als Vorspiel zur Ausführung gewi

Abschaffung

n den Vereini sählih von den britischen F gewandt worden ressalien schreitet, wenn äishen Märkten zurücgewies enig wie England

denn wäre angenommen,

Unterschied gten Staaten durch Schwarze abrikanten verbrauhte ist es, daß Brasilien es seinen Zucker von den beiden gro=- en sieht, und Frankreich is eben die Handelsverträge abgeschlossen hatte, Lage befindet si

Die Länder dieses d die Runkelrübe is in daß sie Schuß-

wirthschaftlicher s S eresse es auf alle und namentlich rte und haupt Baumwolle an

Erzeugnisse

im Stande gewesen, jener Macht

und die abgelaufen sind. der deutsche Zoll-Verein in Bezug auf Brasil Verbandes haben keine Zucker - Kolonieen , un ihnen noch nicht zu einer Maßregeln erheischte.

dem Zoll - Verein gelingen wird, Verträge a Frankreich und England vergebens strebten. gesandter in Europa, um und sollten die Unterha der neue brasilianishe Tarif oll-Vereins modifizirt werden,“ achtheile, die dara ind schließt:

sind Gewebe,

solchen Entwickelung gediehen, Es is daher nicht unwahrscheinlich , bzuschließen, nah denen Es befindet sich jeßt ein sich mit dem berliner Ka- ndlungen von zu Gunsten as franzósi= us für den fran- „Was Brasilien

brasilianischer Ab binet zu verständigen ; folg sein, der Erzeugnisse des Z he Blatt klagt dann über die N zösishen Handel hervorgehen wür vor Allem von Europa braucht,

bte Häute und gegohrene Getränke. Deut| [le diese Artikel, mit Ausn e Versuche gemacht, rasilianishen Geshmack anzupassen.“

l-Kollegium zu Mantes hat den zum utirten Hernoux mit einer Majorität von

so würde

chland is im Stande, zu liefern, und son

ahme von Wein, mehrere seiner Manufaktur -Er=

hat es glüdlich zeugnisse dem b Das Wah beförderten Dep 111 Stimmen wiedergewählt. Der Munizipal-Rath von B d des Marschall Sebastiani ihen der Hoch

Contre-Admiral 242 gegen

{los}sen, daß ein lebens- im dortigen Rathssaal achtung der Stadt für ihre

astia hat be großes Bil stellt werden soll, als Ze Mitbürger.

at bekannt gemacht, daß Zahre am 21. März Die fremden am gemacht,

ftor der Königlichen Museen h - Ausstellung im nächsten ai geschlossen werden soll. fanntmahung darauf aufmerk direîten Sendungen annehmen könne; die einen Bevollmächtigten in P ltung muß vor dem 1, Februar änden Kenntniß erhalten.

r Leon Pillet, hat dem Mi- welhe die Aufsicht über die ver den Verfall der

die jährlihe Gemälde - beginnen und am 15. M Künstler werden in der Be daß die Verwaltung keine auszustellenden Arbeiten müssen dur ris abgeliefert werden, von den einzusendenden Gegenst Der Direktor der großen Oper, Her nister des Jnnern und der K Königlichen Theater führt, Bühne eingereicht. Herr Capaccini, is \o eben wieder na als General-Auditeur der apostolischen

und die Verwa

ommission, eine Denkschrift ü

Wochen in Paris aufgehalten,

der st\{ch mehrere ) t die Functionen

ch Rom zurüdcgereist, um dor Kammer zu versehen.

90. Nov. Der Herzog von Aumale und der Prinz Zten auf den 16ten zu Tou- hrhaft begeisterten Empfang hafen Frankreichs, wollte dem er und Mogador, seine Handel, die Judustrie, altung und Ko- an weiß es daher dort dem Zaffen des Kriegs, folgreich für diese Prinzen wurden im Namen der bewillfommnet und autworteten aufs ver- Admiral Baudin ein großes Gegenwart beehrten, und

ck=/ Paris, von Joinville sind in der Nacht vom 1 lon eingetroffen und haben dort e Toulon, der erste Kriegs dem Sieger von Tang Andererseits sind d aufs innuigste unden, und m ank, daß er mit den V in Afrika so er

Prinzen von Joinville, Huldigung darbringen. der Wohlstand von Toulon lonisirung von Algerien verb Herzog von Aumale sehr D wie mit der Palme des Friedens, beiden Zwecke gewirkt hat. Stadt durch eine Anrede Abends fand bei dem Vice - as die Prinzeu mit ibrer vil- und Militair - Behörden geladen waren. n des Kriegsgerichts ampf - Fre-

mit der Erh

Bankett statt, d wozu die ersten Ci 15ten wurden die Verhandlunge den Schiffs - Capitain Besson, atte „Grönland“, b ber die Richtung, anbefohlen worden, gen Offiziere ab. hätten nah drei ihnen damals Der öffentliche daß der Capitain Maßregeln gegen dessen Schuld zu G Anschuldigung zu wi herrs{chenden Der Angeklagte er Gewissen ruhig und vertra

Nach fünfviertelstündiger lle verkündet.

wegen des Verlustes der O Drei Matrosen wichen in ihren Aus- indurch zum Steuern \son und der übri- die drei Matrosen wahrscheinlich die

die ihnen die Nacht h Aussage des Herrn Be Der Vertheidiger bemerkte, Monaten, die seitdem verstrichen, enen Befehle niht mehr so genau and besonders auf dem lle nöthigen Vorsichts- also das Schiff durch Vertheidiger suchte die aß das Schiff durch die falshe Richtung habe nichts beizufügen, ue auf die Gerechtigkeit des Berathung wurde das Ur=- Hat Herr Besson anvertraute Schiff verloren gehen War seine Unerfahrenheit daran 4 gegen 4, verneinend ident seine Frei=

Ankläger dagegen best des „Grönland“ nit a den Unfall getroffen habe, runde gegangen sei. Der derlegen und darzuthun, d Strömungen

erhalten habe. sei in seinem Gerichtshofes. theil unter tiefer Sti mit Willen das ihm vom Staate lassen? wurde einstim \{huld? wurde mit Gl entschieden.

