1844 / 246 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Muster - Wirthschaft leiht eingerichtet werden fan, T DirthsSal vrypir g E ed fer men pslidjen c nit jer aperer ar sei, Frankreich die Kriegskosten zu bezahlen. Der Constitutionnel, einen ungerechten Angriff zurüdckweise, aber niht daran denke, Marokko | welcher eine Art Generalstab, Osfiziere, Talebs und Oudaias (auserlesene | Yatagan oder langen Dolche bewaffnet; blos einige Chess habeu Pistoleu

die unter der steten Aufsicht se E St f wahrscheinlich welche am Ende Alles zum Besten leitet; welche selbst in den Geist dieser der in seiner zweiten Ausgabe diese Neuigkeiten bringt, von denen die zu erobern und sich daselbst auf die Dauer festzuseßen. Diese Erklä- Reiter) um sih-hat; die seine Befehle überbringen, welche in der Regel aufs Die Oudaias haben auf ihren Flinten Bajonette ITie meisten Flinten find

schen Vereins stände, denn abgesehen, daß der Saa (5 ; Zeit, in die fortschreitende öffentliche Gesinnung eine schaffende und lösende heutigen ministeriellen Blätter noh_ nichts enthalten, kaun do nit rung hat ganz Europa zum Zeugen, sie hat die Redlichkeit der Nation genaueste und eifrigste vollzogen werden. Der Sultan unterhält eiu stchen- inlándisches, d. h, sehr unvollflommenes, sc{lehtes und ungleiches Fabrikat

Ln S umhin, zu bemerken, daß ihm die Sache etwas gar zu rash gegan- zur Bürgschaft. Die Organe der Opposition selbst haben ihre Zustimmung des Heer von ctwa 15,000 Mannz von diesen bilden ungefähr 6000 seine | Die Marokkaner bedienen sich keiner Patronen, so daß ein Neiter drei oder L S Ï | Garde, die stets bereit zum Ausmarsche ist; sie wird hauptsächlih zur Un- | vier Minuten zum Laden seines Schießgewehrs ‘braucht, weshalb er si nah

beaufsichtigenden Mitgliede eine Renumeration bewilligte, würden Gewalt gelegt hatz der es gelungen is, hon manche kaum lósbar geschie- ) Z

viele S gad u dié Verva m E f Son E Me Fe bli zu R so manche L Iptertsen zu versöhnen z senb (eines genden i lg er yinzue h jedenfale e uge | dazu gegebeu. Es is also, man kaun es sagen, eine ausgemachte Sache, | jerdrüung von Revolten benußt Die Truppen leben auf Kosten der Land d uss Gal ck

aft liebende Oekono ( und tíe endli auch die Mißklänge und Mißstände zu heben wissen wird endung der Verstärkungen, die der Marschall Bugeaud veran atte, ein uns bi 3 E ings | : Fried öthige : : ; L atbía i Nori er Land- | jedem Schusse im Galopp zurüczieht.

af ßfläng \ z t : gen, g gt 9 ns bindendes Ehrenwort. Allerdings kann der Krieg uns nöthigen, | striche, die sie durchziehen, und, wo es nöthig ist, dar Nazzias, nach einem Die N eaiai he Seore bia ich in Form eines Halbmonbés ‘auf

S cihtigung der bäuerlichen Muster - Wirthschaft gern unterziehen, | welche heute noch da und dort die Gemüther bewegen ie Ansich d daß er mit großer Gewißhei ie Fo 3 Sieges n ] i f : , , bli E Y ; e i I der Besißer weniger Morgen Acker hätte davon Nußen, A j sw G L T D T E Der aeb O Mill Bugeaud über die Shla am Jsly | Gebiets, ae E Wer dder ree E M f p r pr PlünderiNew, D DLGC A ie wn Reiter (Abid- | sie dehnen ihre Flügel an den beiden äußersten Punkten des Halbkreises sto obglei seine Söhne fein Justitut besuchen können. Königreich Sachsen. Die Leipziger Zeitung meldet wird morgen erwartet; man hat aber, wie der Marschall es in seiner | der Jnsel von Mogador gelandet und dieselbe offupirt 3 L wiéven vi oar waren o atis k den n e uin Us e S Es E alt; grops «wes pr Vol Ende August. Die Posen - Glogauer Eisenbahn- in ihrem amtlichen Theile aus Dresden vom 2. September : „Se. Depesche vom 1Zten anzeigt, _im Kriegs-Ministerium den lithographir- j selbst bis Fez gehen, wenn es nöthig is; genug, wir werden alle | seit länger als einem Jahrhundert aber bestehen sie nicht mehr in dieser Hauptmacht, GdadAN A ata S ea e alle

X Posen, Ende August. ; Viogauer SCUenvay Majestät der König haben dem Staats-Minister Nostiß und Jäncken- ten Schlahtplan erhalten. Diesem zufolge wäre die Schlahtordnung | Mittel anwenden, die der Krieg gestattet, aber nur, um den Frieden | Form, wobl aber noch ihr Namenz die Corps, welche ihn führen, bilden | cines überlegenen Angriffes wi der \ ln und bil len. Di

