1940 / 126 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Jun 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage zum Reichs8- und Staatsanzeiger Nr. 126 vom 1. Juni 1940. S.4

Gewinn- und Verlustrechnung

Aufwand. Löhne und Gehälter « « « - Soziale Abgaben Abschreibungen auf Anlagevermögen Besibsteuern Beiträge an Berufsvertretungen - « - Außerordentliche Aufwendungen - Ï : Reingewinn, der dem Erneuerungsfonds zugeführt wird

auf den 31. Dezember 1939.

R

Crofaiacher Cisen- & Stahlwerke Aktiengesellschaft,

Wien, 1., Schottenring 15. Reichsmarkeröffuungsbilauz zum 1. November 1939.

S „S 0D B00

I, Anlagevermögen:

1, Bebaute Grundstücke é Fabrik- und andere Baulichkeiten . Unbebaute Grundstücke Fabrikgebäude auf fremdem Grund . « « «-« Maschinen und maschinelle Anlagen:

Klosterneubuxrg . « . Werkzeuge, Betricbs- und Besen

. « 128 600,—

. 0. S S S0 D 6.0. E D S: 9D 0:0. 0 M: 0 R D D +0 S ©T:..0: 96S

§030

Erträge aus Gebühren, Pachten und Provisionen nach Abzug der nicht gesondert ausgewiesenen Auftvendungen

Zinsen, soweit sie die Aufwandszinsen übersteigen Außerordentliche Erträge

E. 0/70 6A 107 900,— G. 0:0 0 S S

Klosterneuburg « Wiener Büro 6, Beteiligungen

TI, Umlaufvermögen: 1. Rohstoffe, Hilfs- und

chließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen Prüfung auf Grund ten der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- der Jahresabschluß und der

Nach dem abs der Bücher und Schrif h L flärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, Geschäftsbericht den geseßlihen Vorschriften. Hamburg-Altona, im März 1940. Der Wirtschaftsprüfer: Julius Engelhardt. : :

t unserer Gesellschaft für das Jahr 1940 seßt sich wie folgt Wilhelm von Allwörden, Hamburg, Vorsißer; Hêtr General- , stellv. Vorsißer; Herr Direktor Otto Grotkop, Ham- Hartwig, Hamburg-Gr. Flottbek; Herr Max Boge,

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Bétrieb3material: Klosterneuburg N

Halbfertige Erzeugnisse: Klosterneuburg . . Fertigerzeugnisse: Trofaiah . « + Klosterneuburg .

Der Aufsichtsra zusammen: Herr Senator direktor Ludwig Wirß, Hambu burg-Nienstedten; Herr Heinri Hamburg-Altona.

V OE

Der Vorstand.

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Wertpapiere . , Eigene Aktien Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen . Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen: Trofaiachh . « « -

Klosterneubürg

S: 0 S Q: S. D. T S: G 0

-Altona, den 25. Mai 1940. tonaer Quai- und Lagerhaus-Gesell Heinrich Piwitt,

P O S E E T O L É O F. W. Moll Aktiengesellschaft, Brieg.

Bilanz per 31. Dezember 1939.

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. 125 585,36

É. D ch0. 0+ § S. Q. # S 0D. V S S

Kassastand einschl. Reichsbank Sonstige Bankguthaben Steuergutscheine L Steuergutscheine ITT .

. Sonstige Forderungen .

Abschreibung

L

L, Anlagevermögent 1, Gebäude a) Geschäfts- und Wohngebäude . « b) Fabrikgebäude u, andere Baulich-

2. Unbebaute Grun

L, Grundkapital .. IT. Geseßliche Rüdlage « « II1. Rückstellungen . . 1, Verbindlichkeiten:

Anzahlungen .von Kunden . Verbindlichkeiten auf Grund vo rungen und Leistungen . - « « . .

Sonstige Verbindlichkeiten: Trofaiach | Klosterneuburg. . « - « - o

V, Posten der Rechnungs3abgrenzung

S

n Warenlie

8. Maschinen und ma- \chinelle Anlagen . . 4, Werkzeuge, Betrieb3- und Geschäftsausftat- tung « «...

801 320/20 Der Aufsichtsrat.

Walter Kümmel, Auguste Brenner. Der Vorstand. Hans Jahn. Franz Zeug.

Jch kann hiermit bestätigen, daß nach Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschast sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise die Durchführung, der Jahresabschluß, die Eröffnungsbilanz und »der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschristen

Wien, im Januar 1940. Professor a. D. Alex Leb, Wirtschastsprüfer.

