1912 / 10 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Jan 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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A Ut h E IMES.

1 I ür das i ; ül n in s{rillbunten Farben überhangen. Der | am 24. Februar Privatdozent Zeller über Erhaltung vön Be- U di Notwendiet E U Ae e res ESpieig Suilten Ler Gewäntee l Peidet i unter einem großen, | festigungswerken, am 2. März Dr. Menzel über das Wasser in der | M die Expedition “u teil C N D Schul und Dr. | grünen Schirm, dem Zeichen seiner Würde, und trug um den Leib Landschaft, am 9. März Professor Cä\ ar über Bauordnungen, am Fh cbread entsandt, fm tibandl: E Cet bote in A Sanga- | einen Patronengürtel mit 400 Patronen darin. A reich und A März n 23 März Robert Mielke ge altung E n zu verfolgen ihn aufwärts zur S0. Éde vor Deutsh-Kamerun | überladen gekleidet erschienen die Frauen; es scheint Sitte, für ge- urgen, am 23. j | as Anger- un

e : : s R u gehen, dagegen \ih bei Festlichkeiten soviel | Straßendorf. An der Landwirtschaftlihen Hochschule ugehen und nad Ert ¿u erforschen, gegen Sie E dee Er: E e mdalia Oed Der Redner machte die | sprehen: Am 24. Januar Robert Mielke über das deutsche i orsdung der svanische ung Fes Kribi an dieser x Fen ando Po, | Bemerkung, _ man hätte, nur die - Buntheit der Gewänder | Dorf, äm 31. Januar Dr. Hahn über wirtschaftlihe Veränderungen, | St. Thom i Prinz und portugiesishen Inseln teen & Subou ins Auge fassend, sich auf einem oberbayerischen Jabrmarkt wähnen | am 7. Februar Dr. Menzel über natürliche und veränderte Wafser- u i würde unächst im 6 uo „Annabon zu E lassen mit dem | können. Vom Sultan wurde dem Herzog ein reihes Zaumzeug | läufe, am 14. Februar Professor Wetekamyp über die Ziele des | v H füdöstlich von Danat c haft nördli | geschenkt, was natürli zu erwidern war. Uebrigens {eint zurzeit, | Heimatshußzes, am 21. Februar Professor Dr. Förster “über die | 0 Bang, in die Fluß ogischen Studien in e Scha i, vorzurücken. | nahdem es früher anders gewesen, das Verhältnis der verschiedenen Uebertreibung der Nüßlichkeitsansprüche, am 28. ebruar Robert i und Haupterpedition Vat iéieete gor, Bang aus nah Fort de Possel | Sultane in dem mohammedanishen Leile E R Ux g Reden Gafre ina D d, uns r Dtr eor - 4 / 0 Zt 6 In, nte 11 aar uver lan / . fluß a Q nordwärts nah Fort Crampel (an einem linken Neben- | Residentur das beste. Sie Mel inne Ge Ce

L j : ünsligsten stehen. uf die französischen Gäste | Mielke über vorges{chichtlihe Flurdenkmale. An der Handels- 1 wurde die interega N Kort Archambault (am S tit Led S P e Vin die A des 27. Januar in | hochschule sprehen: Am 25. Januar Dr. Keller über Volks- l Sh t. Von Fort dESaibault Ge A Tsadsee eilenden | Kusseri als eine Ueberrashung L In ris N S S E e s Sd A k j über b 4 ; : 5 feht. r de ; : . Barm tesbwärts durh das Gebiet der Sarastämme und | der Marsh nah dem Tsadsee fortgesezt. Das deu

C j ? enden Sees erstreckt | und Kaufhäuser, am 15. Februar Professor Dr. Hentig über Tsadsee n” zuvörderst nach Fort Lamy, das a den Eindruck eines - Meeres hervorrufen s

