Bar oronung über die Verdienst- und Einkommensgrenze in der Krankenversicherun g.*)
Vom 24. August 1923.
Auf Grund der 88 165, 165a, 176 der Reichsversicherung8- ordnung und des § 39 des Ge)eßes zur Erhaltung leistungs- fähiger Kranfenfafsen vom 97, März 1923 (RGBl. 1 S. 225) bestimme ich:
L,
Die tür die Versicherungspfliht der Betriebsbeamten, Angestellten usw. maßgebende Verdienstgrenze wird auf 1500 Millionen Mark festgeseßt. Dasselbe gilt für die Einfkommenêgrenze, die für die Ver» sicherungspfliht der Hausgewerbtreibenden maßgebend ist
Diese Verdienst- und Einkommensgrenzen werden auf 1800 Millionen Mark festgeseßt, soweit der Beschäftigungsort der versicherungépflichtigen Personen im besegten Gebiet, im ŒEinbruchs- gebiet und in dem Gebiete liegt, in dem besondere Borschristen für die Erwerbslosenfürsorge gelten.
Die Grenze des jährlichen Gesamteinkommens, bis zu welcher der Beitritt zur freiwilligen Versicherung gestattet ist, wird für das Neichägebiet einheitlih aut 300 Millionen Mark festgeseßt
Wer die für feine Versicherungépfliht nah § 16% a der Neichs- versicherungzordnung maszgebende Verdienstgrenze überschreitet, scheidet erst mit dem ersten Tage des vierten Vonats nah Ueberschreitung der Verdienstgreme aus der Versicherungépflicht aus Das gleiche
gilt sinngemäß für Hausgewerbtreibende bei Veberscheiten der nah & 165 a der Neichsversiherungsordnung maßgebendern (Finkommens- grenze.
& 2, Die 88 2, 3 des Gesetzes zur Erhaltung leistungsfäbiger Kranken- fassen vom 27. März 1923 (KNGBIl. I S. 229) gelten entsprechend. Diese Verordnung tritt mit dem 27. August 1923 in Kraft. Die Krist zur Meldung der Personen die durch diese Verordnung der Nersicherung&pflicht neu unterstellt werden, wird bis zum 3 September 1923 erstreckt, soweit sie nicht nah § 317 der Neichsversicherungs8-
ordnung darüber hinausläuft. Berlin, den 24. August 1923. Der Neichsarbeitsminister. A N: OL. Ritter,
Verordnung über künstlihe Düngemittel. Vom 24. August 1923.
Auf Grund des § 10 der Verordnung über künstliche Düngemittel vom 3. August 1918 (RGBl. S. 999) in der Fassung der Verordnung vom 21. Februar 1923 (RGBl. 1 S 146) wird verordnet :
Ar tibel L
Die der Verordnung über künstliche Düngemittel vom 3. August 1918 (NGBl. S. 999) anliegende „Liste der Düngemittel und Preise“ wird wie folgt geändert:
1. In Abs. „B. Nah demStickstoffgehalt gehandelte
Düngemitte l erbalten de „De soudereu LieserUn0Ls
bedingungen für 1—10* în der Fassung der Verordnungen L) C: 2 4 Q G 4 52 TA E 2 2
vom 13. Juli und 18. August 1923 (Deutscher Neichsanzeiger
Nr. 162, 191) folgende Faffung : Besondere Lieferungsbedingungen für 1 bis 4:
Der Höcbstpreis gilt fratfrei jeder deutshen Vollbahn oder normal‘purtgen Kleinbahn|tatton
Zahlung: Barzahlung ohne Abzug.
Qu 1—3 übernimmt der Verkäufer auf Wuns des Käufers Lieferung der vorstehend unter 1—3 genannten 2 üingemittel in Säcken, so erfolgt die Berechnung brutto für netto, und es darf sür den neuen 100-Kilogramm-Jutesack einschließlich Füllgebühr ein Aufschlag berechnet werden
Qu 4. Wird Kalkstickstoff in Säcken geliekert, so erfolgt die Berechnung brutto für netto. Bei Lieferung in (5-Kilogrammpactung darf für den Papiersack ein Ausschlag în Rechnung ge\tellt werden.
Falls der Käufer nicht ausdrücklich Lieferung des Kalkstickstoffs in Papiersäcken vorschreibt, steht es dem Verkäufer [rei, Kalfkstick\tof in neuen Jute\äcken zu liefern. Bei Ueferung in neuen Jute\äcken darf für den 75-Rilogramm-Iutesack ein\chließlich Füllgebühr ein Auf- {lag berechnet werden.
Die Höhe des Ausshlags (zu 1 bis 3) sowie die Höße der Auf- \ck{Gläge (zu 4) werden vom Nerwaltungsrat des Stickstosf-Syndikais G. m. b. H. in Berlin wöchentlich festgelegt und von jeinem Bore- fißenden im Deutschen Reichsanzeiger veröffentlicht.
