beurkundetes Tauschangebot, nah“ dessen § 4 folgendes
zutreten, weil tatsä{liG der Weinhandel den Winzern die gering- | Shlußfolgerungen ans auf einex unrichtigen statistisGen +Erfassung i i
wertigen Moste verhältnismäßig gut bezahlt hat, “in der sicheren Er- | des Uebelstandes aufgebaut Bebauung des Grundstücks Königgräßer Straße 121— Pin Y
f e L 5E S : i : „Das Grundstü Königgrä A Ae fie durch den Verschnitt mit anderen Weinen absaß- und Minister für «Landwirtschaft, Domänen und - Forsten S Stag anteclieat insofern cir G onsumfähig zu machen. DreFtihetd! v n7Swh oklémet? * F? als mit den Gebäuden 10 m von der Grenze des ß, Län
Ich glaube demna, daß das Jahr 1912 keinen Anlaß bietet, Herr “Abg. Dr. Crüge 1Sfunft über die vorjähti Abgeord d 4 m von der Baufluchtlinis bs nach, as Jahr 1912 kei l E er Abg. Dr. Crüger hat um Auskunft über die vorjährige bgeordnetenhaufes und 4 m L htlinie tis besondere Maßnahmen « für die in Frage komitienden Weinbaugébiête | Hilfsaklion“ zugunstên? des Winzerstandes im Rheingau gebeten. Ih 4 U M SENA Loliaud ae M. ebei t Ä au treffen. Jh: höffe, daß die Winzer, die son manche s{lechten | kann ihm erwidern, daß die Mittel, die zu diesem Zweck bereit |_ essung berüdsihtigte Baubeschrünkung Ut a fine auf el Jahre üb 1 7 — CORLE R: u ertidern, daß die Veittel; die zu. 0 y t Grundstück“ ruhende *daiternde Lask in das Grundbuch ein
ahre ül erwunden haben, au über die Nachtelle dieses Jahres hin-“| gestellt worden“ sind, aus Disvositlonsfonds des laufenden Etats Diése Bestimmung wird seinérzeit in den endgültigen D ‘trage wegfoiniten * und sich damit trösten, daß gerade im Herbst dieses | — teilweise aus dem Landeskulturfonds des Landwirtschaftsministeriums aufgenommen werden. y G RER A1Gye /
ahres au andere Gegenden sehr empfindlich in ihrer Ernte gestört | und zum ‘größten Teile äus bem Haupterkraordinarium des Finanz Abg. Stro ser (kons.): Mein Antrag if {hon ils.
worden find. (Sehr rihlig! rechts.) Ih darf bie Herren aus dem | minlstertums — entnommen worden find, daß also eine Mitwirkung E E a U
Osten als. Zeugen. dafür aufrufen, wie vielerorts infolge des Negens | des Landtags für die Verwendung dieser Gelder nit erforderlich.war, | für 2,5 Millionen Mark#+1902 an--die Heereëberwaltung Um m : die Grnte noch im September - si auf dem Ader befand, und daß | und daß die Mittel, die bewilligt worden sind, auch in zweckent- | fei. Die Heeresverwaltung hat nun zehn Jahre lang auf cie au dort Erträge zu verzeidnen sind, die in ihrer Art ebenso \{chlecht | sprechender Weise Verwendung gefunden haben. : s U A Perier, Meplerungat E und ebenso drückend {find - wie die Mißerfolge, die die Winzer im Wenn sodann Herr Abg. Dr, Crüger noch- auf die Reblaus- Grundstü nur zu Gartenzwecken S0 bas Abaeotduétoul 0 |
