1844 / 98 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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unter der An? flärt werden solle : e unbekannte etwange

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oder vorhandene

medicinae unter Androhun Erbmasse und des ihnen au \chweig gerichtli ß weiland PDris. medicinae 9. November k. J. 1844, spätestens ember k, J., Vormittags 10 Uhr, geltend zu machen.

Nachla Wirth

in termino den 2. Nov auf hiesigem Rathhause Signatum Möllen a senatu,

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bis zum

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itte und leßte

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sonstige

ich befehliget worden,

W, Hülse, Stadt-Secretair,

drich Wilhelm Wirth, ar Wirth und

Wirth,

Descendenten

Érben des gedach

Johann Georgen Wirth g der Prâkl

Iohann

den 14. Septen in fidem

Bekanntmachung.

Durch Edictales vom heutigen Tage sind die Brü- ter des hierselbst verstorbenen Georgen Wirth: Johann Frie Zohann Cas} Johann Christoph h, ung, daß sie widrigenfalls für todt er-

ris, medicinae

usion von der proklamirten fzuerlegenden ewigen Still-

ihre Erbansprüche an dem

Johann

derselben, ten Dris.

Georgen

iber 1843,

vom

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Berlin : Steitiner

Fahrplan 1844

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Eisenbahn.

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Ankunft in Stettin Abends 8 Uhr 25 Min.

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Ankunft in Berlin Abends 8 Uhr 20 Min.

11. Güterzüge.

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Dividendenschein pro 1843 bes{lossen (8. 39. ibidem). Die Actionaire werden daher ersucht, in unserer Haupt- fasse auf dem hiesigen Bahnhofe in den Tagen vom 1. bis 15. April, mit Ausnahme der Sonn- und Fest- tage, Morgens 9 bis 1 Uhr, die Dividendenscheine pro 1843 mit einem nah den Nummern geordneten Ber- zeichnisse einzureichen und den Betrag mit Zwei Tha- lern für das Stück sofort dafür in Empfang zu neh- men. Die bis zum 15. April c. nicht abgehobenen Dividenden fönnen erst im nächsten gewöhnlichen Zins- zahlungs-Termine, im August c., erhoben werden.

Der Bericht der Direction zur bevorstehenden gewöhn- lichen General-Versammlung wird die Nachweisung der Betriebs - Rechnung, so wie diejenige Summe, welche ultimo Dezember 1843 in den Reserve - Fonds gelegt worden is, zur Kenutniß der Actionaire bringen,

Berlin, den 24. Februar 1844,

Der Verwaltungsrath der Berlin - Frankfurter Eisen- bahn - Gesellschaft. von Buddenbrock, als Vorsißender,

[353 b] F rlin- Anhaltische Eisenbahn. R g Bei der heutigen

zweiten Verloosung von Prioriläts-

Actien der Ber- T b E Mlin - Anhaltischen T H S R H Eisenbahn - Gesellschast L C S sind folgende Nummern gezogen woiden A, von Prioritäts-Actien à 500 Thlr. Nr. 121. 323. 400, 477, 516, 587, 650, 769, 927. 980. 997. 1007. und 1266. B. von Prioritäts-Actien Nr. 39, 48. 153. 215. 216, 233, 25

D E H R MEERT e D S

à 400-Thlr.

379; 389; 1350. L738, E A 3724. 4103, 4535, 3672, 6764.

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3550, 257. 486. 684. 849. 1133. 1189. 1239. 1321. 1401. 1431. 1467, 1504. 1510, 1562, 1737. 1804. 1837. 2099. 2112. 2260, 2491, 2504. 9787, 2873, 2893. 3139, 3159, 3457, 3723, 3771. 2835, 3913. 3991. 4013. 4026. 4090. 4112. 4129, 4147. 4160, 4397, 4420. 4503, 4670. 4988, 5102. 5435. 5448. 59503. 5531. 5754. 6040. 6298. 6538. 6582, 6589, 6629, 7009, 7068. 7103. 7268. 7348, 7436, 7443. 7591, 7573, 7644, 7751. 7990, 8145. 8290, 8397, und 8443,

Jn Gemäßheit der desfallsigen Bestimmungen des unterm 18. Februar 1842 Allerhöch bestätigten Nach- trags zum Statut unserer Gesellschaft ferdern w.x die Jnhaber der ausgeloosten Actien hierdurh auf, diesel- den mit dem noch vom 1, Juli c. ab laufenden Zins-

Coupon | : i L 0.5.