9. Abs. C in der Fassung der Verordnungen vou 4. und 11, No- vember 1922 (NGBl. I S. 844, 881), 13. Juli 1923 (Deutscher Reichsanzeiger ir. 162) erhält folgende Fassung:
C) Knochenmehl (aus entfetteten Knochen hergestellt, siehe § 6). Vnentleimtes, gedämpftes sowie entleimtes, ferner Stampfmehl,
FTrommelmehl, Fleischdüngemehl, Fishdüngemehl, Fleishknohenmehl, Kavaverdüngemehl und ähnliches, in handelsüblicher feiner Mahlung :
Der Preis für das Kilogramm Geiamtsticksloff beträgt dreiviertel des jeweiligen Stidstosspreises im shwefelfauren Ammonuiak.
Der Preis für das Kilogramm Gesamtphos8phorsäure ist gleih dem jeweiligen Preise der Gesamtphosphorsäure im Thomasmehl[, jedo ohne Umlage.
Die Lieferung erfolgt nach Wahl der Werke in haltbaren Papier- oder Jutesäcken, wobei für den Papiersack von 100 kg
assungêraum ein}chließlich Füllgebühr cin Aufschlag in der gleichen
Höhe berechnet werden darf, wie er für Lieferung von Thomas- phos»vhatmehl bei Verwendung von Paypiersäcken unter Abs. 2 der Den De en Lieferungsbedingungen" des Abs. „E. Thomasphosphatmehl“ jeweils festgeseßt ist. Bei Ueferung in neuen Jutesäckten oder gebrauchten loch- und flidfreien Bombay}äcken oder in Sâden gleiher Beschaffenheit darf für je 100 kg einshließlich Füllgebühr ein Aufschlag in der ¡leiden Höhe berechnet werden, wie er unter den „Besonderen
ieferungs8bedingungen zu 1—3* des Ab. B. Na 6 dem S dto tiaebatte gehandelte inem
jeweils bestimmt ist.
Besondere Lieferungsbedingungen: Fracht : Frei Waggon Station des Lieserwerkes.
Zahlung : Barzahlung ohne Abzug.
AMettlel 1
L 4 der Verordnung über künstliche Düngemittel vom 3. August 1918 (NGBIl. S. 99) in der Fassung der NBerordnungen vom 9 September 1921 und 2. September 1922 (RGBl. 1 1921 S. 1296, 1922 S. 721), 3. und 18. August 1923 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 180, 191) erbält folgende Fassung : : Die Höchstpreise gelten mit N usnabme von Kalkstickstoff für lose verladene Ware ohne Verpackung. Bei Lieferung in Säcken, auch in Käufers Säcken, die frei Lieferwerk zu stellen find, erfolgt die Berechnung brutto für netto. Zur Verwendung von Käufers Säcken ist die Zustimmung des Verkäufers erforderlih. Sofern nah den besonderen Lieferungsbedingungen eine Füllgebühr im Sacckpreis nicht enthalten ist, darf eine Füllgebühr besonders in Nechnung gestellt werden. ergibt, dürfen
Artikel Tk Diese tritt mit Wirkung
ab in Kra! Berlin, den 24. August 1923.
Nerordnung
R
Dr, Ute L.
in das Z vom
einfommen eines verheirateten u "t mittleren 5 p höheren
1 / des Friedenseinkfommens. Uls
mit 753 733 berechnet worden.
565 334, abgerundet 565 300, machungen vom 12. Juli 1902 und
zu vervielfachen sind.
gegenstandes:
. Ein Ein Ein Ein . Ein
SUck Nindvotieh usw. «+ « » H SUWEA U. « e oe C E «e S0 Pferd UW. e » e «o B. Zubereitetes
Ce e E «e» . Sonstiges zuberteitetes Fleisch je kg .
Mindestgebühr für Därme . . - «
Mindestgebühr für zubereitetes Fleisch
7 p 6 Do 1s
* .
D
1. Ein ganzes Schwein usw. . + « « 2. Ein Stúck Fleisch usw. . « o « « 3 Cin Stil See O. «o 2»
1. Zubereitetes Fleisch je ke . « « » 2. Zubereitete Fette je kg . . . 3. Mindestgebühr a) för Fleisch « « D E a e» V. Die Abs. 1 Nr 1 URd
in S0 : Untersuchungen:
C0 D fk
e S O
uu Ee. 4. Miudestgebühr für die in § aufgeführten Untersuchungen .
Berlin, den 24. August 1923.
S. l: QUMe
IV. Ausgabe.
Datum vom 25. Juli 1923 ausgegeben. Sie sind 169 x 95 mm groß. Das Papier, auf
MWafsserzeichen bildet ein Kugelmusier;
dunkler Wirkung. Die Vorderseite
oben und unten etwa 11 mm
Hauptbild is von rechtectiger
b
Banknote dem Einlieferer
x
Havenstein V.
