1844 / 357 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

sicht" des da- Verbindung

Bekannt ist, mit Nücksicht auf ne Veräuderun Jede Bedeutung, is verloren gegangen, stein im Jahre 1815 dem deutschen

e dies au nicht in der Ab llein die Landesrechte, die orations - Erklärung Einwilligung der Agnat ste cingelegt,

Herzogthum Ho

herrn liegen. it Schleswig sondern auch die n diesen gegen el fricedigende E

den der Jncorp

ne solche Prote rflärungen ertheilt, ateuts vorgenom Rückscht haben könnte,

dieselben be Redaction des Patent in dieser Friedri VI. beitrat; ge

als Herzog von dieser besteht nach 2 der wiener

om 15. Mai 1820, Fürsten und freier Städte, schaft selbstständiger, unter

Schluß - Akte v her souverai

aus einem Verein deuts bildet in seinem Junern eine \ich unabhängiger Staate jernach weder na at von 1720 und die d olstein durch da nden worden, ndung beider H Rechtsgrunde , Anwendung zu bringen. t nit früher oder p Mannsstammes

as Herzogthum Schleswig durch efundene Erbhuldigung, 6 mit dem König- ändigkeit und

den Friedenstrafkt arauf stattg

noch das Herzogthum H reie unzertrennlich verbu staatsrechtliche feblt es auch an jedem nigsgeseßes auf sie werth erscheinen, dami sterben des regi dcrson des Regenten de sern mocbte au ncnten in der roes Ging derselbe weiter, rechilicen Boden ruhten, Gründen, deren Nichtigkei daß, wenn er sich auch ni auszusprechen, ammlung darauf

besteht die altc Selbstst imer uo immer unberührt, um die Erbfolge des dänischen Kö- dies wünschens- äter bei dem etwanigen Aus- cine Trennung in der d des Königreichs eintrete. So- mit den Ansichten des Propo- Rücksicht sympathi- die auf keinem sie selbs mit

erenden Königlichen rx Hcrzogthümer un ch der Königliche tilder Stände-

Versammlung in dieser er Anträge dieser Art, Rerhandlung zu, t der Ausschuß vor t die Kompetenz beile dagegen einwenden wo mußte dadurch allerdings den Landesrech!

unterstügte er hin dargethan hat, gen könne, sich lle, daß die Ver- in den Herzogthü- en Gefahr drohe. daß er die Möglichkeit an- die Untheilbarleit gemeinschaftlichen Königsgeseßes

er doch auch nichts cingehe, so Besorgniß geweckt werden, urch erhoht und de mit der Erklärun Königreichs Bestimmungen

Diese Sorge ist dad gedeutet hat, die Herzogthümer Erbübergang

Regierung wei

eben so rich- erden kaun, das Ver- a die eine

sche bezeichnet er tvrannische genannt w sfussion zu machen, d ne Bedeutung habe, dadurch ar hervorgehoben hat, es g scin, um die keiten zubeseitigen, wenn ie Anwendung dieser daß derselbe der Versammlung de ibre ihm in dieser Wünsche gern entge

als eíne energi despotische od stande einer Di Maßregel ferner, daß er bei einer c werde ein wichtiges dagegen si

nderen Gelegenheit sog Motiv für dic erhebenden B Rersammlung sich für \präc e, dadurch endlich, der König wer Ansichten und

Regierun

Maßregel aus Zusicherung ertheilt hat, Rüdcksicht vorgelegten

3 beruhen nit auf höherer Auto- von dem sie geschehen ersted, eines Mit- Königreich und die öniglicher Kom-

ene Aeußerungen #0 risation, sie enthalten blos Sie sind aber die liedes des gemeinscaftlid Herzogthümer, ge der roesolilder Stände - Manne, dessen Persönlich ¿ogthümern wie im Königreich, Stellung der

atmeinung dessen, Staats-Ministers en Staats - Rathes für das ntliben Function als K Sie kommen hat in den Her- ürdigung der staats- it Recht die größte Aner- orgnisse vor der (Gefahr Es fommt hin- daß jene Aeußerun- as zur Aufklärung, es nicht gelten,

svrocen in feiner a1 Versammlung. feit einer hohen Achtung geno dessen Jntegrität bei Herzogthümer bisher m1 dadur müssen die Bes vestebenden Rechts vermehrt werde Monate verflossen sind, ohne etwas gesehen E D denn dasür kann 1 der roeêkilder Stände-Versammlung als sei es nicht die Meinung, Herzogthümer

2 jeitdem fait zwel

¡ung ¿halb dienen konnte , 1 späteren Verhandlungen MWendung gegeben wind, Selbstständigfeit unzertrennlide ur beabsichtigt, die Erbfolg

1er a!Zzudebnen ,

verwandeln, è nach dem Königsgeseße auf nscaftlihen für sämmt

Zu der Selbstitäu- gehört auch die Eib- it Ausschließung des w1

zu verschaffen. pru nehmen,

hümer in Ans ¡es ibrer Fürsten m steht und fällt dieser inlicen Verbindung der Herzogthümer so fehlt es aub an jedem dänischen König8gesehes hümern mit einer blos mit einer solchen, abhängt, nicht ge- als rechtlich beste-

m Königreiche ausgegeben, der Erbfolge des Es fann auch den Herzogi ihnen gönnen will, ¿maligen Regenten

auf dem Recht beruht , sie für dieseiben Werth lungen der roeëfilder : Trôftliches, nichts, was den Eindr1 Aeußerungen verlöf

chu rechtfertigen, elbstständiafkeit, wie man sie dort von ter Willsür de ur so weit dieselbe

Stände-Versamm-

aber die Verhand ck der früheren ge

Nicsicht enthalten luna für fie chen fonnte.

ist die allgemeine und ümcrn hervorge iem äbnlichen Falle.

tiefe Bewegung, Sie is stärker an Das bezeugen die Ausschusses gekommen, welche scit jenem Ereignisse be Stände-Versammlung gekommen

vei C : in deu Herzogthy 3 Licht getreten, als jema ntlichen Blätter, so weit sie zur Kunde des en die vielfachen Petitionen und 13 allen Theilen des Landes an die ho und tem Ausschusse mitg Env dercn bis dahin überhaupt erzoathum Holstein, und zwar 14 aus ( Plón, Oidenb Prceß, Heide und Wandsbeck, 24 au bmarschen, aus dem Sten, = sind aus dem Herzogthum ädten Schleswig, Flensburg, Sonderburg Bevollmächtigten aus der Tonder - Wiedingharde , forgs, des Wietingharder- von den Einge’essenen der von den Gcevoll-

.

