1879 / 97 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Apr 1879 18:00:01 GMT) scan diff

land, bezogen, werden alle Ausrüstungsgegenstände : die blanke Waffe, Beschläge aller Art, Holz- und Sattlerarbeiten, in Lande selbst angefertigt.

Die Bewaffnung war bis in die neueste Zeit, d. h. bis zum Jahre 1853, folgende: als Hauptwaffen : Bogen und Lanze, dann das Schwert (jeder Mann trug zwei), und für die Tirailleurs ein Luntengewehr, das jedoch nur selten in Gebrauch kam. Vor ca. 300 Jahren sollen einige dieser Ge. wehre Seitens der Portugiesen dem Mikado, von Kagoschima aus, zum Geschenk übersandt worden sein; nah ihrem Must:x wurde auf Befehl des Shogun Taiko (vor 250 Jahren) eine größere Zahl in Japan angefertigt und als Kriegswaffe ein: geführt und hat sih als solche bis zum Eintreffen der Frem- den erhalten.

Von dem Jahre 1853 ab wurden nun allerlei europuisde Geschüße, Waffen 2c. angekauft, ohne daß man bis ¿um Jahre 1873 über Einführung bestimmter Systeme \{hlüssig geworden wäre. Um diese Zeit erhielt die Artillerie bronzene 1chottisde Berggeschüße und die sogenannten „canons Napoléon“ (Bronze) welche beide bis heute allein in Gebrau sind. Au

Die verschiedenen Feuerwaffen, die bei der Infanterie und den übrigen Truppengattungen zur Verwendung kamen aufzuzählen, ist bei dem häufigen Wechsel derselben {wer möglih. Seit etwa 2 Jahren is fast die ganze Armee mit dem Snidergewehr bewaffnet.

Das Avancement der Offiziere aller Grade rihtet si nach dem Ausfall der jedes Jahr von einer Prüfungskom-: mission, die von dem Kriegs-Minister zusammengestellt und nah allen Corps entsendet wird, abgehaltenen Examen. Ez wird über diese Prüfungen besonders und genau Buch geführt, Patente existiren nicht.

Der Ernennung von Unteroffizieren und Soldaten :y Offizieren stehen keine Bestimmungen entgegen. i Die Ererzier-Neglements sind durchweg französisch.

Eine Einsicht in die Militär-Strafgesezgebung ist gegen- wärtig nicht zu crlangen.

Der Dienst in den Kasernen is nach französishem Muster, Der Offizier du jour allein is in der Kaserne, alle übrigen Offiziere wohnen außerhalb.

__Die Verpflegung der Mannschaften besteht in Gemüse, Fis, Reis, zweimal in der Woche FFleisch und Brod ; leßteres findet jedoch wegen s\{lechter Zubereitung keinen Anklang, bildet au kein Substitut für Neis, wie man anfangs glaubte.

Der Japaner besißt alle Eigenschaften, die für cinen guten

siegreichen Kaiserlichen im Spätsommer 1869 stieg diese Zahl allerdings auf ca. 12000 Mann, bestand jedoch aus schleht bewaffneten, jeder einheitlihen Leitung und Organisation entbehrenden Leuten, die feine Garantien für die Zu- kunft bieten fonnten. Auch war in Ansehung des Umstandes, daß die weniger loyalen Fürsten nah den Erfolgen der Kaiserlih Gesinnten \sich mit ihren Mannschaften in ihre respektiven Provinzen zurück- begeben hatten, daß ferner eine große Anzahl Samurai vieler Clans, unzufrieden mit den neuen Verhältnissen, überall im Lande umherzogen, die Gefahr neuer Unruhen noch immer | nicht beseitigt.

Wenngleich die neue Regierung {hon damals (1870) die Nothwendigkeit der Bildung einer regulären Armee einsehen mochte, so konnte sie dieselbe bei der noch herrschenden Ver- wirrung doch nur langsam vorbereiten.

Zu diesem Behufe erließ sie 1871 eine Bestimmung, nah welcher den Samurai freigestellt*) wurde, die Schwerter ab- zulegen; gleichzeitig veranlaßte sie die Einberufung einer be- stimmten Anzahl von Offizieren und Mannschaften zur Dienst- leistung am Hofe rah Tokio, wetselte häufig mit denselben | Und erreichte dadurch und dur die Maßregel, die Entlassenen | unter allerlei Vorwänden nicht nach ihren Heimathsclans

zurück-, sondern beliebig nach anderen Clans zu entsenden,

allmählih eine Verschmelzung der heterogenen Elemente. Die

Zahl der auf diese Weise rekrutirten Offiziere und Mann- | schaften s{warnkte jeßt zwischen 15- und 20 000 Mann.

