1844 / 344 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

fügung vom 5. Septem- peziesmünze nur in einer

r neuen Ver e fleine S Königl. Kassen angenommen wer- and, der Comité-An- ze, und das Amen-

der Reichsbankgeld-

en auf das Belästige

bthlr. in den Uebrigens wurde, Aufhebung der Adv. Bargum,

zu erwarten st Reichsbank - Geldmün wegen Abschaffung

angenommen. ovember stattgefun Allg. Pr. ntlow, hervorzu Bezugnahme auf die ung der roesfilder

aen Antrag an Se.

trag, wegen dement des Ad Berechnung, €1n

Aus der am die Motivirung d Prälaten von Pree lih diese Ständ Minister Oersted sammlung a schließen wolle, der Stimmung des die staatsrectli

Der Prop Vorträge Oerst Propositionen 1 Versammlun

denen 45sten Sißung ist Ztg. Nr. 336 heben, daß näm- vom Staats- Stände - Ver- Majestät be- Rechte des Landes und jeden Eingri}s in niedergelegt werde. ersezung die

er Proposition ( ÿ, Grafen Reve e-Versammlung, m: in der 7ten Si bgegebene Erf

ter Darlegung der Volkes eine Verwahrung gegen tellung des Landes as in deutscher Ueb eit der Ussingshen u bung der roes

onent verl ed's bei Gelegenb n der 7ten und 8ten Si! g und fuhr d Erklärungen sind für uns prochen von eine! S Volkes, sie sind m Anträge unzweifelhaf verstrichen, und Se nicht desavouirt. würde ihre Stellung zum chweigen, wo die ssen sprechen, Grundfesten un denn die Au Versammlung is au tände aufgefordert, der Gewalt zu b des Herzogthums den nöthigen Halt zu v Wir müssen sprechen, erden des Volfs zur der Unwille des Volk

filder Stände-

roßer Bedeutung, sie hte des dänischen ät desfällige es sind seitdem Wocten Jhres Staats- lung des Herzogthums zlich verkennen, wo en des Vaterlandes 8 Staatz-Minislers chen Selbstständig- 3 - Ministers gerichtet; wer-

er Land von g Minister, im cherung verbunden, hmen werde, ät haben die E Die Stände - Versamm Fürsten und zum höchsten Intere denn die Erklärun serer staatsrechtli fforderung de ch an uns gierung die Kra eschreiten, so liegt dari Holstcin die dringendst eleihen, um in denn wir sind ve: Kenntniß des Fürsten zu 3 äußert sich laut und sen \sprehen, jeyt, wo ng nicht zur That geworden, wo Wort gestattet ist.“ in nicht autorisir ne offizielle Ekl ) nah meinen

Oersted bedro Wir müssen \ an die roesfilder St den die dänischen S tbeilen, um den Weg Stände - Ve: sammlung dem Gleise zu verbleiben. die Wünsche und Beschw eingehenden nelt sind, wo die des Rechts noch freies Kommissar: Ministers Oersted ci Bedenken, mi Hochachtung vor des Königl, Kommiss die Versamml issar ausdrü

kräftig in täglich wir noch versam! den Vertheidigern Der Königl. des Staats - und ich trage 1 auszusprechen, nissen und der drungen bin. machen zu müssen, er zu scinen autorisirt sei, aus nicht zu zw Ussingsche Propo selben Allerhöchste zu müssen, daß insofern die Erhaltun der Erbfolge erreicht w der Allerhöchsten Bestrebunç die allerreiflihste Erw finden werden,

iber die Aeuße- ärung abzugeben, Ansichten darüber alter, den Kennt- Noeskilde durch- ung darauf aufmerksam ärt hat, daß tion niht Allerhöch e desselben durch- Sympathie für die ge Aufnahme der- so glaube ih

osition bezie

im 2 mehr je mehr ich von Wahrheitsliebe Jch glaube a nigl. Komm n über die Ussing| ekannten Wahrhei derselbe daher seinc chen und die wo cht gestellt hat, Tendenz der Prop Monarchie auch für die Dies is, wie ih glaube, bezweisle nicht, daß g der Rech

Aeußerunge woran bei der mir b

tion ausgespro n Orts in Aussi 3 sich auf die g der ganzen Eventualitäten auch der Zweck die Mittel dazu ts-Verhältnisse nur als seine

gen, aber ich Berücssicbtigun he Anirag fann

ägung unter

Der Ussing\ Ansicht betrachtet werden.

Mitgied der derez vor a

Versammlung wird erwägen, llen Dingen aber handelt es sition unte stüßen will. bgeordnete von i sition unter=-

cht von uns for remand die gestellte hierauf sämm

ig, daß sie die stimmig bej

was Pflicht und Ne eyt darum, ob Es erhoben sich Sitßen und erklärten einm

die Comitéfrage ward eit ben Abgeordneten gebildet,

Ausschusses gewählt waren, Frankreid.

Der Kriegs-Minister hat Marschall Buge

her zu Mit- gliedern des Adreß

vom General La- aud als General- November datirte

Paris, 5. Dez. moricière, der in Gouverneur von eshe erhalten :

Jh habe die Ehre, I Nachrichten zu die Bewegung entweder durch Befeh die Expedition des Genera \c{lagfertigen K

esenheit des Algier fungirt , folgende v

dem Westen eingegangenen schreibt aus S lche wirtlich bego Abd el Rhaman, Anwesenheit einer

die gestern aus General Cavignac wenn er eine #0 aisers Muley l Korte, oder endlich

Sebden unterbrochen w

Abd el Kader's, nnen hatte,

emals verlassen, NRazzia vom

in dasselbe te! der Emir habe vor eint-

zurückgekehrt, enommenen Araber kundgegeben, arabas ni-derzula cht ernstlich war. len von Alg

gefangen g

Abmianischen G at D L vaÿ er sih in ver- lge der Nazzia Ali-Ben-Hamels dem Sie wurte angenommen, ireu gebliebenen St dieses Stammes u

durch die Razzia ers

ssen, aber bis t eben so angekündigt, erien niederlassen wolle. l des Stammes der nterwersung an

Zelten desselben

\chicdenen The' vom 11ten hat ein General Korte scine U und man befahl ihne an der Taffna anzu

anderen in der Näh tämme haben,

e gelagerten S

e aus unsern jungen Reih’n er heimwärts kehren,

n in jen e Heimat ein heil’gen Ehren,

„der Tag des t der verhüllte

Mit Ruhmes

fünften Bilde: burger Thor mi dem Parisc

Nuhms und der Erlösung““. n Viktoria sind die Bürger läut aller Glocken, Kano- Sounec tritt he