75 eingegangen, davon 38 den Städten Altona, Kiel, urg und Neustadt, aus den

Ulecken Neumünster, s den Landdistrif-

aus den- beiden dit

n Sleêwig gikom- Edeinförde, Hadersleben, Flecken Lügurykloster , d Hoyerharde, an-Albrechten- und Marien wie tes Dagebälerfoog und Julianen - Maricnkoogs,

Interessenten t und neuen Gottes Bédinaharde, dee tiaten des Amts Bredstedt,

Adel und Einfalt dcs Stols unangenehm Arbeiten gefallen am besten Lescore und Su- äle Bonchamps und Grabe deé Markfos Bozzaris, Denkbilder des Corneille tes Fénélon in (

reiht und der Mangel an unter seinen die Grabmonumente der cet auf dem Kirchhofe Frotté in der Vendce, d ein junger Hirt im Museum Rouen, des Racine zu La (Cuvier in Mömpelgard, trait -Statuen das Haupt! Behandlung am zulässigsten waren. einer monumentalen Gruppe sür ein Denkm Modell dazu sah ich in D avid’s Atelier. ridiiriE E wo er von einer feintliche 6 vom Pferde sinkt, w sich bâu Soldat den Weg E O welches si bâumt,

zahlreichen größeren Marschälle Gouvion-Saint- dcs Pre - Lachaise, as Mädchen auf bem zu Angers, Ferté Mílon, Bischofs Geverus 1 ächlichste und die na

bei denen Por- listishe Auffassung und ler arbcitet gegenwärtig an e Lachaise, Das General Gobert n Kugel tödtlich getroffen, indem ihm ein spanischer

al auf dem Pèr Es stellt den

Comvpositionen von Flodoard Geyer.

Von Flodoard Geyer in Berlin, verselbe, emie der Künste auszesriebenen Preis für die un, erschienen bier bei Challier u. Co.-

welcher cinst ven von der bee Alt-Lom-

hiesigen Akad position getoa

1828

Alle diese Petitionen und Adressen sind mit zahlreichen

sse man kein Erbarmen hg= diesem Spanien mit Milde

z um stark zu sein, ber wohl bisher es in

in der nächsten Sipung

dort für Schwäche hes protestantisches

Hat man a

l, da Gaillard ein Franzose ist , der Deputirten-Kammer durch ein einflu

de Liége ein, einer der Hauptmärkte Bel-

ie Ei Vorfall auf welchen die Eisenproduzenten hinfort die rfall soll,

wendet das Journal giens in Deutschland,

und achtbaren

nal-Behörden Verbesserung der Lage der

ley als Pr Die Aufmerksamkeit der Ge-

arbeitenden

äsidenten der Kommission zur Klassen, worin es heißt

Unterschriften versehen und gehen zum Theil von den Kommu

selbst aus. Sie drücken die größte Theilnahme stehenden Selbstständigkeit der beiden Herzogthümer und in

f unsere Rathschläge hü= ihr empörter Stolz si eihe Ausfälle rähe.“

Möge die spanische Regierung au llen ihr ger

dur einige ni

hme der Petenten an der be- sbesondere an nnten, fei

egen dieselben

Westphalen; um das belgische böten Maas und Rhein einen auf 100 e lfeileren Transport dar, als die Ländgränze,

meiste Hoffnung seßen Eisen dorthin zu sha}fen, logramms um 1 Fr.

sellschaft wendet sich vorzugsweise ( glied zur Sprache gebracht werden.

f | | den Wohnungen der Armen zu, Wenn uns die Mildthätigkeit der Reichen dazu be i

fähigt, so werden die Armen behag-

und wir wo

dann an uns cht sehr geistr

der Erhaltung der Erbfolge aus, ihren Unwillen über die g

in der roesfilder Stände - Versammlung gemachten Anträge, tungen wegen

wir durch angemessene Bauten bewirken, daß au lich wohnen fönnen. ia

zahl Musterhäuser zu Wohnungen der arbeitenden

Der Staats-Rath hat am 10. Dezember worin er die Bürger mit bekannt macht uud erklärt,

__ Kauton Freiburg. eine Proclamation an das Volk erlassen, der Ursache seiner militairischeu Maßregel

ihre Befürch-

der in dieser Beziehun vorgekommenen Aeußerungen und lung. Sie

Betrachtungen über die be

Die Presse enthält

vorstehende Prä e orsteh Prä] port auf die Eisenbahn beschränke; wenn Preu-

über die sich der Trans wege die Vergünstigung verweigere,

ßen also jenem ersteren Transport

Die Kommission: möchte gern eine gewisse Au-

Sie bedauert,

hl der Deputirten konservativen Regierungs-

Klassen bauen.

Erklärungen des Königlichen Kommissars bei dieser Versamm sprechen das Vertrauen, die sichere Erwartung, die Aufforderung an die holsteinische Stände-Versammlung aus, daß sie sich den Anmaßungen der dänischen Stände-Versammlung widerseßen, daß sie die Rechte des Landes wahren werde. Es kann hiernach für unsere Versammlung nicht zw welhe Stimmung des Rolks in den Herzogthümern ist, worauf in ibr an Se. Majestät den König zu richtenden Rechtsverwahrung

Rücksicht Bezug zu nehmen sei.

tine's Trennung von der

ih gemacht , ; lih gemacht, so sei Belgien gegen die britische

von Lamar rwählunug unmög 3 Débats Herrn Dup ositionsblätter äußern, Verleihung des Herzogsti onnel tadelt es überhaupt, nen ertheilt würden,

a e für den anderen bewillige, Konkurrenz nur noch durch einen Vortheil von 25 Centi 100 Kilogrammes as O A E Semunes Der Senat hat die Budgets Angelegenheiten einstin nah der Kommission, ter betreffenden Geseß-Entwurf z1

Sie würden verschiedenartig und so eingeri j zen 20 S ailaatin 30 O M n e ten sollen die Schlafstuben für die Kinder und Slafzimmer für jede Familie sein Häuser im Mittelpunkte des Baues racht werden,

daß sie im Gan- aufnehmen könuten. im ersten Sto zwei ollen ses

alb er cin Bataillon aufge- Pifet gestellt habe. gezieme, das Freund amkeit seiner Behörden, denen en anvertraut habe, ver-

Luzern hätte seine Hülfe angerufen, wesh boten und andere Kontingents-Truppen aufs empfiehlt ruhige Haltung, wi t Ene sei und ih auf die Wachs es die Bewahrung der theuersten Jntere lassen könne. i eer î

und giebt dann mit dem orzug vor Herrn Sauzet. en ließ, ihr Miß- Baron Pasquier. daß dergleihen Aus- dem Lande nicht große der National wendet si

Partei seine C

Journal de e es einem Volke

wie sih erwart

tels an den j der Finanzen und der auswärtigen

imig angenommen, das Justiz-Budget aber erst die den Bericht über den die Gehalte der Rich- 1 erstatten hat, zur Prüfung über-

eifelhaft sein,

Zwölf Familien | bewohnen und in diesen zugleich deren jede ihr eigenes Zimmer

für sämmtliche Familien ein Waschsaal einge-

fallen über die Der Conunstituti

zeihnungen an Perso 30 alte Frauen untergeb

sen, nazu- Ferner würde

Ad 4. Der Ausschuß is in Vorstehendem bemüht gewe

dagegen in der roestilder Stände - Versammlung ge)

werden, Beziehung.