Angelegenheiten werden ml Ernst und Eifer betrieben, Sobald es | dorf, auf sein wiederholtes Ansuchen, die wegen s{wankender Gesund- | etwas anders gewesen, als sie gestern in Privat-Nachrichten angege- zu diftiren, niht um zu erobern; nur e bie Meelilaëbnioaen und. | [2 Paupitern 2er Armee. Die tapfersten und furchtbarsten Krieger Ma- | Taktik der Evans besteht dar d l e een 1 mit Slins des En gestattet, soll zur Aufnahme des Nivellements der | heitsumstände erbetene Entlassung qus dem Staatsdienste, unter Be- | ben wurde, Das Journal des Débats, dem der Plan vorge- j Garantieen zu erlangen, auf welche wir Ausprud Labn V ht um | roffo's sind die Nisfas, Gebirgs - Bewohner der Provinz des Riff, zwischen | tenschüssen zu übershüiten ; T se E einzu Gene m mi e Bahnlinie geschritten werden ; einstweilen nehmen die nothwendigen | zeigung des Allerhöchsten Bedauerns und der besonderen Zufrieden- | legt, beschreibt ihn folgendermaßen: Der Oberst Cavaignac befeh- unseren Besiß in Afrika ‘zu vergrößern. Was Civehti der ailansi Taiuan uad. Lega, 2: ieu (S ; | s T N beiragtet, Die delte stellen i obson, ohne Korrespondenzen mit den betreffenden Behörden und dem Comité n | heit mit dessen durch aufopfernde Pflichttreue, Einsicht und Thâätig- ligte die Avantgarde, der General Brdeau den rechten, der Oberst von vertraulichen Zusagen welche England gemacht worden seien? | je 2E ea Pu: in ener DENAeN, 90 400 PEOS getheilt ; | große Ordnung, in mehreren Reihen hinter einander, zu je hundert Mann Noresponde en m d treffenden Behürd i und den Gambczia heit mit dessen bu | aufopfernde Pfi reue, Cinsiht und Th ige | Peine den garde, per ene Frier E AEITTO Gualauib hat til L as S Ausadel e t weren öffent - jede Centu:ie wird von einem Kaid- el - mia (Hauptmann) befehligt, unter | die Reihe, auf. Die verschiedenen Gums achten im Gefecht sorglih auf is, da noch einige Mitglieder des Domkapitels vom Orte abwesend | gegen den Kreis-Direktor, Dr. ‘von Falkenstein ‘zum Staats-Minister Viereck, dessen einer Winkel gegen den Feind gekehrt war. Die Ar- liche Verpflichtung Frankreichs. Beriiauliche Zusagen fönnten mit Em let Sey a bell weshaîb jeder Sold A eler WAE0W || un Bewegungen bér mee sg E TISE Be 7 fnr sind, bis zum 25. September c. ausgeseßt worden; Se. Durchlaucht | unter Uebertragung des Departements des Jnnern und des Austrags tillerie befand sich in der Mitte. Die Reiterei breitete sih rechts und dem Ministerium zu Boden fallen, welches die Unklugheit gehabt Felde steht a vie S gabe treibt Se d 2A E E Haupilivie gemäß, 11 aen. g ‘raillees Ee der Fürst Wilhelm Radziwill wird, dem Vernehmen na, als Könmg=- | jn evangelischen Angelegenheiten ernannt L 3 links aus, zwischen der Artillerie und dem Fußvolke. Der Marschall hielt hätte, sie zu geben ; eine Verpflichtung aber, die im An ésihte ‘déx heißen Kaids; 0 alehs, Vetta verschiedene “Sridei sie das A m N ile df S i nter fgiant iti, Kampfe und suchen ihn durH licher Kommissarius, mit der Vollmacht, den neugewählten Erzbischof E : / si hinter dem Bataillon, welches die äußerste Spihe des Vierecks, dem Kammern eingegangen, die vou ihnen und der öffentlichen Meñitia Civil - und Militairdienst, wie es gerade tommt, verwendet: Der der Malttrel icgresène Gal N E den: Pléplich brich! dann Lie u E sogleich zu installiren, zum 25sjten d, M. hier erwartet, Königreich Württemberg. Se Majestät der König Feinde gegenüber, bildete,“ Einem Privatschreiben aus Oran vom ratifizirt worden, ist eine Verpflichtung der Nation. Es is fein | Sold der Höch ststchenden und selbst der der Paschas , übersteigt uicht bängteit Zügel V beiVaioiie A Slint e O rg B ean / Z an I | 17ten entlehnt das ministerielle Blatt dânn noch cinige Details über Zugeständniß, welches wir einem fremden Juteresse gemacht, sondern 1200 Fr, jährlich ; sie wissen indeß dur Erpressungen aller Art ihre Stellen Schußweite gekommen, feuert er ab ves abét im A enblote r O Z einträglicher zu machen, Uebrigens wird jedem Soldaten der regulären | im Galopp zuu, um wieder zu laden, Alzbald ‘sürzt cine zweite Reihe

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Ein grausamer Selbstmord endete in diesen Tagen das Leben | yon Wür Les A C oa ; E n 1 x Trtes: on Württemberg,' Allerhöchstwelhe am 28. August in vollkommenem pn ; e | eines hiesigen Bürgers, welcher sih aus Nahrungssorgen zuerst durh | Wohlsein wieder in Stuttgart eingetroffen sind, haben in Ulm die | die Schlaht, „Der Kampf“, heißt es darin, „begann n ziemlich ein Entschluß, den unser eigener Vortheil uns gebot. Die Pacifica- | Armee und au dem größten Theile der Anführer di Nasaiebuns eines es i ? ) ; h Anführer die Nnhnießung elne vor, sodann eine dritte, jede dasselbe Manöver ausführend z hierauf kömmt

einen Pistolenshuß verwundete, dann die Pulsadern zerschnitt und { dortigen Festungsb (Q ; j ; Ga uter Ordnung und wurde von der Artillerie der beiden Lager ero} tion Algeriens zu vollenden, es zu folouisiren, das is der Zweck un- | Stü i F L412 endli aus einem zwei Stock hohen Fenster auf die Straße stürzte, ritt Be "ich E L QE dieselbe: inter O L E Die Artillerie der Marokkaner war ganz gut gerichtet ; der serer jeßigen Bestrebungen, und die Aufgabe lastet bier cas af Elcee icin ial 2 g E fu dr - My die Fellahs oder | die erste wieder zum Vorschein, um rasch wieder den anderen Plaß zu Le L Festungsbau = Direktors, Majors von Prittwib, einen eben so über Kampf blieb aber unentschieden, Da befahl der Marschall einen all- unserem Budget. Wir haben über 100,000 Mann in Afrika; um | theile des Grund und Bebra Se is Ole Ses Ee Zehn- machen. Nie fallen sie zusammen über den Feind her, außer wenn exr sich

