1913 / 70 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Eisenbahndirektor Gelbcke in Limburg (Lahn) den Charakter als Geheimer Baurat, ferner :

den Eisenbahnrehnungsdirektoren Rechnungsrat Heuser in Elberfeld und August Kirst en in Erfurt sowie den Eisen- bahnverkehrsinspektoren Fossé in Altona, Bahn in Koniß, Schaum in Bielefeld, Nerger in Liegnigt, Schoedler in Stettin, Namislo in Neisse, Heinrih Meyer in Stralsund und Hagen in Essen den Charakter als Eisenbahndirektor mit dem persönlichen Range der Räte vierter Klasse zu verleihen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

der Gemeinde Sterkrade im Kreise Dinslaken die Städteordnung zu verleihen.

Beroroduunqg über das Anwendungsgebiet des Besißfestigungs- geseßes vom 26. Juni 1912.

Vom 12. März 1913.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c.,

bestimmen nah §8 1 Abs. 2 des S über Stärkung des Deutschtums in einigen Landesteilen (Besißfestigungsgeseß) vom 26. Zuni 1912 (Geseßsamml. S. 183), was folgt:

Sl,

Als national gefährdet im Sinne des § 1 Abs. 1 des genannten eseßes sind folgende Teile der von thm betroffenen Provinzen an- zusehen: i

von der Provinz Ostpreußen: der Kreis Rastenburg im Regierungsbezirke Königsberg, die Kreise Angerburg, Goldap und Dleßko im Regierungsbezirke Gumbinnen, der Regierungsbezirk Allenstein; von der- Provinz Pommern: die Kreise Bütow und Lauenburg und die Amtsbezirke Bochowke, Groß Nossin, Kose, Mirow, Schwarz Damerkow s Endo des Landkreises Stolp im Regierungsbezirke óöslin ; rovinz Schlesien: reise Groß Wartenberg, Guhrau, Militsch, Namslau, die Amtsbezirke Briese, Groß Graben, Pontwiß, Stronn und Ulbersdorf des Kreises Oels, der Kreis Steinau, der Krets Trebniß mit Ausnahme der Amtsbezirke Bischwiß, Henntgs- dorf, Hünern, Kapsdorf und Schebiß und der Kreis Wohlau im Regierungsbezirke Breslau, die Kreise Freystadt, Stadt- und Landkreis Glogau, Grünberg und Lüben und die auf der rechten Seite des Bobers liegenden Teile der Kreise Sagan und Sprottau im Re- gierungsbezirke Liegnitz

der Regierungsbezirk Oppeln mit Ausnahme der Kreise Grottkau,

Leobschüß und des Stadt- und Landkreises Neisse; von der Provinz Schleswig-Holstein :

der Kreis Apenrade, die Amtsbezirke Bau, Handewitt, Harrislee

und Oeversee des Landkreises Flensburg, die Kreise Haders-

[eben und Sonderburg uno die Amtsbezirke Abel, Ballum,

Brede, Bülderup, Buhrkall, Döstrup, Emmerleff, Hostrup,

Klixbüll, Ladelund, Medelby, Mögeltondern, Neukirchen,

Norderlügum, Oster Wik Rapstedt, Nöm, RuttebüUerkoog,

Süderlügum, Tingleff, Wiesby, die Flecken ‘Hoyer und Lügumkloster und der Stadtbezirk Tondern des Kreises Tondern im Regierungsbezirke Schleswig.

von der die

A Mit der Ausführung dieser A find der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, der Minister des Fnnern und der Finanzminister beauftragt.

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel.

Gegeben Berlin im Schloß, den 12. März 1913.

(S0) Wilhelm. Freiherr von Schorlemer. von Dallwiß. Lenge.

Justizministerium.

Der Rechtsanwalt Döhring in Osterode Ostpr. ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Königsberg Pr. mit Anweisung seines Amtssizes in Osterode es

der Rechtsanwalt Sellentin in Danzig ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Marienwerder mit Anweisung seines Amtssißes in Oliva, i

der Rechtsanwalt, Justizrat Jmmerwah r und die Rechts- anwälte Dr. Wiester und Patrzek, sämtlich in Beuthen O.S., sind zu Notaren für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Breslau mit Anweisung des Amtssißes in Beuthen O. S. er- nannt worden.

Ministerium der geistlihen und Unterricht s- angelegenheiten.

Dem Privatdozenten in der philosophischen Fakultät der Friedrih Wilhelms- Universität zu Berlin und Kustos am Königlichen Botanishen Garten in Dahlem Dr. Robert Pilger sowie den Privatdozenten in der medizinischen Fakultät der Universität zu Bonn Dr. Karl Bachem, Dr. Hugo Stursberg und Dr. Erich Zurhelle ist das Prädikat „Professor“ beigelegt worden.

