1923 / 234 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Oct 1923 18:00:01 GMT) scan diff

*tiafeit der Kealition8regi müssen all Ä i ihre ; E * Tätigkei erung müssen alle Stände een, um J ihrer Eigenart. Ln der rheinishen Bevölkerung \teckt nun einmal Unverleßlihkeit ves Gigentums feststellt. Die Befugnis, über das

S E i; : ; R S j Baterlande aus der tiefe » I; , pet i: C t , ]

verständlihe Gewohnheit angusehen. (Sehr richtig!) No s{limmer! | vorkam, ein Wort, das siherlih eine bestimmte Bedeutung hatte N (cipolitik 1 E S stellen, E L Wix E pat: E ret zelicha. e Paus die den Bürokratismus nicht verträgt. | Eigentum zur A überzugehen, können wir einer folden ; : 2 n, da : T, En,

1 urm und Zwischenrufe link3: Der Geld-

î fli es Kreise, die uns allen bekannt sind, haben die Mittel, die von der | Wahrscheinlih war in den leßten Wochen mehr lant, als in Í s d eine l : L j 4 ; s e ur L Nichtam O L Algekeinbei aufgebracht waren und aus der Staatskasse flossen, Oeffentlichkeit bekannt geworden ist; mutmaßlich jollte im Wege + K E ae L e dem. Grundsaß machen, daß das | Gegnern versäumt wird. Wir erwarten weiter, bas kes Ministerien E a O ry R e, E E Deutsches Reich. benußt, um einen Kampf gegen eben diefen Staat und gegen das | gewaltsamen Erkbebung in ganz Deutshland Homogenität im E daß weite Kreise unseves Vi [f ir haben volles Verständnis | für die beseßten Gebiete mit uns vertrauenévoll zusammenarbeitet d dung 4 mation: thes Bencciticheid cine rücsichl8lose Unter» ; l Bericht d Nachrichten- | deutsche Volk zu führen. Sie haben den Kampf benußt, um Pabeci chen Sinne im ganzen Reiche hergestellt werden. Zuglei dafür, U ches, was olkes, zu denen au ir gehören, I und die fulturellen Belange des RNheinlandes s{chüßt. Wi ter S nationalistishen Bewegung; das veranlaßt uns nicht, Der Reichsrat stimmte laut erich des „Icachric)len- Spekulation in Devisen zu tveïben, und damit den Ruin der | wurde der Versuch eines trofenen Putsches gemacht, dessen Bewegun bedauern, ß er Verbà s uns einst lieb und wert war, dur die Fürsorge für die vertriebenen und eingeferfert Be t n g: padd mit Vertrauen auf diese Belagerungézustand#verordnung zu sehen. bíros des Vereins deutscher Zeitungsverleger in seiner gestrigen deutschen Währung zu beschleunigen. Wenn der Reichskanzler am | mit der „Gefährlichkeit des Marriêmus“ begann und darüber binaut Berner tos as e eingebüßt worden ist, aber wir haben S large Unreht muß wieder E. hct 1 Is wileder Mere Breolls, i ist nach außen Pazifist, nah innen rüctsichisloses Vollsizung unter Leitun des Ministers des Jnnern Sol le Sonnabend gesagt hat, die Wiedergeburt des deutschen Volkes zur Forderung nas der Diktatur und zu dem lauten und rüdsichts 1s auf a leide 5 Pes und der Verfassung gestellt und muß der Appell an die Welt aeridtet irh Au dan bibriebton ¡ BS m mwaltpelitifer (Lärm und Zwischemufe links) Er ver- mann dem Ermächtigungs8geseß mit 46 gegen | werde niemals aus dem Materiellen, sondern nur aus dem | [osen Verlangen der Beseitigung der Sozialdemokraten aus der erwarten_das glei on alen Parteien. Die innere Gesinnung Kreisen des Mittelstandes und des Gewerbes m1, ì ang tpolitik gegen Bayern. Die lehnen wir aber ch6. Wir 17 Stimmen bei Stimmenthaltung Thüringens zu. | Sittlihen hevauskommen, so möge er sih mit diesem Gedanken | Regierung fortschritt. Jn verantwortlichen Kreisen fand diesez M keines Staatsbürgers soll dabei angetastet werd-n. Vorgänge in namentlih durch Zuweisung von ‘Auftrégon cs uu gele werden, heben volles Vertrauen zu dem Generalstaatskommissar v. Kahr. Dagegen stimmten außer einigen preußischen Provinzen | zunächst an diejenigen wenden, e f Ruhr A ihre Phebb, Geschrei seine Nieders Gag pes Sorveruy Las Fen E SaEOn P eten pri a En Der ven Vorwürfe gegen Rhein- und Ruhrländer endlich eitun Mir E Encemn les v e ae AE r fu Glei fe ies Y : E tuoli 7 1 irtshaftliden Vorteile i t haben. H. ungsgeseß und na eseitigung undentageé em T , „Venn 1 eid zer n werden | wissen, daß mit der Nubrhilf M iGbraud ; c do i; : t at Ps war auch rem Lejonders harmon! Bayern und Mecklenburg-Streliß. Der Gesetzentwurf ist | wirtshaftlihen Vorteile in den Vordergrund geltelt haven. | : / i q. Wir bedauern aufs tiefste die Notwendiak, N , l ubrhilse mancher Mißbrauch getrieben ist, daß im | Klang zwischen den Koalit t d : ; : Qweidrittel i nung b. d. Soz.) Dabei nehmen dieje Kveije für sich inm arlament wurde vorgeworfen, es rede zu viel und handle zu weni ou. - die -towendigleit der Berhängung | beseßten Gebiet manche Zerstörungstat bega E A Cg, Koalitionsparteien, wenn der Forderung des Herrn also vom Reichsrat mit der erforderlichen Zweidrittelmerheit ustinn D, tioiite ien und! alle den Beruf ist lib übertriebe Ni E roobl- der Po 4 Ausnahmezustands, aber wir verurteilen die Vorgän e 1 E ( erstorungstat begangen worden st, Aber } Breitscheid die Aeußerung des Herrn Bell gegenüberstand, der eine angenommen. Der Reichskanzler Dr. Stresemann ließ durch J Fs se o Ee bai s L e En Gs | Me Æ gherordent A ren, Bitiae Jo e E er Beschlaid Regierung dazu gezwungen haben. Es ist das inveräüßerliiße Mitites e Bi N M das, Mheinlan. ge alis m, Das | Gemwaltpolitik gegen Bayern ablehnt. Auf dem Finanzgeblet ¿at die den Reichsministec des Jnnern Sollmann erklären, daß er fich Aba, Helfferich [D. Nat.]): Haben Sie Beweise dafür?) Herr | der Regierung aufgehalten, als vielmehr die ND cinbürgetnden Kon. M ret jedes Menschen, sich gegen Bedrohung von Leib und Leben zu | langen aber dringend, daß mit ie Gnes ie de E s s Fal ondtoReuans M N NOen LETA WoCen voltssindig, pérsagt. in allen Fragen, die für die Länder von einschneidender Be- He iferich, ih will nicht auf alle Zwischenrufe von Fhrer Seite [etenztn von Sachverständigen, die bei jeder Gelegenheit aus allen M wehren. Ls fein Kulturstaat und kein Rechtsstreit, sei er Monarchie | gegengetreten werde, man Pole das Rheinland feinen SHitsal über- T E EIA Der ia Rue fotgende Bilang: Bei (inen deutung seien, mit dem Reichsrat fortlaufend in Verbindung | heute eingehen; daß ih es kann, wissen Sie. (Zuruf des Abg. | Ländern zusammengetrommelt werden und wochenlang beraten, ohne F oder, Nepublik, kann es dulden, daß verfassungäwidrig gegen ihn an- laffen! Die Regierung muß auf eine befriedigende L ¡mésantriti stand der Dollar 5 Millionen, heute fast eine Villiarde, halien werde Helfferich [D. Nat.]: Jst das alles?) Was soll nun an die Stelle | zur Einigung zu kommen. Allerdings erscheint der heutig, Wi oestürmt und sein Boden untergraben wird. Die Reichsregierung | rheinischen Probleme hin belt Di a P e zei | die schwebende Schuld des Reichs. ist unter seiner Amtsführung von ] K A n Bari die Maß- | des passiven Widerstandes treten? - Die Deutschnationalen fordern arlamentéapparat etwas shwerfällig in einer Zeit, die {nelle En, mußte