1913 / 70 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Handel und Gewerbe.

(Aus den îm Reichsamt des Junern zusammengestellten „Nachrichten für Handel, Industrie und Land- wirtschaft*.) Frankrei ch. __ Begriffsbestimmung für Camembertkäse.*) Nach einer im „Havre-Cclair* vom 17. Februar 1913 veröffentlichten Notiz hat die Zivilkammer des Kassationshofs entschieden, daß jeder Käse, ohne Rückficht auf seine Herkunft, als „Camembert“ bezeichnet werden kann, wenn er 36 v. H. Fettstoffe enthält und nach der Art der Camembertkäse hergestellt und R ist. (Nach einem Berichte des Kaiserlichen Konsulats in Havre.)

*) Zu vergl. Nr. 35 der „Nachrichten“ vom 4. April 1910.

Rußland.

Einfuhr von Zobelfellen. In einer im russishen Handels- ministerium mit Vertretern des Pelzwarenhandels gepflogenen Be- sprehung soll beschlossen worden sein, bezügli der im Ausland, be- sonders in Leipzig, lagernden Bestände an Zobelfellen in der vom russischen LandwirtsGaftsministerium vorgeshlagenen Weise zu ver- fahren. *) Es sollen also Zobelfelle nux noch mit Bescheinigungen der russishen Konsularbehörden, daß fie von vor dem 1./14. Februar 1913 éxlegten Tieren stammen, zur Einfuhr über die russische Grenze zugelassen werden, und zwar aus\{ließlich zur Weiterbeförderung nah Moskau. Jm Moskauer Zollamt soll bei der Verzollung auch die Stempelung erfolgen, nahdem die Ware durch besondere Sach- verständige nochmals geprüft worden ist.

*) Vergl. Nr. 23 der „Nachrichten“ vom 25. Februar 1913.

Vereinigte Staaten von Amerika.

Zur Zolltarifrevision. Die Tariff Hearings haben am 31. Januar 1913 ihren Abs{chluß gefunden. Die Protokolle über die Sizungen liegen vor und können von Interessenten im Reichsamt des Innern (Zollbureau) eingesehen werden. Auswärtigen Interessenten können die Protokolle in der Neihénfolge der Anträge auf kurze Zeit zugesandt werden. e sind an das Reichsamt des Innern (Zoll- bureau) Berlin W., Wilhelmstraße 74, zu rihten. Da nur eine ganz beschränkte Anzahl von aa Si zur Verfügung steht, wird

einzelnen Anträgen möglicherweise erst nach längerer Zeit entsprochen werden können.

Baumwollhandel der Vereinigten Staaten von Amerika in der ersten Hälfte des Baumwolljahrs 1912/13.

In -den sechs8 Monaten von September 1912 bis Februar 1913, also in der ersten Hälfte dèêës Baumwolljahrs 1912/13, wurden in den S na Sbälen der Vereinigten Staaten von Amerika 8178 971 Ballen inländishe Baumwolle angefahren gegen 9 846 086 im gleihen Abschnitt des Vorjahres. Die wichtigsten Häfen für den Baumwollverkehr waren an dieser Zufuhr 1912/13 (1911/12) mit folgenden Ballenmengen beteiligt: Galveston 3 385 077 (3 088 592), Teras City 644 730 (561 292), Port Arthur 107 624 (212 825), New Orleans 1 141 107 (1 327 978), Mobile 173 894 (339 138), Penfacola 106272 (178 051), Savannah 1 095 842 (2076 704), Brunswick 215 750 (344 198), Charleston 266 490 (375 320), Wilmington 313 149 (471 882), Norfolk 425 835 (611 962). Es lagerten in den Häfen am 28. Februar 1913 (1912) 756 174 (1348 169) Ballen, davon in Galveston 249 947 (405 295), New Orleans 114 391 (275 605), Savannah 89 718 (208 716), New Vork 122 825 (173 500). Ohne Berühruna der Häfen wurden bis 28. Fe- bruar über Land verfrahtet 937 437 (1 067 166) Ballen : der Ver- brauch der Spinnereien im & üden betrug 1 448 000 (1 287 000) Ballen, an unverkauften Vorräten waren im Inland vorhanden 609 341 (404 652) Ballen. Es kamen also in der ersten Hälfte des Baum- wolljahres in Sicht 11173749 (12 694 904) Ballen. Der Ver- brau der Spinnereien im Norden stellte sich auf 1 898 475 (1 776 355) Ballen. Zur Ausfuhr gelangten in der gleichen Zeit 6 765 968 (7 985 232) Ballen, davon nach Großbritannien 2943 175 (3 276 669), Frankreich 906 056 (973 837), - dem übrigen Europa 2 916 737 (3 734 726). Verladen, aber noch nicht abgegangen waren am 28. Februar 167 435 (342 543) Ballen; dâvon waren bestimmt für Großbritannien 39 708 (139 388), Frankrei 7800 (24 140), Deutsch- Tand 61 062 (100 890), anderen fremden Wndern 29 209 (56 026), den Küstenhandel 29 656 (22099). (Nah The Commercial and Financial- Chronicle.)