Jahre 1912 gehabt haben. (Sehr richtig! rets.) bekämpsung eingegangen ist und sich darüber beklagt hat, daß die | werden soll und“diese Benußung nit ‘einmal den ganzen : Im übrigen glaubt ‘die landwirtschaftli&;e Verwaltung den Be- | Reblausbékämpfung im Rheingau manches zu wünschen übrig lasse, | hindurch dauern werde. “Von dem Gartenzwecke {teht mi weis geliefert zu haben, daß sie überall da, wo wirkli cine Notlage | so bin ih nicht in der Lage, auf feine Beshwerde nähere Antwort zu | métnem Antrage, gee La dem Zweck des Abgeordneten vörhanden war, auch mit ihrer Hilfe nicht hintangehalten hat. Ich | geben, solange mir nit Einzelheiten in dieser Beziehung mitgeteilt e A Alba E OIONE: n D nah A dfe darf an die Schäden erinnern, die im Nahegebiet durch Hagelshlag | werden. Soweit Klagen über die Tätigkeit der RNeblausbekämpfungs- Verhalten der Heeresverwaltung nicht darauf ¿u renen eingetreten waren, und die dur reihlihe Beihilfen erseßt worden | kommissare beim Landwirtschaftsministerium eingehen, werden fie in | das angrenzende Grundstü zur Verfügung gestellt werden sind. Jch darf auch ‘an die Hilfe erinnern, die in dem leßten Jahre | jedem Falle geprüft und erledigt. Es liegt aber in der Natur der | Als beidem Bau des Herrenhaufes ein 1ER grober Garten angs den Winzern in der Bekämpfung der Weinbergs\{ädlinge züteil ge- | Dinge, daß im allgemeinen die Bevölkerung der Reblausbekämpfung Bre E E E L L: L Dre Gar O E, n Sani niht gerade freundlich gegenübersleht. Es ist für den Winzer nit | uicht den zehnten Teil fo viel benutzt, wie unfer Gartens Déshalb gebe ih der Hoffnung Ausdruck, daß die Bewohner der | sehr angenehm, wenn ihm der Weinstock zerstört und ihm für Jahre | werden würde. Diese {weren Bedenken der Regier Weinbaugebiete den Schaden des Jahres 1912 in threr bekannten | hinaus die Benußung des Reblandes zum Weinbau unmöglich ge- | die Heëresberwaltung zehn Jahre nicht gedrüdt, fie müß"
i; j; S j / Weinb "i S Bt : M8 Ung Energie und Standhaftigkeit ohne bleibenden Nachteil überwinden | macht wird. (Sehr richtig!) “Aber auf diesèm Wege allein läßt si L, On da i S6 fe E S ie
( Regieru
werden. (Bravo! rechts und im Zentrum.) eine systematische Békämpfüng der Reblaus durhführen. Es ist das | minister sei unterwegs, ‘das ‘nähere Auskun}t bringe. Sei
Auf Antrag des Abg. Dr. Da hlem (Zentr) findet eine | ein Nateil, “den der einzelne zugunsten ‘der Géfamtheit in den Kauf | ift alfo diefes Schreiben unterwegs. Wrder das Staatsmi,j Besprechung der Jnterpellation statt. ] néhmen ‘muß. Wenn wir“ das “Ergebnis der“ bisherigen Reblaus- Le dun L E A R N : Aa DHecenroth (fons.): Au mein Wahlkreis (Alten- | bekämpfung überblicken, so Häben ‘wir | wenigstens ' das Tröftliche zu | {ér Heeresperwaltung der Austausch “ünferes “Natbbarg M firhen-Neuwied) ist von den Frosts{äden betroffén worden und hat | vérzeihnen, daß die Reblaus nit weiter ut {ih gegriffen ‘hat (sehr | mit. dem Pléßschen Palais in der Wilhelmstraße vorgesehen" oj einén Schaden von Taufenden erlitten. Das Frübjahr berechtigte zu rihtig!), und daß es uns bisher gelungen“ ist, ‘auf dem “Wege der | vlante die Heeresverwaltung auf diesem Grindstück einen Nei roßen Hoffnungen, der Frost hat aber. die . ganze “Ernte vernichtet. Re bla ub veert@it d ¡äus ardpte T il deutsen und das Militärkabinett, © der bis dicht an “däs A geordnetenhaige M