Die Resultate dieser während fast zweier «ahre geübten Praxis, waren derartig günstig, daß die Regierung, nachdem ! sie es ohne Ruhestörung wagen konnte, den Fürsten die Ver- Gewerbe und Handel. | waltung der Provinzen wieder zu entziehen und sie zum

S Ä E | | dauernden Aufenthalt in Tokio zu zwingen, einer militärischen

,_ Hür die Versiherungsgesellshaft „Victoria“ zu Ber- | Organisation näher treten konnte. Die Berehnung, daß die- nesen. “Die Teavportoerfiberuncsabtheilunz sblos in ricses, (reer | ie7igen Samuroi, die ihre Fürsten nicit na Tokio begleiteten, 24. Geschäftsjahre, wie in den früheren mit ent Wbecheidein Bitte aller Unterstüßungen Und Jeden Haltes beraubt, nh „QUeT ab. In der Lebenéversicberungéabtheilung wurden 4469 Anträge über friedlichen Beschästigung hingeben würden, {lug gleichfalls 13 224034 Versicherungssumme eingebraht, von welchen 3403 nicht fehl, und so begann endlih mit Hülfe der im Spätherbst über 9038202 M zur Perf-ktion gelangten, so daß sid die | 1872 eingetroffenen zweiten „Mission militaire de France“, aus Gesammtversicherungssumme gegen Ende 1877 um 3277250 M4 | 18 Offizieren und Unteroffizieren aller Waffen bestehend, das auf 48 654 445 Versiherungékapital und 9607 M versicherte | Werk der Bildung einer regulären Armee nach dem Muster Rente hob. Durch Todcsfall erloschen 156 Polizen über 389 206 Æ, | europäischer Staaten. lvelie erre A binter Tg E E L. | _Die erforderlihen Vorarbeiten, als Volkszählung, Ein- Gee HCITIAUNG Dee Merfifeitn na e Ee N theilung des Landes in Aushebungsbezirke, Ucberseßungen der der steigenden Dividende ein. : Reglements und Jnstrufktionen der Armeen fremder Länder,

Die Generalversammlung der Berliner Hotel-Gesell- | Militärgeseßgebung 2c. 2 _ nahmen noch das ganze Jahr 1873 L O „AN s\chaft_ genehmigte den vorgelegten Geschäftsberidt nebst Vilanz | in Anspruch, so daß ert am 28. Dezember desselben Jahres | Soldaten erforderlich ind, d. h. persönlichen Muth, Ruhe, pro 1878, sowie die auf 1% festgeseßte Dividende und ertbeilte das für die Entwickelung Japans so wichtige Militärpfliht- | Ausdauer und Genügsamkeit. i Decharge. Ls E : O E gescß ions E u, O E era Worten das A - 77 on der Seneralversammlung der Deutsben Baugesell- ganze Lehnswcsen und damit besonders die srivilegien der C A E s Ezntals G fei 2 0e bom civez bi beridt und Bilanz pro 1878 und die auf | Friegerklasse oder Samurai, deren Zahl sich nah dem Census | per Prinzessin Fr icdeid Carl liede Pee ta F "E ttorbecliiber Get. des | von 1872 auf 318428 waffenfähige Männer belief, zu | und Jungfrauen - Verein hielt heute Vormittag im Festsaale Berlin-Charlottenburger Bun verelis buebe besdlofen, Grabe trug. E E i des Königlichen Justiz“ Ministeriums seine Jahreêëversammlung

h / Es stellten sich der Adoption und Applikation europäischer | ab. Gegen 12 Ubr Mittags erschien Jhre Königliche Hoheit

Militärbestimmungen, wenigstens in unveränderter Form, für | die Prinzessin Friedrib Carl, von dem Justiz-Minister Dr. Leon- Japan sehr bedeutende Schwierigkeiten entgegen, so daß | bardt und der Frau v. Ohlen und Adlerstron empfangen in der

das Aktienkapital von 6 300 000 H. in der Weise auf 3 000 (00 A zu reduziren, daß bei dem Verkauf von Grundstücken eigene Aktien

manche derselben, die als 3 näßi in di - | zatlreih befuchten Versammlung. Nachdem die Hohe Vereint-

he derselben, die al zweckmäßig erkannt und in die Re Protektorin den Vorsitz übernommen, erflärte der Oberst a. D,

Hartmann. Neben dieser reibhaltigen und fefselnden Romanlektüre jorgt ein jeder Nummer der Zeitschrift beigefügtes Feuillcton durch kleine Erzäblungen, Novrelletten, Kulturbilder, Sfizzen, Anekdoten für weitere Unterhaltung und Belehrung der Leser in auêgiebigfter Weise. Das Janke’she Journal erscheint in Zwis@Lenrä1men von ¿ehn Tagen. Der Abonnementépreis ift ein môßiger, so daß d-n weitesten Kreisen günstigste Gelegenheit geboten wird, sih über die neuesten Erscheinungen der ausländischen Velletristik auf dem Lau- fenden zu erhalten.

