latur,““ sagte er, „hat Gr besie, der Aufregung in Jrla machen. Jch fürchte sehr, trauens in dem Herzen de nung gewinnt. Es handel verschiedenen F Glaubens-Part ganzen Nation g

e sih an Bord des „Hekla““ be= Herrn Hay selbst war man in den leßten in England einge=- auf der Rückkehr von Marokko von Tanger.

der Meinung, daß die Nachrich- neuerdings über die Vorfälle auf don in unserem gestrigen Blatt), denen die Franzosen ihre Ausruf: „Sind wir denn sollen?‘ die Eingeborenen osen niedergemeßelt hätten, Variation der von sranzö- chte aus Otaheiti bis zum bats is der Meinung, gel in der Bucht von en gekommen.

x Paris, 10. Aug. el Kader durch einen e niedergeshossen worden, findet keinen Glauben; fönnte man den Frieden als hergestellt betrahten. So lange aber Abd el Kader nicht zur vollkommenen Machtlosigkeit herabgebracht ist, wird Frankreih die Waffen in Afrika nicht niederlegen können. Daß man auch hohen Orts hier diese U immer an der Möglichkeit zweifelt, daß Kaiser Muley Abd el Rhaman en und Zugeständnisse, wenn überhaupt von zu erfüllen im Stande sein sollte, ung des Journal des Débats ir wünschen, daß diese Versprechungen gehalten z sicht man daraus, daß auch die Ansicht, als wolle der Kaiser durch die im leßten Augenblicke gegebenen Versprechungen vielleicht nur aufs neue Zeit zu gewinnen suchen, selbst in den höheren Re= gionen Raum findet. Gestern sprah man übrigens bereits von der Ab- sendung eines diplomatishen Agenten an den Kaiser Muley Abd el Rhaman und nannte als dazu bestimmt den jungen Herzog von Glücks- berg, der längere Zeit unter Espartero's Regentschaft und nachher bis zur Ankunft des Botschafters Grafen von Bresson als Ge= \häftsträger zu Madrid fungirte und j sandtschasts- Secretair dort bekleidet. niht länger gezögert hätte, fräftig gegen Marokko aufzutreten, ist sicher, denn die leßten Jnstructionen des Ministeriums sagten aus= drücklich, er solle, wenn am 2. August die befriedigende Antwort nicht erfolgt sei, sih ohne Weiteres der Pläße Tanger und Mogador be-

Die Angabe eines Blattes, daß Abd Sohne des Kaisers abgeschickten Mann bestätigte sie sih, so

Konsuls, Herrn Drummond Hay, hatt Ueber die Sicherheit des einiger Besorgniß gewesen , aber nah gangenen Nachrichten befand er si, begriffen, nur noch zwei Tagemärsche Das Journal du Havre ist ten, welche die englishen Blätter Otaheiti gegeben (\. den Art. Lon und wona einige Häuptlinge der Jnsel, Weiber mit Gewalt geraubt, unter dem Hunde, daß wir uns so behandeln lassen zum Aufstande getrieben und an 50 Franz nichts als eine übertriebene und entstellte bereits mitgetheilten Beri 26. März sei. Auch das Journal des Dé daß jene Nachricht sich auf das schon bekannte Scharmü he, in welhem nur 4 oder 5 Franzosen ums Leb Das ministerielle Blatt empfiehlt bei dieser Gelegenheit überhaupt große er von so entfernten Gegenden und dur Nachrichten und führt eine in französischen rklärungen des Herzogs von gt die Partei-Leideuschaft zu nahe liegenden Mitteln zu gen Herzog hatte nämlich gesagt: gen auf Otaheiti nicht sprechen, die in funden, gegen die wir p Regierung desavouirt worden ätter hatten aber den Mittelsaß st und die Desavouirung auf die Wellington es gemeint,

ein. Se. Königl. Hoheit der Kron- 9ten Nachmittags von Altona in Kiel e „„Aegir“ seine Reise

Herzogthum Holst änemark kam am l enblicklih mit dem Dampfschi

welches jedoch in den leßten Tagen

die Aerndte - Aussichten sehr zu o weit diese niht {hon vor der Nachtheil des Auswachsens t theilweise sehr zu leiden ; s jeßt trocken bleibt, der eutend werden.

lle deutschen Länder nah bens auf bereitwillige und und daß folglih diese Aus- was deutscher Fleiß und was er in fort- erwarten läßt. Gewerbe - Ausstellung, deren rüßen, in ihrer Erscheinun es Ereigniß der Zeit bezei chsten Grade auch überall

edenfalls, daß a

aber M00 je industriellen

enthümlihkeit ihr Weise dazu beigesteu herrliches Zeugniß aft bereits zu elung für die glauben wir, eiyer rene b

als ein bedeutungsv0o : er Z1 E ie élaeizcinsie Theilnahme im hö f und, wie wir nicht zweifeln,

prinz von D an und seßte au nach Friedericia

Das anhaltende Regenwetter, chgelassen hat, trüben. Hinsichtlih der Rappsaat, st mehreren Wochen eingeä bereits eingetreten, aud jedoch wird in dieser Gegend, Schaden im Ganzen noch nicht bed

Oesterreichische Monarchie. Anfangs Aug. R bte die in Bb d Extra-Corps zu Waffen-Uebungen Bei der Kavallerie wird ebenfalls tlihen Uebungen der einzelnen n stattfinden, Den e entsprechenden Artil Die Konzentrirung in enstadt und Budweis be-= August überall beendet bilden 10 Bataillone Infanterie, 12 Escadrons Kürassiere, dann 4 Das Lager 4 Feldjäger-Bataillon ataillone des Jufan-

Außer die= statt für die

dem giebt, isten vermag, ukunft noch

f vereinter Kro ractionen u chreitender Entwi

in dieser Beziehu

eberzeugung theilt und noch

rndtet war, is

der Roggen beginn Männer, Männer,

Kenntniß hat, die auf der S Männer von Talent, Energie die Stelle der Männer von Generation, besser unterri kleidet als ihre Vorgänger, herangewadhsen sein, 1 eug sein soll. Unbehaglichkeit , der litische Horizont ganz des ewigen Friedens ge Lord John Rus} den Zustand des Lan Er stellte zuvörderst in als das vorige Kabine

seine jeßigen Versprechun hon die Rede sein kann, geht klar aus der heutigen Bemerk hervor, welches sagt: „

Anspru nehmen dar werden mögen.“ Zugleich er

finden wird.

