin verfahren; d, h. Mal stimmt s durh | ih sehe daran, wie Herr Combarel, cine arithmetische Frage, aber anch noch / CCE [t : gt; m1 ( 1 uung ius Leben zu führen sucheu, so erust es uus mit unseren Be- Aufstehen und Sißenbleiben, und wenn cin Zweifel über das Nesultat sich | etwas Anderes, eine Frage der Lovalität für die konservative Partci. (Sehr

erste Verwaltungs-Rath zu erwählen ist. Künftighin werden halb= | 9 rüder untcr den nihtevangelishenu können in fein zu unserer Zeit lichen Führer durh die Trümmer der einst so gefürchteteu erhebt, sei es von Seite 5 Präsiden )der vout Seiten si Mata, M: Gta Al S L f z e F fiele Vereins =- Versammlungen aller Mitglieder, etwa im Januar m Ra unseren Sitten geha Eleud mehr eaen B in | strebungen is, stören uns niht in dem Bewußtsein unserer Einheit Weltbeherrscheriu , wie dur die Sammlungen der berühmte- Aas Ei Me 2 i D alia Q S pi 58 Ta Abri B mte (e r Me T und Juni jedes Jahres, gehalten werden, worin vom Verwaltungs- ! welchem ie niht son wären. Und wodurch sollten denn die rómi- | mit ihnen und hindern uns nicht, für sie und mit ihnen zu wirken ; sten Antifen uud Gemälde gefunden. Se.- Königliche Hoheit } man dabei ? Judem man cbenfalls entweder aufstcht oder sißen blcibt, die | einer herrschenden Majorität Mneisial E sein köunte. Rath über die Verhältnisse des Vereins, wie über Einnahme und Aus-= chen und die griehis{chen Brüder gereizt werden? Wir wollen unseres ihre Ärt und die unsrige sind uns nur theils das mehr oder weniger widmen täglich mehrere Stunden den Vorträgen dieses Ge= Theilung der Stimmenden aber nach zwei Seiten hin, im Sinne der einen (Unterbrehung.) Jch bedaure ‘es allerdings id Vielleicht mehr als irgend gabe, Rechenschaft abgelegt, nach Stimmen=Mehrheit der Anwesenden Ortes nichts erreichen, ivas wik ißnen nit aid reichlich gewährten Unvollkommene, das wir gemeinsam zu bessern haben, theils das mehr E A der Mitte d. M. werden Se, Königliche Hoheit nach und der anderen Paritei, von Skrutatoren beider Seiten gezählt wird, Die- Jemand, daß dieser Vorschlag nichi cher ‘gemacht worden, als nachdem sich die Hauptbeschlüsse über Verwendung der Gelder gefaßt, die nöthigen | wir weltétt unseres Ortes its Kräfte h Beweatng tien. delt iüie oder weniger Jndividuelle, das wir als verschiedene, aber vollkommen A gehen, dort bis zur Charwoche verweilen, dann wieder nach ses Verfahren is es, as ic bei uns eingeführt zu schen wünsche. Man innerhalb und außerhalb dicser Kammer mit Hinsicht auf eine ihrer legten Wakhlen vorgenommen werden, und Alles, was dem Verein zu thun id gern den freiesten Spielraum geDaiteten Bde für die Set i. gleihberedtigte, si einander vorausseizende und ergänzende Auffas- Nom gur \Menxen Und acht Tage nah Ostern direkt nach Sicilien lian menge agu wn u Os enthalte Hirn Mangel an Achtung Abstimmungen offenbar ungere{te und für die Ehre des Büreaus beleidigende obliegt, besonders sein Anschließen an andere Vercine, zu berathen ist. gelischen unter uns. Was also kommen kann, is einzig und allein | sungs- und Darstellungsweisen eines und desscliben lebendigen Glau- gIEN: Nach, E Aufenthalte von 11 Tagen auf dieser Jnsel êrst fünzlids der Minister Mh E In-Mie A gat e A dignngen erhoben hatten. Noch mehr, ich bin sogar überzeugt, daß Es ÿ. 8. Außer diesen Vereins = Versammlungen wird alljährlich | das, was nie fehlen sollte, so lange wir uit Eins geworden sind | bens ansehen müssen, nur die verschiedenen Schulen derselben einen reu Be: t Hoheit nah Malta hinüber und schiffen sih dort | ¿hin fommen, daß wir oinandot: defnmnsen Fenis, ibi Wie v Duke ais A E S NE I R ginn s ais E e eine Haupt-Versammlung (mit welcher au eine Vereins - Versamm- mit thnen, ein geistiger Kampf nämlih zwischen uns und ihnen, | Kirche, die, weil sie sch gegenseitig anerkennen müssen, sich auch unter Reise a A ein, wele Stadt wahrscheinlich, da auf der | ¡nd frevelhafte Beweggründe unterzulegen, Beweggründe, die nicht aus der sich regende Zweifel nus bede um ‘A aut brwégen; Beur: (idi -Rtiteh lung verbunden sein fann) für alle, auch auswärtige, Freunde des | der nichts gemein hat mit \{uöder Proselytenmacherei ; ein | allen Umständen tragen können und helfen und fördern. Evangelische i le E As u n Sgra RuE Smyrna, nit in Griechenland Sache selbst entnommen sind? Mein Borschlag ift cine Frage der bloßen | Verlangen nachzukommen, Die Rechtlichleit, m, H ‘muß Allem vorangehen. Vereins gehalten werden, worin, nah vorangegangener gottesdieust- geistiger Kampf, der nichts is, als Offenbarung der Liebe, der Mitbürger, kennt ihr nun mit uns ein ehrlihes, offenes, brüderliches, a cs Made , „hon zum L Mai wird zu erreichen jen. Der Gerechtigkeit ; ich verlange, daß er für sich selbst geprüft und beurtheilt werde, | Um nihts in der Welt möchte ih für meine Partei, für die konservative licher Feier, schriftlihe und mündliche Vorträge zur Förderung des | feinerlei bürgerlichen Frieden ört, und kein anderes Ziel hat, als | den Kampf im Einzelnen keineêweges ausschließendes Zusammenwirken As A E Konstantinopel, das Bereisen _der Küste von Klein- | und ich „Zweifle nicht, daß diese Prüfung daun zu scinen Gunsten aus- Partei, zu der ih zu gehören mir zur Ehre aurechne, cinen Vortheil, an : / L r Uslen und die Rückreise nah Malta durste wohl den Monat | fallen wird. A4 welchem in den Augen des Landes der Vorwurf des Betruges, der Unied-

