P. aen, 2. Aufgebote,
4. Verlosung 2c. von Wertpapi b, Kommanditgesell \hasten auf
erlust- und Funb[achen, Zustellung 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c-
eren. Aktien u. Aktiengesellshasten.
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ankausweise.
Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenshaften. Niederlassung 2c. R s Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung»
von Rechtsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
1) Untersuchungssachen.
[112438] Fahnenflncchtserklärung.
Der Pionier 2./2- Pion.-Bat, Albert Gmyreck wird gemaß §5 69 ff. M.-St - G.-B,, 356 360 M.„St..G.-O. für fahnen- flüchtig erklärt.
Laudaa. 6. März 1913.
K. B. Gericht der 3. Division.
[112439] Fahnenflucchtserklärung.
In der Untersuchungssahe gegen den Musketier Hugo Guörich der 11. Kom- pagnie Jnfanterieregiments Nr. 144, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der S5 69 ff. des Militärstrafgesezbuchs fowie der §8§ 356, 360 der Militärstraf- gerihtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflücbtig erklärf.
Meg, den 3, März 1913.
Gericht der 33. Division.
[112443] Fahuenfluchts8erklärung
_ Und Beschlagnahmeversüguug.
In der Unterjuchungssache gegen den Kanonlter Karl Odewahn der 3. Batterie Großh. Meckl. Feldartillerie - Regiments Nr. 60, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafgescßz- buchs fowie der §S 356, 360 der Militär- \trafgerihtsordnur.g der Beschuldigte hier- durch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Schwerin, den 5. 3. 1913, Großherzogl. Meelenb. Kontingentêgericht.
[112440]
Die Fahnenfluchtserklärung vom 4. 11. 1912 hinter den Rekruten Artur Neu- maun aus dem Landwebrbezirk Bonn, veröffentliht am 9. 11 1912 in Nr. 268 zweite Beilage des Deutschen Neichsanzeigers, wird aufgeboben.
Cöln, den 4. März 1913.
Gericht der 15. Division.
[112441] Versüguug.
Die wider den Rekruten Karl Seidel, Bez.-Kommd. Soest, in Nr. 287 des Deutschen Neichzanzeigers erlassene &ahnen- fluchtserklärung vom 29. X1. 1912 wird aufgehoben.
Münster, den 6. März 1913.
Gericht der 13. Division.
[112442] Die am 20. Dezember 1912 gegen Heizer Heinrich Peter VBlees, 1. Komp.
11. Wer]tdivision erlassene Fahauenfluchts- erklärung wird hierdurch aufgehoben.
Wilhelmshaven, den 3. März 1913. Gericht der 11. Marineinspc ktion.
2) Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen U. dergl.
[112407] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollsireckung soll das der vecwitweten Rejtaurateur Marie Magdalena Hochbaum, geb. Schwarze, zu Berlin gehörige Drittel von dem in Berlin, Parochialstr. 31 belegenen, im Grundbuhe von Berlin Band 15 Blatt Nr. 1154 zur Zeit der Eintragung - des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Marie Magdalena Hochbaum, geb. Schwarze, zu 4 und des Kaufmanns Salomon’ Lewinekt zu F eingetragenen Grundstücke, bestehend aus Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel, Quergebäude und Hof, am 21. Mai 1913, Vormittags 104 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle —, Neue Friedrich- straße 13/14, - 111. Stcckwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden. Das ganze in der Grundsleuermutterrolle nicht nachgewiesene Grundstück hat -in der Ge- bäudcsteuerrolle die Nr. 619 und ist bei einem jährlichen Nußungswert von 3040 46 zu 120 46 jährliher Gebäudesteuer ver- anlagt. Dér Versteigerungsvermerk ist am 10. August 1912 in das Grundbuch etngetragen. — 87. K. 146. 12.
Berlin, den 22. Februar 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin - Mitte.
Abteilung 87.