Das im Verlage der Gebr. nende Prachtli-ferungs8werk „Unser Vaterland“ ift bis zum 31. Hefte vorgeschritten. In den beiden letzten Lieferungen wird die malerisbe Wanderung durÞ Steiermark (Text von P. K. Rosegger) fortgeseßt, und zwar wird der Leser durch das ,„steirische Paradies“, die untersteirishe Schweiz und das Land der Wenden ge- führt. Die zahlreichen Holzscbnitt-Jllustrationen, welbe den Text begleiten und denen fast durchweg Originalzeihnungen des trefflichen Landschafters R. Püttner zu Grunde liegen, zeizen folgende An- sihten: Blick auf die Gleinalpe, Voitsberg, Ruine Krems, Partie rom Stainzerboden, Schloß Hollenegg, im Lands- berger Swloßhof, Burg Landéberg und Einsiedelei, Urwald im Bacergebirge, Steg über die Sann, Die Nadel, Das Dehr der Nadel, Sulzba{, Logerthal mit der Distrizza- spite, Ruine Obkerlilli u:.d Steinbrück. Franz von Pausinger \{il- dert dagegin in lebendiger Weise: Jäger, eine gescoîscne Gemse an- seilend, und die hô%sten Vewobner der Alpen. Die großen rvlo- graphischen Kunstblätter, melche den Lieferungen vorläufig obne Rüt- sit auf den Text beigelegt werden, bieten diesmal folgende Scil- derangen: „Im Gesäuse“, von R. Püttner, „Teslerkaar mit dem Greßelend-Eletscer“, „Swloß Vietring“ und „Hocebene auf der Saualpe“, sämmtli von L. Willroider. Der Preis von 75 4 für die Lieferung it bei dieser Reichhaltigkeit gewiß ein außerordentlich | niedriger zu nennen.

Erste Beilage E: zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen

M DT Berlin, Freitag, den 25. April

Deffentlicher Anzeiger. Mia nehmen an: die Annoncen-Expeditionen N

„Fuvalidendank“, Rudolf Mosse, Haascufstein

& Bogkler, G. L. Daube & Co., E, Sthlotte,

Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren i Anunonceu-Bureaus,

| In der Börsen-

beilage. Æ L

Slaals-Anzeiger.

Kröner in Stuttgart erscei-

- Inserate für den Deutschen Reichs- u. Kzl. Preuß. | Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition des Dentschen Reichs-Anzeigers und föniglich Prenßischen Staats-Anzeigers: 3. Berlin, §8. N. Wilhelm-Straße Nr. 32, 4.

. Steckbriefe und Untersnchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken

2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grossbandel. n. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissienen etc.| 7. Literarische Anzeigen. Verloosung, Ámortigation, Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen. n. 8. w. von öffentlichen Papieren. 9. Fanziliez-Nachrichten. /

Leipziger Kassenverein. | z„Geschäfts-Ueberficht vom 23, April 1879, ela ltbeftinn O

Danziger Privat-Actien

[3711] Status am 23. April 1879, Aetiva.

Metall L

Neichskafienscheine. . . Noten anderer Banken

Z4 Wecbfelbestand .

Uebersicht der Provinzial - Aktien - Bauk des [3710] Großherzogthums Posen

am 23. April 1879. : Activa: Metallbestand Æ 787,170, Reichs- fassensheine M S Noten E En n 182,290, Wesel Æ 4,797,500, Lombardforde- | 52,7 Rot H3Fa For Hoi, rungen 1,376,150, Sonstige Aktiva # 285,850. Bestand an E alenleinen FassiYva: Grundfapital A 3,000,000, Referve- | S „tine Kassen-Bestände S 15,098. 75 | Lombardforderungen fonds M 750,000, Umlaufende Noten M 1,859,400, Beftand it Wette : " 2 573/067 45 | Fekten-Besteno Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten M. ana Sea d laticermeaen " 1609902. 75 | S H An eine Kündigungêfrist gebundene Verbindli- o E S «n | Sonstige Activa

l : E lia a ; «G, 38,739. ? keiten # 1,322,980. Sonstige Passiva 4 397,460. G L Aktiven S

Stechriefe und Untersuchungs - Sachen,

Durch Erkenntniß des unterzeihneten Gerichts rom 20. Dezember 1876 sind: 1) der Arbeiter Ernsi Gottlieb Richter, geboren am 25. Mai 1840 zu Ulbersdorf, Kreis Sprottau, 2) der Berg- manu Johaun Seinrih August Sucker, ge- boren am 23. Januar 1841 zu Kaltcnbriesnit, Kreis Sprottau, 3) der Arbeiter Friedrich Wil- helm Poselt (au Pufselt genannt), geboren am 22. Mai 1840 ¿zu Waltersdorf, Kreis Sprottau, 4) der Diener Carl Friedrich Robert BVoselt (au Puffelt genannt), geboren am 29. September

& 1,081,254. 40 Mi

18,865.

765,400.

FPazsiva. Grundkapital eo. M O Mer 4 260000 Le A... 2 L08600 Sonstige tägli fällige Verbindlich- a, M45H Verzinsliche Depositen-Kapitalien . 2716350 Sonstige Passiva . S . VMAOCaS

Eventuelle Verbindlichkeiten aus wei- ter begebenen, im Inlande fälligen D

Wechseln .

