1912 / 289 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Geschäftslage in Serbien.

E S nelle Besetzung Aliferbiens seitens des serbischen 18 umciwarte M nstigen Einfluß auf die Gestaltung L pa t C óverhältnisse und die wirtschaftliche Lage aús- Ho ande aufleute halten. zwar noch immer mit Neubestellungen i fie vorläufig ihre Warenvorräte zu ergänzen i nit ‘bt weil hen können, wo das Publikum andere Sorgen hat als gd faßt fe machen. Man denkt aber bereits an die iederauf- t Wochen stockenden Geschäftékorrespondenz mit den Wie l Geschäftsfreunden. Ein Anzahl von größeren und o indischen en, die niht- auf den Geldeingang von den Klein- o en Lax Provinz angewtesen sind, haben jogar ohne Rück- ect in P ipnen zur Seite stehende Moratorium inzwischen ihre ‘auf dat. lichkeiten prompt erfüllt, Fn ehr vielen Fällen ift Per den Geschäftöleuten bei bestem Willen nicht möglich, ¡brigen Korrespondenzen pünktlih zu erledtgen und fonstige ende genheiten zu besorgen, weil Firmeninhabêr und Be- gáftsangr im Felde stehen. Hierauf muß billigerweise Rücksicht gpersonal ben. Aus dem gleichen Grunde find auch unzählige men wW en von den Zollämtern niht behßoben worden. 8 sendung dort wie auf den Bahnstationen grober Warenandrang, ht daher lich bewältigt werden fann. ie deutschen Häuser, Pest A ien durch Vermittlung vertrauenswerter Agenten Ver- M ad Sr erhalten, tun gut, ruhig der Gntwicklung der tit Tngen Ee enzusehen und nit glei Geschäftsverbindungen Wi ge en weil prompte Grledigung der ablungen jeßt ni t erfolgt. 9 bren Firmen dürften ihre Verbindlichkeiten nah Ende des Ä meist, den im Moratorium vorgeschriebenen Zinsentshädigungen Kiffen. "c ; + t L Geschäft hat ' sich seit dem Kriege in Militär- P rin ftoties Er) Art einschließli der für den Krankendienst be- gtelluLL hen entwideli. Ein anderer günstiger Umstand für das be tel “iegt in den vielen Requisitionen, welche die Militärver- n cgäft ¡ den Geschäftsleuteu der verschiedensten Branchen unter Geuns ‘porgenommen hat. Diese Kaufleute gehen bereits daran, Peahlung bestände zu ergänzen. So sind in leßter Zeit besonders B Mall Waren, wie Reis und Kaffee usw., in größeren Posten glonta ekommen. Die notwendigsten Artikel werden größtenteils L vand Lime oder Voreinsendung des Betrags bezogen. Der Aus- in gan el leidet noch immer sehr unter dem Druck der Kriegs-

0 han ar i für die Ausfuhr von frischem

inhitnlie # D __ Geflügel durh die beschränke! Auf-

eil gänzli unterbrohen gewesenen FraGtverkehrs auf e

N 0: Bahnen ‘das größte Hemmnis beseitigt. Aber eine M erbifen tung hat au dieser Zweig der ferbishen Ausfuhr in b gtige G Zeit noch nicht wieder nehmen können. Der Waggon- d legten. T hierbei eine hervorragende Rolle. Was übrigens im de gel e Ausfuhr lagert, wird ohne wesentlihe Einbuße aud Glan e rtiert werden können. Jn Pflaumen werden die kleinen «ter et r mangelhaften Ernte in ca. 14 Tagen wohl geräumt sein. rät M enmus war das Ergebnis so ungünstig, daß fast nichts 2 glau Jlusfuhr da ist. Weizen kann jetzt ‘nit exportiert werden, dr I nfaufspreis ca. 2—3 Franken den Exportpreis übersteigt. der

