1879 / 69 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Mar 1879 18:00:01 GMT) scan diff

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Königliche Schanspiele, Freitag: Opern- baus. 74. Vorstellung. Der s{chwarze Domino. Oper in 3 Aufzügen, nah dem Französischen des Scribe, für die deutide Bühne bearbeitet vom Freiherrn von Lichtenstein. Musik von Auber. In Scene gesetzt vom Regifseur Salomon. Anfang 7 Uhr. x Schauspielhaus. 78. Vorstellung. Zum ersten Male wiederholt: Die Frau ohne Geist. Lustspiel in 4 Akten von Hugo Bürger. In Scene gesjeßt vom Direktor Dee. Anfang 7 Uhr. onnabend: Opernhaus. Zur Feier des Aller- Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers 75. Vorstellung. Prolog von Fried- Hierauf : Große romantishe Oper in 3 Akten von Helmine von Chbezy. Musik von C. M. von Ballet von P. Taglioni. (Fr. Malinger, Hr. Bet.) Anfang halb

a Weber.

Brandt, Hr. Ernft / Hi, Ie Lili

Iubel-Ourertüre Das Testa- j Schauspiel in 5 Aufzügen von G. zu Putliß. Anfang 7 Uhr. Saal-Theater. Freitag: 47. Vorstellung der fran- zöfischen Schauspieler-Gesellschaft, unter Direktion von Emil Neumann. Ertra-Vorftellung. Première représentation de: L’'Etrangèere. Comédie en G s par M, Alexandre Dumas fils, onnabend: Keine Vorstellung. onntag : . Vorstellung der franz. Schauspie- esellschaft, unter Direktion von Emil Neumann. enxiè résentation de: L’Etrangere. ¿médie en 5 actes rar M. Alexanêre Dumas fils, Sonntag, den 23. d. Mt3., Mittags 12 Ubr, ird im Königlichen Opernhause eine Fatinée m Besten Szegedins in Ungarn, unter gü- iger Mitwirkung der K. Kammersängerin Frau Désirée-Artôt, der K. portugiesishen Kammer- sängerin Frau Zagurv, der K. Kammersängerinnen Srl. Brandt und Frau Mallinger, der Frau Di- rettor Claar-Delia, fernec der Herren Profestor S6rli änger Ernst und Krolop, des Herrn der Mitglicder des hiesigen Re- er Königlichen Kapelle, unt

von C. M. ment des

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reister: Ederts fstattfinden.

den auf den von den

¡riebenen Karten am

bis Mittags

der Berliner Bürger - Zeitung,

rre, angenommen.

ie Abbolung dieser Meldungen reservirten

lets findet Sonnabend, den 22. d. Mts., Vor-

9 bis 11 Ubr im Kafenflur des Opern-

ig Portal Nr. 3) ftatt und zu der-

¿xden auch den Besißern von Dienft-

‘owie von permanent reservirten

(ui

nnabend intag Vormittag iße: Gewöhnliche tragen die Bezeichnung ,

Weliner-Theater.

Doctor Klaun3s, Sonnabend: Fest-Duverture.

Der Hypochonder.

Prolog von Gen-

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Ken.

Hahn. Sigra.

Paris,

Victoria-Theater, Direktion: Emil Gastspiel der ersten Solotänzerin orina Merante, von der großen Oper in

es Frl. v. Csepscanvi und des Hrn. van Hell.

Zum b. Male: Die Kinder des Kapitain Grant.

5 1m reitag:

es Ausftattungéftück mit Ballet in 12 Bildern

Posse mit Gesang D. Kalisch. Musik von Stolz und Conradi.

' unsre Leut”. der l und Pauline, der Herren Gärtner, Gasfsion und Bedini.

gebörnte Siegfried.

Geburtstag#feicr

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D’ŒEr ), Mußk

in 3 Akten (8 Bildern) von

Sonnabend u. die folg. Tage: Einer von

Freitag: Auftreten Flora, Harriet, 2 i Câjar Franfks, Die Nibelungen, oder der

Circus Salamonsky., Damen Elise Guilleaume,

Sonnabend: Gala-Fest-Vorstellung zu Ehren der Sr. Majestät des Deutschen Kaisers.

Sonntag: 2 Vorstellungen. 4 Uhr halbe Preise, { Ubr gewöhnliche Preise. NB. Der Aufenthalt hierselbst ift nur noch von kurzer Dauer.

Concert - Haus, Goncert des KönigliSen Hof- Nuf kdire?tors Bilse.

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Emma Scheibler mit Hrn. Georg v. Kramfta (Lodz—Berlin). Frl. Marie Nicklauß mit Hrn. Königl. Förster Hermann Gaick (Buddern —Diziadtken).

