1878 / 268 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Nov 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Phenfalis eine gute in Beziehung auf die Quantität in beiden Reichs- älftenz; bezüglich der Qualität lauten für die Nordioestländer die Nathrichten überwiegend günstig, für Ungarn überwiegen die un- ünstigen Nachrichten. Fs wird in manchen Berichten nit nur ber geringen Zuckergehalt (aus Anlaß zu großen Wassergehalts), sondern au über einen großen Gehalt von „Nichtzucker“ (Trocken- \substanz nebst jener des Zuckers) geklagt.

_ Gewerbe und Handel.

Die Berliner Weißbier-Brauerei Aktien-Gesell- \chaft vormals Cacl Landré bringt für das leßte Geschäfts- jahr eine Dividende von 83% gegen 89/6 im Vorjahr zur Verthei- lung. Das erzielte Resultat ist, wie der Geschäftsbericht hervorhebt, in der Hauptsache den mäßigen Hopfenpreisen zuzuschreiben. Es wurden abgeseßt: vom 1. Oktober 1877 bis ultimo September 1878 68257 Tonner: gegen 71 632 Tonnen im Vorjahr. Der Bericht iebt eine Uebersicht der seit dem Bestehen der Gesellschaft bewirkten

bschreibungen , Dividendenzahlungen und dem jeßigen Stande des Reservefonds, welcher am 1. Oftober 1878 47 678 4 beträgt. Die Abschreibungen seit 1873 belaufen sich auf 299 970 #4, die Divi- denden nahmen im Ganzen 742 500 4. in Anspruch.

Die Nordveutshe Hagelversicherungs - Gesell- schaft hierselb wird nach Beschluß des Verwaltungsrathes ihren Versicherten 209/6 der diesjährigen Beoiträge zurückzahlen. Der Mitgliederbestand beträgt in diesem Jahre 23 500.

In der bevorstehenden außerordentlihen Generalversamm- Tung der Börsenmaklerbank zu Breslau in Liqu. soll nah Rechnungslegung Scitens der Liquidatoren die Beendigung des Liquidationsverfahrens ausgesprochen werden.

Die Bayerische Hypothen- und Wechselbank hat, wie die „B. Börs. Ztg.“ meldet, eine Anleihe der Stadt Lands hut im Betrage von 1 Million Mark übernommen. Die Anleihe ist mit 479% verzinslich, wird mit jährlich F 9/ amortisirt und soll dur alljährlihe Amortisationen bis zum Jahre 1905 getilgt sein.

Der Einlösungscours für die Silbercoupons ter österreihishen Eisenbahngesellschaften ist für die laufende Woche unverändert (172) geblieben.

Havre, 12. November. (W. T. B.) Bei der heutigen Woll- auktion waren 2262 Ballen angeboten, von denen 820 B. ver- kauft wurden. Die Preise ftellten sihch bei ruhigem Geschäft für alle Oualitäten 10 Cents niedriger, als in der leßten Auktion.

Paris, 12. November. (W. T. B.) Der Mehlgroßhänd- O welcher früher auch Kammermitglied war, ift ge-

orben.

Verkehrs-Anstalten.

