1879 / 17 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Jan 1879 18:00:01 GMT) scan diff

privaten Eisenbahnanlagen niedergelegt worden sind. Hierdurch sind ;

nicht nur für viele Privaten Sorgen entstanten, sondern die Folgen haben sich au auf die Oeffentlichkeit erstreckt. Die Einnahmequellen des Staates haben geringeren Zufluß ergeben, und das Budget für vâäcbstkommendes Jahr mußte ohne erspa:te Uebershüsse uad mit Berechnung rerminderter Einnahmen entworfen werden, :

Unter solchen Verhältnissen habe Jh mich genöthigt gesehen, die Staatsausgabcn, zu welchen Bewilligungen jetzt von Ihnea verlangt werden sollen, soweit möglich einzuschränken, und füc die Vorlage solcher Entwürfe, die größere Kosten in Anspru nehmen, einen günstigercn Zeitpunkt abzuwartcn. Aber auch die unumgänglichen Staatsbedürfnisse können dieses Mal nit ohne erhöhte Steuern ged-ckt werden. Bei der Wahl dieser erachte ih in erster Linie, Ihnen vorschlagen zu müssen, folde Erhö- hungen der Abgaben für die _Branutweinfabrikation sowie des Zolles auf spirituösse Getränke und Tabak zu bc- willigen, daß der größte Theil des erforderlichen Zuschusses auf den Verbrauch dieser Waaren gelegt wird, die richt zu den Bedür fniß- gegenständen zu rechnen sind und bei uns bisher niedriger besteuert gewesen find, als in den meisten anderen Ländern. Den Rest habe Ich geglaubt mit geringste: Unzelegenheit für die Steuerzahlenden dur eine kleine Erhöhung des Zolles auf Kaffee und Zuer er- halten zu können.

Ich erkläre diese Reichêversammlung jeßt für eröffnet und ver- bleibe Ihnen, gute Herren und Scwedise Männer, mit aller Königlichen Gnade und Huld stets wohlgewozen."

Süd-Amerika. Peru. Lima, 10. Dezember. Der Kongreß amerikanischer Juristen behufs Regelung von Fragen des internationalen Privatrechts feierte gestern sein einjähriges Bestehen mit einem in seinem Sißungs- gebäude hergerichteten Festmahle, zu welchem der Präsident des Senates und der Deputirtenkammer, der Minister des Auswärtigen und das diplomatische Corps eingeladen und erschienen waren und bei welchem es nicht an den herfömm- lichen offiziellen Tischreden gefehlt hat. Seit dem Zusammen- tritt des Kongresses sind die Mitglieder für Honduras zeit- weilig, für Cuba definitiv ausgeschieden. Neu eingetreten find Dr. Naranjo für Venezuela, Dr. T. Lama, Oficialmayor im Ministerium des Auswärtigen für Guatemala, Dr. F. de P. Braro (früher für Cuba) für Uruguay.

Der Kongreß hat den ersten Theil seiner Aufgabe, das internationale Privatrecht Tratado para establecer reglas uniformes en materia de derecho internacional privado in 60 Artikeln vollendet. Dasselbe ist in Form eines Berichtes des peruanischen Bevollmächtigten der hiesigen Regierung überreicht worden. ß #3 Ia Se” 71+

¿. Afrika. Egypten. Alexandrien, 2. Januar. (W. T. B.) Jn einer heute stattgehabten Versammlung der Gläubiger der egyptishen s{chwebenden Staatsschuld gelangte die Antwort des Finanz-Ministers auf die lezten Erklärungen der Gläubiger zur Verlesung. Jn derselben wird auf die andauernden Schwierigkeiten der Lage hingewiesen und erklärt, daß der Unter-Staatssekretär Blum seine Vorschläge nur unter der Bedingung gemacht habe, daß die Sequestration auf die an den Staat cedirten Famil’en- güter des Khedive aufgehoben werde. Da diese Bedingung nit erfüllt worden, sei die Lage dieselbe, die \ie vorher gcwesen. Der Minister beabsihtige weitere Schritte zur Aufhebung des Sequesters, denn cs sei schlehterdings noth- wendig, daß bezüglih der Hypothek des Hauses Rothschild eine Regelung eintrete. Das Haus Rothschild habe erflärt, daß es absolut keine Zahlung leisten werde, wenn die Hypo-

thek nicht geregelt sei. Sobald der Minister von dem Hause Rothschild Zahlung erhalte, würde er den Gläubigern ver- hältnißmäßige Zahlungen leisten. Sdchließlih erklärte der Minister die srüheren Anerbietungen des Unter-Staatssekretärs Bum ausdrücklih für nihtig und lehnte jedes Eingehen auf weitere Verhandlungen ab. „Jeder Gläubiger könne thun, was er wolle.“

Aus dem Wolffshen Telegraphen-Bureau.

München, Dienstag, 21. Januar. Das Abgeordncten- haus berieth heute von den Ausführungsgesezßen zu den RNeichs- justizgeseßen die Subhastationsordnung und das Ausführungs- geseß zu der Konkursordnung. Der Abgeordnete Schels beantragte, gegen die Annahme des Subhastations-Gesezent- wurfs zu stimmen, weil dur denselben die Zwangsversteige- rungen den Notaren und niht den Amtsrichtern übertragen würden. Justiz-Minister von Fäustle sprach sih gegen den Schels\hen Antrag aus und wurde der Gesetzentwurf darauf mit 146 gegen 1 Stimme in der vom Aus\{huß vorgeschlagenen Fassung angenommen. Von dem Ausführungsgeseße zur Konkursordnung wurden die ersten 219 Artifel gleihsalls nah den Anträgen des Ausschusses genehmigt.

