1879 / 16 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jan 1879 18:00:01 GMT) scan diff

Titel ausgeworfene Summe zu bewilligen, damit die Stern- Der Abg. ranssen bemerkte, er habe feinen andern j vorigen Jahre hier behandelt worden. Das Diszipl:nargesetz wie der Krankenpflege sich widmeten, seien bestehen geblieben. | einer Konvention mit der Pforte zu vertagen, fand feine | 74650 000 one ‘inna E f si f- warte zur Zeit des Kongresses würdig ausgestattet sei. Ausdruck für ein derartiges Benehmen, als das Wort Frechheit. | gebe keine Handhabe zum Einschreiten gegen einen Beamten Es würde allerdings eine Aufsicht geübt, aber es sollte zum | Unterstüßung. Der Minister Ae er führte E eee Tinderea, | geführt: Ag Zölle mit rer 1 ‘die L E mi Bei Titel 24 (Sounige Kunst- und wissenschaftliche An- Wex Präsident von Bennigsen bedauerte, daß der Redner deêwegen, weil er in den Stand der ehe treten wolle. Die rößten Theile nur festgestellt werden, ob die betreffende An- | von dem Hause mit Beifall aufgenommenen Rede aus, daß | 17 100 000, die ordinäáren Einnahmen mit 18 Millionen, die stalten und Zwecke) bat Abg. Witt, auf die Provinzen mehr | die eben gerügten Ausdrücke unmittelbar darauf zu wieder- Wirksamkeit des Schulraths habe auc in diesem Jahre zu alt sich wirklich der Krankenpflege widme. der Berliner Vertrag zu seiner Gültigkeit der Genehmigung | direkten Steuern mit 4 Millionen. Die Ausgaben sind eben Rüfsicht zu nehmen. E : holen für gut fände. : i « irgend einer Admonition keinen Anlaß gegeben, Zwang gegen Der Abg. Dr. Löwe (Bochum) erklärte, er könne dem | dur den Reichsrath nicht bedürfe. Der Abg. Roser brachte | so hoh wie die Einnahmen etatisirt. Unter den Ausgaben Bei Titel 33 (Ankäufe von Kunstwerken für die National- Der Abg. Dr. Nasse wies darauf hin, daß der verlesene | ihn könne folglih niht ausgeübt werden. : Minister bezeugen, daß das Gesetz in Betreff der Krankenpflege | eine Interpellation ein wegen der Vorkehrungen gegen die in | find 19 700 000 für die Armee, 6 705 000 für die Marine in galerie) spra si Abg. Kaufmann mit großer Anerkennung | Wahlaufruf niht über das Maß des in Parteikämpfen Der Abg. Dr. Paur bedauerte, daß der Fall mit dem der barmherzigen Schwestern, deren Thätigkeit sehr anzuerken- | Rußland ausgebrochene Pest. Ansaß gebracht. ; ? über die von der Verwaltung beim Ankauf von Bildern ein- | Ueblichen hinausgehe. Professor Obernier sei troß des er- | Oberlehrer D:. Müller {hon 3 Mal hier im Hause in die nen sei, fehr milde dur{geführt werde, ja von vielen Seiten Wie die Abendblätter melden, ist die Einwilligung der geshlagene Richtung aus, bat jedo, für die Zukunft die christ- wähnten Vorfalles als Arzt an dem von Ultramontanen ge- | Debatte gezogen sei. Redner verlas hierauf aus dem Sterne- sei die Ansicht laut geworden, daß es zu lax in dieser Hinsicht | französischen Regierung zum Abschlusse des Meistbegün- ¿s ; liche Historie mehr zu berücksitigen. 2 : [leiteten katholischen Hospital belassen worden. Dem Abg. | {hen Buch: „Werden und Vergehen“ wörtlih die Stellen, gehandhabt werde. Das Centrum spreche so, als ob Werfe stigungsvertrages mit Oesterreih heute aus Paris ein- Gemäß d La LEEEPe S /

Bei Titel 35 (Konservirung der Alterthümer in den Franssen gegenüber müsse er im Hinblick auf die gegen ge- | welche den Anklagen des Centrums gegen genannten Lehrer der Barmherzigkeit nur von den barmherzigen Schwestern geübt getroffen. Der „Oesterr. Korrespondenz“ zufolge werden | Laa ata ind D E E A Fer San Sain s Rheinlanden) bemerkte Abg. Knebel, daß die Konservirung der | s{hägte Kolle en gerichteten Beleidigungen die Worte deres zur Unterlage dienten, und wies an der Hand der Lektüre würden, während doch das Gegentheil der Fall sei. Abg. | im Jahre 1879 die Waffenübungen des stehenden Heeres wohnern, auf den Jahresdurchscchnitt verebnet N fein i Alterthümer aus altrömischer Zeit höchste Berücksichtigung ver- französischen Ministers zurufen : „Häufen Sie das Maß Jhrer | den Vorwurf der Frechheit, den der E Fon Meyer gegen von Chlapowsfi trat den Ausführungen des Abg. Dr. Loew: unterbleiben. gemeldet: in Berlin 27 } X nde

o . - , - , .. - V, i x El, 32,7, i 6 Ë s 20,1, i diene, und bat um bessere Pflege der Museen in Trier und Beleidigungen: Sie werden niemals das Maß unserer Ver- | den Lehrer erhoben habe, als unbegrü und ungebührih entgegen. | Die „Pol. Korr.“ meldet aus Konstantinopel von | Cöln 23,0, in Franffurt a. M. T Saaives 21 T ey 28 375, Bonn. Hierauf wurden diese Titel, ebenso Titel 36 be- achtung erreichen !“ |