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bei unserex hiesigen Haupt - Kasse gegen Zahlung des

Es werden daher, insofern alle Actionaire von dem Necht der vorzugsweisen Zeichnung Gebrauch machen, auf je 400 Tblr, der bereits vorhandenen 100 Thlr. neue Actien fallen, Wegen Ausgabe der Quittungs- bogen für die neuen Actien, die gegen Nückgabe der Juterims - Quittungen über die geschehene Einzahlung der sub 3. eingefo: derten 20 Prozent erfolgt, wird nach geschlossener Actienzeihnung weitere Bekanntmachung ergeben. : Actienzeihnungen, die den vorstehend “aufgestellten Bedingungen nicht entsprechen oder nicht innerha!b der festgesezten Frist bei uns eingehen, werden nicht berü- sichtigt. Berlin, den 31. März 1844. : Die Dircction der Nieder-Schlesisc-Märkijchen Eisenbahn-Gesellschast.

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[349 b]

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Bergisch-Märkische Eisenbahn.

E R R. Nachdem der Verwal-

e tungs - Rath unterm 8,

2 Dezember v. J. vorläufig

E d. Ein Prozent zahlbar Va M

e ; E eingefordert hat, und die es o lg Allcrhöchste Konzession E) nunmehr unter den bean- P A \pruchten Begüustigun- L ) gunstig

gen mit einigen durch besondere Beitritts-Erklärung der Actionaire genchmig- ten Modificationen zugesichert , und hierdurch zugleich die Anerkennung der gesellschaftlichen Vereinigung aus- gesprochen ist, so werden sämmtliche Actionaire in Ge mäßheit der in der General-Versammlung vom 18. U. 19. Oftober v. J. beschlossenen transitorischen Bestim- mungen, so wie eines Beschlusses des VerwaltungsS- Raths vom 22sten d. M. hiermit aufgefordert , fernere

Qi , : / neun SUY ozent ihres Actienbetrags nach ihrer roz g

Wahl

in Elberfeld bei Herren von der He9dt- S S Söhne, oder bei Herrn Jo h. Wichelhaus E44 S Z y L

in Bar Me bei Herren Gebr. Fischer,

2 Meltié T UE, itr, Süler

in BLLilll bei Herren Gebr, Schickler

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spätestens bis zum 15. Zuni d. chÎ, ecinzuzah- len, und gleichzeitig die Quittung über die frühere Ein- zahlung von cin Prozent einzuliefern, um dagegen über die erste Einzahlungs Rate zu zehn Prozent eine neue Fnterims-Quittung zu erheben, welche die bezeihneten Banquierhäuscr Namens des Verwaltungs - Raths zu vollziehen ermächtigt sind. 5

am 410. Januar d.

Pet, Sohn,

Gegen Einlieferung dieser Interims-Quittungen sind sodann die nach §. 13. des Statuts auszustellenden Quittungsbogen direkt bei der Direction oder durch Vermittelung der bezeichneten Banquierhäuser zu erheben.

Elberfeld, den 28, März 1844.

Nennwerths der Actien einzuliefern, Der Betrag des etwa fehlenden Coupons wird von dem Kapitale gekürzt. Die Verzinsung der ausgeloosten Actien hört mit dem 4. Juli c. auf und rüsichtlich derjenigen Actien, welche bis ult. Dezember d. J, nicht zur Einlösung präsentirt worden, tritt das gerichtliche Depositions- Verfahren cin. Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam, daß von den im v. J, zur Amortisation verloosien Prioritäts- Actien die Nr. 955. 4226, 4291. 6701. jede über 100 Thlr, bis jegt nicht zur Einlösung vor- gelegt worden sind, Berlin, den 1. April 1844. Direction der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft, v, Cronstein, Vorsißender,

52204, 5459. 5464. 6529, und

Nieder -Schlesisch-Märkische et Eisenbahn.

Nachdem der im §. 2. der Statuten unserer Gesell-

schaft vorgesehene Fall eingetreten ist, und demnach un- ser Unternehmen auf die Herstellung einer Anschlußbahn nach der sächsischen Gränze zur Verbindung der Stadt

durch den Actionairen unserer Gesellschaft in der vom 5. bis 20, Mai c. inclus. die Zeichnung des zu

Breslau mit Dresden sich ausdehnt, so eröffnen wir hier- Zeit

dem gedachten Zweck auszubrin- bis zum Betrage

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Mit den Güterzügen werden auch Personen in Wagen 11. und 111. Klasse befördert.

[277 b]

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243 S A S T Ae Uy 1) N U N P)

Berlin-Frankfurte

Direction sellschaft

r Eisenbahn.