Es solgt im Vor dem Br Berlins auf nendonner, Plöblich e der Sieges nigs durch das Nr, 342 der Allg, Pr. Mecyerbeersche Festmar| \o künstlihe Weije in

Das leyte Bild Anblick! und bald o und die Musen steigen vo geheiligten Besip“

Und Heil für „, Verkündet uns das de Wie auch die sinstern Die Brust gede Wird sieggewiß Und die Verheißung wir Aus allen Kämpfen Und glänzen in des

Es war die Absicht des Dichters, noch zw Pag und ved R V : e wäre aber leiht des Gut Uebrigens hätte das leßtgenannte Ö

die Friedens - Allegorie. y E O

rvor und chseligen Kö- f die schon in

eilt sich das G göttin fällt, Thor sich:bar

rend der Einzug d ird, Hier tritt . erwähnte höchst w er Melodie von Einklang gebra zeigt das brennen darauf die Metamorp

in der Musif 1 infsame Stille ein, Dir im Siegerkranz““

ein unerfreulicher in das neuerbaute. Borussia stellt den d schließt mit der

de Opernhaus hose desselben

unter ihre Obhut, un st fernste Zeiten

Tempel als aller‘ Zukun

e fämpfend streiten: Rechtes goldnem Schild Borussia vorwärts schreiten

d an ihr erfüllt:

sie neu erstehen Ruhmes Sternenhöhen.

ei Bilder (vas im Bau be-

1 auf dem Kreuzberge) zei-

en zu viel geworden.

mehr effefktuirt als U,

griffene Brandenburger gen zu lassen.

1768

ihre Douars na den Gebirgen, südlih vom Schoit entfernt, so daß, wenn der Emir sh mit ihnen vereinigen wollte, die Schwierigkeiten dieses Unter- nehmens durch die größere Entfernung erhöht sind. Die vom General Korte so wohlgeleitete Expedition wird uns wahrscheinli lange Zeit vor jeder ernsten Erhebung bewahren. Sie hat aller Aufregung unter den Dschaffras ein Ende gemacht.

Die weiteren Details des Berichts, denen noch ein anderer vom General Korte beigefügt ist, sind von feinem allgemeinen Interesse.

Der Moniteur Algerien vom 25sten v. M. zeigt an, daß die Vollziehung des im August 1843 zwischen Frankreich und Sar- dinien abgeschlossenen Haudels-Vertrags in Algerien bis auf weiteren Befehl suspendirt ist. Der durch diesen Traftat modifizirte Tarif soll wieder in seinen früheren Zustand hergestellt werden. Der Grund dieser Maßregel wird nicht angegeben.

Durch eine Königliche Verordnung vom gestrigen Datum werden mehrere wesentliche Veränderungen in den Einfuhr = Zöllen auf ver=- schiedene Produlte Judiens und anderer fremden Länder, die auf französischen Schiffen nah Frankreich eingeführt werden, so wie in dem von der Regierung auf Maschinen, die in Frankreich fabrizirt siad und für die internationale Schifffahrt gebraucht werden, be- willigten Prämien vorgenommen. Jn dem der Verordnung vor- ausgehenden Bericht des Handels - Ministers an den König heißt es, der größere Theil dieser Modificationen habe zum Zweck, französische Schiffe aufzumuntern, Rohstoffe und andere in den Fabriken Frankreichs gebrauchte Naturprodufte aus Indien und ande- ren außereuropäischen Ländern direkt einzuführen. Die Prämien zu Gunsten des einheimischen Maschinenbaues sollen insfünftige nicht mehr nah dem Werth, sondern nah dem Gewicht bestimmt werden.

General Montholon, der sich bekanntlich noch mit Louis Bona parte zu Ham in Haft besindet, verspricht seine Geschichte der Ge- fangenschaft Napoleon's auf St. Helena, die er im Feuilleton der Presse publiziren will, fortlaufend tur Urkunden zu unterstüßen. Unter diesen Dokumenten soll sich au der Entwurf einer Verfassung sür das französische Volk befinden, welche Napoleon in seiner Gefan- genschaft selbst niedergeshrieben und zum Gebrauch für seinen Sohn bestimmt hatte, dem sie au na Napoleon's Tode durch den Gene- ral Montholon zu Händen fam. Jun einem von der Pre e bereits mitgetheilten Bruchstück aus der Rorrede zu Montholon?s Denkwür=- digfeiten schildert dieser sein Verhältniß zu Napoleon folgender- maßen:

„Jm Jahre 1815 sagte der Kaiser im Palast Elysce Bourbon zu mir 11 Bertrand bedenkt sich, mich zu begleiten; Drouet hat es mir geradezu abgeschlagen ; Du wirst mir folgen, nicht wahr?“ „Ja, Sire !‘‘’ war meine ganze Antwork. Während der 6 Jahre, die wir in Longwood verlebten, licß mich der Kaiser jeden Abend um 14 Ubr rufen z ih blieb bis 6 Uhr Morgens mit ihm zusammen; zu tiefer Stunde nahm er cin Badz da sagte er dann mit väterlicher Güte : „Nun mein Sohn, jcyt gehe zur Ruhe; um 9 Uhr erwarte ih Dich wieder z wir frühstücken und sehen nad, was wir diese Nacht zu Stande gebracht haben.“ Und um 9 Uhr stellte ih mich ein und blieb bis um 1; zwischen 4 und 5 ließ er mich abermals zu sich bescheiden; täglich war ich bei ihm zum Dinerz gegen 9 Uhr Abends entfernte ih mich, um gegen 11 Uhr wicderzukommen. Graf Las Cases war nur 13 Monate zu St. Helena und hat doch in der Beschreibung sei- ner E1lebnisse in dieser Zeit Stoff zu den aht Bänden seines „„Memorials““ gefunden. Wollte ih in seine Fußtapfen treten, ih müßte eine ganze Bi- bliothek schreiben; das aber is nicht meine Absicht; ih will nur die Ein- zelheiten mittheilen, welche für die Geschichte nüglich sein fónnenz ih gebe fein Tagebuch; im Exil und in dec Gefangenschaft gleichen sich die Tage zu sehr z ih werde Thatsachen berichten und sie mit Beweisen versehen.“

Die Entrüstung, mit welcher sih das Journal des Débats neuerdings über das Verfahren der jeßigen spanischen Regierung aus- spricht, hat die Oppositionsblätter , die stets der Politik des General Narvaez entgegen waren, in einiges Erstaunen verseßt, doch bezwei- feln sie zum Theil die Aufrichtigkeit des ministeriellen Organs und geben zu verstehen, daß die Aeußerungen desselben nur eine Folge kalter Berehnung seien, um das Gehässige der Ausmunterung zu der Revolution gegen Espartero von dec französischen Regierung abzu- wälzen.