im Interesse des ihr anvertrauten Staatsgcbäudes dieses gegen | im Augenblick zurückaedränat zu. sein Rae Gefahr ein! | 40 000 auf 47 000 Billionen genen, (Nuf links: Demagogie!) Nach dem Grenädtigungögeiep Maki, die Legletüng die A lem | den aktive Widerstand. Gewiß können Leute, die zum aktiven sießungen fordert. Wenn das Darläinènt ih im Volke keiner Wden Umsturz shühen. És ist Aufgabe der Reichsleitung wie des auch al nid dura * Snlem n lisierung" Mheinland erwarte! | Das ist keine Demagogie, wollen Sie die Tatsachen verscleiern?, nahmen treffen, die sie auf finanziellem, wirtsaltlitem und lezialem Widerstand übergegangen waren, von einem gewissen Herceismus onderen Sympathie erfreut, so trägt die Schuld daran auch cine M Neichstags, die verfassungsmäßig gewährleisteien Rechte zu [chüßen, | die deuts C R E eren Pl h agrgebiet Herv Hilferding hat gar nichts geleistet, um diesem Finanzelend ent- Gebiete für erforderlich und dringend erachtet. Da el ann von den beseelt gewesen sein, Es war aber ein irvegeleiteber Heroismus, se ationélüsterne Presse die über unsere fahli Ber andlungen auc den Ländern gegenüber. n wir manche Vorkommaiss d U : K E geho „un: [ch{ e 1 i een et _wird. gegenzutreten, Mir scheint Herr Hilferding auch ein persönlicher Ner- Grundrechten der Reichéverlafsung abgewichen werden, Die Ermäh- | ossen Folgen auf die fallen, die diese Akte nicht gewünscht hatten, a ehr, kurz ber Lar bt berictet. Uebrigens ift Mone M Bayern aufs tiefste bedauern so begrüßen wte es pogrten Intoresse | uwishon mei Bolten Por e Mem e Versländigungsanégleih | sager zu sein, jedenfalls war er 0 E N E Man d tigung erstreckt si nit auf die Arbeitszeit und auf A ¿Pi L auf die Bevölkerung, deshalb verurteilen wir auch heute noh alle | und Jahre lang der Nuf nach einer Diktatur, die noch allein Deuts, der Aufrechterhaltung der Reichseinheit daß der Reichskanzler bei erien L A em “uf : pee E gn dae MRORLE S zuhelfen, weil er in sogialdemoktatishen Aufsessteigen verstrickt ist. der Renten und Unterstüßungen. Die auf Grund des Grmà U } Saktotageatte. Andere wollten mit allen finanziellen Anstrengungen | [sand ‘aus seinem Elend retten könne, erhoben worden. Jeßt solle, Wsoiner Kritik der bayerischen Verhältnisse fs weitgehende Zurück- | Oft hören E Me ang mit dem deutschen zatersan ._| (Sehr S rechts.) Er war Redakteur der „Freiheit“ und Nei es erlassenen Verordnungen find dem Neihstag un® Lem | gen Widerstand aufrechterhalten. Besonders der „Berliner Lokal- | dem Kabinett außerordentliche Vollmachten gegeben werden. Für ung ltung auferlegt hat. Es ist gerade gegenwärtig ungemein leiht, | ist E e U oe Give R E L marxistischer Schrifisteller. Er glaubt, mit brutaler Steuerpolitik die eihs1at unverzüglich zur Kenntnis zu bringen und, sind. auf Ver- anzeiger“, das Organ des Herrn Hugenberg, hat das gefordert. | ¡ft dabei Vorausseßung, daß ein Kontrollrecht dem Reichstage dadur Molles in Serben zu schlagen, au das Verhältnis des Reichs u iu ms au ein „Fvihtom, wenn keine Macht hinter ihm steht. | Dinge machen zu können. (Lärm und erregte Zwischenrufe links.) hangen des Reichstags aufzuheben. Das Ermächtigungsgesebß tritt Welch albgrundtiese Heuchelei! Diese Anspannung aller finanziellen | geben wird, da zun auf Grund der Ermächtigung ergehenden Ver, Bayern; viel s{wieriger ist es, bestehende Gegensäße zum Aus lei 7 g ie Ne uns ommt nur von einem starken Bolk. Wir brauen | Warum regen Sie sih auf? Herc Hilferding hat im Ausschuß am mit dem Tage der Verkündigung in Kraft und wird außer Kraft | Fräfte wurde damit von denen gefordert, die soeben Ur | zrdnungen ihm sofort bekanntzugeben sind und er sie aufheben bringen. Es ist unfere Pflicht und Schuldigkeit, au bier den | weer die gro Koalition bie aut mtbrinat, Tun fe ale” wert | 29, August erklärt, er werde eine brutale Steuerpolitik treiben, und eseyt bei einer Aenderung des Kabinetts oder der parlamentarischen Sabotierung der Steuern aufgeforderi hatten, die sie selbft_dem | kw, außer Kraft seßen kann. Für uns Cr ictera a g der Verständigung zu suchen. Gesündigt ist in diese er den | wenn die große Koalition diesen Mut aufbringt, kann sie als „wert- | hat gewünscht, daß dies in der Oeffentlilkeit bekannt werde. Mit See adlagen des Kabinetts, spätestens jedo am 31. März 1924. Reichs nitbewilligt hatten. Sie waren eben bereit, die Opfer ift / ; S V * S eib E E n f l ndigt Ut in dieser Beziehung | beständige“ Koalition angesehen werden. (Heiterkeit.) rer Reichs- | dieser brutalen Steuerpollidik hat er nichts erreidt, als daß die Ei s E O Schr: ridila! LDG Lord Curzon hat | ist außerdem Vorausseßung, daß wir durch unsere Vertreter hüben und drüben. t ist in den Blättern ein Ton angeschlagen | kanzler, Sie werden {were Demütigungen auf h nehmen müssen ; ; er nichts erreicht, als daß die Cin» D id t fich Donnerstag, den | anderer zu bringen. (Sehr richtig! b. d. Soz.) Vord, Qurzon 7 in der Regierung einen Einfluß auf ihre Entshlüsse haben, worden, der in Bayern außerordentli verstimmt hat, oft auc L G : en, | nahmen des Neihs nur mit wenigen Progenten das Defizit decken. Der Reichsrat verfamme ih Do L : Briti Sanmverial C t den schärfsten Aus- E Cr : s ; n E ot Rgoinbei : aich berstimmt hat, oft aud wurde | der Vorwurf mangelnder Vaterlandsliebe wird Ihnen nicht erspart | Ex erkl ' de | den i j { 2E Nachmitiags, im Reichstagsgebäude | auf der British Fuperial Lonfevence mit den }Qurlen L Vorausseßung bleibt für uns die Aufrehterhaltung einer Kontrolle die Neichseinheit und die Zentralisierungsidee mit einer Schärfe be- i : i i e stark i i zr erflârte, er wolle Herr des Dollars werden, Wir sehen, wie ev e Uhr Nachmitiags, 1 gsg ride Ibex Dent passiven Bidersans gesprochen. : „Mt F S: des Reichôrats und Einfluß unserer Vertretec in der Regierung Wtont, für die man in Bayern nicht das Verständnis gefunden S & Lee Bal lecbesl (Beit) hart und bleiben Sie stark im Dienste e MOgrDes ift aus L war U enl das alte s[ozialistishe \ M Be Gries daß dem Kabinett Cuno mehr als etnmna N Der Weg ins Freie aus der Regierung bleibt für unsere Vertrete darf niht der Gedanke durhleuchten, als sei Berlin nit nur di V ) ä isse di GeNE Een Ee, N LUE LLEIEPT DES OILANIES 170, dor U, wurde, den passiven Widerstand aufzugeben? Die Regierung muß | i porzeit offen. Dann wird das Ermächtigung, ese einfach hinfälliz, MNeichshauptstadt, sondern auch die alleini p iriichatis 00. Graf WestarÞ (D. Nat) erklärt, ex müsse die große | Damit sind solche wirtschaftlichen Probleme nit zu lösen. fipp und flar Auskunft geben, ob die Behauptung, die in eng- | e ine Diktatur ist, jo ten Tele Viele DiTtatur bes Pub Fentrale. Gevabe im gegenwärtigen Augenbli der größten Gefahr Nett Sr ‘Euch wieder sehoankende Gestalten! (Heiterkeit) Baly | (29s soll m weiter geschehen? Als die bisher oingige Spar-