Auf den Antrag der unserer (§8. 55. Statuts) haben wir aus

den Betriebs-Ueberschüs-

sen außer den bereits

i i für die Coupons béerich- nir 2 a tigien 5% Zinsen noch

die Bezahlung einer Di- vidende von 2% auf den

Ge- des

genden Actien - Kapitals, jedoh nur von 1,712,500 Thlr., da die zur Erfüllung des im 8. 8, der Statuten für den gedachten Fall festgeseßten Kapitals von 2,000,000 Thlr. außerdem noch erforder» lihen 287,500 Thlr. gemäß §. 6. der Statuten vom Staat übernommen werden. Diejenigen Actionaire, welche von dem Recht zur vorzugsweisen Zeichnung der in Rede stehenden Actien Gebrauch machen wollen, for-

vern wir auf, innerhalb der gedachten rist

1) ihre Quittungsbogen im Büreau der Gesellschaft zu Berlin (Leipziger Str, Nr. 61, zwei Treppen ho ch) zu präsentiren,

2) ein Verzeichniß derselben nebst Duplikat einzurei-

chen und unter dem Haupt-Exemplar Folgendes zu

vermerken: „für das Nicder-Schlesisch-Märkische Cisenbahn- „Unternehmen zeihne ich „Actien unter den Bedingungen der Statuten „vom 26, August 1843“‘,

auch diesen

bei etwanigen Zeichnungen

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beizufügen, und endlich

\chastskasse einzuzahlen,

Worten: „produzirt roth abgestempelt und nebst dem sub 2, gedachten Spezification, Zahlung der fort zurückgegeben.

bei der Actienzeichnung im Mai 1844“

».

Thaler

Vermerk eigenhändig zu unterschreiben, im fremden Namen

aber die Vollmacht des Kommittenten im Original

3) gleichzeitig mit Abgabe der Zeichnung zwanzig Pro- zent des gezeichneten Actien - Betrages zur Gesell-

Die produzirten Quittungsbogen werden mit den

zweiten Exemplar der E auf welcher über die zwanzig Prozent sub 3, quittirt wird, \o-

Sollte mehr als die aufzubringende Actiensumme ge- zeichnet werden, so erfolgt die Reduction pro rata der-

Der engere Ausschuß des Verwaltungs-Raths. von ver Heydt, Engels, Egen, Servaes, _ u U e . 6 at Ï C S « S Vereinigie Hamburg -Magde-

. Ä (N as T Ce: l Ä O burger Dampsfschissfahris- 299 þ E :

E Compaguie.

A Dienst für den

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=— Monat April c.,

mit Passagieren und Gütern, von Magdeburg Passagierdienst von Hamburg Sonntag Sonutag Dienstag Dienstag M itt wo Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Sonnabend/ von Magdeburg Schleppdienst von Hamburg Sonntag } Morgens Sonntag } Morgens Donnerstag) früh. Mittwoch) früh. Billets zur direkten Einschreibung von hier nach Hamburg ertheilt zu ermäßigten Preisen die Passagier- Expedition der Berlin - Anhaltischen Eisenbahn Gesell- schaft. Nähere Auskunft ertheilen Berlin, im März 1844, F 4 6 4 „9 & D E Ï Herrmann & Meyer,

Hausvoigteiplaß Nr, 12,

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/ der : Petersburg- |uüubecker Ï )ampfscl ulte zwischen Cronstadt, Travemünde a Swinemünde.

Die drei privilegirten schönen und grossen Damps- schisfe der St. Petersburg - Lübecker Dampfschisf-

von Svwv1nem und Qgeht das letzteDanpf-

schiff am 28. September. Absahrt von Travemünde um 3 Uhr Nachmitta,

Anmeldungen geschehen in den Comtoiren derDam P fschissfah rt-Gesell- schast zu Lübeck und Stettin.

siterarishe Anzeigen. E Duncker u. Humblot,

Im Verlage von Q Franz. Str. Nr. 20 a, erschien so eben und ist daselbst,

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so wie in allen Buchhandlungen, zu haben: Der Rhein und Jerufalem. Eine Phantasie für die Char- woche. Von Franz Theremin. Mit Holzschnitten nach Zeichnungen von E, §zolbein. 4, geh. Preis 1 Thlr. So eben erschien bei L, Schreck in Leipzig und is Oeh-

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in’ allen Buchhandlungen (in Berlin ín é 3 » M Ry Ho. migke’s Buchhdl., Jul. Bülow) zu haben: [431] Ein

C 5. s § En 4 4 Der alte ¿Frib. eus S 8, brosch. Preis 1 Thlr.

Ce 44 a “N + E 4 . Der alte Dessauer. Ein Le S Boll su d. 8, brosch. Preis 1 Thlr. Beide Werke zusammen nur 15 Thlr.

[352 b] Unsere gestrige eheliche Verbindung zeigen wir unse- ren Freunden und Verwandten , stati besonderer Mit- theilung, hiermit an.

NRostock, den 27, März 18144.

Heinrich Thöl, Professor.

