1844 / 281 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

s repräsentiren. Es geringerer Bedeutung. ber an 150 Millionen Dollars | Millionen gleich, und da sie die | den auswärtigen Waa- | Z von 74

cise angeschlagen 20 Millionen Dollar

ch 30 Millionen für von 35 Pr von mehr als 50 ist, der bereits so haben wir brauchenden während 43 belastet worden sind. als den Schuß der sonach für die Ver Verbrauchenden nicht das ganze der Manufakturen mit inbegriffen, als es die ausländischen bezahlen würde, hen könnten?

annáäherungéw bleiben sona Eine Vermehrung fommt viner Su Folge des Tarifs ren vorwegnimmt , mit welcher di Jahres 1842— Feinen anderen Zwed, Kosten dieses Schußes Aber isst unter selbst das Personale Produkte viel theurer wenn diese leßteren dieses Personal der e, nur annähernd Haupt - Jndustrieen nes jeden von diesen

24 Millionen von ir eine Gesammt-Taxe der neun Monate des fiskalischen Angenommen also, der Tarif habe

anufalturen, so betragen die | brauhenden 74 Millionen jähr- Volk zu verstehen,

Welches i Wir haben dasür, wie für seine Er- | So zählte man 1840 in den oben an- | nebmen wir an, daß die | rsonen zu unterhalten welche direkt bei der Das amerikanishe Volk zahlt die nur ungefähr einem Gehen wir vom Ganzen | o werden wir finden, daß dieses Schuh - System für |

zollfrei einge Manufakturen ? hernde Ziffern, ‘237,000 Arbeiter ; durchschnittlich fünf Pe ebt im Ganzen 1,185,000 P Manufakiuren interessirt sind.

um Jndustricen zu stüßen, g zu lebcn geben,

Existenz der also 74 Mill. Dollars, Fünßfzehnthcile der aufs Einzelne über, \

die Manufakturen noch ungerechter und drückender ist, als es im ersten

lle ist 35 pCt. bei der Masse Artikel, für welche diese | So z. B. betragen die ge- | E m Minimum 60, im Maxi- | [tnißmäßig um \o höher, da derjenige, der z. B. als jener, der 20 Cents werth is. die erste ist, daß die Bauxwollen- Bedarfes für alle Welt Durchschnitt auf nicht die zweite is, daß es unter diesen ganz besonders zum Ge- lge der Zölle eine Preis- ahren, während dieselbe nur 69 pCt. für dieje- ie Feinheit des Gewebes oder den Reichtyum den reichen Klassen gesucht w n 1840 gab den Werth aumwollenwaaren auf mehr a sehr beträchtlihen Aufs , wenn man den Werth Die Vertheidige

schnitt der gegenwärtigen aber es giebt manche iffer weit übersteigen. aumwollen - Waaren 1 ch sind diese Zölle verhä ollenstof hat,

der cingeführten Waaren Durchschnitts-Z genwärtigen Zölle auf B mum 140 pCt, geren Werth der Baumw ist, eben so viel zahlt, pringen daraus:

sten und unumgänglichen das man im

10 Cents werth Zweierlei Folgen ents Stoffe, die eine Waare er sind, in einem Maße vertheuert sind, weniger als 100 pCt, anschlagen kann ; ganz ordinairen sind, d. i, die

Stoffen gerade die , Klassen bestimmten, welche in Fo

brauche der armen Erhöhung von 140 pCt. erf nigen beträgt, ihrer Farben von

Die Zählung vo ten fabrizirten B hat diese Jndustrie einen man übertreibt gewiß nicht 50 Millionen anschlägt. hauvten aber, daß die Baumwollen-Manu gegenwärtigen Schußes, den amerikanischen Manuf unumgänglich nothwen Waaren aus Europa nöthigt sind, ihre Preise zu verdoppeln hierher kommen, da im Jahre 1842 nen Dollars cingeführt worden sind, die, mehr als 6 Millionen verkauft werden mußten,

Wir haben die Frage nun teressen oder vielmehr unter dem nischen Erzeugnisse zu beirachten. ausländischen Waaren belastet sind, durchschnitiliche Preis - Erhöhung von brau kommenden Fabrik-Artifel zux Folge, auc cine Verminderung in der Ausf ins Ausland nach sich. cin Tauschgeschäft, wo das Theile so genau als möglich si Jahr, doch wenigstens in der Ges Aufeinanderfolge von Jahren.

Es if dies gewissermaßen ein H bcdarf, und woraus offenbar hervorgeht, ten Verkäufe ín gleichen zu- oder abnehmen. © rechnungen der amerikanischen riode zurücgehen, so schen wir, die auswärtigen Waa Bewegung, oder wenigst ) e eingetreten ist. für 73 Millioner 63 Millionen. genden dreizehnjähri nen Dollars, Kompromiß -

welche durch d

er in den Vereinigten Staa- ls 46 Millionen anz seitdem chwung genommen, und ihrer Erzeugnisse jeßt auf | r des gegenwärtigen Tarifs be- fakturen ih nur erhalten können der durchschnittlih 100 pCt. be- iren dieser Shuy von 100 pCt. obgleich die Baumwollen- 1 die Vereinigten Staaten ge- \senungeachtet doch fortwährend .— 43 deren für nahe an 3 Millio- um alle ihre Kosten zu decken, um | ;

bei Fortdauer des

ist so wahr, daß, bei ihrem Eingange i

unter dem Gesichtspunkte der Aderbau-Jn- | Gesichtspunkte der Ausfuhr der amerika- | Die Zôlle, mit denen gegenwärtig dic | haben in der That nicht bos cine | 35 yCt. aller in ten jährlichen Ver- sondern sie ziehen nothwendiger- | uhr der cinheimischen Reichthümer | Denn der Handel von Nation zu Nation ist nur Soll und Haben eines jeden der beiden ch abwägen muß, wenn auch nicht Jahr für ammtheit einer größeren oder geringeren |

audcls - Axiom, das keiner Erörterung daß die in einem Lande gemach- |

decn dasclbst gemachten Einkäufen |

je Praxis bestätigt übrigens vollkommen die Be- | Menn wir eincn Blick auf die Statistiken der

auf cine sehr entfernte Pe-

1 Verhältnisse zu

(usfuhren werfen und dabei bis daß jedesnal, wenn der Zöllen belegt hat, eine rückgängige

ren mit hohen fuhr der amerifanischen

ens cin Halt in der Aus So führten die Vercinigten Staaten im Jahre 1818 | Produlte aus, 1832 dagegen nicht mehr als esen beiden Jahren mitteninnelie- Durchschnitt nicht 55 Millio- kalishe Aeraz in Folge der | Sch. Afte sanken die Zölle fortschreitend herab, bis fie 1841 |

1 Dollars ihrer Während der zwischen di gen Periede, überstieg der 2 eröffnete sih eine neue fis

Bekanntmachungen.