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châfts- 1 | ¿fti i i 1 imündung und | die Berufs\prache, am 22. Februar Nobert Mielke über Volks, und

ver-inig ri an der Stelle liegt, wo er sich mit vem Logone in nordöstliher Nichtung bis zur Scharimündung un Berufs\sprach F |

; t i : ) industrie. « Gier w ¿80 ; 4 biegt hier auf franzöfisher Seite nach Often um. Es besteht | Hausin Beet Lamy gegenüber am Lor Ita Stion Must Cd nun ein eigentümliher Unterschied zwischen den ee elegen. Literatu my uf en: giaas hatte fölgenden ‘Ausaminenband: Da in Fort ee R fanden E E e C I fe eratur. M Fra Nachricht von dem s{chweren Aufstande gegen bie TEEOT np uno Don E it Swilf bi C von de Aus Anlaß des bevorstehenden 200 jährigen Beburtstags Friedrichs ' erfläutgen In Wadai hin der Ee Ba aue cs für unmöglih | Meilen in den See hinein mit Schilf verwacsen, sodaß nur von der ß e

T : M Tur unl ck 2 q um See ist. Der Herzog und „| des Großen ist eine Anzahl Bücher und Broschüren erschienen, ‘die E L S rir eie Expedition ihre Forschungsreise in die O, e D betet m rab ei B acta Meinen Dempfer O Séefabrt, das Andenken d-s großen Königs un Gedächtnis des deutschen Volks F E eabsichtigte T gelegenen Gebiete fortseye und da hier R aber es mußte stilleres Wetter abgewartet werden, weil die Brandung | waczuhalten bestimmt sind. Auf die Neuauflage des in den Verlag A Baschoda am obe : Mp ti T O TODeE. CENUG E E übri allzu stark war. Die Inseln im See wurden zum ersten der Gebrüder Paetel slerueaaugenen.! aus h ufig Werkes M

U bleiben al ren Nil verwehrt war, {hien nichts ay ere U Male von Deutschen besucht. Sie gewähren einen höchst {arakteri- | „Friedrich „dêr Große, ein E letues ; e t und G9 dem Bahr l sübliches Ausbiegen ven R fluß Hnischea stishen wüsten Anblick, sind aber nichts weniger als vegetationslos, | feiner Zeit“ von Dr. H. Ben e E30b out sowie s ie von dieemden {on A Ghazal zu. g Da jedo aus tscbeidun sondern erzeugen u. a. in Menge eine nüplihe Blattpflanze, deren | dem Generaldirektor der preuß en fp a s Gé- giefer G, a ger vorher in Bangi getroffenen es ei Y 18 Faser technisch verbreitet wird. Die Bewohner der Inseln und des | heimen Oberregierungsrat h “s dier verfaßte f enkshrift gar A em Nil für die ganze Expedition L s un n Mordufers des Sees, die Butom, sind Mohammedaner, bêdeutende Vieh- | „Aus dem Leben L EDT ch8 Es S oe De würdige t'seplans derart M fo beschloß der Herzog eine R ea Ex- | zühter und Viehhändler, aber abweichend von den Bewohnern von | Worte des L mit kurzer Erzählung seiner Taten , (dition zur gena ab unter feiner Führung der D d utsches Nordkamerun wohnen fie in s{lechten Häusern unter Stcoh oder | ist an dieser Ste R Evcgargen: P seien genannt: Febiet inüberai uen Erforshung des Tsadscegebiets bid nach | Binsen, und ihre Vorratsräume sind einfahe viereckige Gestelle aus | Ein Charakterbild t 8 g8, gs Proseilor r. A. Kanne ngießer nab abi Ed L, P A N E ik und | Baumstämmen. Von Moskitos geplagt, schlafen fie Nachts unier selbst- | unter den Titel Fr É ri er AICLES jVlemmengellent p ige zurü zukeh mi zu „machen und über Nördkamerun, R LOEAIE gefertigten dünnen Strohmatten, die so dicht geflohten sind, daß sie | mit erläuternden nes ungen Cen at. 22 [ch Zgetes ete | eti nit alfhegeben, Sie sollte denen d U aus- | von den Moskitos nit durddrungen E Ae Die A I i a N L 7% cie J. ere Ls Bora