Herr von Ressignact Der vorliegende Antrag, m, H., würde da- lichfeit, ja auch nur des Jrrthums haftete. Dies hat meine Ueberzeugung

Vereins gehalten, Besprehungen angestellt und Mittheilungen über | den reten Frieden aud im lebendigen Glauben an den Herrn. | aller Evangelischen; kennt, wollt, liebt ihr unsere in ihre Mannih- D I U i ¡ 1 ) É Í N 0s ben Bu In T e faltigfeit n und in ihrer Cinheit mannichfaltige evangelish=christlihche Mai hinnehmen und dürfte nah gehaltener Quarantaine auf Malta, | L : E „De, vUrde 1 ( ) ( H / nah einem nochmaligen Aufenthalte in Neapel, die Rückreise zu Wasser hin führen, daß die jeßige Entscheidung durch das Büreau über die Abstim- geleitet, deshalb stimme ih für die Erwägung des Vorschlags, und deshalb

do Chri ape e tar q Aua deng Ser tR nin E Mit Freuden habt ibr unlängst die geraden, männlichen, echtevange- 1 n L E N erjammiungen Tonnen, ovaid ich mehrere Brüder - Vereine werden lisheun Erklärungen unseres theuren Königs und des Königs von | Kirche: wohlan, jo tretet uns bei, daß wir zur Rettung dieser evan=- nach Ldorno Und os Vas ; L I durch Aufstel S 1 Fi M o Na , j L i; » L N y ( on de ( ; E f L ; T N Z ig io und über Lucca 9 U 0 L dard mung durch Aufstehen und Sizenbleiben, welche jeyt die allgemeine Negel hoffe ih, daß meine chrenwerthen K vativen Partei, angeschlossen haben, au abweselnd nah anderen Städten der Württemberg gelesen. Wenn aber so tief-, so weitblickende Monar- gelisch-christlichen Kirche unter denen, bei welchen ihr Dasein gefährdet Deutschland so geschehen E C E 2e Sn nah ist, ganz außer Gebrauch kommen, und daß die neue Abstimmuigsart de von gleichen Sesartinsen buelitnigen: Lr V NTR Deren Provinz gelegt werden. R LL A E M4 | f hen, die über Protestanten herrschen und Katholiken, und die da is, gemeinsame Hülfe leisten nah allen Kräften, sowohl durch Geld- in Mecklenburg zum August e A Á L 4A j pr Rd Theilung an ihre Stelle treten würde, Wie aber würde es mit dieser bei | hintansezen und, wie ih, stimmen werden. “(Allgemeines und anhaltendes __§. 9, Der Verein behält sich vor, rüsihtlih seiner äußeren | wissen, daß ein König nur christlich regiert, wenu er als König jeder | mittel, als durch geistlichen Zuspruh und durch geeignete Fürsprache Neapel, wie auch später ‘auf t Reise e ul wh l S der Ausführung stehen? Der ehrenwerthe Antragsteller hat im voraus zu- | Gelächter.) | Einrichtung dies Statut abändern und näher bestimmen zu dürfen | Glaubensgemcinschaft denselben Rehtsschuß in derselben geschlichen | bei Privatleuten und Behörden. Vicle, die desselben Geistes mit T Erbprinz von Lippe Se. Königl. Hoheit deri Sib liberrots be dias A Ae e lil AUIYas L, Ute Sen velluna bei uns Als hierauf der Präsident die Frage stellte, ob die Kammer (wie dies z. B. das Anwachsen des Vereins und seine Vereinigung Freiheit gewährt, wenn solche Monarchen dem Vereine ihren Schuß lef ü eit Dir i Auf, e M ras Lln p B L “ropyerzog begleiten, t C Adel 44 Pfcrihen ach jeliè Zähler nicht weltde- Kóvf füt agf b ne N Oln ziehen wolle, erklärten sih fast die ganze riefen, jo wollen wir sie anrufen : laßt euch helfen, damit wi v Sade N „E; A i Í e numerishe Stärke jeder Partei registriren. Er will nicht jene Svibfsudig- | Linke, ein großer Theil. der Rechten und cinige Mitglieder des Cen= D aw} Beimar-Eiseuah. X Weimar, 20. März. [E S jeder Partei régist e S? | ¿ruma bejahend, der übrige Theil der Bersammlung, die Minister mit

mit anderen ähnlichen Vereinen erfordern möchte), namentlich auch die angedeihen lassen: so kann er nichts in sih tragen, was die Christen if q L sere Kirche b ded Malers atabes. Daus thnen und mit {hnen unsere Kirche bauen, des Vaters g Aus, Heute Mittag 12 Ubr sind S a1 6 s S A S \ en Schw b - metaphitischen Fr C

