1940 / 137 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Jun 1940 18:00:01 GMT)

E S E p 2/20 E E E

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 137 vom 14, Juni 1940. S. 4

Artikel VI (Stillgelegte Betriebe)

Stillgelegte Betriebe haben die Lederscheck8 nah Maßgabe des § 5 Abs. 2 der Anordnung 74 einzusenden. r Artikel VII (Aufhebung früherer Bestimmungen)

Die allgemeinen Ausnahmegenehmigungen B. 1/9/39 vom 14. September 1939, B. 27 b/9/39 vom 28. September 1939, B. 28/9/39 vom 22. September 1939, B. 66/10/39 vom 14. Oktober 1939

werden aufgehoben. Artikel VIII (Wehrmacht- und Ausfuhrausträge)

Diese Bekanntmachung gilt nicht für die Abgabe und den Bezug von Leder zur Durhführung von Wehrmachtaufträgen und Ausfuhraufträgen.

Artikel TIX (Ostgebiete) Diese Bekanntmachung gilt nicht in den eingegliederten Ostgebieten. Berlin, den 12. Funi 1940.

Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. M. d. F. d. G. b.: HeimeL.

Wirts ch

Die Preise für Holzs{uhe. Aufklärung. aus dem Preistommifsariat. Hohe Materialtosten und viel Handarbeit.

Ueber die Preise der Shuhe mit Holzsohlen, die zwishen 3 und 24 RNA liegen, und in ihrer Höhe in Verbraucherkreisen beanstandet worden sind, äußert sih Kammergerichtsrat Eschke, Referent beim Reichskommissar für die Preisbildung, in dem Mitteilungsblatt des Reichskommissars. Er geht davon aus, daß der Shuh mit Kork- bzw. Holzsohle vor dem Kriege bereits ent- widelt worden sei, allerdings als ausgesprochener modischer Luxus\chuh. Die Schuhindustrie sei auch nah Kriegsbeginn, als die Holzsohle aus Rohstoffgründen in Betracht kam, nux zögernd von der modishen Ausmachung abgegangen. Die Preisgestaltung für Shuhe miïi Holzsohlen richte sich nah festen Vorschciften, die hauptsählich in der Lederpreisverordnung und im Spinnstoff- geseß ständen. Diese Vorschriften gewährleisteten, daß außer den tatsahlihen Materialkosten und Löhnen nur bestimmt begrenzte Beträge für alle sonstigen Kosten, und für den Gewinn berechnet werden. Die Ansicht, daß an den Schuhen mit Holzsohlen Kriegs- oder Konjunkturgewinne verdient würden, treffe daher niht zu. Unter- suhungen über die Höhe der Materialkosten hätten ergeben, daß die Holzsohlen gleiche, zuweilen sogar höhere Kosten verursachen als Ledersohlen. Die Holzsohlen erforderten eine besondere Spezial- bearbeitung nah allen drei- Raumachsen, um dem Fuß passende Auflageflächen zu geben. Sie könnten bisher fast ausshließlich von Leistenfabriken geliefert werden, die die erforderlichen Maschinen haben. Nachdem die Erzeugung angelaufen sei, werde sich eine Beshränkung der Zahl der Ausführungsformen und damit etne eringe Preisermäßigung wohl ermöglichen lassen. Besonders hoch eien die Fertigungslöhne, weil die Maschinen der Schuhindustrte nicht verwandt werden könnten und sehr viel teure Handarbeit an den Schuhen mit Holzsohlen zu leisten sei. Der Referent legt das im einzelnen dar und erklärt, es werde im Zusammenhang mit einer Preissenkung bei den Holzsohlen daran gedacht werden können, das Erfordernis einer besonderen Genehmigung schon bei einem Fabrikverkaufspreis einzuführen, der unter 9 A liegt. Die weitere Entwicklung müsse dahin gehen, daß neben tehnishen Verbesserungen immer mehr versucht werde, modischen über- flüssigen Aufpuy der Schuhe wegzulassen, der Kosten verursache,

Berliner Börse vom 13. Zuni.

Die Aktienmärkte neigten am Donnerstag bei der Eröffnun überwiegend zur Schwäche, da den Abgaben der Bankenkundschast und des N nur geringe Aua nen ais gegenüber- A Das Geschäft war nur gering, was gleihfalls zu dieser

ntwicklung beitrug, zumal bei der herrshenden Marktenge Von Mindestorders genugten, um einen Kursrückgang aus ulösen. Sdtließlich ist noch zu berücksichtigen, daß in der leßten Zeit die Aktienmärkte vielfah anschnlihe Kursgewinne. erzielt hatten.