h s E zurück. i i j) Der Abg. Windthorst (Meppen) bemerkte, wenn man die eute: Die Pforte verlangt eine Abänderung der neuen | in Magdeburg 21,8, in Stettin 20,9, in Altona 26,1, in Straß- willigt. : / i ; Der Präsident erklärte den leßten Ausdruck für nicht Der Abg. Windthorst (Meppen) blieb den Ausführungen segensreihe Thätigkeid der katholischen Ordens\shwestern in der | G inie M die DobrubsGa: Jn DEeAalten fin- | burg 25,2, in München 27,8, in Nürnberg 23,1, h 27,8, ZU Titel 37 (Akademie der Künste in Berlin) bemerkte | parlamentarisch. ; des Vorredners gegenüber dabei stchen, daß das Verfahren des Krankenpflege anerkenne, so sei niht einzusehen, wie man die | det eine Agitation gegen die Restaurirung der türkischen Herr- | i? Dresden 22,5, in Leipzig 23,6, in Stuttgart 23,2, in Braunshweig Abg. Dr. Löwe (Bochum), daß die Förderung der Bolksmusik | Der Abg. Bachem bemerkte: Die Behauptungen Franssens | Oberlehrers Müller inkorrekt gewesen sei. Jungen Leuten, deren polizeilihen Maßregelungen billigen könne. Ebenso aner- haft nah dem Abzuge der russishen Truppen statt. Die M Karlsruhe 16,6, p Hamburg 24,8, in Wien 300, in Buda- außerst wichtig sei, für dieselbe geschehe zu wenig; in der | seien objektiv wahr, und er wundere sich, daß der Bonner | Ausbildung noh nit abgeschlossen sei, ‘dürfe man nit mit kennenswerth sei die Thätigkeit der protestantischen Diakonis- | Aftionscomités beabsichtigen zunä eine Petition an die | in Paris 263° 4 gin Triest 38,2, in Basel 33,1, M EIT k Hochschule müßte mehr auf die Ausbilòöung von Lehrern für | Staatsanwalt die beleidigte Majestät Gottes nit an jenen | dergleichen Theorien und Hypothesen kommen. Was die Pro- sinnen; in Bezug auf diese halte man eine Polizeiauffsiht niht | Großmächte um Ernennung eines europäishen General- Stoholm 23,5, fs G E N Sf Bentagen 438 in die Seminare als von eigentlichen Virtuosen Rücksicht genom- | Bonner Professoren geräht habe, welche übrigens dur ihre | fessoren in Bonn angehe, so wünsche Redner, daß dieselben für nöthig. Gouverneurs zu richten. Warschau 27,2, in Odessa 43,0 “g Bukarest 16 3 E E E men werden, auch der mehrstimmige Volksgesang mehr | Agitation bei den Wahlen die Entwickelung und das Ge- | künftighin mehr die konfessionellen Gefühle, die im Rheinland Der Regierungskommissar Ministerial-Direktor Lucanus | 19. Januar. Wie die „Montagsrevue“ erfährt, soll | in Turin 34,1, in Athen —, in Liffabon 31,7, in London 27,0, in fultivirt werden gegenüber der idealen Kirchenimusik. Die | deihen der Universität erheblih shädigten. Seit 1867 sei die | die herrschenden seien, ahten und schonen möchten. Es dürfe erwiderte, die Parallele, welche der Vorredner zwischen den Dia? | heute die Unterzeihnung des österreichis ch-f ranzösis chen | Glasgow 28,2, in Liverpool 324, in Dublin 449, in Edinburgh 23,2, Volksschullehrer müßten auch zu guten Gesangslehrern aus- | Zahl der dortigen Studenten um 400 gesunken. niht fortdauern, daß die Gefühle der Katholiken ab- fonifsinnen und den fatholishen ‘Ordensschwestern gezogen, sei Handelsvertrags auf der Basis der Meistbegünstigung in Alexandria (Egypten) 39,5. Ferner aus früheren Wochen: in New- gebildet werden und die Pflege des Volksgesanges immer Der Abg. Frhr. von Fürth wünschte, daß an der katho- | sihtlich und bewußt verleßt würden. Redner wünsche völlig unzutreffend, da dieselben keine Ordenss western, son- | stattfinden. Bork 21,7, in Philadelphia 17,0, in Boston —, in Chicago 17,5, in als hohes sittlihes Moment von nit zu unterschäßender Be- | lischen theologischen Fakultät in Bonn au römisch-katholische | hier _eine ebenso große Energie entwickelt zu sehen dern weltliche Krankenpflegerinnen sei. Hierauf ward nah Pest, 19. Januar. Der „Pester Korrespondenz“ zufolge Mad F-5 De 12,8, in Calcutta 52,9, in Bombay —, in deutung gewürdigt werden. Professoren neu angestellt würden. wie sie neulich vom Hause und vom Regierungstische persönlichen Bemerkungen der Abgg. Freiherrn v. Heereman | können die Verhandlungen bezüglich der Administration Bos: | “e ersten Tagen der Berichts ; E Der Abg. Dr. Horwiß erklärte, die Leistungen der König- Der Regierungskommissar Geh. Regierungs-Rath Dr. | aus bei Erwähnung eines in Frankfurt a. M. gebräuchlihen und Dr. Löwe (Bochum) Kap. 128 ohne besondere Abstimmung | niens und der Herzegowina vorläufig als abgeschlossen vin Beobachtungöstationen weit, 1 nee Is Cu Ge lihen Holhsule für Musik seien vorzüglih und nur anzu- | Göppert entgegnete, was der Sturmlauf des Centrums gegen | Lehrbuches bekundet sei. Jn dem Heidelberger Katechismus N bewilligt. betrachtet werden; die endgültige Entscheidung über einige | Breélau nordwestlihe Luftstrômungen. Um die Mitte der Woche erkennen. Die Leitung des jeßigen Direktors verdiene die | die Bonner Universität bezwecken solle, die sih des besten | werde die heilige Messe „eine vermaledeite Abgötterei“ genannt. Zu Kap. 129 (Allgemeine Fonds) erklärte Abg. Windt- | Fragen, über welhe noch Vorarbeiten nothwendig sind, is | ging der Wind fast an allen Stationen na% Oft und Nordost und größte Anerkennung. Aufgabe der Hochschule bleibe es, ideale | Gedeihens erfreue, könne er nit einsehen. Vom Sommer- | Solle bei solchen Beschwerden keine Abhülfe statthaben? Die horst (Meppen), daß er die Frage der Simultanschulen hier | späteren Berathungen vorbehalten. : am S&luß der Wohe nah Süd urd Südost. Die Temperatur der und stilvolle Musik zu pflegen. Die Elementarlehrer mögen | semester 1867/68 bis 1878 sei die Zahl der Studirenden religiösen Gefühle der Katholiken verlangten gleihe Schonung vorzubringen beabsichtigt hätte, die Frage sei ihm aber zu : as e Luft war in den ersten Tagen der Wote eine milde, sie sank jedo ihre Helangeie Ausbildung in den Seminarien finden. von 963 bis auf 1098 gestiegen. Jegt betragesie circa 900, | wie die der Protestanten. wichtig, um sie in einer Abendsißung zu besprechen, er behalte Schweiz. Bern, 20. Januar. (W. T. B.) Die S ub- erheblih mit dem Umaange des Windes na Nordost (in München Der Abg. Halberstadt mate Zweifel geltend, ob nicht | das Wintersemester weise immer einen Rückgang auf. Der Regierungskommissar, Geheime Ober-Regierungs-Rath sih dies für die dritte Lesung vor. vention sür die Gotthardtbahn ist mit überwiegender ae unfer 15 Grad R. C.) Niedersläge, meist in SHneeform, noh aus der von Mühlerschen Zeit her zu viele Lehrer an Der Abg. Dr. Virchow führte aus, daß er mit großem | Dr. Schneider, führte an, daß dem leßten Wunsche des Vor- Hierauf genehmigte das Haus dieses Kapitel, sowie | Majorität angenommen Voeben, Die beiden Kantone, welche weg orer x gin E Vas N itteg in den ersten Tagen der Akademie angestellt und einige Sinekuren vorhanden wä- | Widerstreben der heutigen Debatte zugehört habe, weder der | redners schon vor 6 Jahren vom Kultus-Minister entsprochen die einzelnen Titel des Extraordinariums. Damit war der | Segen dieselbe stimmten, sind Waadt und Graubündten. Wothenschluß ein langfames ‘Sinken A tes ren. Dies sei um so wahrscheinlicher, als wenigstens zu der | Sache noch dem Lande werde dur diese Art der Diskussion | sei. Uebrigens gehöre das Sakrament des Abendmahls gar Etat des Kultus-Ministeriums exkl. des Kap. 126 a „Tech- Großbritannien und JFrland. London, 18. Januar. Die Sterblickeitsverhältnife der meisten größeren Städte haben neuerdings verringerten Schülerzahl die der Lehrer in keinem gedient. Die Redner seien mit dem fanatischen Eifer der | nit in den Unterricht der Volksschule. nisches Unterrichtswesen“ erledigt. (W. T. B.) Die Facht „Victoria and Albert“ nimmt | s& in der Berichtswoche etwas günstiger gestaltet. Die allgemeine Verhältniß stehe. Durch Streichung einiger Lehrerstellen «Fnquisitoren aufgetreten, um die Regierung gegen einzelne Der Abg. Dr. Lasker bedauerte den Gang der Debatten, Es folgte die erste Berathung des Geseßentwurfs, be- | den Prinzen von Wales in Gravesend an Bord und geht Sterblichkeitsverhältnißzahl für die deutshen Städte fank auf 24.8