Der Königlich griechische Geschäftsträger, Bevollmächtigter | kli j T, : | er Königlich griechisch {häftsiräg lishen und deutschen Zeitungen gestanden hat, zutrifft oder nicht. laments vor. Der Reichskanzler hat selber die immer größer werdente Won außen darf die Mainbrücke nicht ger! laden Tod

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: { 7 ähr \{wankende Gestalten! (Heiterkeit.) Bald | famkeitsmaßnahme zeiat man uns die A faabe des passiven Wid Minister Canellopouios hat Berlin verlassen. Während 1 I E j L6G nie 1 i mzle n r 1 ] ern muß neu, iel es, baß der Reichskanzler Strefe l en Soaliti tamkeitêma zeigt man uns die Aufgabe des passiven Wider» seiner Abwesenheit führt der Legationsrat Coutsalexis die | Von E ppe V O biete ? vas 3 Arbeitslosigkeit anerkannt. Mie kann von da Mr: eins länger est und solide errichtet werden. Mit der Versicherung, daf a E E Ber Grurdlene e E Der prolen Tee pas LELeA. R hat der E eite Dae Aenderung der Geschäfte der Gesandischaft allen Konsequenzen L E sagen: Krieg mit Frankreich, und | der Arbeitézeit eintreten? Dahinter \teckt nur das Verlangen n vir der Eigenart und den berehtigten Wünschen der süd- | ohne solche. Dann hieß es, die Koalition würde bald auseinander- | Ländern nere Nee Hen A \ältnisses von Reich und

4 S Ti Ea Mitteln Sie ibn führen wollen, (Sehr richtig! links.) e de L fig dem L reit E ne De O en ern e Len E muß der Appell | fallen, wobei bald dieser, bald jener Punkt als Grund des Zerfalls p ania Sidi A M ins A F

0E Tot ; : Mit der in fi we le asten find vererl, fUr eine Probullions Bagberounden werben, le lhrerjeits unershütterlih am Reichs- nannt wurde. Dann hieß es wieder, es würde eine Regierung der | Grundsäße der Wei N a Jh rief seinerzeit Herrn Hergt zu: „Mit der Faust allein siegt e erhöhung, für eine Verlängerung der Arbeitézeit da einzutreten, wo e Flgedanken, am gemeinsamen deutshen Vaterlande festhalten. Geben ópfe obne di ße K clitio bild j d d n iel Sas bee Nciufer ta ric BSU I A E heute nicht mehr“, worauf er dazwischen rief: „Mit dem Maul V9 | nötig ist; den Achtstundentag lassen wir aber nicht antasten. Da Mvir dem Reiche, was des Reiches ist und ven Ländern, was | auc daf, ver Medekamler die Ae babe tes Dele Be, | 7008 der Kanzler in dieser Beziehung erklärte, hat unsere volle Zus - niht!“. Jch glaube, daß niemand weniger als gerade er berufen Kampf um ihn wird draußen weitergeführt werden. Tariflich .und Wer Länder ist. Zwischen der deutshen Jnnen- und Außenvolitik aud f der Reichskanzler die Absicht habe, dieses Par ament auf- | stimmung, entspricht aber auch durchweg unseren steten Warnungen