x Aus dem Kreise Warburg, 26. Aug. Zun mehrere | xashenden als erfreulihen Fortgang nehmen. Af dèmselben Tege” | / Steinen Kavallerie - Angrisf, und in wenigen Augenblicken gelangken Marokko zu erobern und zu behaupten, würden noch 100,000 erfor- | nishen Gemcinwesens angehören, in ‘welcher Ci insdiast: e i amen dgr, Gt Me, id, öffentliche Blätter (Allg. Pr. Ztg. Nr. 236) is aus dem We st - sind auch Se. Königl. Hoheit der Kronprinz, von Ostende zurüd, in unsere Reiter an die feindlihen Geschüße, die in unserer Gewalt derlih sein; und was würde aus unserer Lage in Europa werden ganz nah Belieben auszutheilen berechtigt ist s vas “ier ble cidani E begreiflich , daß bei ciner solchen Taktik der zahlreichere Theil phälishen Merkur die Nachricht von einem tumultartigen Exzesse | Stuttgart angekommen f G blieben. Die Jufanterie drang 1m Schnellschritt vor, und der Sieg während alles Gold und Blut Frankreihs auf einem Boden dahín. | und die mit Mauern umschlosenen Güter Eigenthum ihrer A uhaber sind : v e Ten Lies S euer were, T ober in. ‘die F Ne übergegangen, welchen die Eingesessenen der Gemeinde Hellmern, hie- E : : entschied sich für uns. Die Marokkaner wurden vollkommen geschla- flösse, der viel verzehrt und noch lange nihts dafür wiedergeben fann? || „:_Den Heeren soigt immer eine große Menge Troß, Maulesel - und dieselbe is “inér Infanitis ledi e An und“ zu’ läben auf bkwen Seiten sigen Kreises, gegen die Mitglieder der von der Königlichen General- Großherzogthum Badeu. Die Karlsruher Zeitung gen und suchten ihr Heil in der Flucht, Die marokkanischen Bevöl- Was würde gus der Freiheit unserer Politik werden? Darüber kann kein Kameeltreiber, Greise und Knaben der Stämme, welche die Zelte, das | auf Seiten der cfeleniiéetGdeitivei feme A S PROEE Kommission in Münster bestellten Verkoppelungs - Kommission verübt cutbált. die Aufforderung E Griinding I Vollsschristen - Noreins kerungen, welche unweit der Armee lagerten, haben ihre mit reicher Zweifel obwalten. Man braucht also nit zu geheimen B {impflihen D die Lebensmittel jedes Gums oder Kontingents geleiten, Jeder numerische Ueberlegenheit wäre Die g ia g ere haben sollen. Der ganze Hergang des erwähnten Vorfalles beschränkt | ijn Baden nah dem Muster des in Württemberg mit gutem Erfolg Aerndte ‘bedeckten Felder im Stich gelassen.“ Jn Perpignan scheinen Uebereinkünften seine Zuflucht zu nehmen, um den Entschluß zu C Ls lt A6 Mundoorräthe für sich und die Pferde auf acht oder fompalten Linien festen Stand, feuern diei- oder viermal in der Minute sich jedoch nur darauf, daß am 16ten d. M. mehrere Cingesessene | bestehenden ähnlichen Justituts, Am 4, September werden diejeni- | über Port Vendres auch {hon nähere Berichte über diese Schlacht erklären, den die Regierung gefaßt hat, sich in Afrika uicht zu ver- VReiteres, zu Riirias feiAét: M Me: erschöpft, so nimmt man ohne | ziclen stehend besser, als ein Reiter im Galopp, uud haben 2 ihrer Hülse von Hellmern zu den auf dem Felde beschäftigten Boniteurs getreten | gen, welche si für die Sache interessiren, eine Zusammenkunst in angekommen zu sein, denn das dort erscheinende Jour nal des Py- größern; Wir werden so viel als möglich die europäischen und selbst heimgesucht und ausgeplitnbett, e ee rin D 19iV unbarßerzig }| not. das- pon der Zement 0 gefürchtete Bajonett; zudem rückt ein Carré sind und dieselben aufgefordert haben, von ihren Arbeiten abzustehen, | Karlsruhe haben, um die Statuten zu berathen, rénées-Orientales spricht von 1200 Gefangenen, welche in fran- die englischen Interessen schonen, denn nicht Europa is es, mit dem | Regierung für Lebensmittel und R Br T Au N au! der Ebene wie ein einziger Mann vor, ladet seine Feuergewehre. im und namentlich die Früchte nicht zu beschädigen. Auf die durch den : \ i zösische Gewalt gefallen seien. Die telegraphische Depesche hatte da- wir Krieg führen, auch nicht England, sondern Marokko, und Marokko maroffanisches Heer nicht länger als dreißig oder verw Tad “de Marsch, hält, um zu feuern, und treibt so jene arabische Neite:ci, die nur erhaltenen Austrag wohlbegründete Weigerung, sich jenen Ansinnen zu . be “e Das Regierungs=-Blatt von nichts gemeldet. Jun Toulon, wo man verschiedene Privatbriefe allein, Der seit 14 Jahren erwartete Fall eines Krieges mit Eng- bleiben, nah welcher Zeit es genöthigt is, entweder sid J ce f new mi der Flinte zu fämpfen weiß, unablässig vór sich her. Die marofkkani- t Groß perzogthum Hessen. Vas Neg ngs iber die Affair 5 Maier und Oran hatte, bringen die Blätter aud lánd uud Eurova is ; f tegeëé mit Cng éine aübote-Geaend N g higt is, entweder sich aufzulösen oder in | sen Reiter, wie die algierischen, können einer Charge europäischer Kavallerie über die Affaire au gier und Oran hatte, bringe! ie Bló j pa is noch nicht gekommen. Man wird, davon sind E Segend zu ziehen. nicht widerstchen, troy ihrer wuthentbrannten Tapferkeit und troß ihrer

fügen, und Verweisung zur Liquidation der durch die Abshäßungs- | yom 30. August euthält folgende Allerhöchste Verkündigung : sügen u da : A i 30, g F 9 Wf Dota! Lh ad , L J 6h au Lo Ö " , L- odor N D. 5 S , Dc: / G Arbeiten etwa angerichteten Beschädigungen hat ein Einwohner aus Ludwig Il, von Gottes Gnaden Großherzog von Hessen und V hon b Pans: E ema pee Borten, dalialve eno L E e ‘ais mlissen, Die marokka- bandiwer! E M. geen n Nane: außerordentlichen Gewandtheit zu Pferde. Die \ranzösischen Reiter, mit dem as e y ( 1 ( ( a- : , otaheitische Frage w ‘» Mm 4 , i ( / ( [R von Marokko leicht ein Heer von Säbel i Hc ifend, haben diesen Fei i i j c g j ) he Frage werden die Welt niht in Brand | 609 80,000 Mann auf einem beliebigen Punkt verfaiinielt doch fann cin R S P rat haben diesen Fle M ; tg zus geh . Uner})chr i zehrfeuer, sind die maroifa-

