1912 / 85 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Stati

Ein- und Ausfuhr einiger wichtiger

Waren im

tif und Volkswirtschaft. Spezialhandel in der

Zeit vom 21. bis 31, März 1912 und im Monat März der beiden lèßten Jahre. dz = 100 kg. Î Einfuhr * Ausfuhr S = S Warengattung 2131. | Monat März 21.81. Monat März R S A i ieh E A ias an E e i O L T of

Baumwolle . O E 208 273 | 603/058 | 459 021 12650 | 36 619 35 162 Flachs, gebrochen, ges{wungen usw... 24 388 88416 | 99 644 5 235 | 20 T2 12618 anf, roh, gebrochen, geschwungen usw. 8 895 23 785 35 036 1713| 8271 9 064 ZUe Und Jutewerg «.. : 57 975 199 431 120 683 2983 3400 3 809 Merinowolle im Schweiß . 66 017 130 189 89 488 1228 2719 1638 Kreuzzuchtwolle im Schweiß 38 637 89 392 34 824 45 3443 | 588 eee L Í i 3965 177 | 10599 078 1) 10739137 653 865 2 226 058 | 1) 2275 418 Steinkohlen . s 1 926 592 4 974 565 7 889 630 7803-970 | 24 209928 | 91151 511 Braunkohlen E l eis C e L 2 006 869 7 090 838 7073-032 16 352 44 452 | 46 293 Erdöl, gereinigt (Brenn- und Leuchtöl) 254 528 794 398 831 694 5 252 | 260 Chilefalpeter . E ed 514 991 1449 138 1127 291 27 746 56 708 40 890 Mohetson Ea Mae Set e cet a 52 109 91,502.12) 63 141 236 044 810225 |?) 685 330 Robluppen, Rohschienen, Rohblöcke usw. . i 2932 | 6 261 5 789 78914 297 377 608 472 Eiseabap ne E E N N 500 | 1511 41 138 113 334 556 311 053 Sisenbahnschienen . ; R E E : ! 146 674 489 748 F c Straßenbahnschienen L 2 | 2) 3) 21/9 1010 10 357 | 940 865 Eifenbahnshwellen aus Cisen . s 45 299 130 282 87 870 s S E G L e R E 44 962 202 484 123 819 2327 8 387 9 952 Feingold, legiertes Gold, Barren aus Bruchgold . 31,36 41,32 | 4) 55,80 2,25 6/21 /4 5,66 Deutsche Goldmünzen « .. , 7 E A 1,97 4,20 4,05 0,10 4951 2113 Fremde Goldmünzen . N B a A a a N 39,99 40,63 2,06 0,06 0,32 0,13 Einschließlich: 1)! von eisen- oder manganhaltiger Gasreinigungsmasse, Ferrocyanshlamm, Konverterschlacken, ausgebranntem eisen-

haltigem Schwefelkies, ?) des Ferroaluminiums, Ferromangans und anderer

«unterlagsplatten aus Eisen, ‘) ohne Barren aus Bruchgold Berlin, den 6. April 1919.

Land- und Forstwirtschaft. Der Saatenstand in Preußen zu Anfang April

Mit einer in der „Stat. Korr.“ GNSenen Uebersicht Saatenstand in Preußen am Anfang des Monats ür das laufende Jahr nah den Berichten der Vertrauensmänner ¿ufammenzustellenden Veröffentl aatenstand in Preußen. rihten infolge der ain 1. Juni v. J. in Kraft getretenen mungen des Bundesrais vom 3. Mai 1911 zu Anfang der April bis einschließlich Dezember zu ihre Zusammenste ungen seitens spätestens àâm 5. Tage der betreffenden Monate, dem Ka Statistishen Amte als Beitrag zu seiner Veröffentlichung Reich zugehen sollen.