K ausmann Seiffert
Fuchs E
v. Grimm Bernhard
Vocke
Fn den
Neichsadler und der und oberhalb des
mit dem Direktorium“
angebracht.
| Der Untergrund, der sih au) erstreckt, ist in verlausfenden Farben, ungefähr
ungefähr zu zwei Dritteln — orange,
cbenfalls von zarten Guillochelinien von
Soweit die anliegende Liste niGts anderes i bei Käufers Säcken,
Lieferung in Säcken, ausgenommen in
NAuf\Gläge für je 100 kg berehnet werden. *) Die Verordnung wird demnächst auch im Reichsgeseßblait veröffentlicht werden.
i F EP Ry U C S S E E E E E
1 000 000 ab.
j 5 j du 0 ce | Links von dem Hauptbild, von dieiem
breiten Zwischenraum getrennt, eckiger Streifen in violetter
vom
t ” Friede Durchschnitt ergibt sich demnach eine (Sehaltsrihtzahl von 502534. Die Richtzahl für Lebenshaltung mit Bekleidung am Stich- tage, den 20. August 1923, ist durch das Statistische Reichsamt
gehend:n Fleisches vom 9. März 1923 blatt S. 213) errechnet sich hiernach im
geseßten Gebühren gemäß Zisfer 11 Abs. V ] QUL DIE Zeit vom 1. bis 15. September 1923 find hiernach folgende Gebühren zu erheben :
«
«
«
.
betreffend die Ausgabe von 1000000 4 mi! dem Datum vom
Die Reichsbankhauptkasse in Berlin
Schneider
Reihen- und Kennbuchstaben, oberhalb des r
unter
in heller Linienwirkung, eingearbeit
I s j Ae A L149 A4Bd4 Reichsbanko1retto
2
2.
Der Reichsminister für Ernährung und Landwirischa[tk.
Festseßung der Gebühren für die Untersuchung des ollinland eingehenden Fleisches für die Zeit 1. September bis 15. September
O 1929.
Nach den durch das Statistische Reichsamt festgestellten Gehaltsrichtzahlen de. zweiten Augusthälfte beträgt das Gesamt-
unteren Beamten das 659 218 fache, 463 690
„ Und
384 699
Der
r
drei Zahlen
Auf Grund von Ziffer IT Abs. 1 der Verordnung über die Gebühren für die Untersuchung des in das Zollinland ein-
(Reich8ministerial- Multiplikator von
Bezeichnung des Untersuchungs8-
I. A. Frishes Fleis:
. . « . . ‘ . . . *
Fleis ch:
e . * “ . * .
IL. Trichinenuntersuhung:
* . « . 1 a
ITII. Chemische Untersuchung:
. . ‘ . * . . *
mit dem die durch die Bekannt- 24. Januar 2 der
1907 fest- Verordnung
Gebühren-
1â Be: Áb
. 848 000
¿ 202 (O0
. D339 200
. 0 100
. 1 695 900
° 2 830 . D 650
® 11 300 B20 100 ¿ 204 (V0
. 212 000 . 141 300 e 90 I00 . A Ov0 s 2 830 « 965 300 . 226 100
2 aufgeführten
Biolog. und chemische Untersuchungen je ke (Abs. 1) Mindestgebühr tür Pferdefleischuntersuhung und 2 aufgeführten Ünter-
Der Reichsminister des Jnnern.
Bokfannutmaqung, Neichsbanknoten zu
O7 Ade
dem fie gedruckt sind, ift weiß. es erscheint in heller und
E Bierrahmen eingefaßt, innerhalb dessen, auschwarzer Farbe gedrucktt, folgender Text
Reichsbanknote
84 800
. 8 479 500
14 100
6 unter Nr. 1 und 2
706 600
Juli 19258.
Es werden Neichsbanknoten zu 1000000 4 mit dem
A8 Vas
hat cinen links und rechts etwa 12 mm, breiten unbedruckten Nand. Das Form und wird von einem blau- ebenfalls in angeordnet ist -
August 1923 | die je zroei hell
j j
|
zahlt gegen diese
Eine Million Mark
Vom ‘1. September 19235 ab fann diese Banknote aufgerufen und unter Umtausch gegen andere geseßliche Zahlungsmittel
eingezogen werden.
Berlin, den 25. Juli 19253 Ti
Glasenapp Schneider
Budcziîies
Friedrich
Umschrift linken Kontrollstempels n die Nummer
/
In der Mitte hebt sih hell wirkend die ausgesperrte
oclite
Mj
(S oi QOGILLE
Er bildet ein
Q
t
beiden oberen Ecen ist die Wertzah: 1 000 000, links und rechts von den Unterschriften find die Kontrollstempe! „RNeichsbank- die
den Zierrahmen auf der linken zu einem Drittel — violett, verlaufend nah rechts — georudi. Muster aus zarten, hellen Linien, in dessen Mitte eine Vignette, et ist, und wird braungrauer Farbe durchzogen. Wertzahl
i durch einen 5 mm befindet sich ein 1 cm breiter, recht- Farbe mit dem Sirafsaß in der
Mitte und mit je einer schwarz erscheinenden Wertzahl 1000 000, erscheinende Za hlen 20 000 verdecen, zu beiden
Seiten.