Bremer Bank.

Ueberfick&;t vom 23, April 1879,

[3719]

Aetiva 3: Metallbestand é MeiwolanctMeine. .. . Noten anderer Banken . Gesammt-Kassenbestand . . Giro-Conto b. d. Reichsbank Wechsel E Lombardforderungen . Effekten : Debitoren L Immobilien & Mobilien .

Faassîiva s: Grundkapital et e) O Sonstige, täglich fällige Ver-

|

|

j e. 3,000,000. | « 132,845. 90 | e 2,674,500. 1,970 218. 55

862,070 M 14,863 8,000 81,000 7,662,509 565,800

197,300

3,000,000 750,009

1,932 252, 10,800. 91,400.

2,034,452. 68 643,379. 31 ,

31,695,826. :

2,158,980. 93 364,900. 4: 31S 300,000.

16,607,000. 774,652. 4,551,100.

{3709 Metallbestand , s Reichekassenscheine . „. ..,. , Noten anderer Banken , Sonstige Kassenbestände Wechselbestand L Lombaräforderungen . R Effekten des Reservefonds . Täglich fällige Guthaben , Sonstige Áctiva

L) O

é 458,827. 5,190. 77,5090. 9,818, 3,355,829. 311,245. 947,950. 42,750. 982,657. 546,498.

e. 2,400,000. 43,451,

1

O D s 00 N

E D U

Si

beiter FriedriÞh Wilhelm Pohl, geboren am | 4 168,420. Das uvital Die Direktion, s Grundkapital geboren am 28. März 1847 zu Waltersdorf, Kieis A : Die sonstigen tägli fälligen Ver- 975 r e [tigen TIagltck falltgen Ber (87291 Cölnische Privat-Bauk. 5 je zu ciner Geldstrafe von fünfzig Mark, eventuell bundenen Verbindlichkeiten 432,040. 20 Metallbestand eins{l. Einlôsungs8- nannten die Geldstrafen im Wege der Exekuticn M 985,378. 60. Sprottau, den 19. April | À p 1879. Königliches Kreisgericht. Wehseln S an Effekten \ BE S e. S N ves Widid der Reid Commerz-Bank in Lübeck. 12. April 1879 gegen den Militärpflicztigen Carl | Reservefonds S TSENO0 3185 in Rußland, die Untersuchung eröffnet worden, weil keiten . oder fi außerhalb desselben aufhält, um si dadur | Sonstige Ma. S 30,000 bandlung und Entscheidung der Sache ist ein Termin Cöln, den 24. April 1879.

28. April 1546 zu Kaltenbriesniß, Kreis Sprottau, Der Reservefond . Sproitau, wegen unerlaubter Auswanderung in bindlicfeiten (Giro-Kreditoren) , Uebersicht vom 23. April 1879. ¿u einer Haftstrafe von 14 Tagen, rechtékräftig ver- Die sonstigen Passiven L 60/443. 50 E e izutrei j Étvaf ; Reicbskafsenscheinen. Se beizutreiben, eventuell die Haftstrafen gegen die- Es E Die Direktion des Leipziger Kafsenvereins, Kommission für | 5 S A Uekertretungen. an sonstigen Aktiven 2 i liwen Staatëanwaltschaft hier vom 8. Aprii 1879 Status am 23. April £#79. August Rodig, geboren zu Uhyst, Kreis Hoyers- Betrag der umlaufenden Noten S 317,900 er nah erreibtem militärpflihtigen Alter ohne Er- } An eine Kündigungsfrist gebundene Fintritt i n Dienst des stehenden Heeres S i: Den ent 20 del TIenlt vos sle Dee Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, f den 4. 79, Mittags 127 Uhr ; auf den 4, September 187 tittag + Uhr, Die Direktion.

1841 zu Waltersdorf, Kreis Sprottau, 5} der Ar- Weiter begebene, im Inlande zatlbare Wechsel - Passiva. % S 4 Fr: O12 fn . * . * 6) der Arbeiter Johaun Carl Angust Zimpe!l, S Der Betrag der umlaufenden Noten ihrer Eigenschaft als- beurlaubte Landwehrmänner, Die an eine Kündigungsfrist ge- Activa. urtheilt worden, Es wird ersucht, von den Ge- Weiter begebene imm Inlande zahlbare Wesel : A Bestand e V*D Mat ck selben zu vollfirecken., an Noten anderer Banken an Lombardforderungen Ediftal-Citation. i Fasaiva, - ist dur Beschluß des unterzeihneten Gerichts vom | Grundkapital . Activa. werda, am 10. Nai 1857, zur“ Zeit wahrscheinli | Sonstige tägli fällige Verbindlich- laubniß entweder das Bundesgebiet verlasien hat, Verbindlichkeiten . 2,930,900 er der Flotte zu entziehen. Zur mündlichen Ver- |- “pad s ziehen. Z x im Inlande zahlbaren Webseln # 294,500. —. S bis zu dem entsprehenden Bitrage in Zahlung genommen und ver- Grand dia FPassiva. nihtet werden. im Sißungszimmer Nr. 9 des unterzeichneten Ge- runäke pi . B Reservefonds , n ÿ

Banknoten im Umlauf 5

| C |

richts anberaumt worten, zu welchem der Ange-

Die gestrige Sblußversammlung der Aktionäre der Siegers- dorfer Werke in Liquid. bes{hloß na Erledigung der For- malien die Auës{üttung der Masse. Es entfallen dana auf die Stamm-Prioritäten der Gesellschaft 9% 9/9 des eingezahlten Betrages, welhe vom 5. Mai ab zur Auszahlung gelangen.