Oldenburg, 9. November. (Wes. Ztg.) Unter den Vorlagen, welche neuerdings dem Landtage zugegangen sind, befinden sich der Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben der Eisenbahn- betriebskasse und der Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben des Erneuerungsfonds für die Eisenbahnbctriebsverwaltung. Wie aus den Motiven hervorgeht, find die togenannten neueren Eisen- banstrecken Oldenburg-Osnabrück, Brake-Nordenhamm und Ihrhove- Neuschanz seit dem 1. Januar 1877 vollf‘ändig auf den Etat der Betriebsverwaltung übernommen, fo daß der vorgelegte Voranschlag der Betriebskafse zum ersten Male das gesammte oldenburgische Eisenbahnneß umfaßt. Da die Voranshläge für die ganze Finanzperiode 1879/81 aufgestellt sind, fo liegt es in der Natur der Sache, daß die Veranschlagung der Einnahmen sich auf einem sehr unsiheren Boden bewegt, indem die Faktoren, von welchen Zuwachs und Rückgang in den Eisenbahnverhältnissen abhänat, sich für einen längeren Zeitraum niht im Voraus übersehen lasser, und über die Entwickelungsfähigkeit der neueren Strecken ein abs{ließendes Urtheil ‘voch nicht hat gewonnen werden können. Die Verkebrseinnahmen des ganzen Netzes haben im Iahre 1877 rund 3755 000 M betragen, und sind für das laufende Iahr 1878 auf 3 818 000 (6 veranschlagt; in den leßten Mo- naten des laufenden Jahres hat sich jedoch ein gewisser Rückgang in den Bruttoeinnahmen gcgen die entsprechenden Monate des Vorjahres bemerkbar gemacht; gleichwohl hat die Staats- regierung geglaubt, für die nächste A enoee eine mäßige Steigerung der WVerkehrseinnahm n in AÄAussiht nehmen zu dürfen und daher die Gesammtsumme derselben für 1879 auf 4085 000 M, für 1880 auf 4215000 Æ und für 1881 auf 4340 000 G ver- anshlagt. Die Hoffnung auf eine folche Steigerung stüßt sie zunähst auf die Erwägung, daß die in den leßten Monaten hervorgetretenen Ausfälle in den Einnahmen fast aus\{ließlich auf den durch die ungünstige allgemeine Geshäf*slage beein- flußten Güterverkehr fielen, jeßt aber nach mehrfahen Anzeichen die seit Jahren gedrückte Lage des Handels und Verkehrs sich all- mählich wieder zu beben beginne und damit auch der Güterverkehr im Allgemeinen wieder an Lebhaftigkeit gewinnen werde. Ferner wird Gewicht auf den Umstand gelegt, daß der gewöhnliche Güter verkehr auf der Strecke Oldenburg-Osnabrük bisher dadurch ersbwert war, daß für denselben die Endstation sich nit auf dem Osnabrücker Bahnhofe, sondern auf der Station Everéburg befand; nachdem aber inzwisheu der Bahnhof in Osnabrück auf Kosten der Hannoverschen