[111265] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das tin Berlin, Cyouinerstr. 24 belegene, im Grundbuche vom Schönhausertorbezirk Band 10 Blatt Nr. 286 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Fräuleins Charlotte Just zu Berlin - Wilmersdorf, Nachodstr. 18 eingetragene Grundstück, bestehend aus: a, Vorderwohngebäude mit linkem Seiten- flügel, Doppelquergebäude und zwei Höfen, Þþ_ Stall liufs tm 2. Hof, am 30, April 1913, Vormittags L2 Uhr, durch das unterzeichnete Geriht — an der Ge- rihtsstelle — Neue Friedrichstr. 13—14,
ITI. Stodwerk, Zimmer Nr. 113/115, ver-|N
teigert werden. Das 7 a 27 qm große U, Panzelle 1770/1351 des Karten- blatts 28 der Gemarkung Berlin, hat in der Grundsteuermutterrole die nummer 351, in der Gebäudesteuerrolle die Nummer 351 und ist bet einem igprlichen Nußungowert von 13 880 4 zu 931,60 6 jährlicher Gebäudesteuer veran-
lagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 13. November 1912 tn das Grundbuch cin- getragen. 87. K. 211. 12. Berlin, den 26. Februar 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87.
[112409]’ Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollsireckung soll das in Berlin, Koppenstr. 93, belegene, im Grundbuche von der Königstadt Band 28 Blatt Nr. 2047 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Eisenbahnstationsassistentena D. Franz Gebert zu Berlin eingetragene Grund- sttück, bestehend aus a. Vorderwohnhaus mit rechtem Seitenflügel, „ Zwischenbau und Hof, b. Badeanstaltsgebäude quer, am 29. Mai 19143, Vormittags 207Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtéstelle —, Neue Friedrichstr. 13114, 111. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115 versteigert werden. Das in der Grund- steuermutterrolle nit nachgewicsene Grund- fiück hat in der Gebäudesteuerrolle die Nummer 2889 und ist bei einem jähr- lihen Nußungswert von 21770 4 zu 840 f jährlicher Getäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 19. Fe- bruar 1913 in das Grundbuch eingetragen. 87 K. 26. 1913. i
Berxlin, den 3. März 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.
Abteilung 87.
[103938] Zwaugsversteigeruug.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grund- buche von Hermsdorf Band 12 Blatt Nr. 376 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermerks auf den Namen des Schlächter- meisters Carl Müller in Hermsdorf ein- getragene Grundstül am 10. April 1913, Vormittags U0?7 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts- stelle, Berlin N. 20, Brunnenplaß, Zimmer Nr. 32, 1. Stockwerk, versteigert werden. Das Grundstüdck, eine Wiese, liegt in Hermsdorf am Mühlenfließ, umfaßt die Parzellen Kartenblatt 2 Flächenabschnitte 97/24 und 109/30 von inégesamt 39 a 65 qm und ist in der Grunds\teuermutter- rolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Ariikel Nr. 376 mit 0.82 Taler Reinertrag eingetragen. Der WVersteigerungsvermerk ift am 22. Januar 1913 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 4. Februar 1913. Königliches Amtsgericht Berlin -Wedding.
Abteilung 7.
[103951] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 125 Blatt Nr. 2893 zur Zeit der Eintragung des Ver- steigerungsvermerks, nahdem der Kauf- mann Wilhelm Lewinsobn zu Charlotten- burg und Frau Baumeister Anna Silber- mann, geb. Meyer, zu Wilmersdorf auf ihr Miteigentum verzichtet haben, auf den Namen eines Eigentümers nicht eingetra- gene Grundstück am 17. April 19183, Vormittags A047 Uher, durch das unter- zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplayg, Zimmer Nr. 32, 1. Stockwerk, versteigert werden. Das Grundstück liegt in Berlin und be- steht aus einem Garten binter Kolonte- straße. Es umfaßt die Parzelle Karten- blatt 24 Flähenabschnitt 2243260 2c. von 4 a 89 qm. In der Grundsteuer- mutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin ist es unter Artikel Nr. 7015 mit einem Reinertrage von 0,38 Talern ein- getragen und in der Gebäudesleuerrolle mit einem Bestande nicht nachgewiesen. Der Versteigerüngsvermerk ist am 28. Ja- nuar 1913 in das Grundbuch eingetragen. Berliu, den 4. Februar 1913. , Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 7.