n ° Ñ ( i essiniern n . Uj . 1A

Dr, Sh B en, welher zu dem Zweck den bei Bangi zurückgelassenen | dunkelfarbig. Ste gleichen im Typus den bei ; b

any l : . Auffällig ist, daß dieser Be- | hat in engerem Rahmen auch Paul Kunzendorf unter dem Titel j s ennung wur suchen any fich m n NEeCgen Min Sat dilerune bas Gedichinis an Vogel ‘und Nachtigal fortlebt , die „Fridericiana, naa egel lprüde Pen | Ut ab die E p E iber Drt teile ib “Täti keit | einzigen Forshungsreisenden, die Wadai und Bagirmi ohne Gefahr | des open as T irt liche Ges j t s 5 Lia E 2 | dele te: 1) Dis Eetepiti enten Seiturg L Ugo, nach ent für Leib und Leben besucht haben. Recht eigenartig vi die S Bau E M e a ag von Bilbageit 1 Ra Bielefels E Y Fen und dem beraten französischen Tsadseegebiet v. \. f. | rung des Viehs über den See in etner Art von Gondel. Fast alle

Die Sz; ; Nt iß. Sei Reiseplan entsprechend, rihtete der Herzo eften ersheinen lassen. Im ersten schildert Dr. Max Hein den iread J) peemerunexpedition der Herren Dr. S U T RLS Be S ; Ste e 1 Par e er Expedition na Eo pp rinzen F Leide n enen) E Wa ues S es V weiter zum Ee gion den Ubangi entlang zum E E Wiese und | Franzöfisch Bagirmi, also nah Osten. Mit dem Eintritt der warmen | eine er elich e De M e Set TIgen S Lilderua

l, Huboßz y B Nil, Teilnehmer Oberleutnan “später noch | Witterung begannen aber große Beschwerden. Fast während drei } und E ; r Nee h L is e La eine Al O enl, Shuboßz itudi m b lepterer Locnie S D den Uelle | Monaten hielt sich die Tagestemperatur auf 45° C, sodaß nur in der | der Ae unte e E oe resto H e 7 a iri br 00 na Lado enhal be in Yakoma a O ‘inan des | Nacht marschiert werden konnte, {hon mit Rücksicht auf die unter der | sind re G mi B i gen 8 E E s o ns 2A j frei wejeichneten N Vi oberen Nil zu A TN vollkommen | Hiße und dem Wassermangel {wer leidenden Zugochsen, die über | Ferner e Ma f en as f Bu E a ais T Per E nj Ma a ahmens gab nun der fürstlicbe ß ner und Erleb- | 3 km in der Stunde nit leisteten. Kam man an eine Wasserstelle, Große ne g aue e I d eno an seinen I duen S5 A ip sesselndes Bild von den Gin ree erläutert | so stürzte sich das Zugvteh unaufhaltsam ‘auf diese, und im Um- | Neffen, E Deriog a —— he E Fer 2s „von aue, H ih Wiederholte “Rarteubile, E S große An- | schen war ihr Inhalt in eine braune riet ar ap Bt s Ci Tes fiftenbuates ‘be Tebtèn teben Velten Tat des ihthipdlgelungener und nahträglih farbig hergestellter, im | Bedarf der Menschen mußte das Wasser filtriert und abgeko i K

n ; i viel iehbrunnen bis 20 und | Königs. Eirie eingehende Würdigung der Briefe hat der Herausgeber E J) D e FHOLEON en e Sis he eiden 2 Ee e R funftoo it Baumstämmen ab- C U 7e eg S ¡forrespondenz Friedrichs I h mssyeng, ist ein in Pen Tbl Sara stark angewahsener und. mit | gesteist. In Ermangelung von namhaften Flüssen im Lande Bagirmi | aus dem Jahre Leben Ct O Dee SLUEUUDE URTADS