Geboren: Ei

«I D, Carl

. _— Frau Ober-Amt- geb. Henniges (Gr.-Schar- . Aken, geb. vom Dorp Superintendent Johannes r. Polizei-Präsfident Adolph Hr. Rechnungs-

ih Benedikt Grobe (Bromberg).

Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

Steckbrief. Der frühere Amisschreiber Rudolf Schenk ift mehrfaher Unters&lagungen dringend verdächtig und latitirt. Es wird ersucht, denselben im Betretungëfalle festzunehmen und an die nächste Gerichtébehörde abzuliefern. Signalement : Alter: 22 Jahre, Größe: 5 Fuß 3 Zoll, Statur: \{wä{- li, Haare : d, Augen: grau, Bart: kleiner Schnurrbart, Gesichtsbildung : länglih, besondere Merkmale: Sd \chielt ein wenig und trägt ge- wöhnlih eine blaftlaue Brille. Roefsel, den 18. März 1879, Königliche Staatsanwaltschaft. Meine Strafvollstreckungs-Requisition vom 15. Januar cr. ift hinsidtlih des YVèaurer3 Heinrich Georg Wilhelm Slome aus Hannover erledigt, Flensburg, den 13. März 1879. Der Staats-

Wm anm al+4 H Mili.

Ver?káufe, Verpachtungen, Submisfionen 2c.

Es sollen Freitag, den 28. März cr.. Vor- mittags 107 Uhr, im EVlumbergshen Gasthofe zu Müllrose, aus den dietjährigen Schlägen der Königlichen Oberförsterei Mülirose, und zwar: Schutbezirk Biegenbrück, Jagen 70 = 1075 Stück Kiefern - Bauholz, Schutbezir? Buschshieuse, Jagen 177 = 229 Stück desgleichen, in kleineren und größeren Loosen, im Wege der Lizitation öfent- lid an den Meistbietenden verkauft werden. Auf Verlangen spezielle Nummerlistzn geliefert werden. Kaisermühl, den 17. März 1879. Der Ober jörster. Tüdsen.

ANHNoON Hc

[2597] Großer Eih:nlohrinden-Verkanf in Trier.

ur öffentlichen Versteigerung des Eichenlohrinden- nnes dieses Jahres aus den biesigen Königlichen sten und deren mehrerer Gemeinden ift Termin

Mittwoch, den 16. April cr., Vormittags 13

8, April d. I. an unsere Central - Matertialienver- waltung hier einzusenden. Die Eröffnung der Offerten findet daselbst am 10. Aprik cr., Vor- mittags 10 Uhr, in Gegeawart der etwa anwesenden Submittenten statt.

Elberfeld, den 16. März 1879.

Königliche Eisenbahn-Direktion.

[2340 Bekanntmathung.

In der Strafanstalt zu Infterburg sind ca. 100

Gefangene mit langer Strafdauer diéponibel, welche

entweder im Ganzen oder getheilt mit Arbeiten,

die mit den Einrichtungen der Anstalt vereinbar

sind, beschäftigt werden sollen.

Ausgeshlofsen sind: Schuhmatherei, Leineweberei,

Tischlerei, Neßstrickerei und Seilerei.

Unternehmer wollen ihre Offerten mit der Auf-

chrift:

eSubmission auf Arbeitskräfte“

vateitens zum 2. April cr. hierher einreichen. Abschluß: e Kontrakts ift der Betrag des

3 monatlichen Arbei ns als Kaution zu hinter-

legen.

Die bezüglichen Be

gen Anfialts-Bureau seh

tung der Kopialien von 50

werden.

Justerburg, den 11. März 1879.

Königliche Direktion der Strafanstalt,

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können im diefseiti- resp. gegen Erstat- von bier bezogen

f2570] Bekanntmahung. Bei dem unterzeichneten Regiment sollen na- benannte Materialien und fertige Stücke in Liefe-

rung gegeben werden:

Segel- und graue Futterleinewand,

weißer und dunfkelblauer Futter-Kallikot, sowie

zu Unterbofen,

blaugestreifter Hemden-Kallikot,

Drillih zu Jacken,

Leder zu Stiefeln,

384 Paar wilidlederne Hands{uh,

120 Tornister,

40 weiße, 20 braune Leibriemen (ohne Sloß,

aber mit Haken),

1560 Gewebrriemen.

Fabrifanten und Lieferanten, welche {on gleiche

Lieferungen für Truppentheile zur Zufriedenheit aus-

geführt und sich hierüber auszuweisen vermögen,

wollen bezüzlihe Offerten versiegelt und frankirt,

verschen mit der Aufschrift:

„Offertc für Liefernng vvu Bekleidungs- Materialien 2c.“

unter Beifügung von Proben excl. für Leder

dem Regiment bis 30. d. Mts. einsenden.