Die Frage :

mig verneint. eihheit der Stimmen, davon verkündete der Präs eidung auf die zweite Fr und es wäre wohl möglich,

cht wieder in die Königlich ation an den

age hat große Sen- daß Herr Besson in e Marine einträâte.

Küsten von Marokko be- Schiffen, alle größeren Schiffe sind

I T S — ————

Die Entsch sation verursacht, e derselben nid Die französishe Schiffsst steht jeyt nur aus einigen leichten

(SPRMSAE E C

rationen bei den Durchschnitte rend der Ausgrabung noch Das Haus des Castor und Po sten in Pompeji, ist dasselbe, Bavern das pompejanische H weil an den Wän

n und Façaden sind meistens nah den w ragmenten gemacht worden, älden eines der reich- ät der König von bauen läßtz e Bilder dieser Dios- Haus des Quästors, we-

Das Haus besteht aus deren jeder einen be tstraße zu, is h angestrichenen Sodckel Karniesleisten eingefaßt, deren f Säulen am fkorinthischen zit Stuck überzogen, die an fannelit, roth angestrichen hes das von den Dächern die Cisterne leitete, hatte in Eidcchsen und an- bronzenen Spih- indriß is jeder Ort wie und wo die Tablinum den Fremden Viridarium spazieren

vorgefundenen F sllux, an s{chönen Gem nah welchem Se. Majest us bei Aschaffenburg den des Eingangs \i nüber befinden; auch wird es ckten zwei Geldkasten , nder verbundenen Theilen, je äußere Mauer dieses H fatur-Arbeit überzogen, die ü in Quadrerirungen besteht, von eing Vertiefungen blau be Atrium bestehen aus ihren Untertheilen, da, wo sie g find. Das Wasserbecken (Compluvium), fließende Wasser aufnahm und der Mitte eine marmorne Rosette, dere ähnliche Thiere abgebildet waren, röhre das Wasser in die Höhe sprang. Auf dem Gru nz genau genannt, wozu er diente; man sicht lten wohnten, wo sie arbeiteten, wo sie im

empfingen, im Triklinium speisten, im Peristolium und im F Gesellschast gaben, im Lararium ihre Hausgötiter ver- m Cubiculum scliefen, u, \. w. Das Zimmer des Ostiarius, o wie das des Atriensis , Vorrathskammer , Kleiderkammer, Küche, Abtritt, Behälter sür Wagen und Zugvieh, die verschiedenen Brunnen, Pisciva,

Furen einander gege gen der darin zwei mit eina

ber einen rot

Tuffstein von Nocera n lait und nicht

es von dort in : an welcher Frösche, aus der aus einer

1700

theils nah Frankreich zurückgekehrt, theils nah anderen Stationen abgegangen. Bei Abgang der leßten Nachrichten von Tanger befan- den sich nur noch die Briggs „Cygne““, „Agile‘““, und „Pandour““ dort im Hafen,

Grossbritanien und Irland.

London, 20. Nov. Jhre Hoheiten der Herzog und die Her= zogin von Sachsen-Koburg=Gotha und der Prinz Ernst von Würt- temberg sind heute Morgen in Dover gelandet und haben sich von dort unverweilt nach Windsor-Shloß begeben.

Der Globe, das bekannte Whig - Organ, enthält heute einen neuen Angriff gegen die Handels-Politik des Ministeriums in Bezug auf den deutschen Zoll-Verein, Der Schreiber des Artikels geht von der Annahme aus, daß nunmehr nah dem Ablauf des englisch - bra= silianischen Traktats an der Aufnahme von Unterhandlungen zwischen dem Zoll - Verein und Brasilien nicht mehr zu zweifeln sei, und daß Holland, welches an dem Kolonialhandel in bedeutendem Grade Theil habe, sich wahrscheinli Brasilien und dem deutschen Zoll - Verein anschließen werde. So würden, meint der Globe, bas englische Schifffahrts - Juteresse und die englishen Fabriken Partei - Ansichten und der abweichenden Handels-Poelitik des Herrn Gladstone geopfert.

