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E P E T Tam AAA:
i bestellen.
: R Ehefrau Erna von
[2200] - Oeff ettliche Zustellung.
E Bergmann Carl Wa e in Oespel, E, 9, Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt G Dortmund, klagt gegen seine Ehefrau, straße D geb. Shwarß, früher in Berlin, Steinmeß- scheidung leßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehe- N U mit dem Antrage, die Ehe der Parteien San und ‘die Beklagte für \{huldig an der nd zu erklären, ihr auch die Kosten auf- mündlighe Der Kläger ladet die Beklagte zur ch3 Bivilkan Verhandlung des Rechtsstreits vor die auf S kammer des Kgl. Landgerichts in Dortmund Bim go 28. Juni 1912, Vorm, 9 Uhr, gedachte, 93, mit der Aufforderung, einén bei dem
en Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser
uszug der Klage bekannt gemacht. S ortmund, den 29. März a: prôde, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[2104] Oeffentliche Zuste] ntliche Zustellung. Be te au Marie Nikoleiski, geb- Kremp, zu Neu- Recht ei Martenwerder, Prozeßbevollmächtigter : ; e Sanwalt Dr. Cohnberg in Graudenz, klagt egen rüh: Ehemann, den Shweizer August Nikoleiski, unt êr in Neuhöfen, jeyt unbekannten Aufenthalts, L, der Behauptung, daß thr Ehemann sie öfter m 108 beschimpft und E insbesondere sie n ugust 1911 auf der Weide zu Boden geworfen un mit den Füßen gestoßen habe, sodaß sie bierdur us e Wunden, besonders am Kopfe, erbalten hätte, ergeb enen sie stark blutete, er auh dem Trunke stark iu (hat war, mit dem Antrage, die Ghe dex Parteien Teil tiden und den Beklagten für den allein huldigen itreigztt- erflären, thm au die. Kosten des Redhts- Îla h aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Be- E zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits zu e erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts t F audenz auf den 12. Juli 1912, Vormit- s bia Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen Pro; tesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als ¡¿eßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 4R.8/12. raudenz, den 29. März 1912.
4 Korczack, . Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.
[1444] O h Oeffentliche Zustellung. E Ehefrau Katharina Pöttgen, geb. Lang, dus s urg, Hoherade 15, Hochp. b. Larsen, vertreten ibr Ftechtsanwalt Dr. E. L, Framhein, klagt gegen Unbek ‘bemann, den Schieferdeck@er Wilhelm Pöttgen, i efannten Aufenthalts, aus § 1565 B. G.-B., Den Bet Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, fla lagten für den allein {huldigen Teil zu er- urt und ibm die Kosten des Rechtsstreits auf- li h egen. AGIerig ladet den Beklagten zur münd- en Verhand ung des Rechtsstreits vor die Zivil- er X des Landgerichts in Haniburg G: G dude, Sievekingplaß) auf den 6. Juni 1917, bej gittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, etnen em gedadten Gerichte zugelassenen Anwalt zu wirb Zum Zwette der öffentlichen Zustellung 9 dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. amburg, den 27. März 1912. Der Gerichts\chreiber des Landgerichts.
[2106] Oeffentliche Zuite
Oeffentliche Zustellung. G E Ehefrau Sophie Lisette Christine Wigmann, Ret ammeièr, Unden - Hannover, ‘ vertreten dur Dos Sanwälte Dres. Samson, Lippmann, Blunck, Hei jagt gegen ihren Ehemann Friedrih Georg Se Wigmann, unbekannten Aufenthalts, aus 209, 1567 und 1568 B, G.-B,, mit dem An- lac auf Ehescheidung. Klägerin ladet den Be- R zur mündlichen Verhandlung des Nechts- p 1s yor die Zivilkammer 1V des Landgerichts den Attburg (Ziviljustizgebäude, Holstenplaß) auf der 9e Juni A912, Vormittags 94 Uhr, mit zu Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte öffe enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der be anden Belns wird dieser Auszug der Klage
gemacht.