R, Í
Das Druckbild der Rückseite, in seiner Größe und Form dem der Vorder!eite entsprechend, is ebenfalls in verlaufsenden
Farben, nah rechts — ungesähr zu einem Drittel violett, verlaufend nach links — ungefähr zu zwei Dritteln — in orange,
gedruckt. Jnnerhalb einer rechteckigen, aus (Guillochen gebildeten ÜUmrandung befindet sich eine große guillochierte Vignette, in
deren Mitte, in \{hwarzweißer Zeichnung in brauner Farbe, die Mertzahl 1 000 000 angebracht ist. Der Raum zwischen der Vignette und der Umrandung ist mit einem aus zarten, hellen Linien gebildeten Muster ausgefüllt. Das ganze Drucibild wird von feinen Guillochelinien von braungrauer Farbe durch- zogen. Oberhalb der in der Mitte stehenden Wertzahl 1 000 000 erscheinen dunkelwirkend die Worte „Eine Million Mark“ und unterhalb von ihr in gleicher Wirkung die Worte „Eine Villion Mark“.
In gleicher Weise wie auf der Vorderseite linïs ist auf der Nückseite rets ein 1ehteckiger, 1 cm breiter, violetter Streifen mit der hellwirkenden Inschrift „Reichsbanknote““ angebrachl.
Berlin, den 14. August 1923.
Reichsbankdirektorium. Havenstein. v. Glasenapp.
BelanntmaGUn g, betreffend die Ausgabe von Reichsbanknoten über 9 Millionen Mark init dem Datum vom 23. U 1 080. ITI. Aus gabe.
Demnächst werden neue Reichsbanknoten zu 2 Millionen Mark zur Ausgabe gelangen. Sie sind 87 X 162 mm groß und auf weißem Papier mit einem Wasserzeichen, das ein Kugelmuster zeigt, gedruckt. Das fast quadratische Mittelfeld enthält den Schrifttert in lateinischen Buchstaben. Die Worte: „Zwei Mislionen Mark“ und das Datum „Berlin den 23. Juli 1923“ sind durch deutsche Schrift. hervorgehoben. Zwischen diejen Zeilen steht der Text: „Zahlt die RNeichsbank- hauptktasse in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer“. Unter dem Datum folgt der weitere Text: „ReichsbanE
direftorium“ Havenstein v. Glasenuapp v. Grimm Kauffmann Schneider Budczies Bernhard Seiffert Vocke Friedrich Fuchs P. Schneider
Unter dem oberen Text ist in einem dreifarbig erscheinenden Untergrunde der Reichsadler in grüner Farbe angebracht, und unter den Unterschriften des Reichsbankdirektoriums heben fich die Buchstaben „R B D“ ebenfalls in grüner Farbe hervor. Links und rechts ist je ein nach innen blickendes Bildnis des Georg Gisze von Holbein in 20ectiger Qnienumrandung an- geordnet. Darunter und darüber befinden sich inmitten ver- zerrter Guillochen Kreisfelder, die links und rechts oben die die Buchstaben „R B D“ und unten je einen Kontrollslempel mit den Reichsadlern und der Aufschrist „R eichs ban k- direktorium“ enthalten. Die Hauptfarbe der Vorderseite ist ein tiefes Braun, Auf dem linïen Nandsireifen befindet fich in hellgrauer Farbe eine Rosette mit der Zahl: „2000 R O. Die Nummer in roter Farbe befindet sich auf dem mien Nandstreifen der Vorderseite, während das Serienzeichen hinter dem Wort „Mark“ der Hauptwertbezeichuung angebrac
Die Rückseite ist hauptsächlih in duntelgrüner Farbe halten. Sie hat in der Mitte eine ovale Nofeite in gelbbrauner und violetter Farbe, auf der sich die Zahl „2000 000" Un der ersieren Farbe befindet. Nundherum it der Stoastext in lateinischen Buchstaben angebracht. Darüber steht die Zelle „Reichs banknote“ und darunter „2 Millionen Mart“. Diese Zeilen sind von der Mittelroseite dur ein schmates,
links und rehts sih dreimal freuzendes Band aus zarien Linien und Kugeln getrennt. Hinter den Kreuzungen rüllen dunkelgrüne und gelbbraun-violelte Nofsfetten den Raum. Berlin, den 17. August 1923. Neichsbankdirettorium.
Havenstein. v. Glasenapp.
E
Bekanntmachung des Eisenwirtschaftsbundes.
Auf Grund der Verordnungen des NReichswirtschaftsminiflt vom 1. April 1920 und vom 15. Dezember 1321 über die Regeuing der Eisenmirtschafi sind vom Eisenwirtschaftsbund foigende Höchstpreise für Roheisen, Ferromangan und Ferro- silizium festgeseßt worden:
Grundpreise die Lonne
f l
C0 1 h S5 orte | FFracytgrund lage
ma erz E M Ir E ree C M A
b 99 450 O00 99 450 QUE 99 450 000 149 298 000
Olmattroheian «eo Gießereirobetsen L ch « «= = »ch» n U S Siegerländer Zusagzeisen, weiß . « desgl meltiert
desgl, L rau T.