Die Times findet sich veranlaßt, der französishen Presse und namentlich dem Journal des Débats auf deren Verdächtigung des von Herrn Waghorn in Vorschlag gebrachten Projekts einer Eisen- bahn über die Landenge von Suez zu antworten. Das englische Blatt beshwert sich über diese Anglophobie der Franzosen, welche den un- \chuldigsten und zugleich gemeinniüßigsten Unternehmungen Hindernisse in den Weg stelle. Ein Beispiel wie das gegenwärtige aber sei noch nicht vorgekommen. „Ein englischer Privatmann“, Ihreibt die Ti- mes, „der in durhaus feiner Verbindung mit der Regierung steht, Herr Waghorn, macht in einem Briefe den Vorschlag, als eine gute Handels=Speculation eine Eisenbahn von Kahira nach Suez zu legen, die weiter keinen anderen Zweck, als den der Beschleunigung und Er- leihterung der Reise von Alexandrien nah Suez haben soll, und die ganz natürlich für England das größte Juteresse bieten muß. Diese unschuldige Eisenbahn von Kahira nach Suez wird nur angedeutet; nichts Offizielles, ja selbs nicht einmal Etwas praktischer Natur, wird darüber veröffentlicht, als mit einemmale, wie auf ein gegebenes Zei- chen, die gesammte pariser Presse, Opypositions- wie Ministerial-Blätter, dergestalt losbricht und über die Schrecken einflößende Aussicht, daß unfere indishen Besißungen uns um ein Paar Stunden näher rücken, \o bestürzt ist, daß sie, um das ganze Unternehmen, wenn es möglich wäre, zu vereiteln, eine Unmöglichkeit in Vorschlag bringt. Es thut uns leid, daß auh das Journal des Débats mit den übrigen einstimmt, aber es is einmal \o, Die Landenge von Suez nah Thyneh zu durchstehen, ist durchaus unzweckmäßig und unsere Gegnerin weiß dies schr wohl. Wenn sie dessenungeachtet diese Durchstehung un- serem Eisenbahn = Projekt gegenüber in Vorschlag bringt, so will sie einfah dies leßtere mißfällige Unternehmen vereiteln, ohne dafür aber einen Ersaß bieten zu können, vielleiht auc zu wollen. Wenn dies nit der Beweggrund ist, so fragen wir nur, warum man denn nicht früher und warum man denn gerade jeßt zum ersten Male an dies „große neutrale Projekt eines Handels-Bundes“, den Isthmus von Suez zu durchstechen, gedacht hat. Aber unsere Freunde in Frankreich werden vielleicht leugnen, daß sie nicht aufrich= tig bei ihrem Vorschlage gewesen sind; sie werden uns vielleicht wirf= li sagen, daß ihr Plan praktischer, billiger auszuführen und vortheil- hafter sei, Gut, antworten wir, mag es so sein. Wir wollen zugeben, daß ihr Recht habt, und euch beim Wort halten, Macht euren Kanal, wenn ihr aufrichtig seid. Wir geben euch die Freiheit dazu;z laßt ihr uns dafür freies Spiel, unseren Plan auszuführen. Wir wollen dann sehen, was das Beste ist. Wir möchten uns wahrlich freuen, wenn man unsere Freunde der Débats beim Worte hielte und sie zwänge, durch den Jsthmus von Suez einen guten schiffbaren Kanal zu graben; es möchte ihnen dies doch s{werer werden, als auf dem Papier Pro- jefkte zu machen, um anderer Leute Entwürfe zu verleumden. Die Kunst der Wasserbauten, sagen die Débats, hat ungeheure Fort- schritte seit den Zeiten Alexander?s des Großen gemacht, und unsere Werke werden nicht, wie damals, versanden. Laßt sies nur versuchen, antworten wir wieder. Gelingen ihnen ihre h9ydraulischen Künste, gut, wir werden uns vielleicht mehr darüber freuen, als sie selbst, und ge- wiß unser Eisenbahn-Projekt fahren lassen. Schlägt der Versuch aber fehl, und stellt man ihn erst gar nicht an, so kann man auch nichts gegen die Ausführung unseres Planes einwenden, zumal da derselbe eben so „neutral“ gehalten werden soll, als der ihrige.“

Neuere Nachrichten aus Otaheiti, welche bis zum 13, Juli rei- chen (die leßten gingen bis zum 6. Juli) und der Liverpool Times durch Berichte von den Freundshafts-Jnseln zugegangen sind, melden die Ankunft der britishen Fregatte „Fisguard“’, von 42 Kanonen, Capitain Deube, in Otaheiti. Die Königin Pomareh, welche bekannt- lich so lange auf der englishen Brigantine „Basilisk““ sih befand, wurde an Bord jener Fregatte aufgenommen und sollte nah der Insel Bolabola gebracht werden. Uebrigens berichten diese Mitthei= lungen, im Widerspruche mit den französischen Nachrichten, daß ein neues blutiges Treffen zwischen den Otaheitiern und Franzosen statt- gefunden habe, in welchem Viele der ersteren niedergemebelt sein sollen,

Dem vor kurzem aus China zurückgekehrten Sir Henry Pottinger zu Ehren soll in dem Stadthause zu Liverpool ein großer Festschmaus veranstaltet werden, dem der Mayor, Herr Lawrence, präsidiren wird, Auch i} in Liverpool eine Subscription zu einem Ehrengeschenk für ihn eröffnet worden, zu dem bereits gestern 850 Psd. St. unterzeid)= net waren, ‘

Vorgestern is hier in London in der Wagen - Fabrik der Herren Horne, Thompson und Holland in Oxsord- Street ein nicht unbedeu- und jede Treppe is genau angegeben, Bei jedem Zimmer is bemerkt, an welhem Tage es ausgegraben worden, so wird z. B. bei dem Zimmer, welches in Gegenwart des damaligen Kronprinzen, des jeyt regierenden Königs von Preußen Majestät, entdeckt wurde, bemerkt: Zimmer des Kron- prinzen von Preußen, 15. November 1828. So isst bei den Wänden cines jeden Zimmers genau angegeben, welche Gemälde an denselben entdet, und auf welchen Tafeln dieses Werkes dieselben {on publizirt worden, So wird z. B. bei einer Wand des Tablinums bemerkt; Achilles vom Ulvsses unter den Töchtern des Lycomedes entdeckt, die ganze Wand auf Tafel 23 abgebildet u, \. w, Obgleich dieses Haus gewöhnlich für die Wohnung eines Quästors oder Einnehmers von öffentlichen Geldern ge- halten würd, so is Prof. Zahn doch der Meinung, daß man es weit eher für die Wohnung eines reichen Kaufmanns, welcher viel Handel zur See hatte, halten dürfte, vielleicht gar das Handlungshaus zweier Brüder, worauf denn die am Eingange gemalten Diosfkuren mit ihren Sternen über dem Kopfe, als Führer der alten Schiffer, die symbolische Bedeutung aussprä- chen, um so mehr, als auch auf der Außenscite dieses Hauses ein Hermes nebst einer Tyche gemalt ist, Belehrende Tafeln, wie diese Taf. 90, mit den reichsten Details, sind sehr geeignet, um dana Häuser im pompejani- {hen Styl zu erbauen.