Pamburg, den 2. April 1912. [26 Der Gerichts\hreiber des Landgerichts,
7] Ta Dirrio)
; Oeffentliche Zustellung. D u Ses geb. Frede, in Recht: Bethesdastraße 47, Proze evollmächtigter : E tsanwalt Rathje in Kiel, klagt gegen ihren fnedt den früheren Hofbesiger, jezigen Bauern- zul t Johannes Carl Günther von Kauffberg, Aue in Bergfeld bei Shönwalde, jeßt unbekannten durg Qalts, auf Grund s{werer Verle ung der He die Che begründeten Pflihten und Ehebruchs, ns dem Antrage, die Che der Parteien zu sckeiden
f den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Nee pKlägerin ladet den Beklagten zur mündlichen D andlung“ des Rechtsstreits vdr die vierte Zivil-
1nmer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 9s,¿ Juni 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- dfe enen Anwalt zu bestellen. U Zwelke der k enllichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage annt gemacht.
iel, den 29. März 1912.
er Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri@ts.
[2107] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Nelfons Beer, Magdalena geb.
. Fauß, zu Met, Zeughausstraße 81, Klägerin, Prozeß-
bevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Merkert in Mey, f agt gegen ihren Ehémann Alfons Becker, Arbeiter, bet in Met, jeht unbekannten Wohn- und Aufent- altsort, Beklagten, wegen böslicher Verlassung 2c., E t dem Antrage, die zwischen den Parteten R gine aus Verschulden des Beklagten zu {elden und demselben die Kosten des Rechts|treits aufzuerlegen. è Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen erbandlung des Nechts\treits vor die 1V. Zivil- gunmer des Kaiserlichen Landgerichts in Meß auf en 19. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- gihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette er öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der lage bekannt gemadt. F c6, den 1. April 1912. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.
[2442] Auszug.
Die Kaufmannsehefrau Betty Halle in Themar, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Hommel, Dr. Oster und Dr. Herterich in Schweinfurt, klagt Legen den - Kaufmann Max Halle, früher in E weinfurt, nun unbekannten Aufenthalts, e
hesceidung, mit dem Antrage, zu erkennen: T. Die auen den Streitsteilen am 14. April 1896 ge- Glossene Che wird geschieden. Beklagter wird für
en allein shuldigér Teil êrklärt. 11. Der Beklagte
E
hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Landgericht dahier, I. Zivil- fammer, zu dem auf Samstag, den 15. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Ver- handlungstermine mit der Aufforderung, einen bet diesem Gerichte E Nechtsanwalt als Ver- treter zu bestellen. um Zwecke der bewilligten öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schweinfurt, den 3. April 1912.
Der Obergerichts\hreiber des K. Landgerichts.
2443] Oeffeutliche Zustellung.
l Die Katharine Luise Karoline Wanner, geb, Lösch, Maurersebefrau von Tübingen, E in Pforzheim, vertreten durch Rechtsanwalt Sailer in Tübingen, klagt gegen ibren Ehemann, den mit unbekanntem Aufent t abwesenden Maurer August Wauuex von Lustnau, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: „die am 31. Oktober 1903 vor dem K. Standesamt Lustnau ges{lossene Ehe der Parteien wird wegen \{werer Pflichtverlezung im Sinne des § 1568 B. G.-B. auf Seite des Beklagten geschieden. Der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen“, und ladet den Beklagten zur mündlichen R des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerihts zu Tübingen auf Montag, deu
U. Zuli 1912, Vormittags 8} Uhr, mit der
Aufforderung, einen bei dem genannten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. N Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Tübingen, den 3. April 1912. Oels chläger, Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
[2440] Oeffentliche Zustellung. j
Der am 20. Oktober 1911 geborene Wilhelm Erne in Bernstadt, Prozeßbevollmächtigter: R.-A. Natter in Ulm, klagt gegen den Mahlknecht Vinzenz Schmiedberger, früher in der Steigmühle, Gde. Geislingen a. St., unter der Behauptung, daß der Beklagte der natürlihe Vater des Klägers sei, mit dem Antrage auf vorläufig vollsireckbares Urteil dahin: der Beklagte sei chuldig, an den Kläger zu- handen seines Vormunds vom Tag der eburt (20. Oktober 1911) bis zum vollendeten 16. Lebens- jahr eine in vierteljährlihen Raten von 50 M, je auf 20. Oktober, 20. Januar, 20. April, 20. Suli jeden Jahres vorauszahlbare jhrlide Unterhalts- rente von 200 6, die fälligen Beträge sofort, ‘zu bezahlen und die Kostew des Nechtss\treits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Aae in Geislingen auf Moutag, den 15. Mai 1912, Nachmittags 8 Uhr, geladen.
Geislingen, den 29. März 1912.
ettler, L Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[623] Oeffentliche Zustellung.