ließen sich hier gewiß ganz erwünschte Ersparnisse erzielen. ersonen zu Gewaltmaßregeln anzureizen, von denen sie |} der zu Ausdrücken geführt habe, die sonst in wohlgebildeter treffend die Befähigung zum höheren Verwaltungsdienst. Die | sodann nah Vlissingen, um den Großherzog von | von 25,8 der Vorwoche (auf 1000 Bewohner und aufs Jahr be- Der Regierungskommissar Geh. Ober-Regierungs-Rath | fürchteten, daß sie sonst straflos bleiben würden ; dazu sei do v 4g (1 niht üblih feien. Was den Lippstadter Fall an- Abgg. Köhler (Göttingen) und Dr. Nasse empfahlen die wei- | Hessen nebst Familie aufzunehmen. Earl Beacons- rechnet) und zwar nahmen sowohl das Säuglingsalter wie die höheren Dr. Schône erwiderte, daß durchaus feine überflüssigen Lehrer | die Tribüne dieses Lanttages nicht da. Wenn wirklich so ver- | gebe, so liege in der Kohlenstoffgeshihte sogar eine feine tere Berathung der Vorlage im Plenum, weil dieselbe schon | field ist heute nah London zurückgekehrt. A er N Jahr) geinen geringeren Antheil an der Ge- angestellt seien, die Stellen seien streng dem Bedürfniß gemäß werfliche Fälle vorgekommen wären, wie die Redner des | Jronie auf die Gelehrten, die mit ihren Schulworten alle mehrmals der Berathung beider Häuser unterlegen hätte und Nach hier aus der Capstadt eingegangenen Nachrichten aaa ran Den Ebuda il, groVe, den JInfektionskrankheit beseßt. i | H Centrums meinten, so liege der Weg der Beschwerde bei der Fragen lösen wollten. Sachlih habe ein evangelischer be- der einzige Differenzpunkt, die Vorbildung der Landräthe, in | vom 31. v. M. hat der König der Zulus, Cetywayo, Sarlacfieber, Keacbhusten und Sledives L diphtherisde Affek- Der Abg. Dr. Lucius erklärte, bei aller Veranlassung zur Verwaltungsoberbehörde und der des Prozesses vor; nach | rühmter Geistlicher, Herder, ganz analoge Theorien der Kos- derselben nit enthalten sei. Abg. Windthorst (Bielefeld), | si bereit erklärt, einige der ihm englischerseits bezeichneten | tionen und Unterleibstyphen ctwas abgenommen e Masecn haben Sparsamkeit seien doch die in dem Etat für Kunst und | den ausgeführten Details sei das Haus in beiden | mogonie entwickelt. Wenn ein derartiger Geist der Kritik hoffte, daß gerade über diesen Punkt eine Verständigung er- | Personen auszuliefern, und die ihm auferlegte Strafe zu | in Nürnberg Fürth und Bukarest nachgelassen; in Franffurt a. M. Wissenschaft ausgesezten Posten so niedrig, daß hier keine | Fällen niht in der Lage, darüber urtheilen zu können, | die Schule beherrschen sollte, so würde Faust 3. B. in ein- y zielt werden würde. Damit war die erste Berathung beendigt, | zahlen. Zugleich versprah der König, di: übrigen Forderun- blieben sie auf der Höhe der Vorwode; in Kaiserslautern treten fie Ersparnisse gemaht werden könnten. Auf die Ausbildung | ob den betreffenden [Personen Recht oder Unrecht | zelnen Stellen für die Schule unmöglich werden, ja, man N worauf sich das Haus um 10 Uhr Abends auf Dienstag | gen des englishen Gouverneurs Bartle Frère in Er- Duidburg Liveneel mai Eatlacfieber NAaE in Fie burg, 00! wentger, in Berlin, Essen, Bochum, Bukaref

