1940 / 234 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Oct 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Ÿ t A u (28

der übermäßige chaft, der zu einer Ueber- echend geregelt werden. ) l n ist der immer noch übermäßige sab dazu stehen jedoch die typish x Kausmann im und Ausfuhrhandel. der Nahwuchs Jn Anbetracht den Ausbau des

Baugewerbes. Andererseits den Berufen der Metallwirtf führen droht, entspr hen Büroberufe Jm Gegen c fe des Handels, also de

Die Nachwuchsplanung 1941.

Sicherung eines ausreichenden und geeig- neten. Berufsnachwuchses.

Die gegenwärtige Lage des Beru durh zwei Faktoren gekennzeichn der einen Seite, den steigenden anderen Seite. Wie Oberregierungsrat D r. St arbeitsblatt Heft 28 vom 5 zwischen 1934 und 1 verhältnisse vollzogen. Schulentlassenen 930 000 Einstellungen in Lehr- und

schen Beru i el wie auch im Groß-, Ein- wird insbesondere darauf zu achten den selbständigen Kaufmann gesiche werdenden Nachwuchses

fsnahwuchses ist maßgeblih den Nahwuchsrückgang auf Bedarf der Wirtschaft auf der ets'im Reichs- Oktober 1940 ausführt, h äßlicher Wandel der Nahwuch®- 0 000 mann-

wird auf d und damit auf die Scha

bezirklihhen Ausgleiches l 0 die: ri, tiger Lehrlinge zu achten sein.

bringungsmöglichkeiten auswär Je stärker der Nahwuchsrügang ist, um so wichtiger e o uo der Mangel in der Zahl des g der Ausbildung und damit der chsenden Facharbeiterscha Ausbildungsfähigkeit der Be- beibehalten, daß nämlich der 8 Axbeitsamt richtet und gleichzei Dienststelle der Organisation Diese erstattet unaufgefor-

Gegenüber aufgetretenen Anforderungen u betonen, daß von ausschlag- eines Jugendlichen dessen

939 ein grunds i Jm Jahre 1934 waren bei 62 nux 155676 Stsllenanmeldungen Anlernverhältnisse festzustellen; männlihen Schulentlassenen Lehr- und Anlernstellen gegenüber; die Fm Fahre 1939 war erstmals und Lehxrstellen höher als die hulgattungen. JFnsgesamt 1939 etwa um nem Jahrgang da e völlige Umkehr der estreben der einzelnen Berufe zu sichern, zu einer Art Wett- wobei Verschärfungen noh ung der Berufswünsche der Jm Sinne

die Güte der Ausbildung, wuchses durch eine Steigerun Leistungsfähigkeit der heranwc glichen werden muß. Bez triebe wird das bewährte Betrieb den Antrag an das Ar! lag an die zuständige en Wirtschaft richtet. dert ihr Gutachten dem Axbeitsamt. Schwierigkeiten Fugendlicher dur d ebender Bedeutun Fignung für den i scheidenden Bedeutung der Ei vermeiden, di ahrens zwangsweise die Eignung eine j rdlihen Stempel zu bestimmen un x leiht erkennbar sind, Deshalb sind die Arbeitsämter an- tlihen Anforderungen auh Arbeitsamt die Eignung mmt jedenfalls der Fest- Bedeutung als

582 000 gemeldete offene chaft ausge-

Einstellungen betrugen 430 000.

die Zahl der gemeldeten Anlern- Zahl sämtlicher Schulentlassenen aller Schulg war die Zahl der offenen Ausbildungsstellen 200 000 größer als die Zahl der aus e1 Betracht kommenden Fugendlichen. Nachwuchsverhältnisse hat in d und Betriebe, sih ihren Nahwuchs rennen um den Nachwuchs geführt, einseitige Zusammenball Fugendlihen auf einzelne Modeberufe eintraten. Nachwuchslenkung s der Schulentlassenen eingeführt nstellung von Lehrlingen, Pralkti- fanten und Volontären nur mit Zustimmung des Arbeitsamtes Die letztere Bestimmung wurde inzwischen in iber die Beschränkung des Arbeitsplaßwechsels Damit ist den Berufs-

Verfahren

einen Durchs der gewerbli namentlichen bestimmter en Betrieb ist für die Einstel treffenden Beruf T1 nung will die Arbeitsein en Gesihtspunkt mit Hilse durchzusetzen. 8 14jährigen Jugendlichen d seelische

tung aber do stimmungsver nicht angebracht, durch einen behördlichen Eigenschasten, die niht imme von Paragraphen festz gewiesen, die 1 dann nicht zu verweiger nicht für gegeben hält. tellung der Berufseignun jemals zuvor zu, weil nux du die notwendige Leistungssteigerun diesem Zusammenhange vertritt den Standpunkt, psychologishe Eignungsunker inm Arbeitsamt ist, ohne damit ge Anspruch zu nehmen. halb des Betriebes hat gungsfeld, das liegt 1n innerhalb der Belegschaft. anlangt, so my lenkung nicht Aufgabe ist. bes mit vertoirren vielmehr muß die W und den Gesichhtspun gepaßt werden. ;

Abschließend wird festge lage zu einer einheitli Dieser müssen alle Hil g nuybar gemacht werden. enden und geeigneten Nachwu erer Jugend zu einer L sie Befriedigung findet und in dexr sie zum gemeinshäft das Beste leitet.

