des Herzogt“,ams Sleëwig zu détnselben. Die Beschlüsse unter« j 5 | Q P V G8 liegen der Genehmigung der Ressort Minifter.” lf 5 Co t Ma Uleresse - u. h, der Minister diese | Er glaube, daß der Reichskanzler sich über den Tadel des die Verbreitung unsittliker S&+4€ - E N B) N l v Ö 2 E C . "; T. . . ) R 3 n , . D _ «8. 15. Bei der Beaufsichtigung der von der Bezirksregierung | inforczeerist x ien ahnrehtes, Ausbeutung der Privat- | Abg. Richter leiht hinweg scßen könne. Es sei dann eine G 4 Lé _ n licher Sthriften erhoben. Die Regierung f wenig Vortheil erzielen. Er bitte deshalb o auf Vorschlag des Landcsdirektors zu bezeichnenden und dur das | gn eressen pur lokale Behörden ohne geseßlihe Kontrole, ob | kleine, er mödte sagen, \kurrile Frage angeregt worden, die e entlta, pr veranlaßt gesehen, Blätter, welhe gegen | Sekundärbahn Allenstein - Braunsberg Oetstellung der | und kürzere Mittheilungen in den Motiven zu dem Etat bei Amtsblatt bekannt zu machenden wichtigeren Nebenwege findet eine Mi iese Schilderung des Briefes für zutreffend hielte; ob der | Frage wegen des Vifferentialtarifs für Weintrauben. die öffentlige Ordnung oder gegen die Sittlichkeit verstießen Nöstel (Gerdau ber Ne Praunsderg. Nachdem der Abg. Forderungen für Mehrausgaben bei folhen Strecken zu machen Ms Mitwirkun; der ftänd.shen Wegebaub-amten nach Maßgabe einer Ninister ferner au der Ansicht sei, daß die Analogie der | Der Gedanke an die einheimishen Weintrauben habe ihm sehr zu verbieten. Was die „Zrankfurtec Zeitung“ angehe, so sei ursprüngliche T) ofte ref ubalts einpfohlen hatte, an dem les feier er, vâdsten Etatéberatbung eine Uebersicht mitzu- von der Bezirksregierung und dem_ständishen Verwaltungs- | Post, der Chausseen, der Generalpähter finanzieller Abgaben | fern gelegen, cx wollte nur das durchführen, was der j fie verboten von der Vahndirektion “im Einvernehmen mit | willigt gien Projekte festzuhalten, wurde das Kapitel be- | theilen Ser die Zabl der angemietheten Dienstwohnungen in aués{ufse unter Genehmigung der Resfort-Minister zu treffenden | auf die Eisenbahnverwaltungen in der dargestellten Weise zu- | Bundesrath beshlossen habe, nämli keine Beaüntti P der dortigen Regierung. Dies Blatt sei übrigens n gt. aroßen Stkaädten, und bei Etatéforderungen für Neubauten, inwie- reinbarung Matt. d diese Wege ften Bn SCRIRNER der | treffe, und ob er in Verbindung damit auch eine folhe Mög- | ländischer Nrodukte zu gestatten L nit R sacbere Gat Reichslande verboten. SIIEE S SO Die Budgetkommission beantragte : eit E beabsichtigt wird, Dienstwohnungen einzuribten. SS. 221 bis 227 der Wegeverordnung vom 1. März 2 ven- ihfeit einheitli 5 Paritmosona G ; 5 Ler i i De Bi é ; L: D ) i infti Raf r c 4) Künftig bei Erwägung von Tarifänderungen für die Staate dung, wogegen in Betreff des Baues und der Üntiedaliun: n lichkeit einheitliher Regelung des Zariswe}ens im Auge habe? | vorhanden seien. Der ganze Éffekt dieser Maßregel bestehe mau Abg. Windthorst (Meppen) hielt die vom Minister d E ep Fandtage_im künftigen Jahre eine Zusammenstellung bahnen welche auf die Sing von E e deé Staais» übrigen Wege die Vorschriften des &. 228 a. a. O 'Vibecbeud i; M P ter Maybach erwiderte hierauf, daß | darin, daß das Pfund Trauben in Breslau 1.1 s, in Berlin N “prcltentategdrien ebenfalls für solche, die zu ver- Mittberunile E C LLeRRE Ee vorzulegen und zuglei) au das Fiiang-Biiasfleeinen Ke Be von Einfluß sein könzen,
C L t) | D ‘ . H er qu. Tief ni ht von dem „Preußischen Minister-Präsidenten“, 2,7 A theurer würde Habe das Einfluß auf den Kon ut eten elen, elt aver die Eisenbahn-Direftio Es Pf ( f as, „PArU er zu ma en, wie „weit h bei solchen und 9) K “Big G. 0 Ee t 0A 132 en. S E : ; ch 1 - : iche 2 : t S as LLLCEE n Ny . Z c IEE nen nicht fÜr die andere: Submissione S R R SSAA L : 4 KUnstig det der Rentabilitätsberehnung der Staatsbakne- Der Berichterstatter, Herr Riemann, empfahl die Annahme Juen vvn dem „Reichskanzler“ an einen deutschen Kollegen | dieser Trauben? Sollten w.ir das Ausland besser Gn r E geeignete Gnstanz. Speziell liege hier ein Miß- tionen von Lielorauten tur iee dee Seabuverwaliung Koali- in den Anlagen zum Eisenbabnetat A ing per Skaatsbahnen dieser Anträge und nahdem auch die Herren von Thaden geri e sei und daß die Staatsregierung an der Gewohnheit | wie das Jnland? Dann sei noch davon die Rede gewesen. U A ie „Frankf. Ztg. _ widerstreite weder der Sittlich- bemerkbar gemacht haben.“ E SIEE Os Bei dem Anlagekapital die im Iahre ver dem Etatsjahre und und Dr. Forhhammer im Namen der Bewohner der betreffen- resthalte, Angelegenheiten des Reichs in diesem Hause nicht zu | daß die Aufsicht über die Privatbahnen vermöge der Kon- C D m der öffentlichen Ordnung. Jhr Verbot \c{chädige Der Abg. Nichter (Hagen) G r l ; N Me des Ctatsjahres hinzukommenden Aufwendungen für die den Provinz sih für dieselben ausgesprochen, wurde auf erörtern. Die Frage, „um die es sich handle, könne gar nit | zessionen vollständig ausreihe, um alle Ausschreitungen in nament das Handelspublikum, für welches die „Frankf produfktion der beil R Se ree Ueber weben Bres „im Betrieb befindlihen Strecken, sowie Antrag des Grafen Nittberg der Geseßentwurf nit den Aende- | von ihm beantwortet werden, tondern werde, wenn sie an ihn | Bezug auf das Tariswesen zu verhindern. Ju gewisser Be- Ht E, wichtig gei. dieselben nöthige etwa 3 Millionen Cent aufmerksam, welhe | ¿e Etatstahres ouznsen — bei Berechnung des Ueberschusses rungen der Komnission en bloc angenommen. gelange, vom preußischen Staats-Ministerium zum Austrag | ziehung müsse er anerke nnen, daß die Aufsichtsgewalt stark , Ver Handels-Minister Maybah war mit dem V rredner | exportiren, als importirt würde. U) L E jährlich mehr zu Autgaken fir Deni been bér Centralverwaltung und die Der leßte Gegenstand der Tagesordnung war der münd- | 8ebraht werden müssen. T genug sei. Aber Eines könne sie nicht ; sie könne, wenn ihr darin einverstanden, daß nicht die Bahnverwaltung zu | leichten, habe sich eine Va lSG Ks E Export zu er- | Erneuerungsfonds im Etat und bene puntersbiede zwischen den liche Bericht derselben Kommission über den Geseßentwurf, be- | Nachdem die Abgg. Dr, Nasse und Dr. Lucius, die jeßt | nit das besondere Necht dazu vorbehalten sei, eine Privat- er fSEeR habe, ob ein Blatt der öffentlihen Ordnung ge- gebildet, die bei êlteti San von dere MGNFiTaNten Bahnanlagen und Betri:bömitteln E L O E treffend die Nadfelgenbeshläge der Fuhrwerke in zum Wort gemeldet waren, Angesichts dieser Erklärung des | bahn nit zwingen, ihren bestehenden Tarif ¿u ändern, und fährlich sei. Aber im vorliegenden Falle habe die Regierung verwaltungen die Vreise e eliGa e A [Gen Eisenbahn- dem Extraordinarium, welche ih nit E Mle ceviga Be der Provinz Hannover. Der Referent Herr Theune O auf das Wort verzichtet hatten, erklärte der Abg. | darin liege ein Hauptmoment der alie in ber Ee N TSNeI Died als Landespolizeibehörde entschieden, nicht die | als die englishen Werke während Fal 2 gel Mher hielten, Anlagekapitals bestimmt darstellen rung be empfahl, dem Gefseßentwurf in der vom Abgeordnenhause be- } Nichter (Hagen), er sei im Grunde über diese Antwort niht | wickelung unseres Tariswesens, die uielleicht den Ausdruck ahnpireltion Die handelspolitische Bedeutung des genann- | billiger vérfausten. Deutslañd inüsse also ¿t uslande , S, folgte der Gefsegentwurf, betreffend die Feststellun {lossenen Fassung zuzustimmen. Nachdem noch Herr Nas befremdet, bedauere indeß die \chiefe Stellung des Fach- | daß eine Ausbeutung des Vublikums stattfinde lr gewisseL ten Blattes ertenne auch er an. billig kaufenden Stube S Ans Qo Qu Gunsten des | des Staatshaushalts-Etats, welcher in Einnahme ae fich im gleichen Sinne ausgesprochen, wurde auf Äntrag des | Minlsters, welche aus solhen Vorgängen hervorgehe, und | Beziehung rectfertige. : ; L Abg. Dr. Hänel bezweifelte, ob die Polizei rechtlich | Noch habe die Negierun die Mö ld S 0 Va agen. engaue gut 211 500 758 „M festgestellt wurde, und zwar az! leßteren auh dieses Geseß en bloc angenommen und um glaube HO m, fee red die E des Ministers Der Abg. Dr. Virchow erklärte, er könne den Standpunkt Bahnhöfe Jet, en Verkauf nicht verbotener Blätter auf dea | englischen Konkurrenz diese Preise O Hualsung der P 066 é an fortdauernden und 58878 692 (4 an ein- 2 Uhr 20 Minuten die Sißung gesch{lossen nicht avhalten la}ssen zu follen, in eine ausführliche Kritik des | des Ministers nic - E E an osen zu untersagen. Der Handels-Minister sei sobald jedo, 1! ci L H L en zu reduziren, | maligen Ausgaben, und der Geseßentwurf, betreffend die Er “ | Ung ge)chLto}en. 2 ; ; l Cs es Ministers nicht anerkennen. Das Haus dürfe nicht ver- ; i e gel, Ver Handels-Minister sei und | sobald jedoch, wie beabsichtigt, der Centner S E S S er Bejeventwurf, betreffend die Er genannten Schreibens ein U eben. Ln dem elben hand ¿a e. Lr E - S . IG. O 1 UTFe nicht Ver- bleibe verantwortlich da Ur c 2 T 22 0 4 2 es J L, 1 E L 1X ) 1g1 , DeT | entner Schienen mit 1 Á ganzu N( der Ein Z S4 e E E E i F — Jn der heutigen (10.)Sißung des £ enlauses | G um die Schilde ; ge N Dem) Se, zandle es gessen, daß Fürst Bismarck auch preußischer Minister-Präsident mißbraucht würden 2 | Se daß die öffentlichen Bahnhöfe ge- | Zoll belastet werde, würde diese Konkurrenz gän li 3ge- | leihe st it E S8 750 hmen, in welchem die Höhe der An- wie der Vrälbent u. U7 M g (R O Os et bellchönden 2 a erung ens Eifenbahnwesen | sei und das Haus das Recht habe, zu hören, wie si der Han Er \ E. E E E zummelplaß der politischen Polizei. | {lossen 3 ganzuich ausge D Ie lait auf 73 750 000 J auf 67 950 000 c fixirt wurde Je d SrâNID : r erôssnete, und welcher | veslehenden Zustände und um die Mittel der Abhülfe. Das Schrei- -Mini r / O U: : age das, obgleich i i F 2 e i‘ x : , as Haus genehmigte beide Geseke und vertagts Gf n M a berieth n ben sage, es bestehe eine Rechtlosigkeit der L Anteréffenkreiss dels-Minister zu dessen Programm verhalte. Wie komme denn pathisch sei. geei ihm die „Frankf. Ztg.“ Uunsym- 1,7, Der Abg. Röstel erinnerte an die im vorigen Jahre gefaßte | 111/, Uhr. genehmigte beide Geseße und vertagte si um
En „FNLE der Minister dazu, auf den Reichstag zu verweisen ? Nedner Der Abg. Dr. Lasker war ebenfalls mit dem V Mon, welce die Regierung Um eine generelle Prüfung i a i
3 eNIa.S mit dem Verbote unzu- | Und eventuelle Reform des Submissionsverfahrens ersuchte. dev L, der heutigen (48.) Sigung des Hauses er Abgeordneten, welcher der Justiz-Minister Dr. Leon-
