1923 / 215 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Sep 1923 18:00:01 GMT) scan diff

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Arbeit hier im hohen Hause mit dem Herrn Finanzminister vertreten gu können, und ih möchte an dieser Stelle allen, die dabei mitgewirkt Haben, unferen ganz besonderen Dank zum Ausdruck bringen. Be- \sonders aber möchte diefen Dank ausfprehen für die treue Mitarbeit der Herren Sachverständigen, von deren ein erheblicher Teil diesem hohen Haufe angehört. Jh kann allerdings, wenn ich nun {hon mal die dankbare Anerkennung der Staatsregierung bei dieser großen Aufgabe zum Ausdruck bringe, nicht vorübergehen, sondern möchte ganz besonders für die Mitarbeit danken, die der verstärkte Handels- und Gewerbeausshuß bei der Durhberatung dieses Gesehes geleistet Hat. Besonders darf ich vielleicht danken dem verehrten Vorsitzenden Herrn Dr. Hager für die Liebe und Treue, die er besonders durch die {nelle Erledigung des Gesetzes, auf die die Staatsregierung großen Wert gelegt hat, bewiesen hat. Dadurch hat sich Herr Dr. Hager, als Versißender des Ausschusses, sehr große Verdienste erworben. Y

Namens der Staatsregierung bitte ich Sie um Annahme der einstimmig gefaßten Aus\chußbeschlüsse. Jch darf wohl hoffen, daß die große Mehrheit des Hauses, die hinter dem Geseßenwurf steht, die Gewähr gibt, daß die Staatsregierung bei der Durchführung des Gesebßes auf die Unterstüßung durch den Landtag rechnen kann. (Brabo!)

Abg. Bru st (Zentr.) stimmt der Ausfhußfassung unker Zurück- steltung einiger besonderer Wünsche zu. Die vom Gefeßentwurf vor- gesehene Gestaltuna ift zu kostspielig . und umftändlih; sie erfordert einen zu großen Beamtenapyarat. Der Ausscußentwurf ist dem- gegenüber ein Kompromiß tämtliher Parteien mit Auênaßme oer Kommunisten. Ein so weittragendes Gefeß follte immer nur mit überwiegender Mebrheit angenommen werden. So ftimmen wir dem Kompromiß unter Zurüstellung weitergehender Wünsche zu. Hoffentlich zeitigt der vorliegende Entwurf gute Ergebnisse für die Zukunft. ;

Abg. Dr. von Waldthausen (D. Nx) trägt eine Reibe von Bedenken vor. Von vornherein sei er für die Bildung mehrerer Gefellschaften eingetreten und tue es auch heute noch. Bei der Firma Thyssen und bei Krupp würden die einzelnen Unternehmung8gruppen als selbständige Werke betrieben; der Preußishe Staat solle diesem Beispiele folgen. Dem preußischen Bergbau, dessen Entwicklung von dem Finden der rechten Persönlichkeiten abhängt, ein kräftiges „Glüdauf“! :

Abg. Sobottka (Komm.) erklärt, der Entwurf werde der Arbeiterschaft keine Vorteile bringen. Der Gesegentwurf foll nur aus dem Grunde so schnell verabshiedet werden, um dem vereinigten französisch-belgisch-deutschen Aktienkapital das Nuhrgebiet auszuliefern.

Abg. Dr. Pinkerneil (D. Vp.) betont, daß die traurigen SFinanzverhältnisje die Umwandlung der Verwaltungsform der Staaté- bergwerke notwendig gemacht. haben. Die Aktiengesellschaft ift all- gemein als die beste Form anerkannt worden. Die Beschlüffe des Ausschusses sind auf jeden Fall ein bedeutender Schritt vorwärts. Das neue Unternehmen kann aber nur gefund erhalten werden, wenn den Leitern der örtlihen Werkgruppen auch äußerlich diejenige Stellung gegeben wird, die thnen gebührt. Die Generaldirektion in Berlin muß sich die besonderen Autgaben einer Konzernverwaltung angelegen sein lassen. Sie darf nicht zu groß und zu \{chematifch gestaltet werden. Praktiker aus dem Wirschaftsleben müssen heran- ezogen werden. Von der Ermächtigung, nit in die neue Gefell- sait überzutreten, wird von den Beamten kaum Gebrauch gemacht werden. Selbstverständlich mußte den Wünschen der Beamten foweit wie möglich entgegengekommen werden. In dieser Hinsicht ift im Ausschuß gute Arbeit geleistet worden. Die Homogenität des SBoamtenkörpers muß das Ziel bleiben. Die Beamten stehen jeßt auf siherem Boden. Das Parlament wird die Minderung feiner MNechte mit einem größeren Interesse an der Arbeit ersezen können. Die Form ist verschieden, der gute alte preußische Bergmannsgeist wird aber au in der nenen Gesellschaft bleiben.