Diese Preben werden auf Verlangen auf Gefahr

und Kosten des Einsenders zurückgesendet, und ift

jede derselben mit festem Etiquett, worauf der Name

des Lieferanten, der Preis pro Stück, und bei Ma-

terialien deren Breite anzugeben, zu versehen.

Jede Offerte muß den Vermerk enthalten, daß die

Lieferungs-Bedingungen bekannt sind, und können

leßtere im Bureau des Zahlmeisters Dierih hier

Augusten-Vorstadt Nr. 24 eingesehen, auc gegen

Einsendung von 40 in Postmarken, portofrei ab-

{riftli von da bezozen werden.

Rastatt, den 17. März 1879.

1, Oberst&lefisches Junfanterie-Regiment Nr. 22.

L Beïrauntma@ung. Garnifon-Verwaltungen des ie Lieferung von: Sßnäâpfen von grauem Steingut, Nachttöpfen von Favence, Trinfkgläfern, ck Waswhbecken von 1623 Washbedken von 187 Wasßserflaschen, 1149 Watjerkrügen von grauem Steingut, 336 flachen Tellern | 348 tiefen Tellern ( ‘9! Salznäpfcen von Glas,

eru ere

[2580]

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Für 14. Armee- Corvs

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Tod A Fayence,

Prioritäts-Aktien bezw. Okligationen Litt, 4, B., C. und D. der Obersblesishen Eisenbahn

wird am 4. April d. Zs., Vormittags 9 Uhr,

in unserem Verwaltungëgebäuve Claassenftraße im Sitzungssaal stattfinden.

Den Inhabern von vorg:dahien Wertbpapieren ist der Zutritt zur Ausloosung gestattet.

Breslau, den 18 März 1879-

Königliche Direktion.

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[811] Oldenburgische Laudesbank.

In der hente stattgefundenen General- versammlung der Aktionäre der Oldenburgi- schen Landesbank wurde die Dividende für das Zahr 1878 auf 121/z Prozent festgeseßt. Nachdem nun aus dem Gewinne schon eine 5 prozentige Abschlagsdividende zur Verthei- lung gelangt ift, kann der Neft von 7!/z Prs- zent gegen Einlieferung des Conpons Nr. 20 unserer Aktien mit Siebenzehn Mark Sechszig Pfennige pro Stück von heute ab in den ge- wöhnlichen Geschäftsstunden an unserer Kasse in Empfang genommen werden.

Oldenburg, den 18. März 1879.

Die Direktion.

Vrofft. Haußmann. Harbers,

TVochen-Ausweise der deutschen Zettelbaunken.

[2604] Wochen - Uebersicht

der SDayerifchen Notenbank

vom 15. März 1879,

Activa.

i A NReichskasienseinen Noten anderer Banken . eet Lombard-Forderungen . E ea sonstigen Aktiven. Pasaîiva.

Das Grundkapital . . E E Der Betrag der umlaufenden Noten Die fonttigen, täglih fälligen Ver- bindlichkeiten . Ly Die an eine Kündigungsfrist gebun- denen Verbindlichkeiten . Die sonstigen Passiva . : Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im ÎInlar zablbaren Wehseln .. . . (6 714,365, 08.

München, den 18. März 1879.

Bayerische Notecubauk, Die Direktion.

Metallbeft

tallbefta Bestand an

[2615] Ueberstcht der

Säachsischen Bani

zu Dresden

am 15. März 13879, Activa. Coursfähiges deutsches Geld. M 19,025,177. Reichskassenschéine . . Î Noten anderer deutscher i E Á Sonstige Kassenbestände TWWecheen A LOIMNAIGDeS O e e « y

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Effectenbestände . . . . , Debitoren und sonstige Áctiva Passiva. Eingezahltes Aectienkapital At. Beeren - «c 5 Banknoten im Umlauf , . , Tägtich fällige Verbindtlich- keiten .

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Deutscher Reichs-Anzeiger

und

Königlich Preußischer Staats-Anzeiger.

Das Abonnemeut beträgt 4 M 50 A für das Vierteljaßr.

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_Se. Majestät der Kaiser und König haben Aller- gnädigst geruht : den nachbenannten Reichsbeamten die Erlaubniß zur An- legung der ihnen verliebenen Ordens-Znsignien zu ertheilen, und zwar: des Fürstlich waldeckischen Verdienst-Ordens erster Klasse: dem Ober-Postdirektor Vahl zu Cassel ; der dritten Klasse desselben Ordens: __ dem Postdirektor Swhnitger zu Arolsen, und dem Vost- sekretär Steinmeßt ebendaselbst; des Ritterkreuzes zweiter Klasse des Groß- herzoglih hessischen Verdienst-Ordens Philipps des Großmüthigen: dem Dbver-Telegraphen-Sekretär Hadank zu Darmstadt ; fowie des dem Herzogli ch sahfsen-ernestinishen Haus- Orden affiliirten Verdienstkreuzes: dem zur Zeit im Ressort der Post- und Telegraphen- verwaltung beschäftigten Regiekungs-Baumeister Kux zu Meiningen.