Konstantinopel, Montag, 20. Januar, Abends. Ein hiesiges Blatt bezeichnet die vor längerer Zeit von Drummond Wolff vorzugsweise wieder Ee Frage einer euro- päischen gemischten Beseßung Öst-Rumeliens nah Abzug der russischen Truppen als gegenwärtig wieder akut geworden und giebt sogar Details über die Zusammensetzung des Kontingents. n türkischen Regierungskreisen meint man, daß eine solche europäische Beseßung Ost-Rumeliens von der Türkei keines ¿zalles zugestanden werden könne. Der Berliner Vertrag räume auch der Türkei Rechte ein, und zu diesen Rechten ge- höóre es, daß „osmanishe“ Truppen in den Fällen von dem demnächst einzuseßénden General-Gouverneur Ost-Rumeliens berufen werden könnten, in denen die innere oder äußere Sicherheit der Provinz bedroht sein sollte.

_ St. Petersburg, Dienstag, 21. Januar. Anläßlich ge- wisser pessimistisher Deduktionen über die Verzögerung, welche der Abschluß des definitiven Friedensvertrages mit der Pforte Moden hat, da man vielseitig denselben {on in voriger Woche erwartete, kann versichert werden, daß hier nihts weniger als ein Abbruch der Verhandlungen erwartet wird. Die „Agence Russe“ widerlegt 1A her die Behauptung, daß die Pforte eine anderweite Bestimmung der Grenze der Dobrudscha ver- langt hätte. Die Verhandlungen würden in derselben Hoff- nung wie bisher fortgeführt, Die „Agence“ bemerkt ferner- weit, daß den oben erwähnten Befürchtungen möglicher Weise eine noch zu regelnde Grenzfrage zwishen Rumänien und Bulgarien bei Silistria zu Grunde liege.

St. Petersburg, Dienstag, 21. Januar. Die Ver-

handlungen in Konstantinopel über den definitiven Friedens- vertrag haben in den leßten Tagen noh nicht bis zur Unter- eihnung geführt, ohne daß Befürchtungen für das Zustande- ommen überhaupt durch das niht ungewöhnliche dilatorische Verfahren der Pforte entstehen. Was über bereits festgestellte ixirung der Zahlung der Kriegskostenentshädigung gesagt wird,

ist somit verfrüht. Jn Bezug auf die Okkußation fruiliena durch ein europäisches gemisttes Truppenkontingent wird hier

wiederholt, da haupt fraglih

crscheine.

Abschluß des definitiven Ve werde, man diesseits beabsichtige,

ß gegenwärtig cin solches Arrangement über- Es heißt übrigens, daß, wenn der Vertrages mit der Pforte erfolgt sein allen Kongreßmöchten Mit theilung von dem Jnhalte zu geben.

Nr. 3 des lerausgegcben im

der Reich: bank. nahme an

Reicttf meine Verwaltungésachen Verbot dreier autländishen Druichriften ; ländern aus dem Reichsgebiet. Münz- un über die bis Ende Dezember 1878 Uekersicht übec die Ausprägung von Reitégoldmünzen SZoll- und Steuerwesen: Nachweisung der Ein- Wecbselstempelfteuer in den Monaten April bis Dezember Marine und Schiffahrt:

: Bekanntmachung,

1878; Befugnisse von Steuerämtern. Ertheilung eines Flaggenattestes.

eingezogenen

„Centralblatts für das Deutsche Reich“, anzler-Amt, hat folgeuden Inhalt: Allge- betreffend Rinderpest ; Auéweisung von Aus- d Bankwesen : Uebersicht Landeëmünzen : ; Goidank ufe

Am 19. Januar ist thal, Mitglied des He Prâäfenta ion des Verbandes des alten und befest im Landschastsbezirke Ober - Sabsen durch Köni 23, Januar 1855 auf Lebenszeit in das Herrenhaus

Landtags- Angelegenheiten.

rrenhauses,

gestorben.

zu Leipzig Graf Karl Emil von Hohen- Derselbe war auf igten Grundbesitzes glihen Erlaß vom berufen.

| 77 Gewinne à 600 # auf Nr. 92. 106. 1529. 3938

| 6900. 7453. 7619. 10630. 13 610. 14613. 17 173. 19 994. 20 136.

81 219. 81 249. 83 842. 84012. 93142. 94212.

vortragen und Hr.

In Windsor starb am 16. d. M. der englische maler E. M. Ward nah kurzem Leiden im Alter von 6 Die uus vorliegende, f \chrift für vaterländische

Kunst, Tissenschaft und Literatur.

Verlags - Buchhandlung,

stem Maße

die Versprechungen ,

welche

neu organisfirte Unternehmen gemacht wurden.

denn auch bereits mehcfach überaus ehreu zugegangen. der interessanten Abh

Den

Abbildungen, ferner der Schluß der von Th.

Weihnachtêwanderung nach Malchow Schneider und Louis die Geschi zu Frank 150 Æ) madht sie jedem Freunde vaterländi leichteste zugänglich.

Gewerbe und Handel,

: Generalversammlung Kassenvereins hat folgende Vertheilung des im Jahre 1878 er- zielten Reingewinnes von 239 091 F

Die

150 000 Fl. als fünfprozentige erste Reste wird der Reservefonds mit dem

mit 17 818 F[. dotirt.

