New-York, 15. Februar, (W. T. B.) Waarenbericht. Baumwolle
93. rohes Petroleum 8}, do. Pipe line Certificats Mebl 3 D. 85 C. mixed) 47 C. Zucker (Fair ri¿finisg Muscovados) 63. 145.
clear) 53 C. Getreidefracht 5.
F E, Königlicze Schauspiele, Dienstag: Dpern- baus. 45. Vorstellung. Auf Allerhöchften Befehl :
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg. Große romantische Oper in 3 Akten
in New-York 95, ) New-Orleans 9%. Petroleum in New-York 9%, do. in Philadelphia
Rother Winterweizen 1 D, 11 C.
Schmalz (Marke Wilcox) 72, do. Fairbanks 7E.
Fisenbahn-FEinnahmen.
Rheinisohe Eisenbahn. Im Januar cr. Hauptbahn und Zweig- bahn excl, Eifelbahn 2 668 090 Æ (— 34 304 Æ); Eifelbahn (Call- Trier) 109 000 Æ (— 11739 A).
Bergisoh-Märkisohe Eisenbahn. Im Januar 1879 4 114560 Æ Rukr- Sieg - Eisenbahn
do. in
— D. 99 C.
Mais (old Kaffee (Rio-) Speck (short
(+ 85158 Æ); 483 527 M (— 5745 M).
Nordhansen-Erfaorter Eisenbahn.
(+ 7984 M).
vas = En O its SCEE E A MEPE E Be F e R
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Apotheker Ed. ! [1499]
Lützen (Herdecke.) Eine Tochter: Hrn. Kammerherrn Otto Freiherrn v. Berstett (Baden- Baden).
Gestorben: Hr. Kreisgerihte-Rath a. D. Hein- rich Eduard v. Roeder (Guben). — Hr. Seconde-
Lieutenant Walther Freiherr v. Fuchs-Nordhoff
von Rich. Wagner. Anfang 7 Uhr. Die Schau- | (Dresden).
Schauspielhaus 47. Vorstellung. : spieler des Kaisers. Drama in 4 Aufzügen von Carl Wartenburg. In Scene geseßt vom Direktor Deetz. Voeorber: Unerreihbar. Lustspiel in 1! Aft von Adolf Willbrandt. Anfang 7 Uhr. :
Mittwoch: Operhaus. 46. Vorstellung. Auf Begehren: Titus. Große Oper in 2 Abtheilun- gen frei nah „La Clemenza di Tito“. Musik von Mozart. Ballet von Paul Taglioni. (Fr. v. Vog- genhuber, Frl. Brandt, Frl. Horina, Frl. Lehmann, Hr. W. Müller, Hr. Bet.) Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 48. Vorstellung. Prinz Fricd- rih von Homburg. Schaufpiel in 5 Abtheilun- gen von H. von Kleist. Anfang 7 Uhr.
Saal Theater. Dienstag: Neunundzwanzigste Vor- stellung der französishen Schauspieler-Gesellschaft unter Direktion von Emil Neumann. Quatrième représentation de: Les Efsrontés. Comédie en 5 actes par M. Emile Anugier.
Mittwoch: ¿eine Vorstellung. s
Donnerstag: Dreißigste Vorstellung der franzö- sishen Schauspfeler-Gesellshaft, unter Direktion von Emil Neumann. 8Sixième représentation de: Le verre d’eau, cu: Les effffets et les eauses, Comédie en ò actes par Scribe,
TFatiner-Theater. Dienstag: Zum 104. Male:
Doktor Klaus. A 2 Mittwoch: Zum 105, Male: Doktor Klaus,
— =—-
Ste&hbriefe und Untersuchungs - Sachen.
Stebrief. Gegen den unten näher bezeichneten Handelsmann Friedemann Rohr, früher in Bernau wohnhaft, ist die gerichtlihe Haft wegen Verdachts des Meineides aus §. 153 des Straf- geseßbus bes{lossen worden. Die Verhaftung hat nicht auêgeführt werden können, weil derselbe in seiner bisherigen Wohnung und auch sonst bier nicht aufzufinden ist. Ein Jeder, welcher von dem Auf- enthalte des 2c. Rohr Kenntniß hat, wird aufgefor- dert, davon der nächsten Gerihts- oder Polizei- behörde Anzeige zu machen. Gleichzeitig werden alle Civil- und Militärbehêrden des In- und Aus- [landes dienstergebenst ersucht, auf den 2c. Rohr zu achten, im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm fich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittel\t Transports an das hiesige Gericht abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Bebörden dis Auslandes eine gleiche Rechtswillsährigkeit versichert. Beruau, den 15. Fe- bruar 1879, Königliche Kreisgericht - Kommission. Signalement. Der Handelsmann Friedemann Rohr ist 38 Jahre alt, am 22. Dezember 1840 in Bal- daubiß geboren, mosaiscer Religion, 4 Fuß groß, hat graue gekräuselte Haare, blaugraue Augen, Augenbrauen: braun, trägt einen {warzen Backen- und Schnurrbart, Kinn: rund, Nase und Mund: agwöhnlih, Gesichtsbildung: \{mal, Gesichtsfarbe: blaß, ist von kleiner Gestalt, spricht die deutsche und bebräishe Sprache.