er Weinbau hat im Laufe der Jahre schon - viele Schäden erleiden eblausbernt}tung ben Weilaus größten Zeil des deutf@en Und | idvôn dieséut nur bür eite Branditauer tetrentt sein | müssen durch die Neblaus, den Heu- und Sauerwutm, dur Hagel- | preußishen Weinbaues bon der Réblaus frei zu halten. (Sehr richtig!) | Hér damalige Präsident“ des Abgeordnetenhauses hät dux d in sollt : {lag usw., sodaß viele Winzer ganz mutlos geworden sind und am Ich glaube, daß aus diésem Grunde ‘auch für die landwirtschaft | än sämtliche Reichstagsmikglieder ‘dies verhindert. Der Bericht, reibo, | liebsten den Weinbau ganz aufgäben. Der'Staat muß diesen not- lie Verwaltung kein ‘Anlaß besteht, iner “Aënderurg des gegen- der Budgetkommissión- dts Retchstages ‘fagte damals, es fei fals :
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keidenden usi 08 en, Der Minister hat jeßt zwar - cine wärtig geübten: Verfahrens nähe zu: treten. j O E U Gerne L Pen QLENGt aùf 4: 7 *TeS :
staatliche Hilre a , aber ih habe das volle Vertrauen zur land- : Lai : A wirtshaftlihen Verwaltung, daß, wenn wirkli ein Noistand eintritt. Ich komme jeyt mit inem Wort zu den Ausführungen ‘des | yifauft habe. Die Kommission ‘des Neichbtags sprach fich A sié es an ihrer Hilfe nit fehlen lassen wird. - Herrn Abg. Dr:-Liébkneht. - Wenn ih noch genügend Haare auf dem | daß kein Bau aufgeführt wetden “dürfe, der “nicht mindestens 1
Abg. Dr. Dahlèm tr): - ine att ä a j von der Grenze des Abgeordnetenhauses fern bleiben f d n ): ‘Zu einer Aenderung des Wein- | Kopfe hätte, so hätten-sie bei- dieser Gelegenheit jedenfalls zu Berge A ee Erie E auf die arcitettonische Grie 1 ei der ®
gesezes Tiegt Feine Veranlassung vor. Ich möchte ‘dem Landwirtschafts- ; i ; erren 912 mit / Sre
minister namens meiner politishen Freunde den Dank E ie E M e ren a Jahres geotbnetenhauses Nücksicht nehme. Das Plenum des Rei tags G sprechen, daß er sih gegen eine Aenderung des Weingesetes ablehnend em Jahre ergl gestr, dai Use damals na dêm Kommissionsantrag den Neubau des Militättabt ® lebt perhalten ‘hat, Ein ‘derartiger Antrag auf Abänderung fann nit | 1912 ungefähr noch dieselbe gewesen wäre“ wie® die des Jahres- 1909: | Béi ben späteren Verhandlungen, die“ ebenfalls ini S netts se \charf genug zurückgewiesen werden, da tnan doch erst abwartèn foll, | IchH ‘habe damit nicht behauptet, daß die Winzer im Jahre | zwischen: den Véttretern dèr Régierung und denen des büeordis wie das Wein.eseg“ sih_in der Praxis bewährt. Wir werden au | 1912 feinen Schaden gehabt“ haben. Ih habe ledigli ausführen | bauses stattgefunden haber, wurde im Plenuin jede neten
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im Rei j eus i : | i ide Raumes abgelehz fung di F im Reihotag mit eller Sutschiedeubeit gegen eine Aenderung. des Ger | und beweisen wollen daß ein Notstand im-Jahre 1912 nicht ‘vorliegt, SSEE E Pitt Dirbe Lal ae nfhE ven Dèr M0 E ; i
eyes stimmen. Ich verstehe ja, daß d inhandel das Wei j E AIEN E t ch M Eu en 2 e S Ed E weil ebenfalls im Jahre1909, wo die-Ernte ungefähr die gleiche oder 4 uns ja mig teilt, daß das dem Fürsten Pleß gehöen c Peri