[103952] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstrelung soll das“ in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 125 Blatt Nr. 2895 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks, nachdem der Kauf- mann Wilhelm Lewinsohn zu Charlotten- burg und die Frau Baumeister Anna Silbermann, geborene Meyer, zu Wilmers- dorf auf ihr Miteigentum zu gleichen An- teilen verzihtet haben, auf den Namen cines Cigentümers nicht eingetrageneGrund- stü am 17. April 1913, Vor- mittags 10} Uhr, durch das unter- zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplaß, Zimmer Nr. 32, I. Stockwerk, versteigert werden Das Grundstü, ein Garten an der Ge- markung Berlin - Neinickendorf und zur Straße 80 c Abteilung X 2, liegt in der Gemarkung Berlin, umfaßt die Par- zellen Kartenblatt 24 Flächenabschnitte
Artikel- | ist
9316/260 2c., 2841/260 2c. und 2842/260 2. in einer Gesamtgröße von 20 a 52 qm, steht in der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel r. 7017 mit einem Reinertrage von 098 Talern verzeihnet und ist in der Ge- bäudesteuerrolle mit einem Bestande nicht nachgewiesen. Der Versteigerungsvermerk am 28, Januar 1913 in das Grund- buch eingetragen. i Veelin, den 5. Februar 1913. i: Königliches Amtageriht Berlin - Wedding. Abteilung 7.
[103953] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 118 Blatt Nr. 2743 zur Zeit der Eintragung det Versteigerungsvermerks auf den Namen der verehelihtenMaurermeisler Bertha Töpper, geborenen Bell, zu Berlin eingetragene Grundstück ow 25. April A918, Vor- mittags L027 Uhr, durch das unter- zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplayz, Zimme1 Nr. 32, 1. Stockwerk, versteigert werden. Das Grundstück liegr in Berlin in der Christianiastrafe 11. Es besteht aus Vorde1wohnhaus mit Seitenflügel rechts, Ouergebäude und Hof sowie einem BVorgarten uyd umfaßt die Parzellen Kartenblatt 24 Trennstücke 2327/59 2c und 2328/59 2c. in einer Gesamtgröße von 7 a 68 qm. In der Gebäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin is es unter Artikel Nr. 3592 mit einem jähr- lihen Nußungswert von 10 000 46 ein- getragen, in der Grundsteuermutterrolle ist es unter der‘elben Nummer verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 31. Ja- nuar 1913 in das Grundbu eingetragen.
Berlin, den 8. Februar 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding.
Abteilung 7.
[103950] Zwangsversteigerung.
Im Wege der ZwangsvoUnreckœung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin-Wedding Band 5 Blatt Nr. 115 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermerfs auf den Namen des Kaufmannét Marx Staerk zu Berlin eingetragene Grund. stück am 10. April 19188, Vormittags 11 Uhr, dur das unterzeichnete Gericht, an der &erichtsstelle, BerlinN.20, Brunnen plaß, Zimmer Nr. 32, T Trevype, ver- steigert werden. Das Grundstück, etn Vortereckwohngebäude mit linfein Seiten- flügel und Hofraum, liegt in der Rodenberg- straße 28 Ede Greifenhagenerstraße 57 und umfaßt die Parzelle Kartenblatt 31, Flächenabshnitt 1448/107 2c. in einer Größe von 8 a 72 qm. In der Gebäude. steuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin steht es unter Artikel Nr. 974 mit einem jährlihen Nußungswerte von 17 400 4 eingetragen, in der Grundsteuermutterrolle steht es untex derselben Artikel-Nr. ver. zeihnet. Der Versteigerungsvermerk isi am 31. Januar 1913 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 10. Februar 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding.
Ableilung 7.