Victeria-Theater. Direktion: Emil Hahn. Dienstag: Zum 60. Male : Doruröscen. Großes Volksmärdben (Feerie) in 3 Akten (18 Bildern) mit Gesang und Ballets von E. Pasqué und Carl Brandt. Musik von C. A. Raida. Ballets von Bruë. In Scene geseßt von Emil Hahn. (Parquet 3 4, 11. Rang 2 K, Gallerie 50 4.)
Berkáufe, Verpachtungen, Subnrissionen 2c.
Holzverkauf. Am Freitag, den 28. Februar, Vormittags von 9 Uhr ab, sollen aus dem Forst- revier Himmelpfort-Ost, zu Ravensbrück, unmittelbar an der Bahnstation Fürstenberg, Nordbahn belegen, im Megznershen Gasthofe öffentliÞch meistbietend versteigert werden: I. Belauf Beutel: Sc{lag Jagen 1b. 85 Stück Kiefern-Bauhslzer, 1175 Rm. Scheite, 36 do. Knüppel, 538 do. Stöte; Schlag Jagen 12 358 Stück do. Bauholz, 1127 Rm. Scheite, 74 do. Knüppel, 536 do. Stöe; Schlag Jagen 18a. 19 Stück do. Bauhölzer, 252 Rm. Scheite, 62 do. Knüppel, 160 do. Stöte. — Belauf Crams: Schlag Jagen 117e. 9 Stück Eichen-Nußholz, darunter 4 Kahnknie, 37 do. Scheite, 4 do. Knüppel, 40 do. Stöôde, 2 Erlen- Knüppel, 446 Stück Kiefern -Nuthölzer, 746 Rm. do. Scbeite, 83 do. Knüppel, 562 do. Stôöcke. — ITI, Belauf Tangersdorf: Schlag Jagen 122 16 Stück Kiefern-Nuzhölzer, 1688 Rm. do. Seite, 120 do. Knüppel, 620 do. Ste, 100 do. Reisig T. — IV. Belauf Wobliz: S chlag Ja- gen 225a. 36 Stück Kiefern-Nutßhölzer, 1271 Rm. do. Scheite, 450 do. Stöcke, 120 do. Reifig I.; Jagen 240, 241, 242 von Kiefern-Saamenbäumen, meizt Böttcherholz, 22 Rm. Kiefern-Nutholz I, 372 Rm. do. Scheite; Schlag Jagen 200a. 66 Stück Kieferne- Nußhslzer, 1245 Rm. do. Scheite, 30 do. Knüppel, 340 do. Stöcke, 50 do. Reifig I. — Y. Belauf Bredereihe: Schlag Jagen 220 610 Stück Kiefern-Nutßhölzer, 17 Nm. do. Nut- holz I., 866 do. Seite, 30 do. Knüppel; Jagen 235, 236 von Kiefernsaamenbäumen, meist Bött- cherholz, 177 Rm. Nutholz I. 213 do. Scheite. Himmelpfort, den 15. Februar 1879. Der Ober- förster.
Residenz-Theater. Dienstag : 32. Gastspiel der Fr. Hedwig Niemann und des Hrn. Friedrih Haase. Die Geschwister. Der Weg durh's icenster. Nach Sounenuntergang. Eine kleine Gefälligfeit.
Stadt-Theater. Dierstaz: Unter Mitwirkung
der Frau Elsa Ernft, sowie des Hrn. Julius Simon vom K. K. Landestheater zu Prag. Zum 3. Male und zu halben Kassenpreisen (Parquet 1,50, Logen 2, 3 u. 4 M 2c.): Prinz Friedrich. Schauspiel in 5 Akten von Heinrich Laube. (Königin Sophie Dorothea: Fr. Elsa Ernst. König: Hr. Julius Simon.)
Ostend-Theater. (Sr. Frankfurterfir. 130.)
Dienstag: Gastspiel des Fräulein Helene Bensberg: Feenhäude. Lustspiel von Scribe. Anfang 74 Uhr.