1. März 1938 die Meldepflicht und ferner bestimmt, daß die Ei

exfolgen durfte. die Verordnung 2 vom 1. September 1939 übernommen. beratungsstellen der Arbeitsämter die Möglichkeit gegeben, \ ] ichen als auch sämtliche Ausbildungsstellen zu gabe der Nahwuchslenkung besteht heute darin, andenen verknappten Nachwuchs alle Beru*te entsprehend ihrer staatspolitishen Bedeutung etnen 1n zahlenmäßiger wie auch gütemäßiger Hinsicht gerehten Anteil erhalten. Diese totale Nahwuchslenkung erfolgt andererseits unter Erhaltung der Selbstverantwortung der Fugendlichen und ihrer Eltern sowie auch des Betriebsführers, Um den Nachwuchs für alle Berufe zu sichern, hat die Arbeitseinsaßverwaltung zu dem Nachwuchsfkontingentierung greifen praktisch eine Sperre der überlaufenen Modeberufe zugunsten der Mangelberufe bedeutet.

eingegangenen

ustimmung bei namen n, wenn das Jnsgesamt kommt heute eine höhere 1 rch die Berücksichtigung der Eign erzielt werden kann. as Reichsarbeitsministerium dex Nahwuchslenkung die derx Berufsberatung genüber dem Betrieb ein Mono- ie Eignungsuntexrsuchung inner- sehr wichtiges Betäti- der Durchführung von Unmstellungen Was die Werbung des Nachwuchses lten, daß Nachwuchs- ern eine überberufliche Wege eines Wettbewer-

sämtliche FFugendl erfassen. Die Auf zu sichern, daß von dem vork

daß im Stadium terxsuchung Sache

ein anderes Und

man sih vorx Augen Sache eines Berufes, chiedentlich beschrittene ( \ n und betörenden Werbemitteln sini erbung in die Nahwuchslenkung eingebaut ften der staatlihen Nachwuchslenkung an-

Vormeldungen beratungsstellen der Arbeitsämter über die Lehrlingseinstellung Ostern 1940 bringen eine wichtige und sehr erfreuliche Erkenntnis: der Krieg hat insgesamt feinen Rücg Während die Zahl der bes

ang in der Berufsausbiidung ( eßten männlichen Lehr- und Anlernstellen 1939 rd. 430 000 betrug, ergibt si für das Fahr 1940 eine Zahl von rd. 423 000; der sehr geringe Rückgang ent- spricht dem Rückgang der Zahl dex Schulentlassenen. Aus der Kontrolle des Einsaves der Fahrgänge 1938 bis 1940, die dem Vertèeilungsplan für die männlichen SFugendlichen für das Fahr 1941 zugrunde gelegt wird, ergibt sih die Entwicklungslinie für die einzelnen Berufsgruppen. So muß für 1941 eine Steigerung des Nachwuchses für landwirtschaftlihe Dauerkräfte angestrebt werden; auch im Bergbau muß für 1941 und die folgenden «ÿahre der Zustrom erheblich gesteigert werden, desgleichen für die Lehr-

stellt daß die derzeitige Nachwuchs- zentralen Nachwuchslenkung zwingt. smittel unter Vermeidung Jede Das Ziel ist die Sicherung ses für die Berufe en8aufgabe, an der Wohlé ‘der Volks-

eines ausxeich und die Führung uns

1/2 9 ein. Von befestigten sich Daimler um M W die Notiz vorerst ausgesezt wurde. höher. Zu erwähnen sind noh + Í, Deutscher Eisenhandel mit + 1% und Eisenbahn Verkehr Jm leßtgenannten Ausmaße rückgängig waren

Gas und Charlötte Wasser büßten hingegen je den bereits erwähnten 454 %, während in B er lautete die Notiz um 4 % \he Telefon und Kabel mit

Dortmunder Union mit

Die internationalen Börsen unter dem Einfluß des Kriegsgeschehens. f

Jnteressant ist, wie das Bankhaus Hardy & Co. GmbH., Berlin, in jeinem Vierteljahresbericht u. a. ausführt, im Augen- blick ein Ueberblick über die internationalen Börsen. ist vor allem der Entwicklungsunterschied zwishen Berlin und London. Fn Berlin geht die Entwicklung seit Beginn des Jahres Fn London dagegen liegt der Höhepunkt im März, ehe noch der Krieg in Skandinavien und im Westen Danach ging es in London steil abwärts. Die Börsen der beseßten Länder waren einige Zeit geschlossen. f\nung notierten Kurse bedeuten nicht viel, ehr beshränkt blieb und nur wenige Gleichwohl ist die

Autowerten

Auffallend

Feldmühle.

Verlauf machte die Aufwä Man handelte Vereinigte Gesfürel gewannen 34, elten und Dortmunder Union 2, Siemens-Stammaktien und Salzdet- einmetall, Berliner Maschinen und m es zu Steigerungen bis zu 4 %.

rtsbewegung weitere Fort- Stahlwerke mit 139 und Wintershall 2%4, Erdöl 1%,

ungebrochen aufwärts.

arben mit 1944. Rheinstahl 214, F Bubiag, Jlse-Gen furth 14, : Harpener 1 %. Viel Metallgesellschaft gingen um !/2 % zurück.

Gegen Ende des Verkehrs kennzeichnete sih die Haltung als Vereinigte Stahlwerke {lossen mit d

5. Gegen den Verlaufsstand befe E und Rütgers um

richtig begonnen hatte.

Die nach der Wiedererö da der Börsenverkehr Papiere überhaupt zugelassen werden konnten. zunehmende Erholung in Amsterdam sehr bemerkenswert. : Züricher Börse seßte eine Zeitlang qus. eröffnung Anfang Juli gab es eine Stagnation auf ermäßigtem Fn Stockholm hat man dauernd aufrechterhalten, aber der Ver . Die schärfsten Kursgewinne waren in den ersten Monaten des Krieges in Mailand zu verzeichnen, wobei die ökonomischen Vor- teile der Neutralität erheblich mitwirkten. in den Krieg hatte diese Aufwärtsbewegung zunächst abgestoppt und zu Kursverlusten geführt. gehende Erholung ein. Die Höchstkurse von Ende 1939 sind in- zwischen sogar überholt worden. ; Schwankungen hat Krieges die New Yorker Börse durhgemacht. hier erhebliche Kriegsgewinne. reihs zerstörte jedoch die Aussichten au New York erlebte mehrmals ausge Spekulationsverlusten. monaten trat eine Erholung ein, da der Ausfall der Lieferungs- ausfichten nach Europa durch das große Roosevelts aufgefangen wurde. jedoh nicht wieder ein.

