1879 / 24 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Jan 1879 18:00:01 GMT) scan diff

Land- und Forstwirthschaft.

Vierte Sißung des reorganisirten Königlichen Landes - Oekonomie - Kollegiums am 25. Januar, Vor- mittags 10 Uhr. ;

Zunächst wird von dem Kollegium in die Central-Moor- Kommission gewählt der Präsident des landwirthschaftlichen Central-Vereins für Schleswig-Holstein, Bokelmann. Zu Vertretern der Land- und Forstwirthsbaft für den Landes-Eisenbahnrath wer- den dem Minister vorgeshlagen: a, für die Landwirthschaft von Wedell-Malchow, von Schorlemer-Alst, Graf Z-dliß-Trüßschler ; als Stellvertreter: von Laër, Nobbe, Kreiß; b. für die Forstwirth- \{aft : Graf Aruim-Boitenburgz; als Stelvertreter: Graf Franken- berg-Tyllowiß, Graf Knyphausen. i

Zur Verhandlung gelangt hierauf die Vorlage des Ministers, betreffend den ermäßigten Tarif für Maistransporte von Oesterreih nach Gamburg. Das Kollegium beschließt nach einer län- geren Diskussion, daß es sich nicht empfehle, den für Mais beabsich- tigten ermäßigten Tarif zu bewilligen.

14,25 bez. 12,91. Von wesentlihem Einfluß auf diesen geringen Strohe:trag war inébesondere die Frühjahrsfkälte und die darauf folgende Sommertrockne. Was die Qualität der Getreide- ernte und zwar hinsichtlih des Körrerertrages betrifft, so darf die- selbe als nicht besonders gut bezeihnet werden. Das geht aus den folgenden Zahlen hinsichtlich des Hektolitergewichtes hervor: Es betrug das Hektolitergewiht der Körner in Centnern: im Jahre 1871 bei Weizen 1,47, Dinkel 1,42, Roggen 1,37, Gerste 1,26, Hafer 0,90; im Jahre 1872 1,46 bez. 1,39 bez. 1,34 bez.- 1,25 bez. 0,89; im Jahre 1873 1,48 bez. 1,42 bez. 1,34 bez. 1,25 bez. 0,91; für das Jahr 1874 waren diese Zahlen 1,50, 1,46, 1,38, 1,26, 0,90; für 1875 1,48, 1,40, 1,39, 1,26, 0,90; für 1876 1,52, 1,53, 1,41, 1,32, 0,92; für 1877 1,48, 1,38, 1,38, 1,27 und 0,88. Als Ursachen dieser geringen Qualität werden insbesondere der viel- fach konstatirte Brand und Most, die Frühjahrfröste und hierauf folgende naßkalte Witterung, und die zur Erntezeit stattfindenden Regen bezeichnet. Betreffs des Ertrages bez. P-reises gegenüber dem Vorjahre ergiebt sib, daß bei W.izen der Körnerertr5g per Tagwerk von 8,25 im Jahre 1876 auf 8,37 Centner im

wona sich Ende 1878 ein Versicherungsbestand von 1205 Personen mt 3029 650 M ergiebt. In dieser Branche war mithin das ab- gelaufene Jahr ein fehr günstiget; die neu hinzugekommenen Ver- sicherungen sind der Zahl und der Sumrae na bedeutender, als an irgend einem der vorhergehenden Jahre.

Antwerpen, 27. Januar. (W. T. B.) Wollauktion. Angeboten 1606 B., verkauft 1165 B. Das Geschäft war weniger belebt, Preise unverändert.

Verkehrs-Anstalten.

Aus eirem Kreisschreiben des \{weizer Bundesraths theilt die „Neue Zürcher Ztg.“ den Voranschlag für das VIl, Bau- jahr der Gotthardbahn, 1. Oktober 1878 bis 30. September 1879 mit. Der selbe lautet: a. Kapitalbeshafung 300 000 E, b, Gentralverwaltung_ 113 725 Fr, c. Bauzinsen 2671012 Fr., d. Bahnbau 14 828 770 Fr. Total 17 913 507 Fr.

_ Die Ausaaben für Bahnbau zerfallen in: A. Technische Bau- leitung 340 635 Fr., B. Expropriation 2 889 709 Fr., C. Unterbau

zum Deutschen Reichs-

0 24. j

M lg nserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß.

i e d das Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister un Postblatt nimmt anz: die Königliche Expedition

des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußishen Staats-Anzeigers:

Erste B

Berlin, Dienstag, d

Oeffentlicher Auzeiger. sun uuruge en

5. Industrielle Etablissements, Fabriken

1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 2. Snbhastationen, Aufgebote, Vorladungen

u. dergl.

Anzeiger und Königlich Preußischen N s.

ceilage

en 28. Januar l

Æ

& Bogler, G. L. Daube & Go, E. Sézlotte, Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen-Burcaus.

und Grosshandel. Verschiedene Bekanntmachungen. Literarische Anzeigen.

Hierauf gelangt der Antrag Dünkelberg, ketreffend die „Förde- 0 x ¿ : a rung zur Errichtung von Wiesenbauschulen“ zur Behand: E A ul, g ift ver alt i TeL f Sa as lung. Während in dcr Sache alle Mitglieder einverstanden sind, findet zwar ist 2 Gewihlspreis um 3,57%, der Makßpreis um 9,22"/ eine längere Diékussion nur darüber ftatt, ob nach der bestehenden Gesetz- efallen. Daß leßterer stärker efallen t damit ftimmt der Nach- gebung solche, dem niederen landwirthschaftlihen Unterricht ange- Me ibéréi E d ftoli bés r Ms : e y

hörende, Schulen mit Beihülfe des Staates oder nur dur Pro- ees deren A A S A hee 1906 Der C be DieRIS i T vinzialmittel zu crrihten seien? Ein die Hülfe des Staates für Jahre 1876 auf 7,69, im Jahre 1877 auf 8,03 Ctr. geschäßt. Die

diese Zwecke in Anspru nehmender Antrag wird abgelehnt. Ange- | Steigerung betrug bi rnad 4,42%. Der Preis i d : bringenbed Bürs bex Jf 6 tlliea, 0 Léa Mintster t ere 2 01a gef R. I e TeT E Ile Dagegen Um | Tunnel 64 728 980 Fr, 2)- Kosien der tessfinishen Thalbahnen f L beë 1878. und Forsten.