von Musiklehrern müsse die Hochschule entschieden Werth geschehen sei, und um die Wahrheit dieser Anklagen | würde bald dahin kommen, vor Europa als ein uncizilisirtes 10 Uhr Vormittags vertagte.! wägung zu ziehen. Der Gouverneur erwiderte, daß die in i L UE Ae | ) s legen. Die öffentlihen Aufführungen der leßteren hätten | und ihren Werth im Einzelnen zu prüfen. Das Haus | Volk zu gelten. Redner warnte, die politischen und religiö- R nau Münzstätten sind bis zum | der Bot chaft aufgestellten Forderungen keine Abänderung er- T A Teez vesonders heftig trat es in Ratibor auf. Todes- „n den deutschen Münzstätten sind bis zum fahren könnten. Die Cetywayo gewährte Frist für die defi- | fle _an e M Gans y Ry “Us

wesentlih die Bedeutung öffentlicher Prüfungen. Die Kritik | müsse in diesem Augenblicke, wo man die Privilegien | sen Kämpfe in der Art zu führen, wie es neulih mit der ¿ : : L der erwähnten Artikel gipfele in dem Vorwurf, daß die Ein- | des Reichstages zu beschränken {n Begriff stehe, mehr denn je | Ausbeutung des Wortes „gute Revolutionäre“ geschehen sei. u O gr Horden Lon dog e A ten | nifive Antwort ist am 1. d. M. abgelaufen. Wie verlautet, Kivliten AOEEN Wien, Pest stieg die Zahl der Todesfälle rihtungen des Znstituts auf die Persönlichkeit des jebigen | daran denken, daß jedes Wort, welches hier ge\sprohen werde, Aufmerksame und gutwillige Zuhörer verständen den Ausdruck 97 969 845 M glb f bd P é" rivat Ler, | sammelt Cetywayo im Königlichen Kraal Truppen an. wieder etwas. Ünterleibstyphen wurden in deußhen Städten felte- Dirigenten zugesnitten wären. Redner finde hierin gar kei- | gerade jeßt genau abgewogen werden müßte. Redner sei für | wohl, aber man habe ihn politis und tendenziós ausgenugzt. 36608 Sag, M E ronen , hiervon N e Lee O 20. Januar. (W. T. B.) Die „Times“ meldet | ner, in italienischen zeigen sie si dagegen etwas häufiger. Fleck- nen Nadtheil ; das Wesen solcher Jnstitute würde immer dur seine Person gern bereit, dem Präsidenten eine größere Amts- Aehnliches scheine es auch mit den aus dem Sterne'schen Buche Dona ellcotten 06 a geprag 27 969 925 M Halbe | Aus Kurracee, von gestern: General Stewart lasse in | typhus-Erkrankungen mehrten si in Breslau und Berlin, Todes- die Prsontiei ihres Leiters bestimmt, und so lange Professor | gewalt zu gewähren, er wolle F gern „ein größeres Ret | herausgerissenen Citaten auf sich zu haben. Die Diskussion | A FONEN, F Pri it 354 763 gn Va Z der Richtung gegen Girishk und Khelatighilzai Re- | fälle daran wurden aus Breslau, Berlin, Dresden je 1, aus St. Joachim an der Spiße der Hochschule stehe, werde dieselbe nur zubilligen, besonders wenn es fich um injuriöse Ausdrücke | wurde hierauf geschlossen. Es folgten persönliche Bemerkun- S ; Dan 896. « rivatrechnung M | fognoszirungen vornehmen. L AUN ondort J S e i m Taiaiade : o | Kalkutta, 18. Januar. General Roberts ist nal ; E ; E O IOEE Lee WDFIEIIIACYE sammenseßung der Kommission, welche über die Zulassung von | ihm genehm. Was ne ächst den Wahlaufruf anbetreffe, | (Lippstadt). Hierauf wurden die Titel genehmigt, worauf si Der Anstifter einer Branntweinsteuer-Kon- | einer an der Süd- und Westgrenze des Khosttha les (us lier A Mlegen in Bonpoe Len can aften Entalinbungen der Kunstwerken zu den Kunstausstellungen entscheide, angegriffen | so habe seine (des Redners) Partei in diesem Punkte doch das | das Haus um 43/, Uhr vertagte. travention und Defraudation hat, nah einem Erkenntniß | geführten Rekognoszirung am 15. d. M. nah Matoon zu- | London in Ver Berichtêwoche iee a Nachlaß der Todesfälle worden, man habe verlangt, daß die Namen der Mitglieder | Meiste erduldet, sie sei darin sehr abgehärtet ; Redner persön- / : ; y des Ober-Tribunals vom 10. Oktober v. J., au die | rückgekehrt. Auf dem Safedkohgebirge hat ein unbedeu- scwie der Zahl der Neuerkrankungen. In Wien b.i:b die Zahl der bekannt gemacht würden und daß Rekurs gegen die Ent- lih sei doch am schärfsten angegriffen worden, und L l In E Oas Fgen h nr stgung, welder Defraudationsstrafe in Gemäßheit der Nr. 5 der Allerhöchsten | tender Schneefall stattgefunden. Sterbefälle an Poten die gleiche n cas 11; in Budapest stieg scheidung derselben zulässig sei. Die Zusammenseßung der | wenn er si von solchen Wabhlaufrufen beleidigt fühlen wollte, | der Kultus - Minister Dr. ige un mee “Fegierungs- Kabinetsordre vom 10. Januar 1824 verwirkt, wenngleich die Stani. Varià, 19. 5 (W. T. B.) Jn | lie auf 12, in Paris auf 10, in Dublin auf 18, in St. Petersburg Kommission sei indeß eine vollkommen sahgemäße, während so würde er _ keine ruhige Naht mehr haben. Die An: fommissare beiwohnten, und die von dem Vize-Präsidenten Absicht einer Steuervertürzung nur dem eigentlichen Thäter | f fei tatt L V C T N A Me T8 auf 94; au aus Warschau werden wieder 8 Todesfälle an Blattern allerdings die Veröffentlihung der Namen der Mitglieder, gelegenheit Obernier anlangend, so handle es si | Kloß um 8!/, Uhr eröffnet wurde, seßte das Haus der Ab- gegenüber speziell festgestellt worden ist." einer gestern stattgehabten Versammlung he FOPUYLILA= | gemeldet. In New-Orleans erlag in der am 14. Dezember a, pr.