mehrere Regierungskommissarien beiwohnten, Haus zunächst den Bericht der Kommission für Staatshaus- | der Bevölkerung gegenüber der Ausbeutung dur Privatinter- Ö 5 3 1 N } aus: E g Aus ( ) Privatinter- t herein d mert ¡of j halts- und Finanzangelegenheiten ü aa E Ks 5 A d N y moe von vornherein darauf aufmerksam machen, daß die j ed d bedauer f cini i Jas Une C gelegenheiten über den Geseßentwurf, be- | essen, und dur Lokalbehörden ohne geseßliche Kontrole : - o Wendia 2 ; ; L E frieden Und bedauerte, daß der Mi * die Angelegenheit der Der Regi : if} | En die Reorganisation der drei oormals a6; selben seien unsere Eisenbahnzustände ganz unrichtig geschildert Pan R E Pa N von dem führe, s unsittlichen Bahnhofsliteratur vernisee V E E Rath Rabatt ansa e: er e 0 GAURgE | hardt der Minister für die geistli ijchen Stifter Merseburg, Naumburg und Zeiß. | Unsere Bahnen befänden sih unter dem Eisenbahngescß von | hie einbeitliGe EinrtCtung geno Hie Fregierung 1 anschide tischen Frage eines Zeitungsverbotes i Mia E f : einer Bestinnhen begetierung mit der Auf: | Hr, Falk, der Minister des Ane en, X. Angelegenheiter ti 1 , Zeiß. | U! | ! von | die einheitliGe Einricht Die Ne LN E „Frage eines Zeitungsverbotes. Wenn der Minister die | stellung allaemeiner Best M “s | Dr, Falk, der Minister des Innern Graf zu Eulenburg der Die Kommission hat den Gesehentwurf mel ÁÂe 1838. Nach demselben fei Rd E Ing ie cinheitlihe Einrichtung des Neiches zu stärken, stärke Frank Reituna“ f ur g der Neinisier die | Nelung allgemeiner Bestimmungen beschäftigt ndels Minister Me hes Innern Graf zu Eulenburg, der D f eseß )rfahen ÄAende- 338. Nach demselben seien die Eisenbahnunternehmer ge- | 5; 7s 61; L Ey E , 1tarte „&Frantfurter Zeitung“ für handels 9 werth eradto Do : vasUgt Jet. S i M D G0! U Cutenvurg, Der rungen unterzogen, welche von den Veschlüssen des Abgeord- | zwungen, eine Konzession zu erwerben L L A Tei sie thatsählih den Partikulariomus. Man solle |} so liege es vielleicht s 4 dapotitisch beahtenswerth erachte, Uebeiins Abg. Berger bemerkte dem Abg, Richter, daß die P Mayb3, der Finanz-Minister Hobrecht 1 netenhauses abweichen und die Regierungsvorlage im Wesent- | das Tariswesen aller Privatbahnen auf das Eingehendste ge- dia Q Standpunkte der deutschen Politik es vermeiden, System eintrete. Ö ne für das Staatsbahn- E, nur durch den plößlich gesteigerten Bedarf Vrâside1 egierungskommissarien beiwohnten, theilte lichen wieder herstellen. Der Referent Herr von Dechend fahl | regelt. Das sei jeßt i cit böberem Maße der Fall a le Leute in die partikularistishe Strömung hineinzutreiben. Der Handels-Minisi s i : ___| HYervorgerufen sei, den vorzugsweise auch die Beseitigung d Prastdent mit, daß ein Geseßentwurf, betreffend eine E O Gereh al O e 10 either a Pitter R “api N ae aas als | Die jegige Agitation führe in allen deutschen Staaten endli d ctolit auf E L Ua bemerkte, das Verbot sei | Eisenzölle veranlaßt habe. Die Koalition habe nur ja 4 änderung des Geseßes vom 25 Dezember 1869 über die : jin, a S : Z i S h er. W meines einbeitliches asi: x T0 e / i 4 2 Us j L . Ÿ n eines 9e) eßes 5 È Gy , 5 s OCAL E S Cr E QUC a 1 Tos p ; M f: O EEDN T Ver N Stande kommen sollte, den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses | fikationssystem für alle Bahnen, en dem keine Peivatbalik e daß E s die Elemente, welche wesentlich dem Reiche Paragraphen in dem Minirett r B E i dien Arbeit gleihmäßig an alle Unternehmer zu Vie Ranis ONARZEU 161, E i, sondern das Gese in der von der Kom- | ohne Genehmigung des Ministers abweichen könne. Wir hätten fikularistis@e Bahn, A E e auf Pans Mer teur, wona leßtere ermächtigt sei, Dru&schriften ‘Vit Vers i Ble Met dn Nibete ‘billi A Staatshaus) alts Ttat pro 1879/80 ein Der Nbg. mijsion beschlossenen Fassung anzunehmen. Jn der General- | für alle diese Klassen unter Zustimmun Mini -ftae- O L nog lhre Yamjter kaufe auszuschließen. Von dieser Vos ; A n I GIEHCIT oilligeren Sena elen 1 Pi e 22 LATS Po 1879/80 ein. Der Abg. disfussion über. diesen Antrag s ctt Graf Nittberg | sette Marimalsäto es könne s S, Babn Lu Publi Me A zu machcn. Die Unsicherheit, welche jeßt Gebrau Auinge Don dieser Vollmacht habe die Direktio:1 Bal viel s{chlechterer Qualität als die für die ‘oteußtiden Richter (Hagen) richtete an die Staatsregierung dic Anfrage, darauf hin, daß die Fonds dieser Stifter in hervorragender | ausbeuten. Diese Maximalsäße unterschieden si sehr wenig von M, s herrsche, erfläre fih nur daraus, daß kein : Der Abg. Dr. Majunke beklagte sih, daß in Nhei Bilinier E Drücke man die Eisenwerke noch weiter Vet ble t : Van L eclingen wolle, dux H Va ns und Schulzwecken verwendet würden, daß | den für die preußischen Staatsbahnen bestehenden Normalsäßen ay Doile 1e Meri ua reg g dger ge enen Westfalen und Oberschlesien {hon seit Si Zl blig ine êrhebli&s L O gleichzeitig den Eisenbahnen aut 4A 2 E ae der Gebäudesteuer in Hinblick es deshalb im Fnteresse der Nation liege, diese Stister in | Außerdem sei au als geltendes N j E hade . Wolle d g Staatsbahnen, so möge sie dies Elsaß ultram s 1; T: : l r SeaNSPOTIE, Weil ZUT. Herstellung eines Centner oben orben Fam, rerotit Um ein Vierteljahr hinaus- : H ! ( ) 2 eht » N A E E I E O 9 laß ultramontane Bl 91 E Q : : O 08 1 g eines Cenfners Hohe 6 E, E S E OIELLEHUYE YINQUSck ihrer wohlthätigen Wirkung zu balten und nicht E dem | der Maximalsäge Seittis des Buribesraths A Sao O mit einem Male dur{führen. Fett ruinire die Politik der N Bahnhöfen e E E öffentlichen Vertriebe auf den Eisen 10 Centner Rohmaterialien gehören. O E pte evine finanzielle Lage der weisten Sinne zu reorganisiren, wie es die Beschlüsse des Abgeord- | men. Ausnahmetarife