Da die Tafeln des 10ten Heftes bereits vollendet sind, worunter sich außer dem großem Mosaikgemälde der Alexanderschlacht auch zwei Staffelei- Gemälde aus der neuesten Ausgrabung in Herkulanum, und der General- Grundriß der im Jahre 79 na Christi Geburt von der Asche des Vesuvs verschütteten Stadt Pompeji, mit den Resultaten der Ausgrabungen von 1748 bis 1844, besonders auszeichnen, so dürfen wir hoffen, auch dieses dritte Werk des Prof, Zahn, nebst den beiden anderen schon vollendeten

fast durhgehends gut, hart und glänzend; die

Zeichnungen gut gewählt au's beitragen, noch dazu in eincx

hnt und ganz menschenleer war. das Jornal des Débats t, berichtigt werden, indem es lihen Genauigkeit erwähnt, daß d Warschau beendigt und näh= Das genanute Journal hat ng zwischen beiden Städten, daß auf einer Strecke von

Lade und Firnisse sind Malereien hübsch, die tall und Perlmutter sind vielfa a ein reiches, {önes Ansehen. Ausgestellt haben : C. G. Bach's sel. E reih Sachsen (1598), ein dur Lak ihre Festigkeit erhielt lerdosen bekannt, weil ihr Er war. Die ausgestellten Dosen si eingelegten Porzellanplatten gemalt ; Preis nicht zu hoch. Meyer und Kre maché, ebenfalls {chón gemalt. arbeitet, vorzüglich \{ön di Bearbeiten und Malen des einem ganz aus Dedel des Etuis Etui mit geschmackvollen F Abele in Stuttgart (1451), nem blanken Firniß;z liniirte und gui sins, auch geschmadckvolle Einlage mit Perlmutter, | Wißmath in Shweinau bei Nürnberg (2198), Cigarren- und Schnupftabacks - Dosen aus Papiermaché, gemalt und linürt, zum | Theil mit Perlmutter eingelegt, j G

wenig zu der Vershönerung Warsch Gegend, die bisher wüst, unbewo Hiernach müssen die Nachrichten, die uns in einer seiner leßten Nummern gieb mit der nur den Franzosen eigenthü die Eisenbahn zwishen Moskau un stens dem Publikum geöffnet sein wird, wahrscheinlich keine Jdee von der Entfernu sonst würde es sich selbs sagen können, mehr. als 1500 Werst, also 200 deutshen Meilen, eine Eisenbahn nicht hingezaubert werden kann.

Herr Salvandy den Verlust seines Gesandtschastspostens in

Madrid verda _——

Die Ge

as mehrere Häuser stark beshädigt und wege gebracht hat.

24. Oftober zufolge, welche 4 (berbraht hat, is die Kolonial-Ver= ftober durch Lord Elgin mit dem Vor- Berg-Kulis eröffnet worden. 2000 solcher ostindischen ai hat der Orkan, wel ags große Zerstöruugen affee- Plantagen in der dene Bauern Feuer

tendes Feuer ausgebrochen, d einen Verlust von 30,000 Pfd. St. zu

Nachrichten aus Jama heute das Dampfschiff „Clyde ammlung daselbst am 15. O Einfuhr von 5000 e die Einfuhr von In der Montego B te, am 5ten Mitt —- Jn den sogenannten Kanal-K 1 Demarara war durh unzufrie , welches sämmtliche Pflanzungen zu zerstören drohte,

Schweden und Uorwegen.

Stoeholm, 15. Nov. wölbe des Ritterhauses hat man einen hi Fund gethan, nämlich eir Es befinden sich darunter

Einlagen von Me= ngewendet und geben vielen Dosen

us\tellung der deutshen Bundes: d Zollvereins-Staaten. j rben in Neukirchen bei Borna im König=- Sortiment Dosen aus Papyiermasse, die Sie sind unter dem Namen Mül=- finder der Müller Bah in Annaberg nd theils auf der Masse, theils auf die Arbeit lobenswerth, der

\hlage zur langer Diskussion wurd Arbeiter genehmigt. — en Cuba verwüste

1. Allg. Preuf. 5 é

cher am t angerichtet. Nähe der Juse angelegt worden

Die Eisenbahnen Deutschlands. Darstellung ihrer Entstehung, ihres Verhältnisses zur Staats- gewalt, so wie ihrer Verwaltungê- und Betricbs- Einrichtun- gen. Vom Freiherrn Friedrich Wilhelm von Neden, Dr. beider Rechte, vormals Spezial - Direktor der Berlin- Stettiner Eisenbahn, Erste Abtheilung. Zweiter Abschnitt. Zweite Lieferung. Die preußischen Eisenbahnen. Berlin, Posen und Bromberg. Dru und Verlag von Ernst Sieg- sies Mittler,

| Jn Nr. 192 dieser Zeitung war am Schlusse eines Referats über die

| vorhergehenden Theile des vorgenannten Werkes der Wunsch ausgesprochen worden, daß der Herr Verf. uns bald durch die Vollendung seiner Arbeit

1 ] Dieser Wunsch hat eine unerwartet schnelle Befriedigung

gefunden, indem nach Verlauf von nur cin paar Monaten die 55 Bogen

starke Fortseßung, enthaltend die preußischen Eisenbahnen mit Ein-

\{chluß der in den Herzogthümern Anhalt, erschienen ist. |

grüßen wir diese Forisezung des für die Eisenbahnkunde so wichtigen Werkes

dessen Werth schon wegen der in demselben enthaltenen Thatsachen feststeht.

Es. war früher Absicht, die Beschreibung der einzelnen Eisenbahnen

schon nah dem Erscheinen der Rechenschafts - Berichte für 1842 nachfolgen

G allein bei der in neuester Zeit stattgefundenen {nellen Ent-

wickelung des deutschen Eisenbahuwesens hat der Verf. es im Juteresse der

Leser angemessen gefunden, wenigstens noch die Betriebs - Nesultate des vo-

rigen Jahres mit aufzunehmen und in Betreff der im

Eisenbahnen

Zeit des Drues fortzuführen, so d

gungen vom August d, J.

ller in Freiberg (1612), Dosen aus Papier- | Die schottischen Dosen sehr gut ge- sins auf denselben. Jhre Kunst im Perlmutters haben diese Fabrikanten an | Perlmutter gefertigten Cigarren-Etui dargelegt. Der ist gemalt (mit einem Bilde des Amor), das ganze arbenverzierungen versehen.

fein gemalte Dosen mit sehr {®ö- llohirte Dosen mit hübschen Des- ilber= und Golddraht.

