1912 / 290 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Ein- und Ausfuhr v

g O anzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeig

Weite Wetilage

Berlin, Freitag. den 6. Dezember

Statistik und Volkswirtschaft, on Zulkéer y

beginnend mit 1. September.

4s 1912.

om 21. bis 30, November 1912 und im Betriebsjahr 1912/13.

; Einfuhr Ausfuhr 7 im Spezialhandel auf Niederlagen im Spezialhandel | von Niederlagen s i: : i [ Fd A | | bung des Zuckexrs 91. bi | 1. Sept. | 1. Sept. | 1. Sept. | 1. Sept. | 1. Sept. |' 1. Sept. : 1. Sept. | 1. Sept. F Ga 2 E 192 | 19001 | 1b 2 If | 21 bis | “gle | 1911 | 1.bis 1912 | 1911 57 Me E | A | 30. Nov. | an L | N s 30. Nov. | Bl | E / 30. Nov. | 28 | e E E 9 | . S OWs i 20! ton. | 0D, | , Io. | . cob. 3 (0D. Z . 0D. j E 40.4 A0L L e 102 O f A don f 1918 E 1912 1911 0 A B61 : a2 Le E - interter und dem raffinlerten | | | | j | A ggguder, 8 | r (1769); ., | | | | Ege „echraus gestellter Zude ( A9 D E j 440 l 11 163 | 5330 | 158462 | 8341315 | 813220 | 237800 | 968675 | 626685 | 147831 | 456064 | 635 534 ggohrzuGer (109% » von Veredelungsverkehr 218 | ie 795 | 1176 E S i = : 24 : F ghenzuder: Keislatinler (granultecter), (auh Sandzuter) | 49) E E U E T 45 E f gi e E e 58 | 153493 | 323447 | 801988 | 148788 | 582511 320564 | 136053 | 440417 | 692402 : tten-, Stangen- und Würfelzucker (176 6) . . | an : : Î S S Î O Le E S S D E iy 7 Stüen- und Krümelzuder (1766) . . . S B E 1 a 14018 | 76239 M E 4 S le Mate C e f B 2h 1406 14018 | 75239 | 29400 1 A : - Bude U) e t E S | S 9 6416| 44936 20350 N L s Farin O y : -_. S 5 5 25 | 4689 | 12477 4693 8 88% | 38437 | 30:423 | 1721 15 558 | 2849 h : C E 10 Ns \ S 1238 E T O S S E, Zuger T ae B G42 420 1748 1626 8085| 317682 157142 18138 107506 | 328889 29186 leidet, 200 sagen Vercbolunomeh E i ter und flüssiger (176) O C E s S S zpenzuder, roher s Vermbebungtpertehe E E 9078 153072 314 621 ‘1547 890 | 169611 | 10ò281 | 31ù021 | 17286 f j d flüssiger Zucker (flüssige Naffinade ei L Î S E S S : | Ö E epa) G E H “e | des In E L R IERE A N E | a R E 2 E E | 2 2 E e nd Zuckerabläufe (Sirup, Melasse), Melafsekraft- | | R C E T : y R L Es gilmaleh bensaft, Ahornsaft (1760) . . : s | i Ger: Rübensaf avon A linaéueetehr S 64 28984 3; 0s (7398| 12139 | * 3079S 3007| 230% | 11294 7127 9750| 11816 ú halti e Waren unter steueramtliher Aufsicht: | | | : | 5 j L 204 S 2 ? C E S R E R A A C Bes j | | R Ey eiefatiaier Suden 117 d A 20 Um O : p f j à A n S * t Î . l . F Berlin, den 6. Dezember 1912, Kaiserliches Statistisches Amt. H Delbrü. {E O Arbeiterbèwegung. Kapitel „Shakespeare und das englis j E N Fi : / G Sh at glische Drama im F. Brockcs: Cajus von Derbe. j ährt 2 E ea eD on Ln Ghar- E Lo 17. Jahrhundert* als Sonderabdruck ers{ienen (1 #). aulus. Trin Bld öm *Kiinpsäie E Nerv ft Ee TEEE S M io, u Bas L ge eri ins „Berl. Lok.-Anz. Ae Wsáfer hat dieses Kapitel gesondert vorausgeschickt, niht nur bristenheit. Nichard Mühlmann, Verlagsbuchhandlung (Max Grof), J „ien ju ciner “i G 18 B q n In einen Beschluß, in í i Ce Leser das" Wesen des ganzen Weikes besonders deutlich | Halle a. d. S. Brosch. 6 4, gebo. 4 5. An der and der Bibel lge Heißt: „Na pe e Kün igung es bestehenden Arbeiis- | ¿elg en bn in dessen Eigenart einzuführen vermag, sondern auch | gibt der Verfässer- eingehende Schilderungen von der Entwitlung und. Ï A d afolat ist, kann Gin neuer Vertrag nur abgeschlossen e em Grunde, wetl uns éin knapp gefontes, ‘billiges Bu fehlte, | den Kämpfen des Chiistentums zur Zeit des Paulus. “Er ‘läßt den E s B: D die jeßt bestehende Arbeitszeit nicht abge- as Shakespeare in der dramatischen Gesamtentwiä&lung ‘seines Zeit- Apostel selbst in Kleinasien auftreten und wirken und“ zeigt die L Wte p 2) die Arbeitövermittlung nit allein von dem Arbeits- N im Zusawmenhang mit“ seinen Vorgängern, Zeitaenessen und | Schwierigkeiten, die ihm nit nur von dei Heiden, sondern. au von A "Berlin, sondern uch inden benachbar!en Städten erfolgt. adfolgern zeigt. Las-eiwa100Drutseiten umfassenteSbakespyeate- | ‘den Christen bereitet werden. Namentlich sind es die Juben-