Provinz Westphale berichtet „aus sicherer Quelle ster Eichhorn eine von erster Klasse unterzeichne ung der Benennung ,, amens gebeten wird, we Aerzten möglichst genau bezeichnet. das angeführte Blatt sagt, durch viel= ersuche gegeben sein, den Namen der wirklichen Befugnisse der nicht- Medico-Chirurgen beim Publikum zu benußen.

Der Kölnischen Zeitung berichtet man [ugust: Während der Anwesenheit Sr. Kö= sel erging an denselben zur Besichtigung unserer ausgedehn- das freundlichste ange= freute uns der Prinz mit seiner Anwesen= läne der Stadt und ihrer Umgebungen, folgt von einer Menge von und stieg

Nach einer Anordnung

h p sischen Blättern men dis=

Þ Aus Böhmen. des Hof-Kriegsraths sollen auch i lozirten Jufanterie-Regimenter un auf 4 Wochen vereinigt werden. nach vorauëgegangenen vierwöchen theilungen eine Konzentrirung Uebungen beider Truppen-Ga lerie - Abtheilungen und Geschüße bei den drei größeren Lagern bei Prag, Theresi innt am 26. August Das Lager bei Prag nadier- und 2 Jäger-Bataillons, Fuß- und 4 Kavallerie-Batteriecen, jede zu 6 bei Theresienstadt wird 6 Bataillone Infanterie, und 1 Fuß-Batterie, jenes bei Budweis die 4 B terie-Regiments Wocher und 1 sen 3 größeren Lagern finden no Infanterie zu Josephstadt, Eger, für die Kavallerie zu Pardubiß,

Die Stände Böhmens unterhalten aus erung befanntlih auch meh= : hüler aus allen stitute werden aus diesem Fonds tlehrer besoldet zum Unterrichte Jerren- und Ritterstandes, Auf bten Geschäfts-Landtage is der Be= chts- Gegenständen noch eine von Turn- Anstalt hinzuzufügen. Diese hat Bestimmung blos zur Benußung für es soll der Jnhaber sehr zahlreih besuh- ändischen Turnlehrer die das Tur= hen Erziehung, gegenwärtig ie dasselbe neuerlih, wie in deren deutschen Bundesstaaten, erlangt hat, von den Ständen bei uns zu errih= ben werde, und vielmehr zu hoffen, ende große Nußen desselben auf ange-= hörigen des Bürgerstandes zu erlangen

n. Der Westphälishe Merkur daß Sr. Excellenz dem Herrn Mini- Mehrzahl der westphälishen Wundärzte te Bittschrift eingereiht worden, worin um Wundarzt erster Klasse‘“/ und Verleihung ler die Qualification und Befugnisse Die eigentliche

Tairabu bezie

Vorsicht in der Aufnahme d Privatquellen herkom Blättern enthaltene Version der leßten C Wellington an, um zu zeigen, wi unrichtiger Auffassung selbst bei Juformation sih erweise. will von den leßten Vorgän Folge von Umst haben und die von der franzöfs sind.‘ Die französishen Oppositions so daß der Prote Herzog von

in ganzen R

ttungen werden di i eßt die Stelle als erster Ge-

dieser Klasse von Daß der Prinz von Joinville

Veranlassung hierzu soll, wie fahe, von Doktoren gemachte V zu einer Mißdeutung

„Wundarzt“ und foll am 28.

promovirten

Rhein-Provinz ort vom 9. 2 Prinzen Adalbert in We

Geschüßen. änden stattge

Heute und zum Theil gestern {on kündeten alle hiesige Blätter die Ankunst des Capitains Bouet mit Depeschen des Prinzen von Joinville aus Cadix an, die vorgestern erfolgt sein sollte, während heute die, bayonner Blätter die Nachricht bringen , daß derselbe am 5ten, mit Depeschen des Ministeriums von Paris fommend und auf der Reise nah Cadix begriffen, durch Bayonne passirt sei, — neuer Beweis, wie wenig man auf die Angaben der pariser Blätter sih verlassen kann.

Für die Streitfrage Frankreichs mit Marokfo is übrigens nun die zweite Periode eingetreten, der Kampf Muley Abd el Rhaman's mit Abd el Kader beginnt. Trob des starken Anhangs, den der Leß- tere unter den fanatishen Marokfanern selbst findet, und des Ueber- gewichtes, das er dadur über den Kaiser zu haben scheint, könnte seine Lage doch in der That fkritisch werden, da er sich nun zwischen è bef Für Frankreich is die neue Lage der Dinge allerdings günstig und wichtig, denn wenn es seiner Flotte auch etwas Leichtes gewesen wäre, die marokfkanishen Seepläße zu verbrennen, so wäre es doch eben so schwer als kostspielig, die Marokkaner ins Jnnere zu verfolgen und zu besiegen.

In Betreff des Standes der Dinge hinsihtlich der Wegweisung des Herrn Pritchard von Otaheiti und dessen sechstägiger Gefangen-= schaft daselbst vernimmt man von neuem aufs bestimmteste, nicht blos, Herr von Aubigny, sondern auch der Gouverneur der französischen Besißungen in Ozeanien, Herr Bruat, würden zurückberufen werden, dieser, weil er die Maßregeln des Ersteren gutgeheißen. bei, die betreffende Verordnung werde {hon in nächster Woche im Moniteur erscheinen, die englisden Minister aber würden Gelegen- heit finden, im Parlamente die im ersten Augenblicke gemachten Er- flärungen über die Sache, welche hier Anstoß erregten, auf eine be- ri Die Schilderung, welche die eng- lische Presse von den französischen Offizieren und besonders von dem Leutenant von Aubigny entwirft, is nihts weniger als der Wahr= heit getreuz Herr von Aubigny is} hier als tüchtiger Seemann so= wohl, wie als Mann von ruhigem, gemäßigtem Charakter und als Offizier von großer Kaltblütigkeit bekannt.