Kämme und Horn- Arbeiten. Statisti iht als ein jedem Stande unentbehrliches Bedürfniß, S altvisses dur Sigats: alb ein recht klares Bild von dem Zwecke und den fungen der Kurzwaaren. Abgesehen ‘von der künst- airen Arbeit liegt {on in der Wahl des Mate- Mittel, die verschiedenen Klassen der bürgerlichen Gesell- Vermögens - Verhältnissen mit geeigneten Produkten Für den Gebrauch Begüterter sind die Kämme aus 1 der Freude an glänzenden Din- arauf verwenden zu fönnen, beizt man Horn- 1 Der Bescheidene begnügt 3 Büffel= oder inländishem Horne, dem Die Elfenbein - Kämme, o den ersteren größeren Abschnitten des Zahnes ohlfeiler gegeben aus späteren Abschnitten, r bis zu 3 Pf. pr. St., und wem das zu theuer irzwaarenhändler ein ganzes Dußend Holzkämme 2 Gr. haben.

Maschinen beigetragen. Elfenbeins mit der H

ogenannten heimlihen Ge- {ch höchst interessanten Aktenstücke und Dokumente, fumente in Bezug auf die Re- ferner Gustav Adolph's und Ritterhaus - Verordnungen, Versicherungen ristine an, so wie deren Ab Friedrih vou Hessen und Reichstagen vom Jahre aft und Adel, wie sie v endlich mehrere

er sogenannten Freiheits= en Dokumente sind auf Perga= bunden und sieben mit Ritterhaus - Ausschuß hat vor=

eben eben desh

ige Kisten Original-Do haft na ihren Gustav's Il. : A.

Souveraine, von der Königin Ch ( Wahlakten für Ulrike Eleonore, Adolph Friedrich, Stände-Beschlüsse v 1710 an, die Privilegien von Ritter ausgestellt und bekräf lomatische Verhandlungen alten scheinen. ben, einige zierlich einge ten silbernen Kapseln versehen. [lles zu óffnen und zu unter

S nten,

Wir erhalten heute die ganz uner- eneral Zurbano die Fahne des Ausfstan=- daß derselbe, als er die Sache Ordnung der Dinge unter= für immer von dem Gebiete General Zurbano machte dam dann in sein Geburtsland, die anspruchlosesten Stille lebte, zulenken, sehte er, von mehreren wirklichen oder angeb- e Revolution zu gewinnen, in Kennt- ersiherungen, daß nichts Das Alles vermochte indessen affnenz der General wurde Ausbruch der leßten at nah Santander zu be- vershwand Zurbano Provinzen Soria ne Hand voll sei- an sih gezogen zu Widerstand in die nstmalige Residenz der ch Ferdinand der Ka- bedeutender Ort von Die Trup- era befehligte, belief 50 Mann zu Pferde und 80 zu einen Polizei - Soldaten hm in die Hände gefallen war, und ver- ento, dem er auflegte, alle Waffen u d efern, die sth in der Stadt befanden, lufruf an alle Progressisten daten, die während des Bürgerkrieges un- Die Verfassung von 1837 und Jsa- Nach einer am 16ten in dortigen spanischen Konsul Spiße von 400 Mann adt Logroño selbst aus- fann der Aufstand eine

ildpatt, für denjenigen, ohne viel d f Scildkröt- sich mit einem Ka! Aermsten werden Kl theuer, wenn sie von genom men sind, wer ja sie steigen herunte fann vom Ki aus Amerika für haben hierzu die ren Schneiden des Abfall des theueren Elfenb arz zu verwenden gleich und d \hneiden viel Z feines, gleihmäßiges un

Die Ausstellung 3 Mode-Kämmen heru! Muster geben ein be Stand unserer Kamm - Fabrication,

Ausgestellt haben :

Umlauff in Hamburg (1892 ausgezeichnete Arbeit. ind die Kämme nicht nur se

oder Bernsfsteinart.

Die Malerei und der Lack gut. erfreuen möge. Rorich in Steinbühl bei Nürnberg (2200), die geringeren, se gangbaren Sorten runder Deckeldosen, theils gemal ‘theil | Die Arbeit lobenswerth, besonders wenn man in Anschlag bringt, daß | das Duzend nur 117 Sgr. kostet. ; ; | Gebrüder Adt in Ersheim bei Zweibrücken ( J Diese Dosen, sons in Wasserburg (im bayeri- chen Gebirge) gefertigt, und besonders gesucht, sind jebt g j Ersheim verpflauzt, wo sie 221 Jndividuen beschäftigen. ist sehr verschieden, rund, oval und viereckig, mit und ohne Charniere, schwarz lackirt mit Einlage von Silber, die ordinairen mit Zinn-Ein= lage. Die ausgestellten Muster sind gut lackirt, die Silber - Einlage reich, die Zinn-Einlage dürfte etwas besser geebnet sein. : Hier reiht sich_noch ein in derselben Weise gearbeitetes karten - Etuis von Schmidt in Oberstein (2320) ein, ist in jeder Beziehung vortrefflich. O f f. Geprägte Metallknöpfe waren lange einer der Artikel, welche, in Deutschland gar nicht gefertigt , von England oder Frank= rei bezogen werden mußten. Jn neuerer Zeit dagegen sind viele bedentende Etablissements in Westphalen, am Rhein und in Hannover ins Leben getreten, welche mit Erfolg der fremden Production die | Sp1be bieten. | __ Viele große Fabriken finden \sich besonders zu Lüdenscheid in der | Grafschaft Mark und zu Barmen, aus denen reiche Assortiments von Knöpfen, gesirnißt, versilbert oder vergoldet, hervorgehen. Jhr Um saß is nicht nur im Julande bedeutend, sondern sie sind auch auf | fremden, namentlich den amerifanishen Märkten gesuht, Den großen Umfang verdanken diese Fabriken dem niederen Preise, der die mei- sten deutschen Produkte in Folge des deutschen Fleißes und der deut-= | amfeit stützt und ihnen überall das Uebergewicht sichert, wenn nicht natürliche Vortheile, wie Ueberfluß an Rohstoff oder Br material, dem Auslande zu Hülfe kommt. | | is der stete Wechsel der Des

tigt worden, auenkämme geboten.

welche dip Zeit zu enth ment geschrie

t, theils bedruct. Mit Freuden be-

Wasserburger Dosen.