geeignet sind, als vollständig unpartetisch, die städtischen Im allgemeinen muß es jedem Arbeitgeber wie Arbeit- 11, Arbeiter und Arbeit anzunehmen, wie und wo solche d. Es liegt im allgeméinen Interesse aller Beteiligten, \chußberband fest zusammenzuhalten und dahin zu h: parteipolitishe Einfluß bei der Negelung der {nisse entschieden * bekäwpst und beseitigt wird, m wird es mögli sein, ein“ dauernd geteih- Ferhältnis zwischen Meistern und Gesellen, Arbeir- ee Arbeitnehmern, “sowie Frieden und förderliches irten im gesamten Gwerbeslande herbeizuführen.“ Es E dahin gestrebt werden, daß die Regelung der Arbeits- fris turch die N bestellten und beaufsictigten Ver- it r Arbeitgeber und * rbeitnehmer künftig geregelt wird. armen beschloß, wie die „Köln. Ztg," meldet, die Ver- der Arbeitgeber im Bergischen Lande, die ger heute auszusperren, wenn die vom Zentralverbänd guar beiter über die Firma Nelk u. Co. verhängte Sperre hen wird. Die Arbeitn: mer hatten die Sperre wegen ctiedenheiten bei der Abrechnung über “Akkordarbeiten sheim der Ortsk! ankenkasse verhängt und aufrecht: rhalten, tungskommission und Einigungeamt dies für unberectigt

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r einigun der Möbelfabrikanten in Höchst a. M. Bl.

Bl.) fat der „Frkf. Ztg." zufölge gestern beschlossen, iee alle organisierten Arbeiter zu entlassen, nabdem die Á gsbruch am 30: November bei einem ihrer Mitglieder leate Arbeit gestern nit wieder aufgenommen würde. giederge Dienstag brach auf der Internationalen Baufachaus-

i eo Leipzig cin Ausstand der Zimmerer und Beton- F fteltu z Pie

er Pertra

in Leipzig S 2 ; x

“Er beschränkt sich indes, wie die „Köln. Ztg.“ er- me A uner Angehörige der Firma Löser. Diese hatten Ee an die Firma gerichtet, worin sie eine Lohnerhöhung von ri Stunde verlangten. Die Firma lehnte die Forderung ab

die ten Leuten auf ihr Verlangen ihren Lohn aus. aarbrüden fand, wie „W. T. B.“ meldet, gestern nach- 2 Besprehung von drei beauftragten Sicherheits “der dortigen Bergarbeiter mit dem Vorsißenden der tédireftion Geheimen Rat Fus statt. Dié Arbeiter tgwerls daß verschiedene Bestimmungen der neuen Arbeits - iüt@gezogen würden. Die Besprechung verlief ergebuisl08. Rat Fuchs versprach, die neue Aibeitsordnung milde do könne eine Zurücknahme der Bestimmungen ‘auf il exfolgen. Die beauftragten Sicherbeitsmänner wandten Ea tf sofort an den Minister für Handel und Gewerbe und

Ÿ jen um eine Audienz na.

Literatur.

N M. Callwey in München foll demnächst L: E uis fn die Weltliteratur im Anschluß än ‘né Gi nl nd Schaffen Goethes von Adolf Bartels er- A Lebe r Weimarer siterarhistoriker hat in ihm einen neuen, héinen, Weg beschritten : er will nämli den Deutschen, der seine ena O cteratur kennen gelernt hat, von dieser her, im Anschluß

De

sein Geister, Goethe besonders, in die Weltliteratur ibre hervorragen L éselbe besagt, ihm zeigen, wie die fremden

führen Pf gekommen sind, wie thie großen Dichter auf die Fitera ]

s diese und unser Volïstum {ih dann zu ibnen ynsertgen G ibm S ohne den nationalen Boden zu verlassen, Fetiellt a Ve rtrautheit mit der Weltliteratur (der ganzen, der

die ©€ N -

E Oiterc er U A : G i vrei Bande berechne

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Nzlker und Zeiten) zu verTeiben. Aus diesem groß- Böl f ten Werk ist nun im voraus ‘cin

Kapitel ist f wertvoll.