[112408] Zwang®versteigeruna.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grund- buche von Hermsdorf Band 29 Blatt Nr. 872 zur Zeit der Eintragung des Ver- steigerungsvermerks auf den Namen deé Kaufmanns Louis Kaske in Berlin ein- getragene Grundstül am 28. April 1913, Vormittags {07 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts- stelle, Brunnenplay, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das .in Hermsdorf an der Chaussee nach Tegel belegene Grundstü, ein Aer, enthält die Parzelle Kartenblatt 1, Flächenabschnitt 2154/258 mit einer Größe von 14 a 30 qm und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 745 mit einem Retnertrag von 0,17 Taler verzeihnet. Der Versteigerungs- vermerk ist am 28. November 1911 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 5. März 1913. Königliches Amtsgeriht Berlin - Wedding.
Abteilung 6.
[112194] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsyollstreckung soll das in Gadebusch, Färberstcaße Nr. 327 gelegene, im Grundbuhe von Gadebusch Blatt 327 — Flurbuchabteilung 1 — zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermerks auf den Namen der Ehefrau des Fuhrmanns Heinrih Krumsee, Marie geb. Hillmann, eingetragene Hausgrundstück Nr. 327 (alte Stadtbuchnummer 173 C) am 2. Mai 1913, Vormittags 10 Uhr, E das unterzeidhnete Gericht
an der Gerichtsstelle — versteigert werden, Das Grundstück ist 24,3[]-Nuten aroß und zu F Haus fkatasiriert. Der Versteigerungsvermerk ist am 21. Februar 1913 în das Grundbuch eingetragen. Soweit Rechte zur Zeit der Eintragung des Versteigerungévermerks aus dem Grund- buche nicht ersihtlih waren, sind sie spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu mahen. Sonst werden sie bet der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Ver- teilung des Versteigerungserlöses dem An- svruche des Gläubigers und den übrigen Nechten nageseßt werden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, wird aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens berbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Ver- steigerungs8erlös an die Stelle des ver- steigerten Gegenstandes tritt.
Gadebusch i.M., den 4. März 1913.
Großherzoglidzes Amtsgericht.
[112200] Aufgebot.
Die Freifrau Johanna von Ayx {n Burg Zievel bei Saßvey, vertreten durch Nechtsanwalt Doetsc) zu Euskirchen, hot das Aufgebot der zu den Aktien Nr. 1469 1470, 1471, 1476, 1477 und” 1478 ver Akiiengesell\haft Bad Neuenahr zu Neuen- ahr gehörigen Anweisungen (Talons) sowie derjenigen der Prioritätéstammaktien Ut. A Nr. 3694 und 3695 detselben Aktiengesell- schaft beantragt. Der Inhaber der Ur- kunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Mai 1913, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Wilhelmstraße, Zimmer Nr. 9, 1. Stock- weit, anberaumten Aufgebotstermine setne Rechte anzumelden und die Urkunden vor- zulegen, widrigenfalls die Kra|tloserklärung der Urkunden erfolgen wird. s
Ahrweiler, den 3. März 1913.
Königliches Amtsgericht. 3.
[112403] Aufgebot.
Der Landmann Philipp Wilhelm Rüter in Wörsdorf hat das Aufgebot folgender Schuldverschreibungen der Nassauischen Lndebbank zu Wiesbaden beantragt :
1) H a Nr. 2243 über 200 4.
2) H a- Nr. 2732 über 200 4.
3) H a Nr. 2850 über 200 6.
4) H b Nr. 2593 über 500 4.
9) K a Nr. 2474 über 200 46.
6) N b Nr. 3644 über 500 M.
7) Ob Nr. 446 über 500 4.
8) O b Nr. 1356 über 500 4.
9) O b Nr. 1640 über 500 4.
Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 19, September 1913, Vormittags x0 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 100, anberaumten Ausgebots- termine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die R A der Urkunden erfolgen wird. .
LXWiesbaden, den 1. März 1913.
Königliches Ämtsgericht. Abt. 4.