7 F 9 Se. Kaiserl. H der 6 T 2 eiten, jenen Schwarm von abfstruß - metap chen Fragen, zu denen man i 7 ; DIE é

29 4 Naijerl. Hoheit der Großfürst Thron nach Bentham's Bemerkung seine Zuflucht nimmt, um zu entschciden, welche | Einbegrisfen, erhob sich dagegen, Nachdem der Präsident längere

Art e Ee Ses A I bie Mah Den zu } anderer Konfessionen reizen, oder auch nur beunruhigen müßte. | 1h le Sao Wh regen, Zu olchen Feslstelungen joll die Mehrza der in einer Andere freilih rühmen den Verein an si höchlih, aber die | in welhem viele Tooynungen sind. folger von Rußland hier eingetroffen und im Großherzoglichen Re= 2 2 : ; j N ; E s N Bete erlan ina "Mi bde Pes Muna durch die öffentlichen | Form, in welche sie meinen die preußischen Vereine hineingedrängt zu Berlin, den 6. März 1844. Si L sidenz-Schlosse S L Mr CNN rage E E Abfin a e A E N Es get me Felde Eg oeratyslagt hatte, erklärte er das Ergebniß E E G M Eer uy sein. sehen, betrübt sie auf das innigste, ja erfüllt sie mit Mißtrauen, | Der vorläufige Verwaltungs-Rath des evangelischen Gustav-Adolph= : als das englische; der Autra steller meint damit das laute Abstimmen ‘auf natürliß Geläter erreat h: ua PNangA die Theilung! wos Berlin, den 12, Dezember 18434 „Wir sollen“, sagen sie, „unsere völlige Selbstständigkeit bewahren. E 8 n Versu Mer erregt. Der Präsident läßt einen zwei Ñ N y A Aber dann is jeder organishe Anschluß an die \hon bestehende große | F. Wir kommen spät, evangelische Mitbürger z -wohlan, so laßt uns deutsch-evangelische Verbrüderung unmöglich, und ein größeres Üebel | Jonas, Prediger, Heilige Geiststr, 11. Jungk, Prediger, Bi-

Vereins für Berlin. Braunschweig. Braunschweig, 18, März. Die Braun= | den namentlichen Aufruf, wie es im amerikanis i ; E 8 x : Z | Z ies D j i C * d E lich fruf, w )en Kongreß und in der | ten Versu L D S Ö z W. Behrend, Kommerzienrath, Neue Schönhauser Str, 9, schweiger Anzeigen enthalten folgende Bekanntmachung des Her- | Legislatur von Genf üblich ist. t. N Kouterendiogl die “Mit T O FA oa 1NR i ut | lo ange der : ( ) zoglich braunschweigshen Ministeriums: „Demnach-Wir die Straße __ Herr O. Barrot: Er will die genaue Ziffer der Stimmenden, writer und anderer Kommissionen so E ini ze É A h S desto zahlreicher kommen und desto kräftiger vorschreiten. Einigt euh | kann es in dieser Sache nicht geben.“ Doch laßt euch dadurch niht | schofsstr. 5. C. Krebs, Stadtverordneter, Alexanderstr. 60. = von Bodenwerder nah Kemnade zu einer Zollstraße im Sinne des | nichts Sicherheit statt bloßer Muthmaßung, ; liche Deputirt Mitsti E außerdem noch dort besind= mit uns auf Grund des Statuts und tretet als Mitglieder dem Ver- | irre machen, evangelische Mitbürger. Freilih will unsere Obrigkeit, | wes, Stadt-Syndikus, Friedrichsstr. 99. Dr. Neander, evange- F. 25 des Zollgesebes bestimmen wollen so wird solches hiermit zur , Herr von Ressignac: Er hat selbst auf den im Kongreß der Ver- | ft p T R F NUUTUN aufzufordern, Auf der liuken Seite eine bei, ihm eure Geldmittel, eure Einsicht und eure Liebe widmend. daß wir unsere Selbststäudigkeit bewahren; aber sie hat auch | lischer Bischof, Brüderstr. 10. Orth, Prediger, Oberwallstr. 21. allgemeinen Kenntniß gebracht, und soll übrigens die Straße au der einigten Staaten üblichen Gebrauch hingewiesen, Dort aber verfährt man | kUf Wis f D M ange arien ¿AagenSe 00 sogleich abs Eure Meldungeu deshalb anzunehme, sind, außer den Unterzeichneten nihts gegen die auf cinen großen Gesammt =- Verein der | Dr. Pischon, Konsistorialrath, Neue &Sriedrichsstr, 15. Schulze, Zollgränze mit einer Zolltafel bezeiduet werden. Braunschweig den folgendermaßen. Wenn nah R ide: Ausruf von Ja und Prmen « PEE P Cou ras verlangt die geheime Abstimmung. E E EN Wangerhn P Dei R O ao: ass bereit s evangeli 7 R rende Tendenz, Folglich wird sie Stadt-Schulrath, Behrenstr, 48. Schul, Superintendent, 11, März 1844. Herzoglich braunshweig-lüneburgsches Staats-Mi- E Gn E Maine Tad Aa N N S e R M Depmitts in den Saal. Eine