feine R E Zeit zu erfláren ne ben ane zu er- E a R G E e R ete i SEnTes und Í 10d G Moden Zusabriotines 107 881710 Fe T ubung befindet, i am 2 E ien e g) O Le Sit Müner, den 11. Ofto ber a A nd For ‘Hierauf tritt das Kollegium in den Antrag ein, betr. vie. des größeren Verkehrs. Der Ertragsmehrung und Preiëminderung | 2 E hung endet, ist am 28, Janna Cre g b E R L erme inge exe Sn der ia Tee vis T lei CeA uo E Fe E Die Stbidien für die Zufahrtslinien bet a Z (Fs werden daher alle Civil- E Militärbeb eden feld, reidger S Said L A und Reorganisation des Civil-Vermessungswesens. Zu dem- | ¿jz solher von 7,70 Cir. konstatirt, sona eine Ertragëmehrung | St S E IONE SEEFGGEITS ) gemäß des In- und Auslandes hierdurch ersucht, a e die Kinder und Erben des weil. Mühlenbe- [833] Edi tall E (es Gast3ofe zu N tmitizgs 10 Ur a selben liegen sehr eingehende Anträge des Referenten Direitor Dün- | pon 664 0j, Dieser Ertragsmchrung entspricht bei d aat6vertirag vom 15. Oftober 1869, Art. 16 und 17 28 333 333 Fr., l6n Acht zu haben, im Betretungsfalle festzu- le ir August Rohrmann und dessen lctaiiadung. Z angeseßten Termine nachstehendes N S kelberg-Poppelsdorf, des ursprünglichen Antragstellers Sombart und Gewichtsverkauf cine Minderung a Ti - Kd A 2) gemäß Staats vertrag rom 12. März 1878, Art. I, 28 000 000 Fr., ati und an unsere Gefängniß-Inspektion ab- Me E i ‘Harms, zur Wegesmühle | Nachdem der Gräflich Görhische Hofgärtner | Spiegel, Jagen 34: 68 Eichen, 4 u enz Schuß der Ober-Forstmeister Danckelmann und Bernhardt ror. Die An- Maßverkauf eine fsolhe von 14,74%. Bei der Gerste, zusammen 56 333 333 Fr. : : B liefern zu lassen. Wir versichern die sofortige Gr- E Ee P. / Christian Wilhelm Grühn, geboren am 22. Sep- | bezirk Pebbrub, Jagen 48: 15 Bir en, 1 Edlen; träge Dünkelberg und Somba1t b-wegen si im Wesentlichen auf | eren Ertrag im Jahre 1876 von 8,97 Ctr “dat 8,28 Ctr. im Jahre | y: Davon sind bereits einbezahlt und abgelicfert die Raten für die stattung d.r entstehenden Auslagen und den verehr- bei Ze g A enannten Schuldnern gehörige | tember 1814 zu Hamm bei Hamburz und vereheliht | Schupbezirk Dolgensee, An Qi fern. 9 Birken der durh die Beschlüsse des Geometer-Vereins gegebenen Linte, | 1877 gesunken ist, entspridt dieser Ertragêminder:ng nicht s Nee 1 vie ersten Baujahre von je 3 148 148 Fr. mit 12592593 Fr., deponirt lid n Behörden des Auslandes auch eine gleiche Rehts- sollen folgende den g ewesen mit der am 14. Mai 1876 verstorbenen und | Pfahlholz; do. Jagen 63 a: (9 Kiesern, ) Birken, tens fie: in Bezug auf die Oren oton deo Cie Wee satg | pertionale Preibmehrung, bei dem Verkauf naÞ Mah if sozar eine | mlt zusammen 6 298 296 Fr tr Sum 1908 aa gese Baujahe Fyliabrigfeit. - Zugleich wid Jeter, weiches von | Immob ie (zemarkung Zellerfeld „Stadt, | Kraft gemeinscafliten Testaments beerbten Julia, | 1 Abpez Scubbeznk Rebberg, aen 93, 128 rend fie in Bezug auf die Organifation des Cioil-Vermessungswesens | Prei: minderun festgestellt. Bei Hafer haite eine Ertragêmind I Tue 1, Ra Da U, VLELDEN O Aufenthalt des 2c. Godehard Kenntniß har, qu! : Kartenblatt 1: geb. Éhrhardt, von Erfurt, am 19. Dezember . iefern; Schupbezirk H oen 10h! 38

bedeutende Umänderungen der jeßigen Katastereinrihtung und die | öon 892 Ct g. elg bre 1876 7 56 Ct E J o B77 “ide zu bezahlen 37 444 444 Fr. dem ¿sten Gerichts- oder Polizei- artenblall 1: »_CY ' vinterlafsung von bekannten Leibes- | Buchen, 6 Birken, 2 Kiefern; Schußbezirk Dölzig h / 2 ; / dert, davon der nächste! s «elle 32 die Mittelmühle, Wasser zu Schliß ohne Hinter 1g unte be uchen, n, 2 Kiefern Schußbezirk Dölziger-

usammenfassung des ganzen Geometerwesens unter einer Ceutral- | (90 &, Lire Deeléicis, auf 7, r. im Zahre ge Plymouth, 27. Januar. (W. T. B.) O nverzügli Mittbeilung zu machen. Signa- Parzelle 1, Schliy ohne Hinterlassung von benannten Lee | Pu en UD; 4 rw, M Birettion bezwecken. Die Anträge Da ntelmann und Bernhardt be- Minvtrunt e E a De Mak, Postdampfer „Frisia“ ist hier eingetroffen. behörde unver x. Gopehard ist 20 Arden ah Re- Parzelle "35 die Wegesmühle, Wiese seinen Nachlaß berftorten A Alle, „welihe Tage vorher Brennholz, im Wege der Lizitati on : ; oren, c j : lin g S e arzelle 86 A lele innen 90 Tagen vom Taze | Bezahlung verkauft wrden. Masün, den 25. Ja

ziehen sih wesentlich auf die Ausbildung der Forsttechniker als Geometer. | yexkauf zur Folge. Bei einer Bet 3 56 i Se R E E e nébalten habe, beshUeßt tag E trä; ertauf zur Hoige. Det einer Velradtung der Erträge bezw. Preise L 2 D G . T. B.) Der mpfer a dunkelblonde Haare, ; n ; k L