Instituts werden 7500 dividende von 24 Fl. 4583 FL. wird auf neue Rechnung

Hamburg, 20. Januar. (W. T

pr. Aktie

der Hamburger Kommerzbank

auf 6F “/4 festgeseßt.

des

Wiener

L. genehmigt.

Cdinburgh, 20, Januar. (W. T. B.)

Prozeß gegen die Direktoren der Glas8gow-B (Fr. C.) Die Zollverwaltung veröffent-

Paris, 18. Januar. liht heute die vergleich Handelsverkehrs mit und 1877. Die Einfuhren

ca. 80 Millionen gestiegen, Das Genauere ergiebt sich aus fuhren: im Jahre 1877 3669 845 000 4 460 974 000 Francs.

gegangen.

Francs; im Jahre 1878 3 369 807 000

Unler dem Titel „Deut politik 1873-—1877*“ meister Hermann Puttkammer & welchem sich der

Berichte

Legislaturperioden, soweit sie zoll-

treffen, zus ammenzustellen und in dieser Weise großen Lejerkreise zugänglih zu machen, Den graphischen Berichten is eine umfangreiche

geftellt, worin der Verfasser Gelegenheit ge eigenen Ansichten über die in politik niederzulegen. „Uu diese Einleitung bean höchstens als eine geshickte Ko damit aber gleichzeitig sofern die in Behandlu geword:n find, da es nur einer Sichtung und von allen Seiten her gebotenen inhalts\{chwer Der Verfasser crklärt, daß er lediglich auf Wirthschaftspclitik stehe und von d das Heil des Vaterlandes erwarte.

ng gezogenen Fragen

volles Quellenwerk bezeichnet werden. Verkehrs-Anstalten.

Plymouth, 20. Januar. Postdampfer „Herder“ ift vorgc stern

Verfasser der Aufgabe unterzogen, die der Reichstagsverhandlungen

(W. T. B.)

„Brandenburgisch- nebst einer Tafel Fontane geschriebenen , zwei Nekrologe auf Hofrath Vogt und Mittheilungen aus dem Verein für chte Berlins, fowie aus dem historisch-statistishen Verein ¡urt a./OD. Der billige Preis der Zeitschrift (vierteljährlich her Geschichte aufs

Zunächst kommen Dividende in Abzug; von dem Maximum von 20%, das ift Der statutenmäßige Antheil der Girokonti- Inhaber beträgt 21 689 Fl., dem Pensionsfonds der Beamten des Sl. zugewendet, 37500 Fl. werden als Super- bestimmt, und ein Restbetrag von vorgetragen ._B.) Der Verwaltungsrath hat die Dividende pro 1878

Heute hat hier der ank begonnen.

im Verlage von

_geaommen hat, Zukunft einzushlagende Wh) thschafts- Der Verfasser bemerkt darüber im Vorworte: spruht unter kritisher Beleuchtung mpilation betrachtet zu werden, beweist die hohe praktische Bedeutung derselben, in- so zu sagen spruchreif logishen Ordnung des en Stoffes bedurfte.“ dem Boden nationaler eren rationeller Weiterentwickelung Das Buch darf als ein werth-

Giro-

Historien- Zahren. oeben erschienene Nr. 2 der Zeit- Geschihte „Bär“ N. Striker hierselbst) erfüllt in voll- in Bezug auf dieses Dem Verleger siud de Anerkennungsschreiben Inhalt der 2. Nummer bildet der Schluß andlunz von Ernst Friedel : Preußische Beutestücke in Dänemark und Shweden

(Nicolaische

ende Statistik des französichen dem Auslande in den Jahren 1878 sind danach in dem leßten Jahre um die Auéfuhren um 66,5 Millionen zurück- folgenden Ziffern: Ein- i Francs; im Jahre 1878 Ausfuhren: im Jahre 1877 3 436 304 000 [ Francs. \{chlands Zoll- und Handels- hat der Königliche Berg-Afsessor und Berg- v. Festenberg-Palckisch, blbret hierselbst ein Buch erscheinen lasten, in stenographischen während der drei und handelspolitische Fragen be- einem steno- Einleitung voran- seine

ersten

Der Hamburger Abend 10 Uhr hier ein-

und

getroffen. Berlin, 21. Januar 1879. Preußische Klassenlotterie. E (Dhne Gewähr. Bei der heute fortgeseßzlen Ziehung der 4. Klasse

159. Königlich preußischer Klas}fenl

1 Gewinn à 75 000 A auf Nr. 761 1 Gewinn à 45 000 4 auf Nr. 77 945. 4 Gewinne à 6000 6 auf Nr. 12183. 76 041. 77 514.

82 517.

48 Gewinne à 3000 A auf Nr. 1333. 2506. 4751. 5579. 5900. 7388. 10 819. 12776. 13019. 14952. 19 386. 24 588. 39 043. 42170. 47 913. 48 317. 56 888, 58 958. 80 048. 80 798. 81 935. 87 053. 88 156.

51 Gewinne à 1500 M auf Nr. 4433. 6348. 7517. 9407. 9646. 9935. 11 794. 13 251. 14 241. 14358. 17 772. 23 597. 34781. 49 043. 62 546. 80 185. 89 311.

20 423. 33 785. 42 396. 57 614. 71 625. 87 528,

21 537. 34 683. 46 275. 58 972. 74 277. 88 373.

25 718. 42 603. 52 089. 63 356.

25 918. 43 405. 52 795, 63 766. 82 567.

26 093. 38 952. 52 648. 67 868. 82 241. 92 292.