Heinrich Bultbaupt. (Schulze D A) auf Vortragéreisen in

wissenschaftlichen, künstlkrischen

seine Gabe, das Wesen ter Einzelpe: sönlihkeit aufzudecken.

bewahrt ihn dabei vor jener Oberflächlichkeit, die Neden und Schriften

hat fich mit ihrer Auswahl, st1list;sGen Durcharbeitung und Heraus-

dankbar anerkennen werden.

400 Seiten Quart mit vielen hundert Abbildungen, zwanzig farbigen

Henius,

nunmehr in Nuhe genteßen und dauernd aufbewahren zu können. Aus dem

muß vom teutschen Hümor der leßten zwei Menschenalter.

antwortet mir mit Léssing: „Kein Mensch muß müssen* .

Hrobe deutschen Humors. Und ihr werdet lächeln: „Was ist Wahr- heit? Was ist das Beste 2“

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Dtiginalbild „Struwwelkopf“ von Wilhelm Busch.

Reiche des Humors ‘Géltun

schäuen lernen, der einem bisher viellelht unbekannt blieb,

1 willkommene Gabe sein.

on wegen des in {Em wohl lückenlos gebotenen Materials

Literarishe Vorträge. Aus dem * Nachlaß ‘autgewählt und du: chgesehen von “H. Gl etêr {e Hofbuchhandlung in Oldenburg und Leipzig; 4 4, ‘geb.

Die in ‘diesem Bande “vereinigten Vorträge: hat D 2 und ‘kauf- männischen Vereinen in den Jahen 1890—1903 gebalten. Es werdén in thnen ‘allgemeine voetishe Fragen, einzelne. Dichterpersönlichkeiten und Dichterschulen “behandelt von der Werdezeit. unserer klassischen Literatur bis zux Literatur der vierziger Jahre des verflossenen Jahr- hunderts. Bulthaupt erweist auch in diesen Vorträgen ein feines ästhetishes Gefuhl, einen scharfen Blick für die Zusammenhänge Cs N as s Fine gründliche, auf eigener Forshung beruhende Kenntnis der Literatur

über literaxish-ästhetishe F1agen oft fo unerquicktlih macht. Die in dem Buche aus dem Nachlaß Bulthaupts mitgeteilten Vorträge ver- dienten es wohl, aufbewahrt zu werden, und Professor Dr. Kraeger

gabe ein Verdienst erworben, das -die Freunde deutsher Uteratur

„Das goldene Lachen“, ein humorislisher Familienschaß in Wort und Bild.“ Herausgegeben von Rudolf. Presber. Ueber

Kunstblättern (in Ganzleinen geb 20 #). Verlag von Neufeld und Berlin. Alerlei Humore sind es, die dieser Prachtband in Wort und Bild in stch vereinigt, und jedermann dürfte daher in ihm etwas von dem finden, was die fröhlichen Saiten seines Herzens zum Klingen bringt. Auch auf Altbekanntes, das man irgendwo einst flüchtig las, ößt man in dem Hausschatz wieder, und freut fich, es

geistvoll geschriebenen Geleitwort, das Presber dem stattliclzen Buche mitgibt, möge folgendes. hierher geseßt sein: „Nicht über den Humer schreiben will ih hier ich will einem Band Humor nur mein Sprüchlein mit auf den Weg geben. Ih könnte große Worte machen und sagen: Hier habt ihr, was jeder kennen Und ibr N J Ih könnte mi in Pose séßen und sagen: Hier habt ihr das Beste als