Man vernimmt, daß Jhre Majestät die Königin von Großbri-= tanien unmittelbar nah ihrer völligen Genesung eine Rundreise in Jrland zu machen gedenke, so daß sie Ludwig Philipp erst nah würde demnach erst spät im September,

aus Ruhr chen Hoheit des Ruhrort aus eine Einladung ten Hafen- und industrielle nommen wurde. e heit, besah zunächst die P durchfuhr dann in ahrzeugen , di der Hafenschleuse Königl. Hoheit Jacobi, Haniels un tes eisernes Schlepp L Prinz in einem Dampfschi lange Reihen festlichen, zu der hohe Gast passenden Trinksprüche in passender und loya sich in anerkennender Es fann nur wohlthätige Folgen haben, Königsfamilie aus eigener vorwärts \strebend die deutsche g von hoher Stelle durch

anz weggelassen, Vorgänge, nicht, wie der von Otaheiti, bezogen wurden.

idenz der Presse aus Papeiti vom aben die otaheitischen Händel zwischen n, wie man besürhten mußte, einen ligiöser Hinsicht ausgeübt. wieder vom Christenthum abzufallen, anzösischen Missionaire, sih gegen- Der französische Berichter= jur den Umtrieben der Engländer zu und ation gelangten schon zu der Ein- d suchten nun die Wilden wieder daß die Missionaire der Fran- so zurückgewiesen würden, als

Fuß=Batterie vereinigen. ch Truppen - Uebungen Pilsen, Neuhaus und Czaslau, dann Saaz und Klattau.

G j L ie E bés Bi auf die Occupation einer Korrespo1 96. März zu glauben is, so h den Franzosen und Engländern so sehr nachtheiligen Otaheitier fangen an, ihre Lehrer, die englischen und str seitig so leidenschaftlih befe statter schreibt dies freilich 1 behauptet, die Missionaire dieser N sicht, daß sie zu weit gegangen, un zu beruhigen, aber er giebt doch zu, zosen von den Eingebornen eben

die der Engländer. gelungen zu sein, Otaheitier zu machen. respondenz, „von funfzigjährigem aube sei dur eine ehemalige die in das Lager der W daß sie ihre Götter verlas hängigkeit zu prophezeien, wollten. Die Wirkung ihres Erscheinens Art von Alkohol, Was die politis ehauptet, das englis, ver für die Eingeborenen , ein Engländer

einer Schaluppe, ge festlich geshmückten Hafen - Anlagen Hafenkopfe bei dem Dampfboot - Werfte der Herren d Huyssen befand, wurde e boot vom Stapel gelassen. Nachher fuhr der ffe durch die Ruhrmündung, i vor Anker lagen.

alteten Mittagsmahle, welches fehlte es nicht an 26. Juli wurde Se. Königl. Hoheit iber das, was er gesehen. wenn ein Mitglied unserer wie rüstig

Prag, 9. Aug. dem Domestikal-Fonds durch Selb rere Lehr - Anstalten. Ständen bestimmten polytechnischen Jn noch besondere Reit=, für mittellose Söhne des böhmish dem im vorigen Monate stattgeha {luß gefaßt worden, diesen den Ständen zu unterhaltende vor der Hand ebenfalls die Söhne der beiden von Kindern

Einfluß in

R tr N Rad

Außer dem hiesigen, für S

eben vollende-

—————

Tanz= und Fech

geshmüdter Fahrzeuge Ehren des Prinzen veranst mit ciner Gegenwart beehrte, n, und auch des Ereignisses vom ler Weise erwähnt. freundlicher Weise i

zwei Feuern befindet. Handlungen ,

Gerechtigkeit , sondern Grund darin habe, Volkes unbekannt sei oder sie nicht achte. freulih sei, bemerkte er, daß einige neuere Maßregeln der Regierung wenigstens als Symptome einer besseren Zukunft betrachtet werden können, so sei do eine gründliche Heilung der Uebelstände unmöglich, so lange man niht Jrland mit England völlig gleichstelle sowohl in Bezug auf Pflichten als Rechte, und diesen Zweck zu erreichen sei nichts geeigneter als die Freilassung O'Connell’s, welche die wahre Zuneigung des Volkes der Regierung gewinnen würde, wogegen die an einem am Ende seiner politischen Laufbahn stehen= den Schein persönliher Rachsucht nicht

Es scheint | durch ihr Beispiel einen „Das ist die Frucht“,

erwähnten Stände, und aller Klassen Anstalt, Herr Stephani, zum st Bei der anerkannten Wichtigkeit aber, sentlicher Theil der physis Ausbreitung, d

j L fj h! | j

besseren Eindruck auf die heißt es in der Kor= ichert, der alte Priesterin wiedererweckt worden, um ihnen vorzuwerfen, ¡iederkehr ihrer Unab- ie ihre Fetishe wieder gufrichten soll überdies dur reichliche ner Pflanze gezogen wird, hen Verhältnisse betrifft, so he Dampf=

ten gymnastischen bestellt werden. nen, als ein we behauptet, und bei der Preußen, so auch in an ist nicht zu zweifeln, daß jenes tende Turn - Justitut iso daß der bald sih herausstell messene Art auh den Ange möglich gemacht werden wird.