Mas tbanken in Belgrad arbeiten zwar, sie finanzteren Die O ‘eschätte und tolgen den Parteien !von ibren Guthaben s 14 Beträge aus. Wechsel werden zur Gskomptierung nit 1 i E en und au keine Inkassi bewerkstelligt. Einige Zahlung s- 0 g uu gen dürften nur bei fapitalschwachen Firmen zu befürchten fiasteliz wenn der Inhaber im Kriege gefallen sein sollte und kein i 7 zur Weiterführung des Geschäfts vorhanden wäre. Cufolge dürften sih aber auch einige hon früber kapitalschwache gund nden, die die jeßige Lage ausnükßen und die Zahlungen *ein- s Z

; verden- du E ei Interessénten wird geraten, ‘die wegen des O0 s jeßt nicht zu realisicrenden Wechsel einer hiesigen gea Bank zur zweckentsprehenden Behandlung einzusenden.

E Banken fônnen auf Wuns kostenlos seitens des Konsulats “d namhaft gemacht werden.

V jhrigen wird es sich im allgemeinen empfehlen, selbst im ÆŒ gil E tichtverlängerung des Lrt en Moratoriums den “elle aufleuten genügend Zeit zur Wiederherstellung _Fiesigenl edentlihen Geschäftsbetriebs zu laßen. (Bericht des- einés ichen Konsulats: in Belgrad vom 22. November 1912.)

er

T mach einem Berichte des Kaiserlihen Konsuls in Belgrad vom Na her d. I. ist der private Perfonenverkehr mit dem al Novewr der Richtung über Semlin (Zimony) und von dort nach

D ieder in vollem Umfang aufgenommen worden. Belgrad weis e Unterbrechung zwishen Belgrad und Semlin, die Hie tel ochen gedauert hat, ist damit aufgehoben. Von Belgrad (iwa 4 GFnland verkehren jeßt zwei Personenzüge, und zwar geht na dem uh 7 Uhr nah Zaribrod und der andere 6 Uhr Abends er eint Von diesen beiden Stationen verkehren bis Sofia be-

d Bee Uecsfkueb nur Militärzüge. ie j

.

o

S Die wirtschaftliche Bedeutung Montenegros.

a 8 Millicnen Kronen betragenden Werte der Ge- E e ontene ros im Jahre 1910 entfällt auf Deutschland anten ion, auf Oesterreich 44 Millionen, Italien 1 Million, und © 1 Million, England 350 000 Kronen, der Rest auf Frankrei, Tur Rußland, Griechenland. Zerb it dem Jahre 1907, in dem der Wert der deutschen Ein- 8 898 Kronen betrug, hat der deutsche Import nah Montenegro uhr 1 rtzuwahs von 495 690 Kronen erfahren. Ueber die Hâlfte inen Merterhöhung entfällt auf die Zuckereinfuhr, welde 1907 ieser er und 1910: 348 553 Kronen aus8mahte. Dem steht ein [eid 0 von 452 092 Kronen aus österreichishem Zuder ent egen, Minus us der Anwendung des MarimalzolUs erklärt. Der Abschluß as fich tenegrinis-österreichishen L as im vorigen Jahre es s s Sh Steigen der Zucktereinfuhr aus esterreih zur Folge \at wie És traf jedo noch deutscher Zucker via Italien ein, nach ehabt. ischer Angabe 1560 dz. Ferner hat die deutsche Einfuhr sterreid)t uten und Leder einen Wertzuwahs von 82 721 Kr, on Ro {land erfahren für Desterreih ein Minus von ir Deu Kronen —. Eine weitere Hebung der Ledereinfuhr 96 Le i Der Krieg hat eine Unterbrehung herbeigeführt. { mög L uch die deutsche Einfuhr von Goldgespin sten jndlih ¡idenwaren ; hauptsächlich Frauenkleiderstoffen, Sthleiern, nd Sei estiegen. Sie weist einen Wertzuwachs von 24 244 Kronen jürteln, g Einfubr ließe sich noch steigern, wenn der Landetgeschmack uf. L Pretsverhältnisse eingehend von Geschäftsreisenden studiert nd die Dasselbe trifft au bei den Ginfuhrartikeln, Baumwolle, vürden. uf, Ziégen- und anderen Tierhaaren, zu: (Wertzuwachs A en) Die im Sommer 1911 bis Sommer 1912 zutage ge- 9 823 Hertingerung der Kaufkraft hattethren Grund in dem Malissoren-- retene Sp 1911, der viele Bauern an der Grenze abzog, ferner ufstande ünstigen Maisernte. Beeinträchtigt wurde der Handel n der Inge wegen der Cholera ergriffenen Quarantänemaßregeln. uh hes Material für 1911/12 ist ncch nicht vorhanden. Der ck