[10037]. Trofaiacher Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft, “Wien, 1I., Schotténrin

Wah! eines neuen Aufsihts3rates. Bei der 17. ordentlihen Hauptversammlung der Gesellschaft am 6. Februar 1940 wurden folgende Mitglieder in den Aufsichtsrat neu gewählt: Generaldirektor Dr.-Jng. h. c. Robert Frank, persönlich haftender Gesellschafter der Firma Wiener Werkzeug- und Werkzeugmaschinenfabrik Jng. Frank & Co., Wien, YR,, Hellwag- straße 4—8; Direktor Walter Kümmel, Direktor der Ostdeutschen Glaswerke Aktien- esellschaft in Wien, L., Maria-Theresien-Straße 16; Direktor Dr. Heinrich Pilgrim, irektor der Länderbank Wien Aktiengesellschaft in Wien, T., Am Hof 2; Kurt Senfft- leben, Standartenführer in Rosenheim.

1102531. Altonaer Quai- und Lagerhaus-Gesellschaft.

Rechnungsabschluß auf den 31. Dezember 1939.

eas

Robert Fliedl, Vorsißer.

IT, Umlaufvermögen: 1. Roh-, Hilss- und Betriebsstoffe . 2. Halbfertige Erzeugnisse 3. Fertige Erzeugnisse, Waren « « 4. Wertpapiere « « - - o. o

ypoth . 6. Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen 7, Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen . . «. - 8, Forderungen aus

Jng. Emerich Kaiser.

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entsprechen.

Krediten an Angestellte na § 80 Afktiengeseß « - «o oooooo 9, Wechsel «

ch 11, Kassenbestan scheckguthaben . 12. Andere Bankguthaben « « - o o - o o 13, Sonstige Forderungen « « « .- o. - o. TII. Posten, die der Rechnung3abgrenzung dienen Bürgschaften L.4 10 000,—

. . 6. 6 . e o ® o o 6. . . . .

d einschl, Reichsbank- und

T. Grundfapital s IL. Gesegliche Rüdcklage - - - TIT, Wertberichtigung zu IV. Rüstellungen für ungewisse Schulden

V, Verbindlichkeiten:

1. Hypothéken, Grund- und Rentenschulden « « « hlungen von Kunden . ndlichkeiten auf Grund von Warenliefe- rungen und Leistungen . - - 4. Verbindlichkeiten gegenü ‘6. Sonstige Verbindlichkeiten VI, Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1938 Gewinn 1939

Bürgschaften NA# 10 000,—

Gewinn- und Verlustrechuung per 31. Dezember 1939.

Aufwendungen. M Löhne und Gehälter . . . . 0. . 0: E. S 9 F E. 0 E 0 0:0 . 2. Soziale Abgaben 3, Abschreibungen u

Posten des Umla

2o f

Vermögen. I, Anlagevermögen: l. Gebäude: Bestand 1.1.1939 „. Abschreibung 2, Maschinen und maschinelle Anlagen: Bestand 1. 1. E C C Ee A E . . . . 6 . . . . . . 224 332,23

"BIS 150,23

0-00 S S 00 E 2E E S C00: 0:0. 02:0 S

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Zugang 1939 . . « «

Abschreibung - -

3. Werkzeuge, Betriebs-- und Geschäftsinventar: stand M É 1939 * . . . . . . . 6 . . . . Zugang 1939

Abschreibung « « « - ooooooo IT, Nuzungsrecht an Gebäuden: Bestand 1. 1, 1939 Abschreibung - « « « . « -

ITI. Umlaufsvermögen: | 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe:

Bestand 1, 1, 1939 « « 834993,13 Zugang 1939 . . « e « « e e o e 306 B71 368,13

Abgang 1939, «o o 0 00 s j 11 298, “335007015

Abschreibung « « « o. ooo - . Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen rderungen auf Grund von Leistungen orderungen aus Darlehen - « « « «s onstige Forderungen Kassenbestand einschl. Postscheckguthaben 8. Andere Bankguthaben . « « «5

TV. Posten, die der Rechnung3abgrenzung dienen

e. 360 000,—

agevermbgen

nd. Wertberichtigungen auf ‘das Anl

1 Einkommen, vom Ertrag ‘und vom Vermögen « -

ru 8vertretungen . . o 0. o . 6 6 0. . . . . . einschaftshilfe ‘der :

1

teuern vom eiträge an Be hrung zur uführung zur Reingewinn: Gewinnvorirag Gewinn 1939 «e o o o 0000

2, Wertpapiere: lichen Rückfllage ellung für

213 954

329 570,13

I

590 744,30 1, Gewinnvortrag aus 1938 . 2, Jahresertrag

§, Außerordentli

äß § 132 IT! A Üüge «ooo

P S Q. D eo. S D A S. G e...S E G o S e...