Bei dem frühe- andsäge erhielt man vielen eins, der nur zu Dünger oder Elfenbein=- die Kreissäge shneidet dagegen die Blät- ünn mit viel geringerem Abfalle, und andere ähne auf einmal ein und geben ein äußerst d roohlfeiles eigt alle Abstufungen der Kämme von auenkäâmme ausgenommen.

friedigendes Resultat und zeigen einen günstigen

änzlih nach

Paris, 20. Nov. wartete Nachricht, daß der G des aufgepflanzt hat. Espartero?s verloren sah, warf und zugleich öffentlich e der Politik zurückzuziehen,

furze Reise nah Frankreich und kehrte Provinz Logroño, 31 Üm den Argwohn der Regierung v wie man sagt, den Kriegs-Minister lichen Versuchen, ihn für eine neu niß und wiederholte zuglei die

erschüttern vermöge. Regierung zu entw rhielt beim

Bau begriffenen und

Man weiß, ch der neuen rflärte, sich

aß auf dem leßten Bogen noch Verfü 1 ), 1 Diese sachgemäße Anorduung fs danfbarste anerkannt zu werden, obgleich dadurch, so wie durch die vorher niht zu berehnen gewesene Ausdehnnng des Eisenbahnneßes | der ursprünglich angenommene Umfang des 1 ; | denn wissen möchte man wohl nichts von dem, was uns in der vorliegen- | den Darstellung geboten wird.

g Gehen wir näher auf den Jnhalt der in Rede stehenden Schrift ein, so finden wir unter A. die geseßlichen Bestimmungen, nämlich Konz und Statut, Expropriations - Giseve, Bahnpolizei - Ordnungen, Verhältniß lizei über das Reisen, Steucr- und Abgabenwesen, Benugung der Eisenbahnen zu militairischen Zwecken, baupolizeilihe Verfügunge stimmungen in Betreff der Eisenbahn - : abgeschlossene Staats - Verträge, Staatshülfe beim ter B. folgt dann wobl der vollendeten und 1

anzutreffen sind.

id R iter, nur die Kl t A y B N / N erfes überschritten worden is 3

ollends von sich ab

) feine Modekämme von Schildpatt, Ohne übertriebene Schnißereien und Verzie- hr geshmackvoll und elegant, son- ch die Eigenschaft, welhe den Kämmen besonderen durchaus gleiche, sauber gearbeitete, {chön gerundete an diesen Kämmen durchaus nichts zu tadeln. Frisir - Kämme vou Elfenbein

Salatlöffel und Gabel nebst Die Arbeit is durch=-

heiligsten V \seine Treue zu j K E t 9! H M nicht, den Verdacht der zur Post, Po vielmehr fortwährend Bewegungen Befehl, Statt diesem

Beamten, allgemeine Verfügungen, : Eisenbahnbau. einzelnen Eisenbahnen, wohl i m Bau begriffenen, als auch der projektirten, in Summa 48 an der Zahl (die 17 Kohlen - Eisenbahnen an der Ruhr, von denen Nef. vor einiger Zeit Miitheilung gemacht hat, unter einer Num-= mer gerechnet, auch einige Projekte ohne bejondere Nummer), wobei wir nur das Projekt „„Neusalz-Sprotiau-Bunzlau‘“ und einige andere vermissen, die der Herr Verf. aber wahrscheinlich mit gutem Grunde fortgelassen hat. Bei den Gesetzen sind, um Wiederholungen zu vermeiden, die nöthigen en Theil gemacht ; eben so auf die in der Gesez- blättern enthaltenen Siaats - Verträge wegen Einen tiefen Blick in das innerste Wesen, so- taats, als andererseits der Bedürfnisse | des Landes, hat der Herr Verf, bei der Darlegung der Einwirkung des Staats auf die Eisenbahnen in der neuesten Zeit, so wie überhaupt in dem Theil seincr Arbeit, der nicht blos bei einer chronologischen An- Thatsachen steben bleibt, soudern deren weniger ofen daliegende g zu entwickeln stets bemüht ist, an den Tag gelegt und zugleich eine jederholung gewisser Formen fast unvermeidlich | scheinende Monotonie auf eine geschickte Art vermieden. | die Schilderung des Zustandes unseres Eisenbahnwesens bei dem Culmina- tionspunkte scines Aufsstrebens ab, da das Gesey vom 24, Mai d, J, mit | allen nachfolgenden Ereignissen noch nicht ín derselben enthalten ist, Bei der Betrachtung der einzeinen Cisenbahnen is der allgemeine Gang Geschichte der Bahn, Richtung und Länge derselben, Anlage- und Krümmungs - Verhältnisse, Art des Bahnbaues , bedeutende Bauwerke, Betriebs-Maschinen und Einrichtungen Betriebs-Einnahmen und Ausgaben, Fahrordnung, Tarife, Verzinsung Di vidende, Personen- und Güter-Frequenz, Verschicdenes, Die in dieser Folge Details sind gründlich und erschöpfend, sto daß Alles, was auf ß der einzelnen Eisenbahnen und ihrer speziellen Verhältnisse nichts mehr nur eine namentlihe Angabe der oberen Beamten, nige gelegentlih angeführt sind, ewesen sein, Am Schluß folgt end-

überwacht und e si aus seiner Heim Befehle Folge zu leisten, de los Cameros auf der Gr Hier nun scheint er nah und nach ei Soldaten und persönlihen Anhänger am 13ten ohne a Najera, dié éi als deren Nachfolger no ute ein un groño entfernt.