Di? Niedeisbläge waren ziemlih gleihmäßig über den Monat verthcilt, in ten mittlern Provinzen nicht bedeutend, und fie traten, mit Ausnahme von ein paar Fällen zu Anfang und zu Ende des Monats, in denen Schnee fiel, nur als Regen auf. Der Oktober begann auf dem ganzen Beobachtungsgebiete mit se. r niederm Lusft- vrude, und an den nordöstlichen Stationen hatte am 1. Oktober das Barometer den niedrigsten Stand des ganz-n Monats; aber fofort begann au das Barometer zu steigen. An den östlichen Stationen stand dasselbe den 2. Oktober 8—10, an den westlichen 5-7 Linien höher, als ten 1. Oktober. Der Wind, welcher zu Ende des September übera!l aus Süd und Südwest geweht hatte, ging auch jeßt nur in einzelnen Gegenden und nur auf kurze Zeit nah Nordwest und Nord. Ueberall fiel in den ersten zwei Monatstagen Regen, an den meisten Stationen von geringer, an cinigen, wie Trier und Wang, von bedeutender Menge. Am Morgen des 2. Oktober war der Kamm des Riesengebirges mit Schnee bedeckt, dem ersten in diejem Herbste, In Folge dieser Niederschläge und der wenn auch nur vorübergehend auftretenden Polarströômung ging vom 30. September zum 1. Dk- tober an den meisten Stationen die Wärme um 2 bis 3 Grade und den nächsten Tag wieder so viel zurück, und nur die westlicher, nament- lih aber die dem Meere näher gelegenen machten hiervon eine Aus- nahme. In den westlichen und mittleren Provinzen hatten die dar- auf folgenden Tage etwa die durchscchnittlice Wärme; troß des fort- dauernden hohen Barometerstandes währte der Uequatorialstrom mit nur ganz geringen Unterbrech{ungen fort; an den öfstlihsten und an den Gebirgsstationen dagegen wurde das Wetter rauher. So kam es, daß der 6. und 7. Oktober im Osten eine mittlere Temperatur von nur 5 bis 6, weiter westlich von 9 bis 10, ja an einigen westlichen Stationen von 12 Graten hatten. Mit dem 7, Oktober wurde die Witlerung und zwar ziemlich rasch auch im Osten und in den ge- birgigen Gegenden freundliher und milder. Der Himmel hellte sich überall auf und die Sonnenstrahlen konnten so ungehindert ihren Einfluß auf die Entwickelung der Wärme geltend machen; es gab in den östlichen Provinzen Orte, an denen das absolute Maxi- mum und Minimum des ganzen Monats nur 2 oder 3 Tage aus- einanderlag. In Danzig fiel das Wärmeminimum 1,7 Grad auf den 7., das Wärmemaximum 15,2 Grad auf den 9. Oktober, Lauen- burg in Pommern beobachtete die beiden Extreme 0,0 Grad und 16,4 Grad am 6. und 8., Eichberg am Riesengebirge 0,6 Grad und 15,5 Grad respektive am 6. und 9. Oktober. Es fiel im Osten an mehreren Stationen das absolute Minimum auf dieselben Tage, den 6 und 7. Oktober, an denen man im Westen das absolute Marimum beobachtete. Wie im Westen vom 6. Oktober. so folgten im Osten vom 8. Oktober an mehrere äußerst milde und freundliche Tage, wie oft die dietjährigen Sommermonate sie nicht gebracht hatten. Das Barometer war in dieser Zeit etwas gefallen und überall herrshte Wi:.dstille oder ein sanfter Süd- und Süd- westwind. Auch Gewitter hatten während dieser warmen Tage einige Stationen zu verzeihnen, wie Trier am 8., Görliß und Guhrau am 11, Oktober. Dagegen war von Nicderschlägen diese milde Zeit fast überall ganz frei. Eine wenn auch nicht bedeutende Witte- rungéänderung trat mit dem 11, oder 12, Oftober ein. Das Baro- meter stieg ziemlich {nell und erreichte überall am 13, oder 14. Ofk- tober einen sehr hohen, an den meisten Stationen den höchsten Stand im ganzen Monate. Jeßt wurde denn auch auf cinige Tage bleibend die âquatoriale von der polaren Windesströmung zurückgedrängt und zwar zuerst an den westlichen Stationen und von da nach und nah nach Osten hin fortshreitend. Hier und da fielen neue Niederschläge und die Wärme ging etwas zurück. Nach einigen Tagen sank das Barometer wieder, die äâquatoriale Strömung kam von Neuem zur Geltung und unter ihrer Herrschaft, die in den meisten Gegenden bis zum Schlusse des Monats dauerte, erhielten die näch}en Tage wieder einen be- deutenden Wärmeübershuß, namentlich galt dies überall von dem 21. und 22. Oktober, deren Temperatur die durchs{chnittlihe 3 bis 4 Grade übertraf. Das Barometer sank nun immer mehr und erreichte fast überall am 25. Oktober sein Minimum. Es geschah dies uamentlich an den westlihen Stationen unter heftigen Südwest- stürmen und zum Theil auch unter starken Negengüssen. Den 23. Oktober hatte Emden Gewittëèr und Hagelschlag, am 25. Ok- tober gab der in Trier während . des ganzen Tages gefallene Regen eine Wasserhöhe von einem Zoll und in Aachen ein kürzere Zeit andauernder Regen fast ebenso viel, Weiter nach Osten war namentlih die Station Großbreitenbah auf dem Thüringer Walde reich an Niedershlägen. Am 25. Oktober, wo sich daselbst ein Gewitter entlud, fielen über 12, am 27. Oktober fast 14 Linien Regen. Bald nach dieser Regenzeit wurde das Wetter rauher. Der 29. Oktober stand den vorangegangenen Tagen um mehrere Grade an Wärme nach und dieselbe nahm am 830. und 31. Oktober, auf welche Tage das absolute Wärmeminimum an den meisten Stationen fiel, noch mehr ab. Der Schluß des Monats brate in einigen Gegenden den ersten Schnee, meist nur in geringer Menge, in größern Massen an den Stationen des Riesengebirges ; Eichberg (1 Zoll hoch), Schreiberhau (34 Zoll hech) und Wang (4 Zoll hoc). -

Mittlerer Barometerstand auf 0% reduzirt im Oktober 1878 nebst den Extremen in Pariser Linien:

Mittlerer Maximum: Minimum:

Im Osten übertraf die Temperatur den (in Klammern einge- \chlofsenen) Durcchschnittéwerth mehr, als im Westen.