Nach der Wieder-

t behauptet. arben mit 19 é Lokalbahn um 114, R W Bahnbedarf um %4 und (gegen erste

war den Börsenverkehr

Kursstand. r war recht s{wach.

esfürel um ? aldhof ebenfalls

N Der Eintrit} Fialen? xfkehrten Banken überwiegend in fester e erzielten Deutsche Bank mit Uebexrseebank mit + 1% und A. Commerzbank, Adca und zurück. Unter den Hypotheken- den um 5 %, Süd- eraufgeseßt. nnten einen Kurs-

Am Kassamarkt ve l Haltung. Beachtliche Kursgewinn + 2, Dresdner Bank mit + 174, Deutsch-Asiatishe Bank mit + 5 anfverein gingen um 1/2 % l den gegen leßte Notiz Sachsenbo boden um 6!/2 und Westboden um 24 % Hyp. gaben um 4 % nach. ewinn von 234 % verbuche

Allmählich trat jedoch eine weit-

dem Einfluß des Anfangs gab es lihe Niederlage Frank- utes Lieferungs- prochen shwarze Fn den Sommer-

banfen wur

Deutsche Hyp. n. Am Schiffahrtsaktienmarkt ( g um 4 und Nordlloyd um 76 %. Unter den Kolonial- len befestigten sich Kamerun um 154 14 %. Andererseits verloren Doag 4 % Am Kassamarkt der Fndustriepap teils ausgesprochen fést. Hervorzu + 8, Boswau & Knauer mit + 6, Osna C. W. Kemp, Huta Und Sarotti mit + 4. cheine T nannte man mit 1014 nah unverändert heine 11 wechselten den Besißer zu Vortags-

und Schantung um und Otavi % Haltung größten- heben sind Hugo Schneider mit brückexr Kupfer mit + 5,

Rüstungsprogramm Eine wirkliche Beruhigung kehrte Die Amerikaner haben erkennen müssen, daß es niht wie 1914 bis 1917 gelingt, ein Maximum. an ökono- mischem Nutzen zu verbinden mit einem Minimum an Opfern.

iere war die

Steuerguts

blen Renten notierten Reichsaltbesig 15474 nach unverändert 155 und Reichsbahnvorzüge unverändert 127%.

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe bei unzureichen- gt. Auch Stadtanleihen waren wegen | ablos. Gemeindeumschuldung stellte sih wieder 14 % nach. Am Markt der } t. Genannt seien 28er Lübeck hüringen mit + 4 %. Von ißemissionen befestigten sich Ostpreußen um 1 und Rhein- er verloren % %. Am Markt 5er Reichs\chäße (41—45) %6 % missionen lagen unverändert, epartierungen vorgenommen eihsbahnshävße waren leiht befestigt. Fndustrieobligationen lagen bei kleinem Geschäft annähernd

Berliner Börse vom 4. Oktober.

Die Grundstimmung an den Aktienmärkten war am Freitag bei derx Eröffnung sehr fest, wobei die Geschäftstätigkeit in ein- zelnen Spezialpapieren lebhafte Formen annahm. Die Kurssteige- rungen exrstreckten sih jedoch auf sämtlihe Marktgebiete, wobei Autowerte, die anfangs mit Plus-Plus-Zeichen erschienen sind, unde standen. i / ontanmaxrkt überwogen allerdings Kursrückgänge. Höher lagen Rheinstahl, die eine Befestigung um 4 % alsbald um 4 % ausweiten konnten, sowie Buderus, die um "/s.% an- stiegen. Andererseits büßten Mannesmann und Vereinigte Stahl- werke je 54, Stolberger Zink 1 % und Klöckner 14 % ein. Von Braunkohlenwerten kamen {Flse-Genußs e um 1, Deutsche Erdöl um 1/4 und oh Bei den Kaliaktien gewannen Wintéexshall !/2 und Salzdetfurth 1%. Von chemishen Werten stiegen Farben und Schering je um 4, Rütgers, Goldshmidt und v. Heyden je um % %. Elektro- und Versorgungswerte wurden " zunieist höher notiert, Zu erwähnen sind Bekula und Siemens-Vorzüge mit + 1/2 %, Deutsche Atlanten mit .+ %, Dessauer Gas und La meyer mit je + 1% sowie Siémens mit + 14%. RWE wurden um 4 % heraufgeseßt. Elektrishe Lieferungen, Schles.

Von varia

dem Angebot gefra mangels meist ums auf 99,90, Dekosama T gab um Länderanleihen war die Haltung mit + % und 2ber sowie 27er

provinz um !/2 %. der Reichsemissionen notiérten niedriger. Die übrigen Reichsscha ine und Rheinebraun eopoldgrube um 214 %

werden m

Dex Privatdiskontsay blieb mit 24 % in der Mitte un-

verändert. - E Am Geldmarkt blieb der Say für Blankotagesgeld weiterhin mit 17/s—2% % unv&ändert. j / Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stellte sich der

Escudo auf 10,05 gegen 10,00 am Vortage.

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 234 vom 5. Oktober 1940. S. 2

s) Wirischa

berufe des Zustrom z seßung zu suh: den fausmänn1i Zudrang zu stoppen. kaufmänni Einzelhand

Berliner Börse am 5. Oktober.

Am Wochenschluß lagen die Aftienmärkte wiederum sehr fest wobei das Ge’chäst teilweise reht lebhafte Formen annahm. Au fast allen Marktgebieten traten größere Kurssteigerungen ein da sih das Anlagebedürfnis in stärkerem Maße nicht nur den Renten-, sondern auh den Aktienmärkten zuwandte. Nur ganz vereinzelt waren unbedeutende Einbußen zu verzeihnen. Ans- dererseits standen bei der Eren Maschinenbau- fabriken, Bauwerte und wie üblih Spezialpapiere im Vorder- grunde. ;

Von Montanwerten büßten O Harpener !4 % ein, Demgegenüber stiegen Vereinigte Stahlwerke und Stolberger Zink je um 14, Mannesmann um %, Buderus um %4 und Rheinstahl um 1!/2 %. Bei den Braunkohlenwerten En sih Deutsche Erdöl um 4, Flse-Genußscheine um 1/4 und Rheinebraun um 1!/? %. :