Deutsches Neich. Dem zum französishen Konsul in Mannheim ernannten Jrr Niboyet ist das nahgesuhte Exequatur Namens des eis ertheilt worden.

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

Allerhödhstihren seitherigen außerordentlihen Gesandten und bevollmächtigten Minister am Königlich württembergischen Hofe, Freiherrn von Magnus von diesem Posten zu ander- weiter dienstliher Bestimmung abzuberufen und an seinec Statt den bisherigen Gesandten in Kopenhagen, Wirklichen Geheimen Rath und Kammerherrn von Heydebrand und der Lasa als Allerhöchstihren außerordentlihen Gesandten und bevollmächtigten Minister bei Sr. Majestät dem Könige von Württemberg zu beglaubigen. z

© Insertionspreis für den Raum eiaer Druckzeile 30 4 t

Berlin, Freitag

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den 21. März,

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. . A Nichtamtli®ßes. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, Æ. März. Beide Kaiserliche Majestäten empfingen heuté den Besuch Jhrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten des Kronpcinzen und der Kronprin- zessin sowie des Prinzen Wilhelm und Mittags den Besuch der hier eingetroffenen Hohen Gäste. ;

Se. Majestät der Kaiser und König nahmen den Vortrag des Kriegs-Ministers entgegen und empfingen den neu ernannten französischen Botschafter in St. Peters- burg, General Chanzy.

_ Ihre Majestät die Kaiserin-Königin empfing Se. Majestät den König von Sachsen bei Seiner Ankunft im S&losse und besuchte später mit Jhren Königlichen Hoheiten dem Großherzog und der Großherzogin von Baden die | Molkerei-Ausstellung. 7 [ Bei der gestrigen musikalischen Abendunterhaltung im

Li Königlichen Palais wirkten, meisters Taubert, Hr. und Fr. Artôt de Padilla, Frl. Leh- mann, die Herren Salomon und Ernsi, der Pianist Heymann und die Sängerin Gulowsen mit. E

__ Zu der Soirée waren alle anwesenden fremden und ein- heimishen Fürstlihen Personen, sowie der französishe Bot- | schafter und der General Chanzy geladen. ; |

SFhre Kaiserlichen Und Königlichen Hoheiten | der Kronprinz und die Kronprinzessin sind mit | Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Wilhelm ges t

( gestern |! Abend nah 11 Uhr aus England hier wieder ci |

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1getroffen.

Graf Melifkoff teleoravhirte;nterm i8. d. M, daß in

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nnd, und daß die Abshäßungs-Kommission nunmehr in

Nicolskoj 3 infizirt geroesckÆDBäuset niedergebrannt worden Wetljanka ihre Thätigkeit beginnt. |

__— Eine Notiz im „Journal de St. Pétersbourg“ be- | schreibt den enthusiastishen Empfang, welchen Graf Melikoff | am 3. d. M. bei seiner Ankunft in Astrachan gefunden hat. | _Sämmtkliche Behörden und Notabilitäten der Stadt be- | grüßten den General sofort nach seinem Eintreffen und brachten | ihm ihre Glückwünsche zum Jahrestage der Thronbesteigung des |

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Kaisers Alexander dar. Auf die hierüber nah St. Peters- gemachte telegraphische Meldung ging folgende Draht-

burg antwort des Kaisers ein : „Dank für das Glückwunschtelegramm.

J) preije den Allmächtigen dafür, daß die Krankheit in der | Wolganiederung erloschen ist. Jch hoffe, daß diese Kalamität |

| Kajernements | Militärverwaltung

unter Leitung des Ober-Kapell- | |

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Alle Post-Anftalten neben: Bestellung an; Berlin außer den Pefst- Anftalten azxch die Expe- dition: SW. Wilhelmstr. Nr. 32,

Abends.