Minister für Handel und Gewerbe Siering: Dem Herrn Berichterstatter möchte ih nur bestätigen, daß das Staatsministerium gern damit einverstanden is, in § 9 des Gefellshafttverirags der Preußischen Elektrizitäts-Aktiengefellshaft denfelben Zufay auf- zunehmen, der für die Bergwerksgefellschaft in § 7 der Saßung enthalten ift und folgenden Wortlaut hat :

Ferner können stellvertretende Vorstandsmitglieder ernannk werden, für deren Bestellung und Abberufung das gleiche gilt.

Die gleiche Feststellung mache ih namens des Staatsministeriums zu dem Wunsche des Herrn Berichterstatters, daß in § 11 die Zahl der Mitglieder des Preußischen Landtags im Aufsichtsrat auf vier ftatt auf drei festgeseßt werden soll. Das ist übrigens nur ein Drutffehler; ih wollte es aber feststellen, damit diese Angelegenheit erledigt ift. ct N havaur s

Abg. Fischbeck (Dem.): So sehr wir mit dem Berlauf der Sicintuncen zufrieden sind, so sehr bedauern wir, daß der Ausfhuß in bezug auf den Träger der neuen Organisation von den Ne- gierungêsvorshlägen abgewichen is. Es gibt auch in den fauf- männischen Betrieben einen Bürokratismus, und vor diesem sollte man die neue Organisation behüten. Die von da drohende Gefahr wird von dem Aus\{hußvorschlag nicht beseitigt, fondern im Gegenteil näher gerückt; um ihr wenigstens in etwas zu begegnen, werden wir den eingebrahten Abänderungsanträgen zustimmen. Einverstanden find wir mit der Erseßung der G. m. b. H. dur die Form der A. G.

gli der Beamtenfragen können wir den Ausshußvorshlägen E: immerhin follte die Regierung den Versnh mit einer

uß“ über die Vorschläge des Staatsministeriums noch hinaus- gegangen ist und die Rechte der Beamten noch erweitert hat, und wenn sich das Staatsministerium heute damit abfindet, so wollen wir der Hoffnung und Erwartung Ausdruck geben, daß die Beamten der staatlichen Werke daraus auch die Folgerung ziehen und freudige Mitarbeiter unter der neuen Verwaltung werden. Wenn das der Fall sein wird, dann werden diese Bestimmungen kaum sehr in die Erscheinung treien, und ih bin der Ueberzeugung, daß wir mit den borhandenen Beamten das Geseß glatt werden durchführen können. Jch kann also erklärten, daß das Staasministerium auch die Be- {chlüsse des Ausschusses über die Beamten annimmt, und es darf er- wartet werden, daß diese Beschlüsse sich in keiner Weise als Hindernis für die weitere EntwiWlung der Sbaatsbergwerke erweisen werden.