Von Kaliaktien sind lediglich Wintershall mit + 1/2 er- wähnenswert. Bei den chemishen Werten notierten Farben 195!/s gegen 195. V. Heyden und Goldschmidt gewannen je % und Rütgers 11/2 9%. Am Markt der Elekiro- und Versorgungs- werte sind RWE und Pier Gas mit je + 4, Accumulatoren mit + 1, AEG mit + 1/4, Schles. Gas und Wasser Gelsenkirchen mit je + 1!/2% erwähnenswert. Darüber hinaus gewannen Bekula 15/8 und Lahmeyer 2 °/o. Siemens Vorzüge erhöhten sih um !/2, während Siemens 1/4% hergaben. Gesfürel büßten“ */s und HEW 1/2 %/0 ein. Bei den Autowerten stiegen BMW um % und Daimler um 12/49%/. Von Maschinenbaufabriken wurden Bahnbedarxf und Rheinmetall-Borsig je um 1/4, Schubert & Salzer um 12/4 und Berliner Maschinen um 2!/2°%/ heraufgeseßt. Von Bauwerten kamen Holzmann um 2 und Berger um 2!/2 %/ höher Ee Notiz. Hervorzuheben sind noch Bremer Wolle mit + 1/4, onti-Gummi mit + 1/2 und Dortmunder Union mit + 21/2 °/.

Jm Verlauf blieb die Haltung im großen und ganzen weiter fest, wenn auch vereinzelt Rückgänge bis zu 1% zu be- obahten waren. Vereinigte Stahlwerke notierten 1394 und Farben 195%. Rheinmetall stiegen um 1%, Bahnbedarf um 1%, Rheinstahl, Felten, Conti-Gummi und Feldmühle um 1, Buderus um 4, Flse-Genußscheine, Demag, Westdt. Kaufhof und Verkehrswesen um 4 %. Siemens-Stammaktien, Lahmeyer und Daimler shwächten sich um 1 9%/ ab.

Die Börse schloß bei ruhigerem Geschäft, von wenigen Au3- nahmen abgesehen, behauptet. Man itc) shließlich Ver- einigte Stahlwerke mit 1394 und Farben mit 195. Rheinstahl und Bahnbedarf befestigten sich gegen den Verlaufsstand um 14 %, während Buderus im gleihen Ausmaß zurückgingen.

Am Kassamarkt erzielten Banken z. T. außerordentlich.

Kurs\teigerungen. So gewannen Dt. Bank 3, Commerzbank und Dresdnex Bank 2, Berliner Handelsgesellschaft 14, Vereinsbank Hambuxg 134 und Berliner Kassen-Verein 14 %. Um 1 % stiegen Adca, Deutsche Ueberseebank und Deutsche Effekten- und Wechselbank, Asiatenbank wurden um 1 A heraufgeseßt. Von Hypothekenbanken befestigten sih Deutsche Centralboden um A und Rhein. Hyp. um 1%. Demgegenüber verloren Hamburger Hyp. 1 und Bayer. Hyp. # %. Am Schiffahrtsaktienmarkt no- tierten Hansa-Dampf 1% und Nordlloyd s % höher.

Am Markt der Kolonialanteile erlitten Kamerun eine 3 %ige Kurseinbuße. Andererseits stiegen Doag um 1%, Schantung um 91/2 9% und Otavi um !4 K. Neugutnea notierten Strich Geld. Am Einheitsmarkt dex Jndustriepapiere war die Haltung von wenigen Ausnahmen abgesehen weiter fest.

Steuergutscheine T nannte man wieder mit 10124, auch Steuergutsheine I1 wurden für sämtlihe Fälligke: »n zu Vor- tagskursen umgesetßt. :

Von variablen Renten notierten Reichsaltbesiß 15474 nah“ unverändert 15474 und Reichsbahnvorzüge unverändert 127%." * - Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe weiter gefrägt, Fast durhweg erfolgten Strich-Geld-Notierungen. Stadtanleihen waren weiter -fest. Gemeindeumschuldung stellte sih wieder auf 99,90, Dekosama T wurde 1/4 % höher bewertet. Am Markt der

Reichsanleihen lagen 4!/2 %ige Reichs\haßanweisungen unver-

ändert, jedoch waren keine Repartierungen mehr hae A,

Jndustrieobligationen waren bei kleinem Geschäft wenig veränd

Mitte.

Am Geldmarkt wurde dex Say für Blankotages8geld um !/s 9

auf 13/4 —2 % herabgeseßt.

Bei der amtlihen Berlinex Devisennotierung erfolgten keine

Veränderungen.

Uebersteigerung des Reichsanleihenkurses sachlich unbegründet.

Die Entwicklung am Markt der Reichsanleihen gibt den e Veranlassung zu dem Hinweis, daß das an der Linie der organishen Zinssenkung festhalte. Es müsse beachtet werden, daß die 4/4 %igen auslosbaren Reich8- schazanweisungen niht unkündbar sind. Eine Uebersteigerung des Kursstandes der Reichsanleihen sei daher sachlih unbegründet.

Rei

Kurs der Deutschen Reichsbank für

Palästina (Palästina-Pfunde): Berliner Mittelkurs für London für den. innerdeutshen Verrechhnungsverkehr Ankauf von Wechseln, Schecks und Auszahlungen

indet nicht mehr siatt).

Ankaufspreise der Deutschen Neihsbank für ausländische

Silber- und Scheidemünzen: (i

L _=2

für Posten im Gegen-| für Posten im Gegèênñ- werk bis RM 300,—| wert über RAM 300,—

Belgien . « Dänemark ,

England . eo. 1 Schilling . . 0,18 1 7 fund V0 S (1860 Finnland «1 Finnmark . . 0,04|100 Finnmark . « . 4,— Frankreih « « « 1 Franken . « +0,05 100 Franken « t9,— General-

gouvernement 1 Zloty. . . —,—|100 Zloty. «T olland . . . . 1 Gulden . . «1,33 100 Gulden . « « « 138, talien . « « « L Ura . «- - .0,121100 Ure « « « « «42 Fanada . «_« « 1 Dollar ._. 1,—| 1 Dollar « « « « (l Luxemburg. « « 1 Franken . «-0,10/100 Franken « « «10, Norwegen . « . 1 Krone. . . . 0,57|100 Kronen . « « « b, Schweden . « « 1 Krone. . . , 0,97 100 Kronen « « « « 98,— Schweiz . « « « 1 Franken .…. . 0,5% |100 Franken « « «99, Slowakei . « « 1 Krone. . . . 0,08 100 Kronen . « « «+ 8,20 Ver. Staaten /

von Amerika . 1 Dollar 9,351 1 Dollar « - . 2,35

Ankaufspreise der Deutschen VNeichsbank für aus=- i ländishe Noten:

Srak. e L thakisher Dinar R 4

Die Ankaufspreise sind für Posten im Gegenwerte. bis

zu E1 1000,— verbindlich.

eme

Neichs3: und Staaisanzeiger Nr. 234 vom 5, Oktober 1940. S.3

Wirtschaft des Auslandes.