Versammlung si ihrer offenbaren JInkompetenz

steht die Erbfolge nach dem Königsgeseße als unzweifelha

werden, und wie groß auch das thatsächliche Juteresse sein n Königreich dabei hat, ein reczilihes Juteresse zu solchen

Mehrzahl der Versammlung bei näherer Erwägung der des Ungerechten und Unzureichenden derselben wünschten Ziels, der Nerwerflichkeit der gebrauchten Rath nicht wird ertheilen wollen, der, wenn irgend etw (Gemüther zwischen den Herzogthümern und dem Königreich vermehren muß.

Sollte danach in Folge jener Aeußerungen des wie dies si den Umstäuden nad) als wahrscheinlich darstellt, Rath ertheilt werden, immer das Vertrauen zu der Gerechtigkeit Sr. daß Allerhöchstdieselben diesen Nath nicht befolgen werden.

chenden Nechisgrunde für die Erlassung der angerat

Herzogthümer auf das empfindlichste verleßt und gekränkt w den in den vorgeschlagenen Maßregeln, wie wünschenswerth Eingriff in die Rechte des einen Theils Jhrer Unterth gebot erkennen, das ur ein zweites seinem Wesen nach gesichert werden soll. Sie weiden Mittel zurückweisen,

vorgeschlagenen, um der von der abweichend verschiedenen Staaten gefürchtetcn Trennung vorzubeuge! darauf gerichteten Erb - Ansprüche der Berechtigteu 1m ke

es auch sür diese erfreulich scin können, Gerechtigkeit und Meisheit des Landesherrn,

tung sein darf, daß Er er erthcilt würde,

Landes: ete mit Bezug auf die Verhandlungen in

Versammlung, insbejon

sted, gegen jeden Eingriff verwahre, Sie ist eine so

si selbst, aber auch den aus den b

vielfahen Wünschen und Aufforderungen schuldig. Der Ausschuß trägt dem zufolge darauf an:

geleistet hätten z on des Baron Allem dienstfertig gew Abfassung de wird nächsten Sonnaben

Es heißt, ein minist n Antrag stellen, isfussion zu vo

A

Nov. (A. Z.) Heut Abend is der Vice- sein hier an-

Roide : i ;

Beide Kammern werden sich vor Weihnachten bis nach der Woche des Januar vertagen. ächst Herrn Mast de Vries h entanten-Kammer die ministerielle Politik in dem Abschluß des / Zoll - Verein am wärmsten vertheidigt. Redner“, sagte derselbe unter Anderem, \ eck, uns von Frankreich zu entfernen. die Regierung wegen des enn wir um uns blicken,

Aufsi) er alle im ganzen Die Kommission wünscht

richtet werden und ein Verwalter die Aufsicht über Baue wohnenden Personen führen. hofft, daß wohlhabende Personen ihrem Beispiele folgen und H wo die ärmere Bevölkerung eine bessere reli-

und ruhmvolle Dieuste geradezu gegen die Pers der allen Regierungen zu

Herr Villemain, Rede beauftragt ist, Arbeit vorlegen. nmer werde de Fede fortan ohne D

Landesrecbte,

weisen: Welches die Selbstständi feit des Landes und die / , s PAcaeria h Pasquier, als eines Mannes,

inwiefern solhe durch die Aeußerungen des Königl. Kommissars über die stellten Anträge bedroht

__ Alexandrien, 26. König in Begleitung einiger Offiziere im besten Wobl gekommen; er hat die Reise von Kahira hierher in zwanzig Stun- oll die große Dampffregatte „Nil“ in

at Herr d’Hoffschmidt in der

Entwurfs der Thron- d dem Minister - Rathe elles Mitglied der De- die Antworts-Adresse auf tiren, da diese Erörte- lle Maßen hinausziehen, nur un tiger Fragen olution war die ammern abgeschaff den Kapellen a diesem Jahre örmlih an und meldet, airs - Kammer zu alle Herren Manifestation, aufgegeben habe, eder herzustellen.

de France stellt von Betrachtungen über die „Es geht etwas vor Menschen verdient. die andere be cine Kinder Stellvertreter zu erne die eine Revolution gem bie Freiheit zu erobern.

der mit der i; 1]

p rage lassen werden, giöse und sittlihe Bildung erlangen können. Lord Ashley an, daß die Gesellschaft jeßt 41 wer-Road-Pentonville bauen lasse, e wohner Londons zahlt jeßt jähr Bett, das er nebst 12 anderen eines baufälligen H fenen Musterhäuser wi hberausftellen.““

Eine neue au John Walker herausgegebene

welches die Stimmung des Volks in den Herzogthümern ü

__Zum Schlusse zeigt | Traktais mit dem 5 Musterhäuser in Lo- Der ärmste Be- Pfd. St. für ein schlechtes Bettlern auf dem Speicher irgend ine hat. Die Miethe der im Bau begrif- rd si für die arbeitenden Klassen weit billiger

den gemacht. Uebermorgen }

die neuerbauten Docks gebracht werden.

„haben behauptet, der Ver-

Noch sind die Verhandlungen in Reeskild über diesen Gegenstand, so weit hier bekannt, nicht geschlossen. Noch läßt es sich hoffen, daß dics werde bewußt werden, in

einer Sache, welche allein die Herzogthümer und ihre Rechte angeht, an Se, Majestät den König Anträge zu richten. Denn für das Königreich be- stes Recht z die

wahre Meinung der Anträge is, daß diese auf die Herzogthümer ausgedehnt 1ag, welches das

Anträgen is} für dasselbe nicht vorhanden. Der Ausschuß hält es für möglich, daß Anträge zur Einsicht

und seßt hinzu: trag habe den Zw Wäre dies wahr, so würde ih eben so sehr, wie sie, eat ded Vertrages, den sie abgeschlossen, tadeln; denn w ere politischen und kommerziellen S! zee uns vorzugsweise nach fteck lichen E vi ck aggr chs Jh sage mithin, daß, wenn der Vertrag uns von Frankreich entfernte, ih feinen Ausdruck finden könnte, der fraftooll genug wäre, ihn zu tadeln : aber dem is nit so, die Politik des Ministeriums ‘ist nicht aus- schließend, sie is niht antifranzösis ae den jeßigen Umständen sein fann.