Regenhöhe im Oktober 1878 in Pariser Linien. Claußen 16,77 (16,91) Hamburg 12,86 (29,04 Königsberg 22,45 (26,47) Panktover 8,79 (20,40 Coniß 34,85 (15,64 Clau -thal 24,19 (38,96 Bromberg 24,40 (15,585) Emden 22,90 (28,14 Breslau 31,13 (14,66) Münster 19,02 (27,67

35,70 (364) Cöln 18,16 (21,66

21,02 (19,26 Aachen 28,04 2583) Landskrone 15,45 (13,91) Trier 48,33 (25,83 Torgau 14,35 (16,94) Diedenhofen 41,70 Berlin 9,80 (19,38) Darmstadt 37,91 (26,66) Puíbus 17,47 (20,30) L

In der 10. Hauptversammlang des Vereins für Deutsches Kunstgewerbe zu Berlin, am 6. November d. J., brachte Hr. Arcbitekt Engel von Neuem seinen Antrag ein, der Verein möge nach dem Beispiele des Architekltenvereins monatliche Preitaufgaben für seine Mitglieder veranstalten. Der Antrag wurde zur Zeit ab- gclehnt, da der Verein, noch in seiner Konstituirung begriffeu, drin- gendere Aufgaben vor sib habe. Nach lebhafter Diskussion entschied fich die Versammlung für Annahme des Engelschen Antrages uad für Ueberweisung der Ausführung an den Vorstand. Hierauf gab Hr. Professor Döpler eine Skizze der Pariser Weltausstellung mit besonderer Berücksichtigung der Kunst und des Kunstgewerbes.

Der Zeichner Hr. Sleaniit hatte eine Sammlung von Ent- würfen zu Tish- und Hän elampen, sowie einige für Juweliere und Silberarbeiter, Hr. Ed. Weber eine Reihe von Tischdcck-n, franzö- fischen und deutshen (Wiener) Quasten, Franzen und Bcsäßten vorgelegt. Ueber die Tischdecken, deren Muster in ebenso \{höner als reicher Stilisirung gehalten sind, gab Hr. Fabrikant Müller interessante Erläuterungen. Die Franzen, Quasten und Besäße, sowie die Seidenplüsche, welche die Mittelstücke zweier Tischdeken ausmachten, veranlaßten Hrn. Prof.- Dépler zur Erwähnung und Veschreibung des berühmten Voudoirs von Penon auf der Pariser Weltaus- stellung, in dessen Dekoration dieselben Stoffe mit wunderbaren Erfolge zur Verwendung gekommen waren. Hr. Buchbindermeister Blankenburg legte einen Prachteinband ron Göthe's Faust vor... Déedel und Rücken des Buches zeigen sehr ges{mackvolle Ornamente in Ledermosaik verschiedener Farben.

Nachdem die „Gastfreundschaft“, die {höne Arbeit des "ers storbenen Professor Bläfe1, in der Nationalgallerie in überleßenêe großer Marmoraut führung aufgestellt worden,- sahen sich die Hinter- bliebenen veicanlaßt, das ursprüngliche l¿bensgroße Modell dieser Statue in der Kunstgicßerei der © ebrüder Micheli, Unter den Linden 12, durch Gyps8abgüsse vervielfältigen zu lassen. Die Theilnahme des Publikums war eine ävßerst lebendige; da indeß zur Aufstellung einer lebenétgroßen Figur Räume gehören, die nit Vielen zu Gebote stchen, so wurde allgemein der Wunsch nach Abgüssen in verkleinertem Maßstabe qutgesprolen. Dies veranlaßte die ‘genannte Anstalt, in Uebereinstimmung mit der Familie des Künstlers, vermittelst der Kopirma'\chine zwei Verkleinerungen anzu- fertigen, die cine, in der halben Größe des Originals, 75 cm, die andere 46 cm hoh. Beide sind dem großen Modell vollständiz treu und lassen auch nicht den kleinsten Zug vermissen; weder in dem lieblicen Ausdruck des Gesichtes na, noch in der Durhführung der Gewandung stehen fie hinter demsclben zurück.

Abgüsse derselben von Elfenbeinmasse und Gyps werden bereits angefertigt und stehen im Lokale, Unter den Linden 12, zur Ansicht und zum Verkauf. Diese verkleinerten Ausgaben des anmuthigen Werke, welche sih vorzüglih zu Weihnachtsgeschenken eignen, werden ohne Zweifel den Namen des Künstlers, von dem bekanntlich die kolossale Reiterstatue König Friedrich Wilhelms IIl, in Cöln her- rührt, in die entlegensten Orte tragen.