Anschauung sich überzeugt , Betriebsamkeit und wie aus würdig is. — Der rd aus Koblenz geschrieben : ende sogenannte fromme legt, welhes hinlän igten Denkweise giebt, diesen , indem er jede Gele= zu kommen und

% É ilden gekommen sei, eder Förderun pen gOBs N Elberfelder Zeitung wi en, und ihnen die W rnoldi hat gegen die hier besteh Gesellschaft ein Benehmen an den von dessen richtiger gemäß len Verdruß verursacht haben soll in nähere Bezichung von jenen gerade iÿm zu Ehren ver= Dieses Ausbleiben des hohen Prä= wenig, daß man wohl einen lich den Papst, aber keines- dem voch anfänglich das

Bischof A Spenden einer der aus ei unterstüßt worden sein.“ wird in dieser Korrespondenz geradezu b {hi} „Cormoran““ habe zur Bekämpfung der Franzo habe die Eingeborne Gouverneur Bruat Aubiguy gegen Charafter und scheinendes Bl welche es um so glaubh eine unziemlihe Rolle gespielt habe. heißt es in diesem Blatte, „der jeßt in der politischen Welt o viel Aufsehen macht, is in Caen sehr bekannt. Vor etwa 12 Jahren kam er mit einer zahlreihen Familie und einer Kammerjungfer, welche die

längere Hast,

ten aber vie genheit vermied, mit denselben auch unter Anderem bci einem Mahle uicht erschien. huten Gesellschast \o upt der Kirche, näm ausbrachte,

Flinten und Pul sen auf Otaheiti gelandet i Bucht von Tairabu kommandirt, und der arine-Lieutenants von Ueber den

John Russell , Verhältnissen von der größten Wichtigkeit. von der größten Bedeutung, rung dafür zu sorgen habe, daß Frankreich, den von ihm übernom= menen Verpflihtungen gemäß, seie Besißungen in Afrifa weder nah der Seite von Tunis noch von Marokko ausdehne, habe Sir Robert Peel von Frankreih mit Recht für die an einem britischen in Otaheiti ausgeübte Gewaltthat Rechenschaft gefordert, und sei daher verpflichtet, dem Parlamente, sobald dasselbe wieder zusammen= trete, über beide Punkte eine die Juteressen und die Ehre des Landes ,„„Man muß,“ sagt Lord

schläge unserer Gesellschaft patriotischer Kunstsreunde, zur Restau- friedigende Weise zu modisiziren. dem Namen hiesigen Kaiserburg befindlichen Fer eude aller gebildeten alten. Nach einer in diesen Tagen ten Mittheilung -des Obersthofmeiste Anerbieten der erwähnten Gesellschaft ,

ihre Kosten mit Freskogemälden aus der Ge- angenommen und die Vorlegung der zu lenden historishen Gegenstände angeordnet. im Fnnern nothwendige Herstellungen auf einer der mo-

laten gefiel der erwä Toast für das Oberha s einen für unseren Bischof allein gelten sollte.“

* Schwetß a. d. IG., 9. haben von neuem sich erho ch nur langsam Dée Straßen sind größtentheils frei, bedeckt in den niedrigen Stadtthei

habe das Verfahren des M

Herrn Pritchard vollkommen gebilligt. Lebenswandel des Lehßteren hat jeßt ein zu Caen er= att, der Haro, allerlei nachtheilige Angaben verbreitet, after machen sollen, daß er auch zu Otaheiti ¡Der englische Konsul Prithard““,

dinandeishen Lustschlosses, haben, Stadtbewohner, die höchste Ge- an das hiesige Gu- r- Amtes hat der den großen Saal

zur großen Fr nehmigung erh bernium ge Kaiser das jenes Luistschlosses auf shihte Böhmens zu Gemälden zu wäh

Der Sturm und die ben, do sinkt der Strom fort- Wasserstand 14 Fuß 4 Zoll. ber der zurückgebliebene Schlamm len fußhoch das Straßenpflaster.

also den Besuch des Königs ihrer Rückkehr empfangen könnte. wo nicht gar erst in den ersten

Regengüsse

Für mehrere

1253

und, sich zu shmeiceln, daß sie die Macht

ngs-Befehl einzelne Briefe zurückzuhalten und der Ein-

einen Regieru den Regierungs-Departements vorzulegen, und der-

nd nach Belieben zu jeder Zeit ein Ende zu ß das Gefühl der Abneigung und des Miß-

r Nation von Tage zu Tage größere Ausdeh- t sich nit mehr um einen Streit zwischen zwei m Amtsgewalt oder zwischen verschiedenen eien um die Suprematie, sondern es if ein Kampf einer die andere und der Kampspreis ist unabhängige von denen das Haus bis jeßt wenig

siht des betreffen at bis auf die neueste Zeit im Jahre 1711, dem 9ten Regie- nna, dur ein förmlihes Geseß und dann

rungsjahre der Königin A Akten auto-

durch alle das Postw risirt, fortgedauert.

esen betreffenden späteren Parlaments= Sir James Graham hat demnach nur nah dem bestehenden Rechte und nicht anders als alle seine Vorgänger gehan- delt. Was nun den besonderen Fall Mazzini's betrisst, so 1 der betreffende Befehl vom 1. März bis zum 3. Juni in Kraft gewe-

chaubühne aber täglih mehr hervortreten, und Entschlossenheit, nehmen immer mehr gemäßigter Bildung ein, t, vielleicht nicht besser genährt und ge-

ist im Aufwascn begriffen und wird bald

sen, während dessen seine Korrespondenz vom Post - Amt un- gelesen dem Staats - Secretair der auswärtigen Angele enheiten übersandt wurde. Auf die der englischen Regierung hohen | gegangenen Vorstellungen, daß Mazzini der Mittelpunkt j zur Anstiftung einer Jusurrection in Jtalien sei, erlie