putirten-Ka1 die Thron-9 welche sih oft über a Prüfung wi

Nach der Juli- Rev vor der Eröffnung der K sie wieder in den betreffen gezeigt worden i zum erstenmale f ris die neue Kapelle der P sten d. lesen werde, Die Opposition ließt den Gedanken noch nic der Pairs-K Die Gazette neuerdings folgende Unterrichts-Frage an: Aufmerksamkeit heiten, die ei Gesellschaft: d das Recht der N leugnet vo

R j auses inne hat. so sehen wir, daß un}

Eisenbahnen. amburger Börsenhalle hat folgende Mittheilung * Ms ‘zember ist die Allerhöchste Konzession zur Anlegung einer Fisenbahn von Glückstadt nah Heide in ersterer Stadt einge-

gerweise die

ligegeistmesse später wurde hne daß sie an- Moniteur sie chof von Pa- d die Messe Pairs eingeladen seien. daß die Regierung r Bischöfe in

sogenannte Hei inziehen müssen.

f Befehl der O und französischen Regierung von h äußerst zuverlässige Landkarte vom Kanal (bei W. H. Allen, Leadenhall - Street, London) wird in der Times den Schiffseignern und Seeleuten jedes Volks „das le erd Piâ ias treibt auf dem großen Wasser“ dringend empfohlen. äne der einzeluen Häfen ind im Anhange Werke d nud Dâfen f Anhange dem Werke

Der Prospektus zu einer großen ostindischen Cisenba Die Hauptlinie der darin zum Bau vor= Ostküste bei

bgehalten, o fündigt der daß der Erzbis insegnen un

A ns ist ganz das, was sie unter j Belgien, zwi ie bei Vß- ten Märkte von Deutschland und Frankreich verta S E gedrängt und von allen Seiten dem Schleichhandel zugänglich fann sich nicht auf seinen inneren Markt beschränken, Jn dieser Lage e es zwischen zwei M wählen; es muß mit den beiden es | ändern oder auch mit allen Mär ie ih "f p darbieten t Haudels-Verträge Sig R e 1 Zerbindungen mit den Ländern abzusch ießen ge h unsere ganze Jndustrie und unsere Erzeugnisse LUILES e prr genöthigt gewesen nach dem Schlagbaume, den, fo zu : zösischen Industriellen zwischen uns errichtet haben. Zweitens hat tie Regierung beabsichtigt, gewisse Industriezweige , welche von unseren inneren Märkten keinen Vortheil ziehen, wirksamer zu hüben; aus diesem Systeme sind unsere Differenzial- Zölle, die Beschlüsse vom 14, Juli und endlich der Beschluß vom , r Or | Fch glaube, daß dieser Vertrag, weit entfernt, unseren Ver= bindungen mit Frankreih zu schaden, der fran i , ala Sporn dienen wird, unserer Industrie Begünstigungen zu bewilli __Jn Belgien giebt es noch 91 Gemeinden und 250 Weiler, die Feine Kirchen und Geistlihe haben, und die Kammern haben daher dem Justiz-Minister zur Errichtung neuer Hülfspfarren eine Erböbun des Kultus-Budgets um 94,000 Fr. bewilligt. Es Am Montag fand eine General-Versammlung der Actionaire der belgischen Colonijations - Gesellschaft statt. Der zu London mit den Herren Millis und Messel wegen Abtretung der restirenden Loose für 2,800,000 Fr. abgeschlossene Vertrag wurde einstimmig angenonmen. Zugleich wurde ein Brief des Herrn Messel mitgetheilt, 1 E, Einzahlung von 500,000 Fr. am 15. Dezen 2 A ais darauf zur Wahl neuer Mitglieder des Admini- Ein den Kammern vor

x die Erlangung des er-

Mittel gelangen, cinen L a ; N gel ; in Schiffen d as, die Trennung der hifff 1e

e erweitern und

Eisenbahn. 1844 sind ans der Berlin-

Personen besördert worden,

Berlin-Frankfurter In der VV oche vom 15. bis f Dezember

Frankfui ter Eisenbahn 2671

die Bauk de

niglihen Kommissars, : der beantragte hn-Gesellschaft so darf die hohe Stände - Versammlung doch noch Majestät des Königs hegen, Es kann und

wird unserem gerechten Monarchen nicht entgehen, daß es an je j henen Königlichen De-

claration fehle, daß dadurch die bestehenden Nechte und Ve1fassung der ürden. Sie \ver-

auch J hnen eine emeinschastliche Erbfolge für Jhre gesammten Staaten erscheinen mag, auen dur cin Macht-

höchst bedenkliches die sich Jhnen als ungerecht und unzureichend, aber auc als unwürdig und gef stellen müssen. Die Weisheit Sr. Majestät wird bessere Mittel f en Erbso!ge-Ordnung für Jhre

1, indem Sie die chtlihen Wege be- adurch zugleich

ihrem Standpunkte aus

Wahlrechts- und die in Frankreih, was die Zwei große Frei- deutend für die zu unterrichten, und nnen, werden abge- haben, um, wie sie ch der Cingang Königthum

macht in London Aufsehen. geslogenen, AWetemege geht von Bombay nah der amit würden dreï Seitenlinien in Verbindun i Verbindung treten : von Puna nah Bejapur, nah Arungabad und von Hyderabad n pur. Die Länge der vorgeschlagenen Bahnen wird 4300 englische Meilen, das nothwendige Kapital auf 5 Mill, Pfd, Stk. angegeben

Cer ande

ErN ç » . p orts nt bie R i id die zweite K i eet eite Kammer auf zw Monate vertagt, auh haben die meisten Mitglieder A stadt verlassen; man_ glaubt indeß, daß die Kammer noch vor den Jahres\hlusse eine Sißung halten wird, um den Entwurf des zwei jährigen Budgets vou 1846 und 1847 entgegenzunehmen. ; Der Entwurf zu einer Reform des Grundgesebes (\. Allg. Pr Ztg. Nr. 351) is nun vollständig bekannt, l pe der neuen Unterzeichner dieses Entwurfs steht ein verdienter niederlän- disher Professor ; man kann indeß ein talentvoller Professor sein und ein | Ges Die Mitglieder der zweiten Kammer wollen ihre lange Ferien von zwei Mcnaten wahrscheinlih dazu be- uußen, um den Entwurf gründlich zu studiren, rinz Revision hat viel Unbestimmtes; aber is überhaupt der Augenblick passend gewählt und isst die gewählte de sichten der Majorität übereinstimmend? beiden Fragen mancherlei Zweifel. Nation haben hinreihend Zeit, i ünshen des Volks bekannt zu mache1 des alten Grundgeseßes fand im n Sas 1 Jahre 1844.