Belle - Alliance - Theater, Dienstag: Gewöhnliche Preise (T. Parquet 1,50 Æ u. #. w.). Gastspiel des Fräul. Lina Mayr. Zum 3. Male Fausi und Margarethe. Parodirende Poffe mit Gesang und Tanz in 3 Abtheilungen und d Bildern von Hopp. Ballet von Hoffmann. Anfang 7 Uhr.
Mittwoh u. folg. Tage: Fauft und Mar- garethe.
Germania-Theater. Dienftag: Zu besonders ermäßigten Preisen. Parq. 1 A Zum 18. Male:
Onkel Bräfig. Lebensbild in 5 Akten nah Frit Reuters „Ut mine Stromtid“. Mittwoch: Zu besonders ermäßigten Preisen: E SEERE AE T R Onkel Bräfig. [1493] Lieferungs-Ausschreibung. Das Bataillon gedenkt im Konkurrenzwege 300 Meter graue Futterleinewand, 200 Meter blaue Futterleinewand, 800 Meter grauen Futtercallicot, 400 Meter Jatendrell, 400 Meter Hosendrell, ' 500 Callicot-Hemden, blaugestreift, sämmtlich 94 cm lang, zu besaffen und gleichzeitig den event. Friedens- Mehrbedarf pro April 1879 bis März 1880 sicher zu stellen. Lieferungs-Termin 1. Mai cr. Von Proben begleitete Offerten find bis 6. März er. unter Adresse des Bataillons mit der Aufschrift: „Offerte zur Lieferung vou Leinen- waaren“ einzushicken. Insertions- und Fracht- kosten, event. auch für Rückt- und Nachsendung wegen mangelhafter Lieferung, trägt Lieferant. Wer die Lieferung übertragen erhält, hat bis 10. März cr. Nachricht. Die übrigen Offerenten erhalten dann ihre Proben unfrankirt zurü.
Circus Salamensky, Dienstag: Gr. Komi- ker-Vorstellung. Unterzeihnete Clowns werden Alles aufbieten, um dem geehrten Publikum einen recht amüsanten Abend zu bereiten. Tanti, Cle- mens, Cooke, Moreno, Persi, Luigi, Gebr. Cotrelly und Bedini. Eine Nacht in Kalkutta, großes Aus- ftattungéstück. Auftreten des Don Marco mit jeinem Stier.
Mittwoch: Große Vorstellung.
Concert - Haus, Musfifdirektors Bilse.
Concert des Königlichen Hof-
Familien-Nachrichten.
Verehelicht: Hr. Ernst Freiherr v. Mansberg mit Frl, Eva v. Lemcke (Schweidniß). — Hr. Seconde-Lieutenant Ernft Freiherr v. Verschner Hannover, den 15. Februar 1879. (à Cto. 288/2.) mit Miß Edith Wylde (Homburg v. d. Höhe). Hannoversches Train-Bataillon Nr. 10.
Hannover-Braunschweig" sche Hagelschäden-Versicherungs- Ss Gesellschaft.
In Gemäßheit des Art. 9 der Statuten werden die Mitglicder der Gesellschaft zu einer außer- ortentlichen Generalversammlung auf SOARas: deu 23. Februar 1879, ormittags 11 Uhr, in Kasten's Hotel hierselbft,
Tagesordnung. 1) Erledigung von Geschäften nah Art. 20 der Statuten. 2) Erstattung des Geschäftsberichts. 3) Vorlage der decargirten Rechnungen. Hannover, den 12. Februa 1879,
Das Directorium.
eingeladen.
Im Januar 1879 24384 M Im Januar 1879 243458 AÆ Im Januar 1879 1 114 131 ÆA Im Januar 1879 31869
Saal - Unstrut - Eisenbahn. (+ 2675 M).
Rhein - Nahe - Eisenbahn, + 1193 A).
Berlin-Hambnrger Eisenbahn. (— 353 408 A).
Weimar- Geraer Elsonbahn. Im Januar 1879 68 329 ÆA | (+ 2489 A).
incl, Finnentzop - Olpe
E E E B iti E E ar aA P 20
Magdeburger Rückversiherungs- Aktien-Gesellschaft.
Die Dividende für das Rechnungsjahr 1878 ift heute von unserem Verwaltungsrathz auf 11 pro Cent oder ( 33,00 pro Aktie festgeseßt worden. A i
Die Au8zahlung dieser Dividende findet nah §8. 42 unseres Statutes unmittelbar nach der auf den 8. März d. I. anberaumten Generalversammlung statt.
Magdeburg, den 16. Februar 1879.
Magdeburger Rückversicherungs-Aktien-Gefellschaft.
Für deu Verwaltungsrath: Der Direktor. Fricdr, Knoblauch. Rob, Tschmarke.