Die Dividende der Aktiengesellschaft für Wasser- versorgung zu Gotha für das Jahr 1878 ist auf 5% gegen 43 % im Vorjahre festgesetzt worde.

Antwerpen, 24 April (W. T, B.) Bei dem heutigen Sébluß dcr Wollauktion wurten 1433 B. angeboten und 823 B. verkauft. Die Stimmung war eine festere. Der unverkauft gebliebene Vorrath keträgt 18 500 B.

Verlin, den 25. April 1879. Die japanische Armee. L

Das Jahr 1868 sollte für die GeschiZe Fapans entsch{ei- dend werden. Ein geringer Anstoß genügte damals, um die seit dem Jahre 1192 usurpirte Herrschaft der Shogun, die während der leßten fünf Dezennien bereits wesentlich an Macht und Ansehen verloren hatte, für immer zu brechen. Diese Umwälzung einer Lage der Dinge, die sieben Jahrhun- derte lang bestanden hatte, fonnte, mertwürdigerweise, fast ge- räuschlos vollzogen werden. Eine Erklärung für diese Erscheinung dürfte zum Theil darin zu suchen sein, daß, mit nur wenigen Aus- nahmen, die Fürsten des Landes durchGenüsse, die ihnen ihr Reich- thum gestattete, allmählih verweihlihten und in einen apa- thishen Zustand verfallen waren, der sie hülf- und willenlos den hereinbrehenden Ereignissen gegenüberstellte. Die höheren Beamten der Fürsten dagegen, die es verstanden hatten, \ich im Laufe der Zeit eine fast unumschränkte Gewalt in den Clans anzueignen, trugen unter fluger Benußung der durch das Eindringen der Fremden überall im Lande entstandenen Verwirrung, nicht wenig dazu bei, die Krisis zu beschleunigen.

Wenn die dreitägige Schlacht von Fushimi (unweit Kioto) am 27., 28. und 29. Januar 1868, in welcher ca. 25 000 Mann des Shogun nur ca. 6000 Mann Kaiserlichen Truppen gegenüberstanden, mit verhältnißmäßig geringen Verlusten auf beiden Seiten, zu Gunsten der leßteren die Entscheidung her- beiführen konnte, so lieferte diese Thatsahe einen weiteren Beweis für die moralische Uebermacht derjenigen Partei, die im Glauben an die unverlezbare Person des Tenno*), für dessen im Prinzip stets anerkznnten Rechte fämpfte.

Obgleich gegen die nördlichen Clans, deren Fürsten dur i envande und gleiche Fnteressen mit dem regierenden Shogun eng verknüpft waren, der Krieg noch in das Jahr 1869 hinein weitergeführt wurde, so war doch dur den Anhang der südlihen und westlihen Clans die Zahl der Kaiserlichen derartig angewachsen, daß dieselben shon im April 1868 fast ohne Schwertstreih von Yedo mit allem Kriegsmaterial 2c. Besitz ergreifen konnten.

Als der Tenno im November 1868 nah Yedo über- fiedelte, begleiteten ihn die Fürsten von Saßzuma, Choshiu, Tosa und einige andere mit einer, aus ihren Truppen zusammengestellten sogenannten Leibwache von ca. 5000 Samurai**) nah der neuen Hauptstadt. Da der größte Theil der loyalen Truppen noch im Lande zer- fireut war, so bildete diese geringe Macht zur Zeit die einzige Stüße der neuen Regierung. Mit der Rükehr der überall

*) Der legitime Kaiser von Japan. 2 i **) Edelleute, Soldaten, welce das Recht hatten, zwei Schwerter

zu tragen.