Cs i} heute hier das freilih sebr unverbürgte und wenig glaub=- hafte Gerücht von cinem bevorstehenden Ministerwehfel verbreitet. Man hört dabei die Namen Molé, Passy, Salvandy, Dufaure, Maccau, Lacave-Laplagne, Bugeaud, Cunin-Gridaine und Daru als Elemente für ein neues Kabinet bezeichnen, und dem Grafen Molé wird die Präsidentschaft und das Portefeuille der auswärtigen Ange- legenheiten zugedacht.

Paris, 5. Dez, Allmälig tressen immer mehr Deputirte aus den Provinzen hier ein und das politische Leben gewinnt an Leb=- haftigkeit, Aber auch die Stellenjägerei scheint bereits wieder zu be- ginnen, denn man bemerkt, daß die ankommenden Deputirten vor= zugsweise dem Finanz-Minister ihre Aufmerksamkeit bezeigen, und man erinnert sich dabei natürlich, durch frühere ähnliche Vorgänge belehrt, daß mehrere höchst einträglihe Stellen von General -Cinnehmern, Zahlmeistern und dergleichen erledigt sind, nah denen auch so man- cher Deputirte verlangende Blicke wirft. Judeß hat der Finauz-Mi= nister bisher stets eine Festigkeit und Unparteilichkeit unbegründeten Ansprüchen gegenüber bewiesen, welche selbst die Opposition nicht ab= zuleugnen vermag.

Mehrere Blätter haben angefangen, gegen das skandalóse Trei-

FNumismatische Gesellschaft.

Die dreizehnte Versammlung der numismatischen Gesellschaft fand am 2. Dezember statt, IÎn Abwesenheit des Präsidenten und des Vice-Präsidenten führte der Secretair, Privatdocent Dr. Köhne, den Vorsiß. Als ordentliche Mitglieder wu1ben ausgenommen die Herren Oberst - Lieute- nant von Schultheß-Rechberg und Prof. Dr. vonPietraszewsfi, Darauf las der Vorsitzende einen Reisebericht übrr die Münzforscher und Münzkabineite, welche er in Jtalien kennen zu lernen Gelegenheit hatte, und theilte einen Aussaz über vier unedirte Medaillons der Städte Pe- rinth, Philippopolis und Herafklea (in der Sammlung des Herrn Oberst - Lieutenant Schmidt befindlich) mit, welcher außer einer Erklärung der Münzen auch Notizen über die Geschichte der genannten Städte ent- hielt. Herr Hof- und Munz - Medailleur Pfeuffer legte seine vortreffliche, {m Auftrage Sr. Majestät des Königs gefertigte Preis - Medaille der Ge- werbe-Ausstellung vor, Herr Prof. Brandt ein ihm von der Stadt-Obrig- feit von Drontheim überreichtes Exemplar der von derselben geprägten Gedächtniß - Medaille auf die 25jähtige Jubelfeier des verstorbenen Königs von Norwegen und Schweden; fœner Herr Troyon zwei kürzlich bei Oderberg gefundene alte Siegelstemzel, der eine einem Mitgliede der Familie van der Beke (mit einem Pelikan als Wappen), der andere einer dem Heil, Petrus geweihten Kirche angehdrig. Außerdem brachte der Vorsigende eine Anzahl scöóner griechischer Münzen der Dannenberg shen Samm- lung, so wie mehrere in talien erworbene Bronzen und geschnittene Steine, endlich auch eine vom Dr. Sinsteden in Pasewalk eingesandte Samm- lung vortrefflicher , ín Silber und Kbpfer angefertigter galvanischer Kopicen verschiedener antiker und moderner Münzen zur Anschauung. Als Geschenke gingen cin von Sr. Exc. dem Wirk, Geh. Staatsrath Herrn v. Reich el u St. Petersburg der ziveite, achte und neunte Band des Verzeichnisses feier reichen Münzsammlung, und. von Herrn Dr. Jul, Friedländer seine Abhandlung über den Fund voz Obrycko,

| Vermischtes.

München, 4. Dez. (A. A, Z.) Der von unserem König mit ei- nem großen Austrag (nämlich den Dom von Speyer mii einem umfang-

ben an der Börse, die aus der am wenigsten b gen, eine ern Manöver bezeichnet,

eculationswuth, von welcher selbst Leute ewerbstandes \ih an= Man hat im Allge- usbeutung der Unwissen- e niht die volle Wahr=- iel dienen. Die Regie- Neu-Granada hat dem Co. auf Martinique ein aus- eines Verbindungêweges, sei es hn zwischen dem atlantischen Panama auf eine be- weges abgelaufen ist, ller Kraft und Geltung ast sür dasselbe

dung einer Militairshule für

sihtige, in der die Söhne der Armee - Offiziere beab- ihtige, i

gl. Marineschule.

niederlande.

Dur Königlichen Beschluß vom gestri der Aten Serie der Jprozentigen 91 Millionen Gulden und fifate zum Cours von 97% yCt. loosung soll am 7. Dezember statt- am 41. Januar beginnen. den früheren ganz chs\elung in Folge Finanz - Minister

lten Klasse des G che zu führ welche zu A aber noch lan g als Bei

Weise der Köni

meinen die heit gemacht werden , heit öffentlich rung der cen französische! \hließlihes eine Straße, und dem stillen stimmte Anzahl weshalb also au fortbesteht.