Am Sonnabend is der amerikanische Badeort Cape May am Delaware zum größten Theile ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer, das von böswilliger Hand angelegt ift, hat auf einem Flächenraum von 50 Acres gewüthet, 9 Hotels, 19 Logir- häuser und eine große Zahl von Privathäusern und Vil!en, Läden und Badehäusern zerstört und einen Schaden von etwa einer halben Million Dollars angerichtet. Der Ort bestand fast nur aus Holz- gebäuden. Unter den zerstörten Hotels befinden sich folgende: Congreß Hall, Merchant:, Ocean, Atlautic, Columbia, uitre Avenue, Wyoming und Knickerbocker Hotel, dagegen ist das Stocton Hotel, das größte der Stadt, unbeshädigt geblieben und hat nur sein Badehaus verloren. Zur Löshung des Brandes war die Feuer der 81 englische Meilen entfernten Stadt Philadelphia

erbeigeeilt.

Krolls Theater. Hr. Henry Wieniawski, von seinem Unwohlsein wi-derhergestellt, wird morgen, Donnerstag, in seinem dritten Konzert das Violin-Konzert von Mendelsfohn-Bartholdy,

nißzahl zwischen Ach8-

|die mittlere Verhält- kfilometer und Geleis

gegen Sept. 1877

im Sept. 1878

meter Bahn- geleis:

Erste Beila zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich

Berlin,

2 3 4

ÇI c t D cD N N D

1 1 29

36 88 28 715 11 39 316 116

60 040)

|

272 | 25 279 199 | 25 375

|

16 461 19 451/ 16 776

49 932/101 710

7702| 2 84 | 12 519, 16 523 14 723] 36 97 15 222| 28 30 17 677| 26 14

162 | 22 764| 51 257 [11 44 857

164 | 23 121!

80 96 87 123 ITI 109 161

Von der Gesammtzahl der Ver- ,| unglückungen Col. 41 u. 42 kommt je Eine Verunglückung auf

Kilometer aller Züge:

3 397 648| 139 | 21 732| 23 066 [10 3416 994| 253 | 29 403! 22 618 |15 4610424| 230 | 32 564| 35404118 5 562 470| 194

4756 275| 388 | 42 959| 88 155 |: 9 030 444| 628 | 75 307| 38 526 |26 8 982 576| 763 | 82 786/127 680 [27

12713 997| 806 [101 230| 23 341 [28

3 854 580| 226 | 29 515 6 290 946). 636 | 63 254

378 200 617 966 988 438 1 865 667 1883 900| 123 1 584 250 2 866 816 2350 072 3 189 541 3 259 512 2 338 591 3 235 398 4286 845| 8321 6 906 360| 36L 6 542 246| 9551

1 762 264 12 870 859| 916 [108 581

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20, 31 u. 32

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Personen: |

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240 8 111! 16 271 796| 963 [125 180| 64 888 130

1438 1831 1362| 3592 1969| 2732

2385| 3773 3 303

3 945

2398| 1 541 1374| 5496} 5017915| 401

303 582) 1679 830| 3 591 1379 829

i . | 6223/16 353

690 879| 4455] 8175| 9167 1346| 2561 1259| 4101

‘578 2 695

384 425 1135 864| 5999| 1169| 1879| 3932 836| 256 | 31730| 37 662 [17

Gesammt- zahl der Tödtungen und Vers zebungen, jedoch aus- \{chließlich der Selbsft- mörder:

¿ 1Í21402a : U2g140z/13a U3qUunID Þ6 91vÍ42uu1 1300 423340438

[TTST 2179 199 16 6 2305 10

Des mi N A M H e

42

mim N Hr. «Nr er

In Summa:

¿19142

: U2g401l40a U2ÇUn4D FPA 91vÍa4auuz 4340 423440438

die den Tod freiwillig

Personen, suchten:

die [eich- afsa- giere waren:

g

sonen, cht

Fremde Per- nt

zeitig

[84135 136137 |389139| 014142

Tödtungen und Verletzungen, welche nit eine Folge von

Vei der Bahn be- schäftigte Arbeiter excl. Werkstatt:

g1v(aauuz 1290 12409138

Betriebs-Ereignissen waren :

Bahn-

Entgleisungen, Zusammenstößen oder sonstigen Beamte :

. +

29 [30] 31 [321-33

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E Anzeigen.

Steebriefe und Untersuchungs - Sachen.