| gezwungen, Leute in | weder,

heute nit in Kraft

glements aufgenommen wurden, noth bis der Mangel eines

treten konnten. Besonders aber war es tüchtigen Offizier: und Unteroffizier-Corps, der sih sehr fühlbar machte. Es hatten zwar in früherer Zeit Samurai bei Holländern in Nagasaki europäische Kriegs- wissenschaften studirt, auch waren andere durch die Seitens des Shogun im Jahre 1867 engagirten französischen Znstructeure (21 an der Zahl) mit der modernen Kriegs- führung vertraut gemacht, andere endlih von einem durch den Fürsten von Kishiu 1872 angestellten preußischen Feldwebel ausgebildet worden ; ihre Zahl genügte jedoch nicht. Man war die Armee aufzunehn:en, deren Kenntnisse noch deren bisherige Lebensstellungen sie zur Be- fleidung von Chargen in der Armee berehtigten. Billigkeits- rücksihten verlangten ferner, daß die Regierung die treu er- gebenen Diener, die vorher und während der Restauration er- rolgreiche Dienste geleistet, auch fernerhin in der Armee belasse sie that mehr, indem sie für ältere Leute Posten fkreirte, die nur der japanishen Armee eigenthümlich. Man hat in- zwischen nichts versäumt, diese Uebelstände, soweit thunlich, zu beseitigen. Es wurden junge Offiziere zum Er- lernen des prafktishen Dienstes und Studium militäri- her Einrichtungen in das Ausland entsendet, man errihtete zur weiteren Ausbildung der vorerwähnten älteren Offiziere das unter dem Namen Toyama-gakko be- kannte Jnstitut, ferner eine allgemeine Offiziershule (Shikan- gakfo) und eine Unteroffizierschule (Kiododan).

Daß keine Mittel gesheut wurden, um den Bedürfnissen der Armee in jeder Beziehung ausreichend zu entsprechen, be- weisen die nahfolgenden für dieselben seit 1873 verausgabten, resp. bewilligten Summen, nämlich:

1873 8 000 000 Yen, 1874 8 000 000 , Budget 1875/76 6 950 000 1876/77 7260000 1877/78 5850000 1878/79 5743 000 Summa: 41 793 000 Yen.

Durchschnitt jedes Jahr 6 000 000 Yen = ca. 24 000 000 M

Man hofft in der Zukunft den Etat von 5 000 000 Yen nicht überschreiten zu müsßsen.

Um die Einrichtung der Bildungsanstalten sowohl, wie um die Organisation der Armee, wie sie bis heute erreiht worden, hat die französische Mission ih unfraglih große Ver- dienste erworben, wennshon es für die Disziplin in der Armee und Ausbildung des Mannes nüßlicher gewesen sein dürfte, wenn sich die Mission kontraktlich auch das Necht vor- behalten hätte, den inneren und prafttischen Dienst mitzuüber- wachen, anstatt nur als tehnisher Beistand zu dienen.

Eine Verstärkung des stehenden Heeres wird nicht beab- sihtigt. Dasselbe dürfte in seiner jeßigen Stärke ca. 55 000 Mann bis auf Weiteres sowohl für Aufrechterhal- tung der Ordnung und Ruhe im Lande, sowie etwaigen Er- oberungsgelüsten der Nachbarn gegenüber um so mehr genügen, als bei einem Jnselreihe wie Japan die Flotte doch stets dessen Hauptwehr bilden wird.

Was die Rangverhältnisse anlangt, so ist die treffende Wiedergabe s{wierig, da sih die Chargen wie Funktionen mit den entsprechenden deutschen häufig nit decken.

Bis auf die Feuerwaffen und Tuche, welche größtentheils von England und Frankrei, bis jeßt weniger von Deutsch-

*) Das Dekret, melhes das Ablcgen der Schwerter befahl, wurde erst im Herbst 1875 erlassen.

v. Ohlen und Adlerskron die Sitzung für eröffnet und verlas alt- dann den Jahreéberiht. Demselben war zu entnehmen, daß der Verein au in dem fünfzehnten Jahre seines Bestehens, im Jahre 1878, im Stande gewesen ift, ungeachtet wenig günstiger Zeitverhältnisse, die auch ihm wiederum eine angespannte Thätigkeit auf dem Gebiete des Wohlthuns auferlegten, unter stets reger Betheiligung seiner Mit- glieder den an ihn in wabsendem Maße berangetretenen Arforderun- gen durch gegen die Vorjahre abermals erhöhte Ausgaben erfolg- reih begegnen zu Fönnen. Die Einnahmen des Vereins be- trugen im verflossenen Jahre 11,635 A 85 -, die Ausgaben 14,643 Æ Unter den Einnabmen figuriren viele namhafte Ge- schenke von einzelnen Woblthätern. Der in den Räumlichkeiten des Justiz-Ministeriums im Dezember 1878 veranstaltete Bazar hat einen Erlôs von 5599 Æ 50 S ergeben, An der von dem Verein veranstalteten festliben Invalidenspeisung am 20. Juni 1878 nabmen etwa 120 Veteranen und Invaliden aus den Feldzügen seit 1813 Theil. Se. Majestät der Kaiser und König und Ihre Königliche Hoheit die Frau Prinzessin Friedri Carl haben auch im leßtvergangenen Jahre als cine Beihülfe zu den Kosten des Festes dem Verein beträcdbtlice Gnadengeschenke huld- vollft zugewendet. Mit der Wiederwahl des Vorstandes {loß die Jahresversammlung.