Winke für Gläubiger bei Konkursen in Chile.

Das ®onkurswesen in Chile ist in der Zivilprozeßordnung vom ahre 1902 geseßlich geregelt; wegen der hohen Gerichtekosten und

nwaltsgebühren pflegt aber bei Konkursen meist nur eine geringe Ouote für die Gläubiger übrig zu bleiben, und es empfiehlt sich daher nit, den Schuldner zum Konkurse zu drängen.

Dasjenige örtlich zuständige Gericht, vor welchem der Konkurs angemeldet wird, hat in dem Konkurseröffnungsdekret anzuordnen, das die Eröffnung des Verfahrens den im Ausland wohnhaften Gläubigern bekannt gemaht wird. Die Bekanntmachung erfölgt durch Schreiben des Konkursgerihts an das ausländishe Gericht am Wohnsiß des Gläubigers; in diesem Schieiben wird zugleich die Frist für die Anmeldung der Forderung bestimmt. Die Anmeldung hat in spanischer Sprache zu ge\hehen. In den gerihtlihen Konkursterminen müssen die Gläubiger, wenn ihre Forderungen berüdsihtigt werden follen, entweder persönlich ersheinen oder dur einen Bevollmächtigten vertreten sein; die Vollmacht ist in beglaubigter Pas am besten zu Protokoll des für den ausländischen Gläubiger zuständigen chilenishen Konsuls, zu erklären. (Bericht des Kaiserlihen Generalkonsulats in Valparaiso.) :

Konkurse im Auslande.

Rumänien. Amtsbezirk des Galayzer Konsulats. Bus Be er er Fallite Firmen Wohnort Forderungen | Forderungen bts am J. Kalmuychy u. Gala Der Firma ist ein I. Vartanian i 5 6 puonatigsoratoriumvoin 5 5. Februar 10. März 1913 ab be- willigt worden.

Jassy: Avram Rosen ist in Konkurs erklärt worden.

——

W estellung für Kohle, Koks und Briketts Engel ail 20. März 1913: E

Ruhrrevler Obers{l. i Anzahl der Ge E GBIEIE 4 «s N

31 981 11 625 iht gestellt .