__ Der Bundesbevollmächtigte Staats-Minister von Kameke | wies auf die lokalen Verhältnisse und auf den Zustand der jeßt im Gebrauch befindlihen Gebäude in sanitätliher Bezie- | hung hin, die eine Weiterbenußung dieser Gebäude faum noch | zuläsfig erscheinen ließen und bat deshalb, dem ablehnenden | Beschluß der Budgetkommission im Plenum nit beizutreten. Der Abg. Frhr. zu Franckenstein erklärte ¡ih tür den | Antrag der Budgetkommission: er wolle vorläufig nur aus Sparsamkeitsrücksihten 1o1he Kasernenbauten genehmigen, die nöthig seien, um Bürgerquartiere entbehrlih zu machen. | Der Abg. Dr. Lucius erklärte, da hier fanitätlihe Rück- sihten obwalteten, so habe der Reichstag die Pflicht, cin solches Regiment, wie das erste Garde-Regiment, mit genügenden zu versehen. Zu wünschen wäre nur, daß die g bei Neubauten nicht die sanitätlihen Jnter- essen der Kanalisation, Wasserleitung 1:nd Ventilation hinter dem eines glänzenden Aeußeren zurücktreten ließe. _ Der Abg. Dr. Zinn legte gleihfalls den sanitären Rücke- ichten den größten Werth bei und trat den vom Abg. Dr. Lucius ausgesprochenen Gesihtspunkten im Wesentlichen bei und befürwor:ete ebenfalls die Bewilligung. :

Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte;è ob es sig um das erste Garde-Regiment oder ein anderes handéèle, sei gleichgültig. Der Reichstag habe die gleiche Verpflichtung, alle Landesfkinder entsprehend unterzubringen. Die Partei des Abg. Lucius sei oft freigebiger gewesen, als die Mehrheit. Der Kon:missions- beriht enthalte heute zum ersten Male das Stimmverhbältniß in der Kommission. Dies sollte, wenn es überhaupt zulässig

geringer Majorität

sei, auch da gesehen, wo Bewilligungen mit beshlofen würden. Die Majorität wäre hier übrigens größer gewesen, wenn niht 8 Mitglieder gefehlt hätten. Für das Kasernement von 5 Compagnien dürfte der bloße Grundstücks- ermwerb nicht 600 000 4 tosten; es se: ein zu theures Terrain gewählt, Die Vereinigung aller drei Bataillone an einem Plaße fei niht unbedingt nöthig, da ja bei andern Regimentezn die Bataillone sogar in verschiedenen Städten lägen. Die Kommission habe die Berechtigung der sanität- [lichen Nücksichten vollkommen anerkannt; es seien aber ein- schließlich der 60 000 gar nit fasernirten im Ganzen 80 000 Mann neu zu kaserniren und darunter viele Regimenter au sanitätlih viel shlechter untergebrahßt als das 1. Garde- Regiment. Die Latrinenabfuhr sei hier nit s{lechter als in vielen Privathäusern. Jn einer Stadt wie Votsdam sei es niht s{limm, wenn 16 oder selbs mehr Mann in Vrivat- quartieren untergebracht seien und auf der Straße Appell ge- halten werden müsse. Wenn nicht alle Anträge der Kom-

mission auf Beschränkung von Offizierwohnungen, Kasinos und Speiseanstalten von der Regierung abgelehnt worden wären, so hätte man viel mehr Geld, um die Truvpen selbst zu kaserniren. :

Der Bund:sbevollmächtigte General - Lieutenant von

A SOtas Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruÿt :

s g E Von im Inlande zahlbaren noch nicht geln sind weiter begeben worden M 1,

Bie Direetien.

: L ¿FIEenE A 10 Uhr, in der Halle des Café Ger=- 36 große Speisenäpfe | „n Favence von S. 4. Had. E fs tik 6 L mania in der Fleishsiraße hierselbst , 36 kleine Speisenäxfe | Lte A E. Ne MOE Von V H anberaumt und werden die näheren Angaben über | im Submissiontwege vergeben werden, wozu ein fawen Wünschen nadzu ° die Menge und Gewinnung2ort der Rinden in kür- | Termin auf Montag, den 7. April cr., BVor- zester Zeit veröffentlicht werden. mittags 10 Uhr, im Bureau der unterzeichneten Trier, den 13. März 1879. Garnifon-Verwaltung anberaumt ist.

Königliche Regierung, Die Bedingungen und Geschirrproben, welt letz- Abtheilung für direkte Steuern, Do mainen j tere allein maßgebend sind, können während der und Forsten. Dienststunden im genannten Bureau eingesehen Wellenberg. werden.

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3 j dem praktischen Arzt x. Dr. Carl Wilhelm Amende | in Folge der dagegen ergriffenen Maßregeln definitiv be- | Es 5 zu Myslowig im Kreise Beuthen den Charakter als Sanitäts- | seitigt ift. : : L E 5 Rath zu verleihen. i Beim Maus der Behörden, des Stadtraths und der | S E : 2 Velegirten der Börse las Graf Melikof dieses T |

Jhre Majestät die Königin haben Allergnädigft gerußHt : | vor, Uten er den Ausdruck ber Se, e m e y dem Gärtner und Blumenhändler Gustav Bock zu achan eine energische Unter- | Loigts-Rheß erwiderte, ein anderer Bauplagz als dieser sei

; LES y C V DoC 3 bei der Einwohnerschaft von Atrachan eine energische Unter- | Fg nfs E las Prädikat eines Hoflieferanten Allerhöhstderselben G i : grQe Unter | in Potsdam nicht zu haben. Die 7 Compagnien bewohnten zu verleihen. ] |

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Freitag: Bei halben Kassen- freisen. Personal-Acten. Lustspiel in 1 Aft von Eger. Hierauf: Einquartierung. Lustspiel in Akt von Henrick Herß. Zum S6&luß: Die Schwäbin. Lustspiel in 1 Aft von Castelli.