Der Bergwerks\ekretär Hans Kandziora in Katto» wiß, als Voennins der minderjährigen Gmilie Cofalla in Kattowiß, E Justizrat Sas in Kattowiy, klagt gegen den Fleischergese en Emil Matej, früher in Äntonienhütte, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der außerehelihe Vater der am 22. August 1911 geborenen Klägerin sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig und vorläufig vollstreckbar u verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt an {s zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Gesld- rente von vierteljährlich 54 46, und zwar die rüdck- ständigen Beträge sofort, die künftia fällig werdenden am 22. August, 22. November, 22. Februar und 99. Mai jeden Jahres, zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Kattowiß auf den 25. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr,
immer Nr. 24, geladen. 2A Zwette der öffentlichen
ustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. 2 4 Kattowitz O. S., den 24. März 1912.
reuß, Gerichtsschreiber des a P ichen Amtsgerichts.
2196 Oeffentliche Zustellung.
i Die minderjährige Auguste Gerda Reddig aus Alt Gertlauken, vertreten durch den Vormund, Losmann August Neddig daselbst, Klägerin, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Kurzweg in Tarnowiß, klagt gegen den Arbeiter Gottlieb Ziebart in Tluczykont, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Klägerin am 2. April 1911 von der Marie Auguste Neddig in Alt Gertlauken geboren set, daß Beklagter derselben in der Zeit vom 4. Juni 1910 bis 3. Oktober 1910 beigewohnt habe und deshalb als Vater der Klägerin in Anspruch eit werde, mit dem Antrage, den Beklagten ko enpflichtig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, der Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlid 45,00 4, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am Ersten eines jeden Kalendervierteljahrs zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor das Köntglihhe Amtsgericht in Tarnowiß, Zimmer Nr. 23, auf den 14. Juni 1912, Vor- mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- stellung wird diefer Auszug der Klage bekannt ge-
macht. D auoidib: den 27. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[2192] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Hermann Hoffmann zu Berlin, Friedrichstr. 500—d1, Prozeßbevollmächtigte : Rechts- anwälte Dr. Epstein, Dr. Blumenfeld und Kurt Rosenthal zu Berlin, Potsdamerstr. 7, klagt gegen
aul Maschke, früher in Chemniy, Untere Georg- traße 18, unter der Behauptung, daß dieser, als er noch im Amtsgerichtsbezirk Berlin-Mitte wohnte, von der Klägerin Kleidungsstücke zum Preise von 270 4 50 4 fäuflih geliefert erhalten, aber nit bezahlt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an Klägerin 270 4 50 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Zuli 1910 zu zahlen, au das Urteil für vorläufig vollstrecktbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- eriht Berlin-Mitte, Abteilung 43, in Berlin, Neue
riedrihstr. 15, Zimmer 220—222, 11. Treppen, auf den 20. Mai L912, Vormittags 10 Uhx, ge-
laden. Zum S der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 23. März 1912.
Gawletta, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 43.
[2632] E Zustellung.
Die ofene Handelsgesellschast Düben und Herr- mann in Halle a. S., Prozeßbevollmächtigter: Justiz- rat E in Bitterfeld, klagt gegen den Händler Otto Zickner, früher in Sandersdorf, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf vor- herige Bestellung Waren zu vereinbarten und an- gemessenen Preisen im Gesamtbetrage von 158,50 4 in der Zeit vom 25. Oktober 1911 bis 28. Februar 1912 fäuflih geliefert erhalten habe, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 158,50 46 nebst 59/9 Zinsen von 156,40 „6 seit 1. April 1912 zu zahlen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlun des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bitter- feld auf den 7. Juni 1912, Vormittags 1R Uhr, geladen.
Bitterfeld, den 29. März 1912.
: Schulze, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[2193] Oeffentliche Zustellung.
Der Carl Rudolph in Cöln, Blindgasse 35, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Schrammen Ik. in Cöln, klagt gegen den Egon Keßler, früher in Leipzig, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für geliefert erhaltene Waren 100,25 4 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig und vorläufig vollstrebar zur Zahlung von 100,25 4 nebst 49/0 Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Königlihe Amts- geriht in Cöln a. Rhein auf den 25. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. :
Eöln, den 29. März 19192.
(Unterschrift), als Gerichts\{chreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[2643] Oeffentliche Zustellung.