Am Montanmarkt waren die Wertveränderungen klein. Hoesch büßten 1/4, Ver. Stahlwerke ?/s, Buderus 1/2 und Mannesmann 3/4% ein. Bei den Braunkohlenwerten waren Deutsche Erdöl und Rheinebraun um je 1!/2°/% rückgängig. Am Kalimarkt ver- loren Wintershall 2/4, Salzdetfurth 1 und Kali Chemie 3%. Fn der chemishen Gruppe wurden' Farben um 1/2 %% niedriger mit 1931/2 notiert. Goldshmidt hwächten sich um.2°/ ab. Bei den Elektro- und Versorgungswerten zogen Lahmeyer und Rheag um je 1% an. Andérerseits ermäßigten sich HEW und Licht Kraft um je 2, AEG um 1 und Bekula um 1!/4°%/. Am Autoaktien- markt büßten BMW 12/49 ein. Bei den Maschinenbaufabriken wurden Orenstein um 1/2%/ heraufgeseßt. Demgegenüber stellten sich Demag und Deutsche Waffen je um 7/s% niedriger. Zu erwähnen sind noch von Bauwerten Berger mit —2!/4, von Pelos arten Waldhof mit —1!/4 und von Brauereianteilen

ortmunder-Union mit — 1!/2. Gebr. Funghans verloren 1 und Westdt. Kaufhof 7/8 %. Holzmann und Hotelbetrieb stiegen andererseits um /s, ferner gewannen Allg. Lokal und Kraft 1!/2 9/o.

Unter ‘dem Druck der Geschäftsstille kam es im Verlauf an den Aktienmärkten zu einer fühlbaren Abshwächung, die in zahl- reihen Fällen Kursrückgänge von !/2— 1% brachte. Ver. Stahl- werke stellten sich auf 122!/2, Farben auf 192?/4 und Reichsbank- anteile auf 1125/8, Gegenüber den Anfangskursen verloren Daimler 1/4, Nas 13/8, Waldhof 2 und Buderus sogar 3 °/o.

Bei stillem Geschäft kennzeichnete sich die Sälteiia gegen Ende des Verkehrs als behauptet, wenn au vereinzelt noch weitere Rückgänge zu beobahten waten. Ver. Stahlwerke, für die ein S{hlußkurs nicht zustande kam, erholten sich auf 122%. Farben {lossen mit 1923/4, Erdöl gingen gegen den Verlaufsstand um 19% und Rheag gegen dent Eröffnungs urs um 15/8 % zurü.

Am Kassamarkt. es Bankaktien kein einheitlihes Bild. Schwächer waren u. a. Commerzbank mit — !/z, Deutsche Ueber=-

ecbank mit —1, Bankverein Halle mit —*/s und amburger Pp. mit — !/z, Asiatenbank gingen um 3 KNÆ zurüd. Demgegen- Uber befestigten s{ch Berliner Ia um 1/7, Adca um ?/s, Berliner Kassenverein um 1 und Bayer. Hyp. um ?%4 %/o. Sia rt3aftien lagen bis zu 1/4% {chwächer, mit Ausnahme von Panja-Dampf, die um 2/49/0 heraufgesezt wurden. Von Kolonial-

unverändert auf 127%.

* gewiesen, daß es unzulässig, ist, in diesen

Bekanntmachung.

Die am 13. Juni 1940 ausgegebene Nummer 104 des Reichsgeseßblatts, Teil 1, enthält:

Verordnung über die Einführung der Verbrauchsregelungs- vorschriften sowie der auf dem Gebiete der Spinnstoff- und der Felle- und Häutewirtshaft ergangenen Bestimmungen über offentlihe Aufträge in den eingegliederten stgebieten. Vom

7. Funi 1940. y E Verordnung über die Aufhebung der österreichischen Kunst-

förderungsverordnung. Vom 12. Funi 1940. i Zweite Verordnung über den gewerblichen Rechtsshuy im

Reichsgau Sudetenland. Vom 12. Juni 1940. : Verordnung über die Preisbildung in den Gebieten von

Eupen, Malmedy und Moreêënet. Vom 12. Juni 1940. 4 Zehnte Bekanntmachung über die Eintragung von verzins- lichen ‘Schaßanweisungen des Deutschen“ Reihs in das Reichs- chuldbuch. Vom 13. Funi 1949. ; Umfang: 2s Bogen. Verkaufspreis: 0,15 NA. Post- versendungsgebühren: 0,03 N. für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 14. Juni 1940. Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.

Irichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Estnishe Gesandte in Berlin, Herr Rudolf Möllerson, ist nah Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.

afisicil.

obne den Gebrauhswert zu erhöhen. Das Ziel müsse der preis au A Geld sein, denn die breiten Verbraucherschihten mit bescheidenem Einkommen müßten einen solhen preiswerten, bezugscheinfreien Gebrauhss{huh in ausreichender Menge ange- boten bekommen. Gerade in diesen Schichten sei am wenigsten vorauszusehen, daß “au ein Bestand von tragbaren anderen Schuhen vorhanden ist.

° L Chin wird ausgeführt, daß die Herstellun der Schuhe mit Holzsohlen es manchen Unternehmen, die thren etrieb jonst hätten shließen müssen, ermöglicht, weiterzuarbeiten. Daß dies volkswirtshaftlich und vor allem sozialpolitish zu begrüßen ist, bedürfe keiner weiteren Ausführung.

Arbeitereigenheime durch Uebereignung von Volkswohnungen. — Förderung der Bodenständigkeit.

Neben . der Förderung der Kleinsiedlung hat die Reihs- regierung seit Jahr und Tag auch die Errichtung. billiger Miet- wohnungen, sogenannter Volkswohnungen, dur Hergabe von Reichsmitteln und sonstigen Vergünstigungen ‘gefördert. Auch diese Volkswohnungen werden, wo die Umstände dies zulassen, im Flachbau- errichtet. ; l

Es isstt nun immer wieder der Wunsch an das Reichsarbeit8- ministerium herangetragen worden, die Uebereignung “errihteter Volkswohnungen, sofern sie die. Form von Ein- und Zwei- Familienhäusern haben, an die Bewohner als Eigenheime zuzu- lassen. Diesem Wunsch ist nunmehr durch einen Erlaß des Reichsarbeitsministeriums entsprochen worden. Die Ueber- eignung der Volkswohnungen seßt voraus, daß der künftige Er- werber sich während einer S Probezeit bewährt hat. Weiter s ein Teil des für die Volkswohnungen hewilligten Reichsdarlehens zurückgezahlt werden. Der Erwerb des Hauses kann aber auch durch einen Kaufanwartschafts- und Mietvertrag gesichert werden. Selbstverständlih ist, daß beim Abschluß des Vebereignungsvertrages Sicherungen wegen spekulativer Ver- äußerungen durch den Bewerber vorgesehen werden.

Die geschilderte Maßnahme wird dazu beitragen, die Boden- ständigkeit des deutshen Arbeiters zu fördern und thm die Freude am eigenen Besiy zu verschaffen.

papieren gelangten lediglich Otavi mit —!/s NÆ zur Notiz. Der Markt der zu Einheitskursen gehandelten JFndustriepapiere ver- kehrte überwiegend in abgeshwächter Haltung, wobei es ver- schiedentlih zu Rückgängen um 2—3 ®% kam. Höher bewertet

wurden u. a. Enzinger Union mit + 3 und Beton- und Monierbau

mit + 31/4, Gegen leßten Kurs vom 13. März kamen Gerres- heimer Glas 24 9%/ höher zur Notiz.

Steuergutscheine 1 stellten sich unverändert auf 99,90 bis 6d auch Steuergutscheine 11 notierten ausnahmslos unver- ändert.

Von variablen Renten wurde die Reichsaltbesizanleihe unter Schwankungen zwischen 1491/2 und 149% (Vortag 149%) ge- handelt. Die rentenähnlihen Reichsbahnvorzüge stellten fich

der herrschende _Materxialmangel

in Pfandbriefen wiederum kein nennenswertes Geschäft auf- fommen. Stadtanleihen verkehrten in fester Haltung. Die 41/2 %ige Berliner Goldanleihe von 1924 stieg um 1/6. Gemeinde- umschuldung blieb mit 99,90 unverändert. Dekosama 1 und TI1 ingen um 1/29/ zurück. Länderanleihen waren unverändert. on Altbesizemissionen verloren Westfalen 1/4%, während Thüringer in gleihem Ausmaße anzogen. Rheinprovinz stiegen um 1%/%. Reichsanleihen waren bei ster Grundstimmung so gut wie unverändert. Fndustrieobligationen lagen nicht einheitlich. Zu exwähnen sind Farbenbonds mit — 1/4 und Basalt mit + */s. 4s 26 Privatdiskont blieb mit 22/8 in der Mitte unver- ändert. __ Am Geldmarkt blieb der Saß für Blankotagesgeld mit 2!/s bis 2/8 %% unverändert. Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung erfolgten keine

Veränderungen.