; 1 is notirt bi i ci k tertrihtenden Einleitu d mit A f - u f Häusern ausgestatteter Ort. Der sehr fishreiche Ubangi ge es keine Landseen, die natürlih die ZufluGt8orte aller durstigen | einer kurzen unterrihtenden Einle ng und mit Anmerkungen ver

irr : x i j langt man an etnen solchen, so bietet fich ein in der | sehen, die sich auf das Noltwendigste beschränken. Auch auf ein 4 lie ael Breite, ee 4 M U ris an Seen reh ‘Vier rbereiiiaibee sich tränkenden, Tiere wahrhaft kurzes Charafkter- und Lebensbild Friedrihs des Großen von dem die Men, di Drbt E E, Jagdverhältnisse beschäftigt | paradiesiswer Anblid, für den Tierfreund ein großer Genuß. Der | Leh:er an der Unteroffiziershule in Jülich Ludwig Gps\tein sei

franz e l E ; p 5 Hier trinft all hingewiesen, das für Heer, Jugend und Volk bestimmt ift. Das im j 1 Woh np, MaÖ ; j Redner sah einmal âán solher Stelle 800 Marabus. Hier trinft alles, d , , Jugend | G | leenden, 0 S E M in N Ll M E T A Deli rettej L zuweilen in ungeheuren Shwärmen über | Verlag von C. Meyer (Gustav Prior) in Hannover und Berlin er- | sie ¡H ffrankheit fien n e fräfti er Menschenscla , nur entstellen | die Expedition “hinwegzogen. Die fiefschwarze Bevölkerung [Miene Si aus S geshrieben und mit E f Iu durch Nasenpfeile und ähnlihe Unfug. Die L oitielzost ist | der Bagirmi_ ift in zwölf große Stämme gespalten, die | einer Anza y ;

ostet geh. 60 „F. i U M i ü . S j it, daß hafter Uebung. Wo immer die Expedition hinkam, erfuhr | verschiedene Sprahen reden und sich {wer untereinander | Schließlich fei einer schr hübschen, im Verlag von J. Spiro in Herlin

Ny rat : ändi è er Islam ist noch nit lange im Lande, man | erschienenen Sammlung von Bildern fn Postkartenform getaht: | Aug Vevölteen Ot angekündigt oar. Na Se else rität E Et lame Si 500 Subre Bühner im Siorben Moscheen | Das Zeitalter E des tiidig E E ITEE s | epo Str. Bald sich scheu in g BETE Tsadsees übertretend, | vorhanden find, dienen im Süden einfahe Lehmkränze als Versamm- oe R tb 6 fe Bai un Ee u 26 uf ' bre fi m E des Congo in, E di lung von der Riesen- | lungtorte. Die Bewohner sind bekleidet und enthalten ih der fonst | 50 technisch einwan E ergeste E ä 64 n de E aer | ju de dieses meh hart angelangt eine Stro 6 Lex um diese Zeit, | üblichen Entstellungen. Der Zopf ist bei „den Frauen ‘das Zeichen | neben E Ee I S l i ili E U von fis i füh Januar, A bis 2 km breiten E Ceborditretnten See | des Unverheiratetsetns, am Tage der Hochzeit wird er abgeschnitten. R e L öntglihen Fat A Ge gef: Rg che u i f c s : | deutsch, Cifreuliche Cinbrttl Lte die Crpevitlan von ‘dem ersten | Eine geologische O S Acne I Fit nguer zritgenössher Darstellungen Fb] E Citvenbór hat H linken h befestigten Platz, den sie erreichte, Kusseri. Er liegt am | berge aus Granit, Quarzit oder Gabbro, 15 f