Eine andere

die britische

das Volk zu bilden, das für jene Männer ein

ist mitten unter allen diesen Elementen der Krankhaftigkeit und Gefahr im Junnern der po- frei von drohenden Stürmen? fommen und der Krieg für immer dahin? “ benußte nah solhen Worten des Herrn Wyse des im Allgemeinen zur Sprache zu bringen. Abrede, daß er, wie Lord Lyndhurst zur Zeit, t im Sturze begriffen war, zu thun pflegte, zu Ende der Session die Maßregeln des Ministeriums Kritik unterwerfen wolle, und gab als seinen Zwe an, fern von al- len parteisüchtigen Bestrebungen, die gegenwärtige Lage des Landes im Allgemeinen in Erwägung zu ziehen und seine Ansichten über die noth- wendig zu ergreifenden Maßregeln gleichsam zu Protokoll zu geben. Er berührte zuerst die irländischen Verhältnisse, und sprach seine Verwunde- rung aus, daß troß der wiederholten Erflärungen des Premier-Mini=- sters über die Schwierigkeiten Jrlands, der Zustand dieses Landes im Großen und Ganzen behufs Einleitung von Maßregeln zur Verbesse- rung desselben noch niemals in Erwägung gezogen worden sei. Jrland sei zwar gegenwärtig ruhig, aber man solle dech ja niht annehmen, daß diese Stille das Resultat einer durch die Maßregeln des Mini- steriums gewonnenen Zuneigung des Volkes sei, haben nur die Erbitterung des Volkes vermehrt. derholte alle seine früher gegen die Regierung erhobenen Vorwürfe wegen des O'Connellschen Prozesses, der plöhlihen Unterdrückung der Repeal - Versammlungen, der Zusammenseßung der Jury und der gezwungenen Deduction einer conspiracy aus einer Reihe von Um- ständen und mehrmonatlicher

welche

Regierung, in Erwägung der Wichtigkeit der Aufrechthaltung des eu- ropäischen Friedens für ihre britishen Jnteressen, nit aber auf An- trieb einer fremden Macht, den betreffenden Spezialbefehl. gen aus diesen Briefen geshöpften Nachrichten, welche der britischen Regierung zur Vereitelung jenes Versuchs geeignet schienen, wurden einer fremden Macht mitgetheilt, auf eine Weise aber, daß keine Per- son innerhalb des Bereichs jener fremden Macht dadurch gefährdet wurde, und leßtere auch mit der Quelle jener Nachrichten unbekannt

Jsst die Zeit

einer hämischen Ein Spezial = Befehl in Betreff der an Grodicki zu París und ein anderes fremdes Jndividuum gerichteten Briefe war nur vom 3ten bis zum 13. Juni in Kraft und beruhte auf Gründen der dem Schuße Englands vertrauten persönlichen Sicherheit eínes fremden Souverains; die Briefe scheinen indeß nihts Gefährliches enthalten habe! Auch bei Veranlassung der Arbeiter - Unruhen in den Fa- brikdistrikten im Jahre 1842, so wie der Unruhen in Wales im Jahre 1843, und in diesem Jahre auch in Betreff der Korrespondenz der Herren Worcell und Stolßmann waren ähnliche Spezial - Befehle erlassen worden.

Was die Art und Weise, wie diese Befehle ausgestellt und aus= geführt werden, betrifft, so werden diejenigen, welche sich auf reine Kriminalverbrechen beziehen, in Folge eines Gesuchs der betreffenden Behörde an das Ministerium des Jnnern von diesem lehteren er- lassen, das Gesuch aber zunächst an den Unter-Staatössecretairen dieses Ministeriums gerichtet, der darüber an den Minister berichtet ; jenigen aber, welhe auf politische Anschläge Bezug haben, werden von dem Minister des Jnnern nach eigenem Gutdünken gegeben, doch wird nicht, wie behauptet worden, der ganze Postbeutel dem Minister des Junern zur Untersuchung übergeben.

Diese Maßregeln Lord Russell wie-

Alles dies konnte Die erbrochenen Briese

erstrecken.

Zuneigung den

werden, wenn nicht ausdrücklih etwas Anderes bestimmt wird, wieder versiegelt und ohne ein Merkzeichen ihrer Eröffnung weiter befördert. Die Schlußfolgerungen aus dem Ganzen sind, daß H die auf Kri- minalvergehen bezüglihen Warrants, deren Erfolg im Einzelnen niht nahweisen lasse, schon der Natur der Sahe nach wenig An daß sih aber uuter Umständen 2) der Nutzen der auf poli= chläge bezüglichen nicht in Abrede stellen lasse, und daß, wenngleich die Publizität, welche die Sache jeßt erlangt habe, die- jenigen, welche sich staatsgefährliche Angelegenheiten mitz haben, künftig vorsichtig mahen werde, dennoch die gänzliche bung der den Staatssecretairen bis jeyt zustehenden Befugnisse, all- zugroße Sicherheit für staatsgefährliche Umtriebe hervorrufen würde. Das Comité überläßt es dann dem Ermessen des Unterhauses, ob und wieweit eine Aenderung der bestehenden Gesebße in dieser Bezie=- hung nöthig sei.

Tyrannei daß die Regierung mit den Gefühlen des Wenn es uun auch er=

gegenwärtig obwaltenden

die Regierung und das ganze Reich Die Verhältnisse der Gegenwart seien denn abgesehen davon, daß die Regie-

zufriedenstellende Erklärung zu geben.

Tagen des Oktober, stattfinden können, Bis dahin wird jedenfalls

Kürde und Bestimmung des Gebäudes, daun seiner Aus= die otaheitische Angelegenheit in Ordnung gebracht sein.

Aufsicht über die Kinder führte, hier an und licß si{ch in einem Hotel alerei und plastishe Decoration, entsprehende p 1A R A

Hier lebte er einige Monate auf sehr behaglichem

numentalen L

n Dünste werden so manche Krankheit erzeugen. schmüdckung durch M

Díe mephitische Fen roße Niedergeschlagenheit.

Uebrigen herrscht natürli John Russell, „

garni nieder.

wie ih glaube, zugeben, daß zu keiner Zeit seit mit Ausnahme des Herbstes

dem allgemeinen Frieden von 1815,

Auch zu Meß macht man sich aus Anlaß des dortigen Uebungs- lagers Hoffnung auf einen Besu stens das Gerücht verbreitet, außer den Prinzen und Prinzessinnen werde au der König selbst kommen, um die versammelten Truppen eine große Musterung passiren zu lassen. den der Herzog von Nemours zu Langres, Besançon und überhaupt , wird durch zahlreiche Privatbriefe bestätigt, die alle Prinz einen sehr guten Eindruck auf die Bevölkerung Seine Antworten auf die verschiedenen Reden finden Der Prinz hat dabei aufs neue be- wiesen, daß es ihm an Geist und Redegabe nicht fehlt, und daß nur eine gewisse Schüchternheit, die sein Auftreten charafkterisirt, za so viel= fachen falschen Deutungen über ihn Anlaß gegeben hat.