gebenden großen ZJandels- und Lörsen- Uachrichten. Berlin, 23. Dez. Bei ziemlich umf i zeschäft hi i 1 E 23. z fangreichem Geschäst hielten st die Course der meisten Actien und Quittungsbogen zu böberen Coursen S Brsonders beliebt blieben wieder Oesterreichische Effekten,

aller denkenden chtig für die F as Recht des Vaters, \ ation, ihre

u sagen, die fran=

Die Vorfälle in unserem Getraitehandel bieten zu nur irgend einigem Jnteresse, Nähe des Festes noch mehr gel- diese oche in allen Getraidegattungen Vereinzelt is alter hochb. poln. 87pfd. bunt, poln, mit 42 Rthlr., und 40 Rthlir. j minell, für gelb. \{les. 38—42 Rthlr., Neuer Weiz:n ganz

Berlin, 21. Dez. durchaus feinen Stoff zu Mittheilungen vo

Die Geschäftsstille macht sich bei der tend, und der Umsay während dieser W war beschränkter als je zuvor. mit 43 Rihlr., abwärts bis 42 Rthlr., 89/90pfd. \höner gelber märker mit 41

Im Uebrigen blieb unser Markt no 42— 44 Rihlr. : weiß. les. fehlt, Die Zufuhren landwärts waren bedeutend. um ein Geringes besser, war stark zugeführt,

Dabei wurde jedo unabhängige Constitution Klerus beschuldigte, Volke Rechte 0oc- 1830 weigert man timmrecht eine roya- die Freiheit die Koukur=

t Nach der Annahme des Staats D Religion F; September bervorgegan= die Royalisten gei

udwig X VUl.

ntlich Ain N zösischen Regierung als angeyorten!,. allgemeinen S

Heute weigert man ät fürchtet, sie werde alten nicht ertragen können. hat es ganz 1

sie hätten durch L trovirt, die ihm doch wese die Wahlfreiheit, weil aus dem Kammer entj des Unterrichts,

inden, als die für bunt. poln, 4:

ohne Frage. Roggen, im allgemeinen Verkehr nicht

wie gewöhnlich in dieser Jahreszeit , che sich knapy behaupteten. Auf Lieferung im Früh- und es wurde zu 29% bis

tehen würde.

weil die Universit An der Spitze der lichen Lehr - Anst Lebensliht ausging, (l nichts wissen vom allge alistische Majo ören von der Freihe [-Anstalten

ebenfalls über Land, wodurch die Preise von voriger Wo ist 82/84pfd. mit 29 bis 30 Rthir. zu kaufen. jahr war die Zahl der Verkäufer ‘überwiegend zuleßt 29 Riblr. abgegeben. i Hafer in loco fehlt; nominell 48 —19 Rthlr. ; machen, als zu haben; 50pfd. 17% —17%5 R Kocyerbsen 36— 45 Rihlr.

seitigen. Nur dann, wenn dies in der Weise geschicht, daß d

die bestehenden Landesrechte der Herzogthümer ihre Anerkennung finden, w Temps, ehe ihm das doch ein shlechter Gescßgeber.

Die Revolution wi weil mit diesem eine roy men würde z sie will nichts h mit ihr die Geistlichen die Leute, welche zu gegen Königthum U Freiheit, weil sie

mußte es kommen : ligion antastet, Diese drei Justitut Diejenigen,

Stimmrecht, Wahlkollegien kom= rrichts, weil den.‘ Also e Revolution gemacht haben diesem Augenblicke die ellen würde. S tört und die Re- it zu vernichten. Frankreichs Bo- Religion und K0-

Wie fest aber und wohlbegründct das Zutrauen des Landes zu der wie zuversichtlich seine Er ; Er dem auf solche Maßregeln gerichteten Rathe, falls

rität in die

it des Unte Das Prinzip der pr, Frühjahr 48psd,

heilt, wonach die zember erfolgt ist. Die

17 Rthlr. eher zu Futtererbsen 31—33 Rihlr. Oelsaamen blieb ohue Handel.

B Lo rothem pi a fam n!

erkauf vor, und bedang 10 Rihlr., besser Qualité i x 5

Sib a felt g hlr., bessere Qualité würde mit 12—15 Weißer Kleesaamen

Nthlr. wäre zu

Form überhaupt mit den An-

Es erheben sich gegen diese die Reprä- sich mit den Bedürf- Die ‘erste Re- 1815 statt,

nicht Gehör geben werde, der Ausschuß muß es als eine heilige Pflicht der holsteinischen S tände - Versammlung ansehen, daß sic die

der roesfilder Stände- condere auf die Ertlärung des Staats - Minister le Rechtsverwahrung eiden Herzog!bümern an sie gerichteten

in die Schu Gunsten der F nd Religion, Königthum Wenn man die man genöthigt, ionen sind zusammen welche nihts wissen wollen von

verfolgen in a

a0 , (e R » Et

und Religion herst Wie dem au sei, den Ac Monarchie zers ir ein Pöstchen vorjähriger zum

auch die Freihe

liegendes Projekt zum B ines Kanal von Lüttich nah Mastricht, dessen ed Bs D Ulicaes, Feridie auschlagt sind, hat zum Zwet, dem Bassin von Lüttich Tb dischen Markt zu eröffnen und jene Provinz an die Spibe eines Schifffahrt-Systems zu stellen, welches ste einerseits mit dem Kanal ch, andererseits mit den Kanälen der Kampine in unun-

sentanten der

nissen und W in den besseren Gattungen fehlt, 14—16

| Geriug mwittel ist mit 13 Rthlr. ve

è Gre But IVeDINI erng j : . verkauft, Eine entschiedene Meinung und eigentliche Kauflust stellt“ sich a heraus, da die Berichte über diesen Artikel zu widersprechend lauteu. :

den hollän=

e allerunterthä- e, A EES solche Unbeständigkeit is dem holländischen Cha- [ von Herzogenbus

die bobe Stände - Versammlung wolle beschließen, daß cin

nigste Vorstellung, worin die Rechte des Landes unler der Ausführungen dieses Beii.bts gegen verwahrt werden, an den Thron Sr. Majest

guptstadt der ( OREE Ent-= solchen Wer- man nothwendig den eige- jen walten lassen. Das

n; es i} für die Ausführung eines | wenn man den Augenblick erwägt, wenig | gew Jeßt, wo die Regierung eben | die sie dur frühere Ereignisse erfa

Rüböl war im Nückgange, so lan; è T i

Rüb a S ge, ge das Thauweitter anhielt, Kaum hatte es sih gestern zu etwas Frost gencigt, als auch schon höhere Preise Vormittags war noch mit 105 Rihlr. an- Heute erbielt si diese

rakter fonst nicht eige fes Alles zu fürchten und, für das allgemeine Beste zu von den Erschütterungen,

ringsum die Wenn man

Berücksichtigung jeden ihnen drohenden (Z11gri} t des Königs gebracht werde,

sich einig geworden, t her Bastillea aufzurichten. Dinge zu hindern sucht, att der Grundsäße und Jn

terbrohene Verbindung seben würde. Außerdem schließt sich der Plan dieses Maaskanals in kommerzieller Hinsicht an den |

der Samhbre und Maas projektirten Eisenbahn.

nigthum, sind 1 civilisirten We wicelung der

der zwischen

R A E gefo1dert und bewilligt wurden. Wenn leßtere den | zukommen,

1 gewinnen. Nachmittags bereits 10; Rthlr. bezahlt,

Balemann, Lö. F. Reventlou. Praugen.