Ediktal-Citation.

Es werden hiermit folgende verschollene Personen : Friedel aus Freiburg, geboren welche im Jahre 1829 wahr- lnstrut verunglückt ist ;

istian Gärtner aus Mü- g den 9, Oftober 1807,

1) Johanne Christiane den 5. März 1796,

2) der Dienstfnecht

cheln, geboren zu Mersebur Sohn der Johanne Susanne verwitiweten Schmidt, geb. Boye, Mücheln, welcher am 27. August einem Dienste zu Gleina heimlich

nen Hellwing, oder Bergner zu 1829 sih aus st entfernt hat;

3) Carl Wilhelm Büßel a 30, Dezember 1895, w oder 1823 von hie

1) der Fleischerge

e leßte Nachrich ten Hoffnung aus, von 5) der Einwohner Johann ungefähr 70 Jahr alt, 1833 sich aus seinem Wohno dorf heimlich entfernt hat; 6) der Nadlermeister Christian Naumburg, geboren im Jahre 1810 sich im Jahre 1824 aus Hamburg die leßte von ih gegeben haben soll ; dhann Christian Pfeil au cher in einem Alter von unge den Jahren 1794 oder 1795 als Schuhmacherge- selle in die Fremde gegangen ist ; auf den Antrag ihrer Verwandten resp, Kuratoren edic-

us Naumburg, geboren den elher sih im Jahre 1822 r entfernt hat ;

Carl August Leither aus Cors- den 18, Mai 1806, welcher im Jahre t, vom Vorgebirge der gu- sich gegeben hat; Gottfried Heinemann aus

Friedrih Höffer aus März 1784, welcher aus Naumburg entfernt und

3 Nahlendorf, wel- fähr 20 Jahren in

den 1, Mai 1845, Vormitt. 10 Uhr,

laden, sie haben \sich vor oder in dem anberaumten ermine bei dem Gerichte oder in der Registratur des- oder persönlich zu mon und daselbst

werden für todt erklärt und ihr A E fu timirenden Erben ausgeantwortet werden. Die

ch unbekannten Erben und Erbnehmer der Ver-

selben riftli

weitere Anweisung zu erwarten.

1488

den mittleren Stand von 25 pCt.

illionen,

113 Millionen auf 102, dann auf das seine eigenen

andererseits

thes zu bezahlen, sie hindert, einen sehr starken Theil ihrer eigenen Erzeug-

(Schluß folgt.)

| nisse zu verkaufen.

Stuttgart, 30. Sept.

untergeordnet,

wofür eingenommen wurde ) 344 Ctr. 68 Psd. Eilfracht ) Vieh-Transport

genommen

Mehr-Einnalime 418 14

Berlin, 7. Olt,

amerikanische Tarif | Braunschweig, 4, Oft s X .

Amsterdam, 3. Okt. 5% Span, 20277, 3% do. 36. Pol. —, Oesterr. 1095. Antwerpen, 2. Okt.

“Allgemeiner

schollenen werden zur Wahrnehmung ihrer Rechte hier-

durch mit vorgeladen.

Zu diesem Termin werden auch die unbekannten

Erben und nächste Verwandte :

8) des Marqueurs Friedrich August (auch Gottfried) Bieaert aus Naumburg, geboren zu Nebra den 30, Januar 1897, welcher im Monat August 1831 in der Unstcut bci Freyburg scinen Tod fand,

zur Nachweisung ihres Erbrechts unter der Verwarnung

vorgeladen, daß, wenn sie sich nicht melden, der Nach-

laß des Verstorbenen als herrenloses Gut dem Fiskus

R wird und sie mit ihren Ausprüchen aus-

geschlossen werden.

Naumburg, den 15. Juni 1841,

Königl, preuß, Land - und Stadigericht,

[734] Nothwendige Subhastation. Land- und Stadtgericht zu Wittenberg.

Der dem Gastwirth Anton Tramm und dessen Che- frau Franziska, geborenen Schulze, gehörige, an der Chaussce zwischen Wittenberg und Gräfenhainichen bci Runden belegene und im Hypothekenbuche unter Nr. 30 eingetragene Gasthof zum grauen Stein, nebst den dazu gehörigen Ländereien, bestehend in

a) 2 Morgen 62 (]Ruthen Wiese,

þ) 8 Morgen Holzland und

c) 87 Morgen Ackerland, zusammen auf

8577 Thlr. 23 Sgr. 4 Pf. abgeschäßt, soll zum Antheile des Anton Tramm

den 30. Dezember 1844, Vormitt, 11 Uhr, an Gerichtsstelle subhastirt werden.

Die Taxe und neueste Hypothekenschein können in unserem 111. Büreau eingeschen werden.

[1088] Nothwendiger Verkauf.