lüge für einige Naiffeisen esellshaftèn Hat E ee M aue pon Negyzen für die Fischerei auf den egonnen, : Sfutarisee.

öhrt wurden im Gesamtwerte von etwa # Million | ge N entars nach Italien Pferde, Rinder, Ziegen, Esel, tone errei. und Italien Ziegenfelle, Sthaffelle, Wolle, nah 1a el etrocknete Fische aus dem Skutarisee. Aus- und Cinfuhr Zerbien g “die Häfen Vir-pazar-Antivari, dié mit einer \{chmal- ehen U Eisenbahn (422 km) verbunden sind; der Verkehr purigen Altar und den am Skutarisee gelegenen Uferstädten

Pia und Plavniya etnerseits unh zwischen diesen Ortschaften ] 1e

und ‘Skutari in Albanien andererseits wird mittels Dampfer- Argentinien. - E Vorübergebende Ermäßigung der Zuckcrzölle. Das u e Un t in E A feu ar Nr. 8 vom 21. Februar d. &. f 1912 bis zum 31. Mai 1913 die Einfuhrzölle für raffinierten Zuer auf 8,8 Goldcentavos und für Robhzucker auf 6,8 Goldcentavos E Nach Artikel 3" des Gesetzes ist die Regierung ermächtigt, ôlle herabzusetzen, wenn 10 kg einbeimischen raffinierten äden im Groxhandel in Buenos Atres mehr als 4,10

gütern yon Plavniyza und „_wird vorläufig noch dur diese Orte bald mit eine rafsierung dieser Strecke (12 km) hat ber Güterbeförderung von Antivart derartig. zugenommen, - aterial und Lagerhà er erwähnten Linie wurden im r 135-000 dz- befördert. ciffahrtsbetrieb, eins{ließli orderung der italienishen di Antivari re haft vertragsm afenarbeiten in Antiva eine Länge von 250 m gleizeitig anlegen

egistertonne) h Dampfers am Anl genannte italtenishe Gese perationen, wof Arbeiten nach und an Sönn- und Feiert; Seit dem Jahre 1910 , Cettinje—Rijeka omobilyostbe

entinisde Zuckerzollgeseß

erkitelligt, do die Zeit vom 1. Junt

erbunden werden. Die eits stattgefunden. Die

daß dieselbe wegen Stockungen erfährt, Jahres 1911 ungefä dem Babhn- und'Sd vention für die Bef

bau- und Cisenba

Die Einnabmen aus der namhaften Sub- oft, i A ienishen Hafen- uf 60 Jahre zu. so weit gediehen, daß Dampfer von je er. Außer den Hafen- im: - Jahresabonnement agnia di Antivari noch eplay eine Tare von llschaft besorgt auc die Heller beträgt,

Am 5. Oktober 1912 hat ‘die Regierung eine Ausführungsver- ordnung zu dem Gesetz erlassen, wonach u. a. derjenige, welcher Ee nach Argentinien einführt, dem Zollamt im AUostfrungoa en €- scheinigungen der für die Herkunftsländer zuständigen argentinisden E n vorlegen muß, E N

rzeugung Prämien - genteßt oder n aus a wo Deren gewährt werden, so- muß der Betrag der Konsulatszeugnis hervorgehen. feler Konvpention angehören, 3 des Gesetzes fuhr bleiben von den Bestimmungen des vorstehenden Saßes Die Verordnung führ

isti über die Zucktererzeugüng und den Zuckerhandel A gea L Hes its Verorctitn von demselben ist bis zum 31 Januar 1913 die Einfuhr von 60 000 t raffiniertem er und von 30 000 t, Nohzucker zu den ermäßigten Zöllen bon und 5 Goldcentavos für 1 ke zugelafsen. Diese Frist ist dus Verordnung vom 15. Oktober 1912 (Boletin oficial n 16. Df: tober 1912) bis zum 25. März 1913 verlängert worden, (Nach einem Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Buenos Aires.)