Gotthardbahn-Gesell)chaft.
Einzahlung auf die Aktien. /
Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 3. Dezember 1878 werden diejenigen Aktionäre der Gotthardbahn-Gesellshaft, welhe die vierte Rate des Aktienkapitals noch nicht faldirt haben, anmit aufgefordert, die Resteinzablung von Fr. 52. 22 oder Mark 41. 77, nebst 6 Prozent Mar{hzins bier- auf vom 31. Dezember 1878 bis zum Einzahlungstage, in der Zeit vom 31. Januar bis spätestens den 20. Februar nächsthin zu bewerkstelligen und gleichzeitig die verfallenen Coupons Nr. 10, 11, 12, 13 und 14 abzuliefcrn. 5
Die Einzahlung kann erfolgen : /
In der Schweiz: i außer bei der Kasse der Gesellschaft in Luzern: in Züri bei der Schweizerischen Kreditanstalt; in Basel bei der Basler Handelsbank, dem Bankhause Bischoff zu St. Alban, dem Bankhause Rudolf Kaufmann; in Bern bei der Berner Handelsbank; in Aarau bei der Aargauisden Bank; in Winter- thur bei der Bank in Winterthur; in Schaffhausen bei der Bank in Schaffhausen; in Bellinzona bei der Banca cantonale Ticinese; in Lugano bei der Bank der ital. Schweiz; in Neuenburg bei dem Bankhause Pary & Comp.; in Genf bei dem Bankhause Lombard, Odier & Comp.
Jn Deutschland:
in Berlin bei der Disconto-Gesellschaft; in Köln bei 8. Oppenheim, jan, & Comp. und dem A. Schaff - hausenschen Bankverein; in Frankfurt a./M. bei M. A. von Rothschild & Söhne und bei der Filiale der Bank für Handel und Fadustrie, und
[712]
In Jtalien: (in Francs oder Lire in Gold) . | | in Rom, Florenz, Turin, Genua, Mailand, Venedig, Neapel und Livorno bei der Nationalbank. Bordereaux, mit welchen die Einzahlung begleitet werden foll, können bei den genannten Zahl- stellen bezogen werden. Ebendaselbst steht auch ein Bericht über „Die Frage der Bruttoeinnahmen der Gotthardbahn“ zur Verfügung der Aktionäre. 2 i i Den Aktionären der Gotthardbahn wird freigc stellt, die fünfte Rate des Aktienkapitals von Sr. 100 oder Mark 80 gleichzeitig mit der vierten Rate ebenfalls einzuzahlen, oder die Einzahlung — außerordentlide Umstände, welche eine frühere Einzahlung erheischen sollten, vorbehalten — fuccessive in Raten, der:n Betrag dem Werthe der jeweils verfallenen Coupons gleichkommt, je am 30. Juni und 31. Dezember zu bewerkstelligen. Bis zum 30. Juni 1882 muß die Einzahlung der fünften Rate vollständig geleistet sein. Diejenigen Aktionäre, welche die fünfte Rate vollständig einbezahlen, erhalten liberirte definitive Aktientitel, welhe während der Dauer der Bauzeit, d. i. bis zum 1. Juli 1882 mit jährlich 6 Prozent verzinset werden. Luzern, den 21. Januar 1879, (M. 303 2.)
Die Direktiou der Gotthardbahn.
Hibernia & Shamrock Bergwerks-Gesellschaft.
Die dieëjährige ordentliche Generalversammlung der
Hibernia & Shamrock Bergwerks-Gesellschaft
Sonnabend, den 15. März d. J., Nachmittags 37 Uhr, im „Breidenbather Hofe“ zu Düsseldorf abgehalten werden, Tagesorduung: 1) Geschäftsbericht pro 1878. . 2) Vorlegung der Bilanz pro 1878. 3) Neuwahlen nah § 15 des Statuts. — \ : Ueber Anträge von Aktionären können nah §8. 28 des Statuts gültige Beshlüfse in der Generalversammlung nur gefaßt werden, wenn erstere mindestens 14 Tage vorher dem Vorstande {christlich eingereiht werden. : i i i Diejenigen Herren Aktionäre, welche ihre Stimmberechtigung auszuüben beabsihtigen, werden ersuht, ihre Aftien spätestens bis zum 12. März c. einschließlich bei S. Bleichroeder in Berlin, oder bei der Berliner Handels-Gesellschaft in Berlin, „ » C. G. Trinkaus in Düsseldorf, dem Vorstande in Herne,
[1501]
zu Herne soll
zu hinterlegen. E : A Gleichzeitig benahrichtigen wir die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit, daß die vom Auf-
ihtsrathe beschlossene Ms l Dividende von 22 %
mit 4 16. 50. pro Aktie vom 17. März c. ab (dem 2. Tage nah der Generalversammlung) _ : S i bei vorgenannten Stellen zur Auszablung gelangt, woselbst auch vom 10. März ab die Geschäftsberichte für das verflossene Betriebsjahr in Empfang genommen werden Tönnen. Herue, den 15, Februar 1879.