Stadtgericht zu Berlin, den 31. August 1844. y 02 N der e L lei 4 c elegene Sennershe Grundstü, gerichtli abgeschäßt zu 16,898 Thlr. 18 Sgr., joll SHulden Garbe

am 4, April 1845, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy- pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

errcichi hatten, Einfluß dieser liberalen Modification des Tarifs auf die Ausfuhren? Wäh- rend sie seit 1818 stationair geblieben waren, nahmen sie nun sogleich schnell zu, wie die folgenden Ziffern beweisen : wir haben gesagt, daß 1832 die iffer nur 63 Millionen Dollars betrug; 1833 erhebt sih dieselbe shnell

auf 70 Millionen, und allmälig auf 81 Millionen 1834, auf 101 Millio- | nen 1835, auf 106 Millionen 1836 u. | nen 1840. Dies ergiebt folglich in 8 | lionen Dollars oder nahe an 80 pCt. | System zurück, und was is die Folge davon ? 91 Millionen im Jahre 1842, und end- 3 besteht das leßtgenannte Fiskaljahr

lih auf 77 Millionen 1843; allerding ¿ e Ausfuhren des folgenden Vierteljahrs |

nur aus 9 Monaten; wenn wir jedoch di hinzufügen (des ersten von 1843—44) so werden wir immerhin nur die Ziffer von 85 Millionen erreichen. Von 1840 auf 1841 betrug demnach das Sinken 7 Millionen, von 1840 auf 1842 schon 22 Millionen, von 1840 auf 1843 | aber sogar 28 Millionen, im Ganzen 57 Millionen Dollars. | Kompromiß - Alte in Kraft geblieben, so würde das fortschreitende Steigen

unzweifelhaft sih erhalten haben, und statt in drei Jahren 57 Millionen

weniger auszuführen, hätten die Amerikaner im Gegentheile für 20 bis 30 | Millionen mehr ausgeführt. Das ergiebt annäherungsweise einen Unter- schied von wenigstens 30 Misllionen Dollars pro Jahr. rechnungen geht augenscheinlich hervor, daß der jehige Tarif, während er die | Aerbauer zwingt, die Fabrikwaaren um das Doppelte ihres wirklichen Wer-

Eisenbahnen. | (Schw. M.) | bahn wird seit einiger Zeit mit vermehrter Schnelligkeit betrieben. | Jn der unmittelbaren Nähe der Stadt wird an | stark gearbeitet; ebenso an den beiden Tunnels unter dem Rosenstein Zeit in Anspruch nehmen, als an-

| und der Prag, welche weit mehr 1 des Neckar-Uebergangs bei Kann-

| dere Punkte. Deswegen und wege! | statt werden auch wohl die beiden Linien von Stuttgart nah Lud- | | wigsburg und Kannstatt später fertig werden, als die vom fannstatter Bahnhof bis Eßlingen, welhe weit weniger größere Arbeiten erfor- | dert und bis nächstes Spätjahr in Betrieb geseht werden dürste. Die | im Juni v. J. errichtete, und dem | gebene Centralbehörde für das Eisenbahnwesen, die Eisenbahnkom- | mission, wird, wie wir hören, von morgen an dem Finanz-Ministerium

Berlin-Frankfurter Eisenbahn. In der VVoche vom 29. Septembcr bis 5. October 1844 sind auf | der Berlin-Frankfurter Eisenbahn 7032 Personen besördert worden.

2) Passagiergepäck-Uebersracht E l E 6 -

1750 OÛe 7 Psd. Güterfracht ...«

Summa ««« - Im Monat September 1843 wurde ecin-

Mehr-Einnahme im September 1844. Vom 41. Januar bis 30. Sept. 1843 wurden, einschlielslich von 7453 Rthlr. 18 Sgr. für den "Transport des für Rechnung der Königlichen Regierung angefah- renen Brennholzes, éingenommen Vom 1. Januar bis 30. Sept. 1844 dagegen 218,599 =- 14

Welches war nun der 1965.

s. w., und endlich auf 113 Millío- Jahren eine Zunahme von 50 Mil- 1841 kehrt der Tarif zum Schuhÿ-

B Mail. 111. Die Ausfuhren fallen von

Fonds.

Wäre dic

Berliner

Aus diesen Be- Obligationen

do. do.

Pomm. do.

Der Bau der Eisen- Friedrichsd’or.

den beiden Linien

Disconto,

Frankfurt a. M., 4. Okt. Bayr. Bauk - Äctien 726. Pole. 300 Fl. 965 G.

Hamburg, 9. Okt.

Paris, 2. Okt. 5% Neapl. 98. 75. 5% Span. Reute 32%. Pass. S5-

Wien, 3, Okt. 1599. Anl. de 1834 15’. de 1839 1305. Livorn. 117.

D c €U5a

St. Scbuld-Sch. [32 Prämieu- Scheine/|

d. Seeh. à SO T.|— Kur- u. Neumärk. |

Schuldversebr./35| Stadt- | | [32 1007 | e Danz. do. in Th.|—| Westpr. Psandber.|3%| Grossb. Pos. do.! 4 |

Ostpr. Pfandbr. |3{

Kur- u. Neum. do. 35| Schblesiscbe do. |3Z|

Gold al marco. |

And.Gldm. à 5 Th.|—|

Meteorologische Beobachtungen.

5% Met. 112 6. Hope 907 G. Süegl. 895 G. do. 500 Fl 943. do. 200 Fl. 28 G.

Bank Actien 1640, Eugl. Russ. 1147, 5% Reute fiv cour. 118. 95. 3% Reute fin cour. 82. 5.

Bauk -Äctien p. ult, Int. 617.

5% Met. 1103. 4% 1005. 3% 76. Bank-Actien Nordb. 1564. Gloggsa. 1155.

er Börse, Den 7. Oktober 1844.