[9381] Urtheils-Auszug. Durch das von der korrektionellen Kammer des Königlichen Landgerichts zu Vachen am 5. Oktober 1878 erlassene Erkenntniß wurde Caspar Ferdinand Bell, 47 Jahre alt, Schneider, zu Merken wohnend, für überführt erklärt : am 18, Juni 1878 zu Pier: 1) Seine Majestät den Deutschen Kaiser und König beleidigt, 2) Seine Durchlaucht den Reichskanzler Pas

von Bismarck öffentlich beleidigt zu haben ;

und auf Grund - der 88. 95, 185, 200, 74 und 60

des Straf-Gesez-Buches, sowie des Artikels 194

der Kriminal-Prozeß-Ordnung, in eine Gesammtgefängnißstrafe von fünf Mo- naten und in die Kosten verurth-ilt, jedoh ver- ordnet, daß auf vorstehende Strafe zwei Mo- nate erlittener Untersuchungshaft angerechnet werden sollen; auch dem Beleidigten, Reichs- kanzler Fürsten von Bismarck, die Befugniß ertheilt, die Verurtheilung innerhalb einer Frist von drei Monaten nah beschrittener Rechts- kraft des Urtheils einmal durch den „Reichs- Anzeiger“ und einmal durch das „Dürener Kreisblait“ auf Kosten des Verurtheilten be- annt zu machen.

Für die Richtigkeit des Auszuges, unter Beschei- nigung der Rechtskraft,

der komm. Landgerihts-Sekretär. Züchner.

Stecbriefs-Erneuerung. Der unterm 15. März 1878 hinter den Webergesellen Heinrich Meyer aus Rothenburg erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert. Potsdam, den 11. November 1878. König- liches Kreisgericht. Abtheilung Ï. Sello.

[9297]

Salecker, Wilhelm, Schmiedegeselle aus Bud- dern in Ostpreußen, Kreis Angerburg, 20 Jahr alt, circa 5 Fuß groß, von proportionirter Statur, mit blonden Traufen Haaren und braunen Augen, wegen Körperverlezung auf Grund §8. 223a. des Straf- geseßbuches in Untersuchung, hat sich aus Serrahn in der Richtung nach Teterow zu entfernt. Wir bitten uvm Vigilanz, Verhaftung und Ueber- führung des Salecker nach hier.

Kracíow in Mecklenburg, 9. November 1878.

Vereintes ritterschaftliches Kriminalgericht. [8935] Oeffentliche Vorladung.

Der Drahtbinder Matthäus Wojtek aus Neszlusa in Ungarn ist von dem Königlichen Polizei- Anwalt angeklagt: am 5, August 1878 im Dorfe Klein-Lubolz mit Draht- und Blehwaaren ohne Gewerbeschein haufirt zu haben, Uebertretung, \traf- bar nah den R 6, 9 und 18 des Geseßes vom 3. Juli 1876. Es ist deshalb die Unterfuhung wider ihn eingeleitet und zum mündlichen Verfahren ein Termin auf den 16. Dezember 1878, Vor- mittags 10 ‘Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Sitzungszimmer Nr. 5, vor dem Polizeirihter an- beraumt worden. Der feinem Aufenthaltsorte nah unbekannte Angeklagte wird hierzu mit der Auf- forderung vorgeladen, zu der bestimmten Zeit zu er- scheinen und die zu seiner Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solche uns unter genauer Angabe der dadurch zu erweisenden Thatsachen so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschaft werden Eönnen. Im Falle des Ausbleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung in contumaciam ver-

Staatsbähnverwaltung erheblich erweitert ist, sind Verhandlungen L 7% via Tag: Stand: Wind: Tag: Stand: Wind: | sowie die Legende und die Faust-Fantasie (eigne Komposition) spielen.

fahren werden. Lübben, den 21. Oktober 1878. Königliches Kreisgericht. Der Poslizeirichter.

Oeffentliche Vorladung. Auf die Anklage der Königlichen Staatsanwaltschaft vom 26. September 1878 ift gegen die Wehrpflichtigen Carl Friedrich Wilhelm Deutschmanun, geboren zu Lübben am 11. September 1855 und Carl Friedrich Adolph Kochler, geboren zu Lübben am 11. August 1856 auf Grund des §. 140 des Reichs8-Strafaeleßbuhs wegen Ver- ehens gegen die öffentliche Ordnung die Unter- uchung eröffnet worden. Zur mündlichen Verhand- lung der Sake steht am 18. Dezember d. Fr Mittags 12 Uhr, im Sitzungszimmer Nr. an hiesiger Gerichts\ftelle Termin an. Zu diesem Termine werden die ihrem jeßigen Aufenthalte nah unbekannten Angeklagten mit der Aufforderung vor- geladen, zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder uns solche so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu dem- felben herbeigeschaft werden können. Im Falle ihres Ausbleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung der Sache in contumaciam En werden. Lübben, den 10. Oktober 1878. König- liches Kreisgeriht. Erfte Abtheilung.