Deutscher Reichstag. war, diese Behauptung aufzustellen. Bestenfalls würde es sich um evli® foll diese Frage (t werden. (Zuruf des Abgeordneten Westeht ein enger Gedankenkreislauf E bebo les: A Bens L ulôsen, mit dem er nicht regieren fönne. Geradezu Hohn und Spott | vor der Erzbergerschen Politik. s muß endlich dafür gesorgt

inet ‘oi i î j i Pt h : & 4 E e d , H) (fehr C A L int wepor Ube ias t *

386. Sigung vom 8. Oktober 1923, Mittags 12 Uhr. L O e N erlei g n E Letebour, Bi t (F) Wir haben diefe Arbeitszeitfrage erade au S s Tel Zustimmung am Er mät gung eseh t Peti P rechts), darüber fr E E Ee E Sache een, E E e R E O | il, b V . : 1 N 1 N Fe ar : - L Fei î i i H 18 f L 2D 1e} M7 . i

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. )*) Siegerübermut immer R L E, wn L T Da S Verhandlungen im Parlament gemacht. Allerdings haben nun gesten ner die von der Reichsregierung aufgesteckie Fahne der Diktatur E oesdbändet e e E abe bier Soelitlon wels das Salt, Y A R S [aff E n diese

Am Regierungstische: der Reichskanzler Dr. e Mine E iles ein id Aelt Bi: ‘erflären gegenüber den Plänen a N E is ace S bean eaen, ft «gr lo Bi. auf A Auen leihen so bedeut amen 2 Moment Pi e man E ob eine Parkeigruppierung bestehen bleiben | sein wird, dieses Werk durGzuführen, dahinter Laa, E die e

T6 icheamini Noi : ä i i O ; E , j ; aths (E, e Jen v auf die Mieichs8verfassun oll oder nicht. raußen wird über das Neparationsprobl-m ver- | größten Fragezeichen seßen. Es kommt do nicht das Bekenntnis mann, der E des Innern Sollmann, Poincarés mit aller Schärfe, daß die Rheinlande deutshes Land Reisregierung gegen diese offene Verhöhnung von Recht und Gese Wesinnen. Na dieser liegt die Staat fassuz er igen iber t Fragezeichen \ t t auf das Bekenntni

; : Bas, i \ i ÉS , ; 1210) : T6 gt die Staatsgewalt beim Volke und wir andelt; in London tritt eine Neichskonferenz zusammen, weldhe die | zur Sparsamkeit, sondern auf Tatsachen an: die Nede des Kanzlers Reichswehrminister Dr. Geßler. : sind und deutsches Land bleiben müssen. (Beifall.) Boineas r | durch die Bergherren zu unternehmen? Die Frage der Arbeitszeit v«ie Souveränität durch bie VollWertretung autet, Ohne uns | englis&e Politik auf lange Beit binaus festicben soll Da oer es | ét RTO ci nber Tatsachen an; die Re s Kanz

Präsident L ö b e eröffnet die Sibung um 12 Uhr 20 Min. Molt E 4 dier forigelenten Bemer s E Teilen gegenwärtig ganz unaktuell; sie wurde nur in die Debatte geworfen elbst aufzugeben, können wir unsere ec anibigen Rechte und | Aufgabe der Reichspolitif dem Ausland bin Boutschland vor Augen Es néven Gastes ler ia L R : Was hat die Koalition in teses

vi) „diner albsind gen Gesa tordmngcauefprade | Doi, gin C S far i 8 I | f de Siem engemcieeh Ker De Wetten dart Pad de Btl n n n (E P ar d ltt | fer p M daf Gag teen anca e D wt | S E ee E d fe d I e S Pan wird au ree niftisden Antrag beschlossen, das Ermächti- | Auseinandersebung. (Zuruf des Abg. Helfferich.) Herr Helsserih, | finaus wo in Klubväumen und Hotelsalons man diese Plix [ie dienen der Ausübun, e N bst willen da, sondern Loe sis unsere Lage immer unerfreulicher, die Mark ent- en; dann fam die Krisenwoche, und nah so langer Vershleppung

läufi Í : i j e Rede halten. (Widerspruch de t : s : : lt | ; g jener Pflichten gegenüber dem deutshen | wertei sih von Tag zu Tag immer mehr und eine Dollarhausse jagt | legt man uns jeßt das alte Projekt mit einigen Aenderungen vor gungsgeseß vorläufig noch von der Tageserdnung abzujeßen, | Sie werden uns ja wohl heute noh eine ven? | aushedte. Gewisse Hintermänner der Fraktionen, die man selten «Wolke. Nun ist der Sinn des Érmächtigungsgeseßzes der daß auf | die andere. Wenn irgendwann der Parlamentarismus versagt hat, | die keine Verbesserungen find, und das in ei i s darauf

i icht vorliegt, weil es eben erst den | des Abg. Helfferich.) Sollte man Fhnen das untersagt haben Nednertribüne. sieht, zündeten hinterhältig das Feuerchen an. StWrundlage d fassung für ei i S: i / ; ; L A U in einer Zeit, wo es darau m I ritater” tommunisuider Ane | (riteteit) Venn Poincars seine Poli weltertzeibt, fo kann er | drr ie [L els Netier tes Balersardee cuf’ nacitem se es ins ls [bis dee Nets e Niete ter hue erante oserrate Fie ange» | sg hat er in ber lebten Bod versagt, (Sehe wahr bts) Det | font, dos Volk davor u bewahren, dos) eb, nicht, dire) den trag, der sich gegen das Verbot der Lag ad o Presse in | si A Aefbebun ch “viissiven Widerstandes müssen wir an an stürzt hatten, Man arbeitete mit dem Schlagwott: „Gegao viel an die Reichsleitung abgibt, als zur Bewältigun (s sagen des Parlamentariómus gewendet und nach einer Methode, die | links, andauernde erregte Zurufe.) Wenn Sie \ich beruhigt haben Bayern richtet, wird mit der politischen Aussprache verbunden. L velli ® Bir verlangen von der neuen Regierung, daß | den Varriomus', weil man glaubte, die S haft sei [eo so Fen Aufgaben auf finanziellem, Mien und sozialem im Parteikampf vielleicht berehtigt ist, davon gesprochen, daß die | werden, werde ih versuchen, Ihnen klarzumachen, was Sie immer Die verschiedenen Steueranträge der Parteien, u. @- zugunsten | (Bis weriucht lbe, umm y8 Verhandlungen mit Frenkel) | liutas e Meer fte" Mee" e Vecbee f uter Denctes mae benn Be her Vai h M der pecijetog einer Rede | Wiese se mif aber des Poxlamenlari0no dersagi habe, nd 13 bai | nas, midt beriflen m elen Heinen, Ver anbanernbe acfol det des gewerblichen Mittelstandes, sollen auf Antrag Bie ner | ¿ju kommen, denn der Gedanke wäre unerträglich, daß die deutshe | außenpolitish der Zweck der Aktion: der Bruch mit Frankreich utWheshränkte Zeit gegeben und wird „wird ja nur au tesen Vorwur it begründet, daß führende Männer des Wirt- | Währung bewirkt einen immer größeren Mangel an den Geldmitteln,