Herren S rát( Saecrtner tüderstr. ‘Nr. 2 eeger, alte 2 Soll s E, A E C 4 tka 6 T t E. « N j , / ck S “1 , ; , E X „TA B, “s . ( t 4) il, D mm e - - ie Soipzigerste Gs Dic Ko blauP Fricdrichsftr. 206, un L a: Hit iwtbeesoridh, B Toferi Ne ft l Manch Jeux Aeg Sophienstr. 3. nisterium. Graf von Veltheim. von Schleiniß. F. Schulz. ia vit Vet, e A u den Mt Sigatens cine Miet wartete“! Der zweite Versuch mit dem Mem e R

/ Dre, l j ( ! i (lt, ) 6 : Ï / « 3 indet nit fat, Reder diejes Berfahren aber sprach si on im Jahr O Sibe | | * wieder pifo A f lottenstr. 44, der Herr Geh. Finanzrath, Stadt=-Aeclteste Knoblau ch, | ihr euch nun lieber fern halten von der Sache, bis alle Evangeli=- Frankfurt a. d. O., 20. März. Durch eine Verordnung Frankrei h. Herr Vivien als Berichterstatter einer Kommisston "blgetvémaheh aus: bien Lt S f Ae L LIWEANaFE das Vüreau selbst Poststr. die Herren Stadtverordneten Holfelder, Grünstr. 21, | schen dazu förmlih als ein großes Gauze organisirt sein werden? | des hiesigen Ober - Landesgerichts im heutigen Amtsblatte werden die Pairs-Kammer. Sihung vom 16. März. Die von | Die Kommission is der Meinung, daß eine solche Abstimmung nicht in gehöriger | daber endli auf all G1S MeA a i Pad fers tre : und billiger Weise geschehen könne, ohue von der Befugniß, seine Ansicht zu R Ae fu L ONACMIER hre YEIrEN Une unter lautem, Gelächter,

zur geheimen Abstimmung schreiten, und diese ergab :

29,

Fournier, Hausvoigtei- Plaß 2, Reimann, Wilhelmsstr. 135, | Mit nichten. Denn auch Paulus hat nicht gewartet mit seiner | In uisitoriate und Untergerichte des Departements in Folge der Ueber- - Kommission vorgeschlagene, vo R j ver ‘wor /

Haase, kleine Gasse 1, so wie auch die Registratur der Stadtverordneten- Sams für die Gemeinde in Aetusalém, bis die belttigeat Killung der Strafänstältizn B N lebe die E weibliche Sasfang-bes eren UIS e C ONIA L der Gia iotiviren, begleitet zu sein; denn in der That kömmt es oft vor, daß cine Si Versammlung im Kölnischen Rathhause," Scharrnstraßén= und breiten | Gemeinden si eigends dazu organisirt hatten, Das ganze Christeu- | Sträflinge aus dem zur Mark gehörigen Theile unseres Departements, des Marschall Drouet zu bewilligende Pension lautete folgendermaßen: | M4 richtige Meinung durch schlechte Motive gerechtfertigt , oder daß cin Dad del E CUDOR aeat0f 4 e. D

Straßen-Ee. j | thum hat angefangen ohne förmlihe Organisation, wenngleich mit | mit Einschluß des s{wiebuser und mit Ausschluß des kotthuser Kreises, „Aus Rücksicht auf die dem Staat vom Marschall Drouet Grafen Ls Ven ene O nN FUO eine s{lechte Rede vergistet Abso E Majorität Ste 178

Die bis zum 10. April c. dem Vereine werden beigetreten sein, entschiedener Tendenz darauf. Der Protestantismus desselbigen glei= | so wie aus dem hoyerswerdaschen Kreise, erkanuten Zuchthausstrafen von Erlon, geleisteten Dienste wird der Demoiselle d'Erlon eine jähr= Namens - Aufruf icht Pasfinten fi T gplgt Paus R: er 29/4 Ui Erwägung des Vorschlages . 174

werden demnächst nah §. 7 des Statuts zu einer Vereins=Versamm- | hen. Darum sei cine das Ganze umfassende Organisation auh uns | von drei Monaten und darunter, fernerhin nicht in Sagan, sondern liche und lebenslängliche Pension bewilligt.“ Die ursprüngliche und | Motivirung der Meinung eines Jeden ; diesc L A wübe adt Die K Hagen - A Ac 181. : lung eingeladen und aufgefordert werden, aus sämmtlichen Mitglie= | das feste Ziel, das wir unverrüct im Auge behalten; aber daß wir | in dem Landarmenhause zu Landsberg a. d. W. vollstrecken zu lassen, auch angenommene Fassung besagte dagegen ganz einfa: „Es wird | die unausführbarste von Allen, sie würde mit den zahlreihsten Uebelständen | t+ N ePune Iss ex schon erwägnh mit jener Majoti- dern, deren Verzeichniß ihnen mit der Einladung zugleich zugehen | nicht mit ihr beginnen fönnen, hindere uns nit, sogleich mit Hand | Hiervon werden jedoch diejenigen Verbrecherinnen ausgenommen, gegen der Demoiselle d'Erlon eine National - Belohnung bewilligt,“ Mar- | und s{limmsten Folgen verbunden sein.“ Und wissen Sie, meine Herren, Leisèn Unt T leb g e Der schinges ab, ein Resultat, wird, den §. 6 des Statuts bestimmten Verwaltungsrath zu wählen, | zu legen an den Pflug. welche neben der Zuchthausstrafe zugleich auf Detention bis zur hall Soult erhob sich zuerst gegen das Amendement der Kom- auf welwhe dib man ín England einer sicheren Entscheidung ausweicht? S A A D e S Ten E RIERÓNN en Schluß mission, indem er bemerklich machte, daß diese Form wesentlich gegen Weun der Präsident nah den gleichzeitigen und verwirrten Exlamationen ias A8 n N L Cabn: lag D E U

