senigen verlangen unrichtige Nah 8
Nachweisungen erteilt Zentr.), Dr. von
dieser Anträge aus, da d fcien, als die Mitglieder
: Ein Negierungskommissar
träge ab, Abg. hierbei Dummheit der Behörde
Lippmann
Nach dem Willen des E yon h)
dé h. diejenigen, die f
fann, Nachweisungen erwirkt haft. 80 kann die zgurückgenommen werden, wenn }
(7 Woyna (freikon} (tortschr. Volksp.) beantragen, diese Bestimmung zu “ Abg. Dr. von Kri es (kons.)
um die Fälle h
2 ¿ der die Verleihung durch wissentlich
Verleihung ohne Entschädigung sie u, a, auf Grund A Die Abgg. Dr. Bell- Essen ; und Lippmann
streichén. idt fich. für die Ablehnung Staat Etn schußzbedürftiger
Unternehmung. , sehnt ‘lcichfalls die An-
ortschr. Volksp.) bemerkt , daß es sih Wals ine A Verleihung durch éine bzw. des Gerichts zustande gekommen sei. (ries solle dafür da? Publikum, mit ihren Anteilen an cinem Unternehmen
ist.
er einer industriellen
beteiligt haben, bestraft werden. Der Unternehmer. selbst werde nit
getroffen, Abg.
G und S evon has B hs èn zu treffen, -der dur eine Zau erie Durch den- Beschluß der. ion Lesung sei eine wesentliche
habe.
Dr. Bell - Essen (Zentr.) schließt, sh diesen Ausführungen
e bt des Gesekzes doh sein müje, I icvung De Verleihung erreicht
Verschlec)terung des Gesetzes eingetreten.
Die 88 79 und 80
genommen. Nach § 110 hai Verpflichtete durd)
abbriïche vorzubeugen Strombauten an den beseitigen und
- Abg. Dr. Hahn graphen um die Fälle han
durch Menschenarbeit wesentli verändert worden find, Anlieger und die Techniker oft ganz verschiedener durch einen ungebärdigen
seien, ob die Schäden Ursachen oder auf die seien. An der
müssen, ‘um nachzuweisen, durch die Regulierung der ) 1 seien. : C der Hamburg-Amerika-Linie an ihrem Liege-
seten durh die Schiffe yla
geblich um Hilfe an die
der Fluß mache die Schäden von selbst.
entsprechende Uferbauten
Hamburg habe ja 530 000 é gegeben,
haftbar gemacht werden
Unterstaatsfekretär Brügghen bemerkt, in vollem Maße rüdsihten auszuführen. begnügten {ih Juteressen der ege E Ort und
Dr. Gaigalat : Y dur den Eisgang hin,
g- Schädigungen der Ufer
entsprechende U an den Grundstücken der Behinderung
Unterweser hätten
e Uferabbrüdche entstanden,
bestrebt sein. werde , es na
werden mit en Anträgen Bell an-
der zur Unterhaltung" dès Wasserlaufs ? ide Arbeiten am Wasserlauf und der Vorflut dur Ufer-
oder die infolge der Schiffahrt oder von
Ufergrundstücken entstandenen Schäden zu
zu verhindern. - A (fons.) - bemerkt, daß: es sich
bei ‘diejem Para» dle, in denen die ursprünglich natürlichen Flüsse und daß nun die Meinung darüber Fluß auf natürliche Strombauten der Techniker zurückzuführen z- B. Prozesse geführt werden daß Uferabbrüche auf der ‘rechten Weserseite Weser entstanden seien. Auch an-der Elbe
die Interefsenten hätten fich aber ver- Regierung gewandt. Dann heiße es immer, s Die Regierung müsse dur Schädigungen vorbeugen, die Stadt um für solche Schäden nicht
von Coels' von der dieses Gesezes die Regierung allen Billigkeits- asserbaukommission
solchen
zu können. Dr. Freiherr daß nah Erlaß
Die Herren von der
nicht damit, „nah eingegangenen Berichten úber “d
sie überzeugten ich
zu entscheiden, sondern er Dinge. / : (fons.) ‘welst mod besonders ‘auf die
telle von der Lage d
8 110 wird angenommen.