Devisenbewirtschaftung.

In Dänemark und Norwegen gekaufte Waren bedürfen bei der Verbringung nach Deutschland | der deutschen Devisengenehmigung. Reisende nah Dänemark und Norwegen werden mau hin- ändern gekaufte Waren eutschland zu verbringen, soweit nicht eine deutsche Devisen- : _ Reisende, die diesen Bestimmungen uwiderhandeln, segen ss der Gefahr der Bestrafung sowie der eshlagnahme der mitgesührten Waren aus, ‘soweit es sih nicht ausshließlich um ‘Lebensmíttel zum Reisebedarf handelt oder um solhe Lebensmittelmengen, für die eine ausdrücklihe Ausfuhr- erlaubnis der zuständigen dänishen bzw. norwegischen Stellen vorgewiesen werden" kann. / ; j

Am. Kassarentenmarkt lie

nach gene pl nit vorliegt.“

. Shweden(Stockholm

_ Spanische

Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

13. Juni Geld Brief

14. Juni Geld Brief

Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro) Brit. Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopenh.) England (London) Estland (Reval/Talinn) Finnland (Helsinki). . Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Jran (Teheran) Jsland (Reyfkjavik) . Ftalien (Rom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Zugoslawien (Bel- grad und Zagreb) . Kanada (Montreal) . Lettland (Riga) .….. Litauen (Kowno/ Kaunas) Luxemburg (Luxem- burg) Neuseeland (Welling- ton) 1 neuseel. Pf. — _— 7s Norwegen (Oslo) … | 100 Kronen 56,76 56,88 | 56,76 56,88 Portugal (Lissabon). | 100 E3cudo 8,991 - 9,009] 8,991 9,009

Rumänien (Bukarest) | 100 Lei — — — — 59,46 ‘59,58 | 59,46 869,58

1 ägypt. Pfd. | — — |— — 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83

1 Pav.-Pes. | 0,553 0,557 0,553 90,557 1 austr. Pfd. | — — _— —

100 Belgas | 41,76 41,84 | 41,76 41,84

1 Milreis 0,130 0,132| 0,130 0,132

100 Rupien — — — — 100 Lewa 3,047 3,053| 3,047 83,053 100 Kronen | 48,21 48,31 | 48,21 48,31 1 engl. Pfd. — — Ey —

62,44 62,56 | 62,44 5,06 5,07 | 5,06

62,56

100 estn. Kr. 5,07

100 finnl. M. 100 Fres.

100 Drachm. 2,353 2,357

2,353 2,357 132,57 14,59 38,42

132,83 14,61 38,50

13,11 0,587

5,706

132,57 132,83 14,59 14,61 38,42 838,50

100 Gulden 100 Rials3 100 isl. Kr.

13,09

13,09 0,585

0,585

13,11 0,587

100 Lire 1 Yen

5,706) 5,694

100 Dinar 1 kanad. Doll.

100 Lats

5,694

48,75 48,85 | 48,75 48,85

42,02 | 41,94 42,02

100 Litas 41,94

10,46 | 10,44 10,46

100 lux. Fr. | 10,44

und Göteborg) ... | 100 Kronen -

Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrik.Union(Pre- toria, Johannesbg.) Türkei (Fstanbul) .…. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

56,12

56,12 8,609

8,609

56,00

100 Franken 8,591

100 Kronen

56,00 8,591 23,56

100 Peseten 23,60

1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

23,56 23,60

1,978 1,982| 1,978 1,982

0,949 0,951| 0,949 0,951

2,502

2,498 2,502] 2,498

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurfet Geld Brief 9,89 9,91 5,599 5,611 7,912 7,928

74,18 74,32 2,098 2,102

England, Aegypten, Südafrik. Union . A, o e. D EUDEPSU 0

ustralien, Neuseeland .«- »aueo02.. Britisch-Jndien 0000 00:00:20 0 008d VBU. Kanada

000... 00... g ——

Ausländishe Geldsorten und Banknoten.