Briefe aus Jtalien bringen die Nachricht von einer Vermählung,

Weise sind die auf 15,419 Fl. C. M. veranschla Etat des Kaiserlichen Hofstaates übernommen worden. für die Ausführung der Fresken aus= ist auf 30,009 Fl. C. M. normirt und theils auch bereits gesichert durh das Actien-= Gesellschaft verbundenen Kunst - Vereins. es Ganzen wurde unserem wadckeren, nnes hochverdienten -Afademie - Direktor Ruben als auch die Befähi- Leitung mehrere Zög- eine glüdlihe Lösung Durch die Her=

gten Kosten auf den | Fuß, ohne daß Jemand von Lady Prithard etwas sah oder hörte, Herr Pritchard war ein sehr excentrischer Mann, sein National-Phlegma hatte einer Ungemessenheit im Benehmen Plaß gemacht, die sehr na der Taverne und anderer schlechter Gesellschaft \hmeckte. fannte sprachen von ihm, wie von einem vershrobènen Kopf, und selbst seine Landsleute gestanden, daß es mit seinen Gedanken nicht immer ganz richtig zu sein scheine. Nach Verlauf einiger Zeit entfernte sich Herr Pritchard in einer {önen Nacht ganz im Stillen, ließ seinen zahlreichen Lieferanten nichts als die Ehre zurück, ihn bedient zu ha- ben, und vergaß zwei seiner Söhne, die s{ in ciner Pensions-Anstalt u Ca n, Die armen Kinder hatten es der Menschenfreund= lichkeit des Pensions - Vorstehers zu verdanken , daß Hospital gebracht wurden, denn erst nah längerer Zeit wurden ste von ihrer Familie reklamirt,“ Uebrigens äußert sich das Journal des

ein Lüfthen bewegt sich heute, und die ch Tod und Verderben drohend, liegt, bis wie ein klarer Spiegel vor uns, wäh= trahlen der Sonne ihren lange entbehrten Se- Tausend Hände

Am 6. August. Wasserfläche, vor kurzem no auf 13 Fuß 6 Zoll g rend die glühenden S gen uns \pend

regen \ih,

fährt fort, werden die

1830, nach der belgif Unruhen in Jtalien und des Herbstes 1840, Traktate jenes Jahres und während der Operat auswärtigen

ch des Königs. Es ist dort wenig-

der genannten Gesellschaft eseßte Betrag

hon vorhanden, Erträgniß des mit jener Die Ausführung .d Förderung des Kunstsi übertragen, dessen eigene Schöpfungen sowohl gung zur Mithülfe, welhe unter seiner treuen linge der hiesigen Akademie bereits erlangten, artigen Unternehmens verbürgen. äudes nach seinem ursprünglichen Bestande in der Ausshmükung desselben zu einem nationa-

N R, Der Lebensmuth kehrt wieder. Ge Be Der trefflihe Empfang, den Fluthen so manches Opfer noch zu entreißen und was ctwa noch zu retten is, Der Unterstüßungs - Verein die Nothleidenden mit Lebensmitteln zu versorgen, doch Kräfte desselben sehr bald ershöpft sein. Zur Bethäti= gung der Nästenliebe bietet si hier jedem Menschenfreunde, nah und fern, die passendste Gelegenheit dar.

wesen sind, dem gegenwärtigen Augenblicke,“ Jnnern sei daher unter solchen Umständen m starke Flotte und ein zahlreihes Lan man Jrland zu versöhnen suchen.

John Russell noch ü arbeitenden Klasse in allen Theilen sowohl v JFrland und suchte nahzuw des neuen Armengescßes, in we

im Osten findet sagen, daß der gemacht habe.

bei allen Unbefangenen Beifall.

zu Caen befanden. des ganzen groß t. A in e stellung jenes Geb niht in ein

äußeren Fo

rm und inneren

chen und französischen Revolution und den nah dem Juli- ionen in Syrien, geeignet

_X London, 10. Aug. Die Praxis, der Post anvertraute Briefe zu öffnen, scheint sich in England von derselben Gewohnheit in Frankreich oder in anderen Ländern hauptsächlih dadur zu unter= scheiden, daß in England diese Gewalt geseßlich begründet ist, und niemals ohne alle die Formalitäten einer geseßlihen Handlung der Dgs gp ititA E das sogenannte cabinet noir ein geheimes und willkürlihes Mittel ist oder war, de i

französische Regierungen sih bedient Le : n gute men Comité’s des Ober=- und Unterhauses sind nunmehr veröffentlicht worden, und der leßtere namentlich enthält eine sehr umfassende und ershöpfende Darstellung der Geschichte und der Ausdehnung dieser Es fann, nach den Zeugnissen des Herrn Reeve vom Ge- heimen Rathe und anderer Staats-Archivare, kein Zweifel darüber bestehen, daß die Gewohnheit, Briefe der Durchsicht der Regierung

Die Berichte der gehei=

Angelegenheiten

so große Besorgniß einzuflößen, wie in Einigkeit im ehr noh nöthig als eine dheer, und um so mehr müsse Schließlich verbreitete sih Lord ber den immer mehr versinkenden Zustand der on Großbritanien als

zu unterwerfen, gleichzeitig mit Einrichtung der Posten entsta

ist. Unter der Regierung der Königin Anga t / n mEaVO Geseß förmlich sanctionirt und die Anwendung desselben unter Auto= rität eines vom Staats - Secretair ausgehenden Befehls gestellt; dasselbe Verfahren i| hiernach ununterbrochen bis auf den heutigen Tag beobachtet worden, Die Nachweisungen über dergleichen Befehle (warrants), welche beim Ministerium des Jnnern aufbewa den, sind bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts sehr unvo|

eisen, daß niht durch Wiederaufhebung

möglichste drückenden Belastungen , igen festen Getraide- Zolles und durch geholfen werden könne, Anwendung des Prinzips der Handels-

die, wenn sie sich bestätigt, hier in den Salons des Faubourg St. Germain sowohl als in denen des Faubourg St. Honoré eine mehr als gewöhnliche Sensation machen müßte. Mademoiselle, die Schwester des Herzogs von Bordeaux, soll sih nämlih in morganatisher Ehe mit dem Sohne des Herzogs von Blacas vermählt haben.