113 _— at 21. März-1913: E a CORL 427 M Genet. _—,

“und

Nach einem Berichte von der Statistischen Abteilung der Reichsbank über die deut)chen AbrecnUn ael, im Jahre 1912 bieten die Umsaßziffern der teutschen Abrechnungsstellen im Jahre 1912 das einheitliße Bild starken Aufs{woungs, der nah Maßgabe der zur Verrechnung eingelieferten Paptere sowohl hinsichtlich der Stückzahl wie des Betrages größer war als in trgend einem der früheren Jahre. Jeder Abschluß ergab beim Verglei mit dem Vor- jahre ohne Ausnahme Mehrumsäße, die si für die Monate Februar und Juli auf weit über eine Milliarde, für den April sogar auf nahezu ein und eine halbe Milliarde Mark beziffern. Im ganzen haben sich die Einlieferungen von 63 015,3 Millionen auf 725436 Millionen Mark gehoben, was etnem Zuwachs von 9528,3 Millionen Mark oder 15,1 0/6 der Umsatziffern des Vorjahres gleichkommt. Dieje hatten si {on im Fahre 1911 um den hohen Betrag von 8673,5 Millionen Mark oder 169% nah Mehrumsäßen in Höhe von 2914,3 Millionen oder 5,7 % im Jahre 1910 gesteigert. Kaum minder stark ist der Aufschwung der Stück- zahl, die sih von 13471 426 auf’ 14 942 884, d. i. um 1471 458 oder 10,9%/6 der vorjährigen Ziffern nah einem Zuwachs von 1-011 952 und 547 913 oder 8,1 und 4,66% in den Fahren 1911 und 1910, erhöht hat. Der Hinzutritt zweier neuer Abrehnungsstellen, der am 17. Junt in Straßburg i. E. und am 15. November in Magdeburg eröffneten, hat zu diesem Ergebnis das wenigste beigetragen. Bedeutend erheblicher ist der Umstand, daß die Lieferungen und Gegenlieferungen derjenigen Postscheckämter, die dem Abrechnungsverkehr im Laufe des Jahres 1911 beigetreten sind, damals nur während eines mehr oder minder großen Jahresbruchteils, diesmal“ aber während eines vollen Jahres erfolgten, und daß im Berichtsjahre auch die Postscheckämter in München und Nürnberg mittelbar dem Abrechnungsverkehr bei- getreten find. Die Hauptursahe des Aufshwungs liegt indessen in der dem Abrehnungsverkehr innewohnenden Fähigkeit, den Bereich, aus dem ihm das Verrechnungêmatertal zufließt, stetig weiter auszu- dehnen, namentli aber, wie die AbreGnungsstellen übereinstimmend berihten, im Hinblick auf die gute, teils glänzende Lage von Handel und Industrie, die auch im zweiten Halb- jahr keine merklie Beeinträchtigung erfahren hat. Auch dies- mal zeigt wieder das zweite Halbjahr nah Stücfzahl und Betrag den größeren Teil der Umsäße. Dem stärkeren Anteil, mit dem das aus dèm Postscheckverkehr und Geldumshlag der Börsen hervorgehende große Berrehnungsmaterial an den Einlieferungen be- teiligt ist, entspricht auh- etne weitere Steigerung der durchscnittlihen Größe der zur Verrechnung gebrachten Papiere, die si für alle Ab- rechnungsstellen zusammen auf 4850. gegen 4680 im Vorjahre stellt. Kleiner geworden ist der Durchschnitt nur in Breslau, Frankfurt a. M. und Leipzig. Er unterlag früher unter der Einwirkung dér ver- schiedenen Faktoren größeren Schwankungen und zeigt vom Jahre 1898 ab, in welchem ec sich auf 6230 4 bezifferte, im großen Ganzen eine rückgängige Tendenz, bis er im Jahre 1909 mit 4320 4 auf feinem geringsten Betrage an- langte. Seitdem ist der Durchschnitt wteder im Wachsen begriffen. ____ Die Gesamteinlteferungen bei der Scheckaustauschstelle, die im Vor- jahr 158,8 Millionen Mark in 349 620 Stück Provinzialsheck3 betragen hatten, haben si auf 176 Millionen Mark in 395 010 Stück gehobéên, was einer Steigerung um 10,82 und 12,98 09/9 der vorjährigen Ziffern entspricht. Die durch\{nittlide Größe der zum Umtausch eingebrachten Schecs, die sich im Jahre 1910 auf 465 4 und im Jahre 1911 auf 494 M stellte, ist weiter auf 445 6 zurüdckgegangen. Nach einer Uebersicht über die bei sämtlihen Abrehnungsstellen seit ihrer Er- öffnung bewirkten Abrehnungen betragen :

S | - : Kowmpen- Stückzahl | Summe | durch- [Auf Giro-|“Fert in Zahl Jahr —_s{nittliche |konto gut-| Prozenten Teile der Ginlieferungen Größe geschrieben Ah nehmer Mil E E Mil L i Mark Mark Mark A 1885 J 2 085 449/| ' 12554 F 6020 3 270 T9 112 1890 12 825 314) - 17991 l 6370 4 162 76,9 116 1895 J 3 633 426| 21 121 5 810 4 804 T 115 1900 | 5 186 237| 29 473 5 680 6 533 77,8 126 1905 ] 7 341 995| 37 603 5 120 8 543 C3 137 1910 [12 459 474| 54342 360 11 957 78,0 222 1911 113471 426) 63 015 4 680 14 407 T 242 1912 114 942 884| 72 544 4 850 16 668 77,0 DIT