13. Juni Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 6,69 6,71

2,99 3,01 2,99 83,01 0,51 0,53 4,99 5,01 41,72 41,88

14. Juni Geld Brief 20,388 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 6,69 6,71

Notiz 20 Francs-Stüe für Gold-Dollars I Stück Aegyptische . 1 ägypt. Pfd. Amerikanische:

1000—S5 Dollar . / 1 Dollar

2 und 1 Dollar. .. | 1 Dollar Argentinische .-„--«« | 1 Pap.-Peso Australische -ch-5s.- « / 1 austr. Pfd. Belgische ..….-40o.« « / 190 Belga Brasilianische . +0«..« / 1,Milreis 0,1051 0,095 0,105 Brit.-Jndische 100 Rupien 54,61 | 54,39 064,61 Bulgarische .….- « -« |.100 Lewa — — — _— Dänische: große .….. | 100 Kronen — — — —

10 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 48,06 48,26 | 48,06 48,26 Englische: große «.« | 1 engl. Pfd. | 7,29 7,31 | 7,29 7,31

1 £ u, darunter ..« | 1 engl. Pfd. | 7,29. T7}31 | 7,29 7,31 Estnische 100 estn. Kr. Finnische ...o0or... 100 finnl. M, Französische 100 Frs. Holländische 100 Gulden Ztalienische: große . | 100 Lire

10 Lire u. darunter . | 100 Lire Jugoslawische: große | 100 Dinar — — — —

und neue 500 Lei . unter 500 Lei Schwedische: große .

50 Kr. u. daxunter . Schweizer: große

100 Frs. u. darunt.

Sovereigns n |

o...

3,01 3,01 0,53 5,01 41,88

ees 4,81 4,49 132,87

13,13

4,79 4,47 132,33

4,81 4,49 132,87

4,79 4,47 132,33 13,07

13,07 18,13

100 Lei _— 100 Lei — 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten | —

1 südafr. Pfd.| 6,69 1 türf. Pfund] 1,84 100 Pengö _—

59,30 55,96

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Südafr. Union Türkishck «o. Ungarische ..+----

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a S 9° I C i

Fortseßung des Wirtschaftsteils in der Ersten Beilage.

Verantwortlich:

für den Amtlihen und Nichtamtlichen Teil, den redaktionellen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam: für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lants\ch in Berlin-Charlottenburg. Druck der Preußischen Druckerei-- und Verla s-Aktiengesellschaft, / Brin Wilhelmstraße 3a Ga Fünf Beilagen (eins{l. Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage)

Â

Ir. 137

7. Aktien- gesellschaften.

[12422]

Aus unserem Auffichtsrat sind heute ausgeschieden: Direktor Richard Kux, Richter,

Breslau, - Direktor Waldenburg, Sles. Der in

Benno

Charlottenburg, Vorsiter, Dr. jux. Bruno Broecker, Tempelhof, stellvertretender Vorsitz

Kaufmann Theodor Burkhardt, Klein

Machnow, Kr. Teltow. Verlin-Tempelhof, 3. Juni Eisen- und Röhrenhandel Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Dr. Friy Burkhardt.

[11931]. Wichert-Jacoby-Weißmann Schuhfabrit Aktiengesellschaft, Berlin SW 68, Alexandrinenstraße 95/96.

Bilanz zum 31. Dezember 1939.

Aktiva. Anlagevermögen: Maschinen und maschinelle

Anlagen Betriebsausstattung Geschäftsausstattung:

am 1.1. 1939 .

Zugänge

RM

Abschreibungen.

Umlaufsvermögen: Roh-, Hilfs- und Betriebs- stoffe a Halbfertige Erzeugnisse . . « Fertigfabrikate Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Lei- stungen Forderungen - aus Krediten laut § 80 des. Aktiengesebes Kasse und Postscheckguthaben Andere Bankguthaben Sonstige Forderungen . . . Posten, die der Rechnungsab- grenzung dienen . « « » »

y Passiva. Grundkapital I aat Gesetßliche Rücklage Rückstellungen für ungewisse

Schulden ¡

Verbindlichkeiten: Va nen von unden * « 4 Auf Grund von

Warenlieferungen

und Leistungen 298,83 Sonstige 1 745,85 Posten, die der Rechnungs3ab-

grenzung dienen Gewinn:

Gewinnvortrag aus 1938 22 435,77

Verlust aus 1939 1 636,90

105,20

20 798

i der heutigen außerordent- lichen Hauptversammlung neu gewählte Auffichtsrat seut sich wie folgt zu- sammen: Konsul Oito Rohkohl, Berlin- Syndikus

Berlin-

1940.

er,

Ñ

i | ‘50 610 Gewinn- und Verlustrechnung

— für das Geshäftsjahr 1939.