könne nur das Ministerium genehmi- Das sei d E stücweise, um fie dann billig zu kaufen. ; Der Abg. Windthorst (Meppen) behielt \ich vor, ei Eisenbak e Eg) (Hagen) hielt es für zweckmäßiger, den L A T Stenten sei nit dazu angethan, daß sie netenhauses herbeizusühren bemüht seien. (Schluß des Blatts.) | gen, und werde diese Genehmigung auf Widerruf ertheilt fins ¿1 ein System, das nicht [wer genug verurtheilt werden auf das Verbot bezüglichen Antrag beim État des Minifteriureg nen E B e on ihnen billigere Schie- Minister Hobredit erkaunte a “Gewi De ito ? ; i ; 58 fü s 8 eigener Snitiati Neater Luk, . : E | es R imzubri j orr S Pamjlertums | N ere. Ler Nedner wollfe näher auf die Eisenzollfrc E E gar Das Gei der Grün ging ‘o S S A s Abe G P E d Auanahmelarie 0M n werben Bu A ine d Der Staats-Minister Maybach wies leßtere Beschul- ! u E00 E or dis SERe Hr H R e e S von den Präsidenten darauf fiel in, dieselb | Mae alee Vote M Erthung der Gebe: ing das Haus der Abgeordneten zur Berathung des L N A L S O A 9 S © | digung auf das Vestimmteste zurück. Er sei sich bewuß 9 “co: auimertsam gemacht, daß die Geschäftsl j if Fi euern, dieselben seien aber von keiner Bedeutung für den (ing dad Haus der Abge j i e tarife seien gera E Mile bes Arndt A ber "g stim z ; ei nch bewußt, Der Abg. Graf Limburg-Sti Él 4 Mat 1 4 L D , C EIWaTLSIAZC ein detdillivtes Ein- | Jute S v letner Dedeutung für den : Flnanzverwaltung über. Zu | & D : er L Yast, den Privatbahnen gegenüber auch als Verwalter der S z ; L rg-Slrum erklärte, er sei der Mei- | gehen auf diese Materie um so weniger räthli Lerpunll der Revision, der geseglih festgestellt sei. Di E R L E angverwal i f Kohlen- und Elsen b war vie aut Srines hnen als Ver ler der Staats- nung, daß der Handels-Minist [É E É Q S _alerte 1 0 wentger räthlih mathe, als | ete, E, S _gejezuch sestgestellt sei. Die ission, vorbehaltlich A mou rie, Ö rah auf angen | bahnen alle Nücsihten der Loyalität und Billigkeit beat - “inister vollommen forrekt gehandelt | der Reichstag dieselbe binnen Kurze sführlih erö: Geoldesteuer solle allerdings im Allgemeinen erhöht, aber E il sfion, ha der Regierung, eingeht worden Die Nuänahinotaëlte dien- ol er Loyaut iligteit beachtet habe; er habe gethan, was Zeder in feinen ps : î vurzem ausführlich erörtern R ! : §2 m Allgemeinen erhöht, aber auch Feststellung von Kapitel 11, Tit. 28 und Tit. 31 erung, elt (SNa gm arie Den: | zu haben. Er halte es für unrihtig und des Staates n ? is N VAS Jeder In Jeinem Hause zu thun | werde. Redner bedauerte, daß eine so wichtige Mi gerechter vertheilt werden, indem sie für viele Orte ermäßi der Einnahmen, denselben unverändert ‘zu bewilli N ten zu nichts weniger, als zur Ausbeutung des Vublikums irdia, die Vri ae aufm v Mens A gerehligt sei. Ein Mann, d E esten Neich fi de! sfe, da man den Umsasfenden i Du h die Bitte des Vorredners nit er ; ewilligen. Der | (g 4 eniger, als z deutung P S | würdig, die Privatbahnen zu ruiniren demnä | (ann, der gegen den ersten Reichs- | das Knie gebrohen werden müsse, d fass e fónne demnach die Bitte des Vorredners nicht Neferent, Abg. Nikert, erklärte, daß beim Verkauf der S in Privatinteressen der Eisenbahnen. Differentialtarife könn- | billig {t foi “Ph : „Um sie demnächst y beamten so auftrete, wie Herr S t sein B Fisent f eite cas id nug iasenden | erfüllen. Der Ludwig bekämpfte ebenfalls die Aus, j ; beim Verkauf der Staats- i : quen. „Oisferentialtarife könn- | billig in seinen Besiß überzuführen. Au damit sei i a wer Sonnemann und sein Blatt, | Eifenbahnetat auf eine einzige Abendsi s ä erfüllen. Der Abg. von Ludwig bekämpfte ebenfalls die Aus Neferent, Abg. 3 dert, ev D aß eim Vez c Staa i AUG A Ziltiititng Lis Ministers bésteben Bir ( n Uderz ren. ami sei er cin- mache solche Maßregeln nöthi / l Doyr 9 Ine einzig endibung zujammengedrängt ithrunaen dea 9 S Vig Campe ebenfalls die Aus- a i nteresse der preußischen | hätten felbit In nisters vesleyen. U | verstanden, und die Nothwendigkeit trete an die Regierun Der Ábg. F thig. habe. Der Abg. Dr. Cohn sprach seine Befriedigung darüber | ungen des Abg. Nichter (Hagen), die nur zu Gunsten der ö&inanzverwaltung nah jeder Nichtung gewahrt sei ätten felbst geschen, welhe Wirkung eine einzige Nede des | heran, nicht dazu liberzugel ; Ct g Ver Nbg. Frhr. von Schorlemer-Alst betonte, die Staats- | aus, daß die von der Nano e Séesriédigung darüber | Städte und zum Schaden des platten Q ur zu Gunsten der : Minister-Präsidenten ir 2 c ee, [ YLTaNn, 2 dazu überzugehen, wie bisher im Drange der bahnen seien nit Vrivateigso e E R l R O on der Hegierung ausgearbeiteten allgemeinen ino zum Schaden des platten Landes ausfallen müßten. ster-:Präf n März v. J. in diesem Hause auf die Zeit geschehen sei, theilweise die Bahnen zu erwerben, sondern Ga em könne MEE Vie ege Du E E niet E HeA das Submissionsverfahren, soweit die- dien bea A P O O (ag E O : ein. an tönne doch nich ereits vetannt geworden, den Wünschen de anlrag des Abg. Dr, Virchow vor: j | C ; en W 1 der Sa - R Gat L T / 1) chver „Das Haus der Abgeordneten woll besließen :
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Bei Kap. 60 Tit. 1 (Luschuß zur all i Wi - DE Kap. 00 L. ; J gemeinen Wittwen: | 1 talt des ger Ee : verpslegungsanstalt in Berlin) beantragte Abg. Frhr ingestaltung des gesammten Holztarifwesens in Deuilschland | die Regierung werde, wenn sie mit ei : : i !