Palterblasenes Zusaßteisen der kleinen
149 458 000
153 484 00 153 564 00 153 644 008 139 531 G 139 531 Vi 139 D314 ( 99 450 (1X
Siegerländer Hütten, weiß . | desgl. meliert . deëgl. GTAU - » tegerländer Bessemercisen . » « i Puddeleifen Ztable isen, Siegerländer Fupferarmes Stahleijen
149 378 000 1 | j
A E Qualität . Hille
| Spiegeleisen mit 6— 8 %% Mangan 151 444000 j j ; „ 8—10 % 5 151 544 000 | | Y . 10—12% e 151 644 000; Gießereiroheisen ILI, Luxemburger Qualität S R A 99 45 Gießereiroheisen IV, Luxemburger Qualität A L 99 450 ( Gießereiroheisen V, Luxemburger i Qualität E : 99 450 ( Temperroleisen grau, großes Format 99 450 0 | Ferromangan, © ; * 318 50 80 9/6 ig, cberschI. * 318 500 (
Gfala A 2 000 000 Ferrosilizium, 10%1g. - o o. «« * 135 200 000 Sfala Æ 500 000 S *) Die Preise für Ferromangan baferen c 13 000 000 Æ# für ein englis{es Pfund, hie et
Î l hältnis, in welchem Börsentage vor dem Falle einer Ermäßigung des Psund Ferromanganpreises um 12 d. T. ermäßigung ein.
df 1A À
erau
furses tritt ein Ermäßigung 0E
für jeden Punkt Pfundkur®
E j T | Wene B rierfuzs am leizten Börsenkage, vor dem Verfalltage böber Bekanntmachung, Ï 9 j \ t ait 15 VUVO VUO . (M Fallt Der Piundtur8 fo e1 im Hic en h die cer Q ¿ rig f ¿ leberpreije | | îür 7 i R S AG R Sat D E E 8d a etreffend Ausgabe von Schuldverschreibunge ut ne daA l | E Preife um 2,96 „#6 d. T. für jeden Punkt, um weichen der amtliche | helre sent Ausga E 2 L E ew 9 verschreibungen L 16 J LA , V, - / n e Y n 3 4“ A E t S Berliner Brieffurs am leßten Börsentage vor dem BRerftalltage |! auf den Znyaver. ag ntioArtneor | ala JOO O ( tor Da8 B ‘ ; ‘ x L _ : | | | niedriger is als 13 000 000 4 für das fund. | Der Bayerijhen Vereinsbank in München wurde A hei Dumas. « o» * *] 104000 | magimas Lee 10 PHoSphor | Die Vergütung für den Handel ist in den Grundpreijen bereits | die Genehmigung erteilt, innerhalb der geseßlichen und | 1 708 000 | e fe 0 o enthalten | \azungsmäßigen Umlaufsgrenze nachstehende, auf den FJnhaber D VUU | ) Od 9 Noi "r dto Stegerländer Œtsensorte ton tür Mie Rei . Gr His A EA if Ç ; 9 678 090 | G'OR 2 x Vie Preije nj dic Eger nber Eisensorten gelten für die Zeit lautende Schuldvershreibungen in den Rerfehr zu bringen: “ C s ” V0 */0 vom 8 8 15 Auauft 1923 die Preise fü Gama nd die übriae s N : : E ; | 3835 000 | 0,05 % Ï E E S Auguit LSEO, 65 Preise sür Hamatil und die übrigen a) 6200 Millionen Mark 4 °/oige, vom Auss\tellungetage, d. L { 1 G A L Rot È | ta A “ Gie\.-retforten ab 16. Huguit 1920 1. Juli 1923, an innerhalb 7C C LES ; Nt i Een S hel Amatit und Gieteret- | | S Ä e o n i; a2 . Ault 19253, an innerhaib (V Savren tm _LBLge der KUnd!qung, | yoheisen | 9234000] 3 —-349/ Silizium Düsseldorf, den 23. August 1923. Verlosung oder des freihändigen Nückfautes einlösbare in Stüde zu ; |- 382 000| 3, —4 % - Eisenwirtschaftsbund. Pera 5 000 000, 1 900 000, 500 000, 200000, 1 uno f Q. D 1 ( -. c "i (V h t etp ofonnt lrt oto (ck o QLO F t | | 582000| 4 —4{% - E. Poensgen, Vorsißender. 50 009 „M eingeteilte Hypotbekenv'andbriete (Serien 218— 21 L) h | 764 000 | 4}4—d ®/o 2 : ¿Sur die Pfandbriefe der Serien 239, 236, 20, 240, 241, 242 von | | 965 000 5 —d54 °/o Z zusammen 2250 Millionen Mar? is die Verlofung und Kündigung | s ¿ t E l 149 000 | 5E—6 9/0 g Bekanunutmamung, las E A t Die Serien 220—223, 226 E 246 eo NRagen ohne Unterschied c N is gz n ‘ is 2948 251 252, 261—264, 270, 271 von zusammen 850 Vetlione pro Wage ONNe LUNTeriaNnet | troffon Anse k T Hy L - , LDC, ) 204 n G1 Don zujammen 000 JAuonen der Ladentenge — | 500000 | Analylenangabe bei allen | betreffend Au M E s [hreibungen Mark bis 1. Januar 1930 ausgeschlossen f | | f C j ( De GADELT. ( sin ¿ i E | | Sorten | a . E I Os A, A b) 1 Milliarde Mark, im Laufe von 19 Jahren vom Aus- 9 Brot C Der Bayerischen Bodenkreditanstait in Würz- | stellungstage, d. |. 