[107624] Zaßlungsspecre. Auf Antrag des Lehrers Karl Kruse in Wulbihoop wird rücksihtlich der angeblich
‘am 21. Dezember 1912 abhanden ge-
fommenen 409/gigen Schuldverschreibung der Herzogl. Landescredtitansialt in Gotha, Abteilung 1X Ut. D Nr. 14736, über 500 Æ, der Ausstellerin dieser Schuld- verschreibung ‘sowie ten Zahlstellen ver- voten, an den Inhaber der Urtunde eine Leistung zu bewirken, inébesondere neue Zinsscheine oder Erneuerungsscheine aus- zugeben. Gotha, den 19. Februar 1913. Herzogl. S. Amtsgericht. 7.
[112406] Aufgebot.
Der Pfandschein Nr. N 820, den wir am 18. März 1911 über die Lebensver- sicherungspolice Nr. 168 787 vom 1. Mai 1904 für Herrn Sigmund Cahn, Kauf- mann in Wanne-Eickel, jeßt in Worms wohnhaft, ausgefertigt haben, soll abhanden aefommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, si unter Vorlegung des Pfand- \heins binueu drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet {ich niemand, ïo werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären.
Leipzig, den 21. Dezember 1912. Teutoata Versicherungsaktiengesellshaft in Leipzig vorm. Alig. Nenten- Capital- u.
Lebensversicherungsbank Teutonia.
Dr. Bischoff. J. V.: Shömer.
[112405] Aufgebot.
Der Pfandschetn Nr. G 538, den wir am 20. August 1907 über die Versiche- rungspolice Nr. 143764 vom 1. Februar 1899 — lautend auf den Namen Johannes Klimaczewski für Herrn Franz Klimaczewski, Lokomotivführer a. D. in Landsberg a. W.,, ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, \ch unter Vorlegung des Pfandscheins biuneun drei Monateu von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären.
Leipzig, den 8. März 1913.
Teutonia Versicberungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten- Capital- u. Lebensversicherungsbank Teutonia.
Dr. Bischoff. I. V.: Shö mer.
[112404] Aufruf. _Auf Antrag des Herrn Paul Skubig, Kaufmanns in Pillau |. Ostpr., wird der unbekannte Inhaber des von dem Allgemeinen Deutschen Versicherungs- Verein auf Gegenseitigkeit in Stuttgart auf das Leben. des Antragstellers am 11. Juli 1911 ausgestellten Versiche- rungóscheins Nr. 113249 hiermit auf- gefordert, den bezeichneten Versicherungs- schein unter Anmeldung seiner Rechte aus demselben spätestens innerhalb zweier Monate, vom Tage des Erscheinens dieser Bekanntmachung an gerechnet, vorzulegen widrigenfalls der Schein für kraftlos er- klärt und dem Versicherungsnehmer vom Verein eine Grsaßzurkunde auégestellt wird Stuttgart, den 95. März 1913; : gemeiner DeutscherBersicherungs-Verein . V. in Stuttgart. ppa Auchter. ppa. Son ae
[53442] Aufgebot Der Hausbesitzer Fran i ç ¿ Ja1czew strowo hat das Aufgebot N
Medcklenburgischen Lebensoersi au Gegens. eitigkeit in SMe E Mat urg am 4. Dezember 1895 auf den Namen
Ea
des Hausbesizers Franz Jarczewski in Ostrowo ausgestellten Lebensversicherungs- police Nr. 33 840 über 5000 6 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den T7. Mai 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Tauben» traße 19, anberaumten Aufgebotstermine seine Nete anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlot- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Schwerin, den 31. August 1912. Großherzoglihes Amtsgericht.
(0044 Aufgeb
Das Fräulein Franziska Hirschlein in Zaisenhausen als Erbin ihres Vaters, des am 5. April 1912 verstorbenen Schull- heißen Karl Hirschlein in Zaisenhausen, hat das Aufgebot der von der Medcklen- burgischen Lebensversiherungsbank auf Gegenseitigkeit in Schwerin am 29. Ja- nuar 1879 auf dèn Namen des Schult- heißen Karl Hirschlein ausgestellten
1000 beantragt.