Für den gegenwärtigen Bericht dürften zunälhst die Mit

E i 1 j teilungen über die Witterung während des Winters 1911/12 auf die A

der Landwirtschaft schließen lassen. Danach brachte der Dezen Regen, zeitweise au etwas Kälte, während bäld nach N

einperatur sank und auf einige heitere Tage übera Um die Mitte des Januar seßte béi Schneedecke all

) emeines Frostwetter ein, das bis zum 5. Februar anhielt und in den nordöstlichen Gebieten hier

Die westlichen, besonders die südwestlichen In seinem ¿ und regnerisch, sodaß nee, ausgenommen in den nordöstlichen Gegenden, bald s{molz. leih im März eintge scharfe Natfröste kamen, war die Witterung

warm, und

und d etwas weniger betroffen.

übecwiegend mild, an einigen Tagen fogar son ret der Entwicklung der Feldfrüchte günstig.

_ Aus diesen Nachrichten läßt si jon ersehen, winterung der Saaten im Ee und ganzen als sprechen ist. Nur die englischen Ÿ die Schneedecke gering und vor dem Shmelzen schon ver

eine gu

fröste ,

Lea bi Unsoige | Frühlingswetter. “Die meisten Berichte über die Winterfaäten lauten

i Men die it ogensaaten E wenig einbüßten und günstig; der strenge Winter hat den Saaten fast keinen Schaden E ? Wer feln Nachrinte r, s aas s Séichnet verursacht. Der Boden ist \chGon reif zur Frühjahrsbearbeitung, die wilung dieser Halnifrüchte sowie des be ups

U ( bauptsächlih in d Lten Landesteilen gebauten Spelzes mit den besten entgegen.

des Roggens, fürchten ließ, ta alledem

x ilen Srcftwet MÜG FounO eut. p Eut aut ; t L en ruslischen Kraftweizen zum Mischen. ußland und die Donau- gusfallen. Sie berechneten fi eon Amte (fehr gut®, 2 -cgub®, | Jiuper halten si andauernd zurü. Verfü E Ware bleibt na 3 „mittel (durschnittlich) E gering“ und 5 „sehr gering“ bedeutet wie vor stark gefragt. Der Absatz von M H läßt viel zu 7, im Staatsdurhshuitt bet dem Winterweizen auf 2,9 (gegen wünschen übrig 2,6 im Dezember v. J), - déi ; L

bei dem Winterro gen auf 2,3 (2,5).

Weniger günstig sind die Delfrüchte, Winterra ps und Nübsfen, August eingesät werden und ige

beurteilt worden, die bereits im der damals herrshenden Trockenheit dürftig bestockt in de gingen. Auch sollen i Ihre Ziffern ergaben Auf d Aussichten des Klees während des W vermocht. Die b man mit Stickstoffdüngemitteln vergeblich wieder zu b manchen Feldern ist die P ahtungsziffern bezeihnen Bestandes. Die Luzerne urzeln besser halten und benöttgen, bei dem leßtere vielfa in zu erwarten sind. Wieviel sie jedo Futterpflanzen wie bei den H

für den Staat wieder, wie im Dezem

flanze gänmlih vershwunden. nur das Aussehen des noch ‘Tonnte fich

‘ziffernmäßig sowohl asm--und Oelfrüchten betragen

bei dem Klee die N et der uzerne 2,9 (gegen 4,1 im Oktober v. F

darüber wird der Maibericht näheres bringen. Im Staatsdurchschnitt ey ote 3,6 (gegen 3,9 A Dezember) und

Die Wiesen waren schon

E D Obessaer Börse stellten sich die Preife am 25. Mär j lesen wc überwiegend ‘eingegrünt; in den west- d. I. in Kopeken für das Pub frei an Bord, wie folgt: Âsime lichen Landesteilen zeigten sie bereits rihtiges Wachstum, bas stellen- 115—130, Ulfa 111—128 Noggen 90—100, Gerste 110—116 Ae An L R Tagegen waren sie den Nord» | Mais 78290, Hafer 100—110, Leinsaat 242, Hederih 115. i ollen no grau. aren In tirauensmänner [4 Uds 4 j L 7 L 24 7 weskens einen sehr zeitigen Schnitt in Aussicht stellten, E Vorräte betrugen ‘am R O in Doppel konnten die des Nordostens sehr oft noch keine ote an- U 9204 750