Großes Berständnis Deutschlands flir Däne- martks Wirtschaftslage.

Einzelheiten des finnisch-ungarischen FHandels- abkommens. :

Budapest, 5. Oktober. Das am 15. September in Helsinki unterzeichnete finnish-ungarishe Handelsabkommen bildet eine erfreuliche Ausdehnung des Handelsverkehrs zwischen beiden Län- dern. Das neue Abkommen sieht einen von 800 000 Dollar vor, also fast viermal soviel wie im ver- rd in erster Linie Rohstoffe zuc

Gute Zusammen- Nundfunkansprache Staatsminister Stauningas.

K ( Fm Rahmen einer ausführlichen Würdigung der wirtshaftlihen Lage Dänemarks, wie sie sih in dem halben Fahr seit Beginn der deutshen Schußbesegung ge- taltete, führte Staatsminister Stauning in einec Rundfunkan- prache am Freitagabend u. a. aus: Als mit dem 9. April für Dänemark die Möglichkeit exportieren, habe sih gleihzeitig Deutschland bereit erklärt, die Produktion der dänischen Landwirtschaft abzunehmen. Für Däne- marks Schwierigkeiten sei deutscherseits ein großes Verständnis eze L sei es von großem Nuten für die dänische Landwirtschaft gewesen, daß Deutschland auf eine Er- höhung des dänischen Butterexportpreises eingegangen sei. Auch für Dänemarks Fischerei und Fndustrie sei Deutschland nun ein großes Abnehmerland geworden. Es herrsche gewiß allgemein Einigkeit darüber, daß Dänemark Grund zur Zufriedenheit mit den Formen habe, unter denen seine Verhandlungen mit Deutsch- land über seine wirtschaftlihen Verhältnisse stattfinden. Hinsicht- lih der Zufuhr von Waren nah Dänemark sei darauf hinzuweisen, daß Dänemark in den Verhandlungen mit Deutschland ebenfalls einer ausgeprägten Bereitwilligkeit Deutschlands begegnet sei, Dänemark über seine Versorgungsschwierigkeiten hinwegzubringen. Auf vielen Gebieten sei Deutschland als Lieferant in einem solchen Umfange beigesprungen, daß das tägliche Leben. in Dänemark ohne katastrophale Einschränkungen habe fortgesezt werden können.

_Da Dänemarks Einfuhr aus Deutschland, sagte der Staats- minister weiter, zur Zeit niht den Wert des dänischen Exports dee, seien dänische Guthaben in dem deutsh-dänischen Clearing entstanden, aber gemessen an der deutschen Normalproduktion wer- den die Lieferungen, die nah und nah zur Abwicklung dieser Guthaben vorgenommen werden Lieferland nicht viel ausmachen. Dazu komme, daß der bevor- stehende winterlihe Rückgang des dänischen landwirtschaftlichen Exports _notwendigeriweise einen Verbrauh der aufgespeicherten Zahlungsmittel mit sih führen werde. Jn Zurückweisung irriger Beu ( i dänishen Guthaben 1 sie im Ausland in Erscheinung getreten seien, sagte Staatsminister Stauning weiter, es bedeute eine Verkennung der tatsächlichen Verhältnisse, wenn es in einzelnen Fällen so dargestellt worden sei, als ob Dänemark seine Waren ohne Bezahlung habe abliefern zu diesen falshen Würdigungen verwies l us die kürzlich erfolgte Beurteilung der wirt- schaftlihen Lage Dänemarks durch den s{wedis{chen National- okonomen Professor Ohlin, die sich mit der dänischen Auffassung decke. Zwar könne es, nah innen gesehen, so fügte Stauning hinzu, gewisse Schwierigkeiten bereiten, daß Dänemark nicht sofort Waren als Bezahlung für seinen Export erhalte, da dadurh eine künst- liche Geldflüssigkeit geschaffen werde, doch drohe deshalb keines- wegs die Gefahr einer Fnflation. Können wir, sagte Stauuing abschließend, _zusammenhalten und die erforderlichen Opfer im Gemeinschaftsinteresse bringen, so besteht kein Grund daran, zu weißen, daß wir in fortgeseßter guter Zusammenarbeit mit Deutschland durch die gegenwärtigen Schwierigkeiten als eine wirtschaftlih gesunde Nation hindurhkommen.

Kopenhagen, 4. Oktober. arenaustaush im Werte angenen Fahre. apiererzeugung liefern, Ungarn dagegen Leder, chemische und elektrote nische Erzeugnisse, Maschinen, Textilwaren sowie Obst und Gemüse.

Französische Zentralftelle für Preis- und Absagz- bedingungen im Außenhandel.

__ Paris, 4. Oktober. Durch Verordnung ist im Rahmen des Finanzministeriums bei der Direktion für Handelsabkommen ein besonderes Büro gebildet worden, das beauftragt ist, die von den für die Einfuhr oder Ausfuhr in den betressenden Warenarten verantwortlichen Ministerien vorgelegten Operationen im An- \{ch!uß an Kauf- und Verkaufsangebote im Verkehr mit dem Aus- land zu zentralisieren, einerlei ob es sich um industrielle oder um Ug l Die interessierten Kaufleute und {Fndu- stricllen haben obligatorisch Kauf- und Verkaufsangebote aus dem Ausland sowie ihre eigenen Nachfragen im Ausland den verant- iortlihen Ministerien vorzulegen, mit der Direktion für Handelsabkommen die Preis- und Abwick- lungsbedingungen aufgeben, die bei ihren Kontrakten festzulegen d. Die Mitteilung der Angebote an die verantwortlichen Ministerien exfolgt bis zur Bildung der im Gesey vom 16. 8. 1940 vorgesehenen Berufsvereinigungen direkt, später aber dur deren Vermittlung.

weiter nach England zu

gezeigt worden, und u. a.