Brieg, den 26. i M F W. Moll Aktiengesellf

F. W. Moll. ßenden Ergebnis un

en die Buchführun

[815 &

Verbindlichkeiten,

eingeteilt in 2 500 Aktien zu je BÆX 500, T]. Rüllagen: 1. Geseßlihe Rüdcklage: Bestand 1. 1. 1939, 2. Erneuerungsrüdcklage: Bestand 1, 1. 1939 3. Sozialrücklage: Bestand 1, 1. 1939 ITI, Verbindlichkeiten: 1. Anzahlungen von Kunden . „e ooo 2. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen . . . « L E 3. Sonstige Verbindlichkeiten « « « « + .- .+ Posten, die der Rechnungsab ° V, Reingewinn . ® : gsabgrenzung dienen

erer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund

o ber vort Vorstand erteilten Auf- der Jahresab den geseßlichen

E R

. _Ngch dem ab Bücher und der ngen und Nachweise entspre Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläute

weigniederlassung der Treuhands- ri astsprüfer.

schaft besteht aus den elm Moll; Professor Oskar Moll; Ministerialrat Profe Frau Kommerzienrat K

I. Grundkapital:

« 126 000,— « 330 000,—

1 129 591,

ß und der orschriften.

Slesi Ge Ero wat e e Treuhan Atti

Dr. Fiedler, Wirts Der Aufsichtsrat unserer Gese

. Wette, erren: Kommerzien-

rat Theodor W Wechmann; Oberregierungsrat Hans Bertuch;

Kommerzienrat Th. W. Moll; stellvertretender Vorsißer:

Ministerialeit Professor Arthur Wechmann. Der Vorstand besteht-aus den Herren: Karl Moll und Friedrich Wilhelm Moll,

. 270 639,38

geborene Haupt.

[10733]

Vereinigte Britanuia-Kohleuwerke A.-G., Seestadtl b. Brüx.

Die MEERLEIe Hauptversammlung findet am 22. Juni 1940 uni 12,30 Uhr im Verwaltung8gebäude der Britannia - Kohlenwerke A.-G. tn Königswerth bei Falkenau a. d.

Eger statt. Q E Cigberiites 1, Vorlegung des . äftsberi und des A heegabscklches für 1939 mit Bericht des Aufsichtsrats. Dea des Fahresabsclsses. eschlußfassung über die Verteilung des Reingewinnes. Erteilung der Entlastung an Vor- stand und Aufsichtsrat. 5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1940. Zur Teilnahme an dex Hauptvers sammlung ist jeder Aktionär e derx spätestens bis zum 18, unt d. J. bei der Gesellschaft oder bei dey Dresdner Bank in Dresden odex einer ihrer Zweigftellen seine Aktien in effektiven Stücken mit einem Nay menen in doppelter Ausfertíè gung hinterlegt und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort beläßt. Jm übrigen wird auf § 14 der Sahung verwiesen. Scestadtl, im Mai 1940. Der Vorstand.

a QODO

10887 - oer che Papierfabriken Alfelds Gronau vormals Gebr. Woge. Unsere Aktionäre laden wir zur 68, ordentlichen Hauptversammlung a Montag, den 24. Juni 1940, 16,3 Uhr, im Sißungssaale des Kurhause in Bad Pyrmont ein. Tagesordnung: 1, Tas des Geschäftsberichtes owie . und Verlustrehnung für das Ges [Palttlanr 1939. : 2. Beschlußfassung über die Gewinn- veriwendung. 3. Entlastung des Vorstands und des S : 4. Wahl des Abshhlußprüfers. 5. Verschiedenes. i Um in der Pans stims men oder Anträge stellen zu können, müssen die Aktionäre späteftens am 20. Juni 1940 während der üblichen Geschäftsstunden bei der Gesellschafts» fasse zu Alfeld (Leine), bei einem deutschen Notar, bei einer Werts papiersammelbank, bei der Deutschen Bank zu Alfeld (Leine), Berlin und Hannover, bei der Commerzbank Aks tiengesellscchaft zu Berlin, Frankfurt (Main), Göttingen und Hannover oder bei der Dresdner Bank zu Bers- lin, Frankfurt (Main) und Hans nover ihre Aktien hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlun dort belassen. Die Hinterlegung is auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hin- terlegungsftelle “für diese bei einer andern Bank bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Alfeld (Leine), den 1, Juni 1940. Der Aufsichtsrat. Reiser, Vorsiver.

[10299].

Bilanz per 31. Dezeurber 1939. _ Attiva. EAM

Kontokorrentkonio: Bankgut- E e . 1 2431|— Aktivhypotheken . . . « « « 50 001 |— 52 432|—

Passiva.

Liquidationstonto . . « « « |52147|—

Konto für nicht erhobene Liquidationsrate . . . . 135|— Kontokorrentkonto: Kreditoren 150|— : 52 432i

Gewinn- und Verlustkonto.