Sonnabend: Zum Geburts Prolog.

Kaisers und Königs. {f [ch, Hierauf: Gastspiel des Frl. Anna Haverland, vo

Stadt-Theater. stüßung zur vollständigen Erfüllung der ihm anvertrauten | ; Vf : Aufgabe finden werde. i | 41/, Morgen, während sie reglementsmäßig 8 bis 9 Morgen “R E 5 j zu beanspruhen hätten. Nah Bewilligung des Neubaues O den vorliegenden fonsularishen und bezw. ärzt- | hätte das ganze Regiment nur 9 bis 10 Morgen, statt der Lan N ist es n rzg ustand in den Be: | reglementêmäßigen 16 Morgen. Die Kosten dieser Kaserne- F LLLEE E zirten von Zeppo, Amasia, Rustshuk, Sofia und Philippopel | ments seien also verbältni{mäßkia iht hoh. Die Latrinen- iten Be ï von s ; : zirfen “-eppo, Amajia, Rustshuk, : | el | ments seien erhältnißmäßig niht hoh. Die Latrinen- berüdcksihtigt werden. Wechsel-Bestand. . .. 3 h v E E S Ä ln, | ein durchaus befriedigender. Das Gleiche gilt von Adrianopel, | abfuhr sei darum so shädlich, weil sie alle 8 bis 14 Tage Die Bedingungen (nit Zeibnungen oder Proben) | Lombard-Forderunges 1,832,170. 5 vie R Zuérs 5 g, O E E Er er Großherzog, | woselbst Zwar Typhus, jedo nur in vereinzelten Fällen, vor- | erfolgen müsse. Von Offizierkasinos und Speise- Anstalten önnen gegen Cinfendung einer Kopialiengebühr von | Effecten-Bestand . . . . —. —. ff ais Lee rzog1in, der rogrouherzog und Fhre | Tommt. Die Effekten und die gebrauchte Leinwand der russischer- | sei hierbei sogar ganz Abstand genommen, die Dienstwohnun- "a A Daran, Ge. Es Cto. 427/3.) | Sonstige Activa 6,002,477. ca E E Erbgroßherzogin von | seits S dortigen Spitäler sind verbrannt worden. | gen seien auf das Nothwendige beschränkt. Wenn der Reichs- ajtalt, den 1. Marz 1879. L | Aus Teheran wird telegraphirt, daß in Persien nirgends | tag die Vorkaufsfrist vers ‘eichen lasse, so werde das Terrai statt, ? März 1 ¿4 10.500.000. S e. E E E E h rd telegraphirt, daß ersen mrgenDs | tag die Vortaufsfrist verstreichen lasse, so werde das Terrain Königliche Garnison-Verwaltung. E » F Erdori E E ee i gliSe 90h A der | die Pest herrsht. Die dem internationalen Gesundheitsrath | noch viel theurer. Die Militärverwaltung entwickele in ihren 2,414/200. J fôwie i prinze] zu Hohenzollern, j in Konstantinopel in }einer Silbung vom 11. d. M. vor- | Bauten keinen überflüssigen Luxus. Wenn das vorhandene J S Cn Dobeiten dee Gl L gelegten Nachrichten über „die Ge}undheitsverhältnisse im | Geld zu fünstlerisher Ausführung der Bauten hinreiche, fo 0 E 9,402,630, herzog und di Erb F D y E gro ß- | Vrient ergeben 11. a, Daß 1n der Umgegend von Kerajonde | werde es natürli dazu verwendet; aber es werde nicht dazu An eine Kündigungsfrist gebun: | Li 3 le Srogroßherzogin von Mecklenburg- | am Shwarzen Meere der Flecktyphus in erheblihem Grade | gefordert . s Dn o k s Ov ¿s Ge “C Rg G : 8 - dene Verbindlichkeiten . . » 1,495,350, —. f DSirel18b herrsht. Jn der Nahié Abtal sind in 8 Dörfern seit dem August | Der Abg. Dr. Lucius erklärte, er hab S Ta. ¿6 %. DOLOSL der öffentlichen Gesundheitspfl-ge für Lin

Braunschweigische Bank. Die Offerten sind bis zum Termin mit der Auf- Stand vom 15. Närz 15729, {rift „Submission auf Geschirre von Stein- | [2616} Activa. gut 2c.“ portofrei einzusenden und können nur die | Metall-Bestand . .. C TOE, Offerten derjenigen Unternehmer, welche die aufge- | Reichskassenscheine , , 50,430. stellten Bedingungen gelesen und unterschrieben baben, | Noten anderer Banken, . 360,000. 9,547,32 (

Berlin, den 21. März 1879.