Dem Kantor und Organisten Eduard e hierschfky in

Glogau ist der Titel „Königlicher Musikdirektor“ verliehen worden.

Kriegsministerium. Wohltätigke it.

Aus den für 1912 fälligen Zinsen der von dem verstorbenen Geheimen Kommerzienrat Salomon Lachmann in Berlin gegründeten Stiftung werden 25 Militärinvaliden am 22. März 1913 mit Geldgeschenken - von 48 16 bedacht werden. l

Berlin, den 15. März 1913.

Kriegsministerium, Versorgungs- und Justizdepartement. . A.: von Düring.

Finanzministerium.

Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Sorau, Regierungsbezirk Frankfurt a. O., und die Rent- meisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Emden, Regierungsbezirk Aurich, sind zu beseßen.

Verzeichnis

der an der Königlichen Forstakademie Eberswalde. im Sommerhalbjahr 1913 zu haltenden Vorlesungen.

Oberforstmeister, Professor Dr. Möller: Waldbau Allgemeine Teil); Forstliche Ausfllige. CUEEEE „_ Forstmeister Dr. Kieniß: Forstlihes Verhalten der Wald- bäume; Jagdkunde; Forsiliches Seminar; Forstliche Ausflüge.

Forstmeister Wiebecke: Waldwegebau; Forstliches Seminar; Forstlihes Praktikum; Forstliche Ausflüge.

Professor Schilling: M ertung (Durchführung eines praktishen Beispiels, preußische Instruktion); Nationalökonomie TI. Teil (Produktionslehre) ; Nationalökonomische Uebungen. lid ler Zeising: Waldwertrehnung; Forstpolitik; Forsts iche Ausflüge.

…. Professor Dr. Shubert: Geodäsie und Planzeichnen; Geo- dâtische Instrumentenkunde; Geodätische Vebungen und Prüfungs- aufnahme; Forstlihe Anwendungen der Mathematik.

Professor Dr. Krause: Geologie des Quartärs; Geognostische ebungen und Ausflüge. Maier Dr. Schwalbe: Mineralogische Uebungen ; Drganische Chemie; Chemische Uebungen und Ausflüge. rofessor Dr. Albert: Bodenkunde mit Ausflügen. rofessor Dr. Schwarz: Systematishe Botanik; Botanisches Seminar; Botanische Uebungen und Ausflüge. E “ues Dr. Eckstein: Insekten; Zoologische Uebungen und us lüge.

Professor Dr. Di kel: Bürgerliches Recht (allgemeiner Teil) und Necht der Schuldverhältnisse. ( : 5 pril,

Das Sommerhalbjahr beginnt am Donnerstag, den 10. und endet am Mittwoch, den 20. August.

Anmeldungen E riftli an die Forstakademie Eberswalde zu richten, unter Beifügung der Zeugnisse über Schulbildung, forst- liche Lehrzeit, Führung, über den L l der erforderlichen Mittel zum Unterhalt sowie unter Angabe des Mi itärverhältnisses.

Eberswalde, den 19. März 1913.

Der Direktor der: S Dr. Möller.

E R S E E D R E L E E E E EDLDEE

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 9 der Preußischen Geseßsammlung enthält unter

Nr. 11 262 die Verordnung über das Anwendungsgebiet des Besißfestigungsgesezes vom 286. Juni 1912, vom 12. März 1913.

Berlin W. 9, den 20. März 1913.

Königliches Geseßsammlungsamt. Krüer.

Bekanntmachung.

Nach Vorschrift des Geseßes vom 10. April 1872 (Geseßsamml. S. 357) find bekannt ate sep

1) das am 9. Januar 1913 Allerhöch vollzogene Statut für die Entwässerungsgenossenshaft bei Gostomie in Gostomie im Kreise Karthaus durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Danzig Nr. 10 S. 75, ausgegeben am 8. März 1913 ;

2 der Allerhöchste Erlaß vom 29. Januar 1913, betreffend die Verleihung des Catelgnun@öreis an die Stadt Hamm für die Ver- legung der Ahse und die Schaffung einer Ringanlage, durch das Amtsblatt der Königlichen E in Arnsberg Nr. 8 S. 103, ausgegeben am 22. Februar 1913; S 7

Y) das am 3. Februar 1913 Allerhöch\t vollzogene Statut für die Wienckowicer Entwässerungsgenossenschaft in Wienckowice im Kreise Posen West durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Posen Nr. 9 S. 81, ausyegeben am 1. März 1913.

Nichfamiliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 22. März 1913.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundes rats für Rech- nungswesen, für Zoll: und Steuerwesen und für Justizwesen hielten heute vormittag Sizung.