Großbritanien und Irland.

Unterhaus. Sibhung vom 9. August. Die heutige leßte Sitzung des Hauses vor seiner einstweiligen Vertagung bis zum An- fange des nächsten Monats war durch mannigfache Erklärungen über den gegenwärtigen Zustand des Landes von Seiten dar Minister wie Der Antrag Sir R. Peel's, das Haus möge sih bis zum 5. September vertagen, ricf die Diskussion hervor, deren Haupt - Resultat is , daß nicht blos der Wunsch, die Entscheidung über das O'Connellsche Cassationsgesuh noch in diesem Jahre aussprechen zu lassen, als die Ursache der ungewöhnlichen

ANuslan d.

Deutsche Bundesstaaten.

Der Nürnberger Korrespon- ails über den Fortgang der Ar= daß die großartige bindet, nah mensch=

Débats folgendermaßen über die vorleßten Verhandlungen des Ober= hauses (die lebten sind in Has nicht bekannt) in Betreff der l | ir können nicht umhin, zu versichern, ß wir durchaus keinen Werth auf diese A at, an ee Lord Aberdeen, das eigentliche Organ Englands für die auswärtigen Beziehungen, keinen Theil nahm. Wellington besser gethan, zu schweigen, als sih in die von ihm ge=- machten Erläuterungen einzulassen, die durchaus nichts aufklären, in= nicht in die Frage eingehen wolle, ob hard dic Behandlung verdient Darin liegt ja das punctum saliens der ganzen Sache, und so lange nicht entschieden is und wir noch unklar darüber sind, von welcher Seite die ersten Uebergrisfe ausgegangen, können wir gerechter Weise nicht über die von England in Anspruch / thuung urtheilen.

erhält dasselbe nicht nur eine seiner herrlihen Lage Bestimmung, sondern es wird diese bei uns die Kunst in das öffentliche höchsten und edelsten

len Denkmale und \{chönen Bauart würdige Restauration auch der Anfang, Leben wieder einzuführen und sie so ihrem Zweck zuzuwenden , was nicht ohne vortheilhafte Rückwirkungen blei= ben fann und wird,

wöhnlichen Lebensbedürfnisse durch Einführung eines mäß Herabseßung der Malzsteuer empfahl er eine umfassendere Außerdem sprach er sich im Juteresse der ige Beförderung der Auswanderungen aus. auf die abgelaufene Ses- Anfang der Session

otaheitishen Angelegenheit : Königreich Bayern. :

dent vom 12. August giebt Det beiten am Lndwigs - Kaual, um nachzuweisen, n Main mit der Donau ver Laufe des Jahres 1845 vollendet und der Ka=- anzen Länge von Bamberg bis Kelheim ohne Unterbrehung der Schifffahrt geöffnet sein wird.

reich Sachsen. Der Bürgermeister von Dresden gende von des Königs Majestät an

r! Die freudigen Gefühle, die Mich

Vielleicht hätte der Herzog von für ei ckmäß ür eine zweckmä

lih tadelte er mit besonderer Bezugnahme ion des Parlaments, daß sich das Unterhaus zu von den eigentlichen legislativen Geschäften fern halte und Prinzipien - Fragen beschäftige, wodurch es kon sten und nüßlichsten Maßregeln gewöhnlih am Ende iger Eil berathen werden müssen.

allgemeinen Charakter der Rede Lord fte ferngehalten habe, und Er zeigte in dem Haupt-

Schöpfung, welche de licher Voraussicht im sdann in seiner g

Frankreich.

Die heutigen Nachrichten aus Marokko lau- olgende Mittheilung darüber : daß zu dieser Zeit die 1 und daß auf das leßte Schrei= {hen General - Konsuls) noch keine aber, welcher Tanger in bringt die Kunde, daß in dem

Paris, 10. Aug. ten friedlih. Der Moniteur enthält f „Berichte aus Tanger vom dem Kaiser geseßte Frist abgelaufe1 ben des Herrn von Nyon (französi Antwort eingegangen warz der der Nacht zum 3ten verla

Pritchard die habe oder zu sehr mit

die nothwendig der Session in übermäß Sir R. Peel belobte den

Russell’s, der sih vom Partei =Standpun

. August melden,

der Opposition von Bedeutung.

hat am 13. August das nachfol ihn gerichtete Handschreiben verö „Mein lieber Bürgermeister Hüble

a „„Sregeois enommene Genug=

Lord Haddington, der See =- Minister, scheint die

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\sen hatte,

tadelte nur die cinzelnen Bemerkungen. theile seiner Rede die Vortheile, we

llten, ein Schreiben macht zur Friedens -Unter= tigte überdies den Pascha oinville zu richten herstellung des Friedens sichern der also beauftragt hatte hon in der leßten Zeit wogegen Sidi B Vermittler zwischen mmung schien, Man n Wunsch hege, einen at man über En daß das Dampfboot aß einige Tage vorher sih aber wieder mehr in Tanger, waren ausgewandert, preisgegeben zu sein, en Korrespondenzen sagen, noch anzosen. Wie es eint, roßen Schrecken einflößen, n des englischen General-

Dresden, nach langer Abwesenhcit, welcher Mir daselbst zu Theil Auf das innigste gerührt über diese