Unternehmen Dessenungeachtet Actien einer ange

Amsterdam, 2. Dez. gen Tage ist über die Ausloo Staatsshuld zum Betrage Umwechselung in A4procenti das Erforderliche bestimmt; Ausbezahlung 0 Bestimmungen dieses

Als Resultat der Beschlusses vom b. befannt, daß zusammen alle Anmeldungen

Das Comité hat seinen Komm dische Regierung, onds - Inh stigen Erfolg geh ltenden Gener

Belgien. Herr Dedecker legte r Central-Secti at mit dem Zoll-Verein vor, glieder beschlossen Kommission fei, 1 gegen 1 die Annahme des ed, fügte er hinzu, sei durch ammt=-Juhalt des Be- ¡e vorläufige De- sfussion über

Ein Fall ma tral-amerifanishen Repub Handelshause Salomon u. egium auf die Erbau Kanal oder eine Eisenba Weltmeere über die La von Jahren verliehen, Privilegium no n Zulassung eine o auf Ja is es eine no blih fonzessio worden sind, \o daß vor Schaden zu be crhalïten, fi genö an der Börse vor limme Treibea herrs Eisenbahn =- Actien -

der Umwechselu Beschlusses sind freiwilligen Umwe November d. J. macht der für 9,114,600 Fl. insfribirt sei, und daß men würden. hen Fonds-Jnha ittenten angezeigt , daß auch von 1

ndenge von Die näheren

entsprechend.

n Gesells hre hinaus noch torishe Th daß Promessen zu sellshast an der as Haus Salomon,

d seine eigenen

ber in den Niederlanden uen an die niederlän- hrèr Seite die Jnteres finden möchten,

abt, worüber sie d

um Unbehutsame ges{chmälert zu em öffentlichen Auschlage erationen zu warnen. Dasselbe auch in den Geschäften mit

\sen der \pa- habe bereits as Nähere in einer bald- al-Versammlung mitzutheilen v

wahren un aber Unterstüßung

solchen trügerischen Op cht fortwährend

Promessen.

Grossbritanien und

Die amtlihe G Hof wegen des bis zum 15ten d,

möglichst abzuha

Brüssel, 6. Dez. anten-Kammer den Berich Entwurf in Bezug Dru und Verthei die Frage, welches d daß dieselbe mit 5 s vorschlage. hindert gewesen,

gestern der Repräsen=- on über den Gesebß- azette macht das Trauer- E Ablebens der Prin- M. zu beobah-

Loudon, 4. Dez. Reglement bekannt, wel zessin Sophie Mathilde vom

auf den Traft lung unter die Mit as Endurtheil der erklärte Herr itel des Hosenband - chs\en-Koburg-Goth M. in Windsor gehalten wer and unter dem 1 London bestehenden arbeiterinnen statt. ige Resultate, durch die Vermi

Ordens zur Aufnahme Sr. Hoheit

s s : Geseß-Entwurfe a in diesen Orden wird erst

Unpäßlichkeit ver rihts mit abzustimmen. batte über die Festseßung de den Traktat beginnen solle. Hoffnung aus,

Ein Mitgli über den Gef hob si hierauf an welhem die Di Minister des Jnnern sprach die

des Herzogs am 12ten d.

Vorgestern f sammlung der zu dender Hand bot hon sehr günst Nadelarbeiterinnen Woche für die ih möglichst seinen terinnen besse

Vorsiße des Lords Ashley eine Ver- haft zur Unterstüßung eriht, den das Comite indem bereits mehr als ttelung der Gesellschaft afte Arbeit verdienen, ß geltend zu machen ren Lohn geben, welche die reinste

selbst wenn reglements! ng zu tressen. hen der Verth

nöthig sel, Au reiche es nah dem eilung des Berichts und der Herr Dedecker erklärte eilt werden fön=- für alle Fälle, daß man wenigstens 2 bis der Sache bekannt zu machen, Aufschlüsse und Mittheilungen fordern seienz er daß er um dergleichen werde nach- i sfussion vor nächstem Dumortier forderte die Kammer auf, e andere aus den Augen ver- 1 zu allernächst die Budgets zu er König gesagt, die Kammern seien ammenberufen, damit die Bud- 5 votirt werden könnten, und elben zu prüfen; wenn Budgets mit der e der über den Traftat mit as nicht, fich der Gefahr artements wieder in

1000 arme jede 9 Shill Auch hat d gesuht, daß die Lord Ashley hiel thropie athmete un ei der vorgestern anien und dessen derzeit Oberlande Mehrheit gewäh | {eit einiger zeigt dies au deren Ausricht e letzten Tari t\chiedenen Feind\ er Handels - Vertr bgelaufen und seine che Besteuerung vo welche sie wolle.

Einflusses in 3 beizumessen. rei auftretende P assene Ratificatio diese ihr so gel

um eine solche Bestimmu ment hin, wenn zwis Diskussion nur ein übrigens, er gl

as Comité abrikanten den Arbei t bei dieser Gelegenh d allgemeinen stattgehabten

tten inne liege. der Bericht wer Brouckère ver er Vertheilung d sih gehörig mit niht noch audere sfussion vou de hon im Vorau suchen müssen, und er h Donnerstag zu be sie möge nicht über d lieren; man sei hier votiren; in der Thron deshalb vor der gewö r Beginn des nat müsse noch Zeit b in der Diskussion der Geseh - Entwurf 1 sich bes tref} der meisten mi isorishen Kredite zu usammenkunsft chem die Erörterung des der Kammer nern gedrudckt vorlieg gets vornehmen. mer bemerklih, sie möge ebe der Traktat, zufolge eines sten Jahres i s und vertheilt, haben, gleich Bedenken, zu Berichts darauf antragen den Vorgang einzuräumen. dent ließlich feststellte, d der Bericht vertheilt sein 1 Man \hritt nun zur wärtigen Angelegenheiten, Nachlässigkeit klagte, herrsche, die häufig i tionen mit wenig Ei diplomatischen Posten manchmal nationen der inneren Politik herh sich, im Pub sehen, die mit umherreisten

de morgen verth langte indeß es Berichts

eit eine Rede, Anklang fand. Wahl eines gen is Dr. 3- Rabbiner in Hannover,

den Mitgliedern nah d 3 Tage Zeit lasse, und zuzusehen, ob vor Beginn der Di selb könne st

Ober - Rabbiners Adler aus Frank-

für Großbrit mit überwie-

furt a. M,, er Stimmen= Die Times ist Frankreich g hältnisse zu ben mag, na offenbaren und en fein dürften. die Times, „würde a höht worden fein, di Zucker hätte vom Verfal sprechen und » hestig gegen die ¡ber die unterl iben möchte, gegen Frankreich wenn sie die Re asilien zur Er

r Regierung zu beraus wohlwollend gegen einer Beleuchtung der Ver- ahingestellt blei