damit der Vereín dann ohne Verzug \eine geordnete Thâtigkeit be= Und zulegt sei nun auch dieses uicht vershwiegen. Viele und Besserung erkannt worden. Diese sind nah wie vor uach Sagan E von Ja und Nein erklärt hat, auf welcher Seite ihm die Majorität sei i Cut H Q Qu t n f ep p O : S ¡ ( ; "eicher S le 1) zu sein 2 E j 2 den feit 10 Jahren in solhen Beziehungen stets befolgten Gebrauch scheine, geschicht es oft, daß die Mitglieder, wrlde diese Eitisweidutg für | dächtniß für. Matthieu de Dombasle, wegen der Verdienste, die der=

ginnen könne. in Wahrheit sehr treffliche Männer lassen si also vernehmen: „Frei= abzuführen. T 0 r iy io sf, s J , , ' ' 1 , i L A us N L O O des Mar- irrig halten ,_ doch feine Reclamationen dagegen erheben, um es nicht zu | selbe sich un die Verbesserung des Ackerbaus erworben z die andere Eee schall Jourdan, des Grafen von Damremont, deren Gatte bei der einer regelmäßigen und genauen Abstimmung kemmen zu lassen. Uebrigens | war guf eine Erhöhung des Gehaltes der Hülfspfarrer gerichtet