-PNEgUN j Î g. Frhr. von { S S ‘ N 2 giæru"g werde, wenn sie mit einem folhen Geschäfte ‘des Blatt verbiet : S e: Minnigerode, daß §. 1c. des Gescbes vom 17, Mai 1856 gehabt habe ; nd 00s 5 Laûßnäbmen ergriffen worden seien zum | vorgehe, dem Hause eite ftoße Perfpeltivo folch N häf jedes Blatt verbieten, das der Regierung unangenchi sei. | ständigen vollkommen entsprechen. Die Resolution bo i Das e nach welchem die Wittwenpensionen, wenn der Ehemann na E 5 S E R Mebles eo gegen die ungarischen | ganze Gruppe von Bahnen faufen : E r erung olle ihre Ausmerksamkeit lieber der | kommission wurde mit großer Maia aaen, i gam Die Kônigriche Staatéregierung aufzufo
E Me VoL SezaY! | Niederlanden durGgehend hen M Ul Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, wenn der Minister roße Verbreitung auf Bahnhöfen finde. Ae ner _ noch | fotgenden Titel bis Kap. 31 bewilligt. Geseß nit untersagt ist, auf den Eifeabs werden, abgeändert würde. Nachdein der Regierungskommissar HCLED UTO)gCYenDen ungarischen Mehl. Die Privat- dent Hause eine weitere P 7 e Ae große erdreitung aus Bahnhöfen finde Aus d E E Uu K - E ejeß nidt untersagt ift, auf den Eifenba e : ed : ( i j ; i E 4 ree oth ot | erspektive eröffne, so müsse es ver- walt, die i Das A inde. Aus der Polizei- U Kap. 32 beantragte die Budgetkommissio Verwaltung nicht gehinder L Geheimer Ober-Finanz-Nath Scholz dies im Interesse der eisenbahnen seien also in Bezug auf ihre Tariffreiheit auf langen, d e : ; ;, sje es ver y gewalt, die in den Zeitungsverboten sich befu e j Bee E 1019s g nion, Verwaltung nicht gehindert werde.“
E E E U d ¿A » ; 7 I RA daß er sih zuerst mit der Mehrheit verstän! d ‘cine Émpf F S S4 ; n betunde, spreche gerade die Regierung möge dafür Sorze tragen, daß dem Landta Der Staats-Minister Mayhbadc s 5 ; Penjionskassen für unzulässig erklärt hatte via Gee das Aeußerste beschränkt und man könne darin nit weite Des : De L T rilandige Un x teine Empfehlung für das Staatseisenb 5 4 ehrere Exem C S LARE ZLUgEN , Dag dem Landtage Cr Staats-Minister Maybach erklärte da tach Toinar ? d r Antrag k G e 2 A ) ter | mit ihr vereinbare, bevor er zum Handel vergel Ctr t l A : as Ctaalseijenbahnsystem, zumal, da mehrere Exemplare der Jahresberichte derjenigen Eisenbahngese! A Au Tat P C, V Na) Jeiter verworfen und der Titel unverändert genehmigt i gehen, wenn das trivatkapital bei diesen Bahnen irgendwie dess “For „C, ô Z n UvergeHe. Statt solche Maßregel nicht die Zeitung sondern di A ibei El aften zugehen, denen der Staat s g V “ijenbahngesjeil- «„FNformalion vor Jjeinem Amtsantritt eine Verfügung an die O E — / rentabel sein solle. Die vom Ncichskanzl Aut ejjen jehe man ihn nach allen Seiten handeln, bevor er \ich 4 Publikums träfen, d 1g, londern die Freiheit des vAidtungen Quas in aax auf Grund gefeßliher Ver- | Direktionen der Staatsbah orlaîen fet E S ZU Kap. 62 erklärte der Abg. Dr. Virchow daß er den S UCTC)S anzer vor zwet Jahren noch Der Vebereinstimmun mit der M hrhbeit f : : ; p „rafen, as man wie unmündige Kinder bechandle mg ungen Zuschüsse zu leisten hat, lowie derjenigen eren Betrich fundia reidafot E E nen ertaljen jet, wona offen- Sina Wi woe e a is E LEKA ) berufene Sathverständigenkommission habe verneint, daß es / l Q EEA g, n er Veehrheit über eine folche ' Nach einigen Bemerkungen der Ab Dr. Lask  dur den Staat geführt wird. Mes A R undig reihsfeindliche Blätter auf den Bahnhöfen nicht feil Cine Ries 6 A E ay me a N S 0 Einheitstarise Auf Ven Gebe Bog R R ou M e O daß, As Zei Graf Limburg: Stirn cfläete bez Handels Minister Maybag E g ommifsar erklärte sih mit dieser Reso- L A E, Diese Verfügung habe er selbst N kurhessishen Nebenlinien einnehme: der Prinz Friedri | [ens einzuführen. Die geschihtlihe Entwickelun T 7 ey! L êrligen Bor- j daß In ¿roige der heutigen Debatte not 3 G L zt einverstanden. DUGug a ztaidemotlratl]che und unsittlihe Schriften u115 Al A ° Y Prinz Friedri Cat Gr e A J) g schlägen Vor dasselbe zu erscheinen beabsichti e. Einitweile L 9 cCDaile no mals untersucht werden op N "7 i auf die Vhotoaravh: zit e Dien Und Wilhelm beschwere sich über eigenmäd c V2 O C M Un} ercs Eisenbahntarifwesens fei eine gerade entgegen esebte é T ERLA d F ge. Ein} weilen, : würde, ob der zeitung Unrecht d ben Tei L [: XWUCL Abg. Nichter (Hagen) fragte ob eine Berfü 2 U] C P yotographien von Hödel und Nobiling in Erinttoru!? lem Ve iâctige Veränderungen in | Anfängalic eien die Tarifs pi D N g ; | bis zur Diskussion der Anträge der Budgetkommisstdn, müs | sei \ Mie gesGeyen jei, Wenn dies der | Betreff der li ischen Beschäftigung Ne SeTugung in | gebraht. Der Betriebsinsvektor in Cas! : terung der Substanz seines unter gerichtlicher Verw nfänglich feien die Tarife viel mehr einheitlich gewesen, erst N t ; g 1\dn, müsse M Fall sei, so werde das Nöthige d ; c Betresf der literarischen Beschäftigung der Eisenbahnbea1mte gebracht. Der Betriebsinspektor in Castell und die Regierun Ó Verwaltung stehenden s N E E g ; er Verwahrung dagegen einlegen, daß aus den leßten Wort | tat ; ge dagegen veranlaßt werden, Lei Mot O ijenbahnbeamten Wiesbaden hätten die Frankf ai : E O Vermögens. Der Regierungskommi}s 1% allmählich sei eine große Vielheit entstanden, welche wieder i eel Y LUSEYEN ELEgEnN, Daß aus den leßten Worten : Nach einigen weiteren Bemerk 5 ; in neuester Zeit erlassen sei. in Wiesbaden hätten die „Frankfurter Zeitung“ für nit reis: D ( 0 ( ( tissar erklärte daß der d : E Y b / ) T UT des Ministers eine Ueberein A H Z P E ¿ E E F emer ungen der Abgg. Richter Ns e ATZUS L Z e) s O SLS A) G Ct Ve13- Wan A lan f S : / en leßten Fahren durch die Bemük 3 G6 N : immung mit den Ansichten auf F und Windthorst (M S: Ver Staats-Minister Maybat er t Ht i; s[reundlih gehalten und demgemäß von dem Debit auf s, Finanz-Minister sih auf eine Stunde aus dem Hause entfer! Jayren durch die Bemühungen des Ministers | dex linken S : «olndothorst (Meppen) wurde Kap. 22 t 5 Cn 5 Unser Naydach erwiderte, er sei nicht dagege S Ra Ea) Loi Loni, Deot aUf den ) 2 it |- enb i i D A i er linken Seite des Hauses entnommen werde Vim Q F; rap, ch2 genehmigt. daß sich die ! t T3 Gor act Je Dagegen, | Bahnhöfen ausgeschlosen. Sein Standyunkt fo: DE habe, in der Erwartung, daß di E i Q l chenbach zu ciner größeren Einheit zurückgeführt worden sei 2A O D S Beim Kap. 26, Titel 1, Obersc{lesische Bak j 1 nh die Beamten auch wissenschaftlich beschäftigen ; er wüns Lnyofen ausgeschlossen. Sein Standpunkt sei der, daß das A ng, daß dieser Etat nicht so rasch zur | Das Publik d dla c, ; Den Jet, Hierauf wurde die Diskussion geschlossen. VersönliGh be- Nb Sl ¿ Aren e Bahn, lagten die | nur im Allaemeinen 211 wis ror 2 Sell), ETWUNIQE | reisende Publikum in feiner Aus O S Debatte gelangen würde. Das Kapitel l Vas publitum und die Fnteressenten meinten, man sei darin E : E . i 0) 9g. von Lyskowski und Hundt von § S Sae , agemetnen zu ivijjen, worüber sie schreibe líte E um in einer Auswahl nur in Bezug auf ae- ( : wurde bewilligt. {on 3 it i / ! merkte der Abg. Dr. Virchow, daß er nit gesagt habe, di E die 20 2 i )Undt von Hassten darüber, daß | damit e M Af L oer Ie Jretven wollten, seßlih verbotene Lektüre bes{Gränf E D