Elise Thöl, geb, Levenhagen, [354 b] Ds E EBRE

Der Besitzer cines bedeutenden Fabrik-Geschüästs, welches seit mehreren Jahren eines lebhasten Be- gehrs seines Vabrikats sich zu erfreuen hat, sucht einen ‘Theilnehmer, welcher sich mit einem Kapital 50 bis 100 Tausend Thalern dabei zu interes-

von 1m Intelligenz

siren wünscht, A dressen Comtoir unter P. 44. erbeten,

werden

355 b]

Eine geräumige Wohnung mit allem Zubehör, Lon Gärten und Seen umgeben, is auf einem Rittergute, 6 Meilen von Berlin, wegen Abwesenheit der Herr- chaft billig zu vermiethen. Adressen nimmt das Jn- telligenz-Comtoir unter Q. 44 an.

Montag» den 8. April 1844, Abends 6Uhr, Flítes und leciztes Konzert [351 b] veranstaltet von den Schwestern Therese und Marie Milanollo

¡m Saâls äer Cle Akademies

unter gefälliger Leitung des Königl. Konzertmeisters

Herrn Hubert Ries und Mitwirkung der Königl.

Kapelle.

S

1) Ouverture zur Oper Don Mozart.

2) Atlegro macéstos0O aus dem dritten Konzert

von Beérioti von Fräulein

Therese Milanollo.

TUán Lon

vorgetragen

3) Gesange 4) Va riations hrilläntés von de Ber10t,

Marie M1-

E vorgetragen von Fräulein

|anollo. 5) Variation über ein Orig

Fréulen L Nerese

inalthema von Artot,

vorgetragen von

Milanollo.

T weiter Tei

6) Ouverture Zur Oper der VWasserträ- ger von Cherubin1.

7) Souvenir de Bellini vonÁrtot,

Therese Mila-

vorgetra-

gen von Fräulein

nollo.

8) Etude fantastique» 2 Violinen, vorgetragen

Therese und Marie nollo.

vön de Bèriot, für den Schwestern

Mila-

von

sahrt-Gesellschaft: Nicolai I, Alexandra,

Capt. G: N. Bois, Capt H. H. Sehütt,

N aslednik,

C. N, Heitmann,

Jahre cine regclmässige Commu- Cronstadt undTravemün de, äsen an je demSonna bend zwischen welchen

Capt. werden in diesem nication zwischen elchen beiden H uff abgehen wird, s0 wie Swinemünde, von sclnd cin um den an- Schiff abgehen wird,

von W ein Dampfscl Cronstadt und beiden Häfen ab wech deren Sonnabend cin

unterhalten. E Von Travemünde gelut das erste Dampf- schiff am 4. Mai, Travemünde geht das letzteDamps- schisf am 9, November,

Von SW inemündeech: das erste Damps-

von

V ariations brillantes, von Mayseder,

vorgetragen von Fräulein Marie Mi- lanollo.

Declamation von der Königl. spielerin Madame Crelinger,

Auf höchsten Befehl: Le Carneval de Venise, sür 2 Violinen, vorgetragen Von den

Schwesten L herese U. Marie Milanollo.

Billets zu nnmerirten Pläizen à 2 Thlr, s0 wie zu nicht numerirten Silzplätzen à 4 Thlr, sind in der Musikhandlung der Herren Bote & Bock, Jägerstrasse No, 42, und beim Hauswart der Sing- Akadernie, Herrn Rietz, §0 wie Kasse zu haben.

Hof -Schau-

5 Uhr geöffnet.

| jenigen Actien-Beträge, als deren Jnhaber sich die Zeich- ner auf die sub 4. angegebene Art ausgetviesen haben.

schiss am 25. Mai,

Der Saal wird um

Abends an der

E IEHAERIAS beträgt : thlr. für % Iahr.

4 Rthlr. - 5 Iahr. i 8 Rlhlr. - 1 Iahr.

¿n allen Theilen der Monarchie ohne Preiserhöhung. Insertions-Gebühr für den Raum einer Zeile des Allg. Anzcigers 2 Sgr.

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Alle Post-Anstalten des Iu- nud Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Slatt an, für Berlin die Expedition der Äug. Preuss. : _ Zeitung: Fricdrichsstrasse Ur. 72.

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Moraen witd}

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I rie A nland. Berlin. Inhalt des Militair-W ) 3, Ver fügung über die Sie von Ta Sea SLEIs N its Deutsche Bundesstaaten, Bayern. München. Hofnachrichten Sachsen, Schwarzenberg. Gustav - Adolph - Verein. L 1 temberg. Stuttgart, Freudenfeste wegen der Genesung des Königs, -— Hannover. Hannover, Stände-Verhandlungen. Baden. K P

ruhe. Verhandlungen der Abgeordneten - Kammer, Grh. Hessen. |

Darmstadt. Besuch des Herzogs von Nassau

Dura und Polen. St. Petersburg. Nefrutirunas-Bestimmungen

Frankreich, Paris. Ueber den bevorstehenden Besuch des Königs bei der Königin Victoria, Erfolg der Mission des Fürsten Wallerstein i Nachrichten über die Expeditionen in Algier, Schreiben n 8 e R (Kammer - Arbeiten ; Verkauf des Commerce.) j; al a