Hellmern den einen Boniteur estoßen, und ein anderer den A TNTRA G « “TDantharkei zweiten Boniteur mit einem Stein geworfen, Weitere Unord- pes mine Volkes Unseren E Herrn: E E roffanische Artillerie so zahlreich und wirksam gewesen. Der Marschall seßen. Der Friede hat zuviel Bande zwischen den Völkern erzeugt, | solches Heer, wie eben angegel id er Verfü f nungen sind nicht vorgekommen und auch wohl nicht zu befürchten, | errichteten Monuments haben Uns mit inniger Freude und Rührung | hatte dies nicht erwartet. Zwanzig Feuerschlünde sollen den franzö- die allgemeine Vernunft ist zu weit vorgeschritten , die Regierungen auf einem und demselben Punlte ‘bibiben: A E R e Berfügung | nischen Reiter verloren, sobald man sie mit Ungestüm und Entschlossenheit au- da gleih nah jenem Vorfalle die betreffenden Polizei-Behörden an | exfüllt, Die ganze Liebe und Biederkeit des Uns von Gott anvers |/ sischen Geschützen geantwortet haben. Nach der Schlacht scheint sind zu weise geworden.“ An einer anderen Stelle erklärt das= | der jungen und dienstfähigen Sttittév. e p E eid Stan greift ; die Verwirrung in ihren Reihen, ihre Flucht is dann vollkommen, Ort und Stelle den versammelten Gemeindegliedern das Strafbare | trauten Landes hat sich von neuem auf eine edle Weise bewährt, und | Marschall Bugeaud mit seinen Truppen ins Lager zurückgekehrt zu selbe Blatt, in Uebereinstimmung mit dem Globe, das Ge- seiner Vertheidigung diëponibel hat, auf G H vvainlids di idi ditse und sie denken uur, an diese. Hiernach, kanu. nau si leicht ertlären, daß ihres Unternehmens vorgestellt, und sie zur Erkenutuiß der Geseb- | es sollen Uns die Stunden unvergeßlih sein, welche Wir in der Mitte | sein, um sih neu zu verproviantiren. Die Nachricht von dem Siege rüht von einem Ultimatum Englands an Fraukreich in der | Streitmacht über ein sehr ausgedehntes Land zerstreut dessen Dointtiènis N Ado Derr, BUEISLOE L aa 20,000 Mann stark, von eíner fran- widrigkeit ihrer Handlungen gebracht haben, Gegen die Schuldigen | 1useres Volkes unb mit demselben, dem Andenken ‘des ersten Groß- hatte sih {nell an der algierischen Küste entlang verbreitet und war otaheitishen Sache für ganz erfunden, und sucht die Börse zu beru- tionen durh Wüsten und durch die hohen Ketten ‘ves Ailas unterbro- P nahlié, vollständig 7000 Man ei Beit V L ist die gerichtliche Untersuchung eingeleitet, welche näher ermitteln herzogs von Hessen weihten, der Uns und Unseren Nachkommen ín | überall mit Freudensalven E Kg Marseille M L Cn i e Eralnb A kennen den ganzen Ernst der zwischen chen Bezieht ein marokfanishes Heer ein L ; für die Marokkaner eine Schmach und is Slit e laeiétan R wird, ob jene Thätlichkeiten um Cinverständnisse und nach Beredung | der Regierung stets ein hohes Vorbild sein und bleiben wird. Es spiel gefolgt, die Kanonen von Loulon aber, man weiß sich den G rund C 4 Eng Us \{chw enden Frage ; wir sinden die in beiden | quemlichkeit als uf S ili Heer au Lag so wird mehr auf Be- | härter aber ist es für sie, ihre Zelte und Gepäcke in den Händen der Christen nuit anderen verübt worden sind, Die zur Feststellung des That-= wan Töne Stunden;- welche durth die lebendigste Gegenwart die | nicht zu erflären, haben Schweigen beobachtet während doch gerade E V E Aafregung eve natürlich: nichts beweist besser | heißt mehr uf L MRIEe A U genommen, das L RLINRs abgeordnete Deputation des A und Sa Geg in | volle Wahrheit des heiligen Verhältnisses bekräftigten, das von jeher | Toulon der Ort ist, n wo alle Rüstungen und Zufuhren für die e A nas Me Send, als eben diese allgemeine | Stamm lagert für sich in ciRnt Kreise in Dessen Mitte Mathes bis A Paris, 29. Aug. Die hiesige politische Welt befindet sih in Warburg hat sich ohne alle sihernde Bedeckung nach Hellmern bege- | deutsche Fürsten und deutsche Volksstämme mit einander vor Gott in | afrifanische Armee ausgehen. : A ae T L E jen wir noch nicht, wie diese Miß= Pferde und Saumthiere kommen. Das Zelt des Sükansodet drs! Ober! | Lte sehr ungewöhnlichen Stimmung, in einer Aufregung, die weniger ben und auch ohne irgend einer polizeilichen Hülse zu bedürfen die | wechselseitigem, unauflöslichent Vertrauen verbindet, Wir fühlen Uns Dem Toulonnais entnimmt heute das Jo urnal des 9 ufe O e iger Bd auch auf die Weisheit bei- Befehlshabers erhält seine Stelle in dem Centrum des Lagers und wird | durch positive Leidenschaften und Interessen, als durch Ungewißheit, Neu- Untersuchung gesührk, im tiefsten Herzen gedrungen, diese Empfindungen der freudigen An- | bats, da noh immer fein offizieller Detail-Bericht über das Bom- öffentliche Se n Levin E O der Welt möchten wir die | von L seiner Diener und seiner Garde umgeben; die Stämme | A und ein gewisses bängliches Vorgefühl von außerordentlichen Dingen, E Z E erkennung vor allen um Ünseren Thron vereinten treuen Hessen, die bardement von Tanger publizirt ist, eine ausführliche Schilderung, des E de tenz Bas A MEG E Ne Sie itrber meritte ths E u dom mus Hs Ordnung, je nach ihrem An- bie da kommen fönnten, hervorgebracht wird. Die ministeriellen Blät Ä Wir Alle mit gleicher landesväterliher Sorge und Liebe umfassen, Hergangs dieser Action, indem es bemerkt, daß dieselbe von einem Gerlicht unri@tig oder L at Gend! u Mi n. Bi er verbreiteten | perisch um; 15 00 Min neben P nan E ganz verschwen- | ter mögen immerhin versichern, daß bis jeßt fein Grund vorhanden Auslaud. und veren Glü Unser Glü ist, hiermit öfseutlich zu bekennen und Seemann herzurühren {heine und den Mangel an einer anitlichen nichts Neues, keine Veränder gten wo A eTEl jeßt hat sih | voppelt so starke Bevölkerung hätte. Auf t einst Ae e E |] (06y: NEIDEN europäischen Frieden zu fürchten, es gelingt ihnen nicht, j zu verkündigen. Möge der Segen des Himmels auch sürohin guf | Darstellung einigermaßen erseßen könne. Cs ergiebt sich daraus, daß élevungen tei en erhältnissen der beiden Re- | auf Befestigung eines Lagers sind die Marottaner nicht tio libeie fle die Meinung zu beruhigen, und die Börse läßt die öffentlihen Fonds Deutsche Bundesstaaten. Uns und Unserem Lande ruhen! das Feuer allerdings länger als eine Stunde, nämlich von 9 bis 2 friedliche E, A: Fei a4 hoffen noch immer, daß eine | cine so große Menge Menschen und Zelte belfänänei, so halten Gentige || m nes sinken, wie sehr sich auch der Globe über diese Erschei- Königreich Bayern. Bei Eröffnung der General-Synode So gegeben Darmstadt, den 28, August 1844. Uhr dauerte, daß aber die Hauptsache, die Zerstörung ‘des wichtig- E E tr E N wird, | und Soldat sich des Sieges immer gewiß z sie lassen es sich nung ereifert, die gar keinen vernünftigen Grund haben solle, Der T sten Hafenforts und die Demontirung der Geschüße desselben, schon sich nicht i aid t alticiteltgtn R eze: ie E so nöthig ist, bau nicht beifallen, daß man sie in ihrem Lager anzugreifen heutige Haupt - Artikel des ZFourn al des Débats wird übrigens O : B Ms zent werben ; ‘nus Maugrl |st wagen! inka Davis: Mara fan angen Sahraits m untor wabrsceinlich einen ziemli günstigen Eindruck auch an der Börse her=

zu schen.