Efibernia & Shamrock Bergwerks-Gesellschaft.
Der Vorstand.
Í Gräff, (C. à Cto. 124/2.)
[1498]
Magdeburger Rückversicherungs - Actien - Gesellschaft.
Ordentliche XEäXK. Generalversammlung, Die Herren Aktionäre der Magdeburger Rückverficherung8-Actien-Gesellshaft laden wir hiermit zu der ordentlichen neunzehnten Generalversammlung auf
Sonnabend, deu §. März c., Nachmittags 3 Uhr,
im Saale èes Gesellshaftshauses der Magdeburger Feuerversicherungs-Gesellschaft, Breiteweg Nr. 7 n. 8, hierselbft ergebenst ein. : Zur Berathung und Beschlußnahme der Generalversammlung werden folgende Gegen“ stände kommen : S : 1) Bericht der Revisions-Kommission über den Befund der Bilanz pro 1877. E 2) Bericht des Verwaltungsrathes über die Lage des Geschäfts im Allgemeinen und über die Resultate des verflossenen Jahres insbesondere, sowie Vortrag der Jahresrehnung pro 1878. 3) Wahl von drei Mitgliedern des Verwaltungsrathes. 4) Wahl von drei Revisfions-Kommifsarien für die Jahresrechnung pro 1878. Die zum Eintritt in die Generalversammlung legitimirenden Stimmkarten werden am 6. U. 7. März d. J. gegen Vorzeigung der Aktien und Abgabe eines Nummernverzeichnis)es derselben in unserm Kassenzimmer, Breiteweg Nr. 7 u. 8, bier, verabfolgt; sie können aber auch bis zum 4. PViärz d, I. bei den auéwärtigen General-Agenturen der Miagdeburger Ceneterp erng im Empfang genommen werden, sofern bei denselben bis zum 3. März d. J. die Vorzeigung der Aktien erfolgt ift. Magdeburg, den 16. Februar 1879.
Magdeburger Nüekversficherungs- Actien-Gesellschaft. Für deu Verwaltungsrath. Der Direktor.
Grieffenhagen, v, Alten. G, Mcyer, Br. v, Arnswaldt-Böhme,
Fricdr. Kuoblauch, Rob, Tschmarke,
Deutscher Reichs-Anzeiger
Königlich Preußischer
und
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Se. Majestät der Kaiser und König haven Aller- gnädigst gerußt : den nachbenannten Reichsbeamten die Erlaubniß zur An- legung der ihnen verliehenen Ordens - Infignien zu ertheilen, und zwar :
des Kaiserli russishen St. Stanislaus-Ordens zweiter Klasse: dem Ober-Postdirektor Rüden burg zu Königsberg i. Pr. ;
des Kaiserlich russishen St. Annen-Ordens dritter Klasse: dem Postdirektor Serlo zu Berlin; und
der Ritter-Fnsignien erster Klasse des Herzoglich anhaltischen Haus-Ordens Albrechts des Bären:
dem Geheimen Kanzlei-Rath Happel, Bureaudirektor des Reichstags.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem General-Superintendenten Dr. Büchsel zu Berlin den Stern zum Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit.Eichen- laub; dem Friedensrichter, Justiz-Rath Vogt zu Rheinbach, den Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der Schleife; dem Pfarrer Zarnack zu Schrepkow im Kreise Ostpriegniß den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; sowie dem Kasernen-Jn- spektor a. D. Hoeysch zu Torgau, bisher zu Magdeburg,
den Königlichen Kronen-Orden vierter Klasse zu verleihen.
Deutsches Neis.
Se. Majestät der Kaiser haben Allergnädigs: geruht : den Unter-Staatssekretär Bitter zum Vorsißenden der auf Grund des §. 26 des Geseßes gegen die gemeingefährli- hen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Oktober 1878 gebildeten Reichskommission zu ernennen.
Dem Herrn W. Behrens in Hamburg ist Namens des Reiches das Exequatur als belgischer Generalkonsul daselbst ertheilt worden.
BElckun nta GUuUn g.