Jhre Hoheiten der Herzog und die Herzogin

me L-L igliden Hof-The ierselbst. Zum leßten : Medea. i Anna Haver-

E - O auf iefigen Nordbahnhof gert National-Theater, Freitag: Abonnements- ter Atlantiacót SCi O E

Berstellung. Zum 13. M.: Atlantic Pacific, | shienea, Schmelzeisen 2c., sowie zwei nicht zur Ver-

oder: Ein ehrliher Schwindler. Großes Ausstat- dung kommende noch nici gebrauhte Schiebe-

Tu gsftüd in 4 Akten und 10 Bildern von Pierre en für Wagen sollen auf dem Wege der öffent-

Laplande. In Scene geseßt von Paul Bcers- Submission an den Meistbietenden verkauft

orf. Die durchweg neuen Dekorationen sind von den Kauflustige wollen ihre s{riftlihen und

Wiener Hoftheatermalern Herren Brioschi, Burg- | versi gelten, mit der Aufschrift; :

bardt und Kantéëky gemalt, die neuen Koftüme {sind „Submission auf Ankauf von alten

ebenfalls in Wien neu angefertigt, die Maschinerien Materialien“

siad von dem Ober-Masbinenmeister Hrn. Hirs | versehenea Offerten franco bis zum

Vèontag, den 24. März 1879, Bormittags

11 Uhr,

Paszîiva,. Gra a a Be S i L E BSonstige täglich fällige Verbind-

lichkeiten , .

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. von öffentlichen Papieren. Bekanntmachung. Ostpreußische Südbahn. E:

e A A S S : E : 2 E e keinen Unterschied i

Schl Abend hier eingetroffen und haben im Königlichen v. J. 211 Personen gestorben, während 197 noth krank liegen. | ien- und Garde Regi: N) ohnung genommen. m Vorfe Bozat ist von 800 Einwohncrn cin Viertel ge- | menter machen wollen und bedauerte, so mißverstanden zu

storben, ein Viertel noch krank, und dic im Zunehmen be- | sein. Hierauf bewilligte das Haus, entgegen dem Kommissions-

griffene Typhusepidemie fordert täglih 4—5 Opfer. Analoge } vorschlage, die geforderte Summe. N

¿ahrihten sind über den Gesundheitszustand bei Koniah ein- Ferner beantragte die Budgetkommission, 90 000 6 zum

E : Ankauf eines Grundstücks zur Errichtung eines Garnifon- Ein Beschluß des gedachten Gesundheitsraths geht dahin, | lazareths in Heidelberg zu streichen.

aus jamtären Gründen in diesem Jahre russishe Pilger zu Der Abg. Dr. Blum (Mannheim) bat im Jnteresse der

den heiligen Stätten nicht zuzulassen. Billigkeit und Gleichheit der Universitätsstädte, welche sehr Jm weiteren Verlaufe der gesirigen (23.) Sizu::g dabei interessirt wären, eine Garnison zu haben, damit die

n rnifor seßte der Reichstag die zweite Berathung des Etats pro | Studirenden während der Studienzeit ihre Militärdienftzeit | j j

535 [2617] 4,05 Eventuelle Verbindlichkeiten ans weiter begebenen, im Inlands zahlbaren Wechseln, . , . A A 251.183. Braunsehuweig, den 15, März 1879.

«. Des aus Wien.

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Ministerium der geistlihen, Unterrihts-7und | Medizinal-Angelegenheiten.

EDie Direction. Der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten hat dem