sowie der Grundsäße, nah welchen die Kommission ihre Ent- hier um ein Privatvorkommniß, das hier mit Gewalt | geordneten den Etat des Kultus-Ministeriums fort. : s ; Sis nischen Linken, welche 242 eingeshriebene Mitglieder zählt, | beendeten Wode noch 1 Person dem gelben Fieber. scheidungen treffe wünschenswerth wäre. Ein Rekurs dürfe | an die Oeffentlichkeit gezogen sei: eine kleine geschlossene Ge- Lu Tit. 3 des Kap. 127 (Verbesserung der äußeren Lage der ___— Der General-Postmeister Dr. Stephan ist von Fried- | wurde aufs Neue die gegenwärtige politische Lage zur Sprache Uebersicht über die Zahl der Studirenden auf n. bie Saticihuns 7 f n L L O Es S eistlichen a.!er Bekenntnisse) beantragte der Abg. Windthorst rihsruh, wohin er sich auf Einladung des Reichskanzlers | gebraht. Die „Versammlung wiederholte ihre am Freitag | der Königlihen Friedrich-Wil helms-Universität zu

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gegen die Entscheidung selbst nit zugelassen werden. | sellschaft habe sich vielleicht einige unpassende Scerze erlaubt. (Meppen), diesen Fonds auc den jüdischen Religionsdienern Fürsten von Bismarck begeben hatte, wieder hierher zurück- abgegebene Erklärung, daß das Programm der Regie- | Berlin im Winter-Semester 1878/79. Summarische Ueber- Der NRegierungskommisjar erwiverte, daß die Regierung | Das Centrum dürfe auch nicht so empfindlih fein, da die ka- zu Gute fommen zu lassen. Der Negierungskommissar gekehrt. rung unannehmbar sei. Man erwartet weitere Aufklärungen | sit. A. Im Sommer-Semester 1878 sind immatrikulirt gewesen

die Wünsche des Vorredners in Erwägung ziehen werde. tholische Kirche ja, wie allbekannt, den Karneval erfunden ,_ Ut ) , ; ; 5 ‘T4: 95 A ; 5 E 51 + f) / Ministerial-Direktor Lucanus berief \ih darauf, daß nah Der Bundesraths-Bevollmäthtigte, Königlich bayerische der Regierung, um si alsdann endgiltig auszusprechen. C A i Secigen b a e E E s

Der Abg. Dr. Virchow hielt es niht für opportun, in | habe, und während desselben seien zu allen Zeiten Blasphe- l  N s L „On t derartigen Angelegenheiten, wie es die jeßt besprochenen seien, | mien- niht nur gegen den Papst, ‘sondern sogar gegen Gott | der Entstehungsart des Fonds derselbe u für Geistliche Ober-Appellationsgerichts-Rath Kastner, ist in Berlin an- Spanien. Madrid, 17. Januar. (Ag. Hav.) Der | imnatrikulirten Studirenden beträgt daher 3213. Die theclogische der Jnitiative des Abgeordnetenhauses zu weiten Spielraum | ausgesprochen worden; das Centrum sei jegt in einem | im Sinne des Landrechtes, d. h. für Kirchen LEner der crist- gekommen. König wird am 4. Februar nach Ciudad Real gehen. Nach akultät zählt: Preußen 153, Nitpreußen 23, zusammen 176. Die zu geben. Jn Bezug auf die organisatorischen Angelegen- | Stadium der Nervosität, daß Alles ihm als eine Beleidigung | lichen Konfessionen bestimmt sei. Auf den Antrag des Abg. Der General-Lieutenant Freiherr von Willisen, | Elvas werden Se. Majestät der Minister-Präsident Canovas | iuristishe Fakultät zählt: Preußen 1043, Nichtpreußen 168, zu- heiten der Akademie sei der Landtag sicher nit die richtige | ersheine wenn es aus einem Kreise komme, der dem Centrum | Magdzinski wurde der Antrag des Abg. Windthorst der | Commandeur der 28. Division, ist von Karlsruhe hier ein- | del Castillo, sowie die Minister der Auswärtigen Angelegen- | sammen 1211. Die medizinische Fakultät zählt: Preußen 349, Instanz. Titel 37, ebenso 38—45, wurden bewilligt. nicht behage. Dem Falle des Oberlehrer Müller stehe Redner Budgetkommission überwiesen. A getroffen : / heiten und der öffentlichen Arbeiten begleiten. Nichtpreußen 84, zusammen 433. Die philosophische E