Srankrxr ei h:

Paris, 18.

tA. 4

g h v franüsishe 4 Ci R E Bi Markt der französischen Ardenuen für Steinkohlen und Eisen des s wird i

Distrifts von Charlesroy erweitern und daher diesen Markt für die- eet gie E d eine Zeit lang vielleicht einshrän=- | Motivirung des betreffenden Ge- |

nah Mastricht dem

günstige Stimmung und bez.z für diesen Monat 11 Nthlr. L Br., 1077; Rthlr. G. z; Jan. / Febr, 105 Rthlr. bez. Rthir. Br., 105, Nthlr, G.; Mänz/April bis

verlangt, 10% Rthlr. . G,z Dez. /Jan. 10% u. Br. ; Febr. / März Mai 10% Rthlr. Br.,

nen Willen f hat man sons Tyrannei genann chritt, aber nux 1 heint Besorgniss die Vorsichts-M daß der Prinz |i ätendenten -

ll man einen wahren Apfel der Zwietracht

3 Uberalismus heißen, Wie gesagt, die Zeit zu \

sich zu erholen auf unter das Volk werfen. rungen is noch nicht gekommen, die Ansicht der Majorität der Kammer von einem Oppositions - Mitgliede ausgegc Volk wird dieses sich ruhig verhalten und Der öffentlihe Kredit is im Steigen, das

t; jeßt soll e i s R E, n der Heuchelei. L olen Verände- st vorherzusehen, daß dies Ungeachtet der genen Berufung an das erwarten, was da kommt, Volk liebt seine Justitu-

selben Produkte der Provinz Lütti fen dürfte, so wird dagegen in der seß - Entwurfs bemerkt, daß der Maas - Kanal in von Lüttich uach der Seite von Holland und der Entschädigung darbiete. hren Zinsfuß

5s ist ein Forts

Die Regicrung st Napoleons zu haben ; verschärft ; verständigt und Die angekündigten

Umtrieben Louis aßregeln im Schloß ch mit der radikalen Ansprüche aufgegeben habe. Montholon sollen zu einer

Heute antwortet nun auch das Journal des Débats selbst auf die Angriffe, welche die ministerielle von Madrid gegen dasselbe gerichtet, und zwar glaubt es thuung zu haben, daß seine Sprache vorzüglich dazu beigetragen h

Rihlr., Lieferung 10; Rthlr. Br. Hanföl 12 Nthlr,

Leinöl loco 105—ck; Palmöl 10; § Rthlr. S üdsecethran 9X—107 Rthlr.

Spiritus in loco p. 10,800 % 135—

die Genug- industricllen Bass Kampine hin eine unverhältnißmäßig größere

D ov f G D s | V Der Beschluß der Actionaire der belgischen Bank, i

man sagt, alle seine Pr Metioiren des

Mohnöl 115 —12

2 Rihlr. zu machen, auf Lief.

die spanische Regierung zu milderem Verfahren zu bewegen.

haben“‘“, sagt es dann, „hundertmal erkiärt, daß

der jeßigen spanischen Regierung sind. Jm Gegentl

unglüdlihen Lande Ordnung und Wohlfahrt schaffe.

tionen und wird es seinen Mandatarien überlassen, sich über eine die seine materiellen Juteressen nicht direkt berührt.

wird zunächst erklärt,

jese Memoiren redigirt, al Montholon für Reh- arzahlung überbrachte

Dumas, der d fehrt, wo er dem Gener 000 Fr. als erste Honor Napoleons speiste.

auf 2; pCt. herabzuseßen , - st

2 i veint von den französishen Jnhabern | {m Frühjahr 15 | solcher Actien nicht gut aufgen E E | im Frühjahr 15 Rihlr

wir nicht die Feinde Der Wind is in NO,

zeil, wir wünschen,

Manifestation dienen.

am zuräckge nung der Pre . gefordert, 145—*{ Rihlr, einzelne Reflektanten. und täglich an

Frage zu berathen,

Jn dem Entwurfe Grundgesebes, so wie di aus nothwendig sei.

Í ommen worden zu sein, indem sie da 5 beschweren und gegen diesen Beschluß protestiren,

Spontini befindet sich seit einigen / | einem Konzert von Vieuxtemps bei, in welhem die Ouvertüre

zunä daß die Revision des e Hinzufügung neuer Bestimmungen, durch=

daß sie Kraft gewinne, daß sie ihre Versprechen erfülle und in jenem l enthalten etwa Folgendes:

Wenn es, um zu Verfassung zu

der Tafel Louis R Le E N óIT D , uer | Vie übrigen Artike Lagen in Brüjsel; er wohnte | F Braunschweig, 21.Vez. Die nächste Winter- oder Licht meß-Mcecs se wird, 1n Folge höherer Bestimmung, zu einer früheren Zeit C Ln ,

diesem Ziel zu gelangen, durchaus nothwendig is, die

reformiren, so möge

ichs bleibt so wie es is, mit Einschluß von

Das Gebiet des Königre t der Verhältnisse desselben zum

Ú c Limburg, unbeschade als die gewöhnliche, wie so

| ben is, abgehalten werden. Zoll-Amts gemäß,

iche in dem braunschweigischen Kalender angege- i Einer Bekanntmachung des Herzoglichen Haupt- wird nämlich die Meßhandels-Woche mit dem 26. Ja-

Grossbritanien und Jrland. destalin“ ausgeführt wurde.

es gesehen. Wir können jedo nicht zweierle! assen die foburger Herrsch

»aez Grausam- h deutschen Bunde.