geben. Da aber hier bei günstiger Witterung au: bald Wachstum I r R 122 850

eintreten wird, kann in diesem Jahr auf eine gute Futterernte S 70 OLABE

gerechnet werden. Allerdings, fo wird auch vieltfach binzugefügt, Verschiedene Weizensorten 3/399

darf es an Niederschlägen zu geeigneter Zeit nicht fehlen, da die 6 s 33T 156

Trockenheit des Vorjahres infolge unzureihender Winterfeuchtigkeit igen zulammen ; f

noch niht überwunden ist; denn das Schneélager war nicht überall

stark genug und ging durch Reaen weggeipült. bet den Riteselwies en auf 2,4 (gegen 3,6 îm Oktober) und Naturwiesen auf 2,8 (4,1) berechneten, bringen also eine deutende Besserung zum ;

Mit der Bestellun der Aecker

mit Ausnahme des Nordostens, wo kaum der Anfan

ei dem milden, allerdings mitunter regnerishem Wetter vorwärts gekommen; hier war stellenweise {hon mit dem L i Kartoffeln begonnen. :

: aum erwähnen8wert find die Nachrichten über S{hä Ganz vereinzelt werden Nematoden, ebenso Aelche Mäuseplage des Vorjabrs ist dur e libeangegeben,

da wurden uo Reste dieser Nager beobachtet.

April beginnen die landwirtschaftlichen ihungen über den Nochmals fei erwähnt, daß diese Nach-

/ sammeln find und der Einzelstaaten bald danach,

ll Schneewetter folgte.

daß die Durch-

eizensorten baben hier und da, wo

i h weht war, mehr oder weniger Schaden erlitten, beträchtlicher jedoch infolge der Maärz-

Hoftnungen Gedeihen zu üppig war und Lagerung be-

1 : t gliher wäre. mußten auch die Begutachtungsziffern zufriedenstellend

dem Winterspelz auf 1,9 (2,1) und

en mit Futterpflanzen bestellten Feldern haben fh

s inters wenig mehr zu bessern ei der Trockenheit des Vorjahres veroòorrten Stellen hat

eleben versuht; auf

vermöge ihrer tiefergehenden : S V mi er Ware dürft wird weniger Umaderungen als der Klee aufgehört; pas Geschäft in voll M Rep f ganz ungewöhnlichem Umfange

nit langsam zur S{hwelze, sondèrn wurde Die Noten, die sih im Staatsdurch\{nitt

zur Sommerung ist man

gemacht war, O tüchtig beschäftigt ‘gèwesen und- in den westlihen Landésteilen

hon weit

den Winter überwunden; nur hier

nicht \chmiedbarer Eisenlegierungen,

Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrück. .

19192. diesmal außergewöhnlich gering; sie beträgt nur 4287. Die Ver- E legung des Zeitpunkts der Berichterstattung von der Mitte auf den über den Anfang der ,

Monate scheint daran {huld

zu sein.

Die Freude am Gartenbau, die si jeßt mehr und mehr ver- i: breitet, kann nur dänn von Dauer sein, wenn die Arbeit der Garten- N freunde auf eigenem oder gemietetem Boden von Erfolg gekrönt ist,

wenn gute Ernten zu. neuen

e Saâten anfpornen. eine, Zeitschriften und

iserlichen

öónigliche Gärtnerlehranstalt Berlin-Dahlem glaubt

nach der, großen Beteiligung ‘und dankbaren Aufnahme ihrer bis-

herigen praktisch - theoretishen Kurse mit der Abhaltung eines

usfihten sechstägigen Lehrganges für Gartenfreunde (vom 22.

Les ta bis 27. Ayril 1919 zur Wertshäßzung der gesamten Neujahr die

nur folgendes hervorgehoben :

Ernährung Düngung, Wurzeltätigkeit und

Boden, der H

zucht, Obstbaumpflege, Pflanzenkrankhetten. Die einzelnen Leh

des Justituts vertreten.

der Königlichen Gärtnerlehranstalt zu Dahlem bei

Saatenstand und Getreidehandel in RNRußl Der Kaiserlihe Generalkonsul De 26. v. M.:- Der Berichtsmonat brachte reichliche Nächte blieben noch fühl;

te anzu-

en süd fast allgemein begonnen hat. Man hofft, die Frühjahrsausj

den Osterfeiertägen zu beenden. Die Zufuhren Hafenpläßen sind sehr gering, da die nebltgen und regnerishen Wetters fast