è ferert un ntragsteller längere Vorträge zur Sache gegenüber dem Durchschnitte aus der Periode 1871—77 zcigen sich | des Norddeutshen Lloyd „Braunschweig“ ist hier an- ligion, O A O enbeauen, Haare, Parzelle 36 die Wegesmühle, Wiese gisarsorderi, Jolve 2 dieses Ludang U ben „Tage | Bezahlung verkauft werden. Mashn, erber. t 4 lihen Blättern dahier geltend zu machen und zu

gehalten haben, beschließt das Kollegium, nah dem Sw{hlußantrage it i die Doreeleti | N 1871 ‘igen, des No Bernhardt-Dar elmann, sämmtliche betreffenden Anträge dem Herrn Becfle Und ie ellt Cen zwischen Ertrag und Preis. Bei Weizen, ; i | E Mdlgnte -Anginiraury, deglel L m / gar Lei einer Ertragémindecrung eine Preis- Rom, 27. Januar. (W. T. B.) Eine Königliche Ver- blonden Schnurrbart, 9: 4 : funde Parzelle 39 die Wegeësmühle, Hausgarken n rn d e L Dien R i H Sag Dll Db e d mei k e Ï e ai an Ves Gla j . Fie die Königliche Stadtvoigtei soll der nach- ste

6. : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. Ss uen meeia O L E | Scar a4 200 Fe ür.) Hochbau (Flle len. Erft a3 Ua Berlin, S M. Wilhelm-Straße Nr. 32, 4. Veclooaung, Sun R E - D e n. | veri L s S ; E e { i R L E I, Inventar (techn. Bauleit.) 9 3209 Fr., K. Unterstützungen der Are K E A

gestellten und Arbeiter 20 968 Fr. umma 14 828 774 Fr. iee d Us tersuchungs - Sachen. Subhastationen, Aufgebote, Vor-

Die von der internationalen Konferenz vom Juni 1877 er- o mittelte Bausumme von 227 Mill. Franken zerfällt auf 30. Sep- Stedbrief. Ter unten näher bezeichnete Klembner labeuaen i. dees 9(mbrosius Godehard, aus Berlin gebürtig, welcher

tember 1878 in folgende Theile: 1) Voranschlag für den großen nch wegen versuchten \{weren Diebstahls in Unter-

an der Gerichtéstelle, Terminszimmer Nr. 1d, anbe- j Bünau, vor dem Tenine glaubhaft nabmen raumten Termine zu EE A E e E M vaten # e E A

isen, widrigenfalls die Rentenbriefe Ur er é Z 11 L : e E and bin Antragsteller neue an Stelle der- Königlich: Regierung

ü mänen [S] bhastatious -Patent und Ediktalladung. | selben ausgefertigt werden. Abtheilnng für direkte Steuern, Do

Der Hamburger

Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten als Material Ab etun ; t Si ; ; 2 E i A e g heraus, nur der Roggen zeigt bei mäßiger Ertrazs8mehrun ordnung bestimmt, daß alle aus den russischen Häfen des 1 f : , ven Ünt A Jr drei betheiligten Ministerien schwe- | ¿ire verhältnißmäßig bohe Preisminderung. Die Kartoffel- Se) warzan und des ou gen Vtteres Latten Schiffe Gesichtsfarbe, defekte Zäh:e, ist a L Parzelle 40 die Wegesmühle , Hofraum Q 1879 ende Bedarf für den 1. April 1879 bis mul= n Unkerhandlungen zu überreichen. j ernte des Jahres 1877 in Bayern if, was die Ertragêmenge be- | einer sanitätlihen Revision und strengen Desinfection zu unter- spricht die deutsche Sprache, unt hat a i 6,72 a Siliß, am 24. Januar ) Shli März 1880 im Wege der Submission be- e E E Cie R E Age Dio trifft, günstiger als_in den beiden Vorjahren 1875 und 1876. Ju | werfen sind. Kennzeichen am rede Au N e Falmuk-Klei- Parzelle 41 die Wegesmühle, Wasser Großherzoglich Hessisches Landgericht Schliß, haft S und zwar nach den in der Anstalt 2, etr, liche ( ET Gh ität i e X in un- 2s x i Bekleidung: f \ A ; ; : E, zur Verhandlung. Ueber diese Materie waren von Seitea r Reit l tus S 1678 L aE A Ae lte A A S e Le A L L hwenüeted dunkelblaues Jaquet mit E By 42 die Wegeêmühle, Wiese Landrichter. vorliegenden L e s Dad des Ministeriums Grundzüge eincs Gesehes aufgestellt, und den Be- welches sih für das ganze Königreich hera 8stellt, weichen Indessen mg Laie (E M fuas h Pt N N (V ite Lakenleinewand, zirksregierungen zur Begutachtung mitgetheilt worden. Auf Grund die Ergebnisse einzelner M terun s, Besond rs zeigen die R: 3) 2000 m #8 om Mette ede der hierüber eingezogenen Guta chten, hatte der Referent Danckelmann Regierungsbezirke Oberpfalz Oberfranken und Mittelfranken nicht einen ausführlichen Bericht erstattet, welher dem Kollegium gedruckt nur Ä Beziehung auf Ertrag€menge fondern auch hinsictlich der vorlaq. Da die vorgerückte Zeit es nicht gestattete in eine Spezial- Qualität eine Besserung. Die Kartoffelkrankheit hät, wenn von

diéfkussion der einzelnen Punkte einzutreten, so bcschließt das [O6 142 E Œ h - Kollegium nach Anhörung des Referenten und Korreferenten die abte verre Li B D ci A A e L SO

sid nur dahin auszusprehen, daß die anderweite Regelung : ] i : und die Ergänzung der geseßlichen 2elintan ngen über die Theilung a V A ver Mari Me N Ver

von Gemeinschastswaldungen, über deren Um bildung zu Forstgenossen- nebmen. Gegen ‘vas Sihe - 1879 «of 5 di L (Dhne Gewähr.)

n lud Lher die Vereinigung von Waldparzellen zu Sorltgenofen- R i El bob, N. cu E Mrt Vei der heute fortgesezten Ziehung der 4. Klasse

[ral s Mete O De E Ss lel, pa betrifft, so darf sie als sehr befriedigend bezcihnet werden, nahdem | 159. Königlich preußischer Klassenlotterie fielen:

SNTN E ae Wrwätüna ta Léceacben f inträgen der Referenten dem | nicht nur ein höherer Ertrag, fondern auch eine gute Qualität im 2 Gewinne à 15 000 auf Nr. 12 301, 53 134.