das Und“ wenn auch ih gebs zu unichts humoristischer ift als die Pose am falschen Play; oder vielmehr gerade weil nihts bumoristischer ist, schreib ich nur ganz s{licht und ganz ohne Pose: Der Verlag hät mi aufgefordert, fürs deuts{e Haus einen Schaß des" Humors zusammenzustellen. Der Verlag hat das Vertrauen in meine Kenntnis und meinen Geshmack. gehabt =— und da habt ihr “nun, was mir gefallen hat, was mir "wert schien, die deutsche Familie zu erbeitern und euch einen Begriff davon zu geben, wie bielverzweigt und verästelt beute die s{öne und esunde Pflanze des Hümors in deutschem Boden steht.“ Der Verlag at den Band, der über tausend Beiträge in Poesie und Prosa, in Schwarzwoeiß und Buñntdruck entbält, rei ausgestattet; unter den zwanzig ganzseitigen Färbenkunstblättern befindet si, worauf hier bé- sondets hingewiesen sei; auch ein zum ersten Male veröffentlichtes ] Im übrigen verbietet es sih_ aus ‘Raumrüdtsichtèn von felbst, die Naimen ‘dêr Humoristen der Feder Und des Stistes aufzuzählen, die in dein Buche beisammen sind; man * wird aber ïaum einen vermissen, der fh im verschafft hat, und manchen kemien und ene Auf dem Wethnachtsti\{" rotrd ",Das goldene Khen" gewiß für jeden eine

christen, die sich als das erwählte Volk Gottes nah vor betraten, * die ftreng auf und der jüdischen Ueberlieferungen pohen und dadurch “Spal- tung und Unfrieden in die Geémeinde der Chriften tragen. Auch Cajus- von Derbe, / cin beidnisher Jüngling, der vergeblich" bei den Priestern seiner Götter Frieden füchte und fich zu Sesus be- kennen lernte, ziehen fie zu seinem Nachteil in diese Vorstellungen binein, aus denen er exst dur Paulus* Hilfe befreit wird. An- erkennénswert ‘ist “das gewissenhafte, gründliche Studium der *da- maligen Verhältnissé, die das Buch verrät, und“ au der ftlate,

wie die Erfüllung des Gefeßes

sahlide Stil, der “dem Thema éntsprechend ztvár in der Hauptsache religiösen Auseinandersezungen, Belehrungen und Befeßrungen dient, die Gefahr aber vermeidet/ “sal- bung8voll oder gar zu einseitig tendenziós zu werdèn.

Es fehlt dem Buch auch nicht an lebhafter Handlung, doch ist sie nur sfizzenhaft dargestellt, und man vermißt die feineren psychologischen Vebergänge in der Entwicklung der Charaktere.

Dr. W. Bruchmülkler: Von“ Gestern und Heute. Skizzen und Geschichten. Richard Mühblmann, Verlagébuchhandlüng (Max Grosse) Halle-Saole. Brosch. 2. 4, in Eeshenkbänd 3 M. Schlichte kleine Erzähluvgen sind es; meist in der Ih- form geba)ten, die der Verfasser bietet. "In freundlich"" än- \{auliGen Bildern zeichnet er eigene Erinnerungen und“ in ihnen eine Reihe märkisWer Dorfgestalten feiner Heimät. " Die leßte” der Geschichten „Die Kontoppsde Schwefelliese* ist nit nur dié üumfäng- reichste, sondern dur lebhaftere Hantlung und vollere Spra@e aud die ansprechendste der Erzähluvgen. Die Tragikowödie der“ Bränd- legung eincs Bauerngeböftes zur Regulierung dés Besißes dur die Sn erag wird in ihr geschildert, in der der Täter selbst um- kommt.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

(Nachden „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“, Nr. 49 vom 4, Dezember 1912.)

Pest.

Aegvyten. Vom 9. bis 15. Novemker erkraukten und starbeit in Santa 2 Pérsonen:

Britisch Ostindien. Vom 20. bis 26. ‘Oktober erkrankten 1628 und starben 1289 Personen an der Pest. Von den V fFamen 297 auf die Präsidentschaft Bombay (dakon auf die Stadt Bombay 4), 266 anf Najputana und Ajmer Mer- wara (davon auf die Stadt Jaipur 263), 197 auf die Véêr- einigten Provinzen, 175 auf Hyderabad, 131 auf den Staat My - fore, 72 auf die Prästidentschaft Madras, 40.auf Bihar und Orisfa, 39 auf das Punjab gebiet, 34 auf die Zentralprovfnzen, 92 auf Zentralindien, 14 auf Burma (davon auf die Städte Rangun und Moulmein §8 und 2) und 2 auf Bengalen (nur Kalkutta). t

Niederländish Indien. Vom 23. Oktober bis 5. November wurden gemeldet: Aus dem Bezirke Malang 82 Erkrankungen (ünd 93 Todesfälle), aus Kediri 44 (46), ferner aus Madioen und Soèrabaja je 5 Todesfälle, aus Toeloengagoeng 2 und aus Ngawi, Paree und Kraksaan je 1 Todesfall. L

ilipptnen. In Manila find in der Zeit vom 9 bis O f f Die Gesamtzahl der 12 mit tôdlichem Aus-

99. Oktober 3 neue Pestfällé gemeldet worden. Erkrankungen betrug in Manila 14 (davon gang), in Iloilo 9 (9).