man sich mit aller Macht ‘ dagegen- wehren. Jh halte die Auss | vielleicht noch tine geringere gewesen ist, auch"-bon' einem Notstand | in den Besiß R Méöbelfirma Übergégangen ift, und daß ali führungen - meines“. Kollegen Wallenborn für durchaus der Be- nit diè-Rede sein konnte. Was- an - dieser-tactner Schlußfolgerurig Besiß *fhwere ‘und große“ Bedenken _„Héxvorrief, inden atung“ wert. - ; i j é ns j logish- d-unricti ‘ist, hat der Herr Abg. ‘Liebknecht zu“ beweisen béfürchtete, * daß “dadurch das Neichskanzlerbälais ge Woh
Abg. Engelmann (nl.): Vorerst mödte ih angesihts der | 20g @ un A lid ; g. wetden tonnte. Jh “meine, was “ deut “ Herrn Neidh tbe erheblichen Frostshäden in den Rheingebieten bemerken, daß alle | unterlassen. “ Im übrigen kann ih ihm -noh-cins erwidern: “Zur all- | recht ist, sollte dem Abgeordnetenhause billig sein Ursache borhanden ist, in E zu” ziehen, inwieweit män den | feitigen- Befriedigung — ‘ih glaube, auch der Mehrheit dieses-Hohen | Dienst “ist doh auch Dienft, den wir für das Vaterland "eist, s
Winz-rn eine. Unterstüßung gewähren fol. Auch wir sind der — {t das Gottvertrauen unter : den Winze o n „ | ist ‘êr“denn so unbedeu' sam, daß man so gar keine Nück Meinung, ; das Has Weingelep, pom, „7, April L RiGE geûndert Ls E p mögen ‘au E fo viele A ju Nehmen VEnIYE? g DEbgueTE einmal, bag TVEE Reichs werden darf. Wünfchenswert - wäre aber der Crlaß eines Notgèseßes E ¡ gent ) N E | dem preußischen Herrn Ministerpräsidenten nicht rechtzeitig ge bezüglich des § 3, das aber fo bald wie mögli) geschaffên wérden | kommen, das wird die Winzer niht veranlassen, in das: Lager der | hat, däß er diesen ‘Tawch beabsichtigt. Die einzige Auftlä müßte, da dadur alle die fauren deuts Weine noch gut ver: | Sozialdemokratie überzugehen. (Sehr rihtig! und Bravo! ‘im | wir bekommen haben, ist jeßt vor 10 Minuten in meine Hz bessert: wérden fönnen. Dies ‘liegt im -Intereise ‘sowohl der Pro- Zentrum und bet den Könservativen ‘— Lachen und Zurufe" bei den | langt. Das preußishe Ministerium {tellt das Abgeordnét duzenten (wie der Kousfumenten. E : | Sozialdemokraten.) 5 : A ? dadur géradezu bor etne vollendete Tatsache. Mein Antta __ Abg. Dr. Crüger (fortschr. Volkép.): Daß dex Frost in L : E Grundstück son damals für die Zwedcke“ des Abgeordnetenbe elnzelnen . Gebieten Schaden angerichtet | hat, kann "nik be- | : Abg. Faltin (Zentr.): Bei dem unzulänglihen Schußzoll | zu“ erwerben, ‘ist aber: abgelehnt worden: Bei den jetzigen zweifelt werden, “ indessen ist zuzugeben, daß der Schaden | können die deutshen Weine nicht zu dem Preise produziert werden wte handlungen wär es die Meinung aller Pärteien diefes nicht so eheblih is, wie er “ anfangs dargestellt wurde. | diejenfgen, welde über die Grenze gebraht werden. Es handelt si um | Hauses, daß es eine dringende Notwendigkeit ist, daß dieser Der Kollege Wallenborn hat richtig empfunden, „wenn er sagte, daß | diejenigen Weine, die nit den Anforderungen unseres Gesezes ent- | niht in andere „Hände - geriete, - Wenn -der endgültige Ve es doch zu bedenklichen Konsequenzen führen kann, wenn ein . der- fprechen,“ troß ‘des amtlichen Atteites. Unser Weingeseß ‘begünstigt | noch nicht abgeshlossen ist, so sind doch die Sti : artiges Notgeseß in diesem Hause Anklang findet. “Mit Sympäthie- | die Cinsuhr- fremder Weine, darunter hat besonders das. Maselgebiet | hon so weit fertig, daß einzelne Bestimmungen darüber \ FTumdgebungen