Für die vorgestrige Parasgung des Nheinisch-Westfäli- \chen Kohlensyndikats lagen laut Meldung des „W. T. B.“ aus Essen BELBARBTNGATGESER E nicht vor. Die alsdann ab

ehaltene Zecenbesizerversammlung seßte die Beteiligungsanteile für Koks mit Nücksiht auf die am 1. April wachsende Beteiligung auf 85 9/0 E 90 0/0) und für Briketts auf 90 9% (bisher 85 9/6) fest. Für die Beteiligung in Kohlen tritt eine Aenderung gegen

den bisherigen Zustand nicht ein, da der Vorstand die chäßung des Gesamtabsazes auf 105 % auch für April aufrecht erhält. Aus dem der Zechenbesiterversammlung des Rheinisch - Westfälishen Kohlensyndikats „erstatteten Bericht ist

folgendes zu entnehmen: Der rechnungêmäßige Kohlenabsaß betrug im Februar 1913 bei 24 (im gleichen Monat des Vorjahres 25) Arbeits- tagen 6 920 978 (Vorjahr 6 538 942) t oder arbeitstäglich 288 374 Q 261 553) t. Der Versand einschließlich Landdebit, Deputat

‘teferungen der Hüttenzehen an die eigenen Hüttenwerke betrug bei 24 (Vorjahr 25) Arbeitstagen 5 266 123 (Votiahr 5 270 724) & Kohlen oder arbeitstäglich 219 422 (Vorjahr 210 829) t, bei 28 (Vorjahr 29) Arbeitstagen 1 875 605 (Vorjahr 1 621159) t Koks oder arbeitstäglih 66 986 (Vorjahr 55 902) t, bei 24 (Vorjahr 25) Arbeitstagen 370 586 (Vorjahr 343 912) Briketts oder arbeitstäglih 15 441 (Vorjahr 13 756) t. Hiervon gingen für Rechnung des Syndikats 4 612 180 (Vorjahr 4 571 521) t Kohlen oder arbeitstäglih 192174 (Vorjahr 182 861) t, 1282 993 (Vorjahr 1 048 323) t Koks oder L 45 821 (Vorjahr 36149) t, 350 086 (Vorjahr 226 839) & Briketts oder arbeitstäglih 14 587 (Vortahr 13 074) t. Die Förderung stellte {ih insgesamt auf 8 269 995 ( Vorjahr 7 936 775) & oder arbeitstäälih auf 344583 (Vorjahr 317 471) und im Januar 1913 auf 8810343 oder ‘arbeitstäglih auf 350 660 6. Der Rük- us für Kohlen und Briketts ist zum Teil auf den geringeren Bedarf ür Hausbrandzwetcke, zum Teil darauf zurückzuführen, daß im Vor- monate größere Mengen zur Auffüllung dér infolge des Wagenmangels im“ legten Viertel des Vorjahres in den Vorräten der Verbraucher entstandenen Lücken bezozen wurden, während \ich der Abruf im Ve- richt8monate im wesentlichen auf die Deckung des laufenden Bedarfs beschränkte. Gegensäß zum Kohlen- und Brikettabsay hat ih

der Koksabsaß in {steigender Nichtung bewegt, und das bisherige noch überschritten

arbeitstäglihe Höchstergebnis des Vormonats ist worden.

In der gestrigen Generalversammlung der Deut en Levantelintie wurde laut Meldung-des „W. e. B.“ L be Bremer Gruppe eîn Protest gegen die von der Levantelinie in Aus- sicht genommene Verteilung einer Dividende von 79%) zu Protokoll gegeben mit der Begründung, daß 20/9 Dividende für 1909 noch nachzuzahlen seien und die Rechte der Bremer Gruppe in dem \{chwebenden Prozeß mit der Lbantelinie- wegen der von der Gesell- schaft beschlossenen Kapitaiserhöhun gewahrt werden sollten. Die