Verlust, RA J andlungsunkoften . « « « « | 17472 E e C oi o o LASO O

Aktivhypotheken: Abschreibung

auf dubios gewordene Hy- POIDEE « oe oa d ode 11 000/— 1423272

Gewinn.

isen «¿a o 0/0 L SO2UTA

ivhypothekent Eingang aus Sue . . |.3050|—

Uebertrag vom Liquidations- T C E E 6 558 |— 14 252178

Verlin, den 31. Dezember 1939. Neue Berliner Grundstückss» Afktieugesellschaft in Liqu. Paul Dobrinowicz, Max Weigel,

meiner pflihtgemäßen Prüfung au Grund der Bücher und Schriften de Neuen Berliner Grundstücks-Aktiengesellb chaft in Liqu. in Berlin sowie der mix vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die C ULNS der Jahresabschluß und der Geschäft.

bericht, soweit er den Jahresabschluß er- läutert, den geseßlichen Vorschriften.

Berlin, den 16, März 1940.

Wilhelm Großmann.

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Bankdirektor Dr. Carl Papké, Vorsißer; Bankdirektor Geptg Gers, stellvertretender Vorsißer; Direktor Her- mann Liebisch, Zittau.

er Bilanz und der Gewintts '

Nah dem abschließenden m9 auf |

Kopplung8verbot beachten.

Auch die Einführung der Lebensmittelkarten hat daran nichts geändert.

Dex Reichskommissar für die Preisbildung weist darauf hin, der Verordnung zur Verbilligung des Warenverkehrs

lässig ist, die Abgabe von Lebens- oder Futtermitteln davon abhängig zu machen, daß gleichzeitig Lebens- oder Futtermittel anderer Art und Güte oder andere Waren abgenommen werden bzw. ihre Abnahme versprochen wird. Daran hat auch die Einsührung der Lebensmittelkarten eändert. Eine Kopplung bewirtschafteter Waren mit an- deren bewirtshafteten oder anderen verknappten Waren ist also

llchen unzulässigen Kopplungsgeschäften gehört beispielsweise die Abgabe von Fischen nur an eingetragene Fett-

daß es na vom 29. Oktober 1937 unzu

nichts unzulässig, Zu

funden. :

Deutsch-norwegischer Warenaustausch wieder in Gang gekommen.

Stockholm, 31. Mai. ,

Dagens Nyheter“ meldet aus Oslo, daß dexr Handelsaustausch zwischen Norwegen und Deutschland jeßt 1n

Erste Beilage zum Neihs- und Staatsanzeiger Nr. 12v vom 1. Juni 1940, S.8

Gang gekommen seî. Die gesamte Holzproduktion von Sorland set deutscherseits aufgekauft worden. Die Produktion der Kupfer- werke von Röros werde ebenfalls in vollem Umfange von Deutschland abgenommen. Auch Sulfitsvrit sei deutscherseits in großen Mengen gekauft worden. Ferner hätten mehrere nor- DERINE Werften große Bestellungen und Reparaturaufträge er- halten. j

Deutsch-sugoslawische Handelsabrommen

unterzeichnet.

Belgrad, 31. Mai. Das Protokoll der deutsh-jugoslawischen Wirtschastsverhandlungen sowie einige Zusaßabkommen zum deutsh-jugoslawishen Handels- und Schiffahrtsvertrag vom 24. Mai 1934 wurden am Freitag unterzeichnet.

Wiederaufnahme der deutsch-s{Gwediscchen SHandelsSbesprechungen. Stockholm, 31. Mai. „Dagens Nyheter“ meldet, daß die deutsh-s{chwedi|chen Handelsbesprehungen in Berlin wieder auf- genommen worden siúd.

Virtschaft des Auslandes.

Die belgischen Golbreferven schon vor Ausbruch

der Feindseligkeiten in Sicherheit gebracht.

Synisches Eingeftändnis Spaaks über die Zu- sammenarbeit mit den Feindmächten.

Genf, 31. Mai. Dem sogenaunten Außenminister der belgi- {hen Emigrantenregierung in Paris, der sih früher nicht genug tun konnte, die Neutralität Belgiens zu behaupten, ist bei einem SFnterview, das er dem Pariser Vertreter von United Preß gab, ein bemerkenswertes Eingeständnis entschlüpft, aus dem klar hervorgeht, daß Belgien längst vor der deutschen Beseßung mit den

einden Deutschlands zusammenarbeitete. Spaak erklärte dem

amerikanishen Journa e daß zur Finanzierung des Krieges

genügende Mittel zur Verfügung stünden, weil die belgische Regierung rechtzeitig vor Ausbruch der en ihve ge- samten Goldreserven in Höhe von 23 cd. bfrs. außer nah New York nach Paris und London geschafft habe. Darüber hinaus habe die belgishe Regierung noch besondere Vorsihtsmaßnahmen getroffen und die Maschinen und Werkzeuge der. belgischen Heeres- werkstätten vechtgeitig ins Ausland geschafft, Ein zynischeres Geständnis einer Sicstunnenarbelt zwischen der heutigen belgischen Emigrantenvregierung und den Feindmächten ist {wer denkbar.

Schwere Schatten liber den britischen NüftungSs- leistungen. Zu spät für eine KriegSwirtschaft nach deutscóem Vorbild.