Der Rentner Philipp Bernard zu Straßburg im Elsaß, vertreten durch Rechtsanwalt Wiltberger in Colmar, klagt im Wechselprozeß gegen. 1) Alfred Krosta, 2) Wilhelm Oelrich, beide früher in Colmar, dann in Berlin, jeßt NEE bekannten Wobn- und Aufenthaltsort, aus einem Wechsel vom 6. Ok- tober 1909 über 2500 4, mit dem Antrage auf gesamtverbindliche Verurteilung der beiden Beklagten zur Zahlung von 2500 46 Wechselsumme nebst 6 9/0 Sinsen seit 6, 1. 1912 und von 41,90 46 Wehsel- unkosten nebst 69% Zinsen seit dem Klagetage. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Kaiserlihen Landgerichts zu Colmar i. E. auf den 81. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Ge- rihte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mä@tigten vertreten zu lassen.
Colmar, den 4. April 1912.
Der Gertichts\{hreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
[2366] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Hermann Rappoport in Münster i. W., Herwarthstraße 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoffmann zu Dortmund, klagt gegen den Kaufmann Heinrich Loose, zuleßt in Dortmund, Prinz Wil Que 12, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, wegen Uebertragung der ab- etretenen Rechte aus der Lebensversicherungspolice Nr. 83 057 der Hannoverschen Lebensversicherungs- anstalt, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver- urteilen, die ihm aus der Police Nr. 83 057 der Hannoverschen Lebensversicherungsanstalt auf Gegen- seitigkeit in Hannover vom 10. Juni 1899 über 2000 4 abgetretenen Nechte an den Kläger zu über- tragen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts tn Dortmund auf den 26. Juni 1912, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 33, mit der Aufforderung, einen bei dem edachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 27. März 1912.
Sprôöde, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[2194] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Otto Miebach in Dortmund, Pry, bevollmächtigter : Rehtsanwalt Dr. Seinsch daselbît, clagt gegen die Handelsfrau Anton Kopczynski, früher in Eving, mit dem Antrage, auf kostenpflichtige vorläufig vollstreckbare Verurteilung darin zu willigen, daß die in der Arrestsahe Miebach gegen Kopczynski 23 G. 20/11 unter Cie Nr. 121, Kassen- buch Nr. 151, Buchhaltereijournal 129, Speztal- manual Band 193 Seite 2 vom Kläger bei der Königlichen Negierungshauptkasse in Arnsberg binter- legten 75 4 nebst Zinsen an Kläger zurückgezahlt werden. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits wird die Beklagte vor das Königliche Amts- gericht in Dortmund auf den 7. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 145, geladen.
Dortmund, den 30. März 1912.
Hegemann, Gerihts\{reiber des Köntglichhen Amtsgerichts.
[2095] Oeffentliche Zustellung.
Der Nentenempfänger Johann Goulieb Wendler in Dresden, Könnerißstraße 7 T — Prozeßbevoll- mächtigte: dessen Tochter Emilte verehel. Gründer, eb. Wendler, daselbst — klagt gegen die Arbeitersehe- rau Anna Klara Scholz, geb. Ritter, früher {n Dresden, gr. Klostergasse 3 II1, wohnhaft, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte von einem thr zur Aufbewahrung über- gebenen Sparkassenbuche wtderrechtliÞh Abhebungen a und fodann das Buch mit der Nesteinlage ei dem städtischen Leihamte in Dresden verpfändet habe, mit dem Antrage auf Verurteilung der Be- klagten zur Einwilligung in die Herausgabe des vom Gerichtävollzieher hier verwahrten Pfandscheines an den Kläger. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das König- lihe Amtsgeriht Dresden, Lothringerstraße 1 11, Zimmer 206, auf den 29. Mai 1912, Vor- mittags. 8 Uhr, geladen.
Dresden, den 26. März 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[2634] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Eugen Koenig Nachfolger in Dresden,
“Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Schulze-
Garten und Johann Schulze in Dresden, klagt im Wechselprozeß gegen den Kaufmann Richard Gärtneer, früher in Dresden, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß thr der Beklagte aus drei Wechseln die Summe von 501 46 50 4 und 1 4 60 4 Provision schulde, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 501 4 50 4 nebst 69/9 Zinsen von 251 4 65 „S seit 21. Januar 1912, von 200 #4 20 - seit 4. Februar 1912 und von 49 M 65 - seit 8. Fe- bruar 1912 sowie 1 4 60 „5 Wechselunkosten zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden, Lothringer Straße 1 11, Zimmer 196, auf den 15. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Dresden, den 4. April 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[2636] Oeffentliche Zustellung. -
Der Ackerer Heinrich Lindenberg in Hodgeroth bet Nuppichteroth, vertreten durch Lrauchagen: Bongaryz in Eitorf, klagt gegen den Kaufmann Carl Linden- berg, früher zu Felderhoferbrüde, jeßt ohne bekannten Woh, - und Aufenthaltsort, wegen Forderung von 600 4— Teilbetrag der Schuldsummevon 1853,93 4— aus der Berehnung vom 17. Oktober 1903 auf Grund des Schuldscheins vom 1. Februar 1899, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu ver- urteilen, an Kläger 600 — \sechshundert — 446 nebst 4 9/0 Zinsen seit dem 1. März 1911 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung von 700 — sieben- bundert — 4 für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Eitorf, Bahnhofstraße Nr. 10, Zimmer Nr. 1, auf Donners- ta Í den 23. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Eitorf, den 30. März 1912.