; i f ie erheben. Auf der Nückkehr von Bagirmi | der Sammlung, die 3 4 kostet, eine kurze Einleitung vorausge idt. | Liles des ger! kurz, bevor dieser Fluß, E R E d e s E as die Enzedition die Bekanntschaft von E D Lech ( ¡ E e m, 20 h A qui die Grenze nabels von 10° n. B. bis zur bildet Kujjeri hat | Stämmen, die noch in der höchsten Unkultur leben, heidnish sind und So Qer un s qui Fran fr 5 # A K Od LOLEOUE | df n den legte gegen die französischen en in Blick auf die | unter ciner ungewöhnlihen Sprachverwirrung [eiden, die neuerdings | gang getreten. e i wu S N zeT L q f S | hen häuser Da OPA Tee p e Bars T auf deut- | erst dut% Einführung des rir ie T Hens E San L G Ab e SEIE gts N De | ebi a a Le Se F f i ärkten ist meistens Taushhandel, oder r L t 8 1 pt Expeditit,?elidi-rende Sultan die ANUREU S r E E ls Zablungsmitiel MA Streifen von Baumwollstoff, der von | ein guter Ae afNe E Ae dun R 2 ü \nagn folgenden et, feine Truppen begrüßen aen s „Enten- | cinheimishen Spinnern aus einbetmisher Baumwolle gesponnen und Erfindungen und berichte e ets ur eru e fa eu f Jp M0 Abel“ besucht eiwa 6 Wohen wurde das Gebiet ind ide von | auf fehr ursprünglichen Webevorrihtungen im Lande ge- A Darstellung E n L n fas, S en | VUnghafter Schi Fs wurden hierbet günstige Eo refluß ge- | webt wird. 100 m solcher Streifen haben einen Wert von | Aufsäßen. Die L Ene S E rgana E a. er en, aud rorafifahrt und Fischerei auf dem E Gebiet etwa 3 4. Rollen davon hängen meist an den Sätteln der Reiter. | folgende Artikel : D E iva fa e der Ord p Groéftäd ris, a interessgüete deutsche R cines d raubt Teil eine | Einer der französischen Residenten icigte dem Heros U E TLOÓO Ee De D R ie Dea g r us E S fing enge j E N ; git , die er als Steuern empfaygen hatte und au | Dr. Busch. l lis enthält. Nur Erfolg Viehzucht E Dhaei e S erstreckt sih das Fertilverständnis der Bewohner | zufrieden sind?“ von uge D S E Dr. j ende, sebr ur hat der zwischen egn un d der | auch auf die Kunst der Blaufärberei mittels Indigo; denn Blau ist | Ebstein. „Läßt sich S ie s f piege eben?“ von übeywieit, diè beit he Teil den Nadhteil , A tändig | die bevorzugte Kleiderfarbe in Mittelafrika. Melfi lernte die Expe- avelock Ellis. E stinenz wir Is on cis s ree bilhe Memmt it fei dem Besuch im Gange war, o ds aft zu | dition in Fortseßung ihrer Wanderung als den wahrscheinli f pn „Farbenpho C E er de f L d (as eich- ani n, Offenbar N damn eine ziemlich traurige ae 18° R \{önsten . Posten kennen, den Frankrei in B n Gebiet besißt. | verfahrens“ von E „Ele A er q ï u a S rieb“ von j aug Nord Ameruns auf die Bevölkerung ‘des ah i a. ihre | Die Männer sind ein fräftiger Schlag, nur die Frauen find ähnli E N . Gui A „Der Ban as fs ats bon S Qlei S ' gleiGmäß,ig hohen Ha ieten ulte n Blatentdeben wie in Nordkamerun verschantelt. Hier gibt es, da leicht ausshmelz- | Gehetmem Hosral. Professor Dr. A Î ebzehnjahr-Zikade Din und in ihrer Vtrmnitiita ‘Gestalt agvvld Gnu Alle | bare Eisenerze vorhanden sind, ein anderes Mittel des Wertaustausches, | von Professor L. O. Howard. y