Marburg, 18. April. (Cöln. Ztg.) Nacbdem das neue Universitätsgebäude hierselbst bis auf wenige Einzelheiten der innern Ausschmückung und die große Freitreppe, an der eifrig ge arbeitet wird, vollendet dasteht, is nun auch für eine würdige Ein- weibung des Bauwerks gesorgt, indem eine namhafte Summe für die Feierlichkeiten bewilligt ift. Für die Feier ist der 28., 29. und 39. Mai in Aus\iht genommen, von denen der 29. der eigentlihe Haupittag is. Wenn das Programm auch in seinen Einzelheiten noch nit festgestelit ift, so sind doch die Hauptzüge ziemli sicher die folgenden: am 28. Begrüßung der Ehrengäste und der übrigen &esltheilnehmer, vermuthlih in dem Rittersaal des S{lofses, der mit seinen hohen, edlen Kreuzgewölben, seinen mächtigen, die \chöônste Ausfi&t gewährenden Bogenfenstern, seiner lebhaften, aber wohlthuend abgestimmten neuen Farbendekoration nd seinen, tros des gothishen Ensembles, aufs Schönste zur

Geltung kommenden rei geshnißten Renaissance-Portalen einen f

Festsaal darstellt, wie er schöner, würdiger und a: historischen Er innerungen reicher selten gefunden werden dürfte. Am 29. Festzug, Uebergabe des Universitätsgebäudes, Enthüllung des Kaijerlien Bildes, das Se. Majestät selbst geschenkt haben, Festrede na einer religiösen Einleitung, Festdiner und Commers : das erstere vermutl- lih auf dem Stlofje, der Commers in dem neuen Saalbau, der dur eine geräumige angebaute Halle erweitert wird. Am 30. Be- sihtigung des Gebäudes, der Elisabethkirhe u. #. w. und Waldfes! auf dem Dannalsberge, der wenige Minuten von Marburg entfern!, eine Reihe der \&4önsten Aussichten und große, terra}cuförmig an steigende Plätze darbietet. Die Feier wird ce Zweifel zuglei ein Fest des Wiederschens für viele hunderte von früheren Studirenden der Universität bilden.

Marienbad, 24. April. Wetter begünstigt, in Gegenwart einer zahlreichen Menschenmeuge die teierlibe Eathüllung des Denkmals für den Gründer von Marien bad, Prälaten Reitenberger, statt. Der Stiftzbevollmäctigte P. Staats und der Bürgermeister Dr. Herzig hielten die Festrede, welche, auf die Jubiläuméfeier des Kaiserpaares Bezug nehmend, ml Hochrufen auf dieses \{chlofsen. Abends wat ein großer Festball ver anstaltet.

Redacteur: J. V.: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Drei Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage).

Berlin:

Heute fand hier, vom schönsten

Tlagte hierdurch mit der Aufforderung

wird, zur bestimmten Stunde zu erscheinen, und die

zu seiner Vertheidigung dienenden Bewe

¿zur Stelle zu bringen, oder viefelben so zeitig anzuzeigen, daß sie noch z

herbeigeschafft werden können.

berg, den 12. April 1879. Körigliches I, Abtheilung.

TBochen-Ausweise der deutschen

Zettelbanken.

[3707] Neberfit Activa. Metallbestand . . Reichs-Kassenscheine

Noten anderer Banken e e Lombard-Forderungen . Sonstige Activa

Grundkapital. Ans 2 5 Spezial-Reservefonds . Umlaulenbe Noten. . «_» ch Sonstige täglich fällige Verbind- E a a Sen e Sonate Passiva . . - »+ Event. Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande zahlbaren

E A ava, den 23. April 1879.

Passiva,

(8717) Bank für Süddeutschland,

Stand am 23. April 1

Aetiva.

„f Cas88:

1) Metallbestand .

2) Beichskassenscheinse

3) Noten anderer Banken Gesammter Kassenbestand

| Bestand an Wechseln

4 Lombardforderungen

.| Eigene Effecten

f Immobilien

Pasaiva,. Actiencapital BReservefonds Immobilien - Amortisationsfonds und Reserve für Unkosten | Mark-Noten in Umlauf s A .| Nicht präsentirte Noten in alter Währung .| Täglich fällige Guthaber ... An Kündigungsfrist gebundene Guthaben

Eventuelle Verbindlichkeiten aus gegebenen, im Inlande zahlbaren

M 1,104,540. 24,

Im Falle des Nicht- ers{einens wird mit der Verhandlung und Ent- {eidung in contumaciam verfahren werden. Sprem-

der Magdeburger Privatbank.

"3,251,983 63 16,291,934 24

28,378,248 36

15,672,300

28,378,248,36

vorgeladen

imittel mit dem Gericht um Termine

Kreisgericht.