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zu Baireuth am 18. August sprah der Königl, (Commissair, Ministe- l E L 190 i i i 1 : n S » erreiht war. Auch das die F ; ; “i; i i i rial-Rath von Volß, unter Anderem: nah Verlauf der ersten tunde errei : E an Auffindung eines ihre gegenseitige Würde achtenden Verständi sih Krieg giführt in S ri s ‘bri J iti

A ; , : S hende For 2 f » d Ÿ t / 114 ( - rieg gisührt, und da ein Stan Kriegs p” angei i j i d y in isori „Das in dieser hohen Sendung mir gewordene ehrende Vertrauen mit Fran Let h. Stadt beherrschende A A k T A L eröffnete gungsmittels, ‘“ D 9 E ren nicht überlegen ist, so erkennen sie Bus Via gs E E E N E C e G Zan Be dur das Ministerium tiefstem Dauke erkennend, gereicht es mir zum erhebenden Gefühl, in diesem O Bd E E / R es jedoh_ nah einiger Zeit wieder un 8 wurde noh von einigen i A i | die Zahl is für sie Alles; sie können sih weder vorstellen, daß Zat neb t 7 F ql RLRERE konservativen Interessen öffentlich und ehrwürdigen Kreise Männer willkommen zu heißen, welche hervorragend Paris, 29, Aug. Aus Afrika sind heute früh wieder wichtige | anderen fleineren Forts unterstüßt, Es wird zugegeben, daß Jn Erwartung des Detailberichts über die Schlaht am Jsly | greifen tönne, ohne an Zahl der stäfere zu sein, noch daß man Widerstand | beseiti ? o Pn ld s E Eroberung in Marokko verzichtet purch ihre Persönlichkeit im kirchlichen und staatlichen Leben zugleich die | Nachrichten angelangt, die der „Orinoko““, welcher Algier am 23sten | die „Belle Poule“, nachdem sie eines der Forts zum Schweigen theilt das Journal des Débats einstweilen folgende nähere An- | leisten vermöge, wenn man nicht gleich star an Zahl sei, be fel s Aae Uyr d Bs sariames, T Es | Gewähr are n S ogs Ler liswen Ge e uis verlies, und das Kausfahrteischiff „Sully““, direkt von Oran kommend, | gebracht, niht mit gleichem Erfolge eine Batterie beshoß, der sie gaben über die Zusammenseßung und Taktik der marokkanischen Armee Die Reiterei macht die einzige Stärke des marokkanischen Heeres aus 3 E ALONUO, r LAg E S Einen Entschluß und Er E 0 hingeben werdenz e fest entschlossen sind die boben am 2ósten nah Toulon gebraht hat, Der Sieg am Jsly hatte | sich daun gegenüber legte, dies rührte aber nur daher, weil die Seih- mit, die unter den jeßigen Umständen von allgemeinem Juteresse sind: I, Rd | Ai, nichts gerechnet, außer im Gebirge. Die Marolfkaner verbot i vori “4 Roygierung vol vors Formic fe fLARS: M I U hie ber Eintritt in diese Versammlung egen die Kirche und ihren einen solchen Eindruck auf die Marokkaner gemacht, daß keine Armee tigkeit des Meeres an diejer Stelle ihr nicht gestattete, sich der Bat- Die Kriegführung der Marokkaner is ungefähr dieselbe wie die der uf ‘ndébrne aud l ie Ma Tar Me S nd Leibonseda bn o B ie auf ge E TEO erhabenen Schirmherrn den Monarchen, auflegt, Pflichten, die in der beschwore- | mehr den Franzosen gegenüberstand, und daß Marschall Bugeaud, | terie hinreichend zu nähern. Alle übrigen Operationen gegen die algierischen Stämme, und die Heere werden ebenfalls dur Kontingente rungen Varia biezarck Masa g Siy: vu ad ‘di N L A 0 ae Cn BA f H. e gn pg nen Verfassungs-Urkunde selbs wurzeln, mit Treue und Gewissenhaftigkeit zu weil er nun keiner weiteren Verstärkungen zu bedürfen glaubte, das Festungswerke werden als durchaus erfolgreich geschildert, und um gebildet, Doch besteht în Marokfo etwas wehr Gesammtgeist und Einheit, Carrés giebt, scheinen ihnen blofe Chirtiitagn E Art der Send n E an 2E gespannter Aufmerksamkeit die neueste erfüllen; daß sie nur das wahre Beste unserer Kirche vor Augen haben und in die- 2ste Regiment, welches am 22sten von Algier zu ihm abgegangen | 2 Uhr ertheilte der Prinz sämmtlichen Schiffen den Befehl, das ¿Feuer da dieses Land scit mehreren Jahrhunderten cine Regierung, eine Hierarchie, | legener Zahl an Mannschast und val E Coba, u Mm (b ati p S R in Madrid, von dem es bekannt- ser Hinsicht den Allerhöchst genehmigten Borlagen eine vorzugsweise eifrige Bera- | war, wieder zurüshickte. Cs traf unterweges das Dampfboot | einzustellen und auf ihren Ankerpla zurüczukehren. Q E und ein Kriegösvstem besit, während die algierishen Stämme | allen Seiten eingeschlossene viereckige Masse ganz Co aiEidts Meise o e: A V0 C6 0A RRERTS A Me Händel Spaniens mit thung widmen werden, da diese Borlagen die Verbesserung der kirchlichen Zustände | „Sphinx“, das ihm Contre -Ordre brachte, und langte am 23sten Die Nachricht von der Beseßung der Insel im Hafen von Mo- unis, Der ge LEN FrNG (N vok IMONQN Tgelrennt UNL ONN ges terliegen müsse. Sic führen zuweilen auch Artillerie mit sich, Dreipfünder C beo n vie Belle bee (M in der Gottesdienst -Ordnung und in der Einrichtung der Kirchenvorstände wieder in Algier an. Die Briefe aus Toulon und die Zeitungen | gador und die von einem französischen Oppositions =- Blatt darauf be- B "Aud N Pa, Mierellen H e A geblieben } die von Kameelen getragen werden, Außerdem haben sie etwa 20 sechs - O Konsuls 111 Tetuan, die Beilegung der spanisch - marokkani- zum Hauptgegenstand haben. Unbeirrt von fremdartigem Einflus, oder von | gon Marseille, an welchem lehteren Ort diese Nachrichten ebenfalls | gründete Jusinuation veranlaßt heute das Journal des Débats, S e O Q aroffo's gie t es zwar Spal- | und achtpfündige Kanonen und einige Haubitzen, die ihnen von europäischen {hen Streitigkeiten bereits erfolgt sein soll, so entsteht die Frage, ob Fragen, welche Jhnen vom individuellen Standpunkte vielleicht nahe liegen, , V e : irc die Ni E a i Yobanke ne dauernde O (ist ; tungen und häufige Empörungen aber bei jedem Streite mit der | Mächten als Geschenk oder als Tribut be t ; Pa Herr Bulwer nichtsdestoweniger seine Reise fortseß Fel ( L de be diese Ueb {pf vi Alles hon bekannt waren, sagen, der Kaiser sei durch die Niederlage seiner sogleich jedem Gedanken an eine danern e Occupation irgend eines Christenheit ist die Regierung der einstimmigen Mitwirkung und de G i ent Oder as rau gege en wordenz sie bedienen sich f lite AMMUSIC I U E LE ortseben oder umfkehren werden Sie ih glaube diese Ueberzeugung \{höpfen zu dürfen e FHr den, d i erbiete, Abd el Kad YBunktes in Marokko zuvorzukommen und die Besorgnisse vor eine e gierung, nmigen Mit! g und der | derselben aber wegen ihrer Unkunde, mit \{chwerem Geschütz umzugehen | werde. Diese Frage wird dadurch interessant, daß von A oon sich weisen, was diese Hauptzwecke der Synodal-Versammlung hemmen Truppen so in Schrecken geseßt worden, daß er sich erviete, el Kader | Punktes in Marokko zuvorzukommen "Und N Ne orgnisse vor einem planmäßigen Leitung aller Kräfte des Reichs gewiß, Zeder Gou- | s{lecht, Renegaten bilden den Keru ihres Artilleri zub umzuge zen, V | Zweifel über den eigentlihen Zweck der S pn ne ern il fident und dadur der guten Sadhe, ja den höchsten firhlichen nach einer U Gegend seines M e N breit E Va L zu eleclichste Weis O N L e das= u us N A das Kontingent der Stämme seines | au den Eingebornen die \cletesten R T See Reninethte find Man wbt A i Paris Lahe al des 00 eas worden dan e indli il bereiten könnte, Si vallerie zur Verfolgung des Emirs abge| idt habe und guch bereit | jelbe at guf die allerfeierlihste Weise erklärt, day &rantreich nux D strilts, doch nach den Instructionen des Ober-Befehlshabers des Heeres ce Reiter ist mit einer C E E E ‘chen Di „fn-Parid, niche giaudon, a DOSREE Juteressen den empfindlichsten Nachtheil bereiten könnte, Sie werden, nach d gung s abges ) selbe, „Y ) / ) ' fehlshabers des Heeres, * nische Reiter ist mit einer langen Flinte, einem krummen Säbel und einem | britischen Diplomaten sich auf die spanischen Arab A “is