RAÁ 81 788 5 044

Aufwendungen. Löhne und Gehälter . . Soziale Abgaben . . Abschreibungen auf das An-

lagevermögen .… . 72 Besibsteuern 6 482 Beiträge an Berufsvertre- ,

tungen

Gewinn:

Gewinnvortrag aus 1938. . . . 22435,77

Verlust a. 1939 1 636,90

223

20 798 114 410/

Erträge.

M erag C 91 898 insen | 26 Außerordentliche Erträge 50 Gewinnvortrag aus 1938 . 22 435

114 410

Berlin, den 27, März 1940, j Der Vorstand. J. A,: Friedrich Weißmann. Nah dem abschließenden Ergebn

meiner pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf-

klärungen und Nachweise entsprechen d

Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres-

riften. Verlin, den 27, März 1940.

abschluß erläutert, den geseßlichen Vo

Dr. Carl Brauns, Wirtschaftsprüfer.

Herr Kaufmann Erhard Grebne

erlin, Zossenerstr. 9, ist neu in den

Aufsichtsrat gewählt worden.

Herr Dr, Felix Wolff hat sein Amt

als Aufsichtsratsmitglied niedergelegt. Der Aufsichtsrat besteht aus fo

enden Pexsonen: Erhard Grebner, Vor- her; Frau Elisabeth Weißmann, Fräulein

nny Sauer.

is

ie

l-

T,

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[13240].

a)

b)

Betei

Rohs-,

L. geseß

ITI. IV,

1. Noch VI,. Posten, Gewinn

bschreibung Andere Absth Besißsteuern Reparaturen

Gewinn- und

Vortrag aus

Zinsen Mieten Außerordentli

Köln

R

Glas- und Sp

I, Anlagevermdgen: Grundstücke bebaut:

Grundstücke unbebaut

Wohnhäuserkonto . . S 5% Abschreibung

Fabrikgebäude . „ « - Zugang

5% Abschreibung

Maschinen (langlebig) Zugang

10% Abschreibung Maschinen (kurzlebig) Oefen Mobilien .

Zugang

10% Abschreibung Eisenbahn und Wege Fuhrwerk . . . Anlage Boudin .

10% Abschreibung Lizenzen . ..

Abschreibung

Zugang

Abgang IT, Umlaufvermögen:

Glasvorräte . . « « « Glo S e s vos oe e __ Wertpapiere Anzahlungen 6 Posten der Rechnung3abgrènzung Forderungen auf Grund von Warenlièeferungen A Wechsel Kassenbestand, einschließlich Guthaben bei der Reichsbank und Postsheckguthaben . Bankguthaben . Sonstige Forderungen « «o. o... o...

. Grundkapital eingeteilt in 3600 Aktien zu je U Ee o Ele s Ee . Rücklagen:

2. Beamten- und Arbeiterunterstüßungsfonds „. . 3. Rückstellung 2 | Wertberichtigungen

Rückstellungen:

V, Verbindlichkeiten:

2. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- rungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten

Gewinnvortrag aus 1938 , .

Löhne und Gehälter S E davon verrehnet . „ooo ooooooo Soziale Leistungen (geseßliche) Soziale Leistungen (freiwillige) See uführung zum Beamten- und Arbeiterunterstüßungskonto

Beiträge an Berufsvertretungen «. « »- « -- Allgemeine Unkosten

Bruttobetriebsübershuß S Erträge. aus Beteiligungen

A

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Es S Iz ils ¿S Ele i

Drítte Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußíscheu Staatsanzeiger

Verlin, Freitag, den 14. Funi

Vilanz per 31. Dezember 1939.

iegel-Manufactur zu Gelsenkirchen-Schalke.