Großbritanien und Jrland. London. Hofnachricht Palmerston's Motion in Betreff des Durchsuchungs Rechts Ee

Belgien. Schreiben aus Brüssel, (Stand der Parteien und L des Ministeriums in Folge des jüngsten parlamentarischen Kampfes ; ge neuesten Handels-Statistik.) E A E

Schweiz. Züri c, Verurtheilung von Hegner und Fröbel

Italien, Neapel, Die Zinsen-Herabsezung. i

Spanien. Madrid, Der englische Botschafter protestirt gegen cine be- waffnete Intervention Spaniens in Portugal. Schreiben aus E drid, (Die Königin Mutter; Arguëlles Leichenbegängniß ; das T abadcks- Monopol von dem Banquier Salamanca erstanden; derselbe kontrahirt mit dem Finanz-Minister eine neue Anleihez Cartagena.)

Lord

Portugal. Schreiben aus Lissabon, (Costa Cabral und seine Geg- |

i De gu u in Almeida.) riechenland. rief aus Athen. (Die Botschaft des Königs i National - Versammlung in Betrcff der Bee j N

Squldig oder Nichtshuldig,

Handels- und Börsen-Nachrichten, Berlin, Börse. lau und Hamburg. Marktbericht. Paris. Börse, örse. Bres-

Beilage.

Amtlicher Theil.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst | ( ( gst geruht : N A General - Lieutenant a, D. A Moetdérs den Kon R En 6 Klasse m Eichenlaub ; dem zur Disposi= ( )bersten von Jossa, dem Regierungs =- Secretgir W E zu Stralsund und dem Mia StéilèraCkiüebier De zu euthen den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; desgleichen dem E und Kirchen - Vorsteher Beda zu Falkenburg im reise Dramburg, so wie dem Steuer= und Kommunal - Empfän e Kretschel zu Dankerode, im -mansfelder Gebirgskreise, das Allg : meine Ehrenzeichen zu verleihen. ft A Bef anntma ut 11 S H C ge Jn Gemäßheit einer mit der Kaiserlich österreichi Verwaltung getroffenen Uebereinkunft wird i A E der Zwang zur Frankirung der Korrespondenz zwischen dem v gen und dem Kaiserlich österreichischen Post-Bezirk aufhören id ine ermäßigte Briefporto-Taxe für diese Korrespondenz eintreten Diin- zufolge kann vom gedachten Zeitpunkte an diese Korrespondenz ‘nah s U des Aufgebens, unfrankirt oder ganz frankirt, abgesandt w f en, Die Porto-Taxe, welche nah Entfernungen in gerader Linie vom Abgangs- bis zum Bestimmungsorte, ohne Berücksichtigung d &bAs zwischen liegenden fremden Territoriums, festgeseßt worden is d trägt mit Einschluß des für die Korrespondenz mehrerer Gebietst( ile in Ansaß fommenden Porto- oder Transit=-Zuschlages : dil 1) für die Briefe der Provinz Schlesien und der Kreise Sor und Spremberg, so wie der Orte Drepkau, Mückenberg, Ort e und Senftenberg, nah und aus der ganzen österreihisd en Mo- U A und a Fürstenthume Lichtenstein uy a. bei einer Ent is ei ließlich j \ | oder pi “Via bis einschließlich 10 Meilen 6 Kr. C. M. . bei einer Entfernung über 10 Meilen 12 Kr. ( N il EL f g übe teilen 12 Kr. C. M. oder 2) für die Briefe des Regierungs-Bezirks Posen nad C des Ne( g8-Di ) und aus der ganzen österreichishen N die p Id j : B fr C M O ir Ne und dem Lichtensteinschen 3) für die Briefe der Provinz Preußen und der Regierungs s t e S nah und aus der Aa E en Mona i i 18 Kr. Í | P Es rhie und dem Lichtensteinschen 18 Kr, C, M. oder 4) für die Briefe der Regierungs-Bezirke Stralsund s ai ( und i der Provinzen Sachsen und Brandenburg, jedoch mit Ster der Kreise Sorau und Spremberg und der Orte Drepkau ber bflich % F und Senftenberg, ferner für die Briefe t d F ' Ç s : Anstalten er Weser, im Auslande belegenen preußischen Post= a. nah und aus österreihisch Schlesien und Galizi 2 gr g En oder 47 Sgr. M B L . nah und aus Böhmen, Mähren, Oesterreih ab und ( / , © u der Enus mit Salzburg, Steyermark, Jllyrien (Kärnthen ore Na aen, Ungarn mit Kroatien awonien, Siebenbürgen und d ilitair=Grä 1s g C n u t A Sr, en Millitair=Gränzen nah und aus Tyrol, . Vorarlberg, Lichtenstein d lombardish-yenetianischen Köni eihe 22 Kr, C M ; 7 Sur { önigreihe 22 Kr, C, M. oder ür die Briefe der Provinz Westphalen und der Rhei i le SIEIE / P ein= so wie für die Briefe der westlich der Weser f Äulante belezenen preußischen Post - Anstalten a. nach und aus Böhmen, Mähren, österreichisch Schlesien und