D Cut l , denn d A S ; : oli: : / ; h l ( i i: genau abgegrenzt sein; jeden Augen- | schaftslebens sih dem Staat niht zur Verfügung gestellt hätten und | die notwendig sind, um den Konsumenten die Ernte zugänglich

(Dnat.) später gemeinsam behandelt werden. Roziéruna dur eigenes Versäumnis nicht in der Lage sein sollte, | le seine Folgen. Dazu gehört der Verlust des Rheinlands und dli ist der elthötas in der Lage ede van vér Nasen D berei , ; ! v Mek l Srnte augänglih zuw

Das Haus tritt darauf in die Besprehung der | mit der französichen Regierung Iu erh Ae ral Degoutte | Aufbürdung der Neparationslasten auf die Schultern der ArbeitnsWrund der Écmädhtigung angeordnete Maßnahme Glvber Mime, in diefer Form in Vet eiiaen Sul auzatsoraden Iris mat | um Diiglonen medielt, if lein Scbluncacttint mbe Lie Kae Rede des Reichskanzlers ein. einem Zeitpunkt, wo Herr Stinnes u g Me Episode in einer | Schwer war die Entscheidung für die Sozialdemokratie. Ein neulsWBom verfassungsrehtlihen Standpunkt aus liegen also Bedenken den Kern der Dinge. Wenn jebt die führenden Männer des Wirt- | niemand mehr etwas verkaufen. (Abermaliger \türmischer Wider-

Abg. Dr. Breits eid (Soz.) weist darauf hin, daß die Krise Senden O A A Bo a lub ist das “energische Ein- Kabinett Cuno mußte ‘sie verhindern, nicht etwa aus Parteirücksichte; egen die Grteilung dieser Ermächtigung niht vor, Allen Dar- | schaftslobens sich versagt haben, so haben sie sich versagt gegenüber der | spruch und andauernde Unterbrechungen) . natürlich können dreißig der leyten Woche völlig überraschend gekommen sei, Wir haben uns Ten Vér Reichêwehr ‘nicht dadur bedingt worden, daß man die vai a r R E Unttricben gegen n Brit n Hg e E et s en me n nus „mi L P (ues dew. Gear, Uns Es (Präsident Löbe ersu n E mit seiner Stimme übertönen kann. in Deutschland, so führt er aus, allmählich an Ministerkrisen gewöhnt. ewegung als national-kommunistish bezeihnete. Der Wehr- | Republik e éd wir wollten den -Achtstundentag s{üßen. Wi äre es eradezu verständnislos G6 [tópo eis i e Frage betrifft, so n f E tre gg S l M eni er, räger E aro qu : all E ¿obe ersucht wieder olt um Nuhe.) Bei diesem völligen!

lößlichkeiten und Üeberrashungen hat es auch bei früheren G legen- minister sollte die Pressezensur über den Küstriner Vorfall wieder cvollten eine ttweticé Politik vetbindern, bie Nuhr und Rhein vem Wohleraeben ‘und Aufblühen o. O he Volkskreise nicht spiele lon L i le e E ozia Dn Me aa h Er pu S i L N muß das Volk bei vollen Scheuern verhungern betten gegeben, aber noch niemals ist das Parlament in einer so aufheben. Wir verurteilen aufs allershärfste, daß man die Neiche getrennt und einen wahnsinnigen Krieg herbeigeführt hätendustrie us vor allem de Sr vit Sirtschaft, auch, der Groß- L U LEL E 100 Einer Qs Ey LEs (angs olf ge 14, O r sußersten Linken) lassen das Volk verhungern bloß | L ridiée A : n ) ) ce O ennt 1 t 1 L ) n r )werindustrie das allerweitestgehende | wird auch der Reichskanzler nicht bestreiten, um so weniger, als ja rer parteipolitishen Ginstell wegen. bermal- ür der E E D E A Plä eiben Ger S A 0D ih E La (row Rg ed Ne ErisbeA Unsere Politik wird von vielen unserer Anhänger zunächst schwer vrnteresse nähme. Andererseits aber dürfen wir erwarten, da pes in | auch er und seine Koalitionsregierung in dem Ermächki Unadgeith eins nterbrehung.) Seine vi über die E em E und feine Urheber müssen noch festgestellt werden. Einstweilen ist die Feitung u E. “Diele Methode des Krieges sollte der A a e od 960 iedenheiten an E j en lehen Tagen i E Gemeinvohls a als in | Art Ee ara et A R a daß der otra pater rant n einer Bemerkung gegen die Preisbildun Negierungskrise beigelegt. Das Kabinett tritt in seiner alten partei- | Reichswehrminister nicht wieder anwenden und ih erwarte mit | p; chte wird uns einmal recht geben, daß in diesem Augenbli dicn dieier Beziehung muß insbesondere an de: katastcopkulen werte, | mentarismus war für die Ereignisse der lebten Wocke charakteristis®, | sehr wesentliche und wichtice Free ree els aeußerung läßt doc olitishen Zusammenseßung wieder vor den Reichstag, aber wir | aller Bestimmtheit, daß er ungesäumt diese Zensur aufhebt. E beschrit | n, Daf Die D R F be g elondere an der tatastrophalen Preis ! r für die Creignisse der leßten Woche charakteristisch, le esentlihe un wichtige Fragen offen. Wie will er gegen die | : ; i j ls er Cte, ; | : / A eg beschritten werden mußte. Die Waährungéfragge muß durch ildung der Hebel angeseßt werden. m Gesamtverhältnis haben | da die große Koalition zusammengebrochen, eleimt, onventionen und Syndikate vorgehen? t b l pel ite gee neue a t e ne be ir ey n E een i N ber leß geregelt werden, nicht dur n F deartel unfer Droduftion und Konsumtion sich nicht E zu befehder, sondern | nochmals zusammengebrohen und alk dli atte ist. | Zusammenhangs der Syndikate ti dem tien ares tief ‘Spn Liiteriaen wei Tatsachen sind durch diese Vorgänge o Roe weil wir in dieser Richtung Einfluß Freunde Öilferding für seine Vorarbeit und prechen ihm unsere Woneinander zu lernen und einträhtig zusammenzuarbeiten. | Wir waren von Anfang an der Meinung, daß die Koalitionsrezierung dewußt? Will er, z. B. im Gebiete des Ernährunoswesens, zur p e 5 nbeeinflußt lieben: zunächst die Aufgabe des A Nan iev BOED u llen. Jn Bayern ist einstweilen der erkennung aus. Wenn er zurücktreten mußte, so lag es nur darWDie Politiker müssen sich mehr wirtschaftlih tinstellen aber manche | nicht, wie man behauptete, eine breite Basis für die Führung der | Zwangswirtschaft übergehen? Wir wissen doch, daß im Preise L Wide E Mi alen diesen Schritt gebilligt und auf die A 1 n den blau-weißen Beelzebub aus- weil wir die Degierungébildung nicht an einer Personenfrage seiten Pirt\chaftler fönnen eine bessere politishe Einstellung vertragen. Der | Geschäfte geben und daß sie ganz unter dem Einfluß der Sozial- | Wischen Getreide und Mehl sih eine große Kluft aufgetan hat. Fen e E Ren Deutschland war nicht mehr in der E: aris E L bitèr M Vertreter der schtvarz-weiß- A pen Se U R TON Ero A A M a De B pelnodl U ags 20s Wohl „der s ute segen en Beites ist Sie n. Diese Noon Met Mes a die Aae L wegen der i i\teng wi ï inanzi szuhalte ir ¿c Foin i ill das L 1 i 1 mak, enen, y olle an den Gebäuden aller Syndikate | wird sich nicht mehr l en. Sreignisse wie in D ijtungen Latlen folgen werden, erscheint uns auch sehr zmeifels O e P L vbbrt de e in der Toen Sn N O E O Me Basis, siellen, hoffen, daß die Erklärung Stresemanns, Stinnes habe keinen Ginflij nd Konzerne stehen. Die veränderten Verhältnisse verlangen jebt eine ten Woge bleiben nit obne Spuren, wie es ja auch Herr Breit- haft; ebenso iweifelhaft ist uns der rt der einigenden Formel de nen Woche bei dem damaligen VDollarstande das Budget mit enge lautet nit: Los von Berlin! sondern: Auf, gegen auf die Negierungébildung gehabt, mehr als eine bloße Feststellu\sPeränderte raue Delehgrbung: den Gemeinden und den Ländern müssen 1E ere hat, und der Berliner Parteitag der Sozial- | Über die Degelung der Arbeitszeit, die der Abg. Bell so gerühmt hat. 6000 Billionen arf belasten würde. Der schwerste Vorwurf muß u A gun ns h l E Lene Deirds dee eilen m E wae on R E A E A fe U MN E len o Be E TAanung ofratie hat ja B Os dafür abgelegt. f ete S zer 20 E an e D uva Montes 5A armen kann ich i i i - f ; : / j ' j 1. Mur rrel L er S lhenden müssen Härten na oglihkei ur Sprengu r Koalition führen muß, ist überhaupt in der d ‘rfabrungen nit teilen; fo besagen O meen as verflossene Kabinett Cuno und seine ver“ | Republik, er will Bayern zu einem Hort machen, von dem aus das | Leben, der sich selber treu bleibt; Wir sind auf einen neuen Kan\ermieden an Aen a risis ibt A Sprade gekommen, nämlih die Frage, e man sich | Mes und deshalb nichts, . sie lassen jeder Ausle o “offe Ti