Generalversammlung bes{loß, eine ividendenreserve zu \{haffen und

die Auszahlung der Divid verséhiebon, g ende bis nach Erledigung des Prozesses zu

ut Meldung des „W. T. B.“ beliefen fich die Brütto- einnahmen der Baltimoré and Obio Bab u E U auf 7 363 000 Dollar, gegen das Vorjahr 560/000 Dollar mehr; die Nettobetriebsetnnahmen auf 1 602000 Dollar, gegen das Vorjahr

29.000 Dollar mehx. (W. T. B.) Die Süurtaxe-Einnahmen

Santos, 19. März.

für die Sao-Paulo-Kaffeezollanleihe b ir di vom 10. bis 15. März 1913: 16 800 Pfd. Srl en für die Zeit

L

London, 20. März. (W. T. B.) Bankauswets. Total- reserve 26 828 000 (Abn, 1096 000) V Sterl, Notenumlauf 28 484 000 (Zun. 534 000) Pfd. Sterl., Barvorrat 36 862 000 (Abn, 999 000) Psd. Sterl, Portefeuille 44 823 000 (Zun. 180 000) Pfd. Sterl, Guthaben der Privaten 40 657 000 (Zun. 126 000) D Si Guthaben des Staates 25 627 000 (Abn. 1 142000

; Notenreserve 25 620 000 (Abn. 1 381 000) Pfd. Sterl-, pregierungsfiherbeit 13 034 000 (uhverädidect) Pfo. Sterl, Prozent- R der Reserve zu den Passiven 404 gegen 414 in der Nor- Be e. Clearinghouseumsaß 345 Millionen, gegen die entsprechende

00e des Vorjahres mehr 28 Milltonen. Bankausweis. Bar-

Paris, 20. März. (W. T Bo in Gold 3215 937 s A 368 000) Fr., do. in Silber d 2,000 (Zun. 2 916 000) Fr., Portefeuille der Hauptbank und per Milialen 1 628 506 000 (Abn. 45 302 000) Fr, Notenumlauf 609 185 0000 (Abn. 34 786 000) Fr., Laufende Rechnung der Private 181951 900 (Bun. 45 413 000) Fr, Guthaben des Staatsscaßes (Abu 9 E (Abn. 3 319 000) Fr, Gesamtvorshüsse 726 927 000 1 174 000) Foo) G n (n, Diskonterträgnis 20 537 000 Sni

9: AELA nl U 67,84 gegen 67,20 in der Börtbace: E Leun M

E E E L-L

Berlin, 20. Mg S g Königlichen Polizelräsitum e Zttprelse nach Ermittlungen de

Doppelzentner für : Weizen, qute (Höchste und niedrigste Preije.) Der

1 Sorte f) 19,80 4, 19,68 6. Wetzen, tellorie t) 19,56 6, 19,44 6. Walen: geringe Sorte) 19,32 e Died. 7, Rogen, gute Sorte) 16,20 4, 16.18 6, Moggene N He forte) 16,16 M; 16,14 6. Roggen, geringe Sorte) 16,12 S, - 10 f. Futtergerste, gute Sorte“) 16,80 46, 16,20 6. Futtergerste, Mittelsorte*) 16,10 4, 15,60 4. Futtergerste,

geringe Sorte *) 15,50 46, 15,00. *) 19,70 M s t. Hafer, Mittelsorte *) 2.0 d E L ‘Hafer, erige Gs h, —r— o Mais (mixed) gute Sorte 80 A6, 14,45 46. Mais (mixev) geringe Sorte —,— #, —,—- Mais (runder) gute Sorte 15,60 6, 15,20 46. Richtstroh pret fe. Erben, gelbe, tum Roher 20,00 6 Hg. aN Art Hallen, bahnen, weise o BA d, 8 h ,00 4, 30,00 6. —- Speise Kartoffeln einhandel) 10,00 46, 500 M von der: Keule 1 kg 240 4, 160 } j k 1 clb ij Pra 0 L e 20 d 1,60 d v T a e B Ai 1 1,40 M. 1 K 2,40 46, 1,60 6, Butter 1 kg 3,00 2 Dae Gie 60 Stüd 5,40 4, 3,60 4 Karpfen 1 kg 2,40 Aale 1 kg 3,20 #6, 1,60 46. Zander 1 kg 3,60 E a 0a Bi E EO ete C52 , 1,60 6. Bleie 1 kg 1,6 Krebse 60 Stü 24,00 16, 4,00 6. N