In,

etn Blatt Lr Abl Pr euß;

b. nah und aus allen übrigen österreichishen Provinzen und E dem Fürstenthum Lichtenstein 22 Kr. C. M. oder 77 Sgr. s A p Säbe, für_ welche die Briefe vom Absendungs - Orte bis zu dem Bestimmungs-Orte befördert werden, gelten sür den einfachen

| E ( 1 E cher E L R U, L ! N 2 u Brief, welcher nah Maßgabe der österreihishen Briefgewichts - Pro=

gression 7 wiener oder F berliner Loth \{chwer sei f | rere Briefe zahlen bi “wiener L Aae Une E | „zahlen bis 1 wiener Loth 17 f P Gr E S 449 e a E Es » 1% » E » » 3 » 3 » 91 » » 4 | 24 » » ) 5 | Béi Velen be A ütten Bliika f E | Bei Briefen über Z wiener Lothe {wer findet auf d j | - G ae E Ie Pry ) as - | Q Ee T österreichishe Porto und dés Porta-Zusdilag dis | “A e ag “ais * Pveliton- auf den Transit - Zuschlag | 1 Pro( Anwer ie von 2 L im eine jalbfachen Transitsaß D ung, die von #7 zu 7 Loth um einen ___ Gür Zeitungen, Journale, Brohüren, Bücher, gedr i i tungen, e , | i, her, gedruckte Preis- T Cirkular - Briefe, Musikalien und Rátaldat welche “1 wee | g bar E die Sen der Sendung auf diesen Jn= jalt sichtbar is, wird nur der dritte Theil der Briefporto - Taxe, i E weniger als die halbe Taxe für den ainfadien Velef Lee twas Geschriebenes außer der Adresse dürfen dergleichen A L J nicht enthalten, Für Waareuproben und Muster | is ebeufalls riefen fennbar beigeschlossen oder denselben angehängt sind, tp uben ritte Theil der Briefporto-Taxe, in feinem Falle aber + ris L m axe für einen einfachen Brief zu zahlen. Wiegt f Wi fir b Z rief mehr, als ein einfacher Brief {wer sein darf Ske ‘alle bér A Mehrgewicht das gewöhnliche Briesporto erhoben. Tabs auteiditet woven E muß das Porto gleich bei der Auf- Nießen (ollen, verden, wenn dieselben die Porto =Ermäßigung ge= Alle Briefe bis 6 wi : müss i s | wiener Loth \chwer müssen mit der Briespo O Ee _Briefe, welche dieses Gewicht überschreiten, A dieser efi ae s Bs erhalten, und unterliegen bei ( ise au i der Fal i ] E billigeren Taxe. R aa 0 auO Für die durch Oesterreich“ tränsitirende Korresponden dur O : isi e Ao! z nach und u den zu Oesterreih uicht gehörigen italienischen Arbe dem ürkischen Reiche, Griechenland und den jonishen Jnseln muß der Frankirungszwang vorerst noch bestehen bleiben. Die Portosäße sind jedoch au für diese Korrespondenz wesentlih ermäßigt worden. So s g uer 1 A Een Brief von Berlin a) nach der Türkei, Griechenland und den jonis Inse : 12 M C. Mi ober4s Sar: jonischen Jnseln nur ») nach den zu Oesterreich nicht gehörigen italienishen _den : g ( jen Lndern wohin die_ Briefe durch Bayern gehen, nur 16 Kr. C M. j oder U Sgr. E jetragen, wofür die Beförderung bis zum österreichischen Eintri agen, n j 1 g bis n Eintritts= punkt stattfindet, Die Briese aus diesen fremden A gehen bis zur österreich = türfishen oder österreich - italienischen Gränze frankirt N Pr oe R 0e von dieser Gränze bis Berlin nur Porto von 24 Kr. oder 85 Sgr. j / z E ¿ Sgr. und resp. von 28 Kr, oder Der Briefpostenlauf zwischen Berlin und Wi ir l angs geda 20 N d Wien wird vom Ein- V iiten / chten Zeitpunkte an beschleunigt werden und folgendermaßen Abgang aus Berlin täglich 6 Uhr früh z 1 4. , 4 l Ankunft in Wien 2 Uhr A O nach 56 Stunden zum Anschluß an die 7 Uhr Abends von 4 dort nah Triest, Venedig 2c. abgehenden Posten; Abgang von Wien täglih 7 Uhr früh; i Ankunst in Berlíin » 9 Uhr Abends d O von 62 Stunden. f Auch wird vom gleichen Zeitpunkte an eine täglihe Fahrpost- R zwischen Berlin, Prag und Wien M e L wer Lauf der Posten zwischen Berlin und Prag, Weite ai iese Verbindung bewirkt wird, findet in nachstehender Sd aus Berlin täglich 7 Uhr Uhr Abends ; a aus Göliß nah 37 Stunden, 8 Uhr frühz nkunft in Prag nah 60 Stunden, 7 Uhr früh, Abgang von Prag täglich 5 Uhr Nahm,, Ankunft in Görliß nah 20 Stunden, 1 Uhr Nachm,., 8 in Berlin nah 60 Stunden, 5 Uhr früh, t vie bisher bei den Fahrpost - Verbindungen mit Oesterreich in as gekommenen Porto - Taxen bleiben unverändert. Ein R, L DON findet bei diesen Verbindungen nur für solche Sen Ungen statt, deren Werth weniger als 10 Fl. C. M. oder 7 Rthlr. Pr. Cour. beträgt, oder deren Jnhalt in Schriften besteht. : Berlin, den 4, April 1844. General-Post-Amt.