Zürich, 31. Mai, Der Londoner Wirtschaftsberichterstatter der Neuen Zürcher Zeitung behandelt in einem Artikel die britischen Versuche, die englishe Kriegswirtschaft leistungs- fähiger zu gestalten, wobei ex feststellt, daß der plößliche Vorstoß des deutschen Heeres durxh Nordfrankreich einen großen, Bedenken erweckenden Mangel an ebenbürtigem Kriegsmaterial der Alliierten unverkennbar habe in Erscheinung treten lassen. Den mächtigen deutschen Tanks hätten die Alliierten nicht gleichwertige entgegenzustellen, und die wirksame Bekämpfung der Massen- ange deutsher Bombenflugzeuge werde durch den Umstand außerordentlich erschwert, daß die Alliierten niht über genügend «Jagd- und Kampfflugzeuge vérfügen. Diese Erkenntnis werfe einen schweren Schatten auf die Rüstungsleistungen der Regie- rungen unter Chamberlain und Daladier. Die in Betracht kommenden englishen Fndustriefirmen hätten sich bei ihrer Fabrikation vom Gedanken des Gewinnes leiten lassen, so sei die Produktionss\teigerung zu kurz gekommen. Außerdem hätten die Gewerkschaften einer Fabrikationserhöhung im Wege gestanden, da sie gegen jede Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit Front A Und die Einstellung neuer nicht vollausgebildeter Kräfte ablehnten. Monatelang sei lediglih über die Einstellun wethb- liher Arbeitskräfte in Munitionsfabriken fruchtlos verhandelt wörden. Das größte Problem, nämlih die Steigerung der Kriegsproduktion, liege aber in einem akuten Mangel an geübten Arbeitskräften. Die Umschulung von Arbéitslosen sei völlig ver-

} nachlässigt worden; sie sei unter der Regierung Chamberlain un-

ver E auf ganze 50 000 Mann im Fahr beschränkt gewesen.

Ein bedenkliher Mißstand trete auch in der Lohnfrage in Erscheinung. Zu Chamberlains Heiten hätten sich die privaten Unternehmen, ja manchmal selbst staatlihe Fabriken, die besten Arbeitskräfte gegenseitig durxh Lohnüberbietung abspenstig ge- macht. Erst jet könne die Regierung die Löhne T und die Freizügigkeit der Arbeiter aufheben. Fn dem ufas ivird dazu bemerkt: „Warum U in der Kriegsnotlage jo offen- kundig notwendigen Maßnahmen zur wirksamen Mobilisierung der gesamten heimischen Front, insbesondere aber des Produktions- opparates, nit früher, Tpätestens aber unmittelbar nah Kriegs- ausbruch ergriffen wurden, “läßt sich niht anders als mit mangelndem Verständnis Chamberlains und seiner Mitarbeiter für den Ernst der Situation erklären.“

__ Großbritannien habe, wie der Berichterstatter weiter aus- De unterdessen sehr viel kostbare Zeit vergeudet; es werde den üdstand nicht einholen können. Auch die amerikanischen Kriegs- materiallieferungen seien problematish, da Großbritannien und Frankreich hohe Preise dasür bezahlen müßten. Zur Bezahlung müsse die britishe Ausfuhr gesteigert werden, dazu müßten aber

die von Großbritannien bisher scharf abgelehnten Methoden Ver- *

wendung finden, nämlich die Privatwirtshaft zur Annahme von Di edoen zu zwingen und staatlihe Zuschüsse zu ge- ähren. Auch über die das Gemeinwohl s{hädigende Finanzpolitik der Vank von England werden einige Andeutungen gemacht. Troß

der überragenden Bedeutung der Bank von England für die |

nationale Währungs- und Kreditpolitik sowie für das Gedeihen der gesamten britishen Volkswirtschaft seien der Gouverneur und die übrigen Mitglieder des Bankrates lediglih von den Aktionären der Bank abhängig gewesen, die vorwiegend nux private Finanz- interessen und seit einigen Fahren au L «Jndustrieinter- essen im Auge hätten. Die Leitung der Notenbank hätte immer die Möglichkeit gehabt, die Regierungsbeschlüsse ene stark zu be- einflussen und sie in der Praxis wesentlich abzuändern, selbst wenn sie sih ihnen nicht offen widerseßen wollte. Der Schaÿt- Tanzler habe sich immer hinter der Ausrede verschanzt, daß die Negierung für. die Maßnahmen der Notenbank nicht verantwort- lih sei. So sei seit einigen Monaten besonders die sehr lücken- aste Durchführung der Devisenkontrolle durch die Bank von Eng- and vielfach beanstandet worden.

Wenn nunmehr die britishe Regierung versuchen will, eine Kricgswirtschast nah dem deutshen Vorbilde auszuziehen und die großen Mißstände zu beseitigen, so dürfte das, wie in dem Artikel abschließend hervorgehoben wird, ohne Zweifel zu spät sein.