Pr. Cour. ¡ Es Pr. Aclien. |S i: Geld. | Brief. |

Brl.Potsd. Bisenb.| S| | | do. do. Prior. Obl. | 4 | 103% | 907 | 89% Med. Lpz. Biseub.|—| 1865 do. do. Prior. ObL/| | Brl. Auh. Eisenb. 149 do. do. Prior. Obl.| | 103 Düss. Elb, Eiseub./| 93 do. do. Prior. Obl | 972 | Rhein. Kisenb. |S| 79 |

1007 |

997 | agginn

48 | . 99% | | 194 x do. do. Prior. Obl.| 4 97% 99 | do. v.Staat garant. |33 98; 102! | 1015 |Brl. Frankf. Eisub.| 5 | 1445 | 1005 | do. do. Prior. Obl.| 4 | 1025

100; | 0b.-Schles. Eisnb.| 4| 115 | 100 [do.Lt.B. v. eingez.|—| 108%

| B.-St.E. Lt. A.u.B.|—| 120 | Ra Eb. | 4| 1145 | 137¿| 13!/JBrl.-Scbw.-Frb.E./4| | 12 | 113 fo. do. Prior. Obl.) 4 | 102% | 3 | 4 [Bonn-Kölner Esb.| 5 | 1325 | |

| | |

|

1844. 6. Okt. |

j Morgens | Nachmittags | 6 Uhr. |

Abends 10 Ubr.

Nachb einmaliger

2 Ubr. Beobachtung.

| | | \ |

Ministerium des Junern unter= |

Lustwärme . Dunstsättigung |

Wind | Wolkeuzug - « - |

Im Monat September 1844 betrug die Frequenz 1) 21,957 Personen und 85 Equipagen,

19,649 Rthilr. Sar APE

192. 2 6 - S S 3 6G - 589 s O 6 - 22,892 Rihlr. 28S R

O2 S s 1,879 Rihlr. 26 Sgr, 10 Þf,

214.267 Rulr, 4 Sgr. 2 Pf.

Handels- und Börsen-Nachrichten. ; Das Geschäft in Eisenbahu - Effekten war heute nicht besonders umfangreich, und die Course der meisten Devisen waren | niedriger, als die zuleßt gemeldeten. | l Ô 4 Die Durchgangs - Abgabe für hannover- | {hes Gußeisen auf der Straße über Merxhausen nach Holzminden is vou 1 Gr, auf 8 Pf. vom Centner herabgeseßt. Auswärtige Niederl. wirkl. Sch. 6275 Pa2s5s. 65. 4% Russ. Hope 925. ZinsI, 8.

traße Nr. 11 |

4,332 Rihlr. 12 Sgr. 10 Pf.

Börsen. 5% do, 995-,

s m; Ausg. —. Zinsl. (7% Preuss. Pr.

Neue Anl, 263.

[1210] fomplett.

Bei J. Hölscher in Koblenz is so eben erschienen und in Berlin ín der HirshwaldshenBuchhand- lung (Burgstr. 25) vorräthig:

Jol. Müller, Dr., Geh. Rath und Prosessor,

Handbuch der Physiologie des Menschen. dr

4 T » Bind. 41S Heft. 3 Thile. 225 Sgr. Das nun komylette Werk, aus 2 sta:ken Bänden be- stehend, kostet 85 Thlr. 11209] E “Ju der C: H. Be schen Buchhandlung in Nörd- lingen is erschienen und in allen Buchhandlungen zu

haben, in Berlin vorräthig in der (Enslin-

\hen Buchhandlung (F. Geelhaar), Breitestr, 23: Stiller, E,, Grundzüge der Geschichte und der

Unterscheidungslehre der evangelisc- protestautischen und römisch-katholischen

Kirche, Zte verb, und vermehrte Aufl, 8, geh,

2 Sgr.

Wild, J. Ch. F., Systematische Darstellung der Unterscheidungslehren der katholischen und protestantishen Kirche für denkende Christcn überhaupt und reifere Schüler insbeson- dere. gr, 8, geh. 29 Sgr.

[1080] : / i / ¿

Musikalien-Leth-Instilul

der Buch-, Kunst- und Musikalien-Handlung von Ed. Bote & (G. Bock,

in Berlin, Jägerstralse 42, Ecke der Oberwallstr,

Abonnement für 3Monat 1Thlr. 15 Sgr. Mit

der Berechtigung, für den ganzen gezalilten Betrag Musikalien als Eigenthum zu entnehmen, 3 Thlr. Ausführlicher Prospekt gratis.

Thaupunkt „.. |+

W. | W. W.

Tagesmittel: 335,42 Par...

Dienstag, 8. Okt. Norma. Im Konzertsaale : [la première représentation de paille, drame-vaudeville en 3 actes, par MINI. Cogniard frères, 2) Les premitères amours, vaudeville en 1 acte, Preise der Plähe: Sagr., Balkon 20 Sgr., Steh-Balkon 15 Sgr., Parterre 15 Sgr.

Luftdruck . ..,. 1333,83” Par. 335,82" Par./336,61" Par. | Quellwärwe S R,

|+ 10,6° R. —+ Lo? R. —+ Si? R. !| Flusswärme 8,9” R. 6,2° R. +7

89 pCct |

trüb. | trüb, | trüb.

0 R.| Bodeuwärimne Sa R, 90 pCt. | Ausdünstung 0,010 Rb, | Niederschlag 0. | | Würmewechsel -+ 12,3" | W. | —- —- 4,9’ R.

+4-.10,2°R... +6,7° R... 83 pCt. W. Königliche Schauspicie.

(Mad. Palm-Spyabßer : Norma.) du théâtre français et 4) La courte

T R. +

69 pCt.

|

Pour l’ouverture l’abonnement:

par Scribe.

Auf der Tribüne 1 Rthlr., Parquet M

Die eingegangenen Meldungen zum Abonnement im Parquet und auf der Tribüne zu den französischen Vorstellungen im Konzertsaale des Königl. Schauspielhauses sind, so weit dies der beshränkte Raum gestattet hat, möglichst berücksichtigt worden. } trafte, welhe noch niht abgeholt sind, bis heute, Dienstag Vormittag 1 0E n General - Intendantur - Büreau in Empfang zu nehmen, widrigenfalls über die Pläße anderweit disponirt werden muß. Zu- glei wird ersucht, die Abonnements-Billets für die erste Vorstellung gegen Vorzeigung des Kontrakts bis heute, Dienstag, den 8ten Abends 6 Uhr, im Billet - Verkaufs - Büreau abholen zu lassen, nach welcher Zeit weder daselbst, noch an der Abend =- Kasse eine weitere Verabreichung der ein Abonnement zu den französischen Vorstellungen können nicht mehr beriüdsihtigt werden.