Werth giebt,

Holzmaver in Mainz ( Darstell:ng aller und Horn, dann Scildkröt-Modekämme, anderen in Horn gearbeiteten Gegenständen. weg gut zu nennen,

Dietze in Dessau (1680). pir-, Staub=-, Loden-, 2 Außer diesen gewöhnliheren Kammmacher=-Arbeiten fästhen und ein Toiletten - Spiegelhen von Horn a er es möchte niht rathsam sein, stände aus passenderem Material, Holz, fertigt werden. i y durchbrochen , be-

in der Sierra und Logroño.

ner ehemaligen haben, an deren Spibe er fleine Stadt Najera eindrang. Könige von Navarra, tholishe daselbst gekrönt wurde, ist he 3500 Einwohnern, sechs Stunden von Lo ano beim Eindringen in Angaben auf ließ er sogleich

»80) Frisir-Kämme von Schildkröt, To- Taschenkämme von verschiedenem Material.

hat Dietze ein Näh- | {hen Genügs

Hinweisungen auf den erst Sammtung und in den ? verschiedener Eisenbahnen. wohl einerseits der

oiele dergleichen Besonders lobenswerth der l ins, den die Fabrikanten, troß der daraus entspringenden Kosten mit Recht als Mittel eines stetigen starken Wenn hierzu französische Muster be- nußt werden, so darf dies durchaus nicht zum Vorwurf gereichen, denn der tüchtige Geschäftsmann fann nicht eigensinnig der Laune | den deutschen Geshmack unabhängig machen zu wollen, geltenden Geshmack und Begehr der Konsu=

Arbeit ist gut, ab zu machen, da dieselben Gegen Metall, {öner und wohlfeiler ge \cildkrötartig gebeizten Körbchen sind re sonders \{chön der Fächer.

F Aae il

penzahl, welche Zurb

sich nah den stärksten Interessen des St Meister der Stadt, (celador) erschießen, der 1 sammelte dann das alle dienstfähigen Pferde auszuli Dieser Maßregel folgte und besonders an die Sol ter Zurbano gedient haben. bella Il. dienen dabei zum Wahlspruch. etroffenen Depesche an den n der Nacht zum lten an der ih gegen die Provinzial-Hauptst leßte Angabe , so deutung gewinnen,

ant der Provinz hat auf die erste N Najera an die General-Capitaine von Provinzen Eilboten gesendet, in Kenntniß zu seßen. Der L ange dieser Nachricht welhe die Besaßung

Absatzes zu betrachten pflegen.

L j 1 Langensalza (656), verschiedene Frisir=, Spie Taschenkämme, theils shwarz, theils gebeizt; dann Löffel und Gabel, ein hübsches Pulverhorn und einen Haarpfeil. Marin Naumburg (738), Frisirkämme von Elfenbein und Horn, Haarbürstenz eine sehr hübshe Vase von hellgebeiztem Horne, Gabel und Löffel gut geschnitten. Von demselben ein Spiegelchen in Elfenbein gefaßt. Boerschke i

nachhängen, | er muß vielmehr dem | menten Folge leisten. Ausagestellt haben : Ritel in Lüdenscheid (12

or zj Ç 7 + o vaR ein allgemeiner | eine bei der häufigen W Ulebrigens schließt

| 9) eine große Auswahl durchaus s{öner Knöpfe mit hübschen Dessins (französische Muster). 8 eine der besten in Westphalen bekannt. n g ebendaselbst (1241), gleiche Artikel; s{höne mit Gold plattirte und ordinaire, äußerst billige Knöpfe. Tür ck ebendaselbst (2552), zeigt besondere Stärke in aeprâaten Gußknöpfenz dann viele Glasfnöpfe. E J. P. Greef und G, W. Sohn in Barmen (1041) 12 Gar=- nituren vergoldeter Knöpfe. Die Dessins sehr s{chön und geshmack- voll, die Prägung rein und scharf. e | stehen den französischen und englishen nicht nah. Greef's Fabrif ist die renommirteste Deutschlands. Grimm in Lübeck (2343) die geringeren Sorten Knöpfe gut und preiswürdig. s Eine von den bisher erwähnten verschiedene senen Knöpfe von Becker in Fürth (2976). Sie werden g gegossen, gedreht und gewöhnli gravirt. Dieses | (t mit freier Hand, ohne Anwendung anderer Hülss- | mittel, als des Gravirstöckhens und des Grabstichels. {, als sie mit irgend einer Maschine her Die Graveure, welche ein eigenes Gewerbe, | unter dem Namen der Knopfstecher, bilden, erhalten 1}; 12 Dutend, machen jedoch in der Regel 10 bis 12 Gros pro Tag - Fabrication ist in Fürth allein zu finden und aß in Süddeutschland, nach Schweden und an-

Bayonne eing hat Zurbano einen Handst geführt; bestätigt sich diese wenigstens gugenblicklihe Be

Der General-Kommand dem Ueberfalle gegen Navarra und den baskischen Erscheinen Zurbano's ließ beim Empf

) in Tilsit (976), ein Paar Frisirkämme von Büffel= orn, ein Paar Seitenkämme von Schildkröt und doppelte Taschen= | immez gut gearbeitet. |

Jourdan in Erlangen (1405), 8 Kästchen mit verschiedener Art, beurkunden großen Fleiß. | 4 ‘Ch. Hirt in Fürth (2944), Frisirkämme von Büffelhorn , zum | Theil gravirt, gemalt; Spiegelfrisirkämme, gefalzte Büffelhornkämme, nebst vielen anderen Sorten Kämme; Haarbürsten und Haarpfeile, gut gearbeitet, besonders wohlfeil.