ür unmöglich, die Di igkeit übrigens d Maßregeln Bras eligkeit gegen

ne Frage ein versammelt, rede habe d hnlichen Zeit zus Dienstes von 184 ehalten, dies

iliens von einer and eingegeben sem Reiche“‘, schreibt Einfuhr-Zölle würden er- n mit Sklaven erbautem Kindisch is es deshalb, m Theile der Erde zu lich bleibt, wie eine sie es mit Frank- uintupel - Vertrags zun! dsäbe, wenn (ie s dem Gedvächt- daß sie der

auh der Se man nun mitten eines so wichtigen dem Zoll-Verei aussetzen, 1

sein können,

ihn den Torie s olle, heiße d

nisteriellen Dep llen und so den Hauptzw ereiteln?2 Noch vor dem Tage, 6 Traktats werde begin: die Berichte über die Bud Man könne alf er Minister des J1 1 so wenig ner leßten Artikel en solle; wäre der so würde das Ministerium heute einen Vorschlag z1 erklären, daß er unverz werde, dieser Di

áufigen Grun erregen will, ganz au gierung darü altung des H Allein viese 3 auch gar niht in B und dic neuen Zölle re Hauytfabrifate in andere elben zu erhalten wün auch dabei bleiben, denn wenn Brasilien mit Eng- Aufrichtung von brehen wollte. Bra- ohne den Deut- umen.“ (f)

Mißstimmung früheren Z

nisse verliert, Sflaverei in Br lichen Vorschub leiste.

des brasilianischen Tarif Finanzmaßregel, als die, welchen un oder die wir für dies ig, und es wird husinn sein, bindung durch eutschlands ab and beherrschen, arkte einzur

die ostindishe Comp als Anerkenntniß dessen, was er andenge von Suez gethan,

t beinahe fertig ist, S Fuß hoher Brunnen, Die Kosten sollen gegen

Befehl nach Ostindien itain angestellt werden Ermächtigung dazu

jen können, Justiz und des Jn- jedenfalls erst diese Bud- hte indeß der Kam- aus den Augen verlieren, daß , am 1, Januar näh= Bericht {hon gedruckt Pflicht gehalten und er trage kein üglich nach Vertheilung des sfussion vor allen anderen also, wie der Präsi=

ber angreift, andelsvertrags fommt bei der Erhö-

leßtere is eine sind nicht we- sentlich andere dern unterliegen, Sie tref}sen es würde wenig land und Frankrei Differenzial-Zöll silien kann den Zud schen die H

n Kraft tret

alle gleihmäß es für seine

anders als Wa ch seine Ÿ Gunsten D exmarkt in Deutschl ilianischen M

Die Kammer wird

auf dem braf en Tag der Diskussion bestimmen,

der OÖlobe berichtet, a von Aegypten, Mehmed en Ueberland- Transport

Geschenk bereiten, austück: ein

ung über das Budget der aus- ornaco über eine gewisse hen Agenten Belgiens nd zum Theil ihre Func- dere Klage sei, daß die als Ausgleihungsmittel bei Combi= So gewöhne man genten als Personen anzu=- fentlihen Schaßes sh behagtenz

wobei Herr von T den diplomatis hre Posten verließen u fer erfüllten,

auf der L welches jeß beinahe 10 Fuß im Umfang,

ein fostbares silbernes Sch Been von 12 5000 Guineen betragen. Mit der nächsten U ab, daß in jedem Der Genera er förmlich d e United Serv

alten müßten.

eberlandpost geht der lifum, die diplomatischen A

nte dort noch ein Cap atte bereits die azu angewiesen w azette meldet, daß m

Annehmlichkeit auf Kosten des ü

1- Gouverneur h ; : A ) oder im eleganten Müßiggange

an die Grün : ausgezeichnete

wo sie berufen sei, deshalb wünsche er en und thä=

leisten, und es gäb hohe Rolle zu spielen, | daß Belgien die kenntnißreichsten tigsten Männer, die es besibe, in seiner D Belgiens politische L Existenz, kaltblütig betrachtet, das Result den europüishen Mächten und Juteressen Gleichgewicht erhalten, als die Dip i: habe man die den diplomatischen

e vielleiht wenige Staaten, wie in Belgien ;

betraute ausgezeichnel? 1 nnch Jialieu ab, um ereiten, Der berühmie von seiner nad t kurzem in un

Die Redaction des t allerdings

einsichtsvoll|t iplomatie verwendet sähe. anz diplomatish, seine at des Gleihgewichts und wer anders könne dieses anderen Mißbrauch

reichen Cyklus von Künsiler A. Schraudolp do:t sich zu dieser groß Palimysestenforscher, P dem Orient unternomm

14 Fraukfurt a- furter Convers den Händen de cither bei der einflußreichen es sei der Ab auf auêwärtige J!

alereien zu s{chmüdcken ) e vor einigen Tager en Arbeit vorzub endorf, befindet \ich, urücfkehrend, sei

u und ernst age sei gewissermaßen g enen Rei‘e 3 M. , 4. Dez. Blattes geh Schuster in die des Dr, Darmstadt beschäftigt rsreuen hatte, über. eßung bes itervention, die Ursache tto Müller hat sich durch mehrere its bekannt gemacht.

m Fest - Comité Göthe - Deufmal

A Als einen C Agenten bewilligten hohen Reisediäten die geradezu als eine Erhöhung ihr | re

( Der Redner {loß mit e Se agen E A As der aus ( er Diskussion eines Budgets einen L S Ks politischen und Handels \ Se A S Arbeit im verflossenen J

am 4, Januar Otto Müller, der 3ibliothek in Fürsprache zu dru der Uebers

ob es nicht angemessen

R wisse “rti Wenn man w/ wärtigen Angelegenheiten jährlich bei

Ewigen Juden

\ chriftstelleri{h

: tellung der - Agenten Belgiens im Auslande, über deren

ahre und über die Resultate d 2 General Goblet retfertigte die Su O l

ments und namentlich .die Aus ür die Dip l unter Anderem Kw is: daß R beab al ten Reisediäten zum Theil ein Drittel, zum Th in Frankrei dafür bestehenden Vergütigung , sich zum erstenmale auf

ausgehende Erinnerung seines Depyarte- s ist im Druce fast Außer einer Fest - haltenen Nede 2c. w i Vorträge bringen , eser Schrift vor