31 383. 44 036. 54 103. 63 816. 82 605.

28 756. 40 078. 54 834. 68 741. 84 883.

34 467. 46 017. 54 191. 77 445. 84 621.

31 335. 41 424. 55 720. 70 246. 85 267.

otterie fielen: 82.

15 553. 37 341. 47 783. 55 734. 78 275. 85 056.

18 368. 32 259. 41 908. 56 999. 71 238. 86 825.

Breslau, 20. Januar. der Stadtverordnetenver Wahl Invstiz-Rath Friedensburg mit 50 Stimm ü Der Gegenkandidat Miquel erhielt

| 28 075. 29 406. 35 559. 38 608. 44 865. 44 932.

51 308. 51 640. 60 129. 61 013. 65 172. 65 266.

20 876. 30 472. 42 685. 45 301. 56 724. 61 065. 65 704. 81 792. 85 958.

Morgen, den 22., Abends 8 Uhr, \ches Kunstgewerbe, Wil Sitßung. In derselben wird

zen zur Besprechung vorlegen. miirten Renaissance-Thür- un und Boorgang ihre Preisalbu und Hr. O. Swul können eingeführt werden.

Der näste wissenscha Prcdigers D, Paulu Ubends 6 Uhr, in der statt und wird über „Obelisken un handeln. Die Vorträge sind öffent auêgegebene Karten zugänglich.

Aula deé

20 990. 31 004. 42 847. 45 965. 57 584. 61 608. 68 884. 82 161. 86 422.

(W. T. B.) Jn der heutigen Sitzung

bei der engeren

Bürgermeister gewählt.

47 Stimmen. Zum zweiten B

sammlung wurde

ürgermeifter wurde d

Dicckhuth mit 93-Stimmen gewählt, Dem „Globe“ wicd über das

London, 19. Januar. Platen des 38-Tonnengeshüt aus Konstantinopel Folgendes b Plagen des Geschütßes verursachte, war bereits einmal

geholt worden, da einige Unregelmäßigkeiten beim Hincinschieben

erichtet:

22 679. 31 255. 43 087. 47 746. 58 544. 63 118. 74 500. 82 333. 87 007.

Die L

26 534. 31 885. 43 780. 48 592. 59 083. 64 172. 75 364. 83 130. 89 907.

¿ moderne Siezburger Krüge vorlegen.

18 954, 26 743. 32 669. 43 877. 50 842, 59 230. 64 377. 77 228. 83 585. 92 396.

hâlt der Verein für deut- helmstraße 118, seine achte zwanglose Hr. Fürst über Gobelins-Jmitationen Lapieng Zeichnungen zu Silberpokalen und Bron- Ferner wird Hr. Puls seine prä- d Fensterbeshläge, die Herren Kuürich ms, Hr. Lewy juv. alte deutsche Krüge

Gâtte

ftlihe Vortrag des Professors und s Cassel findet am Donnerstag, Friedrih-Wilhelms-Gymnasiums d Pyramiden und ihre Symbolik, lih und Jedermann gegen gratis

den 23. Januar,

en zum Ober-

er Stadtsyndikus

es auf dem ,„, Thunderer“ adung, die das wieder heraus-

derselben bemerkt wurden. Das zweite Mal war sie vermittelst des Das zerstörte möglicher-

hydraulishen Rammers hi Als das

weise die Züge.

Geschüßes abgerissen, i dem Schusse in angenommen , sih nicht in die Züge einznängte, bei dem fand und Alles mit si fortrifi. Die Er- chter im Schiffe aus, so daß, als der Ka- pitän figualisirte: „Stopp das Schiff“, Niemand im Ma raume das Signal lesen konnte.

man sich besser vorstellen, als bi form wurde Alles getödtet, au

ilt, Und: Mit \{lecdert. Es

des Rohres Widerstand \c{ütterung löschte alle Li

wird

neingetrieben.

schreiben.

das daß

Meer die

Abfeuern siattfand, war der Koyf des genau da, wo der Anschluß am Rohre hinausge- Ladung, die

inneren Mantel

\chinen-

Die Scene, die nun folgte, kann Auf der Geschüßplatt- 8genommen der Geschüßmaat, der mit

dem Oberkörper aus der anderen Bacbordluke lehnte; sein Ober-

körper ist unverlett daß keine Hoffnung

, aber der Unterkörper ist \o stark verbrannt, auf Genesung vorhavden ist. Theile des Geschüßthurms verwundeten Leute (er Marlue-V}sgler Deal ward einfa dur ödtet.

Die im unteren sind meist verbrannt. die Erschütterung ge-

Wie {on erwähnt, wird das Fahrzeug für Sibiriakoff 8 Erpedition nach der Dortige Blätter melden noch folgendes Weitere: Schiffes ist mit Rücksicht auf \:ine spätere Verwendung bestimmt worden; inwendig ist es nahezu vollständiges Eisen\chiff, außenbords

wird es mit Holzplanken bekleidet, welhe wiederum mit zum Schuße gegen das Eis versehen werden. Die Schraube dem Wasserheben eingerichtet.

lange Segeltour wird das S

Lena in Malmö

bereits

gebaut.

„Die Bauart des

Eifenplatten wird zum aus

In Rücksicht auf die bevorstehende

chiff mit großer Takelage versehen.