Meine Damen und Herren, wenn ih auf die Entwiklung zurück- blie, die dicse Frage in den leßten anderthalb Jahren genommen hat denn in dieser ganzen Zeit ist eifrig an diesem Gescßentwurf gearbeitet worden —, so möchte ih meiner großen Freude darüber Ausdruck geben, daß die Beamten, Angestellten und Arbeiter der staailihen Bergwerke und ihre Organisationen mit uns gewetteifert haben, um einen Gefeßentwurf zustande zu bringen und durch den Landtag ein Geschß verabschieden zu lassen, das der Kritik durchaus \tandhalten kann. Sie haben uns mit ihrem Rat unterstüßt; fie haben dafür Sorge getragen, daß wir sachverftändig beraten wurden. Es ist erfreulih, daß bei diesem wirtscaftlihen Geseh weder in den ver- schiedenen Beratungen, die vorher mit den Betriebsräten und auch mit panz radikalen Mitgliedern der Betriebsräte stattgefunden haben, noch bei den Beratungen im Sachverständigenaus\{chuß, dem ih meine ganz besondere Anerkennung für seine Mitarbeit sagen möchte, irgendwie politishe Tendenzen in die Erscheinung getreten find. Für mich ist es ein Gefühl der Freude und des Stolzes, diefes Werk çemeinsamer

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Nukbegehaltskasse maten.

{usse eine sehr gründlihe Erörterung erfahren, und es ift gelungen, der

zeit entftanden.

anträge ab.

Abg. Fries (Soz.):

amteninteressen hätten dagegen zurückzutreten. Die Milderung bezw:

Arbeiter und Angestellten hbinsichtlich ihrer Arbeitékraft niht fo abfolut sichergestellt sind wie die Beamten. In diefem Punkte erwarten

einer Höhe hält, wie sie die Erhaltung und Stärkung der Arbeits- kraft erfordert.

Damit {ließt die Ausfprache.

Die Vorlage wird ohne weitere Erörterung nah den Aus- shußvorshlägen angenommen, ebenso der Vertragsentwurf.

Präsident Leinert s{lägt vor, in einer Sißung am Dienstag, um 3 Uhr, die dritte Lefung der heute in zweiter Beratung erledigten Vorlagen und die zweite und dritte Lesung des Ausführungsgeseßzes zum #Finanzausgleihsgefeß vorzunehmen.

Zur Geschäftsordnung beantragt Abg. Dr. Kau fhold (D. Nat.), auch den Antrag der Deutschnationalen, betr. die Bekämpfung der Brandsti\tungen auf dem platten Lande und das Auftreten be- waffneter Banden daselbst, am Dienstag zu beraten. Abg. Dr. Meyer - Ostpreußen (Komm.) will hon am Montag, eventl. fogar hon morgen die Beratung der kommuniflisßen Anträge und An- fragen vorgenommen wissen.

Die Geschäfisordnungsdebatte wird ge!cchloöfen. stellten Anträge werden abgelehnt. arten

Schluß 4/2 Uhr. Nächste Sizung Dienstag, den 18. September, 3 Uhr.

Die ge-

Handel und Gewerbe. Berlin, den 17. September 1923. Telegraphische Auszahlung.)

17. September 14. September Geld Brief Geld Brie Amsterdam- f Rotterdam | 51870000 52130000| 35511000 35689000 Buenos Aires (Papierpeso)| 42892500 43107500 | 29326500 29473500 Brüssel und Antwerpen .| 62842500 6315750| 4309200 4330800 Christiania . 21147000 21253000 14563500 14636500 Kopenhagen .| 237405000 23859500| 16359000 16441000 Stockholm u. Gothenburg 35112000 35288000 | 23940000 24060000 fie p BORLIOO 3568900| 2894000 2406000 gtalien… . ….| 5785500 5814500] 3970050 3989950 New York . .| 131869500 132530500 | 9017400 90626000 Paris...» 7581000 7619000 5226900 5253100 Schweiz i 93541000 23659000 153960000 16040000 Spaniea 17755500 17844500| 11970000 12030000 Liffab. Oporto 5236875 5263125 3591000 3609000 Japan .….. 64339000 64561000 | 43391250 43608750 Mio deJaneiro 12967500 13032500 8977500 9022500 Wien... 187530 188470 127680 128320 P e 3990000 4010000 2693250 2706750 Ae G ram un Belgrad) Li 1416450 142355C 977550 982450 4 Kr.=1Din. Budapest. .. 7182,00 7218.00 4788 4812 S. s oe 1276800 1283200 897750 902250 Konftantinop. e iti Ausländische Banknoten vom 17. September. Banknoten Geld Brief Amerikanishe 1000—5 Doll... . 131869500 132530500 ü 2m iDl e e. A ern Igi Ls G @ e 23425 F115) B be an D as v E 1276800 1283200 E n B A 23740500 23859500 Englische große . . .. . « « « « 998500000 601500000 T Mh zu und darunter . 598500000 601500000 Similhe oe eld d oie MOOIIOO OUGROUO L E 7581000 7619000 U olländische . * . . - . . G. e @ 51870900 59130000 talleutidie . . . e e = «—. e S00500 DEIEOO Fngoflawische (1 Dinar = 4 Kr.). . 1416450 1423550 Moe Ca S 21147000 31253000 Oesterreichische neue (1000—500000 Kr.) 187530 188470 f neue (10 u. 100 Kr.) e Numänische 500 u. 1000 Lei . . . » 643375 651625 ö - unter 500 Lei L S 399000 401000 Sdwedislhe . - o ooooo * 35112000 35288000 CROUCt. . «¿e o ee 23541000 93659000 GSUORNINE » 0m 0 me ier ile 15760500 15839500 Tscecho-flow. Staatsnot., neue 100 Kr. und darüber. . Ls 3990000 4010000 Tschecho-flow. Staatsnot. unter 100 Kr. 3996000 4010000 Ungarische Banknoten . .. L 4987 5013

Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung" fowie „Banknoten“ ver- steht fich für je 1 Gulden, Franfen, Krone, Finnländishe Mark, Lire, ges Lei, Pfund Sterling, Dollar, Peso, Yen und Milreis und ür je 100 öfterreihifche Kronen.

In der am Sonnabend abgehaltenen Sitzung des Zentra l- ausschusses der Reihsbank berihtete der Vorfizende, Präfident des Reichsbankdirektsriums Dr. Havenstein, über die Lage der Bank. Der Zentralausshuß stimmte einer Fest- seßung des Reichsbanklombardzinsfußes auf 10 vH pro Fahr und des Reichsbankdiskonts auf 7/2 vH pro Monat zu.

Die „V. L. G." Leitungsdraht - Gefellscchaft mit beschränkter Haftung, Berlin SW. 61, Tempelhofer Ufer 11, teilt dem „W. T. B.“ mit: Im Einvernehmen mit der Preisftelle des Zentralverbandes der deutschen eleftrotechnischen Sndustrie erfolgt bei Zahlung in Papiermark die Umrechnung der

Papiermark in die Goldmark mit Wirkung ab 18. d. M. auf Grund

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l | . Der Vertrag nimmt eine hundertjährige Dauer in Aussicht; es wird aber hoffentlich nicht so lange dauern, bis die gesammelten praktishen Erfahrungen uns belehren, ob mit dem Schritt, der jeyt getan wird, ein Fortschritt gemaht worden ist.

Abg. Ebersba ch (D. Nat.): Die Beamtenfrage hat im Aus- uns Vorlage gegenüber wesentlihe Verbesserungen durh- zufeven und den Widerstand der Regierung dagegen zu überwinden. Für den Freund des Berufsbeamtentums ist es ja keine ungemischte Freude, wenn hier für einen Teil der Beamtenschaft das Beamten- verhältnis aufgehoben und der Begriff des Angestellten auf Privat- dienstvertrag an die Stelle des Begriffs des öffentlih-rechtlichen Beamten geset wird. Wir hätten eine Löfung vorgezogen, die dem Beamten feinen öffentli - rechtlihen Charakter gewahrt hätte; Schwierigkeiten wären doch daraus immer nur für eine Uebergangs- Um indessen die Vorkage in der Verabschiedung nicht aufzuhalten, fehen wir von der Wiederaufnahme unserer Ausf{huß-