contribuer si non son étnde, sa fidélité et s0n application qu’il em- | wig XLV. vorgelegten Entwurfe beruht indeß auf einem Jrrthum. Napo- | das Recht, hohe Abgesandte zu \chicken, für die deutschen Fürsten abzulei- pS O E PPE E L E FRE E M R O O M LMEN E Ee pie yar si des E de Sa Les, Te E leon Ti M ena f a pu e MUnee und N, fann höchstens nur | ten, der Souverainetät der PLegteren gegen die Obcrhoheit des Aen Ba V A Adriaisait E E d E R I R E E E I R S O T ERE T E R EEZZ R E E E E Femels à V otre Clsposítion et Vous assure de nonveau, qu’il n’y a plus | ein geistiges Verhältniß zwischen beiden Männern annehmen, Kaisers das. Wort redet und dies in cinem Augenblicke, wo eine Kontro- Recht und Geseh überhaupt, war aber die Jdee der Theokratiez dieser Jdee Friedens. Dieselbe Idee if es, welche d ) i : Schri zt ; tan 4 R io Vit L M L de Personne, qui SoIt autont r JE le suis Monsicur Votre trs obéis- Der Aufenthalt in Paris, welcher sich über mehrere Jahre ausdehnte, verfe dieser Natur die Verhältnisse des Reichs gegen das übermüthige ordnet sich nachher die Philosophie der Natur und sein ganzer Spivisudlis- E jure Q uaRadE [h g systematische Band der Schrift N MAIE C Lag as P N E di Auvenoii sant ete. etc. J. C. Baron de Boineburg.“ i 2A : war für Leibniß sowohl in wissenschaftlicher als politischer Hinsicht äußerst | Frankreich nur noch mehr herabseßen und drücken mußte, desto. mehr war mus unter; es war die höchste Jdee, in welcher sich in Leibnigen's System Der Raum dieser Blätter gestattet uns nicht, die zweite Hälfte des | die deu beiden Theilen angeschlossenen Beläge eldan u leid füt a __ Ueber die Verhandlungen Leibnißens mit dem französischen Kabinet gewinnbringend, Sein Leben in den höheren Kreisen der Gesellschast, die | der Patriot in ihm bemüht, ein Gleichgewicht und cine Harmonie in jenem der Dualismus oder vielmehr der Paralellismus der Dinge zur Einheit | Lebens unseres Philosophen in gleicher Weise zu charakterisiren. Es wird teressante Probleme und Fragen behandeln die aen ende Prob y „M sich in- ist uns nicchts Näheres bekannt geworden, Die Folgezeit lehrt indeß, | häufig ihm gebotene Gelegenheit, für die Geschäfte hoher Personen und | seit dem westphälischen Frieden im Reiche waltenden und. von Frankreich auflösen solltez mit cinem Worte, die Jdee der Theokratie hat Leibnißen | das Gesagte auch hinreichen, um die Aufmerksamkeit unserer Leser auf ein Ï a L H gen, h: daß der Vorschlag verworfen worden“ ‘ist, welches Schicksal er zum | Familien in Paris an den Hof zu schreiben, Denk- und Staatsschriften genährten Kampfe des Ehrgeizes deutscher Fürsten herauszubringen, das von Anfang an zu der prästabilirten Harmouie der Welt und der Natur Buch zu leuken, das in historischer, wie in philosophischer Hinsicht seiuen Dante zweitenmal erfuhr, als der Kurfürst Johann Philipp durch Boine- | auszuarbeiten, ivar eine in den Folgen auch für das Allgemeine höchst | mittelalterliche System des heiligen römischen Neiches, unbeicadet der ihm geführt.“ Und weiter heißt es an einer anderen Stelle; ¿„Was die Schrist | Gegenstand erschöpft. Wenn die politische Thätigkeit Leibnißeus uns nicht ** Nont, Den vielen Freunden der Dánte-Litetalilt n Dent burg und eine zweite Denkschrift Leibnißen's, das »„CGonsilium Aegyp- | fruchtbare Uebung, insofern Leibnip dadurch am meisten jeneu Grad in der durch die Souverainetät der Stände beigebrachten Erschütterung , in seiner das Neich Gottes nennt, Leibniß aber die universelle göttliche Monarchie | überall klar entgegentritt und unser Urtheil über manche Verhältnisse schwan- | wird es erwünscht sein, zu erfahren, daß biér unlänän Gt er esbland tiacum“, übrigens das unwidersprechlichste Dokument für den patrio- | Kunst, französisch zu schreiben, an Ort und Stelle erwarb, vermöge deren Integrität darzustellen. Die Schrist hatie nicht den Fravnwles Erfolg, über die Geister, das ist in seinem Svsteme der Idee nach das erste, und | fend bleiben muß, so liegt dies nicht in dem Mangel der Fähigkeit unseres sämmtlichen lyrischen Gedichte Dante's (rfen ist vie b, E O der tischen Geist des Verfassers, veranlaßt wurde, ibn zu erneuern, Die | erx nachher bei dem politischen Uebergewicht Frankreichs seit den Eroberun- | wie denn überhaupt. ein eigenes Schicksal übex die anada jen politischen dieser Jdee die Grundlage und Haltung der Wissenschaft zu verleihen, dics Verfassers, soudern in dem Mangel der nöthigen Quellen fux jene Ver- | feit und zweckmäßige Anorduung die früheren Saninlu n * E Antwort, welche der Minister Arnaud de Pomponne' dem französischen Ge- | gen von 1672 allein ein europäischer Schriftsteller werden konnte. Entwürfe und Schriften Leibnigens waltete , als staatête ztliches Werk dagegen ijt der Zweck des Naturrehts und der Natur-Philosophée. Das Recht und | hältuisse, welche bis jezt noch als diplomatische Ukteustücke in dem Archive sich überdies auf neue handscziftliche Hülfsmittel tüBt: Lie 2 Gta as sandten in Mainz, Marquis de Feuquières, zur Mittheilung an den Kur- Der Tod des Baron von Boineburg änderte so Vieles in den Be- | eines Philosophen, des Philosophen Leibniß- E das Buth : „De jure dic Natur sind die beiden Pfeiler des Systems z obschon jede in ihre eigen- Hannovers ruhen, Dagegen hat Herr Guhraucx die shwierigste Aufgabe | da näher hätten bezeichnet werden olen, Die: S mbe fübrt hier und fürsten gab, lautcte sehr furz: „Jch sage Ihnen nichts über die Projekte | ziehungen Leibuipens zu dem kurfürstlichen Hofe in Mainz, daß derselbe | Suprematus principum Germaniag“ eine R e: Sielle in. dau: Gee thümliche Sphäre eingeschlossen, sind sie, beide in ewige Beziehung oder | seiner Schrift, die Darstellung der Leibuißischen Philosophie, vortrefflich | „Le poesie liriche di Dante Alichior; ¡ustrate de GCZLI T zut einem heiligen Kriege; aber Sie wissen, daß sie scit Ludwig dem Heili- | einem Ruse des Herzogs Johann Fricdrih von Hannover, welcher den schichte seines Lebens ein, da vielleicht kein anae einen schicklicheren histo- Harmonie zu einander geseßt, Von Goit, als absolutem Prinzip, geheu | gelöst, und diefer Theil des Buches is vor allen als der gelungenste zu | Roma 1843" Nach einer literar-historishen Einl t A S Eovnaro. gen aufgehört haben, Mode zu sein.“ . Wenu wir uns aus der Geschichte | anstrebenden Gelehrten son lange an seinem Hofe schen wollte, Folge rischen Gesichtspunft zur Auffassung, und Darstellung scines Systems dar- 3 beide Wissenschaften aus, Die Wisseuschast des Rechts, in seinen drei bezeichnen, Wir begegnen auch einer Menge interessanter Aufschlüsse über | rung Proben aus ben italienischen Poesléen des Tien Und Lte S zutrücfrufen, sagt Herr Guhrauer (was in jenem Augenblicke für den Kur- | leistete und die ihm angebotene Stelle eines Herzoglichen Bibliothckars an- | bieten möchte, welches damals, in seinem Geiste Js war, Hier findet sich Stufen: cigentliches Recht (Jurisprud-nz), Politik, Moral und Frömmig- | das Leben an den Höfen von Hannover, Berlin und Wien, mit welchen unser hunderts beigegeben sind, folgen die Grbidte der Vila uu c zes e Zahre fürsten wie für die meisten christlichen Mächte ein Geheimniß war), daß das nahm, welch{e er nach einigen Jahren mit der cincs Pofraths oder Nathes | die Anwendung seiner Prinzipien des Naa ( der Jdeen seiner. Theo- feit, geht aus von Gott, als absolutem Monarchen in dem Reihe der mo- Philosoph bekanntlich in der engsten Verbindung stand; der weliberühmte die Ballaten und Soñéile,: Anc ehängt sind éitlätende N te e A französische Kabinet seit einigen Jahren in Unterhandlung mit der Pforte | an der Herzoglichen Justiz - Kanzlei - verband. Wie Leibuiß im jüngeren | dicce, seine Jurisprudenz und B e Qu as Buch ONI N o ralischeu Geister betrachtet, und die Wissenschaft der Natur geht aus von | Streit über die Erfindung der Differenzial -Rechnung ist nach den Autori- | der Verfasser vornehmlich bié von K Witte entwoïfeti ‘Wr A a eaen, Ed des alten Freundschafts - Bündnisses und der Handels- Alter zu Mainz, wurde er auch bald nach seinem Eintritt in den Dienst S lußstein seiner GeisteärCuuitg, Dee Philosophe ha ee E c Gott, als Urheber E der Welt z durch „Bott sind beide Wissen- täten von Euler, Laplace, Prisfon, vor allen nach Biot, in übersichtlicher Erläuterung der fleineren Gedichte Dante's weiter auf E Zur bres a o fann uns die jener Antwort ‘beigemischte Ironie nicht | des Herzogs von Hannover in die höheren Staats - Angelegenheiten einge- | dieser Entwickelung und das Guse seiner Scbildere E L der bezeich- schaften verlnüpst, Dex arGa A Len Leibuiß in der Entwickelung seiner | Klarheit und mit großer Unparteilichkeit dargestellt ; endlich sind die denkwürdigen cinige Gedichte, welche man mit Unrecht Dante beigemessen Ent Di ann gegen vie N ist es, daß gerade in den leyten Jahren in Folge der | weihtz er arbeitete hier fortan im „ausschließlichen Dienste der Kabiners- | ausführlich geschildert ; wir entnch ung einige - Jei- Lehre genommen, ist also der vom Rechte gegen die Natur hin ; so zeigt Verhandlungen über die Kirchen - Vereinigung wohl hier zuni erstenmale in | gabe it in einem bagüeaimi Sainiai Pud empfiehlt sh dire) Veto use A lüdte u L en geschickten Hülfe bei St. Gotthard und durch die %ver- | Politif Hannovers, welche dahin gerichtet war, díe welfische Macht zu einer | neudsten Stellen: wie bei- den Scholastikern- die Theologie, ode es die Entwicelung seines Lebens und seiner schrifistellerishen Laufbahn, | ihrem inneren Zusammenhange entwickelt worden. Vorzugsweise haben | Dru; überdies ist der Preis so billig (ctwa 1 Rihlr. 72 Sa r.) gs DO äußerste S ernehmnung auf Gigeri an der algierishen Küste (1664) die der ersten in Nord - Deutschland, ja der des Kurfürsten von Brandenburg ¡Bei Leibniy gab nicht, is dex Wiederherstellung der Wissenschaften und wegen dieses eigenihümlichen Ursprungs seiner geistigen Entwickelung | wir das Buch als cinen danfkenswerthen Beitrag zur Geschichte unseres sclbst in Deutschland auf einen ziemlich starken Absag rechnen, lies sich zu elner Obhe ged zwischen Frankreich und ver Pforte ausgebrochen und | gleich, zu erheben. Schon Johann Friedrich dachte an die Erwerbung des | bei den großen Philo open mlich genug, die Sen us Ine tier O es si, daß Leibniß währeud seines ganzen Lebens das Recht, die | Staates zu begrüßen, da Leibniy zu unserem Fü: stenhause in jener dcaf- Ju dem Ausstellungs-Lokal nahe der Porta del Popal A berei fe weniare A Bu wes daß cin Krieg T S e um so lafen Db A Ne UEOT P O a böber: di Phy if, enes ach! seinem a 44 S welcher bie Modalitát T diti Stufe A s Ll, GEIe e us cui gee E Zeit, wo die Erhebung Aesetbos zur Königswürde als cin vor- längerer Zeit eiue Ausstellung von Weikcn híer lebender Künstler tebt Unis eder: en Leibniß von Seiten des assen blicb, und die Beförderung dieser Juteressen und En ürfe zu höhe- ugend egrissenes Fach, 111 ä ; O / i N (18 (Jus slrictum, acquitas, ptetas reen, } bedeutendès Zeichen seincr künftigen Größe gelten durste, in schr nahen | die jedo den Erwart ‘nid Ti s , 8