ZU Kap. 127 (Kultus und Unterricht gemeinsam) erklärte | höht unbefangen gegenüber, er habe vorhergesehen, Beim Titel 15 (Entschädigung der Geistlichen 2c. für den | L 5 18. Zanuar. Die Entrevue in Elvas soll am s fe Pt mit dem Zeugniß Gt der E S “a6 Materiois meyer, daß er auf Grund des aktenmäßigen | baß es so kommen würde, er habe es bereits vor Jahren cu Ausfall der Stolgebühren) beantragte Abg. Dr. Techow, die N R eTE Melle Lise“, 8 Geste, | 7 atur liaben. Dee König von Portugal wird | des Prüfungs-Reglements vom 4 Juri 1834 n e gad S 39 Materials, welches er verlas, sein neuliches Urtheil über den | einer Naturforscherversammlung für gerathen gehalten, ein | Mittel auch zu Beihülfen an solche Kirchengemeinden zu ver- Kommandant Korv.-Capt. Schering, ist am 6. Januar 1879 | von dem Conseils-Präsidenten, sowie den Ministern der Aus- | Zeugniß dér Reise nah 8. 36 desseita Reglements 140, zusammen Oberlehrer Dr. Müller in Lippstadt nach dem Wunsch“ des | warnendes Wort zu sprehen. Er halte gewiß dafür, daß es | wenden, in denen die Stolgebühren ganz oder zum Theil auf- in Suez eingetroffen und hat am 7. desselben Monats die wärtigen Angelegenheiten und der öffentlihen Arbeiten be- | Preußen 1119, d. Nichtpreußen 274, im Ganzen 1393, matt mit obigen Kultus-Ministers nit zurücknehmen könne. nicht zu dulden sei, Hypothesen als fertige Lehre in den Schulen gehoben seien, so lange und insoweit die bisher enpfangs- Reise nah Aden fortgeseßt. gleitet sein. 3213. B. Außer diesen immatrikulirten Studirenden hören die

, Hierauf erwiderte der Kultus-Minister Dr. Falk, daß er vorzutragen oder einer bestimmten religiösen Ueberzeugung | berechtigten Geistlichen 2c. _im Amte verblieben. Bayern. München, 18. Januar. (W. T. B.) Die St. Jean de Luz’, 18. Januar. (Ag. Hav.) Briefe aus | Universitätsvorlefunzen: 1) Nicht immatrifulationsfähige Preußen bei Kenntniß des vorgelesenen Materials eine solche Auffor- entgegenzutreten. Aber dem Fall gegenüber habe der Der Abg. Gringmuth wünschte, daß die Geistlichen der Abgeordnetenkammer seßte die Berathung des Antrages | Madrid melden, daß die Re gierung außerordentlihe Maß- | und Nitpreußen, welche von „dem Fektor zum Hôren der Vor- derung an den Vorredner nicht gerichtet haben würde und | Minister völlig seine Schuldigkeit gethan. Das Centrum | jährlich „einzureichenden Liquidationen enthoben wären, in des Abg. S chel s auf Erlaß von Gesezen gegen den Wucher | regeln gegen gewisse politische Persönlichkeiten getroffen hat. Bei dae G aeben fob: 206, 2 E e ¿biaen L620 dieselbe bis zu etwa erfolgender anderer gerichtlicher Feststel- } indeß wolle politisches Kapital aus der Sache schlagen, | denen sle den Ausfall an Stolgebühren speziell nachweisen und zur Beschränkung der Wechs elfähigkeit fort. Der | den Herren Chinchilla und Zugasti, Fregiven des Marschalls | ‘Zum Dire det Vörlesunáen lind außerdem berechtigt: 1) Studi-

lung der Thatsachen zurücknähme. es wolle den Oberlehrer Müller aus dem Amte, womöglih | müßten; der ihnen zustehende Betrag könnte ja nach dem Justiz-Minister von Faeustle erklärte, daß die Re ierung sich | Serrano, ebenso wie bei Batista, Mitgliede der fonstitutio- | ren der Bau-Akademie 785, 2) Studirende der Bera-Afademie 104 Der Abg. Franssen beklagte si über einen von 12 Bonner | aus dem Lande agen. Das fei doch ungeheuer gehässig, | Durchschnitt der legten Jahre berechnet werden. bereits seit längerer Zeit mit der Frage beschäftigt habe, | nellen Partei, haben Haussuhungen stattgefunden. 3) s der Gewerbe-Ükademie 204 4) Gleven des lnt ih {chaftlihen Lehrinstituts, welhe im esib des BereÞhtigungsscheins