Aktiva. RA

mit Geschäfts- und Wohngebäuden . ., Zugang (verrechnêt mit Abgang unbebaut)

13 395 28 465 41 860

1% Abschreibung „eee oe 419

Ge Fabrikgebäude oder anderen Baulich- eiten Zugang (verrechnét mit Abgang unbebaut)

61 817 T7 918 139 735 1 397 276 294

1% Abschreibung D 9: 00-0 §

Abgang (verrechnet baut) Abgang (Verkauf) .

. 106 383,—

. 17851,— | 124 234

152 060!

1 521

144 402

7 220 304 816

19 854

1% Abschreibung „_ E

16 233

62 199 19 9946

8 219

d: (E: E I

14 658

14 659 1 4657

48 602

ligungen „ « » « 588

Hilfs- und Betriebss\toffe

Passiva.

liche Rücklage

diverse Modernisierung

nicht eingelöste Dividendenscheine . ..

die der Rechnungsabgrenzung dienen 354 26241 338 622/05

per 1939 . 6 . 0 0 . D o . o

“324 670/64

S2 194/33

306 748/26 30 674/26 97 204|—

SOT 365/84

S0T1 954/50 250

5 878 274

A 5

138 338

150 539

137 182

308 437

1 1

276 074

48 602

801 704

146 691 101 290 6 985

1 924 409 1165 713

476 431 53 772

77 600 547 313 552 411

3 600 000

361 512 336 766 50 000 35 810 280 482 130 000

171 223 162 203 27 398 29 994

692 884

1940

Die Verteilung des Gewinnes wird wie folgt vorgenommen: 4%, Dividende Es G A A 0 A. Tantieme. des Aufsichtsrats „oooooooooo Tantieme des Vorstandes „eo. oooooooo 4% weitere Dividende S E

am

Vortrag auf neue Rechnung « oooooooooo. n 364 884,46 RAM 692 884,46

Die in der Hauptversammlung vom 10. Juni 1940 beschlossene Dividende von 8% (= L.A 80,— per Aftie abzüglich Steuer) ist gegen Au8händigung des Coupons Nr. 28 bei dem Bankhaus Pferdmengesch& Co., Köln, dei der DeutschenBank, Berlin, Köln, Gelsenkirhen und Düsseldorf, sowie bei der DresdnerBankt, Gelsenkirchen, sofort zahlbar.

Der aus dem Aufsichtsrat ausscheidende Herr Beh. Finanzrat Robert Bürgers, Köln, wurde wiedergewählt.

Der Vorstand. Dr. Herrmann. C E I S I S I S S E [13088].

Atktiengesellschaft sür Feinmechanik vormals Fetter & 6cheerer, Tuttlingen.

Bilanz per 31. Dezember 1939.

Aktiva,

I, Anlagevermögen:

1, Bebaute Grundstücke:

a) Wohngebäude: Stand am 1.1.1939 93 800,— Absehveibung 2 800,—

b) Geschäftsgebäude: Stand am 11099, Abr bund a Ls ° Cé c) Fabrikgebäude: Stand am 1.1.

1939

Zugang in 1939 , „ 5 . os

RAÆA \H

91 000,—

107 600,— 2 800,—

104 800,—

1 523 900,—

3 000,—

1 526 900,— 40 600,— 1 682 100

23 435!

Abschreibung « «.o e ooo.

. Unbebaute Grundstücke é P und maschinelle Anlagen: Stand am

1 486 300,—

L 148 191,78 118 192,78 148 191,78

Abschreibung . Gs s s Werkzeuge, Betriebs- und Geschäft3inventar:

Stand am 1.1.1939

Zugang in 1939 „

1,— 107 507,59 4 TO7 508,59 A a a a e OTSOTEO . Umlgaufvermögen: 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe . . Halkbfertige Erzeugnisse . Fertige Erzeugnisse . . Wertpapiere . Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieferungen Un L e a a as Cs ao ae . Schecks .. . Kasse, Postscheck, Reichsbank . , 10. Andere Bankguthaben .. 11, Sonstige Forderungen . . ..