_Büing in Erlangen (1407), \{öner Maschinen-Elfenbein-Staubkämme, und

_J. Hahn in Fürth (2970), ein gleiches Assortiment guter Ar= beit; unter allen die wohlfeilsten Kämme (ein Elfenbeinkamm zu | 3 Pfennige). |

Unter den rohen Hornarbeiten, deren mehrere bereits erwähnt | worden, verdienen besonders Anerkennung die von Hofer in Berlin (302), Sämmtliche Gegenstände, als: Salatlöffel und Gabel, Schuh- E verschiedene Wang - und Pulverschaalen für Apotheker, durh- rochene Tortenmesser 2c., sind mit seltener Feinheit gearbeitet und vortrefflich polirt. S

Noch isst ein Dußend gut gearbeiteter Pulverhörner aus Horn zu erwähnen, welhe Mulach in Wrießen (515) ausgestellt hat, : : Dosen. eut A Auge en Dosen ist bereits bei den lairten Va M0 A Diet ie theils weil sie fo s{öne Malereien tragen, angèbbreti bie dureh Eee ist, theils weil sie Fabrikanten Konkurrenten in diesem Industrie; E N

Hier dagegen wird die L

fenswerthe Zuth

Fabrik ist al und Einrichtungskosten, Steigungs

Hornkämmen |

| enthaltenen die Kenntni

Die Produkte dieser Fabrik

P Gal | {hen übrig bleibt; Dic Preise sehr

| von denen gleichwohl hin und wieder ein | düfte eben so interessant als nüßlich g | lh noch eine Zusammenstellung des ganzen preußischen Eisenbahnneßes vollendet, im Bau begriffen, gesichert, ernstlich Angabe der Länge in Meilen, des Anlage- und Ein- v. des veranschlagten Kapitals, und der Durchschnitts-

um sie von dem General-Capitain von Burgos der beiden Bataillone ausrücken, und der General-Capitain der bas t allen in Vitoria befind- General Concha, 1wel- apitains der basfischen ehen, einstweilen in ände zu fallen, n Nord - Provinzen und Zurbano?s unsicher

ogleih eines fe ult es T LH Y genannten Stadt bilden, ein sehr großes Assortiment Provinzen \idckdte lichen disponibl der in den Plaß des bis Provinzen eintreten foll, Burgos zu ble da die große nach Frankreih führt,

| nah den Haupt-Nubriken : { prosftirt, und unter | richtungs-Kapitals re} Kosten einer Meile, So reiht sich die

den General Jauregui mi ;ruppen nah Logroño ab. herigen General-C hat sich genöthigt ges iben, um nicht den Jusurgenten Straße, die von dort nach de bereits von den Reitern

Art sind die gegos=

weißen Legirun

: , se Fortsezun f ei Ö 'irdiae Weis Graviren geschie se Fortsezung auf eine höchst würdige Weise der vor-

henden Abhandlung über die österreichischen Eisenbahnen an, und mit wie wir erstere erwartet haben, dürfen wir auch dem gem Titel begriffenen Werkes entgegensehen, Unge- haben sich einige Drut- B, im Jnhalts-Verzeichniß stait: Oberschlesische de Düsseldorf - Sittard — Düssel- . 589 statt: von Breslau nah Ohlau — von Berlin eser kleine Mangel gewiß von Allen, die den gern überschen werden. von Malinowsky 1,

| derselben Zuversicht, Schluß des unter obi achtet der im Allgemeinen sichtbaren Korrektheit , fehler eingeschlihen, wie z. — Oberschl. Zweigbahn; stait:

uttel, als | itl Dennoch sind | diese Knöpfe so wohlfei | gestellt werden können,

daß die spanishe Regierung dew efebyre die Entschädi- welche ihm für die Mißhandlungen und die er vor 3 Jahren von dem Zurbano erlitten hatte. die einen Augenblick den en herbeizuführen drohte,

Aus Barcelona erfahren wir, früher oft genannten französi gung hat ausz Beeinträchtigungen damals in Gerona fomman So i} denn endlich diese S förmlichen Bruch zwischen Fran

{hen Kaufmann L dorf - Elberfeld;

| nah Ohlau; indessen wird di Werth der erhaltenen Gabe zu shäyzen wissen,

| Diese Knopf | hat bedeutenden Abs deren nordischen Ländern.

Horn=, Kokus- und Perlmutterknöpfe, sowo fnöpfe, hat Tz\chit ske in Sorau (613) ausgestellt. S sind von zwedienlicher Form und se nd, Die Perlmutterknöpfe wurden bis

ahlen lassen, zugesprochen waren, direnden General ache erledigt, freih und Spani

hl Vierloh- als Oesen- ämmtliche Muster Der Preis ent- her aus\hließlich in Wien und is es sonach dem Einsender zum Ver=- em so stark gesuchten Artikel weitere Ver-

Berlin-Frankfurter Eisenbahn. In der Woche vom 14, bis 23. November 1844 sind auf der Berlin

Frankfurter Eisenbahn 2851 Personen besördert worden,

hr rein gedreht.

chen‘’ und „A z so wird denn dieses zveitausend Jahre lan ller Verzierun

zweig gestellt haben.

e IAUIA g. d, Malerei als eine bemer= j Ur | et, ohne jedoch das Material und die Ar-

beit, so wie die Preise der Ge l E A dele i ¿ ; e ? - delswerth bestimmen, außer Act e es gev gestellten Dosen sind theils aus Holz gefertigt (scotti= sie aus Papiermasse, Ob das Mate= gen Anforderungen entspricht, ob es die ändigkeit besißt, läßt sich aus dem , und man muß si hierin bei der Beur= auf den guten Namen der Firma ver- Arbeit betri, so verlangen wir von jeder ut und dicht ließe, ohne zu große Gewalt pas E Bree muß an den Char= inem dichten, regelmäßigen Gange des Char= del stets hübs{ch parallel mit dem Kasten stehen. Diesen en entsprehen nit alle eingeshickten Dosen. Man- liortn 4 t so shwer, daß man beim Oeffnen die Nägel zu ver- EA eóffr wenigstens den ganzen Jnhalt auszushütten Gefahr läuft, es H s ans 2E steht bei manchen Dosen so schief, daß er auf s wei abstebt. auf dem Kasten aufliegt, während er an der ande-