Sicean A a Iu erge “a [ei. Pavbivöét de: Vorsibezo Allgemeinen konstatirt ist. Den Ertrag an Flachs und Lein 2 Gewinne à 6000 /6 auf Nr. 7213. 49 482.

eli ! 16S Geri Dank au A Borfi S il work des Borsißen anlangend, so ift fast durhgehends ein höôberer Ertrag konstatirt, als 43 Gewinne à 3000 4 auf Nr. 905. 6577. 6733. 8201. j “V4 Neitbbfagtgebäuded f in den drei vorhergehenden Jahren. Die Qualität indessen darf als | 8841, 14 091. 14 691. 15 186. 18 804. 19 782. 20 726. 25 598

__— In einem Saale des Reichstagsgebäudes begannen gestern | minder gut bezeichnet werden. Die Hopfenernte des Jahres | 99 511. 30 871 S1 584 814808 rfen gd E

die Verhandlungen dcs deutschen Landwirthschaftsrathes. | 1877 darf in Beziehung auf Quantität und Qualität als eine sehr 40 378. 44 585. 45 650. 51 933. 55 497. 5B S4 B7 133.

Die Präsenzliste wies 55 Delegirte aus allen Theile. Deutschlands | günstige bezeichnet werden. Î ikl. Slfas und Lothringen auf Der bidherige Vorsitende, General- | L set cue werden, Der hohen Ertragümeige Und gulen | =L 057. --59.060 59-484 64390 624668 GBORE Ga OE

L ; ; i den 24, Januar von der National-Dampf\chiffs-Compagnie (C. Messingsche Sammetkragen. Charlottenburg, i Linie) sind hier eingetroffen. E ( fsingsch 1879. Königliche Kreigerichts-VDeputation. Der

Untersuchungsrichter Parzelle 43 die Wegesmühle, Wiese nter i;

3) 2000 m 83 em breite blaukfarrirte Deckenbezugs 45,44 a,

S : Z Verkäufe, Verpachtungen, leinewand, S b bezeichnete Metall Parzelie 44 die Wegesmühle, Hofraum S abatitlionen 2C+ 4) 1000 m 42 em breiter Handtuhdrell,

« Der unten näher bezeichneTe A 1,73 a, ; H f : j ¡irzenleinen, dechre enst Wilhelm Heinrich Seeger, aus | arjelle 45 die Wegebmühle, Wasser n | (568) Bekanntmachung. 0) 200 n N n breiter arau Fultergwili, Berlin bie j e ri ecsuchung befindet, ist am Pâriélle “46 die Wegesmühle, Wiese Verpachtung Hn Tele Mariperes 7) 400 m e em breites rothfarrirtes Halstuch- ren : ton : . einen

: 2 Ab 7 lhr, aus dem hiesigen 99,08 a, . i j g. ; j l : S Son gate Ls Leit Abtlandes | Be e009 dle ereite, Wise 1 | (Da aus da neen Hejerten Bo: | 9 200 9 Bri u" Halten ff Civil- und Militärbehörden des Zn- ; ae D j 8: *nen-Vorwerks Wendemark abgehaltene Lizitations- Frauen. : hierdurch ersucht, auf denselben Acht zu haben, im B. Zellerfeld-Forst, Nate N Á mänen Dor ei entsprechendes Resultat gewährt On Ns L: les blaufarcietes Tasihen-

lehnung der Zuschlags- tuleinen.

Ge- le 11 Schwarzer Hermann,

tungsfalle festzunehmen und an unsere ° Parzelle (iu spre |

r petiien abliefern zu lassen. Wir ver 30,37 a, und zwar der Hofraum Kartenblat hat, haben wir un huung ber Zus an S 11) 1200 m 100 en breiter Strohsadrell,

5; ; c s lih- | ertheilung zur Verpachtung ( l , Frstattung der entstehenden Parzelle 40 mit den darauf stehend n Bau er lin-Stettiner Eisenbahn sichern die sofortige C L n - : 8 Nr. 470 des ter von dem an der Ber in [l j L i Auslagen und den verehrlichen Behörden des Aus keiten N Sia Pallerfeld, bestehend Pilvaenes Bahnhof Passow Berne Se pi 19) 309 m 83 em breiter grauer Drillih zu L “bein Wohn- und Mühlengebäude, nebst | die achtzehn Jahre von Johannis d. Is, bis dahin MWeiberunterröcken,

i i illfährigkeit. Zu- landes auch eine gleiche Rechtswillfährig | ic Seeger Henn ) al, anfgefoO h, davon de 1897 im Wege der Lizitation einen anderweiten 13) 200 m 133 em breites graues Tut; 14) 200 Stü wollene Decken,

Berlin, 28. Januar 1879, Preußische Klassenlotterie.