Subhastationeu, G Vor- ladungen u, dgl.

(9345) Edictalladung.

In Sachen der Handlung Block & Comp, in Liquidation zu Berlin, vertreten dur deren hiesige Liquidatoren, Klägerin, gegen den Kommis Trau- gott Meyer aus Schlawe, wegen Forderung, in 8PeCc, P LILABEGE, wird der Betlagte, dessen derzeitiger Aufenthalisort bescheinigtermaßen unbe- kannt ift, hierdurch aufgefordert, si in dem hier-

mit auf

Mittwoch den 4. Dezember c., Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termine, auf die Klage, welche bei unterzeichnetem Gerichte C werden kanu, zu_ erklären bei Meidung Annahme des Ein- geständnisses des thatsächlihen Klaginhalts und des

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| 19 2021|

über die Mitbenußung desselben auch für den oldenburgischen Güter- E A ird - d ä ü verkehr eingeleitet und nähern si bereits einer gürstigen Erledigung. | Königsberg 335,85 14 34174 SO. 1 329,68 SW. nrttet Mo as Konzert durch Vorträge namhafter Künstler Endlich wird ein den oldenburgishen Güterverkehr hebender Einfluß Goniß 330,38 14 335,66 . 2d 329,25 S. Wegen Unpäßlichkeit der Fr. Direktor Leopoldine Borsdorff s der gen e eg T M Alt H gepau e R rg aA i 24055 . 2 Se E kann die auf heute angekündigte Aufführung der „Adrienne Lecou- und nahezu vollendeten Eisenbahn Duisburg-Rheine-Quakenbrü E L e ' : 294 . im National- Aben'

cvaries, E a n lesteren Punkte et die Bahn Oldenburg- E N SZuS s 2 i Ñ E 5 vreur“ im National Theater erft morgen Abend stattfinden.

snabrück anschließt. Die Dotation des Erneuerungsfonds ist für rgau ' , . O (, » ie He Dr, 8 Bi ; t [länd

die nächste Finanzperiode auf 8% der Brutto-Einnahmen bemessen. Berli n 334863 14 340,39 20 929/09 1: S, J L E Ae So E, Architekicahaues E us 33445 14 340,56 . 25 328,04 SW. ihr erstes diesjähriges Abonnements-Konzert. Das gewählte

und fonstigen Betriebs-Ereignifse :

18 29 Folgen der Entgleisungen, Zusammenstöße

von Personen :

Tödtung oder Verleßung

verstorben :

getödtet oder inner- halb 24 Stunden

15 [161/17]