Beginnender Stahlmangel in England.

Der Ausfall Belgiens, Hollands und Luxemburgs hat die Rie wirtschaftlich und namentlich in Hinsiht auf die Rüstungslieferungen viel shwerer getroffen, als sie ursprünglich ugeben wollten. Als besonders empfindlich sicht man in England

der ungari ‘erforderlichen N zur Sicherstellung der

den Ausfall der belgishen und luxemburgischen Stahllieferungen an. Die E Zeitung „Financial News“ gibt in versteckter Weise zu, daß die englishe Kriegsindustrie infol e dieses Aus- Bs mit Schwierigkeiten rehnen müsse, da „viele Fabriken im

ereinigten Königreich teilweise von der Einfuhr von Stahlhalb- fabrikaten vom Kontinent auhängig seien“. Das englishe Blatt gibt der E Jndustrie den billigen Rat, sich nun nah neuen Degugege ieten umzusehen, und hofft, daß es möglich sein werde, neue Versorgungsquellen zu erschließen. Es ist allerdings die Frage, ob die cntletat gelegenen neuen Quellen rechtzeitig und genug Halbfabrikate liefern können.

Nuch Frankreich vor Schwierigkeiten der Lebens- mittelversorgung.

Die: shwer|wwiegenden wirtshaftlihen Folgen der deutshen Be- sou Belgiens und Nordfrankreichs finden in der französischen ues, in der begreiflicherweise die militärishen Nachrichten die Spalten füllen und innerwirtschaftlihe Fragen an sich s{chon immer PAQS erörtert wurden, bis jeßt nur einen geringen Widerhall. Trobdem kann fein Zweifel darüber bestehen, daß die erfolgte sofortige Zurückberufung aller landwirischa?tlihen Ur- lauber die landwirtschaftlichen Arbeiten in Frankreih s{chwerstens schädigt. Nachdem bereits im vergangenen Herbst selbst in zahl- reichen Gebieten Fnner- und Südfvankreihs nur 20 bis 30 2 der Felder bestellt werden konnten, ist jezt auch die Frühjchrsbestellung faum mit einem höheren Prozentsag möglih gewesen. Der daraus erwachsende gewaltige Ernterückgang diejes Fahres wird zweifellos die frangösisGe Lebensmittelversorgung in absehbarer Zeit vor ernste Schwierigkeiten stellen. Es ist für die Lage durh- aus begeichnend, daß sich offenbar bereits jeßt in manchen Depar- tements Mangelerschetnungen zeigen.

Nheinschiffahet in Holland wieder flott.

Anisterdam, 31. Mai. Wie das „Allgemeen Handelsblad“ meldet, 1st der Schiffsverkehr von Rotterdam zum Rhein wieder aufgenommen worden. Jn. erster Linie verkehren Schiffe mit eigener Antriebsëraft. Sie befördern Heringe, Gemüse, Kartoffeln, Käse und andere Molkereiprodukte. Andere Schlepper seien unterwegs, um aus Deutschland Kohlen nah Holland zu bringen. Der „Nieuwe Roiterdamsche Courant“ berichtet, auch die Schiffahrt nach Amsterdam und anderen holländishen Orten könne über Rhein, Lek und Merwede-Kanal wieder aufgenommen werden. Bei Arnheim werde mit aller Kraft daran gearbeitet, die Reste der zerstörten Brücken fortzuräumen, um die Schiffahrt wieder flott zu machen.

Sinweißung des italienischen Muotoreninftituts.

Rom, 31. Mai. Fn Neapel wurde kürzlih das Motoreninstitut eingeweiht, dessen Bau im Fanuar 1939 vom Duce angeordnet worden ist, um das Studium des Motorenwesens zu fördern. Das Fnstitut unterstecht dem Nationalen Forshungsrat.

Staliens Zunduftriekapazität.

Rom, 31. Mai. Nah neueren Zählungen umfaßte am 1. 10. 1939 die italienishe Fudustrie 150 278 Betriebe mit 3 597 000 Be- shäftigten. „Außerdem waren in 158982 Handwerksbetrieben 299 700 Personen tätig. Das gesamte investierte Kapital wird auf 110 Mrd. Lire geschäßt. Die Großindustrie (über 250 Be- \häftigte) umfaßt 1153 Betriebe mit 1533 000 Beschäftigten. 43 % der Jndustriebetriebe entfallen auf Norditalien, 27 % auf Mittelitalien.

Attivsaldo des sugoslawischen Außenhandel3 in den ersten vier Monaten 1940.

Belgrad, 31. Mai. Der jugoslawishe Außenhandel weist in den ersten vier Monaten des Fahres 1940 einen Aktivsaldo von 486 Mill. Dinar gegenüber einem Passivsaldo von 160 Mill. Dinar in der gleichen B des Vorjahres auf. Die Ausfuhr erreichte in den ersten vier Monaten 1940 einen Wert von 2541 Mill. Dinar,

‘während die Einfuhr einen Wert von 2054 Mill. Dinar ausmachte.