1. Juli 1923, an im Wege der Kündigung oder j Besondere Preisbestimmungen: 5 : T E 2a S S E R C s L 19 in U E gung ode f t A E E Se « g burg wurde die Genehmigung erteilt, innerhalb der geseßlichen Berlosung oder des frethandigen Nückkaufes einlösbare, jedo bis „Morell es nch um chSCTICQUÍE des Noheisenverbandes Oder Ver | und iaßzungsmäßigen Umlaufsgrenze nachstehende auf den Fn- J: Fanu r 1928 unfündbare und unverlosbare in Stüde zu 1 000 000, von 1m 2 eau!iragíen handelt, gelten unter Berücksichtigung der | A 2 i A De A, C Ln f, O 500 000 9200 000 g 100 I V 500 000 2C0 000 und 100 000 6 einaeteilte Kommun i GBuldver)chrets- erhöhten Herstellungékosten für das mit ausländis{en Brennstoffen Yavel autende, in Sluce u 9 I R R +’ | bungen Die Verzinsun : »rtolat fr jedes Galbiah A Durcbschnitt -blasene Nobeisen sowie unter Berücksichtigung des Mengenverhält- 50000 und 20000 #4 eingeteilte Schuldverschreibungen in | 2 Po Hahanfaiäfontig G H OIE O E n R er a ent vIDDCIet owie unter Berucllichßligung des Zengent erha j N s f 6) l t des ( nfdtsfont'atzes des vorausgegangenen Qalbfi 53 abzüglich nisses für das Roheisen, das aus inländi)chen und ausländischen | den Verkehr zu bringen: 1 9% jedo mit bödstens 16 °% und mindestens 7 9%. (Serien 21 ) D) p ta L fd 4 L odo Wh T L E. C3 L C s M. S ¿ N L / ITUL lil D ILL is PGETO 414, Li C L {0 E 1 Js Brennstoffen hergestellt ist, folgende Durchschnittspreise als Höchst- 100 Millionen Mark seitens der Bank vom Autgabetage an c) 240 Millionen Mark 40°/gige, vom Ausstellungstage, d. î "t : N o ç E A ed R L J «- as L L z “/0 C, si chA LLD1LC L4H D L N V. Le pre. i L L binnen 60 abren im Wege der Verlosung, Kündigung oder des | 1 Auli 1923, an innerhalb 70 Jahren im Wege der § Ny R Di ass q (F K otfon U - 97 , A, E , L D tz C G0 : á F NIESI D460; 11 INCT 00 „001 un ZBCEUC [4 C l Hämatit und Cu-armes Sichieljen O ( 4JU VUO T freihändigen tücffaufs tilgbare jedo bis zum Jahre 1929 unverlos- | Nerlosuna oder des freibändigen Ankauis jederz rûdck ; ed 4 rir oheite - G0 O00 L b 9 C È5 ', L E 44ck L DUC 0B TTCTUYUC U C AUNLQIUio L z( u l Lil G erciroheilen L 8 490 000 bare und unkündbare Kommunalschuldverschreibungen. Vit ISerzinung Stifte zu 900 003, 160 000 und 50 000 Æ eingeteilt 1 E L T 27 400 004 : 8 60 : : e O ; Stüde zu 200 V, ) 000 und 50 000 Æ etngeteti ais Gießzereiroheiten 11] : E 8ST 490 UUU erfolat zum jeweiligen Reichsbankdiéfoni]saß av 2 9/0 ledod) | Ca anevdwrllnnea Serien 23— 28 j 3 ; 11 Q O x 7 490 0 7 \ c R \buldverschreibungen (Serien 23—2d (Bießereirobeifen 111, Luxemburger Qualitäi 8 420 000 höditens mit 20 9/% und destens mit 7 9%. chuldver]chTeIbUngen (Welten Z0—ch atn att, - L 12,1 E eo s S O3 do S O r. af V Beide Preise für Hämatit, Gieyeretirohetien [ und 1IT Luxem- München, den 21. August 1923 München, den 22. August 1923. buracr Gießereirobeisen sowie die Preise für Tempereiten und Ferro- A a 2 : Reno Clooleninortain fle Ganbel Sni ch aliztum bafieren auf einem Kurs von 13 000 000.4 tür ein englisches | Bayer. Staatsmimiiterum Ux