ist den Winzern sehr \wenig- gedient. Daß die-Winzer zu leiden. Ich habe zu dem Minister das Vertrauen, daß er dem | troffen sind, wie dieses Grundstück verwertet werden f ih in sehr schwierigen Verhältnisien befinden, das. weiß ja jeder, d-r Bundesrat ge\euliche Vorschläge vorlegt, welche diese Mißstände Wenn, wie beabsichtigt, das Hotelgebäude hierher kommen würde, fich mit dieser Frage befaßt hat. Aber aúuh darüber wird man sich béséitigen. : R 1 4 es nur 10 m vom Abgeordz etenhause estfernt bleibt, dann ist es M flar sein, daß alle Prüfungen und Untersuchungen Mißernten "nicht Abg. Ku hin - Ahrweiler (Zentr.): Die Regierung muß unbedingt | auch selbstverständlich, baß Fènster nach ver Seite des Abgeordne k werden vermeiden lassen. Das Zahlenmaterial des Kollegen Wallen- | den Winzern beistehen, denn die Winzer haben feine Möglichkeit, fi | hauses hin eingerichtet werden, z die Unseren Komissionëzimmern h born und das des Ministers müssen wir mit größter Vorficht entg: gen- | zu helfen, wenn die Regierung versagt. Ich beklage, daß das Wetn- | unserer. Bibliothek gegenüber sind. Ob das gerade f uns jo 0 nehmen. . Was- die Nang der Winzer anlangt, jo würden | geseß die Einfuhr fremder Weine begünstigt und die einheimischen da- | genehm “ist, kan ih nidit ‘beläubter. Sh gläube/ sit orincati je ja in zinslosen Darlehen gegeben werden müssen. Der Vorredner | dur) E Wir Töñnen mindestens fordern, daß die ausländis{hèn notwendig, daß. von seiten der 7 Königlichen Stagtböregieriung \ E at dann auf die Nêblaus hingewiesen. Aus ‘den Mitteilungen, die Weine ebenso behandelt werden wie unsere. Die schärfsten Maßregeln | Mittel und Wege gefunden werden, daß diéser Plaß für die 20 wir aus deim Rheingau erhalten haben, geht hervor, daß hier mit | sollten bei den ausländischen Weinen angewandt weiden. Wenn die | des Abgeordnetenhauses" erbaltrit! bleibt. - s Stn 11e O
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aller Entschiedenheit vorgegangen werden muß, wenn wir im nächsten | preußische Regierung beim Abschluß neuer Zollverträze ihre Stimme Geheimer: Ob Ry 4 Die Ti 0 Jahre nicht wieder etue Notstandéinterpellation haben „wollen. erheben „wird, dann wird si sehr wohl in dieser Beziehung eine | geführt, daß E E E L LaN E # E In KAALD e L E 6): 2e Wan u nit nur a O daß die Regierung unseren darauf | durchaus anerkenne und wünsche einen Garten zu afen, allerdin 8 Interessé der Produzenten, fondern au das dèr Konsumenten im | bezüglichen Wun S unter der Vorausseßung, daß. die Beschaffung. eines solchen Gar Auge. Wir begtiben es, daß das Weingesetß dahin gewirkt hat, den Abg. Dr: Glattfelter (Zentr:):Gine Aenderung des Wein- | niht zu großer finanzielle Bhier bede Wir f Jo feine Ri ; Pantschern hier: in. Deutschland das Handwerk zu legen. Ich möchte | gesetzes ist niht bean!ragt. Die Winzer werden durch die Antwort { anlassung, dem Abgeordnetenhaus in der Zwischenzeit eine besondere Me den Minister bitten, dahin wirken zu wollen, B die Zôlle auf aus- | des Ministers do sehr enttäuscht sein; sie sind folche Gnttäuschüngen | teilung zugehen zu lassen, denn über ben Antrag Strosier müßte wis & L ländischen Wein in der jeßt