Für russischen W Kauflust, namentli

grundlos sind.

eizen zeigte besonders Großbritann sind starke 10ote

wird gefragt, während gewöhnlicher bessarabischer Noggé niedrizen Preisen Absatz findet. ;

wieder erreicht. Die zweite Hand läßt fi mäßig hohen Preise zu Blankoabgaben verleiten und Fälligkeit des Termins jeden geforderten Preis zahlen. nun Be, daß die Bestände in Pr noch kleiner erwartete. Obwohl zurzeit in Deut

ber,

zur neuen Ernte für den eigenen Verbrauch nôtwendige D fehlen; daher ist vor der Hand ein- Nückgang der u erwarten. Die Zufuhren von ei lebhafter Nach rage.

e erst nad den Dsterfeiertagen beginnen. Für die Sommermonate ist in Mais noch “ein größeres G-\chäft zu erwarten. Der Leinfaät markt ist

an s \{wäder, da die hiesigen Mühlen ih inzwischen versorgt haben und , as

Ausland si zufolge billiger Angebote aus den L zurückhaltend verhält. #

Verbrauch gefragt. An der

(l

Roggen 188 451, Hirfe 1638, Kolza (Raps) 1638, Hanffaat 1638, Sonnenblümenkörner 6992, Rübsen 6552, Erbsen 4914, Linsen-1638.

Die Verschiffungen-aus Odessa betrugen im Beri Weizen 800 000 Pud,

Mais 3 Millionen Pud.

bei den ganz be-

Die Kauflust gering.

Leinküchen, lose. , 1/25,

M S Md A

Rapskuchen, I Aae 3 0,77, S Kokoskuchen in Säten, Singapore . ; 1,05, dlinge. Ceylonkuchen in Säckéên. . . ,. C AD; und die Hederichbauernkuchen E R E ¿0/08

Troßdem die Getreidébestände sehr klein sind, konnt

?) der Eisenbahnlashen und

Die Zahl der von den Vertrauensmännern rechtzeitig eingesandten Berichte, die den vorstehenden Bemerkungen zugrunde gelegt sind, ist

Gewiß sorgen Ver- gute Bücher für Verbreitung der nötigen Kennts- nisse, aber das lebendige Wort, die eigene Anschauung, - die praktische,

E Hiedemäße Untersuchung fehlen doch bei derartiger Selbstbelehrung.

Gartenangelegenbeiten beizutragen. Aus der Fülle des Programms sei

der Pflanzen, zweckmäßige ausgarten, Gemüsebau im Hausgarten, Zimmerpflanzen und Blumen im Hause, Champignon-

rgegenstände wetden von den ständigen Lehrern Anmeldungen sind umgehend an den Direktor Stegliß-Berlin zu

richten. ‘Das Honorar beträgt für Deutsche 9 H, für Ausländer 12 6.

in Ddessa berichtet unterm Niederschläge. Die dagegen herrschte an einigen Tagen schon

zu den füdrufsischen Wege infolge des herrschenden

nux der \{öne bellè Noggen aus dem Dunjestrgebiet

Die Gerstepreise find von neuem erheblih gestiegen und haben den hödsten Su der ganzen Saison

zufolge der verhältnis- Es stellt fh

sind, als man chland der Verbrauch russischer Gerste bedeutend eingeschränkt ist, scheint in Rußland selbst das bis

balteny Pte M afer sind aubaltend fehr wa r von Mais ‘baben cini

( La Platastaaten Kolz a (Raps) wurde nur für den örtlichen

Mais 84696, Gerste 15 790, Hafer 9058, Leinsaat 2457;

Bohnen 8190; oggen 400 000 Pud, Gerste 14 Millionen Pud,

Die Märktläge auf dem DelkuGhenmarkt ivar wiederum flau. Die Preise betrugen frei E für: :

é en verfügbare Dampfer ihre Ladung do zu vollén Frachtraten vervollständigen.

and.