1,126,272 22/985 250,200 5,244,632

138,856

3,000,000 600,000 6,062 2,571,700 39,013

1,337 060 116,391

446,003

879. “« s 3,440,428 '63

5,655|— 8,900

1,926,200 4,299,315/85

433,159/79 1,972,654/85

1,541,448/40

104,819/20 5E 107,310|— 663,737|73

L

341.133 03

zum Incas80 Wechseln

Weblcl-Beliad Borschüsse gegen Unterpfänder

Sontige Pa. Nocch nicht zur Einlösung gelangte

3716]

Stand der Frankfurter Bank (3712]

Cassa-Bestand:

am 23. April 1879, Activa,

5,317,000. 1,042,800.

ear E Reichs - Kafsen- E, Noten anderer Su. z . M 6,943,700

1

Wigene Glsecleu Effecten des Reserve-Fonds Sonstige Activa inkl. Guthaben

i bei der Reichsbank .

Darlehen an den Staat (Art. 76 der

Statuten) . S FPassiva.

Eingezabltes Actien-Capital

973,630 | R e C 4 Bankscheine im Piat, s Täglich fällige Verbindlichkeiten . An eine Kündigungsfrist gebundene

eserve-Fonds

Verbindlichkeiten 3,258,200

E 606400

Guldennoten (Schuldscheine) . . , 152,800

Die noch nit R ¡um Incafso gegebenen in-

Gut Ben We betragen # 1,778,139. 52. Die Direction der Fran r Bank, O. Ziegler. H.

Status der Chemuißer Stadtbank

in Chemniß am 283. April 1879, Aetiva.

ndreae.

1) Cafía Metallbestand 4 257,153, —. Bestand an Reichskafsen- einen . estand an Noten an- derer Banken 140,200. —.

#6. 419,898. 2) Bestand an Wechseln.

s g 4922453; 1 3) Bestand an Lombardforde- rungen. . R 95,273. 5) 5

171,727. 6 7 8

508,752, 18, 510,000. —, 115,084. 90, 9) Def stigen lih fälligen * ie sonstigen täg en Verbindlichkeiten . Y H 10) Die an eine Kündigungs ebundenen Verbindlih- seiten , 4,265,200. —.

489,600. —. 11) Die sonstigen Pasfiven . 7 ‘48'993. 04.

Bestand an n U Bestand an sonstigen Ak-

E Passiva,. Das Grundkapital . . 4 Der erein, Der D der umlaufeu-

89,226. 45, eiter begebene und zum Incafso gesandte, im Inlande zahlbare Wechsel #6 389,100. —.

Sonstige täglich fällige Verbind- Ho An eine Kündigungsfrist gebun- dens Verbindlichkeiten , á Sonstige Pass1va .

Event. YVerbindlicbkeiten aus weiter begebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln ,

» 2,298,239.

.

762,000.

1,102,326.

57,931.

29,385, 14

o. An Kündigungsfrist gebun-

dene Verbindlichkeiten Creditoren . A Verbindlichkeiten aus weiter

be

älligen Wecbseln

ebenen na dem 23. April

Der Director: Ad. Renken. D

347,849,

14,663,471. 50,871.

378,811, 2

LCteT,

Proc.

[3665]

General-Bilanz

per 31. Dezember 1878.

Actienwechsel .

Effecten . . ;

S Wechsel im Portefeuille c . Debitoren a. bei Banken .

S U P, CODD ea

sellschaften .

r Actiencapital, nit Dividende bere Rest-Dividende 1877

Capital-Reservefond . O E Special-Afsecuranz-Fond .

00 I M O f L DO t

[3666]

Activa.

An Mobilien-Conto . A 2,516. 17 ueu- , 71. 00

M 2,580, 67

59% Abschreibung , 129. 38

96 70 66 53

92

Ne, 172.

A 38,030. 5% Abschreibung , 1.901.

22 74 67

neu , 3,043, ÁÆ. 30,986, 10% Abschreibung „, 83,098. Cafsa-Conto . . E Bestände-Conto: Papier, Farbe, Maschinenöl und E diverse Debitoren .

Der Aufsichtsrath,

b, bei Agenturen und

Reserve für \{webende Swäden und laufe

Maschinen-Conto M 37,857.

Utensilien-Conto A. 27,143.

Activa.

FPassiva.

btigt .

. Dividende und Tantième pro 1878

3,000,000 373,330 50 515,900

32,767/13

553 |—

. K 598,547, 78.

versiherungë-Ge-

nde Risikos .

913,982. 1,512,530 50

Pa P64 E-ATEOOOO es l 150,000

300 /— 655,098 69 189,182 /56 469,536 88 40,000

180,063

t. e

l / j | j | j j j

2,458 29 R

27,888/07 2,643/41

2,487 12 29,662 18

101,268 20

Per

F”

FPassîva. Gesellshafts-Actien-Conto Reserve-Conto: Gewinnüberschuß pr. 31. De- E diverse Creditoren Gewinn Fo S,

Derselbe vertheilt sch: 165% für den Lette-Verein

a SL 59% Dividende . „4,050. zum Reserve-Conto , 305.

M. 9,226.

M. A

Transatlantis e Güterversiherungs-Gesellschaft in Berlin,

5,434,181 1:

9,434,181 13

Berliner Buchdruekerei-Actien-Gesellschaft. Bilanz pr. 31, December 1878.

Der Director, Carl Janke.

101,268'20