bestehenden Höhe erhalten bleiben, damit | {on gewöhnt. Es sollten thnen Darlehen gegeben werden, damit fie | im Vlettim verhandelî wêrden, und bei diesér?Gelegenbeit wären A d unsere kleinen Winzer überhaupt ‘existenzfähig “bletben. Rücksicht auf | ihren Betrieb aufrêht erhalten können. T in ‘der Läge gewesen, alles Erforderliche tem “hohen Hause zig E AGOA d: A PRGs genommen twerden. Erst“ kommen wir, dann Ein Schlußantrag wird angenommen. ; aae SIA N a S Nu atrEgen Mr „daß “bj g Abg. Dr. Liebkn eht (Soz.): Ich bin nicht wenig erstaunt Abg. S{hreiner (Zentr?) bédauert, infolge des Schlusses nit | iber bo Sa N a je êr cziehung ‘Tóyal vem Höhen Hause gi ja V
darüber, daß man meint, der Landwirtschaftsminister habe nach- | mehr zum Worté kommen“zu können. Gehéimer Oberfinatzrat Löhle in: Ih möste die Mitteilung «, i ewiesen daß der Noistand “ niht bestehe. Die zahlenmäßigen Abg. Dr. Liebknecht (Soz) bemerkt persönlich gegenüber Geheimrats Hergt noch “in ‘einigen Putikten ergänzen. We Ung des \ Ausführungen, die der Minister uns - gab, verdienen unter | dem Minister, daß er keinerlei agitatoxrische Absichten verfolgt habe. wird, es wäre gewtssermaßèn ‘ein Sheinwert, der ‘ däimals fest die Lupe genommen zu werden, und dann muß man do zu dem Es folgt die Beratung des von allen Parteien mit Aus- | wurde, fo trifft das do nicht zu. Es sind damals zur Borbereituitg t
2dluß Fommen, daß ein Notitand tatsächlih besteht. Der tat- | nahme der Polen und der Sozialdemokraten unterstügten A n - | Vertrages, der ‘allerdings als Hauplvertrag angesehen wurde; W 2 Sn P LELS e L SoeR l Ie Lee E trages des Abg. Stro ffer (konf.): S mittlungei über den Wert ‘des Grundsäcts angestellt, ünd es b f haben nämlich bon ‘Grosaricidbesgern. “natürli l i «die Regierung zu ersuchen, geeignete Schritté zu tun, “uin lÜebèr vie Mt vie Bebilruung Faber ingéhetide Bai Ee betru z wirtschaftlich Schwachen unter den Winzern Beistand geleistet das “an ‘die Westseite des Gx un dst ücks des Abgeordneten- gefunden Det Abg: Strofter hat erwährt, daß iti Mai E statt. F werden. Wie s{chlimm die Verhältnisse find, das beweist die ein- hauses Prinz Albreht-Straße 5 grenzende unbebaute Grundstück | 1905 mit: Vertreteën det Megicrung itd -des Rhe ggdi V Jahre egangene Petition. Der Winzerstand muß für die Dauer auf der Heeresvendaltung für die Dwede, des Haufes zu erwerben“. sprehungen “über diese Frage stattgefunden ‘haben. Aber er p Ml f este Füße gestellt werden. In dieser Beziehung fehlt es aber--an Die Budgeikommission, die- den Antrag vorberaten hat, | erwähnt, was in diesen Besprechungen“ festgestellt worden E idt L jedem großzügigen Reformvorschlag. Es ist die Forderung erhoben | beantragt, ihn der Regierung. als Material zu überweisen. hâltees für ‘unbedingt: notwendig; dies nahzuträgen: “Es ist ved D worden, die S8 3 und 7 des Weingeseßzes abzuändern. Die vor- B C A g des Abg. Strosser (kons), der vom ‘Minister dev öffentlichen M ero geHoban word; daß D : geschlagene Abänderung des § 3 würde ‘nur die Fälschung des Weines leichfall Mitaliedern der anderen Parteien unterstüßt it notwendig set; den -Blickcutf den“ méettalbau bes Abgeordüe L J ermöglichen, während die Verschärfung des §7 die Reinhaltung | Wetcchfals von Pätgtiedern anderen Parteien unterstübt ist, | auses von der Königgräßer Straße her siherzüstellen. IG muß i g