Um in Ansehung der Zahlung der Patentgebühren Jrrungen möglichst vorzubeugen, war bisher die Einrichtung getroffen, daß einige Wochen nah der Zustellung desjenigen Beschlusses, durh welchen das nachgesuhte Patent, sei es in dem ganzen dur die Anmeldung gegebenen Umfange, sei es mit gewissen Beschränkungen, ertheilt wurde, jedem Patent- inhaber eine Erinnerung wegen rechtzeitiger Zahlung der Ge- bühr für das erste Patentjahr zuging. Diese Mittheilung wird in Zukunft niht mehr erfolgen. Dagegen soll in dem Schreiben, “durch welches der Beschluß über die Ertheilung des Patentes dem Patentinhaber zugestellt wird, unter ausdrück- lihem Hinweis darauf, daß an die rechtzeitige Zahlung der Patentgebühren nicht erinnert wird und daß die Folgen einer Versäumung nicht rückgängig gemaht werden können, die Frist, innerhalb deren die Patentgebühren alljährlih zu ent- rihten sind, bestimmt angegeben werden. Den Betheiligten wird hiermit dringend empfohlen, die bezüglihen Angaben in den ihnen zugebenden Eröffnungen sorgfältig zu beahten und die Zahlungsfristen selbst genau im Auge zu behalten. Jns- ejondere werden auch die Vertreter der Patentinhaber darauf hingewiesen, durch eine strenge Kontrole über die rehtzeitige Zahlung der Gebühren die Rechte ihrer Ausftrag- geber möglichst zu wahren.
Berlin, den 18. Februar 1879.
Der Vorsißende des Kaiserlichen Patentamts. Sa (0Vi.
Königreich Preufßen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :
den Vberst a. D. von Massow, Jnhaber der Militär- Intendantenstelle VIIl. Armee-Corps, zum Militär-Jnten- danten, sowie die Oberst-Lieutenants a. D. Marcard’, Vor- stand der Jntendantur der 20. Division, Schulze, Mitglied der Corps- Fntendantur XV. Armee- Corps, Goldmann, | Mitglied der Corps-Jntendantur VIII. Armee-Corps, die Majors a. D. Bergau, Mitglied der Corps-Jntendantur IX, Armee-Corps, Klemm, Vorstand der Jntendantur der | 6. Division, Weber, Mitglied der Corps - Jntendantur VII. Armee-Corps, von Keßlern, Mitglied der Corps-Jn- tendantur XIV. Armee-Corps, Löb be ck, Vorstand der Jnten- dantur der 29. Division, Dilthey, Vorstand der Intendan- tur der 3. Division, von Windisch, Vorstand der Jnten- dantur der 15. Division, die Hauptleute a. D. Guyet, Mit- glied der Corps-Jntendantur X. Armee-Corps, Zaabel, Mit- glied der Corps-Jntendantur VIII. Armee-Corps, den Haupt- mann der Landwehr - Fuß - Artillerie Anders, Vorstand der
Berlin, Dieastag,
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Rendanten der Theatér-Hauptkasse hierselbst, Rech- nungs-Rath Maaß, den Charakter als Geheimer Rehnungs- Rath zu verleihen.
Finanz-Ministerium.
Der Oberförster Tidow zu Rehrhof ist auf die dur den Tod des Oberförsters Boden erledigte Oberförsterstelle zu Mollenfelde in der Provinz Hannover verseßt worden.
Justiz-Ministerium.
Der Stadtrichter Emil Krüger in Berlin ist zum Rechtsanwalt bei dem Kreisgericht in Halberstadt und zuglei zum Notar im Departement des Appellationsgerihts daselbst O Ds seines Wohnsißes in Halberstadt ernannt | worden.
Kriegs-Ministerium.
Der Hauptmann a. D. Scheuren, Mitglied der Corps- «Intendantur IV. Armee-Corps, der Hauptmann der Landwehr- Infanterie Gebser, Vorstand der Intendantur der 28. Di- vision, die Hauptleute a. D. Stein von Kamienski, Vorstand der Fntendantur der 12. Division, Fleishfresser, Vorstand der Fntendantur der 4. Division, Fung, Mitglied der Corps - Fntendantur V. Armee - Corps, und die Premier- Lieutenants der Landwehr-Fnfanterie Du n cker, Mitglied der Corps - Fntendantur XIŸ, Armee - Corps, und Hectramph, Mitglied der Corps - Jntendantur 1V. Armee - Corps, sind zu etatsmäßigen Militär-FFntendantur-Assessoren ernannt worden.
Zichiamilithes. Deutsches Neich.
Preußen. Berlin, 18. Februar. Se, Majestät der Kaiser und König nahmen heute Vormittag in Gegen- wart des kommandirenden Generals des Garde-Corps, Ge- neral-Dbersten Prinzen August von Württemberg, Königliche Hoheit, des Gouverneurs Generals der Jnfanterie von Boyen, und des Kommandanten General-Majors Grafen von Wartens- leben militärishe Meldungen entgegen, hörten die Vorträge des Polizei-Präsidenten von Madai und des Chefs des Mili- tär-Kabinets, General-Majors von Albedyll, und empfingen um 11/, Uhr den Over-Präsidenten Staats - Minister Dr, Achenbach.