aat bis zu

ien bessere

n nur zu

muß bet

uantum zu

chtêmonat:

T:

oh kleiner

Neue Dampfer sind infolge des englischen Koblenstreils O Die

Nachfrage sehr knapp und nur zu höheren Raten in Odessa sind

gegenwärtigen Frachtraten für verfügbare Dampser

folgende: 106

Nach Notterdam—London— Hull 1 bis 11/3.

x Antwerpen—Hamburg—Weser 1 Schiffahrt auf

Cherson felbst ist ofen; aber die Eröffnung der chten von

Cherson sind um 6 Pence teurer als von Odeffa. /

maßregeln.

n A7 eit Gesundheitsstand und Gang der Volks! rankh

d itsanits* Aus den „Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gesundhe Es S ain 3. April 1912.)

Pest. tarbei)

Aegypten. Vom 186. bis 22. März E ffuan:

13 (11) Personen, davon 7 (7) in Nag Hamadi, Damanhütuid ie 1 (1) in Kuß und Tantah und je 1 (—) in

Y

Pet Sf Nr 14

Abnub. 11,/bis “Britisch Ostindien. Jn -den - beiden Wochen -voin starben 24. Februar

» 7288 und erkrankten in Indien 16275 + 17288 19 Tode 14 334 + 15 040 Personen an der Pest. Von bet Ls davon fällen kamen 12 628 auf die Vereinigten Pro alen (davon 3997 auf die Division Benares), 6574 auf D Zentral auf die Stadt Kalkutta), 2/22 auf bay (davon af provinzen, 2494 auf die Präsidentshaft Bom auf die üb: die Städte Bombay und Karachi, 57 und 69, (davon 681 auf division 1160), 1538 auf den Staat Hyderabad as Pun ab, die Stadt Hyderabad mit Vorstädten), 1220 auf dos fidentichd gebiet, 706 auf Zentralindien, 689 auf Ee Burma (davon ladras, 439 auf den Staat Mysore, „202 auf Dur amer 48 auf die Stadt Nan un), 141 auf Najputana Merwara, 10 auf Ka ch mir und 1 auf Coorg. 94, Februar British Südafrika. Zufolge Mitteilung der Pest erlegel sind seit dem ‘9. Februar in Durban 2 Personen der 2 befanden fich noh in ärztliher Behandlung. is 17. Februar Brasilien. n Para wurden vom 11. bis f 2 Pesitodesfälle festgestellt. L it die Pe f 5 E Sufelee Mitteilung vom 830. Januar E Lesen Iquique, Antofagasta, Pisagua und Talta | endemisch auf.

Á , D, P U Peru. Am 21. Februar befanden #ch im Krankenha Trujillo angebli 34 Pestkranke. Gelbfieber. W Es gelangten zur Anzeige in: : / Er Mexiko. “Vim D1: “bis 27. Februar in Merida d

krankungen und in Kamb L Todesfälle; i un Brasilien. In Ceará vom 1. bis ‘31. Zanuar 1 Manaos vom 4. bis 10. Februar 5 Todesfälle.

' Poken.- j Deutsches Reich. In der Woge vom 24. bis

6 in

J F 6 n / onen) festgestellt, ‘und zwar je "1 ‘in Groß Kordshage albe Ra e0 Neg.-Bez. Stralsund), Vorwerk Zeiß (Kreis Ke Neg.-Bez. Ma deburg), Posetnà (Landkreis ae 70 Merseburg), Werne (Kreis Grafschaft Hohenstein .1 (Kreis Burfchla (Landbkréis Mühlhausen, Reg.-Bez. Erfurt), Kog (Kreis Herzogtumn Lauenburg, Reg -Bez. S&leswig), Mönchho Biügen

roß “Gerau, Prov. Star enburg), * Westerhaus (Kreis sen) und Prov. Rheinhessen), Ebèlében (Schrbarzburg-Sondershau

krankung (bei einem russischen Auswanderer) festgestellt. 4, in esterreich. Vom 17. big 23. März in Galizien 10 der Bukowina 5 Erkrankungen. }