en und Religiösen in / chen eins! Macht und Würde des s war die Aufgabe unseres Leibniy. Sie | desselben in großen und weiten Zügen bestimmt hat. Der Begriff des mit entschiedenem Uebergewicht vor den Studien der Natur welche niht | Beziel i j Freundi ; f t wiede ers e Ungen nitt ganz zu entsprechen {eint und wenig

Erlangung ‘einiger Et i G A ta ded einschlagen, ber | rer Macht un ürde des Hauses war | g Fe H gros feit und was damit zusammenhängt, verbindet bei Leib- seinen eigentlichen Beruf ä ch N eziezungen staud, und scine weltbekaunte Freundschaft mit der dur aus- | besucht wirdz erst in den leßten Tagen sind mehrere Bilder hinzugeko

L ( - : einen ab seinem _ lange bereits in der Grundlage fertigen politischen und philo- | Rechts, der Gerechtigke i 9 : l Q eruf ausmachten, getrieben hat, Wer von den wahren ezeichnete C \ f u | Sov ; L a i i \nzugelommen,

l t wristlithen i Ï f A O Matter B p des Universums mit dem besonderen positiven Geseße eines ege- Prinzipien des Naturrechts in Bezug auf das Necht, die Politik n gezeiónete Grilekilvung IISIE a Ur nam N, Bone E N itc