__ Wolter, Amtsgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. 3.
[2666] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Hans von Jagemann zu Hamburg 1, Mönkebergstraße 19, L T RNechts- anwalt A. Hasselbach zu Hamburg, klagt gegen Herm. W. Meyer, als Inhaber der früheren Firma Zalapat Company, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig voll- streckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 175 M4 75 4 nebst 49/6 Zinsen seit dem Klage- tage, unter der Begründung, daß der Beklagte den Klagbetrag als Nestforderung für eine käuflich ge- lieferte Oliver-Schreibmaschine s{ulde. Der Be: flagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Amtsgericht Hamburg, Zivil- abteilung X11, Ziviljustizgebäude, Sievekingplagß, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 114, auf Mittwoch, den 22. Mai 1912, Vormittags 4107 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 27. März 1912.
Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts.
[2638] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma F. Wißleben tn Leipzig, Prozcßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gottschalk daselbst, klagt gegen den Zahnarzt John Joseph Giusti, früher in Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen käuflih gelieferter Waren, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin 40 4 50 „F nebst 49/0 Zinsen seit dem Tage der Klag- zustellung zu bezahlen, das Yrteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. er Beklagte wird zur S USe Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig, Peters\teinweg 8, I. Etage, Zimmer 65, auf den 27. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Einlassungs- frist ist auf 6 Wochen festgeseßt worden.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Leipzig, am 3. April 1912.
[2195] Ladung.
„In Sachen des Waldwärters Anton Brieden in Liesen, Klägers, gegen den Handelsmann Franz Weins aus Liesen, unbekannten Aufenthalts, Be- klagten, wegen 27 46 nebst 49/6 Zinsen seit 1. Ok- tober 1910, wird der Beklagte zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits auf den 18. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, vor das Königliche Amtsgericht hier, Zimmer Nr. 6, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Medebach, den 27. März 1912. Gerichtsshreiber des Köntglichen Amtsgerichts.
[2098] Oeffentliche Zustellung. Der -Bandagtst Ernst Lohr zu Sblirigen klagt gegen den Kaufmann Max Wirtz, früher in Mül- eim-Nuhr, unter der Behauptung, daß ihm der Be- klagte für fäuflih gelieferte Waren und an barem Darlehn 415 4 \{ulde, mit dem Antrage auf kosten- pflihtige Verurteilung des Beklagten auf Zahlung von 415 nebst 4% seit Klagezustellung. Zur mündlichen Dun des Nechtsstreits wird der E t das A B A in Mülheim- uhr auf den . Ma 2, Vor 12 Uhr, geladen. AIesE Mülheim-Ruhr, den 28. März 1912. Krüdewagen, Amtsgerichtssekretär.
[2441] Oeffeutliche Zustellung.
Die Firma Rosenau & Co., Gold- und Silber- warenfabrik in München, Marimilianstraße 12, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Schülein IT. in München, klaat gegen den Baron Hugo von Grundherr, früher in München, Marximilianstraße 31, zuleßt in England, zurzeit unbekannten Aufenthalt” wegen Forderung, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Beklagter ist \{chuldig, an Klageteil 890410 46 Hauptsade nebst vier vom Hundert Zinsen hieraus seit 10. Avril 1911 zu bezahlen und hat die sämt- lichen Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. 11. Das Urteil wird, eventuell egen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar erklärt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des K. Landgerichts München T auf Dienstag, den 4. Juni 1922, Vornittags 9 Uhr, Sihungs- saal Nr. 91/1, Justizpalast, mit der Aufforderun einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt 2 Bfenliba g Mlisten zu bestellen. Zum Zwecke
öffentlichen Zustellung wird di Klage bekannt gemacht. ee Ia Wr
München, den 29. März 1912.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts L,
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