/ Der Königlich bayerishe Gesandte Graf von Lerchen- feld-Köfering hat Berlin verlassen. Während seiner Ahb- wesenheit führt der Legationsrat Dr. von Schoen die Ge- \châfte der Gesandtschaft.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Eber“ am 19. März in Las Palmas (Kanarische Jnseln) eingetroffen.

Jn der LeR Beilage zur heutigen Nummer des

„Reichs- und Staatsanzeigers“ wird die vom Reichseisenbahn-

ami aufgestellte tabe arishe Uebersiht der Betriebs-

ergebnisse deutsher Eisenbahnen (aus\chließlich

Bayerns) nah dem Stande am Ende des Monats ebruar 19183 veröffentlicht, auf die am Mittwoch an dieser telle auszüglich hingewiesen worden ist.

E E E E U E P E E E E R A P ETA

Oesterreich-Ungarn.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ hat der österreichisch- ungarische Gesandte in Cetinje den Auftrag erhalten, bei der montenegrinischen Regierung wegen des Bombardements von Skutari, wegen des Zwischenfalles mit dem Dampfer „Skodra“ und.wegen der Vorkommnisse in Djakova vorstellig zu werden, woselbst katholishe Albanesen zum Uebertritt zur orthodoxen Kirche unter Anwendung von Gemwalttätigkeiten und Dodes- drohungen seitens der Montenegriner gezwöungen worden sind und der Franziskanerpater Angelos Palic, der sih geweigert hatte, seinen Glauben zu verlassen, ermordet ist.

Den A mit dem Dampfer der Ungarisch-Kroati- schen Dampsschiffa rts-Aktien-Gesellschaft „Skodra“ in San Giovanni ‘di Medua stellt das „Ungarische Telegraphen- Korrespondenzbureau“ nach genauen, in Fiume eingeholten Jn- formationen leinen dar:

Die „Skodra“ kam unter dem Kommando des Kapitäns Blazjeh nah San Giovanni di Medua und wollte dort ihre Ladung löschen.

Als der Hafenkapitän und der Plabkommandant von dem Kapitän

verlangten, er solle mit seinem Schiff vor den Hafen k, dort von den fieben griechishen Sgiffen, die mit serbische unen und

eine getroffen waren, die Ladung in ‘den Hafen bringen, wetgerte {4

und Ausrüslung für Kavallerie und Arlilierie aus Saloniki

ea, a zu Uu asentapitäns madhte Wia „Hamidije“

Den Drohungen und dem Drängen :

die Ankunft des türkischen T j ein Ende, das den Hafen zU vier bardieren * begann. Durch dieses Bombardement wurde bie riehische Transport\chife zum Sinken gebracht und N e und wer beschädigt. Die „Skodra“ war an einem günstigen P o

que unbeschêdigt. Als die „Hamidije" am Horizont verwan, kam neuerdings der Hafenkapitän und verlangte von Blazieh, (daten mit seiner Adol die ins Wasser gefallenen serbischen S0 heit rette. Der Kapitän lazjeh verwies darauf, daß die Rettunggar n sehr gefährlih wäre, und weigerte si, dem Verlangen des a : apitäns nadzukommen. Hierauf eilden der Plate chie erklärte, er werde, wenn Blazjeh der Weisung nicht gehorhe, thn un ein ganze Bemannung der „Skodra“ füsilieren. Glei darauf ersen montenegrinischer Gendarm auf ‘dem Schiffe und zwang den v i und den Maschinisten mit vorgehaltenem Revolver, das Schiff Un d Volldampf zu seßen. Der Kommandant der „Skodra“ wandte um inzwischen abermals an den Hafenkapitän und ersuchte itán die Crlaubnis, nach Fiume abzudampfen. Der Hafenkap e gab die Crlaubnis, doch mußte Blazieh eine in serbif Sprache cAgelalle Erklärung unterschreiben, der zufolge :afeit in San Giovanni di Medua keinerlei Ungerechtig r widerfahren und er anz unbehelligt geblieben sei. Kaum war in Grlaubnisschein ausgefertigt, da L Gién der Plaßkommandant, & Montenegriner, nahm den Erlaubnis\hein an sich und verweis f dessen Herausgabe. Jeyt mate der Kapitän Blazjeh der gan Sache dadur ein Ende, daß er auf sein Schiff ging und mit Vo l dampf nah Fiume abdampfte. Die Dokumente über den Zwischenfs" wurden dem ungarischen Handelsmintsterium und dem Ministeriutt des Aeußern zum weiteren Verfahren übermittelt. "F

Großbritannien und Jrland.