- Zu § 116 befürwortet von Kries (kons.) cinen Antrag,
Abg. Dr.
wona die
observanzmäßigen Verpflichtungen zur Unterhaltung cines fünfst- li chen Wasserlaufs zweiter Ordnung aufrecht erhalten werden sollèn;
man habè diese Frage wohl
für die natürlichen Wasserläufe ge-
regelt, dabei aber eine Bestimmung über die künstlichen Wasserläufe
V kons.) und ein Regi trag zu.
8-116 wird mit
Nach § 176 ist dex
ic Abgg. Dr. von W o.y na (freikonf.) und Dr. Schr o ck (frei-
erungskommissar stimmen dem An-
dem Antrage angenonmen. i : (Srundstückseigentüimer berechtigt, das
oberirdish außerhalb eines Wasserlaufs von einem anderen
Grundstück abfließende L A i Jn Hohenzollern, in Hessen.- Nassau und in
zuhalten. rheinishen Gebieten,
Wasser von seinem Grundstück L en
wo bisher das französische oder gemeine
Recht galt, soll’ diese Vorschrift nur in bestimmten Fällen gelten.
Abg. Reinhard
Ausnahme auf diejenigen zudehnen, wo bisher das gemeine Minister für Landwirtschaft, Dr. Freiherr von Schorleme?: Meine Herren! Der § 176a stellt in landrechtlihen Grundsaß auf, oberirdisch- außerhalb eines
abfließende Wasser von
allgemein geltenden Grundsatze ist
Jhrer Kommission und worden“ “ zugunsten de Hessen - Nassau. und
denen bisher das franzöfische
Antrag, diese
(Zentr.) befürwortet einen A Hannover. aus-
Gebletsteile der Provinz Recht galt. ; Domänen und - Forsten
feinem ersten Absaÿ den daß der Eigentümer berehtigt ist, das Wassérlaufs vón einem andern Grundstü seinem Grundstück abzuhalten. Von diesem im Abs. 2 durch - die Beschlüsse der zweiten Lesung | eine Ausnahme gemacht r Hohenzollernschen Lande, - der Provinz derjenigen Teile ver Nheinprovinz, “in oder das gemeine Recht galkt.
Die Antragsteller bezwecken nunmehr mit dem Antrage Nr. 828,
auch für die- Provinz Hannover
führen, und sie haben besondere darauf berufen,
wäre nah den Grundsäßen
diesen Ausnahmezustand herbeizu- ih bei ihren früheren Ausführungen ins- daß auch in Hannover geltendes Ret gewesen des gemeinen Rechts, den Uebertritt des
Wassers. auf das Nachbargrundstück dulden zu müssen. Meine Herren, ih will, entsprechend ‘den Ausführungen des Herrn Vorredners, auf die rehtlihe Seite der Frage nit näher eingehen, ih will mich ent-
halten, darauf hinzuweisen, des“ hannoverschen Geseges von
daß au der hon früher erwähnte §12 1847 bereits eine Durchbrehung des
gemeinrehtlichen Grundsaßes darstellte, und dies auch in den Ver-
handlungen ter für mih das wichtigste
Ständekammer zum
Ausdruck gekommen ist. Was
ist, das ist die Tatsache, daß gerade noch. in
legter Zeit sowohl die Provinzialbehörde wie auch die Landwirtschafts-
fammer der Provinz
Hannover gebeten haben,
es für Hannover bei
den Tandrechtlihen Grundfäßen zu belassen und von ciner Aenderung des Gesezentwurfs im Sinne der Antragsteller abzusehen. Ich möchte also in Uebereinstimmung mit der Vertretung der Provinz Hannover
bitten,
den Antrag Nr. 828 abzulehnen.
Abg. Klußmann (nl.) befürwortet den Antrag.
Darauf wird der
Nach § 261
der Regierungspräfident “bzw. sjen, wonach
Verordnungen erlas} die Ortspolizeibehörde H der Provinz
tändigen Städten auch gebend sein. Die Abgg. von i die Streichung der Bestimmung für Hannover.
Gen. beantragen . Abg. Freiherr von
Brandenstein zuzustimmen.
nover eine besondere Be
Hannover sollen
Antrag angenommen.
fann zur Verhütung. von Hochwassergefahr
der Oberpräsident polizeiliche der Landrat und in Stadtkreisen Arbeiten“ vorschreiben können. : in - den sogenannten selbst- die Ortspolizeibehörden dafür maß- Brandenstein (kons.) und
verschiedene
Malt ah u (kons.): Ich bitte, dem Antrag „ (s wäre eine Ungerechtigkeit, für Häu- stimmung ekfnzuführen.