Jm April 1940 belief sich die Ausfuhr auf 693,1 (433,2) Mill. Dinar und die Einfuhr auf 641 (418) Mill. Dinar.

Anmeldepfslicht für wichtige Lebens- und Futter- mittel ín Ungarn.

E 31. Mai. Durch eine Nun Gere ung ist e Landwirtschaftsminister mit der Durhfühkung der eben8mittel- ichen nung der Wehrmacht und der HZivilbevölkerung sowie zur Si eitung der Futtermittelversorgung betraut worden. Nach der Verordnung sind die Bestände von folgenden Erzeugnissen anzumelden: 1. Weizen, Roggen Mengkorn, 2. hieraus herge- stelltes Mehl, 3. Erbsen, Bohnen, Linsen, 4. Getrocknetes und entwässertes Gemüse, 5. Gerste, Mais, Hafer und 6. Wiesen- und Weidenheu und Futterstroh. Jn der zu den neuen einshneidenden Maßnahmen Caeuen ‘Rie S bab Erklärung wird ausgeführt, daß die wirtschaftlichen luswirkungen des Krieges auch die neutralen Staaten auf das schwerste berühren und zu außerordentlihen Maßnahmen zwingen. Auch Ungarn könne sih diesen Schwierigkeiten nicht entziehen. Jm Fnteresse der Sicherstellung der Wehrmächt und der Zivilbevölkerung mit Lebensmitteln sowie zur Sicherstellung der Futtermittelversorgung A es unbedingt notwendig, daß \ih die Regierung einen Ueberblick über die vorhandenen Bestände perschasst Es sei nicht beabsichtigt, durch die außerordentlichen Maßnahmen den Gesamtverbrauch an Lebens- oder Futtermitteln einzuschränken; durch die neue Verordnung soll vielmehr eine zweckmüßige Verteilung der jeßt gegen Ende des Wirtschafts- jahres stark zurückgegangenen Vorräte erreiht werden.

S Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 1. Juni 1940. (Die Preise verstehen ih ab Lager in Deutshland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 99 9% in Blöcken d Ea 0-0-6 rg

desgl. in Walz- oder Drahtbarren I a .

R für 100 kg

E E ce W LA\A Antimon-Negulus 0 D E S O: 9 R. " s Feinsilber. s O O e L R

In Verlin fesigesiellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldjorten und Vanknoten

Telegraphische Auszahlung.

R l. Juni 31, Mai Geld Brief | Geld Brief

Aegypten (Alexand,

und Kairo) 1 ägypt. Pfd. | Afghanistan (Kabul). | 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83 Argentinien (Buenos

e s 1 Pav.-Pes. | 0,561 0,565] 0,561 0,565 Australien (Sydney) | 1 austr. Pfd. | S _—_— Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) 100 Belga 41,76 41,84 | 41,76 41,84 Brasilien (Rio de

Jane) 5s 1 Milreis 0,130 90,132| 0,130 0,132 Brit. Jndien (Bom-

bay-Calcutta) .….…. 100 Nupien -— Bulgarien (Sofia) .…ff | 100 Lewa 3,047 3,0531 3,047 83,053 Dänemark (Kopenh.) | 100 Kronen | 48,21 483,31 | 48,21 48,31 England (London) . |1 engl. Pfd. Estland

(Reval/Talinn) , ,. [100 estn. Kr. | 62,44 . 62,56 | 62,44 62,56 Finnland (Helsinki). . | 109 finnl. M. | 5,06 6,07 | 5,06 5,07 Frankreich (Paris). . | 100 Fres. _— Griechenland (Athen) | 100 Drachm. | 2,3853 2,357| 2,353 2,357 Holland (Amsterdam

und Rotterdam) .… | 100 Gulden 1132,57 132,83/132,57 132,83 Jran (Teheran) ..…. | 100 Rials3 14,59 14,61 | 14,59 14,61 Jsland (Reykjavik) . | 100 isl. Kr. 138,42 838,50 | 3842 838,50 Ftalien (Rom und

Mailand) 100 Lire 18,09 13,11 | 13,09 13,11 Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen 0,585 90,587| 0,585 0,587 JFugoslawien (Bel-

grad und Zagreb) . | 100 Dinar 5,694 5,7061 5,694 85,706 Kanada (Montreal). | 1 kanad. Doll.] Lettland (Riga) .….. | 100 Lats 48,75 48,85 | 48,75 48,85 Litauen (Kotono/

Mana 100 Litas 41,94 42,02 | 41,94 42,02 Luxemburg (Luxem- :

D aaa p aaa 100 lux. Fr. | 10,44 10,46 | 10,44 10,46 Neuseeland (Welling-

E 1 neuseecl. Pî.| Norwegen (Oslo) 100 Kronen | 568,76 56,88 | 56,76 56,88 Portugal (Lissabon) . | 100 Escude 8,492 8,508] 8,492 8,508 Rumänien (Bukarest) | 100 Lei Schweden(Stockholm

und Göteborg) „…. | 100 Kronen | 59,46 59,58 | 59,46 59,58 Schweiz (Zürich,

Basel und Bern) | 100 Franken | 56,00 5856,12 | 56,00 56,12 Slowakei (Preßburg) | 100 Kronen 8,591 8,609] 8,591 * 8,609 Spanien (Madrid u.