C ats der Eisen- | gutklaïe zwe f ev : H: legierung wolle die Privatbahnen ruiniren, sonder! : 0 i 5 den sMlesishen Steinkohlen- | sichten der Regi s i T Hi x der Tendenz des A s Virch inverstar '
bahnverwaltung G ars 1 gutklafsse zwei cinführen und vie Ausnahmetarife vermehren et Mita L Ga E : I, rn nur, werken so hohe seien, daß z. B. in Ost- und Westpreuß ; Nen der Negterung stehe, Die Broschüre von Shwahe ih Er Tendenz des Antrages Virchow einverstanden und habe i : L rsten Kapitel desselben | Man habe nämli E O CLULIIE Vermeyren. | daß die Politik der Regierung diesen Erfolg habe lische Kot n f S sl und Westpreußen die Sekundärbahne » eine s ) DNIOVE ULET | eine entsprehende Verfü reits r L E (Kap. 15 Niederschlesish - MärkisGe Eisenb can yave nämlich endlich eingeschen, daß die Einheit nicht K Stat vop M G y englische Kohle billiger sei, als die schlesishe. Auch dieser tundärdahnen stelle eine solhe Menge von Lokallinien auf. | 5 it)prehende Verfügung bereits erlassen. Die beiden N - - e Eisenbahn) em- | blos Herabse d 5 ap. 15, Etat der Niederschlesisch-Märkishen Bahn, wurde Titel » bewilli Ó e ene. Auch dieser | daß er sih der Anfr : 4 j l, | Abgg. Windthorst erklärten, se bearlißten diess (Frs : psahl der Referent Abg. Dr. Hammacher als A ‘r jebung, sondern auch Heraufsezung der Ta- | bewilligt, deëgleid) der E T L i el wurde bewilligt, worauf sich das Haus um 41/, Ubr nch der An}ragen gar nicht erwehren könne, weil man | F, 22% Ut rutarten, Ile begrüßten diese Erklärung mit N s eel O Antrag | rife bedeuten könne. — Nit n F ch , gl, desgleichen der Etat der verschiedenen anderen König- F vertagte N /2 “t | glaube, die Broschüre ent seine Auffaïunaen ¿rreuden, und der Abg. für Meppen konstatirte, daß diess A1:?- der Budgetkommission, von einer Prüfung der einzelnen Titel | Publikums mehr zuwider Van ¿n E 0 y M Be Ta E Meri A Bei Kap. 20 (Hannöversche Staatsbahn) gre. Dev Abg. Richter (Sten) ban N, L u fassung des Ministers üiht Rene bie Sranfiuete Sa
- ck B- » ; F M 2 : ; E : Ne r - / ves 5 z i c / y v Uh h Du T aats-Minister Maybach auf Antoge M Abg. N der T e fia tgelrige n (48.) Abendsißung, welcher T Ge Erklärung genügen, die Arbeit sei eine Privat- sondern generell maßgebend sei. Der Antrag Virchow wurde
s{malspurigen (r Staats-Minister Maybach und mehrere Kommissarien bei- | atbeit; eine solhe Censur, wie sie der Minister einführe | genommen.
Q i wohnten und die um 71, U ize-Vräsit ; | würde alle wissenschaftlichen Besi ier FIINIYE, Der Abg. Richter (Hagen) erläuterte und begrün Jahres sih das Staatsb 3 y j z L ce) : E T : t 71/2 Uhr vom Vize-Präsidenten Klot vUrde alle wissenschaftlihen Bestrebungen der Beamten lahn | x... 7 Abg. Richter (Hagen) erläuterte und begründet ea E. e N s Me a E 0A auf E Analogie der Eisenbahnen mit der Post- und Chaussee- Zahl von Subventionsgesuhen normalspuri Sekundä Beratitia h Gie E e der Abgeordneten die legen, E lolilion wurde genehmigt, ebenso die t lionos: Tal bei Schluß des Blatts folgenden von ihm g tent
Loton Thofl & O E l verwaltung sei nicht rihtig. Der Besiter ei F Á E 0ns i |puriger Sekundär- des Sitjenbahnetats fort. Bei Kap. 22 ie Slaatsregierung aufzufordern, „in den Erläuterungen zum | “rag: größten Theil Gegenden mit dünner Bevölkerung 1 in La ) Jg, Der Beslber einer Chaussee gebe | bal d Be i s A P Niederla Mär Fur et Kap. 22 der äcstjähri 3 : , „n den Srläukerungen zum Die Mull S ; -
: E ind geringer | nur die Anl 5 S c ahnen von nicht geringer Bedeutung vorliege so daß d Ausgaben (Nieder chlesfi\{-Märk S wi näcbstjährigen Etat üver die Aenderz Nuskunft Die Königliche Staatsregierung aufzufordern, dem Land Gewerbthätigkeit durzögen, und daß di g ( ur die Anlage, übernehme aber niht den Transport. D : / Si ge, 10 daß die Ade ridten-Viärtishe Bahn) erwiderte der Han- ? al Uber die Aenderungen Auskunft zu geben Vie Kontgliche Skaalsregierung aufzufordern, dem Landtage
; i l aß die Staatsbahnen nit | Unterschi : &TanSporti. en | disponiblen Fonds denselben auf lange Jahre nicht gere dels-Minister ine Anf s 9 T L welche die Uebernahme des Betriebes d t bei fis in einer befonderen Denkschrift eingehend und zifermäßig im Eiz blos den Privatbahnen ge G: . Î ; O) (n er] ied vonn Post und Eisenbahn aber habe erade die E f ; x ge )re m gere t Ñ “l ite auf eine Anfrage des Abg. Lüders daß auch die ¿ 7 : Ib) be elrieve auf en Staat bei der Hinter- G F G GEEE nl Ort einge end und zisfermaßig im Ein- i: V genüber Verschiebungen des Ner- 92; 4 F ; g 1 D jeßige zu werden vermöhten. Staaterec ierun , d c 2 E E e J 6 pommerschen Eisenbahn in den Ausxaben berbeigef t E E zelnen darzulegen welche Gründe die Beschränkun v anae dts Xehrs herbeisührten, sondem au f ( Wirthschaftspolitik klar gestellt. Man habe die Differential- pro: le O rer gterung In der großen Zahl selbständiger Eisenbahn- Dai ; P «usgaben herbeigeführt hat“; sowie ir C R le Besräankung von Differential-
T h) ih unter einander Kon- tari d 5 es E G I [e Tai: Der Abg. Windthorst (Meppen) brachte die wied b [lt direftionen einen Luxus E A L [ el er eln Erwägung zu nehmen, ob es nicht finan iell d artfen leit deim Marz 1878 nameniiic in hOezug auf Holz, Metl kurrenz maten: " besonders bie int l arife der ungarishen Weintrauben für die Eisenbalk - L f R S5 D iederholten } en LUxUs erblicke und daß sie deshalb eine Ver- wirthscaftlich ricktiz if h Bra 3 Ce rben S Ga RAAG : R V
I LLeN le Unie Berlin-Weßlar werde bob Tee e T Ss jenbahnen auf: | Unfälle auf der Köln-Mindener Bahn zur Sprache und minderung derselben beabsichti Di T 91a ridlin ist, den Scnellzugsverkehr auf der Berlin- chveintrauven und Hammel veranlaßt haken und welche Wirkungcn nicht blos díe Einnahmen vieler Privatb gehoben und gleichzeitig für die Postpackete unter 5 kg den- ; 2A Ur Sprache un : 1g Derselben beabsichtige, Die Berlin-Weßlarer Bahn Dresdener Bahn mindestens außerhalb der ei i S TT [i aus diesen Maßnahmen für die betreffenden Konsumenten: un!