Genidckstärre. t p 3

Preußen. In der Woche vom 17. bis 23. März eitel

krankungen (und 2 Todesfälle) in folgenden Negierungs üm Qand) [und Kreisen] gemeldet worden: Arnsberg 1 (1) {Ha

Düsseldorf 1 (Essen Stadt], Trier 1 (1) Saarburg), Grün Desterreih. Vom 10. bis 16. März inder -Sta

1 Erkrankung. asel“ Schweiz om, 19. bis 16. Mätz 1 Erkrankung in B Stadt, vom 17. bl 23. Mäxz 1 im Kanton Bern.

j

Spinale Kinderlähmung. G d 4 Er / In der Woche vom 17. bis. 23." März siv irke krankungen (und Î Todesfall) in folgenden Regterungs rlin 2 [und reifen] angezeigt worden: Landebpolizeibezirk D 1 (17 [Serum], Reg.-Bez.. Oppeln 1 [Kattowiy Landq, Schlesw

tormarn], / Verschiedene Krankheiten. hal! Pocken: Moskau 2, Parts 31, St. Peteröburg 3, Ba [2 Tovesfälle, New York 3, Paris 7, St. Peteröburg 6, pest 2 (Krankenhäuser) 32 Crkrankungeni Varizellen: Pi e rew York 356, Prag 132, Wien 106 Grfrankungen; Fle f tosfau, St, Petersburg je 1 Todeófall; St. Petersburg, 9 Erkrankungen; Milzbrand: Nea.-Bez. Breslau 1 s L eg,-Bez: Hannover, - Hildesheim, Merseburg, ‘Oppeln i enhagt! krankung: Influenza: Berlin 12, Budayest, ur 1e 1, London 15, Moskau 5, New York ‘8, Pa St, Petersburg, Prag ‘je 4, Rom 1, Stokholin fälle; Nürnberg 271, Kopenhagen 94, Stockholm 3 Todeb/ krankun én; Genickstarre: Christiania 6, New York f fälle; udapest 1, Christiania 19, New

f 4 Erkran ¿h Körnerkrankheit: MNeg.-Bez, Yor M

Allenstein 85 Erkrankungen ’parlad âller deuts Brvibiivtie, 1000S /

er - det en ichts 5 - torben in Bottrop, Gladbee E R wurden d i zandebpolizeibezirt Fperlin: 170 (Stadt Berlin 120), in dain 12%

ên Neg. Bezirken A 2 68, Pots in Hamburg 43, pest 78 121, Düsseldorf 1

a z „Bubapest 7 Kopenhagen 29, London 2E bäuser) 137, New York 314 O St. Petersbu1s Warschau 91, R ie an Masern

(Krankenhäus er) essburde Röteln (1895/1904 : 1,10 0/0) gestorben in Borxhagen- Runen B

Ludwigshafen Erkran. u O T E pen (2 b le wu Gin Mater, Be St De London (Mrantena e Bei therie und Kru D ersburg 77, Stocktholm 40; /

Sltankungen kame zu ) irk S in 1: r An eópolizeibes (Stadt Berlin 139), in {e ee Landeepolizet t Bibdar 8veburg 10i, Potsdam 195, Schleswig 101, in B h York 248, Parte ovenhagen 25, London. (Krankenhäuser) 1 ien an ‘Reu v1, St. Petersburg 63, Stocholm 31, krankungen Len gestorben in Cassel, Flensburg, Y gen gelangten zur eug q Nürnberg 24, u

und

Kopenha Ferner winde E ondon (Kraukenh

5 roen Erkrankun \ bus in 32, St, Petersburg 4g, idet an Typh

hente tehe Todedsgh Monat Fébruar (für die deutschen Orte) sind nade lux Be Aer den in den fortlaufenden wöchentli bar R den verzeidneten Sâllen von Choleta, Pést’ und Gelbfie

x T0 dem Dunjepr ist erst in 1 bis 2 Wochen zu erwarten. “F /

Per wurden 10 Erkrankungen (sämtlich bei aus Nußland gugereisten Seis /

amburg. A Ér 5 Otstérret@. Vom 17. bis 23. März in Galizien b

krankungen. y /

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Bremen. In der Woche vom 24, bis 30, März wurde (

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