Königsstädtisches Theater.

Dienstag, 8. Oft. Bauer a!s Millionair. von F. Raimund.

Jedoch sind die Kon=

Billets stattfinden kann. Weitere Meldungen um

Das Mädchen aus der Feenwelt, oder : Der Zguber-Mährchen mit Gesang in 3 Akten,

a

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Nnzeîger. Literarische Anzeigen. Joh. Müller’s Physiologie

Für Aus wärtige und auf dem Lande VV ohnen de die vortheilhaftesten Bedingungen,

964 b ©) X R Wal

Jn Berücksichtigung der in mehreren öffentlichen Blât- tern enthaltenen Zeugnisse und besonders des von Herrn J. J. Palm auf Zadel in Nr. 150. der Leipziger Zei- tung befindlichen, habe ih vom Herrn Maschinenbau- meister Theophil Weiße in Dresden cine, durch ei- nen feststehenden Göpel in Bewegung gesezte, mit einer Schrotmühle verbundene Dreschmaschine bauen und auf dem in Pacht habenden Rittergute Weistropp aufstellen lassen.

Hierdurch bescheinige ih nun, daß Herr We iße dicse Maschine zu meiner völligen Zufriedenheit gefertigt hat. Die Maschine is in allen ihren Theilen genau und dauerhaft von gutem Material gearbeitet und leistet völ- lig das, was Herr Weiße kontraktlich versprochen hat. Besonders is noch zu loben, daß dieses Werk durch seine vortheilhafte Constr¿ction und Aufstellung in dem Gebäude sehr wenig Raum einnimmt, s

Bei dieser Gelegenheit kann ih nicht umhin, die ver- schiedenartigen Maschinen und Justrumente, die Herr Weiße fertigt und von denen immer einige bei ihm aufgestellt sind, den Herren Ockfonomen zur besonderen Berücksichtigung zu empfehlen,

Weistropp, den 22. September 1844.

von Kirchenpauer, d. Z, Vorstcher des Dresdener landwirthschaft-

-

lihen Bezirks- u, Kesselsdorfer Spezial-Vereins.

1962 b] Auction von astronomisch-mathemat.-geometrischen Instrumentenlnff

Den 21. Okt. a, c. u, ff. Tage sollen im Kloster, Hintergebäude 4 Treppen hoch, die zum Nachlasse des Herrn Buchhdlr. Faber gehörigen, aussecrordent- lich gut gehaltenen astronomisch-mathemat.-geome- tischen ‘etc. Instrumente versteigert werden, Der bereits darüber abgefasste n. fertige Katalog ist in meiner Exped. zu haben. Leipzig, im Okt. 1844,

C. B. Schmidt, verpfl. Univ.-Proklam.

Allgemeine

eußische Zeitung.

9m Ofkftobe

Das Abonnement beträgt:

2 Rihlr. sür { Iahr. lr. ahr Alle Post-Anstalten des In- und

Auslandes L l in allen Theilen der Monarchie aus dieses Blall an, für Berlin ohne Preiserhöhung. die Expedition der Allg. Preuß. Insertions-Gebühr sür den Raunx einer 7 Auzeigers 2 Sgr.

Friedrichsstraße Ur. 72.

————_ "E. ———EEER

Beèelicn, ittwoh

Durchlaucht der Prinz Friedrich zu Sonderburg Glüdcksburg, von Kiel, gl, niederländische Staats Minister, Graf

Inha Angekommen: Schleswig-Holstein

Se. Excellenz der Köni oon Schimmelmann, aus dem Yaag.

Der Kaiserl. russische Geheime Rath und Senator, von Ko walewsfki, von Aachen.

Abgereist: Beurmaun, nah Posen.

Der Kaiserl. russische Wirkliche Geheime Rath und Mitglied des Reichs-Rathes, Fürst Druci-Lube(ki, nah St, Peteröburg,

Königreich Sachsen. Die in Dresden versammelt gewe- senen Philologen und Schulmänner haben beschlossen, ihre nächste

UAnitlicher Theil. (achte) Jahres-Versammlung in Darmstadt zu halten,

Rhein-Provinz, Verein. Kölner Dombau. Deutsche Bundesstaaten. wirthe. Königreich Sa Königreich Württemberg. Konveutikelwesen. HGesterreichische Monarchie. Pesth.

ländischen Judustrie. Frankreich. roffo und N

Der rheinisch-westphälise & chulmänner-

Königreich Bavern,.

Die Philologen - Versammlung. - Hofnachricht. Großherzogt hum

S-hreiben aus Ulm,

_S&onigreih Württemberg. Prinzessin von Königlichen Familie am ag zurüczukehren.

: Jhre Königl. Hoheit die ranien is nach einem mehrtägigen Besuch bei der

P Le l 4 Q E Vi E Der Ober-Präsident der Provinz Posen, von 3, Oktober von Stuttgart abgereist, um nah_

(Festungsbau.)

; Großherzogthum Baden. Laut der Oberrheinischen Zeitung hat der evangelische Ober-Kirchen-Rath sih bewogen ge- sunden, ein das Konventikelwesen betreffendes Umlaufschreiben zu er- lassen und damit die frühere Justruction des Ministers Winter in Crinnerung zu bringen.

inge in Ma Briefe aus Paris. Miitscherlich, Abd el

Hosnachrichten. Zustand der achrihten über Abd el Kader, Reise des Königs z der Zsthmus von Panama; Kader und der maro itanieu und Jrland, g über die Unterrich18-Frage.

fkfanishe Friede.) S Lord Wharnclisse 111 eier

Versammlun Die neuesten Ereignisse au}

ilichtamtliher Theil. Julaud.

Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht, dem Wirklichen Geheimen Kriegsrath dem Militair - Kabinet, die Anlegung der Commandeur - Jnsignien von ter Königin vou Portugal Majestät ihm verliehenen Qr dens de N. S. da Conceicáo de Villa Viçosa zu gestatten,

____* Uluxc, 4, Oft. Wie es jeßt als bestimmt heißt, wird die feierliche Legung des Grundsteins zur Festung, sowobl auf bagerischer wie auf wüirttembergischer Seite, am 18ten d. M, vom Kaiserl. Ge- neral Rodibky, Vorstand der Bundes - Militair - Kommission in Frank=-

Welche Feierlihkciten dabei sonst noch

(Eindruck der Thron-Nede ;

Schreiben aus München. Maßregeln gege

Griechenland. (8 in Fmanz - Kommij}01;z

nächste Arbeiten der Kammern; Räuber-Unsug.) Konstantinopel, des Umsichgreisens der Europäer, Abreise

e Gewerbe-Ausstellung der deutschen Bundes- und Zollvereins - Staaten,

YVerlin , &, Vesorguisse der Türken wegen

Zunehmende é Yatver Paschas (Walker),

furt, vorgenommen werden. stattfinden werden, is dermalen noch nicht bekannt. Oesterreichische Monarchie.

Es wird hier jeßt ein Schuß-Verein zum Jedes Mitglied desselben

Die Tarif-Frage und die Manufakturen in den Vereinigten Staaten,

Haudels- uud Börseu-Nachrichten. Berl e Baumwollen-Judustrie des deuts

——————

Am 30; September, 1\ten und 2, Ofto- and zu Duisburg die sehe General-Versammlung des rhei r-Vereins, an der etwa 40 Lehrer von

_ Pesth, 28, Sept. Besten der inländischen Jndustrie gebildet. verpflichtet sih auf Ehrenwort, so weit als nux thunlich, sür seinen Bedarf si blos inländischer Erzeugnisse zu bedienen. des Vereins steht der reiche Graf Kasimir Batthyaui , der bisher in Mailand lebte und uun sich entshlossen haben soll, seinen Ausenthali in Pesth zu nehmen und sich hier einen Palast zu bauen, i

Frankreich.

dar Während der Abwesenheit des Königs und der Königin, die sih heute in Begleitung von Mad. Adelaide nach Eu begeben haben, wo die Gemahlin und Schwester des Königs bis Rückkehr von England zu verweilen gedenken, werden der Herzog und die Herzogin von Nemours, der in von Joinville, die Herzogin von Orleans mit ihren Kindern, der Herzog und die Herzogin vou Sachsen-Koburg in St.

És heißt, daß nach der Vern

in. Börsen- und Marlt- Rhein-Provinz. chen Zoll-Vereins. nish-westphälishen Schulmänne Gymnasien, Progymnasien und Realschulen Theil nahme Präsidium des Prof, Dr. Granert von Münster statt,

gen und Mittheilungen traten in den Hauptsibungen auf: Oberlehrer Duisburg über das Turnen und dahin gehörige Wünsche ; Oberlehrer Teipel aus Koesfeld über die flamändische lebrer Spieß aus Duisburg über die Stadien, welche die Memo Uebungen bisher durchlaufen haben; Prof. Hr. Fiedler Gipsabdruck vorgezeigte

Königl, Schauspielhaus, („Die Zurücksebung'“z Gastspiel der Mad, Roll.)

Vermischtes, An der Spiße

n, uuter dem Mit Vorträ

Köhnen aus“ Sprache; Ober

Amtlicher Theil.

Se. Majeslät der König haben Allergnädigst geruht : Dem Ober-Stallmeister, General : Major a, 2 denstein, den Stern zum Rothen Adler - Orden. 2ter Klajje mit (Fichenlaub zu verleihen; Den bisherigen Baurath U und Baurath; und Den Jutendantur - Assessor Meyer zum Militair - Jutendantur -

vou Bran S elfenbeinerne

den Zustand Schulwesens ; Schüler - Bibliotheken ; dorn über die Regierungszeit des Krösus; Professor Þe, Granert über die politischen Verhältnisse Griechenlands zu Persien; Oberlehrer Buddeberg aus Essen über das Museum des Vereins und die für die höheren Lehr-Anstalten beider Provinzen zu stiftende Lehrer - Waisen , Die an das Vorgetragene geknüpften Disfussionen wurden o | lebhaft und umfassend geführt, daß einzelne Vorträge zurückgezogen Jm künstigen Herbst tritt der Verein abermals und Das Band zwischen den Lehrern an den böheren Schulen Nheinlands und Westphalens schließt sich immer ombau zu Köln fallen im laufen

n dieser Stadt über alle Erwartung reih aus; man steht Antheil der Bürgerschast an dem großen Werke

hlig zu Gleiwiß zum Regierungs Prinz und die Prinzes-

Wiedemann Cloud bleiben.

1ählung des Herzogs Aumale, welche Ende November statthaben soll, die Prinzessin Karoline von Neapel den Winter zu Paris zubringen werde, wohin der Königin von Neapel ebenfalls kommen würden Aumale wird dann im Frühjahr mit seiner jungen Gemahlin nach neral-Gouverneur ernannt werden soll, Natification des Friedens-Vertrages D sers von Marokko bereits vorgestern in París eins Eínem Privatschreiben aus Oran zufolge stände aber zu en Frankfreih und Marokfo abgeschlossene Frie- den niht vou langer Dauer sein werde, denn es würden für das ma- rokfanishe Heer fortwährend alle Flüchtlinge und Abenteurer, nan Geld und rashes Avancement verspreche, angeworben, Berichteu aus Algerien soll sih sogar das ganze Reich Die Städtebewohner, die alten zu dem Kaiser, aber die unteren Bevölkerung deren Ziel und Ausgang nicht vorauszusehen,

bei der Intendantur

Zten Armee - Corps Rath zu ernennen,

Landesgerichts - Assessor Weddige ist zum nd- und Stadtgerichte in Diilmen ment des Königlichen Ober