1 es | ine ve publ } rt m 4 L . Vor allem müssen auch die kinderrei antwortlichen Abg. Höllein [Komm.]: Und Sie mit!) Reih in monarhistishem und reaktionärem Sinne restauriert | „nit denen gefaßt, die uns aus der Regi x NELLEN 1 ; ; E N i i em Mi i : / : | d i ; : gierung drängen wollen. (ehr berücksihtigt werden. Der Verfall Währung ha u Frankreich verhalten und was die Grenze sein wird, an der de Wir sind leider von starkem Mißtrauen erfüllt, daß unter der Lei! Sie haben das deutshe Volk im unklaren gelassen, sie haben eine \ r Verfall unserer rung hat nicht G ch verha A e, sein wird, an És der C T Don eine solche E Negelung ber Abels

4 1e werden soll. Aber von Kahr ist niht minder bedenklich als Hitler. | Graf Westarp (D. Nat.): Sehr richtigy Wenn der AbgeordreWur zu einer s{limmen Ernährungsnot, sondern au zu einer iebigleit aufzuhören hat. Gerade in dieser Frage wird die gr i i poli E ora e bei der Einstellung, S N Der erige T a L Nee C A Graef vom 2 darriómus Arie, lo vere „gar Me o. RLeE ührt. E ae aud, den Justi minister N e 2 sa M i Age nicht mee Wsemmarhatien nue, S un E. g A Frage ja jeßt von L : a e U ' ; 2A d (D Ideen in so harte ädel | inein. . „der Sparsamkeit in den Reichsbetri in de Sehr wahr! rets. ie ganze Koalitionspolitik in Deuischlani | EELIEI, are ich lofort, wir werden nit E E S U N ite A Sie r elte e Nis M E ee As. nbe Idee könnt Ihr nicht töten! (Beifall bei den Sozialdemokraten.) erwaltung der Länder und Gemeinden müssen wir endli "Ernsi während der leßten fünf Jahre wurde getvagen von dem Glauben geneigt iein, ein Spiel mit weselnden Mehrheiten auf diesem Boden nah dem Nezept eines englishen Bischofs des 18. Jahrhunderts, der ft ba ist verfassungsrechtli nit zulässig. Herr von Kahr will Abg. Dr. Bell (Ztr.): Wenn ih namens meiner Frakti( Machen. Cine endgültige Bg Le Währungsproblems is nur bei | daß in Deutschland nicht gegen die Sozialdemokratie regiert werden S, e bi cQuitimanng der Deutschnationalen.) Daß die die These verfoht, daß die breite Masse keinen Änspruch auf Wahr- S Ausnahmezustand gegen die Arbeiter, gegen die Republik, e Log tit A N e f 6, midt Garde auf J daggebend n M N A wae aus- e. Oere Ss O A fte s in Rocel e E eht aus hrer grund R bei n it in politischen Di besiße. lche Irreführung pflegt sh | ¿ugunsten aller realtionären und nationalistishen Elemente. Herr | inter Ung Liegen f DCAN, Dar L I ber]@weigen „Wie fatastr l N rangehen an das 3 ézeitproblem. Dauert | herrshung Tuamentari]hen inge einge Ee E N | stellung ebenso hervor wie aus der Rede ‘des Aba D Breit eib mer zu rächen. Das Tlichste ist, daß auch legt wieder denen | von Kahr verbietet sämtliche kommunistishen Zeitungen, o c | bittere Er Ne mannigfacher Art mir die Worte in den N Prob lon ale Ha Mr und Zahlungsbilanz no fort, dann kann En Aeuße f Vie doch E eiwas mehy Borsicht auferlegen. } „nd N wie aus der Denkschrift der Gew É bdfien Lon die Vorwürfe gemacht werden, die den Schleier von Bild gerissen | das Lesen derselben; das ist ein skandalöser und unerträ ier legen. In dieser Krisis hat das deutsche Parlament wahrlich den gro brt em, unserer Wirtschaft nicht gelöst werden. Der Redner or eiwa fünf Vierteljahren hat er in Breslau ganz entschieden er« | 5 Au aeaèn des damals Al E aften vom i i M 1 azlent " dak bie 108 ? : i : Befähigun is nicht erbracht. (Zustimmung.) In einem Auge! ahrt seine Partei gegen den Vorwurf der Begünstigun klärt, für eine Koalition mit einer Partei, in welcher der Geist des | M orliegende Industrieangebot, in welcher Sacbfolger Cunos, gesteinigt werden sollen, weil se das unmdglice mten mssen, die für Freiheit der Presse und Demokratie noch | blic, wo der Glodenschlag der Bölferenticeidungs)tunde unmilsnsozialer Malmahmen; dagegen spreche die ganze sozialpolitische Ver: Det S L o Tal) De See e e Bolte Ka halten C s “(Stürniscee Ves inte Tee Mon M 5E nd. i d au i: V A z de ar bevorstand und das ganze deu olf, vor allen Dingen !0 zentrums. Wenn ni anderes in ebten es Pôrt, hôrt! rechis.) Vie Frage e Aogiiton lang ; j : E ' 4 Ra d ie Ünsicht, das die Einleitung des passiven Vidersiandes sogidemotratisgen Selbst ‘vie ffen, die in bie "Münchener Ens D RREN Gebiet er ges aruter Erwartung j; t E orts R ee R wäre als eine e ist U ja ut m gerade in e C D ben L Unruhe.) In jener Denkschrift lehnen die Gewerkschaften ab, über- tigt und notwendig war. Wir hielten den französischen Einbru 4 aat j bayeri &nnenminislers hinein- | Regierung und Reichstag blickte, haben sich Erscheinungen gez er das Arvell&gelproblem mit Cinschluß der Sogzial- | wortet worden, denn 1h bann es mcht as vejon Eo i 5 i ¿“di rechtigt und no in ost“ mit Zustimmung des bayerischen Jnn s die tief Ledaueri sind, weil sie gezeigt haben, daß wir doch nis molraien: o wäre das eine Tat, des Dankes des Vaterlandes wert. | für das Zusammenhalten ansehen, wenn derartige E Vorwürfe ls p E zl E ves Bie int e S mdsäb as