ob der Zucker einheimis@Wher

Handelt es sfi um Z etwa 1000 Reg.

gebübren (40 10 Kronen pro

Kronen ein. Die gena ösh- und Ladeo

die jedoch bei Feierabend (Sommer 6

agen noch eine 75%/gige Erh zwischen Cettinje und Cattaro ith anderer- s Unternehmen) ; Postwagenverkehr negro beläuft si

flotte besteht aus 36 Segel- vari und Dulcigno wurden von C zweimal und von Sch vari viermal, ‘Dulcigno je einmal tw

d garo “Croata“. berüh 1er liefen die

in Argentinien ein.

gorißza und N rkehr (österreichische no’ ist ein täglicher 2 verkehr in Monte

zwischen Antiv, eingerichtet worden auf etwa 5000 Personen Die montenegrinische Handels en mit 3738 Re i Me O Columbien. es ugnagelelchaft Ant Geplante Erhöhung der Einfuhrzölle. Die Minister Sidi des Actbe bes Krieges und des Schapes haben E râsentantenkammer- einen Gesegentwurf unterbreitet, wonach die Einfuhrzölle in der ganzen Danach würde der von 70 v. H. auf 80 v. erster Lesung mit gro (Nach einem Berichte 7. September 1912)

e Schiffé der ..Cn Hâfen fünfmal im Mon ch an : 9 Dampfer (5 österrei 1 italienischer) mit zusammen 78 Flaggen mit zufammen 7269 Registerton

e Reede von Antivari 1 deutscher, 2 griehis{he und

10 v. 135 Segelschiffe ver Republik um

. Zt. eingeführte allgemeine Zollzuschlag L Mens Ee Geseßesvorshlag ist in er Stimmenmehrheit angenommen worden. er Kais. Ministerresidentur in Bogotá. vom

H. erhöht werden

Geschäftslage in Griechenland. Die Befürchtung, daß der Aus kehr8mittel Störungen erlei! It, wie man allgemein onzentration béendet war, oder weniger wieder ein

war ‘dies mit des Krieges vo1

Einkäufe für rasche in fkleinerem Maßstab, Infolge dieser Nachfrage w ehalten, und das einzige, atte, sind ‘die hohen Frachten ezahlt werden müssen, auch mit dem Kriege z find heute 27/6“ünd 1 egen den- vorigen Monat einen A er“ Ginfuhrhandel. hat erwarten durfte, denn die en: laufen auch keine K chäâft fast aus\{ließlih auf Arti rtifel vernahlässi ttisch richtig vorgeht, gegenwärtig auf gesunder en Konsulats in Patras vom 2. N ) in Athen seinen na scher Kreise die Geschäfte wied der Bevölkerung h

in Athen vom 7.

I dur Unterbrechung der hat sih nicht in dem Grade denn ‘nachdem die Truppen- ung mit der Provinz mehr worden, und - mit dem Aus- tgefunden." In erster Linie fo, wie während aben s{eint, daß Ver- infolgedessen große Ein gleiches war seitens anderer Länder der aren und. find Korinthenpreise worunter der Ausfuhrhandel zu leiden nah dem Auslande, was natürlich bis zu eine usammenhängt.

erwartet hatte, ist die Verbind e regelmäßige ge sehr .reges Geschäft stat

n Jahre 1897, befürchtet zu stockden würden,

Konkurse im Auslande.