Der bisherige Ober Justiz - Kommissarius bei dem Lg und zugleih zum Notarius im Departe Landesgerichts zu Münster bestellt worden,

Das 36ste Stück der Geseß - Sammlung, welches heute ausge- enthält : unter . Die Allerhöchste Kabinets - Ordre vom 5. August d. J., iber das mit dem Angeschuldigten abzuhaltende Schluß verhör im summarischen Untersuchungs-Verfahren ; Die Ministerial - Erklärung wegen des zwischen den Re gierungen Preußen und Oesterreich getroffenen Ueber einfommens, rü{sihtlich der gegenseitigen kostenfreien Crledigung gerichtliher Requisitionen in Armensachenz | vom 13ten ejusd. m.; und z Die Bekanntmachung über die am Z0sten desselben Mo nats erfolgte Bestätigung der Statuten der für Bau einer Chaussee von zusammengetretenen Vom 29, September d, J. Berlin, den 9. Oktober 1844. Comtoir der Geseß=Sammlung,

- König und die Der Herzog von

werden mußten,

A Algeri »e »0 er Þ zwar zu Münster zusammen, llgerien gehen, wo er zum Ge

Nah der Presse wäre die geben wird, Die Beiträge für den Lo Sep A den Jahre 1 m1t Freuden, da} dei

noch immer wächst,

besorgen, daß der zwisch

den neuesten Marokko im Revolutions-Zustande befinden, Konservativen von Marokko, h berberischen

IsuslauDd.

Deutsche Bundesstaaten.

Se, Majestät der König hat durch ämmtliche Mitglieder der Ber und Forstwirthe auf den 5, die Königliche Residenz entboten , wobei, da hisein noch nicht vollkommen hergestellt ijt,

gung sein, | Königreich Bayeru,

cin überaus huldvolles Handschreiben f fammlung deutscher einem Gastmahl in , Monarch von seinem Unwo

Se. Königl, Hoheit der Kronprinz präsidiren wird,

Eberswalde

Gesellschaft, | unterhalten

man noch immer nicht ge- er sich nah Melilla, an dex angtischen Stamme begeben. dem Süden gegangen sein, Der Pascha

Freienwalde S L ndtd á : i Wo Abd el Kader sich jeßt aufhält, we nau, Nach der Schlacht am Jsly hatte Nordküste, zu einem sehr mächtigen und |

Seitbem soll er wieder nah

er, wo die Erscheinung des Mädchens olle Gelegenheit, wahrzunehmen, daß

ein inneres Leben zur Gestaltung zu bringen, und bestimmt, wenn sie sich erst eine getwvisse, nur gende Noutine zu eigen gemacht haben erden könnte, wie ihre Schwester, Dlle, Publikum erkannte ihre vorzügliche g ihres shönen Talents die Chre „Allen““ theilte, welche Herr Gern wußte schließlich die chauerinnen durch einen guten L

beiden leßten Akten zugegen; hier ab eis zum Charakter wird, h Mad, Rott der Ausgabe, vollkommen gewachsen is durch praktische Uebungen zu erlan wird, die Zierde des Schauspiels w Tuczek, die der Oper ist, Auch das au und ließ ihr zur Aufmunterun des Hervorrufs zu Theil werde enfalls wohblverdient hatten,

auf, ihr stalt seiner „einen Ritimeister mit drei Orden“ zum Manne ver- \chassen zu wollen,

Die Sachen scheinen sich unter lih auszugleichen

Königliches Schauspielhaus. „Die Zurücseßung.“ Gastspiel der Mad. Rott,

__ Am 7, Oktober, bei ganz beseitem Hause, Tüöpser's vieraktiges Lust- spiel „Zurücksezun g“, Wir müssen wiederholt unsere Ansicht dahin aus sprechen, daß dieses Stück, das übrigens weni gemälde und Schauspiel ist , die psychologisch motivirteste gemüthlichste Arbeit Töpfer's ist, : Mensch kennt, das der Mutterliebe, raschende und ergreifende Weise zum Ausbruch, Welifrau mit etwas gebieterischem Nalurell, von Herzen unverdorben, in Standes-Vorurtheilen und Mode-Thorheiten befangen , hat zwei Töchter ganz entgegengesezten Temperaments, die_ j tive, die jungere, Mathilde, eine wilde Nof und des 1 CIaNG Gi Üebermuihes. Das Herz der noch wendet sih, mehr aus Sympathie des gegenseitigen Wollens und Wün- dem munteren Kinde mehr zu als dem 8 sie auh hon aus dem Grunde nicht so weil es, Familienverhältnisse halber , eine Zeit lang

9on ihr entfernt und gerade in 4 6 , N i S jer si einander am innigsten S Abschnitt, wo Mutter und Toch

Ohne es zu merken und eigentlich Marie immer mehr zurück; in dem {winden sieht, erw der sich nach und nach die Blüthen des P d o sind die Verhältuisse, wenn di nach langer Abwesenheit, der joviale Sp andlun der Reise zurück und vernimmt von der S der Familie im Werke sind: sie hat Ÿ dem Edlen von Göße, der ihr einst b Leben I aus Daulkbarkeit zugesagt barer Zuneigung, mit dem jungen und liebenswürdi 0 /

1, Jedoch, da entwickeln sih aus g cbtinn Sutes E, andere Situationen. Baron vou Heeren, durch Mathilden?s hat sich zwar um die Hand derselben beworben, aber bal nicht das rechte Weib sür ihn sei erx wirst seine A1 glaubt in den ihrigen Gegenliebe zu finden, entdeckt seinen Se dem Oheim derselben, und dieser verspricht die Heirath mit d Göbe sür den Fall zu hiniertreiben, daß Heeren richtig gelesen, daß Marie Y Hd e, Auch Mathilde, die mit den Männern noch wie mit Puppen spielt, giebt ihren Liebhaber gern gegen das Versprechen des Oheims

bexcinstimmung sreund Zerwürsniß durch die E Bermählung m.t Herrn von Unbeugsam be- im Stillen liebend, bei diesem sie ihre Zurücksezung uicht Mutterwillen jedes Opfer zu er als ihre physische, ihr Pflicht und Neigung, als dem und diesen Zustand

gegenseitiger Ue da tritt ein allseitiges Marieus cin, ihre Mutter wünsche ihre (Höze, und deshalb werde fie ihn harrt sie, obwohl den Baron von Heeren Sie will der Mutter zeigen, d habe, fähig, dem

zum Manne nehmen, ger Lustspiel als Familien» , die herzigste und Eines der heiligsten Gefühle, welches der fommt darin auf eine neue, über- Frau von Lobect, Wittwe,

verdient, daß sie ein Herz n, den sie sodann mit

Fhre psvchishe Stärke ist i der dem Kampf zwischen * Blumen ihrer Kindesliebe, dem Tode nahe, ihrem Oheim.