4 j; j , T i T3 E N ; e ¡ali 2 3 Stunden verlangen, #6 wird m: »abrlih ni “H N Si / El Ce runa, sie | Kunst strebte, und theilen alle Fehler derselben. Die Meister dersel- | R. S. U. dase;z es is ein schöner ausdrucksvoller Kopf, weniger weichlih, täglich 2 angen, | rd man sie wahrlih nit unthätig | fuhr, zu verheimlihen, Sie entschuldigen, we h S ) \er- f U P ais, Prets de Matheis, Carlo Mel- als man sonst gewöhnlich das Portrait Rafael"s sicht. Dieses Blatt bil- E e muß es ihnen hoch anrehnen, daß sie zu- sönlichen Dingen bedellige, aber E D Larüifiinee P SGAf Vermischtes. Conca, Amiconi und besonders Luca Giordano, der | det jeßt nach meiner Meinung den größten Schaß der kleinen Sammlung, L a! h edeu A e C Arbeiten denken und täglich im | hauseu in der Zeitung lese, und sehe, zu welcher Jutoleranz sich Protestanten Köl 99, A Die Ver M Schnelligkeit innerhalb eines Jahres nicht nur sämmtliche | die größtentheils aus Bildern von Luca Giortano und C. d’Arpino zu- n il “t i s Abotg: 00 zu finden sind. Am bedeutendsten hinreißen lassen, konnte ih nit umhin, zu erwähnen, wie anders oft Mönche, | der ait, gi wi Mie, Ae Ge IEE des hiesigen Kunst-Vereins ix | ) ar D. Luigi Tosti, dessen Geschichte der Abtei ih | und zwar ete Mönche, die so oft gescholten werden, handein, als solche, des U Le ‘eris ‘lalies B e L N a C / V e 1 nd Je zur

der Bauart, aber weniger groß und nicht so reich in der Ausfüh ; find in späteren Zeiten entstanden, und führen, der cine zu den eigentlichen

Klostergebäuden, der andere zu der Drudckerei und dem Seminar, Auf der | lin,

Osseite des großen Hofes erhebt ih eine Treppe von 39 Stufen und Travertin- | mit unglaublicher ( L b j e t V T IER i S uerci i i 3 Quatern pre Breite von 74 Palmen, zu beiden Seiten derselben stehen die | Deckengemälde des Mittelschiffs anfertigte, sondern auch ein kolossales Bild | sammengeseßt ist, einige finden sich vom Guercino, ein berühmter Ecce homo oben erwähnte, ein lebhafter, feuriger Geist, Jtaliener j Caraccis, Sassaferrato, dem , U arer, ger Geist, Jtaliener durh uud durch, und | die stets von Ausftlärung und Freiheit schreien, Und nun genug von Monte | Mittheilung an die Actionaire im Druck erschienen Hiernach w Bel S genug Miittl ( L S aren Bel-

2 / ; ; bs ; n ( ¡e Eintwei Í Reni Finiges von den ,

tolossalen Statuen des heil. Benedift und seiner Schwester Scolastica, | über den Eingängen der Kirche, das die Einweihung derselben dur den | vom Guido Reni, dann Einig , | x | l er Dur du l E

Auf dieser Treppe stcigt man zu dem Vorhof der Kirche hinauf, der wie- Papst Alexander 1. darstellt, Dies is in der That ein bewunderungswerthes M, Mazzarappi von S, Germano u, \. wv. Ein \{chöónes Bild auf Holz, A e S A E ergeben, er is jeßt mit einer Ge- | Casino, vielleiht {on zu viel! gien, Deutschland, Frankreich, Jtalie ie Ni -

derum von 4 Hallen, die auf Pilasiern und Säulen von Grauit ruhen, Werk, das von der lebendigen, reichen Phantasie des Künstlers und einer | das die Aufnahme der Heiligen Placidus uud Maurus durch den heil, Be- Archiv eröffnet i A G L zu der ihm das vatifkanische Sai Cette Now 0A ma h L Niederlande durch 452 Kunst-

gebildet wird. Hier sind die Statuen der Aeltern des heil, Benedikt, wie | seltenen Leichtigkeit der Daistellung das glänzendile Feu er Sh j k N M eie S ist e PROE me U e nach O T bt 28 Dem M A Cas oval A O j O E T E E 63,282 Riblr. 12 Sgr 5 Vf. O leit Luf Silciae L R von

N: i i irdi Ki z es heil, Benedift und der Scholastika | recht sehr die Dor a ie man ihm zugewandt hat, man schreibt es den O E, apel eisrig ai , wird D. Sebastiauo Kale- 5 a e S J E n A R f ien an Oelgemäl-

der Päpste und Fürsten aufgestellt, denen das Kloster besonders zum Dank unterirdische Kirche, welche das Grab des ( jt ey gal, an ihm zugew( at, fatli wohl spätec einiges vaössentlihen. Von einem jungen Mann ber Deutscher Vereiu für Heiltvissenschaft. Ai Caténs ui A UA t 1:36 == 23,100 O 29 Sgr, ai glc Zee 1002 r,, auf Frankreich 33 =6836 Rthlr. 21 Sgr.,

verpflichtet ist. Von diesem Vorho

mittlere is aus Erz gegossen und bildet ein berü l h I Ÿ ien 9 ! wude unter Abt Desiderius (später als Papst Victor 111.) im Jahre 1066 | Kirche sind noch zwei Marmor - Denkmale von bedeutendem Umfang Zu (r- Kloster in seinem kostbaren Archive, das aber zug

f führen drei Thüren in die Kirche , die | enthält, is mit Fresken von Marco da Siena geziert, die aber sehr gelitten | Pierin del Vaga zu, doch ohne zureichende Gründe. 7 l ie ahe vorne Je A Ot „eien un E hmtes Altenstück. Sie haben, und denen überdies die Beleuchtung nicht günstig ist, Ju der oberen Einen bei weitem größeren Schaß, als diese Gemälde, besigt das A O E Dai x edt endes Mderbiens seiner Verwandten Berlin, Am 26. August sand die Monats Sizung statt, in welher | auf Jtalien 5 == 1171 Nthlr. 20 S ie Ni S leich als ein Königliches Ge fürzlih in das Kloster trat, D. Carlo de | zuerst eíne Abhandlung des Vereins-Mitgliedes Herrn Lachmann in Ju- Nitbit. 95 San. E v E I At roe C A D, gr, Au} V och /2 Aquarele, Wia gemä de, Por-