_ ghre Majestät die Kaiserin-Königin besuchte gestern di€ Kaiserin-Augusta-Stiftung in Charlottenburg und erschien Abends in der musikalishen Soirée des Oberst- Kämmerers Grafen Redern.
__ Heute besichtigte Jhre Majestät die Ausstattung Zhrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Luise Margarethe von Preußen.
—_— Sée. Kaiserliche und Köntaglihe Hoheit der Kronprinz nahm gestern Vormittag die persönlichen Mel- dungen der General-Majore von Massow und von Loos, Commandeure der 24. bez. 37. Jnfanterie-Brigade, sowie des Oberst - Lieutenants von Bockelmann, Commandeurs des 8. Westfälischen Jnfanterie-Regiments Nr. 57, entgegen, und empfing gegen 121/, Uhr den Ober-Präsidenten der Rhein- provinz, von Bardeleben.
— Gestern Abend fand bei dem Oberst-Kämmerer Grafen von Redern eine musikalishe Soirée statt, welWe Jhre
Majestät die Kaiserin-Königin und Zhre Königlichen Hoheiten die Prinzen Carl und Alexander und der Prinz
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den 18, Februar, Abends.
taats-Anzeiger.
F ———
Alle Posi-Auftaiten aehmen Bestellung au;
| É E ( | für Berlin anßer den Post-Änftalten auch die Expe- fär den Raum einer Druckbzeile §0 A I IE |
ittnn + A7 dition: SF.
Wilhelmstr, Nr. 32, it
879.
Staatsgarantie gerihtet und sei der Ansicht gewesen, die Landwirthschaft niht durh zu weitgreifende Bestimmungen aufzuregen. Nachdem noch Herr von Knebel-Döberiß sih für die Streichung erklärt, wurde 8. 10 in der von dem Grafen Udo zu Stolberg vorgeschlagenen Fassung (mit der Abände- rung, daß statt „F. 32“ geseßt wurde „8. 31“) angenommen, und die Anträge der Herren Graf Pückler und Freiherr von Gaffron abgelehnt.
8. 11 wurde sodann: in der Fassung, wie sie die Kom- mifsion vorgeschlagen, ohne Debatte angenommen. Zu 8. 12 wurde ein Antrag des Grafen Udo zu Stolberg, den Tilgungs- sab von 4 Proz. auf 3 Proz. herabzuseßen, nah kurzer Debatte abgelehnt, und der §. 12, nah den Vorschlägen der Kommission genehmigt. §. 13 wurde ohne Diskussion, 8. 14 mit einer von dem Herrn Adams beantragten redaktionellen Fassungsänderung des Eingangs, die §8. 15—19 in der von der Kommission vorgeschlagenen Fassung angenommen. Dem S. 20 wurde auf Antrag des Herrn Adams folgende Fassung gegeben : :
„Die Aufforderung is den aus der vorgelegten Abschrift des Grund- (Stock-) Buchblattes oder Artikels beziehungsweise dem vorgelegten Hypothekenauszuge ersihtlihen Realberetigten inner- halb der beiden ersten Wochen der im 8§. 19 bestimmten Frist dur die Post, mit der Bezeihnung „Einschreiben“ in Abschrift zu übersenden.“
__ Die §8. 21 bis 24 wurden nach der Fassung der Kom- mission angenommen; zu §. 25 wurde auf Antrag des Herrn Adams der Zusaß gemacht, daß Entscheidungen von Ausein- andersezungsbehörden nicht anfehtbar sind. Die übrigen Paragraphen des Geseßes wurden ohne wesentlihe Aenderun- gen, ebenso auch Titel und Ueberschrift nach den Anträgen der Kommission angenommen.
Es folgte hierauf die einmalige Shlußberathung über den Entwurf einer Haubergsordnung für den Kreis Siegen. Der Referent Herr Denhard beantragte, dem Geseÿ die verfassungsmäßige Zustimmung zu ertheilen, und das Haus beshloß demgemäß durch en bloc-Annahme des Gesetzes.