oziationsversuhe an Soldaten“ h

dure? find f ¿mlich Ei 50 em Länge, die einen Wert von 20 Cen- | von Dberleutnant Dr. Huber. „Persiens Bevölkerung“ von Graf | ; Line, desQnigtes G:nameatiert, und der Hang zu threr Me R O ia. m Sha. Can erkannte die Expedition den | von Kaniß. „Künstliches N zu Siuwalier es O Gihioe den 2ER a (t so allgemeia verbreitet, baß er in iten | vor 6 Monaten reißenden, jeßt wasseratrmen Strom kaum wieder. | Dipl.-Ing. Kauth. „Wovon häng die utstebung- der männlichen H Muse Wurden interessante Q „Auch an anderen Due, e Stadi Der Rückweg wurde dann über Kisseni genommen und Nordkamerun | oder weiblichen Nachkommenschaft aa Jou Pegtesten, Dr. S. N. N besten, (Miskin 5) aae Deooachtungen gemacht. Es war in auf prächtigen, gut gehaltenen Wegen bis hinüber zum Benue durh- . | Kowalewsky. „Der alte Sey bon Dr. K. Lory. „Die Probleme |

s d i f erz w é ¿ î " « ISIS a M i i tildheine: VDûusern, bie Ab Hesi arien G e unen quert, auf welchem später die LTalfahrt zum Niger und von“ | der Südpolarforshung®" von Professor Otto Us „Die

eist Cie nen höchst da zur See unternommen wurde. Ein leßtes, besonders \{chönes | chinesishe Revolution“ von Dr. Paul Rohrbah. , andschrift und j |

merkwürdigen Gindruck gewährt. Es stehen

ne i j i enue und ihm gegenüber eine regelmäßig | Charakter* von Professor Dr. G. Schneidemühl. „Schiffshygiene“ von î

Bild men, Vet (older Hüuser eng und untereinander E S ae elen auf der f Geiste der Redner dereinst | Dr. med. C. Stade. „Stickstoffbindung dur Pilze bon Dr. Gerold [

aron einem Einemer sind ‘diese Häufer im Innern, wie ein ein Denkmal errichtet sieht zur Erinnerung an die von Deutschland | Stahel. „Die Sauerstofforte im tièrishen Gewebe von Professor |

Au bhag alten Tonne engögegenstande gte, ben nau. Für filte. Kamerun vermittelten Segnungen der Kultur. Zum Schluß sprach | Dr. Unna. e „Nadium und NRadiumemanation in der Medizin“ von [

sollte hier besteht t N E aber eine „heizbare“ Bettstati vors O i E der Herzog Adolf Friedrih noch den Wunsch aus, eine Cisenbahn vom Dr. med. Friedr. Weil. „Initialzüridung" von Professor Dr. Lothar | tung a glauben daß übertriebene Hang zur Ornamentik. „tan Atlantisen Ozean nah Adamaua möge nicht zu lange auf sich | Wöhler. F „Die Beseitigung der Antennen in der drahtlosen H Würde ihrex Bekl eine anscheinend \o rgeerititne Bevölke- Barteh lassen, und es möge. bald erwogen werden, oób nicht die Ein- | Telegraphie“ von Professor Dr. Zehnder. „Der Dieselmotor“ von E Uf Dem ist ab eidung Lende, ultiviert auftreten iübrun eines Luftfahrzeugdienstes ih empfehle. Auch der photogra- | Dipl.-Ing. Zwerger. Probenummern sind in jeder Buchhandlung O Au : e Sthürze A für Sen} ih nit so, da sie d vhi i Landesaufnahme könne keine bessere Förderung zuteil werden. kostenlos zu haben oder vom Verlag Frankfurt a. M., Neue Kräme 19, 1h