Handel, „Zudulirie Und Gewerbe. | Dayer. Tara] E U Dan el, „NDUI ) D n D c! C“ q \ C. 91 ton ‘ j L 2X j C H e S 9+ S Ç M ma \ Prund; sie erhöhen sich in dem Verhältnis, in welchem der amtliche 1 J. A: Oper L M WEORTI E Enticheidungen der Filmprüfstelle in Berlin in der Zeit vom 15. bis einshließlich 21. August 1923. S mera T Lee M ane R P s u Lz Ta R i, Zugelafien = R Datum & E j des L Grneut zu i G = E Ze a aelaîen na : j Ursprungs- Länge der S v | S 2 0 La i Se Ursprungsfirma Antragsteller Akte f. 3 as Le = D Beschwerde RBemerftungen y ck = _ C b land in m Ent- E _—- Ea S D E ves E L ch) oder c ‘ — = c C é 7 - {eidung A E55 2 S Widerru! E fr, S Widerru Venn en ini 1923, August Der Matrose Perugino . «1 Bdnil Mara-Film Zelnik Mara-Film JFnland b 1948 15, 7537 33 Von NRofenmontag bis Aschermittwoch : A 716 F (Drei Nächte der Ust und des Leides) | Pathé Exchange, New York | Südfilm A.-G. Amerika H 1716 15. (54: + Brüder „ z : . f Mar Mack-Film Zolar - Film Inland 4 1218 15 (54 + | 1cchze1 Der Flnmerptng. «a «s. L 3 49 dE (949 1 Professor Rebbeins Lebensrettung . . B. B. Film-Fabrikation eilm-Fabrikation 2 el 16, 7560 | F Sergîins Panmn . . » + Sascha-Film rjum-Film A.-G. H 1829 16. 7562 | +4 Did bei der Wahrsagerm . . . . 2» » Universal-Film Comv ] Film 1 409 10 S E Der Kamvf um die Goldmine . « « - « | Universal Pictures Corp s H 1277 16. 67 i + Um des Bruders Willen 7 j S 2 004 LO. (908 + j Bud E 2 ¿ a N De Dea-Flilm : Inland 6 2383 [6 i + j meg zum Glük V Lapa- Film Universum-Film A -G. Ungarn 6 1386 L ft 4 imnis der s{chwarzen Hand B. B. Film-Fabrikation B. B. Film-Fabrikation Znland 2 O4 Li {904 s Í F rin Adi ; Mar Mack-Film Solar - Film v 4 Lé (O2 F / t und Sühne ; ¿ R : L 4 V6 (014 -+- Tante Gen will Leiralen « »= ee «t B Naturfilin - Gef v ] 4 18 ( + e Der L De 1 L « «9 7 Karol-Filt T s t ú ( ; O "i -- | Der H 1 cktarl L Stark » 9 ° S s BE j Y T. T : E s i eg I I 9 459 | ) E ì ¿ç1 i 751 et . 0 O14 L Y d D G | j ; | f l nm a a! sfty I L | 5 2 ; j (9 e | q i ( | | | | | | | _ - Ry — I f Mrofe i energis{ B m-F i 1 j B F F Fat land 2 ( | j : ì L : î - j | l | F j ; | m Sn Xa! ilm | Fakoby-F D 2A | C l | EON 2 » BPELE D oD ” D Ï j j Ä (F1 11inNin F j {Sm nt Film 6 î C j R j t ¡ s b | i Î G. m. b. H G. m. d. § | | | eul çilm L L 9 4.39 f | E | Neir nd Her c11n î Ne s 1 10 i {9E | Es é L j V î l O Le Y 1A | F . »OImenlut n h ome “ 5 136 L. TaTA | 4 ; \ Ï M ck J D 4 F: Her ilm er O Ï 1 126 16. 7943 J N ; : : 1 140 16 7544 | + : 2 1 146 16 71546 | + ü YO , : 2 1 153 16. (f 7 | -- : I cl Ll - o 1 194 1S. Li (, î t È T L 1nd De 11d l « o y « 1 82 1B ( L F - Ÿ Die Mieecle I E | Scenel tf i : j 5 1 138 16. Bs A : U t n ( M “i g r ” 1 124 16 S )D4 | + B © nbeit im €& P. S L 5 5 1 202 16 | (999 | - | E T ; Cari 1 ) 16. I TOOT E de L l n CLOV . . ” gi 1 12 16 j 75958 j d | ; s G i s j & L Zu 1 G f Ä V elflug in St. Andreasberg in | : I N ( t 1 149 | 16 (559 | + | 5 2 E s " R T O 1 | K Die Puppe nit B. V. Film-Fabrikation B. B. Film-Fabrikation ä 1 1601 f 10. G1 - | a/M uPYPel i D L ( L R S Y 45 c l Kanäle und Schleuse1 Rex - Film Nex - Film e 4 400 Ld, O s asuna er in der Meich aut 10Î Deulta-#Film Deulîtg Filn p 1 115 R (o71 + | al ( U L li El VICU U Aa _ i _ ) E Z S G V L O A0, à e o darth | | Fix und Fax uud die schwarze Yand Interocean-Film Corp. Decla-Bioscop A.