5 Auch in bezug auf die Beamtenfragen müßten wir dem Allgemeininteresse den Vortritt lassen; die Be-

Beseitigung der entstehenden Härten wird ih die Regierung aufs eifrigste angelegen sein lassen müssen. Bedauerlich bleibt, daß die

wir von der neuen Gefellschaft, daß sie die Löhne und Bezüge auf

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des dem Zahlungseingangstage leßtbekannten Kassam , Berliner Börfe für den Dollar. SafaiKieo f der Dees aus Geld- und Brieffurs Auszahlung Newyork. ert Nach Mitteilung der Handelskammer in Leipzig war l Meldung des „W. T. B.“ die Garnbör se vom 14 d. M. gat besuht. Es herrschte große Zurückhaltung wegen der ungekli. J politischen und wirtschaftlichen Lage. Die nädste Garnbörfe zien am 11. Januar 1924, Vormittags 10 Uhr, statt. findet Der Verbraucherpreis für gerösteten Kaf Lee s Das M E E vom Zen der fufie-Gu röster un ändler, mburg, vorgesiern mit ; Millionen Mark für !/z kg je nah Qualität notiert. S bie Wien, 15. September. (W. T. B) Das österreichis ina"zministerium teilt mit: Vom Oktober 1923 an wird a nland die Einlösung der auf Mark lautenden Fäll 2 keiten der Staatsschulden des ehemaligen öst? reihishen Staats niht mehr nah dem bisherigen h, Aga in Kronen, fondern in markdeutscher Neid währung erfolgen; das gleiche gilt von dem genannten Termin an fie Rückstände aus früheren Fälligkeitsterminen (Restanten). Die Ein, fung eriogs nur durch die Staatszentralkasse in Wien. „Warschau, 14. September. (W. T. B.) Nach Angaben deg statistischen Hauptamts wird die diesjährige Zuckerrüben ernt auf 2042 £ geschäßt, was im Vergleih zum Vorjahr die 1409/0 ige Produfktionssteigerung bedeutet. Im Oktober d. &. werden 100 Waggons Eier zur Ausfuhr freigegeben werden.

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Wagengestellung für Kohle, Koks und Bri am 14. September 1923: Obershlesishes Revier: Gia 1846 Wagen, nicht gestellt —,— Wagen, beladen zurüdgeliefert 1846 Wagen ; am 15. September: Gestellt 2115 Wagen, nit gestellt Pas s Beiaten gr ragine ae go Dn am er September:

este gen, n gestellt —,— en, ad id geliefert 331 Wagen. s n O

Berlin, 15. September (W. T. B.). Berlin im Nahrungsmittelgroßhandel und iy Verkehr mit dem Cinzelhandel, offiziell festgeste] durch den Landesverband Berlin und Brandenburg des Reiz, bverbands des Deutschen Nahrungëmittelgroßhandels, E. V., Berlin, Die Preife verstehen sich für | ke ab Lager Berlin Tausend Mark: Gerstenflocken, lose —— K, Gersten,rau lose 3618—3658 M4, Gerstengrüge, lofe 3618—3647 „M, Haserfloen, lofe 3025—3682 M, Hafergrüge, lofe 3635—3780 M, Hafermeßl, lose —,— Æ, Maisgrieß 3690—3704 .4, Maismehl —,— ., Mais puder, lose 4033—4052 .4, Kartoffelstärkemeh] 3070—4070 A, Mais, floden, lose —.— 4, Makkaroni, lose 8276—14225 .Æ, Schnittnudeln Tofe6010—9930.4, Burmareis4860—51 00.4, glaf. Tafelreit5150— 7089 Mark, grober Bruchreis 3650—3800 4, Neisgrieß, lose 3550—3600 4, Reismehl, lose 3550—3590 4, Ningäpfel, amer. 11550—13260 4, getr, Aprikofen, cal. 15540—24310.4, getr. Birnen, cal. 12600—17250.4, getr. Pfirsiche, cal.14400—18650.4, getr. Pflaumen 3889—4600 4, Korinthen 11325—12960 .4, Nofinen, fiup. carab., 1922 er Ernte 6640—8110,4, Sultaninen in Kisten, 1922 er Ernte 10900—15425 .4, Mandeln, bittere 14000— 14525 A, Mandeln, füße 208090—23125 4, Kaneel 25680 hig 30460 4, Kümmel 19200—23775 Æ, s{chwarzer Pfeffer 9150 big 10700 M, weißer Pfeffer 15600—18200 4, Kaffee prima roh, 35600—37000 .Æ# Kaffee snperior 33800—35300 4, Nösh faffee 36000—58000 Æ, Que 20 9% Kaffee 13000 hig 16000 .#, Malzkaffee 4400—6000 4, Nöstgetreide 2500—3000 M, Bohnen, weiße 3611—3712 4, 70%/g Weizenmehl 3315—3550 A, Weizenauszugsmehl 3694—4136 4, Kleine Erbsen 4105—4322 4, MNiesenerbsen 4450—4726 (M, Weizengrieß 4283—4516 .4, Unsen 5722—7974 .Æ, Purelard 18500— 18700 .4, Bratenf{chmalz 18500 bis 18700 A4, Sped, gefalzen, fett 16900—17100 .Æ4, Moifkereibutter 32850 bis 33500 .4, Margarine 13955—18142 4, Corned beet 12/6 lbs per Kiste 69200—70000 4, Marmelade, Mehrfrucht 6834—8818 4, Marmelade, Ginfruht 7750—13380 .Æ, Kunsthonig 4860—5074 4, Inlandszucker basis melis 1603,5 bis 4, Tee in Kisten 66000 big...88000 4. Kafssia 9535—10425 4, Nelken 3370—3470 bis 387 M, Siedesalz 440—570 M ur er o