4 Bewig. StübeL Dr. Anton Dohrn aus Stettin, jegt in Neapel, Vorstand N ——— R ] per dortigen zoologischen Station, das Prädikat als Professor Privilegien vom 24. April 1867, 25. Juli 1870, | [2613] Mea mge ax n O my, 4. Dezember 1873 und 3. März 1877 zu amortisi- Die Feldhüterstelle zu Cordel im D M ch ; 5 | A Prioritäts-Obligationen T L A nab I Tie M wen E O M. Evangelischer Ober-Kirchenrath. d Le h . . * Y Ó o e T Z ¿ L L Ln Z j L G p L P 4 1 pf E - , “i . as i b, Ç Z D . Emission wird am Montag, den 21. April c. | " (Civilversorgungsberecwtigte, welche sib um diese intendeat U Ge efartstele zu Lügen berufene Super- | (025/90 mit der Dislussidn der der Bubgelkommission über- | L lpseluiren vermöchten, diesen Antrag abzulehnen. Die Nachmittags 4 Uhr, dur zwei vereidete Notare Stelle bewerben wollen, werden aufgefordert, si intendent und Pfarrer Louis August Richard Klapp- | wiejenen Theile des Militäretats fort. Ohne Debatte | det f S 5 et E S W s Iten für das Militär in unjerem Bureau, Stleusen|\traße Nr. 4 hierselbft, | Finnen 14 Tagen unter Vorlegung ihrer Fühs- roth in Kloster-Neuendorf ist zum Superintendenten der | Purden die für ein Dienstgebäude des Commandeurs der geha t, daß man nich noh verlangen kfónne, daß sie das E den 14. März 1879 rungêatteste bei dem Unterzeichneten zu melden. Diözese Lützen Regierungsbezirk Merseburg besteut | Großherzoglihen Division in Darmstadt geforderten azareth baue. Den Dot desselben würde die Militärverwal- önigs gr Mg Sor E, Sra e wird iter Tbrs L M worden. | 93 E d 0G bem Ant der Budgetkommission gestrichen, | See: ceTer, like Kommune verlangen, wenn jeßt dieser

5 ewerber von Ttrasliger Korpertonjtitutton berüd- | Und siatt 25 ÁÆ zum Bau einer Jnf ie-Kaserne in |! ¿ L E

E A si@tigt werden können, indem der Dienst bei dem | Frankfurt a./M. “dritte Rate) nur Mo L beiti | Der Bundesbevollmähhtigte General - Lieutenant von

[2600] Oberschlesische Eisenbahn. gebirgigen Terrain ein sehr anstrengender ift. | Sodann beantragte die Budgetkommission, den Titel | Boigts-Rheh bestritt diese leßte Behauptung und bat im E e E „Neubau eines Kasernements und Ergänzung des Utensilements | Uebrigen ebenfalls um Ablehnung des Kommissionsantrages. Nee QUSIARE der in diesem Jahr zu amor- Die Avgg. Dr. Hammacher und Kiefer führten aus, daß

an uns einreichen. Die Verkaufsbedingungen liegen in unserm Bureau, Koprenstraße Nr. 88/99, 11. Treppen, Zimmer Nr. 5, zur Ginsicht aus, köanen auch gegen Grftattung der Kopialien mitgetheilt werden. Berliu, den 7. März 1879. Königliche Eisenbahn-Kommission für die Berliner Nordbahn.

Belle - Alliance - Theater, Freitag: Lei- s Gastspiel des Hrn. Direktors Fürst mit Ge- Uschaft aus Wien. Die s{höne Schuñerin. mit Gesang in 4 Akten von Stir. Anfang

Le s 80s

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Zur Feier des Allerhöchsten Ge-

( Majestät des Kaisers. Zum Besten

ebers{wemmten in Szegedin. Prolog von

Fr. Tieß, gespr. von Hrn. Hackh. Zwischen 2

Stühlen. Luftspicl in 2 Akten von M. Brée.

Gleich und Gleich. Schauspiel in 4 Akten ron

M. Brée. Gewöhnliche Preije: 1. Parquet 1 50 S 2.

Sonntag: Na&mittags-Vorstellung, Biel Lär-

mecn um Nichts.

61h L . »- E! . g 12819) Bergish-Märkische Eisenbahn. Es soll die Lieferung von 650 Paar mit Leder beseßten und gesohlien Filzstiefeln im Wege der Submission vergeben werden. Die Lieferungsbedin- gungen liegen bei unserer Gentral-Kanzlei hier zur Einficht offen, werden au von derselben auf Ver- Ee : langen gegen Einsendung von 50 S abschriftlih Freitag: Zu beson- | mitgetheilt. Bezüglihe Offerten nebst Muster- Parquet 1 # Gasispiel } stiefeln sind verfiegelt und mit der Aufschrift „Offerte Lieferung von Filzstiefeln“ portofrei bis zum

Ehrang, den 16. März 1879. Jn. der heutigen Handelsregister - Beilage wird Nr. 12 Der R E der Zeihenregister- Bekanntmachungen veröffen‘licht. für fünf Compagnien 1. Garde-Regiments zu Fuß in Potsdam, | „Zogg an

t. erste Rate (zum Terrainerwerb und ‘zur Projektbearbeitung) fein Bedürfniß zu diesem Lazareth vorliege, da die Stadt

Heidelberg reich an Kliniken und Hospitälern sei und bei

| 600000 A“ ' zu streichen. einigem guten Willen würden sich Reit; und Stadt leiht

Germania-Theater, ders ermäßigten Preisen. des Hrn. Julius Ascher. Einer von unsre Lent”. | zur