Sache von viel rihtigerem Standpunkte aus anzusehen, inde sagte, daß, wenn Agenten irgend einer fremden p bos: ibre Justructiouen hinausgehen und handeln, man sich deshalb an ihre Regierungen zu halten habe; das Recht der Jutervention könne durh- aus nicht untergeordneten Agenten irgend einer anderen Regierung anheim= fallen, welche ihr Land auf solche Weise in Kriege verwickeln könnten, deren Folgen gar nicht abzusehen wären. Wir müssen eingestehen, daß diese Worte ein Verdammungs-Urtheil des Herrn Pritchard sind und seine DONINN, A und holen wortet auf diese Bemerkungen, das Ministerium köu

diese weitläusigen Redensarten ersparen; E er ite N daß dasselbe einfa erkläre, ob es Herrn von Aubigny desavouiren und tadeln wolle oder nit; alles Andere sei überflüssig und nichts

bei der Rückkehr in Meine gute Stadt beseelten, sind dur den herzlichen E ward, noch um Vieles erhöht worden. Beweise treuer Liebe, die Meinem Herzen so wohl thaten, ersuhe Jch Sie, Meinen innigsten Dank dafür zur Kcnxtniß bringen, und verbleibe mit wahrer Hochachtung Jhr wohlg

E. 12, August fand in Pillnihy eine feierliche Mt Sr. Majestät von beinahe ‘300 Sängern und att,

erzogthum Sachse eines vom Herzog von

Augenblick, wo die Feindseligkeiten beginnen so

des Kaisers dem P handlung ertheilte. noch, daß er ein Schreiben an im Begriff stehe, we solle.’ Der Pascha von Larache, ist, mit dem Prinzen zu unterhandeln, reundlihe Gesinnungen gegen Frankreich gezeigt, dris, der Minister des Sultans und ihm und Frankreich, von entgegengeseßter Sti schließt daher, daß der Sultan jeßt ernstlich de Vergleich zu Stande zu bringen. Gleichzeitig h aus Gibraltar vom 30. Juli die Nachricht, „Hefla‘’ am 29sten Tanger verlassen hatte, d marofkkanische Truppen in diese Stadt eingerückt waren, daraus entfernt hatten. Es war kein einziger Christ auch alle Juden, die es möglich machen konnten, um nicht der Willkür der eingeb vor denen sie s\ch, wie die englisch mehr fürchteten, als vor waren den Beduinen, die der Bevölkerung die Thore verschlossen worden, Die Gatt

Vertagung des Parlaments betrachtet werden darf, sondern daß

Herr Sheil leitete irländischen

ascha von Lara ! Der Kaiser benachrih den Prinzen von J

vorzugsweise Diskussion durch eine

Meiner guten Dresdner zu

eneigter Friedri ch Darstellung der

langte, daß das Ministerium nicht erst das Parlament ver-= tagen sollte, um die Entscheidung über das Cassationsgesuh O’Con- nell’s aussprechen zu lassen, sondern sofort in seinem eigeven Jnter= esse vermöge des Königlichen Begnadigu! Genossen in Freiheit seßen möchte. Zur ließ sich Herr Sheil über die bekannte, vielfach erörterte Art und Weise der Prozeßführung gegen O'Connell ausführlich aus, wie die Ge= \{wornen - Liste verstümmelt, die Jury nur aus Protestanten gebildet, und die Verurtheilung der Angeklagten im Parlamente von Lord J. Russell und Anderen für eine Ungerechtigkeit erklärt worden sei, wie endlih die Einkerkerung selbst dem irländischen Volke als ein ungeheures Unrecht erscheine, welhes demselben in der Person seines s ai Die mit der bekannten Beredsamkeit des Herrn Sheil offenbarten Ansichten und Angriffe gegen irländische Politik der Minister fanden in Herrn Wyse ihren gewohnten Unter= stüßer, der des bedrohlichen Zustandes der Dinge in Jrland in em- phatischer Weise erwähnte. „Weder die Regierung, noch die Legis-

lhe die Wieder Verhältnisse

Sidi Busselam,

1gsrehtes O’Connell und seine

Der Constitutionnel ant- totivirung solcher Forderung

n - Koburg - Gotha. Sachsen-Koburg-Gotha am 24, Juli ipts i} der Titel des Ministeriums dahin abgeändert \sselbe vom 1. August an die Bezeichnung : erium “‘ führen wird, wo= ehörde nah dem Resfripte nen organischen Bestimmungen au Unter diesem neuen Titel macht zuglei August bekannt, daß es von taats - Ver tung d \ pap Pie erzogs selbst angehenden ém Tage ah entbunden worben sei.

Gestern hatten die Advokaten, deu Vorschriften gemä jä lichen Erneuerung ihres Didier Rae E 1E i n d stande wurde wieder, und zwar zum viertenmal s e E 384 Stimmen gewählt. erücht , daß die Mitglieder des Disziplinar =Raths ihre Appellatio gegen das Urtheil, welches in ihrem Zwiste mit dem Präsidenten Séguier sle mit einem Verweise bestraft, zurückgenommen hätten,

\ches Staats-= ch hinsichtlich d ven s u

Herr Chaix d'Estange Jm Justizpalast ging das

ornen Truppen Befreiers angethan sei.

in England die

Erlasses vom 1.

via r die den Bomben der Fr enheiten von di

legislativer Beziehung dem Lande gewährt h gegen die einzelnen Anschuldigungen in Bezug Handels=Beschränkungen die Politik des Kabinets. diese Rede noh zurü.

London, 10. Aug. Ueber den Titel des neugeborenen Prin- zen ist man noch im Zweifel, Nach dem analogen Fall unter Georg Ill. dürfte er zum Herzoge von York erhoben werden, doch steht î er Kü= nigin allcin die Entscheidung hierüber zu und es is möglich, daß der Prinz den Rang und den Titel seines verstorbenen Großvaters, des Herzogs von Keut, erhält. aer nunmehr veröffentlihte Bericht des Geheimen Post - Comi- té’s des Unterhauses umfaßt sechs Folio - Spalten der Times und entwidelt auf Grund. der in den Staats=- Archiven niedergelegten Do- fumente die ganze Geschichte des Brief - Eröffnungs - Verfahrens von der ersten Einrichtung der Posten bis auf die jeßige Zeit. Nachdem i zur Beförderung von gierungs - Befehlen, Berichten an dieselben und dergleichen au dem Dienste der Privat-Korrespondenz eröffnet wurden, entstand auch, wie darin geschichtlih dokumentirt wird, fast gleichzeitig der Gebrauch, auf