seine Zuslucht zu einer Nothlüge und t die wirklihe Tochter der Frau von atürlies Kind seines verstorbenen Bei dieser Nachricht, bei dem habe eine Mutter undheit erstarkt, sie nah dem Nathe des

diese Ehre eb Körper erlitegt, min vielen verweinten Gesichter der Zuf | (Gram über die zertretenen ihres Jnnuern entdeckt sie endlich,

Sie zu retten, nimmt dieser weiß sie glauben zu machen, sie sei nid Lobeck, sondern von dieser als ein n Bruders blos angenommen und (Gedaufkfen : cine Mutter hat mich im Himmel droben ! lebt die und sie ganz herzustelle Arztes auf eine Gebirg

Zuvor will sie von der verme menz ihr Herz drängt sie dazu, Herzens“ ist ja in diesem S dern auf menschlich-gewinunende, tet sie, der Mutter das unter vertraute Geheimniß zu entdeden, Mutter vor sich habe,

Es tritt nun die Schlu Züge aus der (Gemüthswel Die Mutter, sich v0 bloße Pslegefrau angesp nd, die Mutter, sie ihr Kind sich abi und sie wirft si ihrer Namen „Mutter“ aus ihrem Munde Daß der Ausgang ein fri Das Stü,

Beziehung zum Besuch dieses Stückes ausge- hm, wie im „Tasso“ von Zedlibß,, die doch nicht an den jeßt so sehr um sih Possenreißerei leidet, im Ge x und besreundender Ge

Es darf mithin in jeder muntert werden, das, obwohl in i Schwindsucht das Ens movens ift, greifenden Kreb2ge ein hochherziges C

die ältere, Marie, eine zarte Seusi e mit tausend Stacheln der Laune

lcbenslustigen Mutter shwüren sittenloser

elenbild in anspruchslose chens e e U y spricbslofe sinnig stillen, für wel sür das jüngere fühlt,

also nicht verstoßen! ich Jungfrau wieder auf, n, trisst der Onkel greise in die freie frische Lust mitzunel intlichen Pflegemutter innig Und eben dieses Herz icht in neumodisher Romanmanier, #on- auf dichterische Weise geschildert verlei- dem Gelöbniß der Verschwiegenheit ihr an ihr zu sagen, sie wisse, daß sie nicht ihre

- Verlegung,

Vermischtes.

Zur Vervollständigung meines Jnanguration des Göthe - Monuments muß ih 22sten d. stattfinden soll, die Statue aber Um 414 Uhr Vormittags wird sich der Fest- der Stadtallee bewegen, doch die öffent- i Das Festessen soll im wobei es natürlih au Reden und Toasten Ob Schwanthaler zu dem Feste herkommt,

Da der edle Künstler für schifte ihm das Comité eine Remuneration von 5000 die sich nahe an 3000 Fl, belaufen, nicht mit sten des Unternehmens n

Abschied neh- „der Zug des

k Frankfurt a. Berichts über die htragen, daß diese am noch nicht hier eingetroffen ist,

aus dem st, g, Rahmhof nach aum über eine Stunde andauern. Lolal stattfinden,

auswärts erzogen wand, zu wollen, seßt Frau von L Maße aber, als diese der Mutter , der Liebebedürstigen, ein tieser

zu jenem Seeleuschmerz ausbildet , welcher

ähern pflegen ,

liche Festlichkeit k neuen Börsen - nicht fehlen wird, bezweifeln Preis begehrte, seine Auslagen,

Noch aber sind in der That die Ko und es soll eine weitere Einsammlung versucht werden, Defizit werden wahrscheinlich der Kunst-Ver- ferstiÞ von dem Monument

Da kommt, ager der Frau von Lobeck von ägerin, welche Heiraths-Pro- taricen einer gutmüthigen Pe- i eim Ausreißen der Pferde das , und Mathilde soll si, bei \cein-

- und Hauptscene ein, welche jeden für edle Menschen gewiß tief erschüttern enen Kinde, das sie bisher ver- d ahtungsvoll - dankbarlich be- regt sich; jeßt erst, in dem Mo s wahre Herz in ihr, ch einmal den süßen Die Poesie der Seele hat Heirathen vermittelnder sei, ver- dessen Erposition nur etwas zu gedehnt scsselndé Situationen, und der Grund-

t empsäuglichen seine Arbeit keinen

n ihrem erstgebor

venden sicht, fklopst da Tochter zu Füßen, dann noch allensalls ergebende der bereits seinen Mitgliedern einen Kup

3 Städelsche Justitut tragen,

eidenschaften ganz Humor angezogen, entdeckt, daß sie igen auf Marie,

zufommen ließ, und da steht sich von selbst, ist, hat wahrhaft drastische Momente, gedanke athmei parnassi

Mad. Rott gab im sentimentalen Drama i der Vorstellung von Ansang an

em altedlen Berichtigung, Jm Fer

uilleton des gestrigen Blattes derx Allg. ist S, 1485, Sp, 3, Z. 4 gesg :

zu lesen: Herr Messer, stait Herr ——

Gastrolle die Marie und bewährte auch hr bedeutendes Darstellungs- : zuwohnen verhindert und nur in den

ihn wirllich liebe.