Bahn. *) Fret Wagen und ab Bahn.

e _— _— m

Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrihsfeld ind S Vin 10s e Rindermarkt gu Pn rotage den ustrieb: 468 Stück Nindvieh, 122 Stück Kälber. D E V « 311 Stüdck Fe

ZugoGsen c c Lt 6

B S 7 de aeb Le L 14 erlau es: 4 eschäft; wi A 20x ie Geschäft ; verbleibt wurden gezahlt für: Milchkühe. urn R tE Kühe: att Cette ie N s E C0560 A Ua e S E R O AGUS U Sala E o 080—400 , 1V. Qualität 270—320

AuégejuHte Kühe über Notiz. O E O8 r . Qualität

E Es Z P) E 1 E 2702-9802 Ausgesuchte Färsen über Notiz.

Zugochsen.

à Bentner Lebendgewicht I. Qualität 11. Qualität

4 70

a. Gelbes i l be e api beine

De ua E L t E t c. Süddeutsches Scheckvieh , : S Simmenthaler, Bayreuther . 51—54 e 48—50

Jungyteh zur Mast: . Bullen, Stiere und Färsen . h 36—39 M

__ Ausgesuchte Posten übér Noth. Ab 1. April cr. Beginn des Nindermarkts früh 7 Uhr.

I E R R R E E R E E

Kursberichte von auswärtigen Fond 8märkten Hamburg, 20. März. (W. T. B) G S j _T. B.) Gold in Barren das O A

ien, 22, März. Vormittags 10 U 5 Einh. 40/9 Rente M.!N. pr ult. So, Q 49/9 Rente Januar/Juli pr. ult. 83,10, Oesterr. 4% Rente in Qr V yr- ult. 1 e ma Lea E 2,15, ole per medio 226,00, Ori AeE gefellihatt (amb) mp natien (Franz.) B Ra Len AIO ‘Q aile Pr, Ul, 111,50, Wiener Bankyereinaktien 914,00, Oesterr. Kreditanstalt Att, r. ult, 6 as allg- Aan 821,00, Desterr. Ninderbankaktier ee 00 Vinionbank- Kohlenberab, “Goselisc-Att, e bauknoten pr ult, 11827, Brs rgb.- Mbit ; ell- A Î 1049,50, Prager Ellenindustrieges Me _Monto Soda: er ,00. Schwach auf den Konflikt mit Montenegro, aber

rubig, weil von d ck Hirt x R Balkanstaaten erbofft witd, Schritt der Mächte ein Einlenken der

(W. T, B)

London, 20. März (W T B.) E y

1 Î «L. B.) (S@luß.) 24 %/ Gnßÿ

e E a 73/16, Silber prompt 26/6, 2 Don 96/16, Privat» i P aris, 20. März. (W. Ti B.) (Shluß.) 3 9/0 Franl-

Rente 87,95.

Lissabon, 20. März, 2 ew York, 20. März. L R Goldagio 15.

Zurück : namentli g ele die Börse anfangs eine \chwächer

) alwerte auf die neuerlihe Einziehung der Fartehen. Auch verstimmte die vielfa verbreitete Ansicht, da Gut ee ungünstig ausfallen werde. Bei trägem Geschäft die Stim! endenz später fest infolge von Deckungen; bald aber {lus Aktien ile wieder um, wobet besonders Cheasepeake and Ohio- Befü S e Smeltings litten, leßtere auf die wieder austauchenb?

d S8 über die Cinleitung eines Trustprozessés geaen die Gese 2 weite! irkere Blankoabaaben führten in der Schlußstunde zu eine M E Abshwähung. Während der lezten Umsäße erfolgten jeto s wur 9 ungen, sodaß si der Shluß stetig gestaltete, An Al f auf A 41 000 Stück umgeseßzt. Tendenz für Geld: Felt. G des Ta ee bl adt Sindrate 41, O letes Dog81,

9 el auf Lo 2 ransfers 4,

D auf Berlin (Sit) Obs 4,8280, Cable

i auf E 48 Janeiro, 20. März. (W. T. B.) Wechsel

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