Urkunde wird Gier, spätestens in dem auf den L7, Mai 1913, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unter-
beraumten
Urkunde erfolgen wird. Schwerin i. Mecckl., den31. August 1912. Großherzogliches Amtsgericht.
[57036]
Aufgebot.
Aufgebot der von der Mecklenburgischen
in Schwerin unter dem 7. Februar 1871 auf den Namen des Gemeindevorstehers August Kiel in Elvershausen ausgestellten Lebensversiherungbpolice Nr. 2700 über 3000 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. Mai 1913, Vor- mittags 11 Uhe, vor dem unter- zeihneten Gericht, Taubenstraße 19, an- beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- kunde erfolgen twird. A Schwerin i. M., 19. September 1912. Großherzogliches Amtsgericht.
[92669] *Aufgebo Die Frau Elisabeth Dorothea Caro- line Krull, ‘geb. “Aben, in Schwerin, Waisenstr. 44, hat das Aufgebot der auf ihren Namen lautenden, vom Allgemeinen Deutschen Versicherungs-Verein in Stutt- gart unter dem 16. Mai 1891 ausgestellten Sterbekassenversiherungsurkunde Abtei- lung 1V Ut. A Nr. 85688 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefor- dert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 20. Septembcr L913, Mittags 12 Uhx, vor dem unterzeichneten Gericht,
termine seine Nechte anzumelden und die Urkunde ‘ vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde.erfolgen wird. Schwerin i. Mel, den 8. Januar 1913. Großbherzoglihes Amtsgericht.
[112203] Aufgebot.
Die Gertrud hat das Aufgebot des Kuxscheines Nr. 636 über einen Kux der in tausend Kuxe ein- geleilten Gewerkschaft Langenbrahm gz Nüttenscheid, Regierungsbezirk Düsseldorf eingetragen im Geweikenbuhe der Gewerk- schaft Langenbrahm Seite 339 auf den Namen der Gertrud Plückthun zu Ham- boin als Eigentümerin, beantragt. Der, Inhaber ter Urkunde wird aufgeforder!- spätestens in dem auf ten 9. Dezember 19183, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht, YJuslizgebäude- Zweigertstraße, Zimmer Nr. 82, anbe-.
E, widrigenfalls die Kraft ärung der Ur- Aen Ao ftloverkflärung
Essen, den 28. Februar 1913.
Königliches Amtsgericht. [102568] Auf
E gebot.
1) a. Der Grubenvorstand der Gewerk- schaft „Hercules 1" hier, vertreten dur Nechtsanwalt Groß das, und b. die Kauf- leute Paul Weinberg und Fuiß David in Hannover, vertreten dur die NRechtér anwäite Poppelbaum und Dr. haben das Aufgebot der angebli verloren gegangenen Kuxscheine: \
¿u a: Nr. 371/395, 532/533, 562/090 571, 589/591, 644/653, 834 ter Gewert- schaft „Hercules 1" bier,
zu b: Nr. 62, 257 und 286 der Ge- werkschaft „Elisabethglück“ hier, :
beantragt. Die Inhaber der Urkunden
den 21, Oktober 1913, Vormittags L Uhx, vor dem unterzeichneten Geriic- Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebots- termine ihre Nechte anzumelden und
Urkunden vorzulegen, Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen
wird. LEAN den 4, Februar 1913. erzogl. S. Amtsgericht. 7.
Lebensversiherungspolice Nr. 6559 über — Der Inhaber der. F
zeichneten Gericht, Taubenstraße 19, an-
Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und «die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der *
Der Gemeindevorsteher August Kiel n Clvershaufen, Kreis North e das
Lebensversicherungsbank auf Belene a Î
Taubenstr. 19, anberaumten Aufgebots- —
Plückthun zu Hamborn
raumten Aufgebotstermine seine Rechte und ‘die Urkunde vorzulegen, -
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