Professoren unterzcihneten Wahlaufruf, worin ihm und seiner erst müsse man mindestens abwarten, wie sih der Mann nah Der Abg. Dr. Miquel trat diesem Wunsche bei , weil die und sprach sih sodann gegen eine civilrechtli eshrä Cuba. Aus der Havannah wird der „All emeinen Partei wissentlich Unwahrheiten nachgesagt würden. Leider | der Admonition verhalte. Redner müsse auch daran erinnern, | bisherige Weise des Verfahrens zu großen Weitläufigkeiten des O u V Der Minister Worte t u Korrespondenz“ unter E 28. Sai gemeldet : Der Ge- | zum einjährigen Militärdienst sind 39, 5) remunerirte Schüler der sei den Professoren an der paritätishen Universität Bonn die daß Wissenschaft und Religion si recht oft widersprächen, der | führe. Bei der Aenderung würde auch der Regierung eine strafrechtlihe Maßregeln vielleicht eine wirksamere Abhülfe bieten | neral-Kap itän Martinez deCampos hat am 15. d. Mts. | Akademie der Künite 6, zusammen 1498. Die Gesammtzahl der Be- Person des Papstes öfter Gegenstand des Spottes. So | Weg von Galilei bis 123 oa doh niht wegzuleugnen, die | Arbeitserleihterung erwah'en. Redner empfahl gleichfalls würden. Jndeß dürfe man si über die Wirkungen der etwa | die längst projektirte Reise in das Jnnere der Jnsel angetreten | rebtigten ist mithin 5187. Lia u : C be habe in einem von Professoren unterzeihneten Wahlauf- | Kirhe werde nah und nach immer mehr Arxiome der Wissen- | die Annahme des Techowschen Antrages. zu ergreifenden Maßregeln keinen zu großen Zllusionen hin- | und war am 18. in Santiago eingetroffen. Der Zweck dieser | 19 tadt Srl i r R e fdie 43 renn K ruf die allen Katholiken heilige Persönlichkeit des Vber- | schaft anerkennen müssen. Der Gegensatz zwischen Glauben Der Regierungskommissar Geheime Ober-Regierungs-Rath F geben. Der Minister des Innern, von Ruffer trat den | Reise ist die Einführung und Förderung der von der Regie- 155 Kluge L ut 216 angestellter in 32 Hülfslebrern; fe batte. si Laune, der Kirche frehe Beleidigungen erfahren. Und eine in | und Wissen sei nicht fortzuschaffen. Aber darum brauchten | Bahlmann erklärte, au die Regierung wünsche eine Verein- Ausführungen des Zustiz-Ministers bei und wandte Tih gegen | rung ins Auge gefaßten Reformen. Jn den ersten Tagen des | gegen ult. 1876, wo die gedachten Anstalten von 5314 Schülern be- onn existirende Privatgesellshaft, an der sich Professor Dr. | die Parteien im Hause doch nit perfönlih gegen ‘einander | fahung der-Entschädigungsfeststelung und würde wahrscheinlich die gestrigen Nu e N des Abgeordneten Schels. Leg- | kommenden Monats wird der General:Kapitän hier wieder | sut wurden, um 599 vermehrt. Jm Einzelnen betrug die Frequenz Obernier betheiligt, habe eine Maskerade veranstaltet, die das feindfelig zu sein. Jmmer müsse man der Wahrheit die Ehre | den vom Abg. Gringmuth bezeihneten Weg einshlagen. Mit dem Y teren gegenüber legte der Minister die wirthschaftlihen Ver- | eintreffen, jedo nach kurzer Ruhepaufe seine Rundreise, von | im Berlinishen Gymnasium 563 Schüler mit 30 Lehrern, im Konklave und Kircheneinrihtungen in blasphemischer Weise | geben und Gerechtigkeit gegen andere Parteien üben. Der Antrage Techow sei die Regierung einverstanden. Abg. Frei- hältnisse Bayerns eingehend dar und bestritt auf Grund ge- | welcher man si viel Gutes verspricht, wiederum antreten. Friedrih-Werdershen 616 mit 28 Lehrern, im Köllnischen 736 mit verhöhnt habe. Angesichts solcher Blasphemien wiederhole er ahrheit laffe sich nit mit einem Dogma gegenübertreten. | herr von Hammerstein wünschte eine baldige generelle geseßz- nauer statistisher Erhebungen die Be auptung, daß das Land | Unterdessen nehmen die Arbeiten des Aquädukts Fer- | 29 Lehrern, im FFriedrihs-Gymnasium 792 mit 28 Lehrern, im die Bitte seines verehrten Fraktionshefs, der Minister möge Redner bat \{ließlich das Haus, dafür Sorge zu tragen, daß liche Regelung der Stolgebührenfrage. Darauf wurde der der Verarmung entgegengehe. Nach längerer Debatte zog der | dinando VII. unter der Leitung des hervorragenden Genie- | Luisenstädtishen Gymnasium 715 „mit 28 Lehrern, 19m Oa den „Bonner Professoren, namentli den altkatholischen, An- auf dieser Tribüne niht große prinzipielle Fragen in klein- | Antrag Techow und mit demselben der Titel genehmigt. Abg. Pfahler seinen Antr ag auf gesezliche Feststellung des | Generals Don Francisco de Alvear y Lara ihren Fortgang. mit 26 Lehrern. im Humbe i n ga nischen Gomnafium in stand und gute Sitte lehren. i L „g | fidste, gehässige, persönliche Anfeindungen ausarteten. ZU Kap. 128 (Medizinalwesen) bemerkte Abg. Frhr. von insmaximums und strafrehtlihe Ahndung jeder Ueber- | Dieses großartige Unternehmen is eine wahre Lebensfrage für | Leibniz-Gymaafium 147 up 17 Lehrern, im Königstädtishen Gym- Hierauf bemerkte der Kultus-Minister Dr. Falk : Jn Rüe- Der Ab. Dauzenberg bemerkte: Die tief verleßten Gefühle | Heereman, er könne nicht verjtehen, wie man die klösterlihen, Yreitung desselben zurück. Der Antrag des Abg. Schmidt, | die ukunft der Hauptstadt. Die Mehrzahl der Zucker- | rafium (seit Oktober 1877 errichtet) 224 Schüler mit 14 Lehrern, sicht auf die vom Vorredner gebrauhten Ausdrücke müsse er | der Katholiken hätten durch die dem Oberlehrer Müller in | zur Ara none bestimmten Genossenschaften habe aufheben welcher unverzügliche Abhilfe auf dem Wege der Gesetzgebung | mühlen stehen jeßt in voller Arbeit. In der Hauptstadt ist | Jn den 6 städtishen Realschulen waren ult. 1877 4405 Schüler sih wundern, was im Laufe der Zeit Alles parlamentarisch | Lippstadt ertheilte Rüge nit völlige Genugthuung erfahren, können, deren Mitglieder si e den