Vierter mündliche
der Tagesordnung war der Kommission für Staatshaushalts- und Finanzangelegenheiten über Petitionen. Herr Theune berihtete über die Petition des Magistrats und der Stadtverordneten der Stadt Bromberg, betreffend die Kommunalbesteuerung in der Stadt Bromberg, und be- antragte, diese Petition der Regierung zur Erwägung zu überweisen. Hierzu beantragte Herr Friedländer (Bromberg), diese Petition beziehentlich der Zuschläge zur Gebäudesteuer mit der Maßgabe, daß hinsichtlih der Höhe dieser Zuschläge auf die Beschlüsse der städtishen Behörden Brombergs Rücksicht genommen werde, zur Erwägung beziehentlih der Zuschläge zur Gewerbesteuer aber zur Berücksihtigung der Königlichen Staatsregierung zu überweisen. Der Regierungs- fommissar erklärte sih gegen beide Anträge, während Herr Friedländer seinen Antrag, der ein kommunaler Nothschrei sei, empfahl. Herr Becker befürwortete gleichfalls den leßteren Antrag; das Verfahren der Regierung zu Bromberg, über welches die städtishen Behörden dieser Stadt Beschwerde erheben, sei sowohl den Zeitverhält- nissen widersprehend als auch im Widerspruh mit dem Vor- gehen der Staatsregierung, indem sie zu gleicher Zeit dem Landtage ein Geseß über die Kommunalbesteuerung vorlege, welches dem Verfahren der Bromberger Regierung geradezu widersprehe. Der Regierungskommissar Geheime Ober-Finanz- Rath Dillenburger nahm das Verfahren der Regierung nament- lih gegenüber den Einwänden des Herrn Becker in Schußt, während Herr Bredt gleichfalls den Antrag Friedländer ver- theidigte. Bei der Abstimmung wurde der letztere abgelehnt und der Antrag der Kommission angenommen.
(Während der Debatte war der Kultus-Minister Dr. Falk ins Haus getreten.)
Gegenstand Bericht der
August von Württemberg mit Jhrer Gegenwart beehrten.
— Fn der heutigen (4.) Sißung des Reichstages, wurde die Wahl des zweiten Vizepräsidenten vorgenommen. Es wurden 222 Stimmzettel abgegeben, von denen 54 unbe- schrieben waren. Von den 168 abgegebenen gültigen Stimmen fielen auf den Abg. Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg 82, Abg. Dr. Lucius (Erfurt) 79, Abg. Dr. Hänel 6, Abg. zu Franckenstein 1 Stimme, so daz eine absolute Majorität (85) nicht erreicht war. (Schluß des Blattes.)
__— Bei der Fortsezung der Berathung des 8§. 10 des Geseßentwurfs, betreffend die Errichtung von Landes- kultur-Rentenbanken in der gestrigen Sißung des Herrenhauses befürwortete zunähst Graf Udo zu Stolberg den von uns gestern mitgetheilten Antrag, worauf der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten Dr. Friedenthal das Wort ergriff und sih gegen die Anträge auf Streichung der §S. 10 bis 32 aussprah. Er halte die Einschaltung der Meliorationen durch Drainage in das Geseg für so er- heblich, daß sie auch wohl in den Rahmen dieses
öntendantur der 2. Division, und den Hauptmann a. D. Hoffmann, Vorstand der Jntendantur der 16. Division, zu Militär-Jntendantur-Räthen zu ernennen.
Geseßes aufgenommen werden könne. Er hätte dies {hon in der Regierungsvorlage gethan, allein er habe bei der Bearbeitung des Geseßentwurfs sein Hauptaugenmerk auf die
Herr Theune berichtete ferner über die Petition des Kreis- tages des Kreises Wolmirstedt: die Staatsregierung zu ver- anlassen, die Grundsäße bei Veranlagung der Gebäudesteuer dahin abzuändern, daß bei Ermittelung des Nußzungswerthes der Gebäude 10 Prozent für Abnußzung und Unterhaltungs- kosten vom Bruttoertrage in Abzug gebracht werden, und be- antragte Uebergang zur Tagesordnung. Dieser Antrag wurde ohne Diskussion angenommen.
Fünfter Gegenstand der Tagesordnung war der münd- liche Bericht der Justizkommission über die Petition der Bürgermeister und Feldgerihte im vormaligen Herzogthum Nassau, sich dafür zu verwenden, daß die von den Bürger- meistern und Feldgerihten im vormaligen Herzogthum Nassau für ihre Mitwirkung bei der Justizverwaltung bezogenen Ge- bühren, unter Umrehnung auf die Reichswährung, auf das Doppelte erhöht werden. Der Referent Herr Adams bean- tragte, diese Petition der Königlichen Staatsregierung zur Be- rüdcksihtigung zu überweisen, und das Haus trat diesem An- trage ohne Debatte bei.
Ein Antrag auf Vertagung wurde um 4!/, Uhr an- genommen.
— Jn der heutigen (15.) Sizung des Herren=
h aus es, welcher die Staats-Minister Dr. Falk, Graf zu Eulen.