Richtpreise in

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 15. September. (W. T. B.) Noten: Amerikanische 112717 500 G. 113 282500 B., Polnische 40 398,75 G., 40 601,25 B, Scheds: Warschau 38 902,50 G.. 39 097,50 B., Posen —,— G, ; . Auszahlung: London 573 562 590 G., 576 437 500 B, Holland 49 875 000 G., 50 125 000 B., Paris —,— G., —— L. London, 15. September. (W.T.B.) Devisenkurse. Paris 77,29 Belgien 92,85, Schweiz 25,533, Holland 11,543, New York 4,9449, Syanien 33,732, Italien 102,30, Deutschland 525 000000, Wien 322 500, Bukarest - 980,00. s U Amsterdam, 15. September. (W.T.B.) Devisenkurse. o 11,564, Berlin 0,00,0083, Paris 14,974, Schweiz 45,224, Wien en, Kopenhagen 45,65, Stockholm 67,55, Christiania 40,80, New Yat 254,50, Brüfjel 12,45, Madrid 33,95, Jtalien 11,30, Prag —-,— Helsingfors —,—. : Zürich, 15. September. (W. T. B.) Devisenkurse. De 0,00,00044, Wien 0,00,794, Prag 16,924, Holland 221!/g, New Y 5,63, London 25,57, Paris 33,05, Italien 24,95, Brüssel 21,3% Kopenhagen 100,75, Stodtholm 149,25, Chriftiania 90,79, Me 75,30, Buenos Aires 186,00, Budapest 0,03,05, Warschau 0,00,21 Belgrad 6,10, Sofia 5,959. C i A eE Kopenhagen, 15. Septem (W. T. B. evijenti London 25,18, New York —,—, Hamburg 0,00,0008, Paris r Antwerpen 27,25, Zürich 99,00, Nom 24,85, Amsterdam 7 / Stoholm 147,35, Christiania 88,90, Helsingfors 14,85, Prag 1 a Stockh olm, 15. September. (W.T.B.) Devisenkurse. ot 17,13, Berlin 0,00,0006, Paris 22,30, Brüssel 18,40, s{hweiz- Us 67,95, Amsterdam 148,90, Kopenhagen 68,00, Christiania a Washington 3,77, Helsingfors 10,12, Nom —,—, Prag 11,49. 5 Christiania, 15. September. (W.T.B.) Devisenkurse. £01 28,40, Ken 0,00,0010, Paris 36,75, New York 6,29, Amiens 245,75, Zürich 111,25, Helsingfors 16,75, Antwerpen 30,50. holm 166,00, Kopenhagen 112,75, Rom —,—, Prag 19,00.

London, 15. September. (W. T. B.) Süber 31!!/1, Silbe

auf Lieferung 31%. Wertpapiere. s

Amsterdam, 15. September. (W. T. B.) 5 9% Niederlin Staatsanleihe von 1918 90?/z4, 3 9% Niederländische Coupon anleihe 64/10, 3 9% Deutsche Reichsanleihe Januar - Zuli ‘Ameri —,—, Königlich Niederländ. Petroleum 353,00, Holland - Agland Linie 83,50, Atchison, Topeka & Santa Fs ——, No Ain —,—, Southern Pacific 92,00, Southern Railway 33,79, 9316 M7 Anaconda 845/14. United States Steel Corp. Ruhig.