Abg: von dem Hagen (Ze sfkommissar
Cin Regierung
des Antvags.
Nachdem“ die: Ab
Büchtemann. (for
‘Art und Bezirk. des
- Bergbaues
im
bei Aa
imOberbergam linksrheinischer
in Siegen in Nafiau u
in Obérs in Niederschlesien
linksrheinisher “F
Gelsenkirchen,
T.
a: Steinkohlen-
bergbau: * in Oberschlesien « »* # # in Niedersclesien * «. Oberbergamtsbezirk
Dortmund:
a. Nördli@he Reviere?) « b. Südliche Reviere?) - Summe - O.-B.-A. Dort- mund (a, þ und Revier
Hanim)- «S t e bei Saarbrüten (Staat8-
lad bergb
c. Salzbergbau
im Oberbergamtsbezirk Halte n vor
“d. Erzberghau - in Mans eld (Kupferschiefer)
Oberharz - -
A S esl
und
Art und Bezirk
des Bergbaues
D
j
D
abgelehul und § 21 e : 7 ;
zweiten Lesung an r. Nächste Siu on wogen der
rohen. aben, “vird dieser en Be _ * Sdjluß 5.1
und Anträge.)
ttet, den Antrag abzulehnen. befürwortet die Annahme
Fi f f? (nl.) und
: Dr, Hahn den Antrag ge-
ng: Freitag, 11 Berliner Feue r. Volksp.) ggen S “Statistik und Volkswirtschaft Nachweisung ; 111. Vierteljah Mit Aus\{luß der festbe 1. Durhshnittslöbne
re 1912 verdienten B
ergarbeiterlò t 2 é und Aufseher. — S A +8
“der in den Hauptbergbaube
g aller Arbeitskosti Gnverfitherungöbeiträn
e-reine. Whne Knappschafts- und -Inva
E — ‘insgesamt im
auf 1- Arbeiter und - 1 Schicht ‘im
“ hint. V. 11. V.-I:
S R)
N Dil 2048 | |
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18 965-|+ 117 403 27998 | 27 988
971226 | 267 435
H b. Braunkohlen-
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M L tsbezirk Halle
25 Bd pi
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9 und: siehe Anmerkung * rotfkornzulage :- im u R
H sung. : 3) Hinzu tritt der Wert der . 9 2 =- 0,14. 4 Sa E l f h für-1 Shhidht. ict im Jahresmittel 1911 = 0,12, )
11. Durchschnittslöhne der einzelnen Arbeit F - Unterirdisch_ s S E nd in Ta e câftigte eigen
Ueber Tage be- (unter 16 Jahren) E
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bei Saarbrüdcken - - (Staatswerke) „
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b. Braunkohlen-
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im berger bezirk Halle:
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in: Tagebauen i Summe linksrheinischer c. Salbergten im Ober anes bezirk pa Gs im Oberbergamts- bezirk. Clausthal .-
d. Erzbergbau in B pfer-
Ee ss Ct ib Gee toe 7A
in Siegen... in Rafsau u. Weßlar sonstiger rechts-
rheimisher « «
: Aus A 2: Gel 3) 19;
4.996 v.
Y 15 p. 6) -0;2-v, 7-17 v.
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der Ein-- und Ausfahrt, a chaft vérgl. Spalte 2 bis. 8 Stunden; 70,1 v. “. bis 8. Stunden; . 0,3 v. tunden; 0,5 v. L bis 6 Stunden; 0 .:_bis 6 Stunden s) N ördlih ¿id, OsleEfsen, We v) Sudliche Reviere: 10) Siehe. Anmerkung *) bei 1.
bér einschließlich: der Pausen.
bis 10 Stunden; bis 10 Stunden; - 0,1 Stunden; 98,2 v. Stunden; 99,9 v- s bis 7 Stunden; 9 Redlinghaufen,
v. H. : bis 11 Stunden; 4,1 v 3: bis 12 Stundén.
.H.: bis 12 Stinden, M sen, Dortmund. Il, Dortmund-Tl
1, * Nord-Bodum, diu Süd:Essen,-Weiben. "2 E
ingen, -Süd-Bochum,