Anbau, Stallung und Holzremise; es sind

: j t, davon der 2c. Seeger Kenntniß hat, aufgeforder Anbau, Stallung und Holzremise; 8 hn | 197 im

j B t eta É B ZAOR N v UCEC A I E E D IRE N “R E I E E S E f E S Metz Cir K E A É E

S r eriii n din tai G i

Landschaftsdirektor von Wedell (Malchow) eröffnete die Sitzung mit einem Hoh auf Se. Majestät den Kaiser, sämmtliche deutsche Bundesfürsten und die freien deutschen Reichéstädte, in das alle An- wesenden dreimal lebhaft einstimmten. Nach Bildung des Bureaus wurde auf Antrag des Oekonomie-Raths Bürstenbinder (Braun- \{chweig) bes{lofsen, den von dem Reichskanzler den deutshen Regie- rungen zur Begutachtung unterbreiteten Viehseuhen-Gesetzentwurf wieder auf die Tagesordnung zu seßen. Alsdann theilte der Vor- fitende mit, daß die Vorstände des deutschen Handels'‘ages und des Centralverbandes der deutschen Industriellen im Sommer 1878 den Vorstand des deutschen Landwirthschaftsrathes ersucht hätten, zu der Frage, der Bildung eines volkêwirthsaftliden Senats Stellung zu nehmen. Der ständige Aus\{uß habe bes{lossen, er könne die Nothwendigkeit eines volk8wirthscha\tli hen Senats nicht einsehen, da in diesem die einzelnen Interessen in niht genügender Weise zum Auédruck gelangen würden ; der Ausschuß halte die gegenwärtigen Einzel- Interesjen-Vertretungen für viel gecigneter. Der Vorstand des deutschen Landwirthschaftsrathes sei diesem Beschlusse vollständig beigetreten. Alsdann referirte der Rittergutsb.sißer Pabst (Burgstall) über die verschiedenen bestehenden Arbeiterhülfskas\sen. Nach längerer Debatte gelangte folgender Antrag des Professors Richter (Tharand) zur Annahme: „Dec Landwirthschaftsrath hält die immer wei- tere Ausdehnung der Hülfekassen und Sparinstitute für die landwirthschaftlchen Arbeiter für ein dringendes Bedürfniß und erkennt mit Dank die im Interesse der Arbeiterbevölkerung be- absichtigte Einrihtung von Pcstsparkassen, sowie die in Ausficht ge- ncmmene Verwendung der Wilhelmsspende an und ersucht den Herrn Reichskanzler, den für die weitere Ausbreitung des Hülfs- kassenwesens erforderlihen Maßregeln seine Aufmerksamkeit zu schenken.“ Alsdann referirte Rittergutsbesißer Pogge (Rochow) über die Seßhaftigkeit des ländlihen Arbeiterstandes. Der Redner wies Angesichts der geçenwärtigen sozialen Verhältnisse auf die Wichtigkeit dieser Frage hin. Zu seinem Leidwesen sei das Material hierzu nur fo gering eingegangen, daß es kein vollständiges Bild von der Salage gewähre. Er beantrage de?halb : den Vorstand zu beauftragen: 1) Sämmtliche Centralstellen der landwirth|chaftlicen Cen- tralvereine aufzufordern: das vorhandene Material über die Seßhaftig- keit der ländlichen Arbeiter in Deutschland zu vervollständigen, 2) die Herausgabe einer Denkschrift zu veranlassen, in welcher in Kürze ein möglichst klares Bild über die geschichtlibe Entwickelung und den heutigen Stand der Agrar-Geseßgebung der einzelnen deutschen Staaten, soweit sie auf die Seßhaftigkeit der ländlihcn Arbeiter einen bemerkbaren Einfluß ausübt, 3) dieselbe Frage zu weiterer Verhandlung auf die Tagesordnung der nächsten Session des deut- schen Landwirthschaftsrathes zu seßen. Nach eingehender Debatte gelangte diefer Antrag einstimmig zur Annahme.

Ueber die Ernte-Ergebnisse des Jahres 1877 in Bayern enthält der kürzlih ausgegebene Band der , Zeitschrift des Königlich bayerischen statistischen Bureaus“ einen von dem Assessor Carl Reichel verfaßten Artikel, dem wir folgende Angaben entnehmen: Der Körnerertrag des Jahres 1877 kommt dem Durcbschnitte der Jahre 1871 bis 1876 bei Weizen, Dinkel und Roggen fast glei, bei Eerste und Hafer steht er indessen unter demselben. Es betrug nämlih der Körnerertrag per Tagewerk in Hektaren bei Weiz-n im Durchschnitt der Jahre 1871 bis 1876 8,47, im Jahre 1877 8,37, bei Dinkel 8,15 bez. 8,03, bei Roggen 7,49 bez. 7,70, bei n 8,94 bez. 8,28, bei Hafer 8,39 bez. 7,56. Was den Strohertrag des Jahres 1877 betrifft, fo zeigt sih bei ihm ein geringer Ausfall gegen den Durchschnitt der Jahre 1871 bis 1876, denn es betrug der Strohertrag per LTagewerk in Centnern: bei Weizen im Durchschnitt der Fahre 1871—76 17,35, im Jahre 1877 16,04; bei Dinkel 15,96 bez. 16,40; bei

Qualität entspriht auch eine bedeutende Preisminderung. Für das Jahr 1877/78 ist der Durchschnittspreis auf 176,68 M. berechnet. Hiernach is der Ertragsm-:nge, welche das 3,4 fache des Vorjahres betrug, eine 3,2fahe Preisminderung gefolgt. Auch für den Tabackbau ist das Erntejahr 1877 sehr günstig ge- wesen. Wenn auch der Weinertrag im Vergleiche zu dem Vorjahre im Jahre 1877 ein höherer war, so ist dessen Qualität als eine geradezu s{lechte zu bezeichnen, so daß si im All- gemeinen behaupten läßt, daß das Jahr 1877 ein {lcchteres Wein- jahr war als das Jahr 1876, welches bereits als cin gecinges Wein- jahr bezeibnet werden mußte. Der Ertrag der Futterpflanzen war in Folge der für sie günstigen Wittcrungsverhältnisse in Be- ziehung nicht nur auf Quantität, Milbern auch auf Qualität ein sehr guter. Was insbesondere die Kleeernte betrifft, so ergiebt sich, daß bas Jahr 1877 sich zu den guten Futterjahren 1871, 1872 und 1873 rechnen läßt. Noch günstiger war die Heu- und Grummeternte, nachdem für das Jahr 1877 ein höherer durchschnittliher Ertrag erzielt worden ift, als in sämmtliben vorhergehenden Jahren. Hinsichtlich der Obsternte ergiebt sih, daß das Jahr 1877 ein viel günftigeres gewesen ist, als das Jahr 1876. Speziell zeigen die Aepfel und Birnen einen besseren Ertrag als die übrigen Obstgattun- gen. Was die Hagelbeschädigungen angeht, so zeigt das Jahr 1877 für das ganze Königreih in Beziehung auf Hagelhäufigkeit ein ungünstigeres Ergebniß als das Jahr 1876, indem 422 Ortefluren in jenem, 244 Ortsöfluren dagegen in diesem betroffen worden sind. Im Vergleiche zu dem Durchschnitte aus der Periode 1871—1877 if im Jahre 1877 die Zahl der dur Hagel bescädigten Ortsfluren zurückgeblieben. Mit der größeren Hagelhäufigkeit im Jahre 1877 war ükerdies eine Vermehrung der Intezsität gegen- über dem Vorjahre verbunden, während die Beschädigung im Jahre 1876 in der Periode von 1871—77 intensiv am geringsten gewesen ist. Wird die durchscchnittlide Beschädigung einer vom Hagel betrof- fenen Ortéflur für das Königreich crmittelt, so tellt sie sich im Jahre 1871 auf 0,52, 1872 auf 0,46, 1873 auf 0,38, 1874 auf 0,39, 1875 auf 0,40, 1876 auf 0,40, 1877 auf 0,37. Am stärksten erscheint die durchschnittlihe Beschädigung in der Regel im Monat Mai. Was die geographische Verbreitung der Hagelschläge betrifft, so sind im Jahre 1577 südlih und längs der Donau selbst weniger Hagel- \chläge zu finden, als in den nördlich derselben belegenea Gebieten.