Verichte von auswärtigen Warenmärkltel.

Etion, London, 14. September. (W. T. B.) Wollau d Die angebotene Menge erreichte eine Höhe von 10 345 Ballen e:

s egt bestand hauptfählich aus Kreuzzuhten. Wieder mate sus Wi heimifche und franzöfifhe Nachfrage bei festen Preifen gee wehe,

Manchester, 14. September. T. Ÿ Der 30er

und Garnmarkt verlief bei größerer Lebhaftigkeit fel ar do Water Twist Bundles erzielten einen Preis von 34 fh. Gut Pfund, Printers Cloth 32126 einen solchen von 39 [h. per

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Marktverkehr mit Vieh ! auf den 36 bedeutendsten Schlachtviehmärkten Deutschlands im Monat August 1923.

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1) Außer SchlaŒ(tvieh gegebenenfalls auch Nutivieh. 9 Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere umgerechnet, in den nachstehenden Zahlen mitenthalten. ?) Außerdem 212 110 kg Fleisch

ind Fleishwaren. 4) 202 798 kg Fleisch und Fleischwaren. *) 650 Gefrierviertel. ®) 163 846 kg Gefrierfleisch.

Berlin, den 15. September 1923.

Statistisches Reichsamt. Delbrü ck.

1, ÜUnterjuchu

2. Aufgebote, 8. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen

4. Verlosung . von Wertpapieren. geled also auf Aktien, Aktiengesellschaften Kolonialgesell schaften.

b. Kommandi und Deu

n

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sjachen.

erlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

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Öffentli

, 7 000 000 .4 freibleibend.

cher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile

6. Erwerbs- und Wirtscha

7. Niederlassun

8. Unfall- und

9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

enofsen)chaften. x. von Nechtsanwälten nvaliditäts- e Versicherung

F Befristete Anzeigen müssen d r ei Tage vor dem Einrlickungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “F

1) Untersuhungs-

[63061]

Der Obermatrose Fran Wenke von der s 4

in Flenéburg - Mürwik, Krs. Sa

WViltan,

Flensbur Landgeri

(630697

sachen.

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Marinena

. Ferienstrafkammer.

Beschlust vom 7, 9. 1923.

Gegen den am 12. Mai Mücheln b. Halle geborenen Schü

%. Kompagnie

Simon Karl G kannten Aufenthalts,

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er sich entfernt

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1920 Nr. 176)vi fl tig wird

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ten erien zur Last. Das Amtsgericht Leipzig.

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Infanterieregimen eertsen, zurzeit

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für fabnenflüchtig exklärt. J. 5378/23.

n 11. September 1923.

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cu pu die öffent}iche en Vergehens na j

69, 70, 74 Mil.-Str. G-B. M eigenmächtig von seiner x habe, um fi der vo; ommenen Verpflichtung zu entziehen. Auf

64,

emäß § 12 des Militär- 17. 8. 1920 (NGBI. i Geertsen für fahnen- ârt. Hastbefehl liegt vor. ses Beschlusses fallen

A.-G. in 10 000 4. Berliu,

[63388]

abermann

[63390]

9) Aufgebote, Berlust-

und Fundsachen, stellungen u. dergl.

d | (63387] Abhauden gekommen : Lind u. Cie.

Der Polizeipräsident. Abteilung 1V. E.-D.

Abhanden C. W. Kemp Akt. Nr. 18 004, Que Breslau Akt. Nr. 6996, /4 2000

Abhanden NRükforth Akt.

Abhgúden gekommen: Mäntel zu

Miag Mühlenbau A.-G. Akt. . 3194/5, 41 947, 44 001/2, 45 576/7, 47 333, 52 767, 54 111, 63 049, 106 701. erlin, den 15. 9. 23. (Wp. 409/23.) Polizeipräsident. Abteilung IV.