-G. Amertïa e o 4 1978 j f | M Fir und Fax im Su . « « i / y v 2 2 4 (580 | —+ È @ ck— "r totor & S Od F ix und Fax als sermieter u R n x La y iat 1 T1 D p T aner 2 O12 | 20. (DÍd E 4 eix und Fax, zwei Schaum]|c)tager . h v o S 4 Z Ae Fix und ¡L in Wilde]! | Ä s 2 492 20. (081 be Deulia-Weoche Nr. 33/34, 1923 | Deulig-Film Deulig-Film Jnland 1 110 20 | 7586 + | | Nachtrag _ | Die Gedädhtnisfeier der vaterländischen Kampyptfverbände Bayerns am Köntpéplaß 1923, Juli | in München zu Ehren ihres ermordeten E y 0 E ind | Kameraden Albert Leo Schlageter } Landlicht-Film A.-G. Landlicht-Film-Verleih « 1 188 26. (478 | T j 1923, August | : : N Ta Gm Compacnie 5 11637 A 7502 | + Das Leben im Fm a 6 ____, ! Western-Film Compagnie | Western Film Compagnie Ï T Ñ 71502 ÿ «.Cut1 li k , : REGAA G A AGD! B A uk Ce nota (Cupolon? d ntor Som GauvßH}t Cor CNtat! h p krt erd Berichtigungsvermerk. Der am 9. März 1921 unter Prüsnummer 1533 geprüfte Bild|tretfen „Frrende Seelen“ kann auh unter dem Haupttitel „Ver FZdiot vorgeführt werden. E Í G A S o Cy 7 “41F I » Nor T7 Berlin, den 28. August 1923. Filmprüfstelle Berlin. J.V.: Goe8. R E E A A 1 . mrr S Le en N Gr A1 a O rtonTtoito 5 : ; 5 Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 79 die Verordnung über Erhöhung der Spielkartensteuer, Finanzministerium. des Neich3gesezblatts Teil I enthält die nacstehend be- | vom 18. Angust 1923, Der NRegierungs- und Baurat in Sonderstlbug zeichneten Geseßze usw.: L die vierte Verordnung zur Erhöhung der Gebühren für | Hennicke ist zum Oberbaurat bei der Negierung in Trier das Gese zur Abänderung des Ergänzungsge|eBes cat Zeugen und Sachverständige, vom 18. August 1923, und ernannt. N 4 N ‘ att of 5 ooo d i « E F D , r ON E N aon D A ih R. «s S 3 F , R E O R B E 7, 1993 ssiedlungsgeseße vom 11. August 1919, | die Verordnung über die Erhebung der Rhein Nuhr-Abgabe.| Dem Regierungs- Und Baurat Ne ist eine Beförderungs- n V 11911 2-5 FT e L gr g Cy ; C4 + . iy iy 4 q orli vom Ugu D, : S : | von Kraftfahrzeugen, vom 15. August 1923. stelle in Gruppe 11 bei der Regierung in Oppeln verliehen Gefeß enderung in der Unfallversicherung, vom worden.
Berlin, den 24.
er die Nachversteuerung von Zündwaren
; rennachsleuerordnung), vom 18. August 1923,
Gesezsammlungsamt.
August 1923.
E L Wr
erordnung zur Nenderung der Stundungs8ordnung,
von (ugust 1923, : E echste Verordnung zur Erhöhung der Entschadigung Det «Ton (Geshworenen und Vertrauensper}onen, vom Si Le DZ eß über die weitere Anpassung der Wohnungsva Der Minisi
al , Geldentwertung, vom 18. August 1928, werbe, Geheimer Pie
e Verordnung über die Nachversteuerung von Leucht des Gerichtshofes zu mitteln (Leuchtmittelnachsteuerordnung), vom 17, August 1923, ! nannt worden.
egierungsrat Dr. Goh lke ist zum Mitglied
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Siebert. |
PBreuf¿e en. | aatsministerium. |
für Handel und Ge- |
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¡x Entscheidung der Kompetenzkonflikte er- |
Verseßt sind: die Regierungs- und Bauräte Frißel, bisher Bauausführung in Landsberg a. W., als Vorstand an das Hochbauamt in Lauenburg, Lücking von der Wiederaufbau- abrechnungsstelle in Königsberg an die Regierung in Köln, Lampmann von der Regierung in Köln nah Bonn Poppelss- dorf (Bauleitung), Seehausen vom Vorstand an das Hochbauamt in Verden und Erdmenger von der Regierung in Gumbinnen nach Osnabrück (Bauleitung) __ Der Regierungs- und Baurat Schumann, Vorstand des Hochbauamt1s in Verden, ist verstorben.
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H.-B.-A. Schlochau al