f l ahnen sondern auch der lb S ö v A s den glaubte sie dadur zu crklären daß auf diesex Streck werde eine ei heitlice L S : nin ns außyerha!b der eigentlichen NReisesaison M , -lapmagmen für die velresfenden Konsun en: und Hannoverschen Staatsbahn schädi P A n auch jelben Tarif eingeführt, mögen die Trauben nun aus U en, day auf diejer Strede zu ; einyeittihe Verwaltung erhalten. Er hoffe übri- einzustellen.“ Produzentenkreise, sowie für Eisenbahnen und SHiffabrt er1eb- M bac gen. Es würden wohl überhaupt | od nberg 0 ® ngarn | schnell gefahren werde, namentlih durch die Bahnhöfe. Wich- gens, im nächsten Zahre ei iti ati haben“ i O Een die wirklihen Einnahmen der St L D pt | oder aus Grünberg oder Naumburg komm Die Eisen- | ti 13 M / ry die Bahnhofe. Wich- / L LCIONEN „Jahre einen anderweitigen Organisations- Das Ausgaben-Ex i i auft fi F at
„Wirkl aatsbahnen im nächsten Etat | h N a g en. Die Elsen- | tiger als die Rashheit der Fahrt sei die Sicherheit der Rei- plan für die Staatsbal B tes Ga ggy Oa Len Extraordinarium beläuft si auf wesentlich hinter den Voranschlägen zur : : ahnen dürften ihre großen Traubenpackete nicht so billi B Yerhell Der Het- : € Slaatsbvahnen vorlegen zu können, der diesen | 181 383 897 /( Kapitel Ti C at — Die in d eutigen Börs:t - Noi N A E «v 10 Ll S » ene t g aus enden. C Sit ; L L El C 6 Jl Kapitel 10 Til, 1: wer ck Dle in der heutigen Börscn - Beil baedridte Jahre 187 1/75, i vie A ieg N gate A uffibren, wie sie_ möchten, würden AbeE Gie [ Der Staats-Minister Maybas, erwiderte, der höchst be- i wesentlih berüesichtigen 8 pringen und das Verkchrsinteresse Lo in Nummelsburg 600 000 6 R “Ge E P e Uebers ht der Wo Gen Pgeruale SlaatsLeahnen ftonfiant geblieben, sie beliefen si d U, D eine Lraubenpackete aus Ungarn | d li i Nort f N : | maß dem Kommissionsantrage wurde ei s Nate euisher Zettelbankenp : 31. Jan S
Lal / e ih auf rund itgeltli s : : Ung auerliche Unfall bei Porta, welcher durch einen Radreifen- Der Abg. Berger (Witten) bedauer ; : E I eAge, WULDE Ge êrste Rate von r T LSLSANLE vout 81, Januar {ließt mit 159 Millionen, obschon etwa 1000 Ki ny. unentgeltlich zu fahren. Neu sei das in dem B - C; A A CDretjen- 7: g. Berger (Witten) bedauerte das Ueberwiegen des | 300 000 4 bewilligt. Lun ) 7 «fo in | folgend ‘ishen Dat S : : E : y C ilometer neue Eisenbaht s N i em Briefe auf- | sprung veranlaßt worden sei, habe nicht in Verse jurist ; Lai a Get DES de vewilligl,. Zum Umbau der Güterbahnhöfe in | [2:genden }unmmarishen Daten ab: Es betrug der gesammt hinzugekommen seien. A i cuL vahnen | gestellte Programm durchaus nit, originell \ei ; vorden Jel, Y mcht auf ein Versehen y uristishen Elements in den Direktionen. Er [l i Berlin (Tit. 5 of r Kaßenbestands C A1 Gejanmze e _ Auch in diesem Jahre sei keine | dasse C t, originell sei blos, daß | eines Beamten zurückgeführt werden können: übrigens ie vollständiae Veseiti : En, Se VELange Ne Tit, 5) wurden statt der geforderten 470 000 /4 nur | Kassenbestand 641 248 000 /6á oder 8 643 000 4 mehr als in Steigerung der Einnahme zu konstati asselbe von maßgebende!: Stelle vertreten werde. Red : Í i ten; Übrigens habe „c vollständige Beseitigung dieses Elements, wohl aber eine | 360 000 4 bewilligt, zur Erweiter c der Vorwoche. Der Wechselbestand in Höle von 562 349 000 4 Mae B z nstatiren, da nah den Ver- | bemerk toGTt ; G s eoner | er sofort nach dem Bekanntwerden des Falles besonde- Gleichstell L EN C ; gl, zur Erweiterung des Bahnhofes Han- : je. Ver Wechselbestand in Höbe von 562 349 000 ./6 Öffentlihungen im „Staats - Anzeiger“ bis teh : emerkte s{ließlih, er wolle si auf eine weitere Kritik des | : cden des ¿xalles einen besonde- „etQslellung der Verwaltungs- und der technischen Beamten | nover (Tit. 20) statt 300 000 nur 250000 /- Tit 92 7 zeigt eine Abnahme um 4 089 000 /6, während die Konhard, 2 Millionen Mindere{analme E Utta Je M Briefes nit einlassen, da der Neichskanzler nicht im Hause “eller Bride t e D od E En e : ee urin Redner wünschte überhaupt die Zulassung | Erbauung einer Gasanstalt auf Bahnhof Gia Hz o E forderungen im Véiaue von 82 ly h ge A P DnO alen Antheil an diesen Erscheinungen neben der Wirth- daß a ba I A er doch die Besorgniß ausdrücken, bei einzelnen Zügen zu nell gefahren Gris ae 2 Les : amtenstellen. und Maschinen-Jngenieure zu den höheren Be- wurde gestrichen, Tit. 29 (zur Anlage eines Centralbahnhofes | 1093 000 K nachweisen; ferner betrug der Notenumlauf
G « , , A á h G - " , AN Z-W g ë + 1 E. 1 i d: E ry \ 41 N i S R L j wie 4 scjaftslage und den niedrigeren Preisen der Materialien und | wein fol@e Ml deuts jen Politik gefährlih werden könnte, | Vorredner insofern beruhigen, als die FabégelGwinbi Fit Det Saldttemii . ( A O, in Frankfurt a. M. fernere Nate) von 2 500 000. 6 auf 761 881 000 «a oder 10 531 000 a weniger als in dex Vor- SduGe b A Fes Staatsbahnwesens habe, welche öffentlicht a Projekle von maßgebender Stelle ver- nah den besonderen Verhältnissen der Gegend “fligelebt ia gründet Gia Be, E, die E nicht für be- L 000 6 ermäßigt und dabei nachstehende Resolution an- E die sonstigen täglich fälligen Verbindlichkeiten Sue daraus für unsere gesammte Eisenbahnvoliti j : y Er könne übrigens n1 T B A S : E 1g des 1uristishen Elements finde immen. mit 230 109 000 M ein Anwachsen um 183 481 000 /4 und die für unsere Staatsfinanzen ¿u zieber, e pa a Ta arn E Hierauf erwiderte der Handels-Minister Maybas, - er | nehmungen möglichst 4 feiner E E Ir A att, es werde das auch ‘nit beabsihtigt. Das Kapitel Den Plan des Centralbahuhofes in Frankfurt a. M, einer | an eine Kündigungsfrist gebundenen Verbindlidtfciten mit L bei der Erörterung des Generalberichtes Alt sprechen sein Reiigtaas en Eindruck bekommen, als befände Cr sih im j er stets Veranlassung nehmen werde, Untersuchungen tba pecs Rg arie N R N n ÉS c S, eas gu O ays E ul Vie größte Spar- S E da eine Zunahme um 64 009 s der Vorwoche