Die von de Jnauguration des noch in diesem Jahre eri bei der Jnauguration ge Essen gehaltenen öffentlichung in di gehalten wurde, ung des Buches nichts zu Inser Theater fämpst and unseres Schau der eine Reise na r, der ange

eschreibung u iplomaten bewillig-

eil fast die Hälfte ge-

n Comité ni "3 bürgt dafür, d hen übrig läßt. ch namentlich mit dem pellmeister Guhr un und da es ih ershausen L

cht für passend

i diplomatischen Agenten Posten begeben, und die definiti

: ( , un efinitivy von demselben zu

ihre fe S ever E / ein neues A akaa i

n jet. eien i i

sien llen ertheilt ala ee diesem Jahre nur in

E Se Ange, würde oft große Ungelegenheiten verursache

A LAAIE so viele Dinge gäbe, g niht zur n

Haas gelangen dürftenz dergleichen Mitth

x LMKen Gebrauch zu machen, würde n!

f noh viel über einzelne Ausgaben hin

A : n allgemeinerem Juteresse t kussion über die Verhältnisse zu Derlin

rüdfehrten, n Ausarbeitung den unerläßlih- wie Herr Tornaco ihn n, da es in der tniß des Publi- lungen also zu ein

cht thunlich sein.

neulich wie

lang, Herrn Hecksche Ein Bericht,

ch frank in Sond

der Unterhandl Kunstfreunde zurü

"3 dahier is

und es is wa

er wiedergewonnen wer Von einem Ga

vorerst feine Nede.

ui ip

Hru vex Haxrne

1769

uämlih darauf aufmerksam, daß es, in dem Maße, wie Belgiens Handels- Verbindungen mit einigen Ländern sich vermindert und die Absaßwege für seine Leinenwaaren abnehmen, die Pflicht der Regie- rung sei, alles Mögliche zu thun, um den Absaß na anderen Län- dern zu erweitern; zu diesen gehöre namentlich Spanien, mit welhem jeßt, wegen der enormen Zölle, welche bie belgishe Leinwand dort zu entrihten babe, der Handels-Verkehr fast unmöglich sei. Bekanntlich babe man mit Herrn Olozaga dieserhalb eine Convention entworfen, deren Ausführung vermuthlich die nachher in Spanien wie=- der eingetretenen Unruhen verhindert hätten; die Regierung müsse aber alles Mögliche thun, um jene Convention zum Abschluß zu bringen z außer den diplomatishen Mitteln dürfte ihr dabei das în der vorigen Session angenommene Differen-= zial - Zollgeseb wohl als eine nüßlihe Waffe dienen. Ministe=- riellerseits wurde darauf erwiedert, es liege wohl am Tage, daß un- ter den jeßigen Zuständen die spanische Regierung noch nicht die nöthige Ruhe und Muße habe finden fönnen, sich mit Handelsfragen zu beshäftigen; sobald die inneren Ereignisse in Spanien es irgend gestatteten, werde die belgische Regierung sich gewiß beeilen, die fommerziellen Unterhandlungen wieder anzuknüpfen, und entweder die Genehmigung der projektirten Convention von Seiten der Cortes nahzusuhen oder eine neue Convention vorzuschlagen. Herr Osy fragte noch, ob das Ministerium, o wie es nach Annahme des Dif- ferenzial - Zollgeseßes die amerikanishe Flagge für die Produkte der | Vereinigten Staaten alébald der National-Flagge gleichgestellt, nicht au der spanishen Regierung ähnlihe Vorschläge gemacht habe, um dem Uebelstande ein Ende zu machen, daß es in Folge der zu Havanna und Manilla bestehenden, bis auf 25 pCt. sih belausenden Differenzial - Zölle für Belgien unmöglich sei, Erzeugnisse seiner Jn= dustrie und seines Bodens unter eigener Flagge dort einzuführen, und daß man sich dazu der spanischen Schifse bedienen müsse. Auch hierauf lautete die Antwort ebenso: es sei noch nicht möglih gewe- sen, bei der jeßigen Lage Syaniens mit der dortigen Regierung hier- über zu verhandeln; übrigens aber möge man si{ nit zu sehr der | Hoffnuug hingeben, daß nach dieser Seite hin eine Gleichstellung der Flaggen zu erreichen sein werde, denn Spanien halte in seinen Ko- lonieen noch immer an seinem alten Kolonial-System fest. Das voll- ständige auswärtige Budget für 1845, zum Belaufe von 986,300 Fr., wurde scließlich mit 61 Stimmen gegen 1 (die des Herrn Castiau) angenommen.

Dänemark.

i Kopenhagen, 3. Dez. Die Berling se Zeitung be- richtigt eine Behauptung des Folkeblad, wonah die roeêfilder | Stände - Versammlung ein Comité über einen Antrag des Professor | Larsen niedergeseßt hätte, der „darauf hinausgche““, die \{chleswig-

holstein- (lauenburgische) Kanzlei in eine \chleswigsche und holsteinische zu trennen. Cs komme zwar so etwas als einzelner Punkt in den Motiven zu Larsen?s bekanntem Antrage auf Erhaltung und Ent= wickelung der Nationalität vor, allein es fei feineêweges wahrschein- li, daß das Comité darauf eingehen werde. T:

S M. wel.

Bern. Jm Großen Rath is Alt-Oberrichter Jaggi, ein Haupt der Uberalen, mit 115 Stimmen 77 fielen auf Herrn Blösch zum -Landammann, Herr Pequignot , auch ein Liberaler, zum Vice- Landammann gewählt worden. Zum Stellvertreter des Vice=-Präsi=- denten wurde im zweiten Skrutinium mit 100 Stimmen, und nach= dem Dr. Lehmann abgelehnt hatte, Professor Stettler gewählt. Das Amt eines Schultheißen fiel im ersten Skrutinium mit 171 Stim- men wieder Herrn Neuhaus zu.

SPpckntien.

2 Madrid, 29. Nov. Jch komme heute auf die gestrige Sihung des Kongresses zurück, Herr Roca de Togores ging bei der Vertheidigung seines Amendements von der Ansicht aus, daß der | die Vermählung betreffende Artikel der wesentlichste der Reform, ja die Reform selb und mehr als diese, l Die Entscheidung dieser Frage fessele die Aufmerksamkeit Curopa's und bedinge die Zukunft Spaniens.