; ? A ; N L j A ; Wi 156 é Vera is eine Elogio storico di Fraja Frangipane iebt veröffentli I t 7 E E angefertigt, und man lie auf ihr in silbernen ein elegten Buchstaben ein | wähnen, das eine zu Ehren des Pietro de Medici, der 1 Jahre 1503 im | Archiv angesehen wird, und dadurch unter eine Bevormundung gestellt ist, mit Gelehrsamkeit und fei S R Jes veröffentlicht, das | troschin über zwei Krankheitsfälle vorgelesen wurde, Der eine Fall betraf [lc Ï (5 le E Gk ; ; Verzeichniß aller N welche die Abtei in inen Zeiten Paile, Die | Garigliano ein so unglüliches Ende fand, ein vortresfliches Werk des San welche die Mönche nicht gern zu sehen scheinen, Zm Archiv MSLEN die lettéve Gesigt sehr arinvlihe Kenntnis a Abit T R Papa- | eine tödtliche Darmoerschlingung bei einen Manne, welcher in en Wige Le Ee Andgeltbuangan s eee T ¿K Lithographieen , so Kirche hat ihre jehige Gestalt in der Mitte des 17ten , Jahr- | Galli, das dem anderen, zum Andenken vou Guido Ferramosfa errichteten, | Uifunden wie die Manustripte bewahrt, jeùe steigen bis int das Ne, diese der deutschen Philosophie wohl C Qui jilosophie, und ist auch mit | ben gefallen war, der andere eine Darm-Stuiktur, die durch verschluckte wurden 22,389 Karten gelöst n E QUN „DIe gur der Ausstellung hunderts erhalten, Sie hat die Form. eines lateinishen Kreuzes, | zum Vorbilde diente, hinter dem dieses aber weit zurück blieb. L bis in das 6te Jahrhundert hinauf, Die Zahl der Aen weiß ich nicht Folge noch titérarise Arbeiten zu A N A ibm möchten für die | ringsgräten erzeugt worden war und den Tod herbeiführte, Hieran tvte | Sinne I 720 en ge 8, n at Mog 25 Kunstwerke für die 242 Palmen in der Länge, 73 Palmen in der Breite, drei Schiffe laufen Da ich hier einmal von Kunstwerken rede, muß ich doch auch einiger | genau anzugeben, sie is sehr bedeutend, wenn sie auch es der in La Cava Unternehmungen, mit denen man jept ats 4 B Die gemeinsamen | Her Sinogowi# die Bemerkung über die erfolglose Anwendung des mere selbst deren 34 für veit Betr 2A A Uran, während der Verein neben einander hin, sämmtlich mit gewölbtier Dee, ja durch je sechs Pi- | anderen Gemälde Erwähnung thun, die sich in anderen Räumlichkeiten des gleichkommt, wo sich gegen 60,000 Pergament-Urkunven A sollen ; die Cermebrte Ausgabe T Ten L Bil clditigt ist, sind eine neue vivus bei dergleichen hartnäckigen Obstructionen. Nächstdem zeigte Herr | aber blieben id D A tes Q A “00 Rihlr, erstand ; dessenungeachtet laster, welhe durch Bogen verbündeu sind, getrennt, auf beiden Seiten sind Klosters befinden, Das ungemein geräumige Refektorium is mit Gemäl- funden der Kaiser, Päpste, Fürsten sind in dem odex diplomaticus Cas- a liclailes adt Binde Ari Abk b s canonica juridica | Jacobi eine menschliche Doppel - Mißgeburt mit vershmolzenen Köpfen, | Beim Schluß Es inie hen Mert noch Ueberschüsse vorhanden. endlich in die Wände noch je füuf Kapellen eingebaut, Der Fußboden des | den von C, d’'Arpino ausgeshmüct , die weniger Ausmerksamkeit verdienen, | s1nens18, dex sich handschriftlich im Archiv befindet und besonders durch Archivio CielinGe, in beim bie Comment A f tis der erste Band des } zwei Gesichtern, vier Armen und vier Beinen, eine sogenannte Janus - Bil Einlage-Kapital von Jaan Ribir F L E Actionaire mit eincm Kreuzschifses erhebt sich um 5 Palmen über dem des Hauptschisses und um als das große Oelbild von den Brüdern Franceso und Leandro Bassano, | Gaitula gcorduet ist, sorgfältig abgeschrieben, Ueber die Manuskripte giebt E cio Oa e E A di Cipro e | dung (Janiceps), von welcher eine Frau in Berlin vor einigen Tagen durch betet die Einn h (V 18200 M Na der Rechnungs-Ablage für 1842 einen Fuß über dem des Chors, der dem Eingange gegenüber am Ende des | das dem Eingange gegenüber die ganze Breite des Saales einnimmt, Es | es cinen sehr fleißig angelegten, aber höch nicht planmäßig durchgesührten UCCS O, mi O L a o del XVI. secolo | ihn entbunden worden war, Derselbe sprach sich im Allgemeinen über das Riblr. À E 1 g us tat thlr, 6 Sgr. 8 Pf., die Ausgabe 13,018 Gebäudes angelegt ist. Wo "id die beiden Balken des Kreuzes treffen, ist cine etwas wunderliche Zusammenstellung in dem Bilde, im Vorder- Katalog, der besonders den Brüdern Federici und dem jüngst verstorbenen M, Casino exftheinien bed N Pete is î as e nach dem Manusfript in seltcne Vorkommen und über die anatomischen Verhältnisse dieser Mißbil- R ir, 4 Sgr 0 Ps, und es blieb somit noch ein Ueberschuß von 5381 wölbt si die Kuppel, auf vier korinthischen Pilastern ruhend, über dem runde vertheilt der heilige Benedikius das Brod, unter dem allegorish seine | Archivar Fraja di Frangipane verdanft wirdz er enthält 806 Nunimerit, berühmt gewesen Un was l d On yast dec Sab is immer | dung aus. Hierauf hielt Herr Gurlt einen Bortrag über Skeinbilbuis inù Rthlr, Mle orie 5000 Rihlr. rentbar angelegte Gelder begriffen sind. Hochaltar, Was soll ih Jhnen nun sagen von dem Schmudck der Kirche, Regel verstanden sein soll, an die verschiedeiten lirchlichen und ritterlichen Con- | Der jebige Archivar is Don Sebastiano Kalefatli, der mit tüchtiger Bil- so_viel s ile Kad beschränkteren L LEO S abi M. Casino in Ehren, Allgemeinen und über die physikalischen und mitroslgpischen Merkmale n E Her N Tagen een A E hei der Ausstellung waren : „das brüsseler der in der That unbeschreiblih reich is, Welche Massen von Marmor und | gregationen, die aus seinem Oiden hervorgegangen sind, im Hintergrunde | dung sür sein Fach eine sür den Fremden höchst wohlthuende Leichtigkeit jegt etwa 20,000 Ducati Ei ft Au Eei » Zed LEE thun läßt, Sie hat | den Steinen, welche im menschlichen und thierischen Æbrper vorkonimmen ns Rod p ra Le Biefve, „die Abdankung Karl's V.“ von Gallait und