Agraxrprodukte handelt. A tinien (B rgenttnien (Buenos

die ihnen im Einvernehmen

Brasilien (Rio de

Geringer Umfang des griechischen Außen- handels im August. e Jm August 1940 betrug die griechische Einfuhr 122 000 Tonnen im Wert von 973,5 Mill. Barmen und die Ausfuhr 39 000 t im Wert von 467,9 Mill. Dr. geringe Umfang des Außenhandels ist zum Teil jahreszeitlich be- M E Ne Ausfuhr 164 000 t im Wert on Ÿ ill. Dr. und die Einfuhr 249 000 t im Werte v R Mill. Dr. i ad _ Für die ersten aht Monate 1949 errehnet sich der Wert der griechischen Einfuhr auf 9267,22 (1939: 9072,0) und der Ausfuhr- wert auf 6895,38 (4890,2) Mill. Drachmen. Ausfuhr ist somit eine erheblihe Wertsteigerun l i rstärkte Ausfuhren und gestiegene Preise zurückzuführen ist. Die Einfuhr verzeichnete dagegen bei stark gestiegenen Preisen nux ungefähr die gleichen Werte, ein Zeichen mäßige Einschränkung der Einfuhr, die zu den bekannten Ver- sorgungsschwierigkeiten führte.

Devisenbewirtschaftung.

Srwerb von Wertpapieren zu Laften von Sperrguthaben. Der Reichswirtschaftsminister hat sich mit Runderlaß 82/40 D. St. R. St. in Erweiterung von Ri 1V 51 Abs. 1E damit ‘einverstanden erklärt, daß vorbehaltlih dex Vorschriften in Abs. 3 “a. a. O. zu Lasten von Vorzugssperrguthaben, - Handelssperrgut- _Auswandererguthaben ] genehmigungsfrei au

für Deutschland als Athen, 4. Oktober.

Beurteilungen der in Deutschland,

müssen. Fm Gegensa

der Staatsminister au In der griechischen

i u verzeichnen die auf vers : i i

Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll.] Lettland (Riga) …. | 100 Lats 48,75 48,85 | 48,75 48,85 Litauen (Kotwwno/

für die mengen-

Luxemburg (Luxem-

Neuseeland (Welling-

Zentralifierung des finnischen AußenHhandels.

Dex finnische Außenhandel Schweiz (Zürich,

Helsinki, 3." Oktober. arbeitet, wie bekannt wird, unter Leitung de vIndustrieverbandes, Obering. Heleniu des- finnishen Außenhandels. sammenarbeit mit dem Lizenzbüro übe Verfügung stehenden Valuten für Ein- und A

s Generalsekretärs des s, an einer Zentralisierung stimmt er in enger Zu- Verteilung der zur

Währungsguthaben 1ngs] h solche deutshen Reichsanleihen erworben werden, die nicht zur Zeichnung aufgelegt, sondern noch vor ihrer Einführung in den Börsenhandel von der Reichsbank im Auf- trage des Reichs durch Verkauf untergebracht werden. i

I i S SSISISIITIIIII I

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Südasrik.Union(Pre-

Türkei (Zstanbul) …ff | 1 türk. Pfund| 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) , | 100 Pengö Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso 0,929 0,931| 0,929 0,931

Der Privatdiskontsay stellte sich wieder auf 2/4 % in der ¿ ; Verein. Staaten von

Wertpapiere. Frankfurta. M., 4. Oktober.

(D. N. B.) Reichs-Alt-

Notierungen

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes SCE vom 5s. Oktober 1940. ie Preise verstehen sich ab Lager in Deutschl üt t Lieferung A E Os U N. BORREE Origzmalhüttenalumininm, 5 1mn G Seila C Â unp BA ette in Wal Mei Drahtbarren rats

E R A e Be .. ap Neinnickel, 98—99 % » » i S Antimon-Negulus . » E E _— Á Z Z i Feiner ¿is é Oa: A 2 Tel

In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

a 5, Oftober 4. Oktober Geld Brief | Geld Brief

Aegypten (Alexand. und Kairo) 1 ägypt. Pfd. } —_— Afghanistan (Kabul), | 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83

s 1 Pav.-Pej. | 0,583 0,587| 0,581 0,585

Australien (Sydney) | 1 austr. Pfd. | —- Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) .… .,. | 100 Belga 39,96 40,04 | 39,96 40,04

Fe S 1 Milreis 0,130 0,132} 0,130 0,13 Brit. Jndien (Bom- , : E bay-Calcutta) .…... | 100 Rupien -— _—— Bulgarien (Sofia) .… | 100 Lewa 3,047 83,0531 3,047 83,053

Dänemark (Kopenh.) | 100 Kronen | 48,21 48,31 | 48,21 48,31 Eeoant (London) .… |1 engl. Pfd. stlan

——

(Reval/Talinn) …. | 100 estn. Kr. | 62,44 62,56 | 6

. . . , 2 Finnland (Helsinki). . | 100 finnl. M. | 5,06 5,07 | 5,06 5,07 O Pa) . « | 100 Fres, ee riechenland (Athen) | 100 Drahm. | 2,1488 2,152 2,148 2,152 Holland (Amsterdam : i

und Rotterdam) . | 100 Gulden [132,57 132,83 [132,57 132,83

gran (Teheran) .….. | 100 Rials 1459 14,61 | 14,59 14,61 gland (Reyfjavik) 100 isl r. | 38,422 838,50 F 38,42 88,50 Jtalien (Rom und

Ma. 100 Lire 1309 1811 11509 13811

Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen 0,585 0,587] 0,585 0,587 Jugoslawien (Bel-

grad und Zagreb) 100 Dinar 5,604 5,616] 5,604 5,616

Kaunas) | 100 Litas 41,94 42,02 | 41,94 42,02 D ees 100 lux. Fr. 9,99 10,01 9,99 10,01

e 1 neujeel. Pf.