des Weines bedeutet. Das ‘ist do ein ofenbarer Wizerspruh. | wünscht die Ablehnung des Kommissionsantrages und. die An- | holen, was" seinerzeit verlangt“ worden it, und“ was ett bon dere E
Wir sind selbstverständlih für die Verschärfung des. & 7 ¿u haben, | nahme des ursprünglichen Antrages sowie die Annahme fol- | Kriegsminister in“ vollkommen loyaler Weise als ‘das Erwiüinstz 2 weil wir grundsäßlih für jeden Vorschlag sind, der die | gender Resolution: Erforderliche hingestellt worden ist. “ Ich: glaube; és liegt fein Gru P Fälschung der Lebensmittel verhindert. Aus denselben Gründen find die Königliche Staatsregierung im Hinbli® auf die bezügli | vor, Angriffe“ auf die Militärverwaltung, die das getan hat, Wag p de wir mit der ‘Abänderung des § 3 nit ‘einverstanden. Es würde sich des Grundstücks Wilhetnstraße 78 (früher Fürstlih Plessisches | ihr verlangt war, zu untétnehmen. Es {eint mir, ‘als werk M oi vielleicht empfehlen, das württembergishe Genofsenschaftöwesen innex- Palais) und Prinz Albrecht-Straße 6 shwebenden Tausverhandlungen | fh nämlich darän ftieße, daß ‘die Verwendunß, “die utsprüngliggs re halb des Winzerstandes, soweit dies möglich ist, auf Preußen zu über- ju ersuchen, dafür Sorge zu tragen, daß bei allen Aenderungen in | das Plessche:Pélais' gedacht war, nunmehr auf des Grundstü t jo tragen. Es wäre dringend zu wünschen, daß die Regierung aus den Eigentums- Besiß- und O S N S engen n | hein ‘Abgöorbnetanhause überttägen wird. G 4 E T Anlaß der Interpellation endlich eine genaue statistische Aufnahme tagsgrundstücke umgebenden Reichs- und Staatsgrundstlike auf die Abg: Lib pm@n n (forisr. N Ih habe mi ‘ip E v E r der e und S E Sl r Bedürfnisse des Abgeordnetenhauses die gebotene Rücksicht genommen Bene ee Uélitärperwaltung eingetrag if E I
ntwidcklung auf diesem Gebiet vornehmen würde. adurch würde f; f : p ittei - | edoyale! D SPC I e CIETU T TENA elen ift. Die Mir gi fich vielleicht beser herausstellen, wo die Wurzel des Uebels liegt und | wagt moreea Concht folcher Acuderungen ‘rechtzeitig: Mitteilung ge- | ‘p wältung bat erklärt, baß tilitärdienstliGe Inter: f B g
wo staatliche Hilfe einsezen kann. Der Landwirtschaftsminister sollte F E, S * | Grundstückes verpönt hätten. “Jh möchte wißen! lese ; h e Bltle enlcten erhebli “ent E B E , / Der Präsident des Staatsministeriums hat dem Hause: in dienstlichen Interessen“ hierin Frage steben? Der Reihökarils, f t er dies tatsähitch getan ‘hat. Ich halte: es für nötig, baß der | diejer Angelegenheit folgende Mitteilung zugehen. lassen: -- - | dadur cgestües werden. "Jh weis nicht, «worin dis Stôrung besu : Minifter auf Grund neuer Untersuchungen zu dem Grgebnis kommt, Ein ‘endgültiger Tauschvertrag über den Grundstückstaush ist | tollte. „Die Nachbarschaft „der Möbelbhandlung wird vielleiht (0
daß seine Erwägungen durchaus „iht gerechtfertigt sind. Setne noch - nicht abges{lossen, Dagegen besißt die Heeresverwaltung ein 1 führen, daß der Reichskanzler fih einma! zwischen iei Stü l