D Hierauf richtete der Abg. Richter (Hagen) an den Han- Auseinandersezu da balt Have ver Ubg. Juchter eine lange | zu lassen. S C darüber, da. - SE (Lay) vejverie fi der Abg. Dr. Kolberg Hädster Meifioa: ken d R, Pla e R E Tandlage in dessen | gegenuber ergeben. j d: , - C E e - , se { S S , , . 5 c A 1 4 ; 2 , Æ ¿M A L L L L :
É L S Sra E mise derjeihe zu dem Jn- | Art. 45 Ne [1 " Meins i Le vie ulte fi „Dou ag: der „Nassauishen Bahn“ (Kap. 22) beshwerte einze L h owed dibeb Ale Ae eke E des Baues Fiyeley i: welchen Perioden die Regierung die Moltibane aas M bl E Ferie Konsul in Cincinnati, Dr. jur. von
80A c ‘mtjter- Präsidenten, welcher | Regel 1d Herabsezur “A f ie | N der Abg. Dr. Virchow, daß deren Direktion den Stations- der E E h : en BOrzug vor nlage beabsichtigt 23 091, Yat Nch von hier aus vor einigen Tagen auf seiner
an einen deutschen Kollegen bezüglich d / En, egelung und Herabsetzung der Tarise als zu erstrebendes S HEA c ¿ a: Ede Staltons- em Projekt Allenstein-Braunsber egeb b S 4 TioGT Abt « E oft 2 i Ds if jeinen
6 n K züglich der Reform des Tarif- | Ziel hinstell j 2 , z revendes | Buchhändlern den Verkauf der „Frankfurter Zeitung“ verbot Stad g gegeben habe. Lebtere Schließlich genehmigte das Haus noch folgende zu d Posten begeben. wesens gerichtet sei, einnehme? Der Handels-Mini instelle, sich denken könne. Es sei doch unzweifelhaft b 3 f ; D g ier ‘adt habe dur den Bau der Bahn nah Eydk iht | Etat b f tefoluti * Rommissi O BLEIEUT L :
E (C O -Minister habe | daß man besti é ) aweifelhalt, | habe, und daß der Handels-Minister eine Beschwerde darübe orthei ydkuhnen nit at beantragte Resolutionen der Kommission : — Der General-Lieutenant von Strubkl om- erst vor ein Iu L t Ia Er D estimne.te Normen \ich vorstellen ! G i ; : A E )AtUber oriheile, sondern Schaden gehabt. j i i ; E E Gin H S Net » l -Steulenant von Strudderg, Com- c ier e T erklärt, daß er ein Reichs-Eisenbahn- | mit einer gewissem Latitüde l der That Sette Mh Sten Ugen habe. Es sei eht polizeistaatlih, den Reisenden stbahn ante E Es sei dur die 1 Die Regierunz anfzuford:rn 1) künftig die Einnahmeanse:läge | mandeur der 19. Division, hat sich nah Hannover zurüe-
E g Jae. Lann enthalte der Briof scharfe An- | werden könnten. Wir hätten A6 fe sestge)ebt | ihre Lektüre verbieten zu wollen. bestimmende Montent für die ( qréojlen fönnen nicht das | aus dem Perfonenverkehr und dem Güterverkehr näher zu begrün- | begeben. s griffe gegen das bestehende Eisenbahnwesen, s{härfere, als sie | Beziel „ir alten ja {ho Normen in gewisser Der Handels-Minister Maybach bemerkte, {Gon i ie Strope e Zoment für die Entscheidung gewesen sein, denn | den, insbefondere dur zahleumäßige Angaben über die von neuen G im März vorigen Jahres gegen die Verwaltung unter d 1 Reid es seien Las die Maximaltarife, Den Tadel über vorigen Sommer und auch feier seien záblicihe V 2 bés Sek irede fei nur ca. 3 Meilen kürzer. Der Zweck einer Strecen zu erwartenden Einnahmen und über den Einfluß ven ! . Bayern. München, 8. Februar. (A1g. Ztg.) An dem srüheren Eisenbahn-Ministex geri tet worden seien. Des O L O eQue e bei Seite, guf den wlirde, wie er | eingegangen, daß auf ‘den Babirböfen Fovtatbeno “wit: fa lade Nu sei ja eue nur der, die Gegend für den E N ete 2e Ne ais wirthschaftlich felbit- Ne Kammer Er Abgeordneten gelangten im Laufe des
: ‘/ Slaalsmonn îm Notchzstage felbst antworten. att ; 08 s T LLOE e j zu eröffnen und sie zu heben. Die Ostbahn felbs andiger Slaa!8eilenbaßnstreden, für weldhe nicht selbständige | heutigen Tages drei neue Negierungsvorlagen: die vicichstage selbst ( r Vlâätter kolportirt würden. Außerdem hätten si Klagen über werde aber dur den Bau einer Bahn Menftein K e IeLUNt Relais vestehen, alljährlih ausführliche — so weit dies nit | Geseßentwürfe, betreffend 1) die Einführung des Gesetzes vin ogt ift — shâßungsweise Mittheilungen in Lem Betriebsberichte, 1 8. August 1878 über den Verwaltungsgerichtshof , 2) die Be-
rdern, dafür Sc n Erscheinen dur
t 7 4
) das
Ge L
r v A c _ . (L ynstationen durch
a jet mit
abzusehen und die Einnahmen unverändert i s s | n I D nna u genehmigen. ( è ; iche Firi T E ; bee Un ort N habe der Kommission diesmal e P bie “än ba “Brief ae f (hen Aicert, daß die Regierung die Bedeutung der ondere Schwierigkeiten geboten, weil im L 3 nä A Fr GV i rel d 10:Gen | Sekundär i i artige Projekte aber g g , weil im Laufe des nächsten unmöglihen, unausführbaren Vorschlägen? Auch der Hinweis | kaum bebe A M Be, Ming Ao E ) ) ; Regierung eine so große