Gewerbe und SandelL.

Ueber die Geschäfteergebnisse der Lebens. Versicherungs- Gesellschaft zu Leipzia während des Jahres 1878 bringt das „L. T.“ folgende Mittherlungen: Zu den aus 1877 als unerledigt vorgetragenen 86 Anträgen mit 496 500 A Versicherungssumme sind im Jahre 1878 hinzugekommen 3476 Anträge mit 20 643 500 A Versicherungssumme, zusammen 3562 Anträge mit 2114000 M Versicherungssumme. . Davon wurden abgelehnt oder zurück- gezogen 967 Anträge mit 5625900 # Versicherungssumme; dem Jahre 1879 zur Entscheidung üherwiesen 70 Anträge mit 473 600 (A Versicherungssumme. Es wurden abgeschlossen 2525 Versicherungen mit 15040500 #4 Versicherungssumme. Der reine Zuwachs an Versiherungssumme für 1878 hat fi auf mehr als 8 Mill. Mark und die Gesammt-Versicherungssumme am 31, Dezember auf über 137 Mill. Mark belaufen. In der Todcs- fall-Versicherungsbranche beläuft sih die durch den Tod fällig ge- wordene Versicherungssumme auf 1 717 300 , mithin auf 150 550 mehr als im Jahre 1877. In der Lebensfallbranhe wurden abgeschlossen 328 Anträge über 883 900 A Dazu kommen die Ende 1877 vorhandenen 975 Policen über 2417 650 M, so daß im Laufe des Jahres 1878 versichert gewesen sind 1303 Personen mit 3301550 f Ausgeschieden sind a durch Tod 11 Personen mit

Roggen 18,91 bez. 17,30; bei Gerste 12,52 bez. 10,72; bei Hafer

68 866. 68 872. 73 404. 76 600. 79020. 79171. 81 766. 81 888. 85 116. 85 378.

60 Gewinne à 1500 4/6 auf Nr. 4054. 6459. 7831. 8125. 8293. 10 357. 10803. 12 224. 14931. 15130. 15 962. 16 039. 16 697. 16904. 17 469. 21736. 21950. 28166. 29 594. 30 139. 31 662. 34 712. 34893. 36141. 38518. 39 490. 41 669. 42 598. 46 208. 51370. 54541. 57656. 58 393. 59 265. 61 576. 62 568. 64042. 64359. 69945. 70529. 73 670. 73 695. 74.153. 74188. 75669, 76915, 77 096. 77 905. 78 406. 78 698. 82 222. 86 267. 86 982. 87 940. 88 821. 89 767. 90 328. 90410. 91758. 92638.

65 Gewinne 600 6 auf Nr. 1682. 1819. 2053. 3559. 4323. 5061. 5604. 6481. 8364. 9842. 9878. 10 533. 11'649; 16 312. 17 186, 22300, 22613. 24075, 28 926. 29 706. 29 958. 31 545. 32664. 32855. 33708. 34436. 34 651. 35 467. 44 261. 45923, 48 374. 50408. 53 019. 06 899, 57861. 58 613, 60283. 02001. 62828. G2981; 63 100. 64 189, 66 507. 67084. 67402. 67953. 68 332. 68 949, 69 536, 69 823. 71102. 76216. 76690. 78635 80 003. 80 909. 82 120. 83277, 86218. 86335. 86 054 86 579, 88 834. 89 521. 94 694,

Die internationale Kunstausstellung zu München findet im Königlichen Glaspalast, nah dem bereits ausgegebenen Programm, bestimmt im Sommer dieses Jahres statt. Eine Aende- rung ist nur bezüalich des Eröffnung8termins eingetreten, der, entgegen den früheren Bekarntgebungen, vom 1, Juli auf den 20. Juli verschoben werden mußte. Der Grund dieser Aenderung war die Rücksicht auf die Beschickung der Künstler Frankreichs, Bel- giens v. f. w., deren Bilder, weil siezumeist im Pariser Salon zu vorheriger Ausstellung gelangen, nach dem Schlusse derselben (15. Juni) nicht mebr rechtzeitig in München hätten eintreffen resp. zur geeigneten Aufstellung gelangen können. Der Termin für die Anmeldung und Einf-ndung ift, mit alleiniger Ausnxhme der im Salon ausgestellten Kanstwerke Frankreihs, Belgiens 2c., derselbe geblieben (31. März und 31. Mai); für die; leßgenannten ist der späteste Einlieferungs- termia der 15. Juli.

Paris, 25, Januar. Der „Cöln. Ztg.“ wird geschrieben: Seit heute Nachmittag ist leibtes Thauwetter (das Thermometer steht auf Null) eingetreten, der Straßenverkehr in Paris aber des- halb nicht vicl besser geworden, obgleich viele Tausende mit dem Wegräumen des Schnees b:\chäftigt sind. Der Schnee li-gt in fast allen Straßen und auf fast allen Boulevards noch fußhoch, und das Fuhrwerk hat Mühe, durchzukommen. Die Zahl der Schlitten ist seit gestern ebenfalls größer geworden. Dieselben sind besonders zahlreih in den Champs Clysées. Die telegraphischen Verbindungen mit der Provinz sind heute noch s{chwieriger als gestern. Unglücks8- fälle kamen in Paris viele vor. Ein Mann, der ausglitt, blieb auf der Stelle todt, und viele Andere verleßteu sih \{chwer.