Lerzich, um sich ungetheilt der Eifersucht 1e , j ; i) ; ; d Rache gegen den christlich ophischen Systeme durch die praktische Anwendung seiner Begriffe die voll- | niy das System j 2 BrRI PLl h / C enbußler mnzugeben. Alsd ifersuch L „Zegen | 7 istlichen pyic y die Þ j 9.1, , 1dividuums, verknüpft bei ihm die Natur mit dem 6 rist Theologie als Moral durchd ijt i i isl

mert | Fade ‘“ Oivdann aber wäre es freilich, wie Mignet be-' | endete Gestalt, welcher wir fortan in allen ferneren Schriften von ihm be- | benen Staates als Jud Ei, ; r Q MUY BNINE, THUENS “toral durchdrungen is, der ist, sagt im Geiste Platen's | tes, durch Pflege der geistigen Kultur als Präsident der in Berlin neu ge- Flop 2 M C O Can Bedin Brigg all Lr edie bie, va erse e | See G6 bie Maratterisisch7e fn beser Beziehung beben wix seins be- | das Ewig mit ber Geh is vier mne den Begrise von Bewe: led, ber, Drese der Vereigfit” Man (ei bas Lib see Wige? | een Sehletdt ver Wiseshasten dex Grund zu l O eh Od G e q M H bier cin Verf angelindigt worden, i ein : Y geschi Me, da er sie zu | rühmte Staatsschrift: „De juré Suprematus ac legationis principum Ger- | gung, Leben, baid b : Ga fe R U, i L ) 8 icht, c e-Wisseu- Schließlih müssen wir der Umsicht rühmend erwähnen, mit welcher S el U Jeistlicher, len pp ¡ul n ist. K Veri eiae ei (Zu erreichen vermochte!" Kurz, je deutlicher es iae“ hervorz laß den Gesandten -Streit auf dem | mehrfache Verwandlungen bei ihm durchgingen, ehe sie diejenige Fassung: au- schaft des Naturrechts ohne die Stüge der Kirche und der Theologie uicht | Herr Gul l ial’ sei it bewälti Die | pelt hier und in Venedig, unter dem Titel: „Le chieze @d’lilia della Ly n dem Leibn schen Vors l Q d: 1 x ier e maniac ervor; sie war veran aßt durch en d esan elt-Sireit c ( sie be alten haben so ind Leibnigens Be rif des- Natur- he: stellen fann einfach deshalb weil il d E 7 Derr Q uyrauer das massenhafte Material seiner Arbeit bewältigt hat, Vie loro orizine sino al nostri giorni l sözugeb \ ¡ T en Monarchen eine Foo lage dem eroberungssüchtigen und ge- Griedens-Kongreß in Nimwegen, wo die welfischen Fürsten das Recht begn- | nahmen, welche; j » =egrisse deâctatur O / T) wel Hm der gesellschaftlihe und bürger- | Biographie eines Leibniß, der in den weitesten Kreisen geistiges Leben an- dere literarisbe Arbeiten sor eriz Tim o augeven, willans U Der E Hang dden "gin A ü R so are Le der Die Kaiserli e eri Nane gteis ded N a Mei red t i, E Saone il Ee n volede any ia E S6 E art ‘bie Erfläruna l L aue O für Ls, Fe i E seiner Zeit "ain politische LCREA des ‘ausführlibe Gesdbichte sämmilicher mee at, iu E l-x De pi Lesandten aber dies Necht bestritten und mit F j P Universität ausgearbeiteten „De art ubt ial ent- cenrechte bezeichnet worden i Shí ini : bt ung | De 909, welche niht- von ihm ergriffen und gefördert worden wäre, der von ganz Jtalien den ifum Ì Eu

zue Fel, da Vadola vera Libnitens nad Paris blieb übrigens bis | {reen Cdeudnelr der Reichsstände Unehandelien. Plrser rage des | früheren auf ber Univeastal aus er Schri „De juro suprematus“, wenn Geanchtigfeit, die Gleibheit vor ‘vem Gesehe nue (1° der Sea! nd | în allen Geistesrigtun ldi sorafluigste unt desen he Din fbr sówie- | flaat den Anfang maden, dann die Lombardei, vie saibin@e Ge vor der lt ei ‘Plan zur \ s : , ‘L, Ri j icht in Form ciner abstrakten eorie, sond vi i é welcher Gott König i, Auf diese ih - ; Is r. H au ejounenste Wahl, mit Beach- arma, Modena, Lufkfa u1 f Se L: i dts meine licbenageve LS es Geheimniß. Die feitteN nd faßte, Ae erf s M Ira Peer, s S M e luE e ee aus, ua Jur solchen auf D öffentliche Rei e Chrisieuheit Sn A Naturrechts baut Gibuig vas Syn M Co ssen Grund dure tung der kleinsten Spuren zu vereinigen; es mußten schr feine unscheiubare reich beider Sícilien schließen, “Das G (t ae "20 bi “Va Sara Unternehmung Bonaparte's wid En ause dischen der venfwürdigen deutschen Fürs 1 or n t Fowenig . p d Anti e us x zit ciligen r mischen Reichs in sich und nach außen, Die leitende Idee in dem Verbande der allgemein christlichen Kirthe und ti E L G U O T abren M Caen e Dee, berüdsichtigt werden, um Bänden bestehen und in einzelven Heften zu 4 österreichischen Gen weis n Teivnih 1672 dem Könige Lud-- | ehrer des Kaiserlichen Ansehens \{ch_ gezeigt, Denn je mehr Leibuig, um | Leibnipen's bei, dem Philosophiren über das Natur- und Staatsrecht, über ferrechtlichen christlichen Senats oder Kouzils zur Begründung des ewigen | sophie Leibnigens haben diefen Wubraer den Alien Weg floben lassen; 10MIN L A M G Nem R pril anfangend, ausgegeben werden.

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