„Wir brauchen nur“, sagte der Redner, „uns an die unheilvollen Tage von la Granja zu erinnern, welche ganz Europa in Unruhe versetten, um zu begreifen, warum fast alle überrheinischen Mächte sih weigerten, J'abella U. anzuerkennen, Diese Mächte fürchteten sich nicht vor der Thron- besteigung einer Person, sondern vor der Herrschaft der Revolution. Die Furcht vor der Propaganda hielt die nordischen Mächte ab, Asabella 11. in den ersten Tagen ihrer Regierung anzuerkennen. Und es konnte nicht anders sein. Wer nur etwas von diplomatischen Angelegenheiten versteht, weiß, daß die einflußreichste jener Máchte, Oesterreich, durchaus nicht bei der Fortdauer des salischen Gesetzes in Spanien interessirt war‘. Auch der päpstliche Stuhl, meinte der Redner, verschiebe die Anerkennung noch, um abzuwarten, ob ein ihm genchmer Piinz sich mit der Königin vermählen werde. Frankreich und England dagegen hätten sich als Freunde der Königin gezeigt, nicht wegen der Legitimität oder aus dem Grunde gleicha:tiger Prin- zipien, sondern aus dem der Förderung ihrer materiellen Juteressen. Jede dieser beiden Mächte hätte aber in Spanien eine der beiden mit cinander um den Besi der Gewalt ringenden liberalen Parteien unterstüßk, und deshalb wäre cs nicht zu verwundern, wenn der von Frankreich der Königin vor- geschlagene Bewerber cin anderer wäre, als der .von England begünstigte. „Der Name dieser Bewerber war seit einigen Jahren der Gegenstand aller Besprechungen, aller Zeitungen, je nachdem das Uebergewicht der einen oder der anderen Partei diejem oder jenem günstigere Aussichten eröffnete, Die jüngsten Ereignisse hatten zur Folge, daß beide Mächte, mehr aus dem Grunde, den Einfluß der anderen zu s{chwächen, als auf den ihrigen zu verzichten, eine dritte Person ausfstellten. Jch werde ihren Namen nicht nennen. Genügt es aber, daß dieser dritte Kandidat beiden Mächten als \chicklich ersccine, damit wir, die Vertretcr des spanischen Volkes, ihn anu- nehmen Keine8weges. Auswärts möge man dergleichen Pläne verabreden z Spanier müssen vor Allem das Glü Spaniens vor Augen haben. Man locke uns weder mit der Palme des Friedens, noch drohe man uns mit dem Kriegez die Zeit der Familien-Pakte ist vorüber.“ Der Redner fragte dann, warum man gerade den Thron - Jnhaber von dcr Beschränkung, die ihm in Rücksicht auf seine Vermählung auferlegt worden, befreien und da- gegen andere feiner Würde weit weniger entsprechende Beschränkungen bei- behalten wolle? „Der König darf} nicht eine Quadratmeile spanischen Ge- bietes veräußern, aber er darf, ohne eure Genehmigung, über die Hâlste des Thrones verfügen!“ Ob man denn wissen könne, aus welchen Mini- stern die Regierung zusammengeseßt sein werde, wenn die Stunde der Ver- mählung erscheine? Ob nicht bis dahin die Revolution si des Palastes und der Hand der Königin bemächtigen fönne, um sie nach Gutdünken zu vergeben ? Man wende ein, die vorgeschlagene Abänderung sei höchst un- bedeutend. Warum dann sie cinführen ? Wolle man etwa in diesem Punkte die Constitution mit der französischen Charie in Ucbereinstimmung bringen ? Aber in Frankreich herrsche das salishe Gcseß, so daß der König nur eine Lebensgefährtin suche. In England habe dcr Gemahl der regierenden Kü- nigin ‘keinen politischen Einfluß, Jn Spanien wäre dagegen mit Philipp (1.) dem Schönen nicht. nur eíne neue Donastie , sondern sogar eine neue Regierungsform eingeführt worden, Der Redner warnte die Minister, die Last der Verantwortlichkeit den Cortes zu entziehen und auf ihre eigenen Schultern zu laden, um gegen ausländishe Zumuthungen unbewaffnet da-

ostehen,

E "Herr Martinez de la Rosa, von seiner Unpäßlichkeit noch etwas ershöpft, begann darzuthun, daß der Wille der Königin die orsto Bedingung sei, die bei der Vermählungsfrage in Betracht fäme. Allein die Vermählung eines Fürsten werde auf andere Weise betrie=-

ck der Monarchie und bis- nd deshalb müsse unkt eintreten. Staatsgrund=

ben als die einer Privatpersi t die Ruhe Europa die Mitwirkung der Na Noch nothwendig gese die weiblich lung der Königin nicht sondern selbst niens biete ei der Minister, „daß die V einem Prinzen aus dem H verwidckelte die Nati Wo aber das Repräsentativ - System sorgen, weil das Prinzip d flusse widersebe Weise festzuseßen, Vermählungs-Ange nicht das Recht zustehen, wählenden Gemahls und die der Cortes selbst verle vermeiden , gehen fönnte.

e von ihr ab, u einen gewissen twirfung, wo das hier könne die V itishen Systems, Geschihte Spa- in der Meinung‘, sagte Donna Juana mit ein Unglück war, litische und Religions-Kriege.““ he, wäre weniger zu be- tlihkeit sih geseß j Es fáäme nur darauf an auf welche die Mitwirkung legenheit sich zu äußern habe. über die Pers zu disfutiren,

weilen selbs tion bis au

e Thronfolge zuließe; uur einen W Dynastie herbeiführen.

hlung der J ause Burgu on in langjährige po

echsel des pol n solches Beispie

die Art und Nation bei der Den Cortes dürfe der Königin zu ses die Würde der Krone Man müsse einen Kampf

on des von ßen würde. So wie die Regierung den Artikel gestellt habe, Cortes abzuschlie- „Ehe die Vermählung Minister, „muß die Regierung die Nation werden lung oder geheime dung dem Lande Senatoren oder an Deputirten

d entschlossen, he Kabinet bei Ge- oria betrat,“ chließzung der Linie des um indeß allen tinister sich ihm an. tshieden, daß

ßenden Vermählung vorgebeugt abgeschlossen wird“, sagte D den Cortes Bericht erstatten, diesen Gegenstand besprechen, so d Jutriguen zu b nachtheilig wäre, würde es fehlen, die ihre Stimme antwortlihkeit muß auf die denselben Weg einzuschlagen, legenheit der Vermählung der der Kommission beantragte Zuf Don Carlos, wäre zwar an sih legungen vorzubeugen, wurden durch 134 gegen das Amendement des Herrn Roca de | zogen werden solle.