amburg 336,22 14 3425688 O. 29 329,41 SSW. | Pro i i ' i A gramm bot als erste Nummer ein Trio von H. von Bronsart. tao 4s Ti S : 2 aas SW. Der Komponist, gezenwärtig Intendant des Königlichen Hoftheaters Berlin, 13. November 1878. e 33354 13 33969 3 2 D WSW. | und selbst hervorragender Klaviervirtuose, gehört zu den begabtesten ; » ; ; » ; : Cöln D 334,69 13 34072 B. 9 23 E SW. Vertretern der neueren Kammermusik, Seine Arbeiten zeichnen si Witterungsverhältnisse im nördlichen und mitt- A ab 39921 ‘13 33551 E D Es O. dur originelle Stylisirung und gelungene Harmonik aus. Von leren Deutschland während des Oktober 1878. S 330500 2 33584 NO E ert SW. dem vorgetragenen &-moll-Trio nchmen besonders die beiden letzten Ger Lieiiklae Oltober batte i l : i ; : / ' D 32 41 SW. Säßte das melodiöse Adagio und das feinsinnige Allegro durch ge- er diesjährige Oktober hatte im Allgemeinen eine freundlihe | Diedenhofen 329,77 13 33487 NO. 2% 323,78 SW. winnende Klangschönheit ein. Das schwierige Werk wurde von den un, Es man ars Tage zu Anfange und zu Ende des Monaîïs | Darmstadt 8328,49 2 833,66 _SO. 25 82281 SW. Konzertgebern mit Gescbmack und Verständniß trefflih zu Gehör ear dg Pu van A L un angenehme Lilie, Mittlere Temperatur des Oktober 1878 nebst den | gebraht. Frl, Auguste Hohenschild sang hierauf 4 tiefempfundene 17 Grabe k [b g E er absoluten Extremen in Graden nach Réaumur. altdeutsche Lieder von W. Tappert und erfreute durch ihre sonore, bot O E Je A N P{olártes Abfolutes Ee Altstimme und verständnißvolle Vortragsweise, Die von den dursnittlihen Temperaturverhältnissen im Oktober, der Mittlere Maximum: Minimum: S ia A Sl bio, E t cuNGUIE O R N arueabnahute zeiah: Temperatur: Tag: Stand: Tag: Stand! | Brahms'she Lieder: „Alte Liebe“ und „Sonntag“ vor, welche eben- j ast gegen das Ende des | Claußen .. 703 (65,8Y 10 172 —0,8 | falls Hr. Tappert begleitete. An weiteren Gaben brachte das Pro- Monats hin fast ganz dieselbe. Es geht dies aus folgender Dar- Kzni q , l / T f: APPeLt Ves é R E: A S E ; ; e l gsberg R L 0 L449 ramm noch die A-dur-Sonate von Beethoven, welches \{öne Ton- stellung hervor, welihe E mittlere Oi der LIMeryentaden in GE 7,13 (5/91 14,2 Ret Hr. B Bischoff mit meisterlicher Potciion e ri fierisäer Werthe für einige Stationen entbält. ngeschlossen deren langjährige 9,62" (T/68 12,8 Auffassung spielte, und zwei kleinere Piecen für die Violine von Phi- 42 Í : Bromberg . (6,56 15,6 lipp Scharwenka; die Hrn. Holländer Gelegenheit boten, neben seiner ei a6 E 8.—12. 13.—17. 18,—22. 23.—27. 28.—1. Breslau (7,50 171 vorzüglihen Vortrags8weise auch seine glänzende Technik in hellem nigsberg s. 9,99 7,93 8,14 7,62 4,80 Wag (4,45 14,2 Lichte zu zeigen. Zum Schlusse spielte Hr. Jacobowéeki ein Konzert B eib 8 [6,90] [6,31] [6,19] [5,391 [4,32] Qs S (7,16 15,0 für Cello von Ed. Lalo, ein Musikitück, das sih weniger durch musi-- omberg 0 I 7,70 S828, 4,21 Landskrone 13,0 kalischen Gehalt, wie virtuose Routine auszeichnete. pr. Jacobowski: Bea [Bea a U] [6,47] [4,46] Totgau. ©. 5 18,1 überwand die technishen Schwierigkeiten mit großer Leichtigkeit und a [8/98] (793) , [738] , [5/20] 04 Sicherheit. Das Klavieraccompagnement dieses Konzerts, wie au Berlin 09 1123 | 1001 5/04 O 170 der Violinpiecen führte ebenfalls Hr. Dr. Bischoff aus. [9,25] [8,15] (O f annover... 16,2 Hannover 9,21 11,20 , 9,78 j ; lausthal. 14,6 Í [9,04] [7,88] [7,48 16,5 Münster 8,32 9,97 , 8,7 15,4 E [9,49] [8,51] [8,07] 17,6 Cöln 057. 41079 8 9,89 ; 17,0 [10,37] [9,13] ] [829] [7,53] 15,2 Trier 8,20 9,89 , 9,8 8,38 j iedenhofen 15,8 [9,81] [8,67] [8,22] [7,64] [7,10] armstadt .. 16,9

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Unfälle bei fahrenden Zügen und

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beim Rangiren mit Betriebs\törung.

Entgleisungen :

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A ét LEO i i E ) /o Verunglückungen mehr als in demselben Monate des Vorjahres. 17 Verwaltungen mit in Sa. 1788 km Geleislänge haben keine Unfälle gegen 17 Verwaltungen mit in Sa. 2335 km Geleislänge in demselben Monate des Vorjahres.

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Redacteur: J. V: Riédéel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner;

Drei Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage). E “amn aquajnvz

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Nachweisung der auf deutschen Eisenbahnen (exkl. Bayerns) im Monat September 1878 vorgekommenen Unfälle, aufgestellt im Reichs-Eisenbahn-Amt. 28

Bezeicnung der Eisenbahn

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