TII, Posten der Rechnungsabgrenzung . . IV, BVürgschastsforderungen KA 16 000,—

707 673,63 772 221,56 1 043 314,89

2 523 210,08 277 201,— 22 547,60

u a e 1068 300/07 0746810

17 404,37

59 338,70

375 460,88

12 998,72

4 928 935 12 330

6 646 804

Passiva. I. Grundkapital: 43 200 Stimmrechte IL, Rücklagen: Geseßlihe A a a e TIL, Wertberichtigungen IV. Rüekstellungen V, Verbindlichkeiten: 1. Anzahlungen von Kunden . ,„,

4 322 000

476 508

175 000 362 253

5 E : E 65 796,75 Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen Und. Leistungen e a Cs Banken S E Unterstüßungskasse e. V... 5. Unerhobene Dividenden . . ., VI. Posten der Rechnungsabgrenzung » . . « « VII. Reingewinn: Vortrag aus 1938 „...., Gewinn in1939.. .. „o

VIII, Bürgschaftsverbindlichkeiten A 16 000,—

a ada 188 439801 e Ce 9072481 . . . . 507 500,—

. . . 5 226,-—

2, 4 4

813 685 116 535

880 822

“14 272,93 366 549/10

6 646 804

Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1939.

Aufwendungen. | « » » 598 929,16 . 81 580,70

auf Sachanlagen . . reibungen

. . . . . o o . . .

Verlustkonto: s i Gewinn per 1939 . 338 622,05

Erträge. 1938

che Erträg

2 709 573/26

5 878 274

BA 9

517 348/46

46 886/72 46 448/67 50 000 |— 67 150/79 48 602|— 613 482/58 198 624/12 9 673/26 418 472/20

692 884/46

354 26241 2137 74714 34 263/91 131 915/95 21 782/20 29 601/65

Gelsenkirchen, den 31. Dezember 1939.

Glas- und Spiegel-Manufactur Act.-Ges. Der Vorstand. Dr. Herrmann.

Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Glas- und Spiegel-Manufactur Actien-Gesellschaft, Gelsenkirhen-Schalke, sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, dev Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlihen Vorschriften.

den 16. März 1940,

heinisch-Westfälishe „Revision“ Treuhand. A.-G,

Wirt ts-Prü s ll 0 Dr Ming, ppa Br. Wolss

2 709 573|26

Gewinn- und Verlustrechnung auf 31. Dezember 1939.

Aufwendungen. Löhne und Gehälter „ M Di bs A Soziale Abgaben... Abschreibungen auf Anlagen . . .

Zinsen i

Steuern vom Ertrag und Vermögen ,„ Geseßliche Berufsbeiträge

Zuweisung an Unterstüßungskasse e. V. S Reingewinn: Vortrag aus 19388 „..... Gewinn in 1939 . „„,

RA |S 3 666 817/25 254 063/17 301 899/37 61 815/37 572 646/33 10 910/60 350 000|—

14 272,93 366'549,10 | 380 822/03

5 598 974/12

Ertrag. - L 14 272/93 . ° 5 559 305/77 . ° 13 830/50 5 i 11 564/92 O n 5 598 974/12 Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der Doin L ant R Auf- GesGällaberidt, ae f A D e Lag ; po Jahresabschluß und der

icht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßli N if Stuttgart, im Mai 194d, eda E

e Wirtschafts prüfungs gesellschaf}t Schwäbische Treuhand- A e Stieart.

Dr. Bonnet, Wirtschaftsprüfer. ppa. Dr. Bühler, Wirtschaftsprüfer. Jn der Hauptversammlung vom 10. Juni 1940 wurde beschlossen, für das Jahr 1939 eine Dividende von 8% auszuzahlen, Davon werden 2% dem Anleihe- stock zugeführt und 6% abzüglih 15% Kapitalertragssteuer einschließlih Kriegszuschlag gegen Gewinnanteilschein Nr. 8 außer bei der Geschäftskasse unserer Gesellschaft in uttlingen bei den nachstehenden Banken ausbezahlt: j

Deutsche Bank Filiale Stuttgart in Stuttgart,

Deutsche Bank Filiale Frankfurt a. M. in Frankfurt a. M. Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Dr. Ferdinand Bausbatck, Berlin Vorsißer; Direktor Hermann Köhler, Stuttgart, stellvertretender Vorsißzer; Dr. Paul G Lo L 1920): Mas Sib n aeA O eor der W.M.F., 'Geislingen

, 12. : erer ingen; Profe . Ri Eéiétaavt, den 16 M a eor Du, MiGjacd SMooves, Giiltigarh

Gewinnvortrag aus 1938 /¿ Rohüberschuß .....-. Mieten Gs Außerordentliche Erträge «

Der Vorstaud, Fviÿ Scheovan, Dipl,-Jng. Hans Scheevou

1940 / 137 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Jun 1940 18:00:01 GMT) scan diff