Norwegen (Oslo) | 100 Kronen | 56,76 56,88 | 56,76 56,88 Portugal (Lissabon). | 100 Escudo | 10,04 10,06 | 10,0

Rumänien (Bukarest) | 100 Lei _— -—- Schweden(Stockholm

und Göteborg) . | 100 Kronen | 59,46 59,58 | 59,46 59,58

Basel und Bern) . | 100 Franken | 57,49 57,61 | 57,49 57,61

Slowakei (Preßburg) | 100 Kronen 8,591 8,609] 8,591 8,6 Spanien (Madrid u. b ' 1D ,609

Barcelona) ..….….. 100 Peseten | 23,56 23,60 | 23,56 283,60

toria, Johannesbg.) | 1 südafr. Pf. 1,978 1,982

Amerika (NewYork) | 1 Dollar 2,498 2,502] 2,498 2,502

besißzanleihe 155,25, Aschaffenburger Buntpapier 105,00, Buderus Eisen 136/25, Cement Heidelberg 193,00, Deutsche Gold u. Silber 275,00, Deutsche Linoleum 180,00, Eßlinger Maschinen —,— Felten u. Guilleaume 193,00, Ph. Holzmann 235,25, Gebr. Jung- hans ——, Lahmeyer —,—, Laurahütte 109,75, Rütgerswerke ea 167,00. damburg, 4. Oktober. (D. N. B.) [Schlußkurse.

Bank 139,00, Vereinsbank 153,25, P arvate 14 v 454 Hamburg - Amerika Paketf. 96,50, Nordd. Lloyd 96,00, Alsen Zement 234,00, Dynamit Nobel 106,

Prag, 4. Oktober. Mittelkurs 1325,70 G., 1328 30 B., Berl —,— B., Oslo 567,60 G., 568,80 B. 483,10 B., London *) 98,90 G., 99,10 B. York 24,98 G., 56,11 B. Stockholm 594,60 G. 56,04 G., 56,16 B., Brüssel 399 Bukarest —,—, Sofia 30,47 G.

*) Für innerdeutschen Verrechnungskurs.

(D. N. B.) L Umrechnungs- in ——, Zürich 574,90 G., Kopenhagen 482,10 G., Mainkraftwerke

Voigt u. Häffner

595,80 B., Belgrad ,60 G., 400,40 B., Budapest L

30,53 B.. Athen 21,48 G., 21,52 B. E E 1500,

amburg - Südamerika

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kursez

Budapest, 4. Oktober. Harburger Gummi 231,00, Holsten - Brauerei

Geld Brie England, Aegypten, Südafrik, Union 9,89 O Saiieelh arer eirese lera Ls 5,599 5,611 Australien, Neuseeland ..….….-....... 7,912 7,928 Britisch-Jndien e... ........ V Code, 74,18 74,32 Kanada +2. C0000 2,098 2,102

An3ländishe Geldsorten und Banknoten. 8

(D. N. B.) [Alles in Pengö. Bukarest 34,50, Contre s

60, Paris —,—

172,00, Neu Guinea —,—, Otavi 33,50

Amsterdam 183,45, Berlin 136,80, Wien, 4. Oktober.

Mailand 17,7732, New York 345, Sofia 413,00, Zürich 79,623, Slowakei 9,65. Ä E Oktober. ofene New York 40 erin —,—, Spanien (Freiv.) 37,70 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel F i 17,45— 17,55, 16 85—16,95, Oslo —,— «Janeiro (inoffiz.) —,—. 4. Oktober: geschlossen. (D. N. B.): Zürich, 4. Oktober. London 17,20,

(D. N. B.) 614% Ndöst. Lds.-Anl. 1934 100,00, 5 9/6 Oberöst. Lds.-Anl. 1936 1001/, 2 % Steier- mark Lds.-Anl. 1934 99,90, 69% Wien 1934 99,85,

A. E. G. - Union Lit. A „Hermann Göring“ —,—,

Brown-Boveri

Prag 11,80,

London

Paris —,— 2,50— 403,50,

Aan e Montreal „—, Italien (Freiv.) —,— Kopenhagen) Freiv.) —,— i

Dampfsch. - Gesellschaft Montan AG. Oesterreich

Brau - ÂG.

Stockholm

, - Buenos Aires (offiz.) 16,90—17,13, Enzesfelder

Metall —,—, Felten-Guilleaume 156,50, Gummi Semperit —,— Hanf - Jute - Textil n s

; und Drahtind. Lapp-Finze AG. 120,00, ragtind

Leykam-Jose Perlmooser Kalk Siemens - Schucktert

Börse bleibt

; . [11,40 Uhr.] 21,924, Madrid 40.00 1 Ta Yat Berlie 7375 e O ,—, Berlin 173,75, Q ai Ae 10,00, ukare 25,00, elsingfors Japan 102,00. 9 q Kopenhagen, 4. Oktober. New York 518,00 Berlin “Blirih 119,55, Rom 26,45, ODslo 117,85, Helsingfors 10,52, Warschau —,—. Alles Brief. Stockholm, 4. Oftober. , Berlin 167,50 G, 168,50 B, Paris 9,40 G., 9,80 B, B, Schweiz. Pläye 96,30 G., 97,10 B,, 23,90 B., Kopenhagen 80,95G., 81, 25B,, 95,55 B, Washington 415,00 G., 420,09 B. rs 835 G. 859 B, Rom 21,20G. Prag 14,50 B., Madrid —,—, Warsch (D. N. B.) London —,—, Berlin 175,25 G., York 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam 101,25 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B,, ¡—, Stockholm 104,75 G,, 105,25 B., Kopenhagen g , 85,40 B., Rom 22,10 G,, 23,10 B. Prag —,— G., 15,00 B.,