Der Plan zu dem Schiffe ist von dem egen Führer desselben,

Hrn. Kapitän Sengstacke entworfen, der sich

seine Fahrten nah den ark'ishen Regionen eine hat und der gleihfalls zur Zeit hier anw Seite wird berichtet, da Expedition zur Lenamür

Dampfer „Lena“ sib in diesem Sommer mit Kohlen Lenamündung begeben und dort den Dampfer „Nordenfkjöld“ wird. Leßterer soll dann, wenn die Cisverhältnisse es gestatten, noch nah dem Jenissei gehen.

Se. Majestät der Kai 19, d, V, die franzo Königlichen Schauspiel

ereits früher durch n Namen gemacht esend ist.“ Von anderer h der im vorigen Jahre mit der \{wedischen 1dung und von da nah Jakutsk gegangene nach der erwarten

fer besuhte .am Sonntag, den E Theatervorstellung im Konzertsaale des auses.

Im Belle-Alliance-Theater ging am leßten Sonn- abend „Die Trußtige “, Bauernkomödie mit Gesang in 3 Akten von L. Anzengruber zum ersten Mal in

geit viel genannte Autor führt uns in diesem Stück

Scene.

Der in jüngster wieder in die

reise des Landvolkes von Ober-Oesterreich, dessen ursprüngliche Natür- lichkeit er so wahr und in so carakteristischexr Zügen zeihnet und in so lebensvollen Bildern vorzuführen weiß,

keit des Dialekts bald völlig vergessen und kräftigen und poetischen Scenen folgen, engen Verhältnissen des dargefste Die Handlun „Die Trußtige“

vor uns abspielen.

Knotens sich einfach ergiebt.

mädchen, das als Waise frühzeitig L und anders geworden ist als die andec ade sowohl bei der leßteren als bei der männli welcher mancher sich einen Korb bei ihr geholt cheint fie im Dorfe; man will

ieaber bald durchs{chaut. Martin We

zur Kirmeßfeier n der eben als {muer junger Mann vom Soldatenleb

Streich spielen, den

daß wir die Unbequemlich-

n Mädchen.

1d von ganzem Herzen den die in enger Verbindung, den lten Lebens entsprechend, sich g ist einfah wie die Schürzung des ist ein armes Dorf- ebenserfahrung gewonnen hat Sie ist unbkeliebt hen Dorfjugend, aus haben mag.

Heute

ihr einen bösen

gmacher nämli, en heimkehrt und

schon einen „Schaß“, des Dorfwirthes Tochter, erkoren, wird aus- ersehen, sich scheinbar in die „Trußtige* zu verlieben, und wenn die Arme ins Neß gegangen, sie {mählich zu verlassen und zu seiner

wirklichen Geli-:bten zurücfzukehren.

Die Entwicktelung ergiebt {ih

nun ganz natürlich: die „Trußige“ weiß dem Wagehals zu imponiren und ihn \{ließlich an \sich zu fesseln, und als er der ganzen Dorf- jugend gegenüber sie vertheidigt, wird ihr sprödes Herz weich, und die

„Trußige“ wird die Bäurin des jungen Wegmach-r ; Töchterlein aber wählt si einen andern Dorfburschen Der Ort dieser einfahen Handlung ist der Plaß ror dem wirthshause und vor der Hütte der Tru igen.

Belle-Alliance-Theaters sind diese Oertlichkeite dargestellt. Ganz besonders

des Wirthes zum Sha,

Dorfs- Auf der Bühne des

n_dekorativ trefflich anziehend wirkt die Senuhütte, in deren

Hintergrunde ein Bergsee, von mächtigen Wänden be;renzt, stimmungs- voll zu den Scenen und zu den Menschen paßt, die an seinem Ufer redend und handelnd vcr uns erscheinen. Die Darstellung war im Allgemeinen, die Regie in allen Stücken lobenswerth; hervorzuheben

find die Leistungen des gisseurs, Hrn. Wisbeck

(Martin Wegmacher).

rl. Lina Mayr (die Trutbige), des Re- Anton Kehlmeier) und des Hrn. Philipp

Redacteur: J. V.: Riedel.

Berlin:

Verlag der Expedition (Kessel).

Drei Beilagen

(einschließli Börsen-Beilage).

Druck: W. Elsner,

Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

M lin, De den 21. E A

Statistische Nachrichten. Summarische Uebersihtüber die Zahl der Studi

3) Die gesammte Einfuhr von Produkten während des ebe i D Ä t Mw legten Zabriehnts. Petrus 5 449 383 E Ran N ena n g uf ges San N des a gef IFEN, 4 res ae y

iv.) 1) Der swartige - 1 S ollars, im inter-Semester h „D (andetgantio) 1) Lemm u tate / waren immatrifulirt 1240, davon find abgegangen 287, es sind dem-

1876/77. . , . 451 323 126 @

:hr (Ein- und Ausfuhr zusammen) der Vereinigten 3 240, de 0 :

M aa im E A Ds e als in den iee, 1875/16. 400 741190 E nah geblieben 953; in diesem Semester find Pg meR F

angenen neun Jahren mit Ausnahme der Jahre 1872/73 und 1814/70 «s a0 000436 , Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden betcägt Fenes

1873/14 denn er betrug an Werth: 1800/4 5 9601406022 , 1329. Die katholish-theologische Fakultät zählt Preußen 65, Ni: -

s 1877/78 . . . .1131 890028 Dollars, 1012110. 005136210 , preußen 1, zusammen 66. Die evangelisch-theologische Halultät olt

1876/77 . . . .1053798346 , 1101/2 02095077 Preußen 68, Nichtpreußen —, zusammen 68. Die juristische Fakultä