edelen Gesleinen sind au den Pilastern , den Wänden, an b War, au feht a bén Seiland die Zehntaustnd guf na érbare Wéise speisend; | des lnigangs verbindet und sich durch musterhaste Gefälligkeit auszeichnet. As bezahlt Se Fin PARE, von denen aber mehr als 6009 für | besondere, namenilich über die Speichel -, Gallen -, Ei A id d G x „der Tod des Prinzen von Oranien‘“ von Enckhout aus dem Haag,

dem Fußboden verschwendet, wie länzt und flimmert Alles von verde, | hierdurch zerfällt das Bild in zwei durchaus unverbundene Handlungen, und Die Bibliothek, hat bei deu Wechselfällen des Klosters natürlich manche i Ausiahnie ditt Nen, Dennoch erhält jeder, der für einige Tage | Steine und Haarbälle, Es wurden on de A D e- und Haun- f z

iglo ¿ner ; I R , ; j „E "1+ di n S "r das | Lien erhalte, die man indessen jeßt nah Kräften zu erseßen ut, um Ausnahme bittet, dieselbe unentgeltlih; wer längere Zeit sich aufhält, | ren vorgezei {den von allen diesen Éremplare von Thie- Fraukfurt a. M., 26. Aug. (Triersche S

g , ero antico, vou Lapis lazuli und Perlmutter! Die Decken | von einem Total-Effekt kann nicht die Rede sein, Sieht man aber auf ) , Jeb ) sten zu erseßen such bezahbl j t A hält, | ren vorgezeigt, an welchen gewisse K d f Ç J sche Ztg.) Der Prozeß ind fr vei Wp an ns u er Dieilo - Ge- | Einzelne, so nuß man si erfreuen an der Natur und ahrheït, die überall K A Ek E 4e jcht in der Abtei, E deren Spihe seit 1841 a i eie gers En shrtgung, u L wh e Ae N mit | theile andeuten, Bahn Vitden Ri E S A as E S zu Leipzig Hegen via Nebäctivw!Les mälden verzieri, De | i Ï ind, i e i 1 ganzen Werke, dem ; Giuseppe Frisari steht, der mit chen so viel Würde als Freundli keit ( ! Ie ichtet un esälligkcit nicht ge- | besonders C L (A i: i - und Harn - Steinen, | Yiengen, nversations - Blattes wegen der lebersezung des : C

der, den wir von don AEE T lin N E V una S N S bert vet Bilseso an die Seite, zu seyen ist, Ju den Zim- zu repräsentiren p r Mönche sind immitlich aus ibren fiéapds n P L O if dábe Ben Ti eau Sehôhe UtoGon anae dig eg prt E ent vai fem a “dgpvrt E t bare gp vi Bliltes creobl bne Be:

: Prunlsaal- ü E U / x n : i j i tanishen Familien, sehr ri nteressen ihres | ! s ; E Tische und in ihrem Hause | K A C2 d N LEE I zel- ei dem Appellationsgericht entsbiede Ÿ sdmait du Diliener seit Zah halten Fen, cs 4 unge uar eer ge en welche der heilige Benedift bewohnt bo enerfsamkeit 9 M weni Bibens A Li al "ouE ie “auß e Macht. und der Nel s Me gina ble R EDA A Ra fie haben auf einen ide e C A ete Ven tÜe E A E Pl itatblet, dem ee S ua der tien Dérlondoea in Pol d e anz und Flimmer als. auf Würde und E sehen. | auch. die kostbarsten Stücke durch die Fran osen und anderweitig dem Klo- Klosters dahin sind, mögen sie wohl beklagen, aber sie suhen die Ehre dés- e hre kleinen Zerstreaungen, um sih nah der | Zuleht zeigte Herr Lo mnih di j sfop betrachtet, | minalsachen, hier noch immer an einer dritten Znstanz in solhen S Den Unterschied zwischen geistlihen „und Di n D A | L O e erübr ili ílie des Rafael, | selben zu retten und. nah ihre Kräften zu wirken, Wenn man bedenlt (rbeit des Tages zu erholen, mit mir getheilt. Und so handelien sie gegen | schen E gte Herr Lomníhy die von ihm aus dem sogenannten vegetabili- | fehlt, so is damit Kollmann's Angelegenheit definiti E aiE so-streng- festhalten, De En ns n. Dingen, den r noch | ster enten sind, So mußte die berühmte heilige Familie, ' O j ) ihren Krästen 3 . : , einen Fremden, in dem sie einen Widersacher ihrer Kir ( geg schen Elfenbein angefertigten und eigenthümlich zubereiteten Zähne die au | entschieden, Derselbe hat e A nis, Me E Ene \\en, e ihre Kirchen-Mu lche M, Casino besa e Thampionet ausgeliefert werden, | daß sie dur die Seelsorge niht wenig in Anspruch genommen sind, daß h: L rx ihrer ire, mit der sie so | în der Farbe de i Q2ähne ; A s ) , rselbe hat nun einen neuen Pro gegen die e d f if si häufig | welch s saß, dem General Champi gelief g nah verbunden sind, schen mußten, dessen Gesinnung ihnen nicht verborgen | Patent eribeilt R Zähnen gleihkommen, und worauf ihm ein Saale wegen Verkaufs einer belgischen UR Hs des franzöfischen Tertes

von der des Tanzsaals in: nichts untexscheidet, so sehen, 4) ihre Kirchen-Ge- | und man weiß heute dort noch nit, wo das Bild sich jet befindet, Es | sie Lehrstellen am Seminar bekleiden, die Erde tlor M tra babe, e bleiben konnte, da das Gespräch sich so häufig auf das große Schisma der « 4 ? Ü e S 0

bäude -Prunkgemächern und -Balljälen. nur allzu à id: G / t z i E: S | irche : | u ähnlich, Von den vielen | ist, als habe der Himmel die Mönche lvenigstens 1 etwas entschädigen | ten, überdies vor kurzem ein Kollegiüm e : ; S uf de d Gemälden der ire will ich. Jhuen-.keinen langen Kata C REN, fie rüh- | Ven v vor einigen Jahren fand n 4 ee alten Manuskript ein Blatt die jüngst angeèlegte Druckerei und die Verwaltung drs weitlänfigen Haus- bele n matische Ansi t egeaibet E ea unter ira vie

/ t, j ere Kirche er-

ren aus einer Zeit her, in der man mehr nah Künsiliheit als nah | mit einer Portrait - Zeichnung des Rafael und der \Unterschrift Ritratto di | standes viel Zeit in Anspruch nimmt, daß ihre Verpflichtungen für den Chor