Redacteur: J. V.: Riedel. Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsne=. Drei Beilagen

Berlin:

39509 M4, b. dur freiwilligen Abgang 87 Personen mit 232 400 #,

(einschließli Börsen-Beilage).

näcbsten Gerichts- oder Polizeibehörde unverzüglich

M j u machen. 7 R Deter ist 22 Jahre alt, am 5. JIa-

nuar 1857 in Berlin geboren, evangelischer Religion,

Signalement. Der

7 Zoll groß, hat blonde Haare, graue

blonde Augenbrauen, blonden Schnurrbark, | entlich versteigert werden und steht Termin im

Nase, gewöhnlichen Mund, ovale b

i bleiche Gesichtsfarbe, gute Zähne,

S enter Gestalt, spricht die deutsche Sprache und hat als besondere N uge i i be. Charlottenburg, den 24. Ja A V Siialise Kreisgerichts-Deputation.

iter Willus Buttkereit, geboren am E 1847 zu Ober-Eiseln, Regierungs8-

3 ift der Seewehr ohne Erlaubniß aus- Ca sein Uebertretung gegen ; s Nr 3 des Strafgeseßbuches und ist desha

i n durch Beschluß des unterzeichneten

les j i iberei bereit. a a 13, November 1878 die Untersuchung der Gerichtsschreiber® Arlase s

S Ca Zur mündlichen PVerhändlung hier-

nber ist ein Termin auf den 3. März 1879, Vor- au 8 Uhr, in unserem Terminszimmer ae anberaumt worden, in welchem der genannte o eklagte zur festgeseßten Stunde perfönlich zu F seinen und die zu seiner Vertheidigung ee en Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solche dem Gerichte so zeitig vor dem Termine anzuzeigen hat, daß sie noch dazu herbeigeschaft werden FeR, Im Falle des Ausbleibens des Angeklagten wir mit der Untersuhung und Entscheidung in Dr tur-aciam gegen ihn lte ite werden. Cüsf| e den 13. November 1878. önigliches Kreisgericht. Kommissarius für Uebertretungen.

orladung. Wider nachstehende Lese An Nawrocki aus Xiagzenice, ge- dvs zu Tonia, zuleyt in La: iewnik in Polen, | 2) Franz Szczepaniak aus Nikorzyn, zuleßt d Bieniee in Polen, 3) Alexander Bertram Varce Richter aus Lehmgraben, geboren zu Ol8zowo, zu- lekt in Warschau, ist die Untersuchung wegen 2 loffers d.s deutschen Reichsgebiets ohne Grlau ae und Verweilens außerhalb desselben nah ee en militärpflicbtigen Alter, um fh dem Eintritte A den Dienst des stehenden Heeres zu entziehen, 58 Gemäßheit der Anklage vom 14. November l auf Grund des §. 140 des Reichs-Strafgeseß Ge 3 eingeleitet. Zur éffentlihen mündlichen Verhan lung d.er Sache ist Termin auf den 12. März 1879, Vormittags 94 Uhr, in P L Nr. I., hierselbst, anberaumt. , fa Me raamdien werden hierdurch Vorge in diesem Termine zu ersheinen und t zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismitte ju Stelle zu bringen, oder solche so zeitig vor ee Termine uns anzuzeigen, daß fie noch zu en e S berbeigeshaft werden können. Erscheinen e R agten in diesem Termine zur Stunde G ; lo wird mit der e wig Bong R Men i rfahren werden. ÿ L 1878, Königliches Kreisgericht.

Kennzeichen am linken Auge an, zu welchem Kauflustige erscheinen wollen.

Immo

S lea und Realberechtigungen haben,

i lden, widri- aufgefordert, solche im Termine anzumelden, L i ird angeklagt: als beurlaubter | genfalls das betreffende Recht He e l De e Seewelie 090 neuen Erwerber als erloschen erkannt we

Anschlag an der Gerichtsstelle veröffentlicht werd ‘n.

l, Speisekammer, Küche, Keller und O n Die Mühle besteht aus eler, gereune, Radstube mit 28 Fuß Gefälle, 2 Wasser- rätern und 2 Mahlgängen,

[ ihtslofale ; iesigen R den 1. Liärz 1879,

Morgens 11 Uhr,

i infihtlich jener Zugleich werden Alle, welche hinsi i ili è 8, Näher-, lehnrechtlihe U N S Le andere dingliche

Der demnächstige Aus\lußbescheid soll nur dur Die Verkaufsbedingungen liegen zur Einsicht auf

d, den 23 Januar 1879. E Königliches Amtsgericht I1.

von Harlessem.

Edictalladung.

[8900] nisch-Westfälischen Rentenbriefe als: 1

Thaler) vom 1. Oktober 1853;

) Fünf und Sèchs8zig) über 100 Thlr. (Einhunder

1. Oktober 1853 ; : 3) U “Rer. 5466 (Fünftausend Vierhunder

d Sechs8zig) über 100 Thlr. (Einhunder S vom 1, Oktober 1853 ;

Thaler) vom 1. Oktober 18533

wanzig Thaler) vom 1. Oktober 1853;

6) Litt., y r D i nd Siebenzig) über 25 i L Sas ig Thaler) vom 1. Oktober 1853;

7) Litt. D.

ia Thaler) vom 1. Oktober 1853 find Swantia irihe Heinrich Pantaleon, gen. Peter

m bei dem im M, eres Brand dessen Hauses abhanden gekomme

bank hierselbst das vorschriftsmäßige Aufgebot d

rektion der Rentenbank gemeldet hat, so werd

. Peters, zu a A Lorbezelbneten Rentenbriefen ein Anre

Die folgenden auf den SFnhaber lautenden Rhei- speziellen und allgemeinen Pachtbedingungen,

¡tt, C. Nr. 5464 (Fünftausend Vierhunderkt : ) Bièe i Scsogie) E 100 Thlr. (Einhundert bewerbern die Besicbtigung

9) Litt, C. Nr. 5465 (Fünftausend Vierhundert

ü i t itt, C. Mr. 5467 ( imftausend Vierhunder V Sieben und Sech8zig) über 100 Thlr. (Einhvndert [583]

Ö i ihundert 5) Litt, D. Nr. 4275 (Viertausend Zweihun | Ja ia Thaler) pom 1. Dftober 18 A Saayiger, Srette, ms fn Ana von A [Die Lieferung der Maurermaterialien exkl. Cement,

i i d Zweihundert | darunter : . Nr. 4277 (Viertausen Lee. inf

r. 4278 (Viertausend Zweihundert : Acht und Siebenzig) Über 95 Thlr. (Fünf und aue Geuitiides tingesbigt E o

960,15 Rthr., | Sahre 1875 ette 18. Jahre anderwzit verpahtet werden.