t- 4 , f C ours noch MNeparationen zu übernehmen. Meparationen kann

in das Ruhrgebiet für unvereinbar mit dem Völkerrecht und dem gebraht worden sind, aber gegen die Hitlerleute geht er niht mit ) ; ah A k : l 1 alten x Sinn des Versailler Vertrags. Das Verhalten Deutschlands war i " Waffenentziehung vor. ir fragen den | alle die Zeichen der Zeit verstanden haben und dem Ernst der ufgabe des passiven Widerstandes im Ruhrgebiet verträgt | von den en Breitscheid und Bell gegenüber der Deutschen Volks- | hit dem BVrinzi O i äß daher ein Akt berechbigter Notwehr. Die Sozialdemokraten sind von R E er ob S E, E Lossow seine fehle rest- | samtsituation gerecht geworden P, Sonst wäre es unmöglich g fn außenpolitishe Lage keine scharfe Betonung der Parteigegen: artei erhoben werden. Wir wollen uns an jolchen Auteinander: Lac: Witten N d Take C E s Bang an A Tat L E ava of ane tee Weis eur | los und willig ausführt; wenn nicht, so verlangen n R a Q Di E lage L e dend d bistarisgen Ie pufuiauf age es ams le 2 An Im In (elte sangen E Erlen becidtige N E Sorlage taat ja auch noch einen ungemein carakteristishen § 2. even, nit zuleßt, weil wir glaubten, e dad e ini i te spricht, die gesprohenw werden mlilsten, L aa N ; “o mol : : S ; eindringlichen l : gas y i uch auf diesem Gebie i C ihtigu1