Das Unterhaus hat in der vorgestrigen Sißung af Antrag des Ministerpräsidenten besch is Anlaß d A des Königs der Hellenen dem K eorg, der Königin Alexan ra, dem König Konstantin dem griechishen Volke sein Beileid auszudrücken. M „W. T. B.“ meldet, hob der Ministerpräfident Asqui hervor, unter welchen Umständen derx König von Grie land niedergestreckt „worden sei, “am Vorabend del Vollendung des fünfzigsten B seiner Regierung, 9 der er nah manchen Weselfällen des Glückes Zeu der stetig fortschreitenden Entwicklung seines Volkes 9 wesen sei, als er gerade die Befriedigung gehabt habe durch die Siege, die seine Truppen unter der Führung sen ältesten Sohnes errungen, Hoffnungen, die ihm und seine L Volke besonders teuer waren, verwirklicht zu sehen. Asqut? erwähnte das Jnteresse, welches England an dem tonstitutl nellen Wachstum der griechischen Freiheit habe, gedachte 1 Bande, die die beiden königlichen Familien verbinden, und mt sonders der Königin Alexandra, die durch diesen grausat Schlag wiederum im innersten Herzen verwundet worden \&-

Frankreich, # Die „Agence Havas“ veröffentlicht folgende Note: M Der öbsterreihish-ungarishe Botschafter hat dem Minister d Aeußern Jonnart mitgeteilt, daß die Haltung Montenegros und dit É Lage der ktatholischen Gemeinden in Skutari esterreich-Ungar! R hätten, im Intereffe der Menschlichkeit in Cet nje Prot einzulegen und eine Kreuzerdivision an die Küsten Albanien? zu entsenden. 4 Der Präsident Poincaré hat vorgestern nach langen“ Besprechungen mit Ribot und Briand Louis Barth ou empfangen und ihn aufgefordert, das neue Kabinett zu bilden C L meldet, hat Barthou die Mission übe : nommen und das Ministerium, wie folgt, gebildet: Präsidium und Unterricht: Barthou, Justiz: Rati er Aceußeres: Pichon, Krieg: Etienne, - Marine: Baudin, Inneres: Klo §, Finanzen: Dumont, Oeffentliche Arbeiten" Thierry, Handel: Massé, Acerbau: Clementel, Arbei“ | und soziale Fürsorge: Chéron, Kolonien: Jean Morel Das neue Ministerium hat nach der Parteistellung seiner M glieder einen überwiegend radikalen Charakter. Die

mäßigtere Richtung wird von Barthou, Etienne und Thie vertreten.

Jn der vorgestrigen Sizung der kammer brachten die Anhänger des Proportionalwahlre

einen Antrag ein, der, obiger Quelle zufolge, besagte: „Die aus dem allgemeinen Stimmrecht hervorgegangene Kammer bleib? dem bereits zweimal durch Abstimmungen bestätigten PrinziÞ der Vertretung der Minderheiten treu.“ Diesen Antrag teidigten die Anhänger des Proportionalwahlrechts lebhaft Der Präsident Desch anel bemühte sich vergebens, ger über dem Beifall der Linken und dem Einspruch der L hänger des Proportionalwahlrechts die Ordnun aufrehe erhalten. Die Erregung war groß. Schließlih wurde E einfache Tagesordnung, die von der Linken beantragt worde: war, mit 280 gegen 252 Stimmen angenommen. Die Rednes der Linken hatten die Kammer gebeten, nicht ein überstürztel Votum abzugeben, das den Anschein haben fönnte, als \&i is von der Erregung gertert. Die Linke klatschte dem Ergeb er immung Beifall, Di i ierten

dauernd, die Rechte A as Sozialisten protestier jeder

S entrum enthielten sich 1% R Die Sißung wurde darauf unter großer Unruh

Der Heeresaus\chu der er hat vorgeste mit 22 gegen 5 Skimmen ée Antra Aateis abgelehnt a dahin ging, die Regierung solle an den Schiedsgericht8ho Haag wegen Einschränkung der Rüstungen appellieren, 5 mif 17 gegen 4 Stimmen einen sozialistischen Antrag, “en S Miliz zu bilden. Ein Gegenantrag des frühen

7 Monageters Messimy auf Einführung einer Dienstzeit 2

Monaten wurde ebenfalls abgelehnt und beschlossen, 1 Prüfung der Regierungsvorlage einzutreten.

Deputierte!“

Nußlaud.

Der Kaiser und die Kaiserin haben gestern i" f lexanderpalast in Zarskoje-Sselo o icl der Sk. Pete L oie B erra O s 2

nas des Romanow-Jubiläums eine Sp de 1 010 000 Rbl. überbrachten. Der Kaiser dankte für die SPE

überreirte, daß er di [tätigen Zwe überweisen VELE er die gesamte Summe woh

s in —_ Der französische Botschafter Delcassé ist gestern F St. Petersburg S A t si Die Finanzkommission der Reihsduma e Be nach einer eldung des „W. T. B.“ grundsäßlich für Pes steuerung der von der Wehrpflicht befe C O sonen ausgesprochen, aber die Gesebvorlage, betreffend G 5