Barcelona) 100 Peseten | 23,56 283,60 j 23,56 23,60 Südasfrik.Union( Pre-

toria, Johannesbg.) | 1 südafr. Pf. | Türkei (Fstanbul) .…. |1 tück. Pfund] .1,978 1,982f 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) , | 100 Pengö Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso 0,949 0,951| 0,949 0,951 Verein. Staaten von

Amerika (NewYork) | 1 Dollar 2,498 2,502] 2,498 2,502

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

Geld Brief England, Aegypten, Südafrik. Union 9,89 9,91 Lan s as A E E Ai 5,599 5,611 Australien, Neuseeland eco eco dos 7,912 7,928 Britisch-Jndien eo oooooo T4,18 74,32 Kanada 2.222220 900000000.0.2..2... 2,098 2,102

Ausländische Geldsorten und Vankuoten.

—, 1, Juni 31. Mai Geld Brief | Geld Brief Sovereign3 .......| Notiz 20,88 20,46 | 20,388 20,46 20 Francs-Stüe .…. | für 16,16 16,22 | 16,16 16,22 - Gold-Dollars .….... |) 1 Stüt | 4,185 4,205 | 4,185 4,205 Aegyptische «. | 1 ägypt. Pfd. | 6,69 6,71 | 6,69 6,71 Amerikanische: 1000—5 Dollar . | 1 Dollar 2,79 92,81 | 2,84 2,86 2 und 1 Dollar .… | 1 Dollar 2,79 2,81 | 2,84 2,86

Argentinishe ...... | 1 Pap.-Peso | 0,52 0,54 | 0,52 0,54 Australische ...«.« « |1 austr. Pfd. | 4,99 5,01 | 4,99 5,01

Belgische ..…...+«- | 100 Belga | 41,72. 41,88 | 41,72 41,88 Brasilianische .….«« « | 1 Milrei3 0,095 0,105) 0,095 0,105 Brit.-Jndische .. ««. | 100 Rupien | 54,64 54,86 | 54,64 54,86 Bulgarische .…..+ - « | 100 Lewa Dänische: große. .… . | 109 Kronen _— _ 10 Kr. u. darunter. | 100 Kronen } 48,06 48,26 | 48,06 48,26

Englische: große ... |1 engl. Pfd. | 7,29 7,81 | 7,29 7,31 u. darunter ...|1 engl. Psd. | 7,29 7,31 | 7,29 T,31

Estnishe .….....« « « | 100 estn. Kr. | Finnische . « « | 100 finnl. M. 4,79 4,81 | 4,79 4,81 Französische .....«.. | 100 Frs. 4,47 4,49 | 447 4,49 Holländische .….... | 100 Gulden [132,83 132,87 1132,33 132,87 Ftalienische: große . | 100 Lire 10 Lire u. darunter. | 109 Lire 13,07 13,13 } 13,07 183,13 Jugoslawische: große | 109 Dinar Dinar .... | 100 Dinar 6,63 6,67 | 5,63 6,67 Kanadische .….….... 1 fanad.Doll.] 1,84 1,86 j 1,84 1,86 Lettländishe 100 Lats Es E i Litauische: große .…. | 100 Lita3 _— 100 Litas u. darunt, | 100 Litas 41,70 41,86 | 41,70 41,86 Luxemburgische .….. | 100 lux. Fr. | 10,43 10,47 | 10,43 10,47 Norwegische …... | 100 Kronen | 56,61 656,83 | 56,61 656,83 Rumänische: 1000Lei und neue 500 Lei . | 100 Lei —_ _— —_— unter 500 Lei …. | 100 Lei _— Schwedische: große . | 100 Kronen aide 50 Kr. u, darunter . | 100 Kronen | 59,30 59,54 | 59,30 69,54 Schweizer: große 100 Frs. 55,95 6566,17 | 55,95 6066,17 100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. 55,95 66,17 | 55,95 66,17 Spanische .…....« .. | 100 Peseten | R ju Südafr. Union ... | 1 südafr. Pfd.| 6,69 6,71 | 6,69 6,71 Tie do 1 türk, Pfund] 1,84 1,86 | 1,84 1,86

Ungarische ..««. : « «| 100 Pengö R