heidiger dieser consti-

Maß und Gewicht anwenden, nicht an General Narv

N f Dez. H » ver ch ' c , Pio hüllen, welche ondou, 1/. V3. 4 eute verl Es folgt hieraus, daß auch die eifrigsten L L S mw ¿(t F [l ) nuar k. J. ihren Anfang neh n i paden n d fang nchwen und daher das Auspacken der kurzen -

feiten loben oder mit nachsihtigem Stillschweigen ver wir mit allen Wohldenkenden in Eurova an General Espartero verur- theilt haben. Das Blut der Söhne Zurbano's, ohne Verhör, und mehr

um ibres Va

nicht weniger laut in uns | lihen Diego Leon. Was verlangen wir | jeßt in Spanien siegreih regieren Daß sie den

cht im entferntesten daran denken, dem P von Holland die Hand zu bieten, fo wie die der Gemeinden, können durch ein Fremde genießen in den Niederlanden dem Vermögen der Be- Die Suspeudirung dieses wird durhch ein Geseß bestimmt sen, Auslieferungs - Verträge

tutionellen Keform ni einer Trennung Limburgs Gränzen der Geseß verändert werden. desselben Schußes, der den Personen und wohner des Königreichs bet Prinzips in außerordentlichen Fällen Es bleibt dem Könige überlas

nah dem Koutinent zu Prinz Albrecht werden „Black Eagle““ zu deren

Schloß Windsor, um sich die Königin und geleiten, wo der

Waaren schon am 20. Januar, aller übrigen aber am 22sten desselben Ciner etwas früheren Bekanntmachung der Herzoglichen | Ste! irection zufolge, hat au die Kontirungs-Fähig- feit der Mesßgüter eine Ausdehnung erhalten. Dieselbe wird sich a falls auf folgende, unter den Bestimmungen des §. 4 der Meß - Ordr s und der Bekanntmachung vom 9. Juli 1842 noch nicht begriffene Wadiront, Artikel erstrecken, als: grobe Blei- und Zinnwaaren, pos. 3. þ und aat grobe Bürstenbinder-Waaren, pos. 4. a. ; weißes ungemustertes, ungeshliffenes

ihre Gäste bs

Aufnahme bereit E E 7 iu Die Herren Altschultheiß Kopp und Pr.

aben die ihnen von einer Gesellshast von Dank- Adresse

__ Kanton Luzern. Kasimir Pfoffer h und Schüßen-Freunden in der Stadt Basel übersandte mit folgendem Schreiben beantwortet:

Dle Adresse der waderen Schühßenfreunde in Basel, die übermiteln die Güte hatten,

vergossen, hat

lut des unglück- Monats gestatiet. von den Männern, welche Zoll- und Steuer-D Titel Moderados

Raters, als um ihrer eigenen Schuld willen

er Ohr geschrieen, als das B is A e 5 i ¡elerin Miß Klara Webster ist heute

beabsichtigten Reduc-

lüdlihe Schausp Morgen iu Folge ihrer Im Standard wir

Ny “1! , Brandwunden villigt wird.

d das Gerücht einer

s Sie uns zu s ) der Kampf, den Ordens in den Kanton Luzern mit und

haben wir crhalten.

rechtfertigen. Was wäre das aber für eine Mäßigung, die gleich der

Tyrannei selbst zu Werke gingen, sih über das Hinrichtungen obne Urtheilsspruch vollziehen ließe.

hestimmteste in Abrede zember in der Stad welhem es jedo,

wir gegen Einführung des Jesuiten an der Seite sehr würdiger Männer des geistlich auf geseßlihem Wege führten, unter der Mehrzahl biederer Vaterland Theilnahme und Anerkennung fand, e |

tian der 3proc, Stocks auf das O'Connell wurde am 13. De 3 Repealbankett gegeb

Geseh stellte und Man erinnert uns Ach leider,

Hohlglas, pos 10. h. ; hölzerne Hausgerä s E, adt aro Hausgeräthe und andere Tischler-, Dre ls und Bötticherwaaren, welche gefärbt, gebeizt, lairt, volirt, oder mit Wien

,

Messing oder lohgahrem Leder verarbeitet sind; auch feine Korbflechterwaaren

abzuschließen; ein Geseß wird die allgemeinen Bedingungen derselben en und weltlichen Standes

der Schilderung

Das Abstimmungs-Recht wird dur ein Geseb geregelt werden, isi (h: n Y Yelit ist, obgleich nicht unerwartet, dennoch

darau, daß Franfreich dur jene Prüfungen gegangen,

un s

\{chrecklichen Erfahrung vor Augen nicht ge)

enthusiastish

Times zufolge, nicht Rhetorik gehalten, entha

Reden in bekannter populairer : Bekauntes.

und Fourniere mit eingelegter Arbeit 2 i i

\ “Bou ( + , P0S. 12 e.; ungeblei - zvweidrähtiges Baumwollengarn, pos. 2. b. k, Ae a N ben is auf den leßten hiesigen Messen von auswärtigen Reisenden in einem solchen Umsange betrieben worden, daß darin eine wesentl:he Beeinträch-

[ten nur läng]? Niederländer können dies politische und bürgerlihe Recht aus- Ein besonderes Geseh wird bestimmen, wer als Niederländer

Ausländer als eingebürgert im König-

höchst erfreulich. zugleich die eidgenössische Gesinnung zu bewähren, wichtigen Anlasse an den Tag zu legen pflegten.

Vor Allem treu der Religion unserer Väter, welche jene bei jedem Die Religio F 2h Die Religion, der wir

d eben dies macht uns strenger gegen die, welhe mit unjerer

unden Sinn oder Yerz Ein Handel nach Pro -

Schreiben des Lord Ast zu betrachten is und welche

genug habeu, uns in Guten nachzuahmen, statt uns im Bösen zu folgen, Man sagt uns, wir kennen Spyauien nicht;

1) Ouvertüre zu Shafkespeare's „, K0U Händen eingerichtet vom Komponisten, Op. 11.

dung des Komponisten verräth, Jm düsteren Fis-moll

mit eincur leidenschastlichen Gegenmotiv versehen, auf, na frästiger, anwachsen lassend, fort, dis es, vom ganzen Orchester ertênt und, sih immer

A - dur erflingenden ¿weiten Hauptgedanken, der sich Motiv entwickelt, übergeht, Diese beiden Thematg mach halt der Ouvertüre aus und sind guf höchst geschickte un

vom Orckester ausgeführt , einen grsfartigen Eindru es auch in dieser Gestalt sür Piano à quatre Van

Nr, #, 2,3

ald enthält ein

Der Morning Her

kann aber bestehen chaft gelockeri, wo nicht gar 2 L welcher wir zuschreiben zu sol- genossen beider Konfessionen in so großer Bekümmer- Jesuitenfrage in Luzern entgegenharrten. Orden cine neue Stätte für scin Wirken els in anderen Geschche aber,

aus Ueberzeugung angehören , Daß hingegen durch Leßtere die Eidgenossens zerrissen weiden dürfte, is eine Besorgniß,

len glauben, daß Eidgen ) niß der Lösung der {eint nun leider gelöst und der gesunden zu haben.