1875/76 . . . .1001125861 , 1ST O 223034 , zählt Preußen 398, Ni.vtpreußen 4, zusammen 402. Die medizinische

1874/75 . - . ,10464488147 , 1869/00 . 1490 9598408 , Fafultät zählt Prevßen 181, Nichtpreußen 2, zusammen 183. Die

1813/14 ., ¿1153689382 ¿ 1868/09 ... T7 906379 2 philosophische Fakultät zählt: a. Preußen mit dem Zeugniß E

1812/19 e «116461612 186607/68 .. . 900436440 Reife 513, b. Preußen mit dem Zeugniß der Nichtreife nah §. 35 G

Ie. L060 772003 dagegen die Netto-Einfuhr, d. h. die gesammte Einfuhr nach Abzug | Prüfungsreglements vom 4. Juni 1834 1, e. Preußen ohne Zeugniß

1800/01. «96300862 , der Wiederausfuhr: der Reife nah §. 36 des Reglements 72, d. Nichtpreußen 24, gan

1869/70 .: .:., , 828730176 1877/78 . . . , 422896 834 Dollars, men 610, im Ganzen 1329. Außer diesen immatrikulirten Studi-

1868/09 L, 705 024076 L 1STO/1 S 408918 130 z renden der hiesigen Universität haben die Erlaubniß zum S

2) Die gesammte A us fuhr heimischer Produkte betrug 1875/76 . , . , 445 938 766 Z der Vorlesungen erhalten: nicht immatrikfulirte Zuhörer (Di E;

wit des legten Iahrzehnts 5 127 746 338 Dollars, nämlich: ALLS c T Ls D eto n Z Zerie ' t als 2c.) 9. Es nehmen folglich an den Vorlesungen S 4 56 z e 1338 :

: I8T6/TT . . . . BBO G er 1872/73 . . . . 624 689 727 Ï Vor Kurzem erschienen Heft I. u. Il. des Jahrgangs 1878

1875/76 . . . . 225562247 1871/72 ¿(001090462 , der Zeitschrift des Königlih sähsischen statistischen

1874 G I D O0 - 10A D244 y Bureaus, redigirt von dessen Direktor, Regierungs-Rath Prof.

n 1 369433491 : 18609/(00 . 4 « ¿ch2 ÆŒEO 803 113 L Dr. Victor Böhmert. Dieselben enthalten zunächst eizen Artikel von

1872/73 2 RORORTIEO 2 1868/09 000 950 379 Z allgemein deutshem Interesse über „Die Finanzen des norddeutschen

I8TI/72 - . . : 428480131 ° 1867/68 _& 4 BME673441 , Bundes und des deutschen Reiches“ von O. von Nostitz-Wallwiß,

1870/71 L, 428 398 908 / Wie bedeutend die Einfuhr abgenommên, geht namentlich aus Königlich sähsisher Gesandter in Berlin. Derselbe bespricht U

1869/70 L ATG6! 6472 T den Werthen folgender Artikel hervor. Es wurden eingeführt: die fortdauernden, einmaligen und außerordentlichen Ausgaben, die

/ a E 108 G07 h T Sei Einnahmen im Allgemeinen, die Zölle und Verbrauchssteuern, die Er-

1867/68 o O 1877/78 .. ., , 353936 Dollars trägnisse ans dee Fo E E E

t im let inanz i E 785 G iträge, und giebt zum eine Durcschnittsbered i

Diese Ausfuhr weist im leßtverflofsenen Finanzjahre eine Zahl I A 9 (11 786 ¿ e elta Let Krenden Ginrabinen des Deutsdlen dieies, Die

auf, wie die Vereinigten Staaten sie vorher noch nicht erlebt haben.

i L b, Eisen und Eisenwaaren. Den Hauptantheil an dieser erheblihen Zunahme haben folgende

1877/78 3 802 084 Dollars übersihtlihen Zusammenstellungen dieser finanzwissenschaftlichhen und