Scchwe=

»

Angekommen: Der General - Maj ( mmen: ( al - Major und Commandeur Aten edr Brigg vonCorvin- Wiersbißtki, von eei Bi er General-Major und Commandeur der 7ten Kavalierie- e von o 2 te, von Magdeburg. gereist: Der General-Major und Jnspect der Bundes=Festungen, vou Below, nach M E, N

Uichtamtlicher Theil.

Inland.

Berlin , 6. April, Das heute d e aus ilitair= Wochenblatt enthält eine Allerhöchste age Bi wod

Galizien 18 Kr. C, M, oder 64 Sgr,

22, Bebruar, dur welche es genehmigt wird, daß bei den Artillerie

Sonnabend den so April Abends

Je frEna

1844.

Es L v E

Brigaden künftig nur am 1, Oktober Freiwillige eintreten dürfen

diesem Jahre soll jedoh der Eintritt ia 1. April ois Cel A stattet sein. Eine zweite Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 4, Februar genehmigt die im Militair-Wochenblatte ebenfalls mitgetheilte Verordnung : 1) über die zukünftige Ergänzung der Offiziere des stehenden Heeres im Frieden und die militairische Ausbildung der A Aspiranten, und 2) über die Organisation des Kadetten- Ae Unter den verzeichneten Personal - Veränderungen finden sich D erthold, Oberst-Lieutenant vom 25sen Infanterie-Regiment, als Oberst mit Pension zur Disposition gestellt, Kalau von Hoven,

/ Hauptmann vom Kriegs - Ministerium, als Major mit Pension der

Abschied bew!lligt.

Berlin, 6. April. Das neuesl inisteri ür di : ¿ . ste Ministerialblatt für d

gesammte innere Verwaltung (Nr. 2 d. J.) enthält eine R über die Errichtung von Turn-Anstalten bei den Gymnasien, höheren nt 2, Meh und: Tnilepier GIO für gymnastishe Uebungen v xruar 1844, 3 ir di h :

wein ( aus der wir die hier folgenden Abschnitte

,„„ Nachdem ih durch die in Folge meiner Cirkular - i 10, August 1842 eingegangenen Berichte der Königlichen "roc Ede Kollegien und der Königlichen Regierungen von dem gegenwärtigen Zustande der verschiedenen bereits bestehenden Turn-Anstalten nähere Kenntniß erhal- ten habe, sehe ih mi veranlaßt, Behufs der weiteren Ausführung der Allerhöchsten Ordre vom 6. Juni 1842, mittelst welcher Se, Majestät der König zu genehmigen geruht haben, daß die Leibes-Uebungen als ein noth- weng und unentbehrlicher Bestandtheil der männlichen Erzichung in den Königlichen Staaten förmlich anerkannt werden sollen, dem Königlichen M O S (der Königlichen Regierung) die Gesichtspunkte o ein B A bei bereits E Turn - Anstalten haupt diese wichtige Ancldaendeit Sar A uen E elege behandeln ist.“

O der landesväterlichen Absicht Sr Majestät nud i § gemäß Durs E rem see Uai der geistigen und körperlichen Kräfte d m vot G ine zu erziehen, und alles möglichst entfernt zu ia Nachtheile bei vie: Behanbliia ves, Tut S mera!