Milde gelte

übung gewisser Functionen zugelassen die Naturalisirung regeln, Erlaubniß, feine Gedanken Die Verantwortlichkeit

Jene Bestim=

reiche gelten und somit zur Aus werden können z es wird zugleich Jedermann darf, ohne vorgängige und Meinungen dur die Pr “mittl der Verfasser wird durch ein mungen, mit Ausnahme der jeßigen Fundamental-Gesebe vorhanden,

v das, eigenen Meßverkehrs erblickt werden mußte en über diescs Unwesen laut gewordenen Klagen dur Schärf j | de! E vese È 4 S Schärfun - reits bestehenden gesezlihen Verbote, welche sich R O Se abzuhelfen. Der desfallsige „Entwurf eines Geseßes, das Verbot des Han- dels mit Meßwaaren nah Proben betreffend“, gelangte im Anfange dieses Monats bei den Ständen zur Verhandlung und wird als wirtlihes Ges wohl bald zur allgemeinen Kunde kommen. e virung des fragliden Entwurfes vorgebrachten Hauptpunkte, Derselbe war 9, Juli d, J, dem Ausschusse der Stände - Versammlun ibm aber ein Bedenken entgegengestellt, e h i darauf hingewiesen, daß da i Meßverkehrs eben in dem Handel mit Waaren, me an R gor as rgl E ma l daß daher das Aufkommen eines Handels nach Pro ven den Meßverkchr auf das empfiudlichste beeinträchti Der jegt betricbene Probehantel darf keinesweges als ein (atb Nabere rest des früheren Meßverkehrs angesehen werden, sondern dieser Verkeh bee steht mindestens in einem solden Maße, daß der denselben zu ube bie Schutz einen Vortheil enthält, mit welchem der Nachtheil “deo des 1 y en Muster - Reisender i Mata überall in kein Verhältniß gestellt werden pa EeE Aue Messe ( Sommermesse d. J.) ist von den Fieranten die Nachricht y bevorstehenden Verbote des Handels nah B O gencunn und die Behörden haben mehr der Ansicht derselben zu überzeugen, daß bei d i i em Man

Verbots der Verkehr immer mehr abnehmen und die Me inb 0s E

Es war Zeit,

Jmmer langsam „Morgenroth, as Piano zu 3

r über die bekannten Voltsweisen am Himmel stehn“ Fantasieen für d n Gebrauch tasieen ist ein dur

esse mittheilen. Geseß bestimmt werden. Verantwortlichkeit, sind bereits in dem

F. Geyer hat hie „So viel Stern drei verschiedene freie die aber keinesweges na nstellung bilden. vählte Thema, wie es unter d hr phantastisch Tonstücke tüchtige

König Lear“ für das Piano zu vier

ündlihe Bil- Presto Alla on tiesen Stim- ten Rhythmus teren Gange, führen es nah und bis es mit dem eintretenden

i j Möge wenigstens die Verbreitung des Ueb Gauen des eidgenössischen Vaterlandes abgewendet werden! was da wolle, unsere Gesinnungen werden unwandel!bar die gleichen blei- ben, Empfangen Sie und Jhre Freunde die Versicherung unserer dankba- Luzern, den 15, Dezember 1844."

Ein charaftervolles Tonstück, das die ernste Nichiung und gr Interessant sind die zur Moti-

artige Zusamme Jede der Fan Musifstück üb Form bindet , erforderlich erschciut ,

Ausführung diejer nd; solhen werden

Breve tritt das unruhig bewegte Hauptmotiv, pianissimo v men, wahrscheinli Bässen, vorgetragen, zuerst im verlänger auf; höhere Stimmen, wohl Violinen, nehmen es bald im beleb

er das gel im Gegentheil, E E

19, Dez. Der geheime Ausschuß der Repräsentan- fgenommen und wird auch heute „Die Diskussion über eint äußerst lebhaft zu ue Physiognomie dar, indem der

vorgelegt worden,

begegnen, wird ausführlich Um diesem zu

cns gehoren Brüffel ren Hochschäßzung.

D , ten-Kammer wurde

noh fortdauern. Kantou Zürich.

zum Bürgermeister von Zürich erwählt worden,

estern wieder au D ; i i mod P er enbeant ie Der Dr. Zehnder is mit 99 Stimmen en 19ten Artifel des Zollvereins - Traktats { sein ; gestern ber bot sie eine ne Minister des Junern von seinen Kollegen verlassen scheint, unter de= a wenigstens zwei sich befinden, denen es bekannt sein muß, welcher inn und welche Bedeutung dem 19ten Artikel des Traktats beizu= legen ias Das ministerielle Journal de Bruxelles spricht Rh seine Meinung aus, daß Belgien darum, ob sein Eisen guf dem A A Deutschland eingeführt werden dürfte oder nicht, kein Atom S n dort abseßen würde, und daß dies auf die Wirkungen raftats niht den geringsten Einfluß haben könne,

nachhaltigen

im sanften aus dem ersten en den Haupt-Jn- d geistoolle Weisc schen Geist (ohne

nent, hernach allmálig in den, den Gegensaß bildend Kauton Geuf. (A. Schw, Z.) Die Geschichte vom Verschwin-

| i aillarb (der bekanntlich vor einiger Zeit zur evange= lischen Kirche übertrat) kann niht mehr E E s luf de Brief des römischen Vikars Wicky zu Genf, worin behauptet wurde Gaillard befinde sich freiwillig in seinem Kloster e der Fédéral mit der Aufforderung, daß sich G ge vor unverdächtigen Personen in Lyon stellen ah niht und die Äuklage der Entführnng lastet icky und seinen Helfern, Dies

den des unglücklihen G

militairischen Gesells ie-Regiments einer edition des Herzog

ammlung der sten Jufanter 1844 unternommene der Wüste, welcher er beige

Jn der lehten Vers Lieutenanl Lecse des 27 im Frühjahr

durhgeführt, Das ganze Musikfstü| athmet echt Beethoven einer Anzahl

eiwa an eine bestimmte Composition dieses Meisters zu erinnern) und muß, ck verursachen , obgleich

schon von fesselnder önnen wir diese

3 von Aumale nah zu Lyon, antwortete

aillard zur Bestäti= roben mit großem Antheil auf-

ach Gelegenheit gehabt, sich von

gung jener Aussa Dies ges daber in ihrer ganzen Schwere auf W

t

Wirkung is. Allen Freunden wirkli gehaltvoller Musit kô: Ouvertüre anempfehlen, Pon demselben Komponisten liegen uns ser- ner vor :

2) Freie Gevanken über deutsche Volkslieder für tas Piano. Op. 9,