U

Coburg Akt. Nr. 2751 über den 15. 9. 23. (Wp. 413/23

gefommen:

u. Gues Akt. Nr,/967, 3422, 000 Sonder-

¿ Ferdinand ¿ h ([63389] 15. 9.23. (Wp. 412/23.) äsident. Abteilung IV. E.-D.

D.

[63391] Abhanden gekommen: Kaschau- Oderberg 49/9 Obl v. 1889 Kr. 1338 (11), 1357 (6/7), 1483 (30). Berlin, den 15. 9. 1923. (Wp. Der Polizeipräsident. Abteilun

Bekanntmachung. B. Tgb. 56/23. Abhanden gekommen sind: 59% Schles. Noggen-Pfandbr, 24. IV. Nr. 7440, 12 LII. 8918, 8919, 8921/3 Breslau, den 14.

tember 1923.

[63372] / 7000 Æ-Afktien der Dort-

1000 munder Cementwerke À.-G, Ar. 11 781/87 mit Dividendenbogen in Verlust ge-

raten. e ; Dortmund, 11. 9. 1923. Der Polizeipräsident.

Nr. 95331/95340, 99341/350,

[63064] Der Fabrika Linden-Dahlhaujsen, Kreis Haltingen, boren am 11. Februar 1875 in Bössau, Kreis Rössel, führt an des bisherigen Familiennamen Bäumer. rung des Familiennamens erstréckt \sich auf die Chefrau und diejenigen Kinder des Genannten elterlihen Gewalt stehen herigen Namen tragen. Berlin, den

Rh.

miliennamens Südland e Altena (Westf), d Das Aurté

e

L SIS

Familiennamen

bis 95 471/95 480 —15/10000 61 500, 62 001/62 130 150/1 Dividendenschein per 1922/ Sansfa (A 9000), E.-D. | 7705, 15 703/4, 15 nebst Dividenden Essen, In

rbeiter Anton Jablon

Dief

Alinderjährigen ie unter seiner und seinen bis-

Immövbilienaktien ¿ 7069, 7230/31, | zu P La tra 9, 38 248 9/1000 | wi ein per 1923 ff. u. Tls. . September 1923. Polizeipräsident.

.- August 1923.

[63392] Bekanntmachung. Justizminister. Es sind abhanden gekommen: | (L.8.) ImAuftrage: Dr. Koerner. M 300 000 junge Loewensteirtakten, Veröffentlicht

Amtsgericht Hattingen,

[62971] z )

Dem Wally Gusbkav Eduard Marquardk aus Ahlbeck ist gestattet an Sielle seines Vornamens Wally den-V

inemünd®, ‘den 4. tember 1923, Das Amtsgericht.

[63069] Oeffentliche Zustellung.

ornamen Walter

5 Dollar-Scha ganweifungen des Deutschen | [63065] Betauntmachung, In Sachen des Arbeiters Wilhelm

Reiches Nr. 91 109. Dur Verfügung des Justizministers | Werner in Braunschweig, agers,

Breslau, tén 14. September 1923. |yom 8. August 1923 is dem Maurer | Prozeßbevollmächtigte: Nehtsanwälte b

er Polizeipräsident. Adolf Skudlarek in Hamborn, ged. am | Dr. Meyer und Dr. Hildebrand in Byaán-

/F. V.: Dr. S imon. 8. Mai 1897 zu Borekmielenski (Holen), | shweig, gegen seine Ehefrau, Käthas

[63386] die Ermächtigung zur Führuug“ des Fa- | rina geb. Przylyka, früher in Bejeñrode, î

jeßt unbekannten Autenthalts, Beklagte, . |wegen Chescheidung, ladet der-Kläger die Beklagte zur Fortseßung der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 0. Zivilkammer des Latidgerichts in Braun-

in | \4weig auf den 28. November 1923,

Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Braunschweig, den 13. September 1923. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[63375

Die Chefrau des Arbeiters \Wilhelm Lewandowski in Duisburg, Sedaystraße 16, Klägerin, Prozeßbevollmächtigtet: Nechts- anwalt Geisthoff in Duisbuxg; klagt gegen ibren Ehemann, den iter Wilhelm Lewandowski, zulet“in Duisburg, jeßt unbekannten Ayfteñthalts, auf Grund