ptember. (D. N. B.) New York 5,30, Lor do Amsterdam 281,32, Paris 11,13, Schweiz

auf weiteres Leipnik-Lundb. Neusiedler AG. 129,50, Schrauben - Schmiedew. Simmeringer Misch. -—,—, „Solo“ Zündwaren —, Magnesit 208 50, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr - Daimler- Steyrermühl Papier 73,50, —,— Wagner-Biro 193,50 K., Wienerberger Ziegel —,— j Cent E aufend notierte Werte: 1. Anleihen: 49/4 Niederl. Staatsanl. v. 1940 S. I m. Steuererleichterung 100,00, 4 o Niederl. Staatsanl. v. 1940 S. Il ohne Steuererleihterung 9965/4, 49% Niederl. Staatsanl, v. 1940 S. 11 init Steuerexleihterung 100,00, 51% °/9 Dt. Reichsanl. 1930 (Young) ohne Kettenerkl. —,—, 514 % do. mit Kettenerkl. 44%g*). 2. Aktien: Algemeene Kunsizijde Unie (AKU) 115,50*), Philips Gloeilampenfabr. 181,50 Lever Bros. & Unilever 118,75 *), Anaconda Copper Minin Steel Corp. 67,75, Republic Steel 16%9)/,g *), tot Expl. Petroleumbronnen 225,75 *), Shell Union 8,25, Nederl. Scheepvaart Unie 1347/¿*) Amsterdam Rubber Cultuux Mij. 196,75, Handelsvereeng. „Amsterdam“ 363,00, Serembah Mij. B. Kassapapiere: 1. Anleihen: 79/0 Dit. Reih 79/0 do. mit Kettenerkl.

Paris 9,95,

Kopenhagen —,—, Sofia 535,00, Budapest 300,00, Konstantinopel 280,00,

Buenos Aires 101,50,

BOIOG grose . .. . | 100 Kronen —- r. u. darunter 100 Kronen | 48,90 49,10 1 48,90 49,10 Englische: 10 £ | i x

u. darunter .…... .. | 1 engl. Pfd. 4,19 4,21 | 4,19 4,21 Estnische ‘dodo oes [100 e Ne, V De dn A Finnishe .…....«.« | 100 finnl. M. | 4,79 4,81 | 4,79 4,81

4. Oktober. (D. N. B.)

(D. N. B.) London 20,90, , Paris 11,75, Antwerpen —,— Amsterdam 275,55, S Prag E

(D. N, B.)

1 Belga . « « 0,40 [100 Belgas « . . . [40,—

100 Kronen . 49,— |100 Kronen . .. . 4X— é tockholm 123,45,

Madrid —,—,

London 16,85 G, 22,00*), Bethlehem

Amsterdam 222,30G., 2 oninkl. Nederl. Mij.

Oslo 95,25 G.,

Oslo, 3. Oktober. , Paris —,—, New ——, Zürich 99,75 G.,

ntwerpen

En e A /50, 49/6 Golddiskontbank pref. 94,00, 2. Aktien: lländ. Kunstzijde Fndustrie 126,00, FFnteru. Viscose Comp. 54,75. eden, Kabelsabr. 398,00, Rotterdam Droogdok Mij. 288,00, Ver. Kon. : Papierfabr, Van Gélder & Zonen 132,25, Allgemeine Elektrizitäts- Mate e &, esellschaft —,—, J. G. Farben, Certificate 148,—, do. Original- 0, Brüssel 84,80, E R A A 120,73, Berlin 212,00.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung D N g er auf ‘74,00 8A (am 4. Oktober auf 74,00 A4).

A Barren prompt | 116 Silber fein prompt old 168/—. Y

London, 4. Oktober. (D. N. B.) & Silber auf Liefecung Barren 235 /16, Silbex auf Lieferung fein 259/16

am 5. Okto für 100 kg,

Ungarische .…...……. | 100 Pengòö

5, Oktober 4, Oktober Geld Brief | Geld Brief

Sovereign3 ....... Notiz 20,38 20,46 | 20,38 20,46 20 Francs-Stüe .…. | für 16,16 16,22 | 16/16 16/22 Gold-Dollars 1 Stüd 4,185 4,205] 4,185 4,205 Aegyptische .……… |1 ägypt. Pid.| 4,19 4,21 | 419 4,21 Amerikanische: N 1000—s5 Dollar . | 1 Dollar 2,39 2,41 | 2,39 2,41 2 und 1 Dollar …. | 1 Dollar 2,39 2,4l | 2,39 2/41

Argentinische 1 Pap.-Peso | 0,47 049 | 047 0,49 Australische «see o. 1 austr. Pfd. | 2,74 2,76 | 2,74 2,76 Belgische ……...... | 100 Belga | 39,92 40,08 | 39,92 40,08

. Brasilianische ……,. . | 1 Milreis 0,095 0,105] 0,095 0,105 Brit.-Fndische .….. | 100 Rupien | 46,41 46,59 } 46,41 46,59 Bulgarische 100 Lewwa

Französische .…..... |100 Frs. 4,99 5,01 | 4,99 5,01 Holländische .….... 100 Gulden [132,738 133,27 1132,73 133/27 Ftalienische: große . | 100 Lire ais ie 10 Lire u. darunter . | 100 Lire 13,07 13,13 1 13,07 13,13 Jugoslawische: große | 100 Dinar L A 100 Dinar . / 100 Dinar 5,60 5,62 | 5,60 5,62 Kanadische .…...…….. 1 kanad. Doll] 1,39 1,41 1,39 1/41 Lettländishe 100 Lats is A A Litauische: große .…. | 100 Litas _— au alias 100 Litas u, darunt, | 100 Litas Sil _— Ste 80 e 100 lux. Fr. 9,98 10,02 | 9,98 10,02 p . ü D Ea: LOdóae j 100 Kronen | 56,89 57,11 | 56,89 57,11 und neue 500 Lei | 100 Lei Luke e i A unter 500 Lei .…. |100 Leì M d lin Schwedische: große | 100 Kronen _ 50 Kr. u. darunter | 100 Kronen | 59,30 59,54 | 59,30 59,54 Schweizer: große …. | 100 Frs. 57,34 57,56 | 57/34 57,56 100 Frs, u. darunt. | 100 Frs. 57,34 57,56 | 57,34 657,06 S LLORN S l südafr, Pid| 4,19 4,21 | 4,19 4,21 E . Pfund| 1,84 - 1,86 | 1,84 1,86.