statistischen Arbeit umfassen den Zeitraum von 1867 bis zum neuesten

Artikel, wobei nicht unerwähnt bleiben darf, daß der Marktpreis gerade 1872/08 i E 060 439 ihsetat für 1878/79. Diesem Artik-l folgt ein Aufsaß des medizinischen für diese Artikel merklih heruntergegangen is; s wurden Baum- c, Gewebe aus Wolle, Baumwolle und Seide. Afestors ita Königlichen statistischen Bureau, Dr. med. Ar'hur Geiß- wollwaaren, welhe 1867/68 mit 1,44 Dollars pro Yard berehnet 18/18 c 7 0 40.992116 Dollars, ler über „Die Ergebnisse der Impfungen im Königreiche Sachsen in wurden, 1877/78 für 0,79 Dollars verkauft, raffinirtes Petroleum 1869/70 ¿4 -166110586 , den Jahren 1876 und 1877“. Es ist dies ein zweiter Bericht über nitt 2,94 bezw, 1,44 DoPars pro Gallone 2c. - mm teDe E TEE R, d, Kautschuk und Guttapercha. die Wirksamkeit des Reichsimpfgeseßes, vergleichend und anschließend a) Baumwolle und Waaren daraus. *? cat 1877/78 .. . . . 9242564 Dollars, an den ersten Bericht pro 1875. (Jahrgang 1876 S. 206 flg. der- 1Srae7 A 5 Eis S Dollars, : 1869/70 A195 7O0L v es R ‘vi A E A U imi 18 S S «2 F von demselben Verfasser: „Die Morbilität und Mor den 1875/6 .... TT2RIB , 1877/78 Nupltre Uns aare ir sächsischen Krankenanstalten während der Jahre 1876 und 1877 E SNUOE e 1872/73 2968471 B nebst einem Anhang: Ueber die Verpflegsäße in den öffentlichen all- b) Brodstoffe. en. fonittas! Us d Ubhrw F | gemeinen Krankenhäusern. Dieser Artikel erstreckt sich in seiner Be- 1877/18 . . « 181 774507 Dollars, f. Taschenuhren, sonstige a au D f erte, sprechung niht nur auf die allgemeinen öffentlihen uad privaten Be... 110 1B N u 983 GUAE Krankenhäuser, sondern auch auf die Irrenanstalten, Augenheilanstal- 1867/68 . . . . 68980997 ly Oa 5 R L ten und E ae Bee Hera S ura i S «Es öffentli nen Aufsaß über „Die Arveits t Sa E: oll 1877/78 . . . . 15 660168 Dollars, listen S Tite, Feceran Sade von 1869—1877“ und sucht 1876/77 e f 8 248 780 A 1870/71 ‘Roh fis Q e darin die Methode einer Pan N r die e A h - h, Rohe Wolle. auf ein bestimmtes großes Bergwerk anzuwenden, indem er für einen A A : : : : I Pola C E S 5 R E D Leistungen und den Verdienst der Arbeiter, den Aufwan s L d F L L L i i, Zinn. q pee A aepanlagen, E Sas O O 1877/78 ¿s 12142 532 Dollars, und Reinertrag, den Verkaufswer er jährlihen Kohlenförderung, S 3 2 210299 Dollars, 1203 A O GEi das Prozentverhältniß der Gehalte und Löhne zum Verkaufswecth E A R E e k Stahl und Stahlw-aren. und findere Punkte genau festgestellt hat. Am Schlusse werden die tba E E L Ss 3 1877/18... 5955549 Dollars, Erfahrungen der fiskalisben Werke Sachsens mit dem Prämien- und e, Kupfer und Messing, sowie Waaren daraus. I c O Tantièmesystem beleuhtet. Die Untersuchung ist ein statistish-volks- AOL/IS «o 0 A978 949 Dollars, Ganz besonders hervorgehoben zu werden verdienen unter den | wirthschastliter Beitrag, um den Werth der in England üblichen S L 3 e Le Ï Eisenwaaren die Bahnschienen, welche von 1871/72 bis 1877/78 von Serre der O f Löhne ga Le Freien i bra A s 2 530 Dollars gesunken sind. rodukte zu beurtheilen. on großem Intere fern o f. Lebensmittel. s Medi Dia if ufo crsidtli, 4 während die Ausfuhr | ferat des Assessors Arthur von Studnit, welches ausführlich und er- 1877/78 . . . . 123 549 986 Dollars, amerikanisher Produkte fast durhgängig größer geworden, die Ein- | \{öpfend Die Gewerbthätigkeit des Königreichs Sachsen nas I a S fuhr ausländischer Produkte erheblich heruntergegangen is. Jene anoltien t E s L S . ü iese i ätigle N Ta iffen. 1 ; E E res R O A ae 18 j; 2 neen 257 786 964 Dollars Vertheilung der Ecwerbthätigen in Induftriegruppen, dann die Ver- L O Par Tele 1876/77 T 151 152 094 i theilung der Betriebe in Industriegruppen, die Groß- und Klein- Ia «e W974974 Dollars, 1875/76 , T9 643 431 betriebe, Haupt- und Nebenbetriebe, das Geschlecht der Erwerb- O A 1873/74 188766988 thätigen, den Charakter derselben, das Alter derselben, die Unter- S Dagegen übertraf die Einfuhr fremder Waaren die Ausfuhr ein- | nehmungsform der Betriebe, die Größe der Betriebe und die Arbeits- b. Stahl und Stahlwaaren exkl. Schießwaffen. beiiniscber in den Jahren theilung. Den Schluß der beiden Hefte bilden „Repertorishe Rück- 2 725 lie auf die wichtigsten Begebenheiten, we ung, f E E 1 118 677 as 1A 120 616 139 E | Biaias Beroalinns at Boikerwoblfahrt e Doutiben Rems 7 L y h: S P è L ü é‘ 1ea7 6s S: 348 468 ; 1871/79 " 182417 491 j und des Königreichs Sachsen berühren“ auf das erste Halbjahr 1878. i, V i 1870/71 " T7403 506 Die im Kommissionsverlag von R. v. Zahn in Dresden erscheinende b E Ne R " 43186 640 . Zeitschrift, weiche bei einem Umfange von jährlih circa 30 Bogen S E 2 Dollars, B88 /68 " 131388 682 L nur 3 M kostet, kann durch die Post ‘und alle Buchhandlungen be- E E y 68 Bd zogen werden. I E 730 300 1867/68 , x i 8 a R O MRIA L ST'DO'6S E E A E E E A E T S

: s S i E : i [3 nserate für den Deutschen Reichs- u. Kgk. Preuß. | Deffen tlidh É Anzeig Er. Fie nehmen an: die Annoncen-Expeditionea des

Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das „Juvalidendauk“, Rudolf Mosse, Haasenstein