Konkurs ist erò mater in Ta Abteilung 1V, {er Konkursma Wakhltagfahrt (Termin zur walters) 12. November 1912,

melden; in der A

ffnet über das Vermögen des Leib rnow, mittels Beschlusses des K. K. in Tarnow vom 4. November 1912 Nr. everwalter: Herr Woznicer in Tarnow. ahl des definttiven Konkursmassever- Vormittags 11 Uhr. Die Forderungen ezember 1912 bei dem genannten Gerichte anzu- nmeldung ift ein in Tarnow wohnhafter Zustellungs- ter namhaft zu machen. Ugquidierungsta ung der Ansprüche) 1

welche gegenwärtig m gewissen Grade Die Frachten nah Hamburg Rotterdam 22/6 und 10 9/0, was ufschlag- von: b/- pro & bedeutet. “besser gestaltet, als man estelungen dauern an, und über Zah- Allerdings“ beschränkt fich das kel des täglichen t find? Dies beweist, daß er, dank der Kaufkraft

gfah 0. Dezember 1912,

Jassy: Josef K I. H. Adl Daniel Rechl SIeIas cel Mare

unoviceï, Huthandlung, Strada Cuza-Vodä.

Galanteriewaren, Strada Anastasie-Panu.

Galanterte- und Manufakturwaren, Strada st um die Bewilligung eines Moratoriums ein-

während Modea

fuhrhandel pra

der Bevölkerung,

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 4. Dezember 1912:

Nuhrrevier Obers@hlesis{es Revier L Alt ber

ch dem Urteil maßgebender kaufmänni- er mehr Vertrauen zu gewinnen. Die en Siegen der griechischen iferlihen Generalkonsulats

ai sich nah d (Bericht des Ka tovember 1912.)

Das türkische Börsenwesen.

tei ist nur die Konstantinopeler Börse Da schon diese mit den

in besheidenem Maße verg derer böôrsenähn r Getreide und in anderen ßerordentlih gering. des türkischen

z-Köflacher Eisenbahn vereinnahmte im No- er 1912: 356 924 Kronen (November 1911:

vom 1. Januar bis 30. November 1912: 3 820 99 3 786 398 Kronen). Die Einnahmen für Januar b endgültig, die für August bis November vorläufig e

377 414 Kronen), 0 Kronen (i. V.: is Juli 1912 find

Galata) amtlich gen in Westeuropa nur

liher Einrichtungen am dortigen Plage

Städten der Türkei für

e Bestimmungen j TPps ‘de Droit die Borchard1\che Samm Bd. VIlI, Türkei, S. 1

örsenrechts finden si in Ottoman, Orford 1906, Bd. IV. lung der Handel8geseße des Erdballs 1906 ige Angaben hierüber.

ahre 1906 ein neues Regle- frühere Règlement de la s Constantinople vom Sahre 1873 und ein- Börfenreglements -vom Jahre worden sind. Allerdings werden wohl die ngen über das Börsenwesen nit immer genau

scheint niht, und nur bet- der schen Anleihe und den Türkenlosen wird Mitwirkung festgestellt. Die Tageskurse n - durch “Vereinbarung der Börsenmakler

Verliner Warenberichte zember. Produktenmarkt. M

Igewiht 755 g 204,25 onat, do. 207,25 bis

Berlin, den 5. De ermittelten P inländischer 195,00—198,00 ab Ba 204,50 Abnahme im laufenden 208,00 Abnahme im Mai 1913, Befestigt. en, inländisher 170,50—171,50 ab Bahn, 4,79—174,25—174,75—174,50 Abnahme

174,75—174,50—175,00 Abnahme im Mai 1913. Etwas

Hafer, inländischer fein 188,00—200,00, mittel 175,00—187,00 d ab Kahn, Normalgewiht 450 g 174,75—174,25 bis bme im laufenden Monat, do. 173,00—173,75 A

26 ff., entbält cin Börse von Galata ist im J dur welches das

Bourse des Fonds d zelne Bestimmungen 1886 außer Kraft ges U Bestimmu eachtet.

licher Kursberiht er gen unifizierten türki der Kurs unter amtlicher der ; a Papiere werde

Wegen der Bör außer Smyrna a Intéréfssenten ‘an die dortigen

Das oben erwähnte nèue Konstantinopel (Galata) li Bureau dêèr „Nachrichten für Berlin W. 8, Wilhelmstr

effsenten auf Antrag für find unter Beifügung eines das genannte Bureau zu richten.

des Allgemeinen

Normalgewicht im laufenden

senetnrihtungen in Salonik und Beirut, die in Frage kommen könnten, iserlihen Konsulate wenden.