Werken der Barm- und zugleich Maßregeln zur Hebung des landwirthschaft- | der Markt jedoch noch immer ziemli flau. in 107 Klassen mit 137 angestellteu und 33 Hülfslehrern. Die ult. erlaubt worden sei. Der Minister verlas sodann eine Korre- die Sache hätte also niht ohne Spektakel, wie Abg. Dr. Virchow | herzigkéit widmeten und die überall die höchste Anerkennung lihen Kredites verlangte, wurde \hließlih mit überwie- M y c 1877 vorhandenen Schüler vertheilten J9 im Einzelnen : spondenz zwischen dem Ober-Bürgermeister Kaufmann und dem wolle, im bloßen Verwaltungswege beigelegt werden können. gefunden hätten. Redner verwies auf die Pflege der Ver- gender Majorität angenommen. {87 Türkei. Konstantinopel, 18. Januar. (W. T. B.) 1) auf die Königstädtishe Realshule 771 mit 31 Lehrern, Vorstand des Bonner Gesellschaftsvereins, wonach der Vorfall | Die Behauptung, die fatholische Kirche habe den Karneval er- | wundeten im Kriege, die cinen größeren Patriotismus beweise, : “a | Ueber die Modalitäten der Abtretung von K otur an Persien 3 auf die Luisenstädtishe Realschule 816 mit 28 Lehrern, i vom Vorredner ger blasphemishen Charafter | funden, sei absolut falsch; die katholische Kirche an sich babe | als alles Geldgeben. Der Versuch, die Krankenpflege dec Hessen. Darmstadt, 20. Januar. (W. T. B.) Der | ist nunmehr ein Einverständniß erzielt. Die Pforte hat in | 3) auf die Dorotheenftädtishe Realshule 658 mit 32 Lehrern, niht den vo gerügten blasphemischen Cha funden, sei absolut fals; holishe Kirche an sich habe gebe su, pfleg G : gung E ; el G N a 665 mit 29 -Aürern ehabt habe. Der Abg. Franssen hätte sich lieber bei ihm | mit dem Karneval nichts zu thun. Der Vorwurf der Nervo- | barmherzigen Shwestern durch Privatvereinigungen zu erseßen, - R ßherzog ist heute früh mit seinen Kindern nah England | Folge der Entwerthung der Kaimes beschlossen, täglih für 5) ra! dio Pa QUiE 767 mit 26 Eren (bes Miner) beshweren sollen, als den Fall nah 10 Monaten | sität könne seine Partei kaum treffen, denn was | sei kläglih gescheitert. Redner tadelte, daß die Regierung \ih abgereist. 8000 Pfd. Sterl. Kaimes zurückzukaufen, wovon 200 als 6) auf die Andreas-Realscule 718 mit 24 Lebrern. in dieser Weise vor das aus zu bringen. die Katholiken an Anfeindungen und Verfolgungen | zu sehr in die inneren Angelegenheiten dieser klösterlichen Ge- Entschädigung für die Preisdifferenz für die Bäcker verwendet In dcn_ beiden sädtis{en GewerbesGülea waren ult. Der Präsident von Bennigsen erklärte, daß er mit dem | draußen und hier erduldet hätten, das hätte fein Schwach- | nossenschaften mische und besonders nah ‘den Gründen forsche, Oesterreich-Ungarn. Wien, 18. Januar. (W. T. B.) werden sollen. 1877 1258 Schüler in 34 Klassen mit 45 angestellten und 9 ülfs- Minister auch der Meinung sei, es sei niht wünschenswerth nerviger ertragen! Jm Weiteren kam Redner auf den {on 1 aus denen Versezungen einzelner Shwestern erfolgten. Redner In der heutigen Sizung des Abgeordnetenhauses wurde Schweden und Norwegen. Stockholm, 18. lehrern. Was die Durschnittsfrequenz betriffc, so befanden si “in wenn in Bezug auf Personen, die weder im Hause säßen noch | im Vorjahre von ihm erwähnten Fall mit dem Schulrath | bat, in dieser Verfahrensweise eine Milderung eintreten zu die Jnterpellation des Abg. Plener in Betreff des Anschlusses | nuar. (W. T. B.) Jn der Thronrede , mit welcher heute | der Gymnasialklasse 39, in der Realsbulkasse 41, in der eters Mitglieder der Regierung seien, derartige Ausdrücke gebraucht | Lauer zu sprechen, der, obgleich Altkatholik und verheirathet, lassen, was ja dem Kultus-Minister leiht sein würde, und | der Buschtiehrader Bahn an die sähsishen Staatsbahnen vom | der Reichstag eröffnet wurde, wird eine Reihe neuer | \bulklafse 39 Schüler, immerhin ein hoher Saß, Æ E gra würden. Er sei in dem bezeichneten Fall aber nicht in der dus als Schulrath nah den Rheinlanden verseßt sei. Jn | auch das Haus könnte, ohne Verleßung seiner Prinzipien, Handels-Minister dahin beantwortet, daß die desfallsigen Ver- Geseßvorlagen angekündigt. Unter denselben befinden sich erla gie des T enden S Gin O ie Die Lage, einschreiten zu können, er müsse es vielmehr den ein- | diesem Vorgehen liege eine prononcirte Mißachtung der Gefühle | hierbei seinem guten Herzen folgen. handlungen mit der sächsischen Regierung noch fortdauerten. auch die von der Synode beantragten Kirchengeseze. Behufs lat abl bee Sdüler A dea vobderiaknden 18 höheren Lehr- L Mitgliedern des Hauses überlassen, wie weit sie glaubten, | der dortigen katholishen Bevölkerung. Hierauf erwiderte der Kultus-Minister Dr. Falk, das so- Hierauf wurde die Generaldebatte über den Berlin er Ver- | Vermehrung der Einnahmen wird die Erhöhung der | anstalten belief sih ult. 1877 auf 11 576 oder im Dur{scnitt pro olhe Ausdrücke vor sih und den Privilegien» des: Hauses ver- Der Regierungskommissar, Geheime Regierungs-Rath Dr. | genannte Ordensgeseß sei gerade bei diesem Punkte fehr milde trag fortgeseßt. Der Antrag des Abg. Wolski, die Beschluß- | Branntweinfabrikations steuer und der Zölle auf Tabak, Anstalt auf 614. Jn den vier Fortbilduagsanstalten: im antworten zu können. Stauder, erwiderte, ‘der zuleßt gedachte Fall sei bereits im ausgeführt worden ; alle Niederlassungen, welche nur irgend- fassung über den Berliner Vertrag bis zum Zustandekommen Zucker und Kaffee beantragt. Das Budget für 1880 weist | Friedris- und Askanishen Gymnafium, fowie in der König-

Vortheil davon haben. i einigen Zeitungen sei die Zu- gegen Abwesende d L und jede möglihe Remedur wäre gei der Abgg. von Meyer, Dr. Lasker, Franssen und Schröder U}