Da Seitens der Königlichen Direktion der r me a 18 10

; t wähnten Rentenbriefe bereits stattgefunden hat, welden Va : E aber nicht wieder zum Vorsche n gekommen, andere N e daß die Pathtbedin ungen

frefiion der Ne nant gemeltet bab werben p O Moment 1E eiland, während der Dienststunden in dem genannten Bureau

dul. Anras: Landwirths Heintid a welthe Jes: acobsdorf eingesehen werden Ffönnen, und daß | zur Einsicht aus. R

Altenbochum alle Diejenigen, welt | Mas" zur Uebernahme erforderliche disponible Ber-

Diensiag, den 4. März d. Js, 15) 400 kg graue Wolle zu Strümpfen, i Uhr, 200 kg - lirte Baumwolle in unserm S aUtE vot A Herrn Regie- 16) 200 kg L E rungs-Rath Freiherrn von Uslar - Gleichen, an- 17) 300 kg Fahlleder, berr Patung enthält 19) 209 LS Masirichter Sohlleder i en ; C ai s R M 4 4 R i e R Hektar. E Offer ten müssen versiegelt, mit der Bezeich- Sen «Tes " nung: i 160,699 d, Drell, Zwillich, en . 169, on auf Leinewand, E 5 Weiden i 61984 » eue Decten oder Leder-Lieferung, » Hofräumen . . Le e äußerlich versehen sein und sind bis zum big Mit- Wegen, Gräben 2c, 14806 Eröffnung derselben, am 3. edruar its: A «baa zusammen 583,035 Hektar. A tags 12 Uhr, im Bureau Me: T N A Be ai Das Pachtgelderu-inimum ist auf 17,500 Æ | ¿inzureichen, wo auch die 2 aeitu R wischen ermäßigt, und das von den Pachtbewerbern naÞ- | Normalproben in den Vormittag E zuweisen e disponible Vermögen auf 120,000 4 feft- | 10 bis E Uhr einzusehen und die ersteren zu un z hreiben sind. i N gel speziellen, sowie die allgemeinen Bedingungen, [c Später eingereihte Offerten bleiben L ras die Regeln der Lizitation und die_ Vorwerkskarte | f tigt. Cto, 281/L.) fönnen tägli mit Ausnahme der Sonn- und Fest- | Berlin, den 20. Januar 1879. Iatait tage in unserer Domänen-Registratur eingesehen | Die Direktion der Königlichen Stadtvoigtei.

werden. did : ‘Tangen gegen Erstattung der | 909 : N N li der “olellen Pachtbedingungen A liche Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn.

Der 10 ; fr; j Werkstattsmate- eln der Lizitation ertheilt werden. Submission auf Lieferung von une E firator des Domänen-Vorwerks, Herr | riglien und zwar:

i C bei welchem die Metall-Fabrikate, diverse Eisen- und speziellen und allgemei en Pactbebing! E sowie A evt htias Beine andere Werkzeuge und

i itation ebenfaus zur Einsicht aus- Geräthe“. O M A den sich meldenden Pacht- Termin, Sonnabend, den 8. J ebruar 1879, ewer der Pactobjekte zu ge- | Vormittags 10 Uhr, im Wartesaal der fahrtshalle des Bahnhofs der Niedersch\efis{- Märkischen Eisenbahn hierselbst. Bedingungen sind vom mas cinentechnishen Bureau Köthenerstraße 24 für 1,5 4 zu beziehen und dabei anzugeben, auf welche Gegenstände zu \ub- mittiren beabsichtigt wird. Offerten sind daselbst einzureichen. 3609/1)

. den 22. Januar 1879. Cto, 3609/1. ius Königliche Direktion

der Niederschlesish-Märkisthen Eisenbahu.

——

en und örtliche Auskunft zu ertheilen. otsdam; den 16. Januar 1879. Königliche Regierung, 4 Abtheilung für direlte Steuern, Domänen t uud Forsten. t Jordan.

t

Bekanntmachung. Die Königliche Domaine JaC0bsdorf, im

i aterialien, sowie die Aus ührung der s Sielamet-, immer-, Tischler», DOEE und Sc{hlosser-, Maschinenbauer-, Be D stücke Steinsetzerarbeiten zum Neubau ae Be Ne L I L em Reinertrage | gebäudes auf dem Eiswerder bei Sus au, \o Fohannis 1879 ab auf | öffentlither Submission ver eben wer e 14. Gee abaVi Hierzu Hierzu ist ein Termin au Dienstag, n Ee haben wir einen Termin auf bruar cer. at er ny ir , | haben d “A : n Mittwoth, den 5. Ddr + Je Dit entf redhender E Mi var E t aßzig verschlossen und por F har vg Terminsstunde an die unterzeichnete Di

i en. j j Ns Anschläge und Zeichnungen liegen

222,115 ha Ader, 86,559 Wiesen, 8,237 Weiden,

; ißungszimmer in unserem bewerber mit dem Be-

ee beramtmann Hessenland, Cto. 303/1)

en Pähter, Herrn

, den unserem Do- Sra en des Feuerwerks-Laboratoriums,

I. Abtheilung. Deputation für Strafsachen.

auf den 12. Mai 1879, Vormittags 11

haben verme, aufgefordert, i spebenp Ae mänen-Departements-Rath, Regierungs-Afsessor von

mögen, dessen eigenthümlicher Besiß