Börsenreglement für die Börse von t während der nächsten Woche im , Industrie und Landwirtschaft“, Zimmer 154 zur Einsicht- er Frist inländishen Inter-

Freikuverts an

Mais, runder 148,00—151,00 ab Bahn und ab Kahn. Ruhig. (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00

(ver 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0

67,40—67,20—67,30 Abnahme bnahme im Mai 1913.

Weizenmehl 24,25—28,00. Nuh Noggenmehl und 1 21,50—23,50.

Rüböl für 100 kg mit

im laufenden Monat, do. 64,50 ze Zeit übersandt werden. ufenden M

it Aufschrift versehenen

, 4. Dezember. Marktpreise nach Ermittlungen des in räfid öchste und niedrigste Preise.) Der orte) 19,80 4, 1

A Lie oppelzentner für: Mittelfortes) 19,68 4, 19,62 eé. Weizen, geringe 19,50 (6. Roggen, O M, rei o. Roggen, 17,28 4,17,27 4. Roggen, ge 2 ee guie P M, 18,90 M. orte * 1 M, 1 S ESATE i 1 50 Æ. Hafer, gute Sorte *) 20,40 Æ, orte *) 19,10 M, 17,70 . M, —,— M. Mais (mixed) gute tred) geringe Sorte —,— ,

h

eu 7,40 4, 5,60 4. (Markthallen- E zum Kochen 50,00 „#6, 30,00 6. 00 M, 36,00 e KUnsen 69,00 Teinbandel) 7,00 46, 5,00 4. Rindfl / Bau@fleish 1 kg g 2,20 4, 1,60 M. Hammelflelsch 1 kg

Winke-für die Einfuhr von Lebensmitteln u. dergl. Waren nah der Shweiz. sul in Basel berichtet: Es ist bier die Beob- eZoll- und handelsre{tlichen 4. Heft: die Schweiz S. 190 fz. abge- der dazu ergangenen Verordnung t, wodur zahlreihe Bestrafungen worden sind. Erst kürzlich ist wieder ntnis des Kaiserlihen Konsulats ge- einer Kanne Speiseöl eine Strafe von weil die Kanne Speiseöl“ nicht trug. swelt sei wtederholt auf die r. obên gedachten geseßlichen Vor- wiesen. Diese find abgedruckt im fz. und 1909 T. S 501 fz., mmungen des Auslands*, nnen àußerdem in Sonder-

chemiker in Basel auf schrift-

ortet) 19,56 f,

Der Kaiserliche Kon achtung gemacht worden, Bestimmungen drudte Lebens nicht die nôti und Reklamati ein’ derartiger kommen, wo bei der Einfuhr gli) deswegen

ge Sorte) 17,26 M, daß das in den

des Auslands“, mittelgesez nebs e Beachtung finde oven verursacht Fall zur. Ken

Futtergerste, Mittel geringe Sorte

eringe Sorte —,— M

(runder), gute So verhängt wurde, t Bezeichnung als j, [ ebohnen, weiße

5,00 4. Kartoffeln von der Keule 1 kg 2,40

fleish 1 kg 2 2,40 6, 1,40 6.

60 Stück 6,80 4, 4,60 4. Karpfen Aale 1 kg 3,20 6, 1,60 #6. Hette 1 kg 2,80 M4, 1,40 f.

genaue Befolgung \hchriften in der Sw deutschen Handelsarchiy 1 -_und handelöretlihen Besti

40 6, 1,40 M. S. 190 fz., und

Butter 1 kg 3,00 abzügen kostenfrei von

liches Gesuch bezogen w

RRR g 141

g 2,40 A, 0,