Pbilisatz richt die Behandlun", v Aen mde A LEEA en. S Kolonien aber, für die ein lebhafteres Interesse erweckt zu | zu beziehen. d Sl s | und, Di da s Fra g. er e. L er erwarteten ohen haben, Dernburgs Verdienst fei, mögen auch im neuen Jahre der —— „Der Baumeister *. onatshefte für Architektur und 0 die ie fie Landessith, A j s e Ar gt eau nen der Männer 1 Teilnahme des deutschen Volkes empfohlen seln. Baupraris, herausgegeben von Jansen und Müller, Berlin. Viertel, A jie t ted in Obér, int nt die 4A S eebe 12 Holzpflôde, egen Festsizung endete, nähdem der lebhafte Beifall, der dem ährlih 6 #4, Cinzelheft 3 Æ. Verlag von G. D. W. Callwey, H f früher“, road aus Dn atl Wie Manor Mg ca Nedner zuteil geworden, verstummt- war, durch Donkesworte, die ünchen. Das erste Heft des neuen Jahrgangs ist be) OndEzA 1

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a 3 Loebell an Seine Hoheit den Herzog Adolf Friedrih | neueren Berliner Bauten gewidmet. Voran stehen eini e Cinzelbeiten b d Wande Merien dler 699 zu sa Vertnteer | (ele Bann nee dle Versamy gui, nos Yeuge eson seme | Siatlhasfa, welhe de brend Da ltr con orie Giyplbelien es 0 sie panöper. Sie können sich dergleichen leisten; licher Begrüßung des um die Afrikaforshung Hochverdienten dur | talen Werkes erkennen lassen. Das Miethaus Kurfürstendamm 1M

do m Die “Cred die blühende Viehzucht rei ge- | Seine Majestät den Kaiser. Das gesornte resPbattige wissenschaftliche | muß in seiner leichten Art mit den fein gezogenen Profe "0

: i : 3 U igen guten Häuser dies St

Lg nan , Katr--Ekpeditio k s der Expedition hat der Herzog deutschen Anstalten ünd | eines der wenig e er raße angesprochen

e Tae ie Eta ju feieen sid porgesedt bat, auf dem | Museen zur Versgung gesellt dee Hddndener Wmenbrauert” erstaunt O rfenbaus e ärts. Die Feie . Januar 1911 bracht : Ard weiß seinen

feine Mann, ‘aschung ; U S 2 Nachbarschaft R Rythmus ihrer Fassaden. Der Aritekt Rosenthal

Í L E u weiß feinen Ÿ / dar t eimatschuß werden auch in diesem | Landhäusern und Swhlöfsern, Heft 2, natürli t : Keldueen C atnlige 00 Bes, aufgebracht, welhe neben der Uebér An ga 2A H L Abe Sl enbut des Bundes | geben, dasselbe Bestreben besizt Berndullf, ; “bela Sse Formen zu S Ang

usseri eine Parade veranstalteten, die | Jahre Vorlesungen ; i 1; beim Hotel Baltic gibt allet Parade Wasfnu ten Bildern das Merkwürdigste nach | Heimatschußz veranstaltet. Es werden an der Technischen Hoch- | die Reihung der Fenster den Haupakzent in der

i den j großen Fassabenfläche

hun j : Am 13. Zanuar Professor Sttel über Bastein- | und das einfache, kastenförmige Landhaus in Dahlem steht wi r

S Gen a Wt R | Bu S DEEE BINE See e Len: | Bas Bent dne ju fer Resab mt te fta e j; nh ; j . Febr Î gelös then, aus der Ferne gesche

die Verde in ONEN etetel Me S 1E “Geheimrat Muthestus über das moderne Landhaus, | sind in der Form mehr ausgelöst un nd Stäbelin, Heft 3, er ni

Ul l Î 1 d werden, aus de t mit eisernen Panzern, sondern mit | am 17. Februar Professor Wetekamp über Pflanze und Architektur, | leicht unruhig ersheinen. Neben der ausführlichen Dorst cieben,