Alsdann vertheidigte Herr nand VII. ernannten Regentsch von mir erwähntes Amendement. dem Ministerium b ohne den geringsten ten müßten ohnehin den Cort einer Dotation des Ehegemah über die Person desselben könne ab änderung nicht vermieden w selbst bekenne. dem ihnen die

und die Presse und feine Ueberei efürchten sind, denn falls die Verbin dagegen erhöben. Die ganze Minister fallen, und diese sin welchen das englis Königin Vict aß, die Ausf. ganz überflüssig, ihlö}sen die Y

39 Stimmen en Togores nicht in Betracht ge-

falschen Aus

guayo (der Secretair des Raths war) sein gestern chte darzuthun, daß ße Nachtheile v Vortheil mit sich zu führen, es vorgelegt werden,

(s die Rede sein müsse. er auch nah der getroffenen Ab Martinez de la Rosa würde es den Cortes freisteh i N Anzeige von der getroffenen wäre, diese vermittelst einer an den & zu mißbilligen und bei Erörterun zen in Erwägung zu ziehen.

Amendement des der Königin mißbilligenden Depu verweigern und also üb auf einem Umwege, ohr zu verlehzen, erreichen rolirden. lung, fein auf di Ein unüberlegter

ezweckte Abänderung gro

da in ihnen von Die Diskussion

Denn immer Wahl gemach zu richtenden Botschaft Umstände des Prin- würde durch das en die die Wahl aften ihre Zustimmung del aussprechen und der eines Prinzen arnte dann die Versamm- berechnetes Geseh zu geben. a könne die Dauer der D9- wirkung der Cortes eine über den wir

Dieser Uebelstand weil fraft dess tirten den Chep Minister einen Ta 1e die Würde der K Der Redner w des Augenblicks nigin Isabell alb müsse die Mit

Redners umgangen;

e Umstände Schritt der aufs Spiel seßen, und desh niht eine Täuschung sein. agte der Reduer, „h

¿Der Artikel, at unter allen die größte Auf- Partei der Abf\olutisten n widersebt sich ihm, i chisch=-constitutionell Welche Kraft hat die Meinung, von so unendlicher Wichtigkeit Abstimmung, sondern auch die Man sage, was man wolle, Mächte hängt nicht von der Ruhe des Landes ab, on entspringen wird. as Geseß nicht Verwaltung wird die Anerkennung von ohne daß wir sie erbetteln, Corps vervollständigen, aften zu berathschlagen. Vermählung eingehen. erenden Familie hei= sich vor einem Bruche mit ef der Präsident den

berathschlagen““, merksamkeit auf sffch gezogen. will ihn nicht, die der P und eine große Anzah Gesinuten ! die ihn unterstüß muß nicht blos Stimme der N die Anerkennung der Vermählung der Königin, die ohne Zweifel aus der re Sobald die Revolutionairs si mehr verleßen dürfen, sobald mit einander in Harmonie gebra Seiten der nordishen Mächte erf und sobald sie das die Zeit eintreten, jeßt könnte unsere Sie dürfte keinen Prinzen rathen, weil der i England scheuen würde.“ Redner zur Ordnung.

Der Minister des Amendement und stellt Wahl treffen, ol sich widerseb gesehen sei,

rogressiste l der monar nißbilligt ihn. en soll? Ein Ges die Mehrheit bei der ation für sich haben, von Seiten der nordischen fondern von formirten Constituti überzeugen, daß sie d alle Zweige der Staals

hiesige diplomatische um über die Ehep Königin keine v der in Frankrei König der Fr

ortheilhafte

Junern, Herr Pida e den Grundsaß auf, Minister zu Rathe zu ziehe ahl mißbilligten. legenheit in die Händ dieses hon ne e durch 105

l, widerseßte sich dem die Königin dürfe keine n, und diese würden (Daß es darauf ab= e der Mini- ulih angedeutet.)

gegen 47 Stimmen ver-

falls sie die W die Vermählungs-Ange hat Schreiber Das Amendement wurd

Herr Perpy Betracht gezogen wurde. den Verdacht zu hegen, mählung der König Nation wird die tinez de la Rof von Ausrufungen. „zu erklären und zu beweise sorgniß vorhanden hätte oder eine Verpfli und Ehre der nihtz wer kühn is, drüdte seine Genugthuung aus,

iña stellte ein Amendement auf, das gar nicht ín : „Jch habe Gründe, um Zweck der Reform die Ver= scheiden, aber die

Herr Mar-

Dabei sagte er daß der ganze

Der Kongreß wird ent zesinnungen eincs J a fühlte sich beleidig ordern hier Jedermann n, daß der geringste daß die Regierung chtung eingegangen wäre, Laut erklären wir: möge das Gegenth

eden erkennen.“ t und ergoß si in einen Strom heraus“, sagte er, Grund zu der Be- ihr Wort verpfändet die die Würde i dergleichen existirt eil sagen.“ Herr Perpiña Frflärungen hervorgerufen zu

Nation verlebe.

Nachdem die zur Diskussion des acheco wi Betreff der Vermä gesprochen, Frankreich ebenf die Hüter der \p Recht haben sollten, raushender Beifall.) Cortes auf die Ehepa Der Finanz-Min Rosa vorget keinen Prinzen, tion annehmen möchte. Königin ausgesprochen, Regierung eingegangen ,

Amendements verworfen waren, von der Kommission b derseßte sich demselben.

ritt man heute eantragten Artikels selbst.

Er behauptete, England n Jsabella ein Veto aus=

Ob denn die allein nicht das p (Allgemeiner die Dazwischenkunst der Ò beshränken zu wollen. lte die von Herrn Martinez de la tete, es gäbe in ganz Europa i gin gegen den Wi

Kein Veto wäre über die Vermählung der keine Verpflichtung von Seiten der spanischen feine amtlichen Anträge von irgend einem

esterreih gleichfalls. anishen Unabhängigfeit, ein solhes Veto auszu Unwürdig wäre es, ften, also den Geldpuukt, ister wiederho Gründe und behauptete,

der die Hand der Köni en der Na-