Se M : s-Sachen. 5, Indastrielle ¡Etablissements, Fabriken G lotte, Ps Denen lin Aneices and Adria | 2 Siigeialatt, Ante, Vans | g mm | Biltnee & Bee? sar ce igen Gens Preußischen Staats-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen éte. 7 Aas cho Ainaigan, A O O Annoucen-Büureaus, Berlin, 8. W. Wilhelm-Straße Nr. 32, 4. Vonccons, S ‘cid 9. Vamilien-Nachai tes | beilage. L q M seßes vom 13. Februar 1874 der Beklagten der | 2) Stall- und Wagen-Remise, massiv,

SteæÆbriefe und Untersuchungs - Sachen. | A E Aa Ta T mseatitdbe Inhalt des Kla geantrags vorstebend mit- 3) pet N Garten beim Hause von etwa teckbriefs - Erledigung, Der hinter den | \; i igen, daß sie noch zu | getheilt und wird dieselbe hierdur geladen, M,

Buchhalter Emil Loevinsohn wegen Wesel- d teln FeubcloesPafft O inen ne erscheint der vom Herrn Präsidenten auf M S us e fle Lee U e E auf

fälshung unter dem 7. Mai 1868 in den Akten der Angeklagte oder dessen Bevollmächtigter nicht, so | 26. April d, J.,, Morgens 10 Uhr, zur alt Di Verkaufsbedingungen vom 26. November

E R E e E wird mit der Untersuchung und Cnlstheidung in | handlung. angesegten i Der ichts, ebäuve A 1878 und 3. Janua: d. I. liegen in der Gerichts-

wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, der 10. Ja- | „ntumaciam verfahren werden. Potsdam, den | vertreten, im hiesigea Obergerichtsg idéeibérei tur Einsicht. aus,

nuar 1879. Königliches Stadtgericht, Abtheilung | 73 Dezember 1878. Königliches Kreisgericht, Ab- | sheinen. Hameln, den 10. Januar 1879. König- E O ius Giiuileie

I Elen, Kommission II. für Vor- tbeilung L liche Kron-Anwaltschaft. lehnredtlie sdeifommissarisde, Pfand- oder an i ; Z dere dingliche Rechte, inzbesondere Servituten un

des Subhastationen, Aufgebote, Vor- Realberechtigungen zu haben vermeinen, werden

L L bit e Meidiricielen Kani Vinsitus Friedrich Förster 4 Mehér Bieres, ladungen u. dergl. hierdurch nfgesvebert, solhe im obigen Termine bei

aur ri T Tues M Mi Le Dee a wider dessen Ehefrau Dina, geborene Jansen, Meidung des Verlusts derselben im Verhältniß zum

U, | [553] ; ief i i w esheidung, hat Kläger beim ; : neuen Erwerber anzumelden. lassene Ste@brief ist erledigt. Flensburg, den ade een Rey eo c Obergerichts zu Subhastation und Ediftalladung Burgdorf, den 15. Januar 1879. E j E ; Hameln einen Klageantrag eingereiht, dessen wesent- | In Konkurssachen wider den Kaufmann bar Königliches Amtsgericht, Abtheilung I. viltal.Citation,, Auf die laflage des Staats, | ider Duhalt if: Klee habe fh, fm Zube 18 | Ga ol gy Gele (gl gu Agtre, ded ucaior, Der Calemann anwaltes vom 21. November 1878 ist gegen den | mit der Beklagten verheirathet; die Ehe sei qus 1 : 99 16 lten, zwischen S Nen a Be D A L Ee E V en E a 0 | DLLLAUS une Stengig belegen, dffeatii® meistbier { [9600]

20. ber 1855 ge- | keiten entstanden, besonders veranlaßt durch den n ize-Feldwebel Carl Kroß aus e liber sub uter in Barn ‘aufgéhalien Verdacht ls Untreue, welchen die Beklagte gegen | tend am 6. Mürz d. J E Se G: 4 aufaefordert, is dem au hat, auf Grund §. 140 des Strafgeseßbuchs | sich erregt habe. Im August oder “¿én atoar is S O CTLag, L i 1 U ads di hiesiger Gerichtsstelle auf E E Tin e E E e O, o mil ibn lud ieine GAGltfiabe verlaust werden. den 24. März 1879, Vormittags 11} Uhr,

; î i i sie mit ihm S]LUD f 18 Dle i ne aa i N (d A Rie Lene lben woe N e Magi Sas Die Abbaustelle ist in der Senubitauen-Multer- zur Klagebeantwortung un M OENE D i À ril 1879 Vormittags 9 Uhr, | kehren werde. Kläger hat deren zeitigen Aufenthalts- | rolle Art. 80, Kartenblatt 1, Parzelle g n r fBeilièn und in Pemsélbes si gegen die Klage seiner in pf Gerictälofale anberaumt, wozu der dem | ort nicht erkunden können und jeßt den Autrag ge- | 47 Qu. M. nig g vtag e Wabakause, Ebefrau, Emma, geb. Ascher, welche mit der Be- jeßigen Aufenthalte nach unbekannte Angeklagte | stellt: „Die Ehe wegen böslicher Verlassung zu ) m haltend 5 Stuben, 4 Swlaf-, 3 Dach- | hauptung, daß er im Jahre 1877 si von ihr heim-

; : i der Beklagten in die S f el l E Ln n Rae ai rrside E T E dae Sotet a Auf Bas Ls Vard "Gerichtsbescchluß er- | kammern, 2 Küchen, 1 Laden, Boden und lih entfernt und sie böswillig verlassen habe, auf Ver heidigung dienenden Beweismittel mit zur | theilten Ermächtigung wird in Gemäßheit des Ge-

Ehescheidung anträgt, zu verantworten, widrigenfalls

gewölbten Keller,