L 1 "” Y o R i ü Mole Tore 4 fter M IEO N a M denen Lebensaltern, Ständen und Lebens wei S C Reihenfolge von wohlberechneten Uebun E L T E in jeglicher Beziehun Si gen ausgebildet und befähigt werde, eimwohnenden Geistes Lee Dane Lebens der Dieiter und Träger des ihm

2) Aus diesem nicht nur auf die Entwickelun Stä ö ias Kräfte, sondern auch auf Anstand, Ausdru und gefáll A er Demegunges gerichteten und, mil der Wehnpsichtigfei jedes preußischen Ausbildung des Geistes und des zum Dienste des es Lekimaitcil SBe4 nach den eigenthümlichen Anlagen jedes cin elten Ma ben ble Miaadi jeglicher Erzichung is, die Gymnastik sich ivie bér T ros R auch dem die Ausbildung der geistigen träftt Les Beit ed ic Unterrichte überall unterordnen gee T Ver Se E dieser geleitet wird, unbedingt unterwerfen muß. Die G ee wenn, sie in diesem natürlichen und richtigen Verhältnisse zu be Ae Ausbildung und den dieselbe beabsichtigenden Mitteln erhalten wird ‘bilvet in dem System des öffentlichen Unterrichts cin eben so nothwendi cs ; 18 nügliches Glied, Sie darf jeßt in demselben um so weniger feblen je r besonders in den höheren Ständen der bürgerlichen Gesellschaft "di mene derungen, welche an die- geistige Ausbildung gegenwärtig gemacht wo iy und nah dem Entwickelungsgange und dem jeßigen Standpunkte de “Bil dung gemacht werden müssen, im Vergleich mit früheren Zeiten est i n worden, je größere Anstrengungen der geistigen Kräfte zur Erfüllun, diese Forderungen unvermcidlich sind, und je dringender es daher ist dürck Pie Aufnahme der Gymnastik in den Kreis der öffentlichen Unterrichts - Ge L stände ein Gleichgewicht aufzustellen, welches die körperliche Gesunbbeit eis halten und befördern und diese vor jeglicher bei der erhöhten geistigen An-

strengung möglichen Gefährdung shüßen und schirmen könn 3) Da es der Jugend des platten Landes nicht 6 i R 1 A A ib jet, u daher Ls die Einserdeit Le ymnc ger nöthig. scheint, so ist diese Maßre it ihrer führung der Allerhöchsten Bestimmung An almilia um mit ihrer Aus- jeßt nur auf die Jugend in den Städten zu beschränken, und soll e läufig mit jedem Gymnasium, jeder höheren Stadtschule und jedem S bul- lehrer-Seminar eine Turn-Anstalt verbunden werden, welche nicht als ang für sih Bestehendes, sondern vielmehr als eine die Schule und ibr Ge. {äft ergänzende und fördernde Einrichtung zu betrachten und zu beh i deln, und folglich mit der Schule, zu welcher sie gehört, in eíne volk e mene Uebereinstimmung zu bringen und in solcher sorgfältig zu erhalte ih 4) Ueberall und hauptsächlich in den größeren Städten is deranf Vie dacht zu nehmen, daß jedes Gymnasium und jede höhere Bürgerschule b eine besondere, nur für die Jugend der betreffenden Schule bestimmte Tar Anstalt, und somit jede der ebengedachten Unterrichts- Anstalten ihr ged tes und geschlossenes Turnhaus für die Uebungen im Winter und bei (dust e günstiger Witterung, und ihren eigenen Turnplay im Freien erhalte Dn Städten, wo solches wegen örtlicher Verhältnisse, wegen unzureichender Mit- tel oder wegen anderer erheblicher Ursachen nicht wohl ausführbar ist, F i indessen auch eine und dieselbe Turn - Anstalt zugleich für ein Gymna um und eine höhere Bürgerschule und nöthigenfalls selbst für mehrere Schle dieser Art zur gemeinschaftlichen Benußung bestimmt und eingerichtet vas i Die näheren, zur sicheren Erreichung des im Obigen angedeuteten Zweckes drit Gymnastik dienlichen Bedingungen, unter welchen eine solche gemeinschaftli L Benutzung einer gymnastischen Anstalt von Seiten zweier und selbst. me os rer Schulen zulässig ist, hat die Königliche Regierung mit dem Köni iden M S Er ion zu berathen und festzustellen. N 5) Auch fernerhin soll, wie bisher, die thätige Thei an den schon bestehenden oder noch zu ak Tarife E von dem freien Ermessen der Aeltern oder ihrer Stellvertreter abhän 9 bleiben. Hierbei is von den Direktoren, Vorstehern und Lehrern der Gyr L H ae und Ait - TeEOEE veitranenövoll rwarten, daß sie ihrerseits zur Förderung des gymnastishen U bereitwillig mitwirken, durch zweckmäßige Einricht Mere E und selbst die Abneigung, a elde ps p Sea oeiraGten e a R A ELGA DES, b dieselbe, sowohl bei ihren Schüle 1 : eltern, die Theilnahm e sie nicht zu einer gedeihlichen Entwidelun, Lon R, E 6) Die bisherige Erfahrun De ergeben, da die Gymnastik mit m rfolge und mit erfreulicher Theilnahme auch von Seiten der er- wachsenen Schüler besonders in den Anstalien betrieben wird, wo der gpm-