eiten die Aufmerksamkeit der Melt auf die Leiden Deutschlands e a M i N r D die Hunde gehew egierungskrise überhaupt bera sbiG in, und es wäre mógll ibe ungen an die N Stellen, den Höhepunkt des „passiven oe und auch in der R ist klar und eindeutig: Wir verlangen, jer M c ooidls Soden Os aa Perm int aber 1e Bef richtet werden könnte. Aber man mußte sich von Anfang an darüber | soll. Die Frage „Reih und Bayern“ ist nicht eine juristische, gewesen, sie in einer kürzeren Zeit befriedigend zu lösen. Dar A dana! andes zu Verhandlungen zu benußen, nit gefehlt hat. Der | wir fordern die Loslösung der Regierung von der Sozialdemokratie. | Frit mit dem jebigen Kabinett oder seiner parteivoliti\Sn Qu ar fein, daß der Widerstand nur insofern Bedeutung haben könne, Le eine Machtfrage. (Lebhafte Zustimmung links.) Wir ver- dauerlihste bleibt aber die Tatsache, daß nunmehr diejenigen : n ider 4 die Gründe für die shließlihe Aufgabe des passiven | (Lebhafte Zustimmung rets.) Der vorherrschende Einfluß der | sammensebung außer Kraft. (Rufe rets: Ünerbört)) Edrast do als er zu Verhandlungen mit Frankreih und den Allüerten führen | sangen, daß die Regierung diese Machtfrage niht verschleiert, dew wasser gewinnen und die Gelegenheit zur öffentlichen Kritik 9 Beta unwiderleglih dargelegt. Daß die Bevölkerung den zialdemokratie, den wir bis jeßt in allen Regierungen der Republik | cin Gaeta aite Zustand, daß die Diktatur einer Parteikvalition konnte. Die Negierung Cuno richtete ihr Augenmerk dagegen eingig Konflikt versteht und daraus die Konsequenzen zieht. Die Re- porübergehen lassen, die grundsäßlihe Gegner des arlamentarisd eiti an Ri Monáte lang heldenhaft aufrechterhalten hat, das | bemerkt mol. muß gebrochen werden, Wir verlangen als Garantie ¡egeben werden soll. Das ist die Höhe des parteipol:tisen. Wchn- und allein auf die Kampfmethode, Sie hoffte auf den lieben Gott | gierung hat diese Machtfrage als Machtfrage zu behandeln. Sie Systems und der demokratischen Republik sind. Meine Parte! a h Rhei, uhmesblatt, ein Ehrentitel der Bevölkerung von Nuhr- | die Parole: „Los vom ismus“, (Unruhe und Zurufe bei den A (Beifall rets, Unruhe bei der Mehrheit) Ib erbebe nicht und auf England. England hat in der Praxis für uns vollkommen | wird nicht damit gelöst, daß sih hier eine Mehrheit ür die Auf- | Fraktion glaubt in Anbetracht ihrer Tradition, ihrer BVergangens A n (Lebhafter Beifall.) Poincaré wirft uns vor, wir hätten | Sogialdemokraten.) Wir haben die Ueberzeugung, daß in Deutschland | den Vorwurf gegen den Neichskangler, daß er sih bei der Aufge versagt. Gs ist bei einer platomshen Sympathieerklärung | hebung des ba ilen Belagerungszustandes findet. Will Bayern | und ihres Programms am ersten berufen zu sein, in c ta 190 i ngebot nicht detailliert, an lade uns doch an den Verhand- | nur gegen die Sozialdemokratie eine rihtige Politik geführt werden. | des passiven Widerstandes von Silsionen. Läbe leilin Lde Ie Q für Deutschland geblieben. Unter dem Druck der Nechts- | ih unter Führung des Herrn von Kahr vom Deutschen Reiche | blick zu den brennenden aktuellen Fragen mit fühler Ruhe und d N dann wird si alles weitere ergeben. Wir können nur -| kann. (Abg. Koenen: Kampf gegen Windmühlenflügel!) Die Sozial- bat sich von Anfang an sehr pessimistisch über Berpaallen, e u radikalen hat das englische Parlament nicht agt, aus seiner loélôsen? Jch glaube niht. Herr von Kahr will juristish beim urteilsfreier Sachlichkeit Stellung nehmen zu können. Jch habe u diee JMNN mit allen N Ententegegnern verhandeln. Der | demokratie hat sih in Sachsen und Thüringen mit den N rständigungsmöglichkeiten mit Franfkreih ausgesprohen. Aber seine theoretish-prinzipiellen Formulierung die praktish-politishen Kon- | Deutschen Reiche bleiben, aber politisch ist Bayern kaum noh als | Veranlassung, etwa, namens meiner Fraktion das Hohelied e F rfüilln O „den Vorwurf MOs, Deutschland sabotiere jede | verbündet. Das sind keine Windmühlenflügel, sondern Tatsachen, Polt vor dem Abbruch des Kampfes war sehr angreifbar, gene sequengen zu ziehen. Der Reichskanzler hat mit Recht angedeutet, | ¿in standteil des Deutschen Reiches anzusehen. Herr von Kahr | lamentarismus zu singen, aber man sollte auch nicht in diesem G lngeb a E, Vor Mißerfolgen und E en bei unseren | gegen die wir rüdsihtslos Ei müssen. Jn unserm Alktions- tte denn der Sturz des Kabinetts Cuno für einen Zweck? Jn der es wäre besser gewesen, den passiven Widerstand abzubrechen, als | will keine verfassungsrechtlichen Aenderungen, denn Bayern bedarf | blick in gewissen Kreisen versuchen, dem Parlamentarismus m d hidfalsf dürfen wir niht zurückschrecken: es handelt sh um die aron von Ende August haben wir es für nötig erklärt, eine ngen Zeit hat Meichskangler Dr. Stresemann auf eine energische ev im den Augen der Welt und bei uns noch ewwas bedeutete. | der Kohle aus Deutschland für seine Fndustrie und ist auch_ in Len Republik den Todes\toß zu verseßen. Es ist ungerech!, A6 00rd ade des deutshen Volkes, Der Nedner rennen als egierungsstelle du gchasfen, die unabhängig vom Parlament die Ge- Po tik gegenüber Frankreih verzichtet. Es ist nit richti ß Bereits im März erklärte der Außenminister Rosenberg: „Der bezug auf Nahrungsmittel {hon im Kriege Zuschußgebiet gewesen. | Sysiem selbst für aue Fehler derjenigen verantwor" E: Leider er des Nheinlandes und Vertreter der dort stärksten Partei c des Landes führt. jeßigen Negierung können wir eine solhe | England nur gelegentlih die Necht&widvigkeit der MNiubesebun ssive Widerstar%® ist auf seinem Höhepunkt a elangt, er | Bayern bedarf au eines jährlichen Zuschusses von 200 000 Tonnen | zu machen, die Mes System handhaben. Ebenso unge Rheinlank, O Sorgen, die Hoffnungen und Zukunftswünsche des ollmaht nicht erteilen. Wir meinen, daß jebt diktatorishe Be- | betont habe. Nein, in einer formellen Note ist dies geschehen "md läßt sich nicht mehr verstärken“: ur selben "Seit lastete | von der Reichsgetreidestelle; au in der Kartoffelversorgung kann | wäre es, dem monarchishen Gedanken den Tode toß dadur) L A R{ Ae Das unbeseßte Gebiet erwarte unverbrüchlihe Treue | fugnisse einer Regierung e „mehr zu umgehen sind und daß | wenn Reichskanzler Dr. Stresemann den Protest gegen diese Gewalk- er jedoch am schwersten auf der WBirlschaft der Alliierten. | Bayern niht ohne das Reih auskommen, etl ist es in seiner uen u wollen, daß man auf ungecignete und unfähtge Von Ei be and. (Beifall.) Die Sonderbündler haben ihren Namen als | sie m die Hand von Militärbehörden gelegt werden müssen. por in keiner seiner Reden in energisher Form übernommen hat, Die Regierung Cuno hat unter dem gewisser Kreise aus | Finanzgebarung vom Reiche nicht unabhängig. it ist also für Dee Die Geschichte aller Kulturstaaten zeigt, daß es abwe Bir ne i N bei allen Rheinländern und allen Deutschen verwirkt. die Verordnung des Neichspräsidenten Über den Belagerungs- | so Ln für ihn air 2 und bildet den geraden Gegensa threr theoretischen Erkenntnis nicht gewagt, die praktischen Shhluß- | die Reichsregierung ein Anhaltspunkt für Berbandlunen mit Bayern | gute und shlechte Monarchien und gute und \hlechte Republ! U au änder und wir Bewohner des Ruhrgebiets lassen uns an | zustand, deren Aufhebung wir beantragen, entspricht dieser Forderung ju feinem Vorgänger. Die Geschichte wird einmal die Art uk folgerungen zu ziehen. Aber nicht nur finanzielle Erwägungen gegeben. Bayern is nit imstande, juristish den Trennungsstrich gegeben hat, je nahdem \ih die Träger der Staatsgewalt i rer f lea a eeuschen Vaterlande von keinem deutshen Stamme über- | wit, weil sie niht eine vom Parlament unabhängige. diktatorische Ge- eise, wie die deutschen Regierungen von Schritt zu Schritt troß waren es, die zum Abbruch e, Es kam 2 ene gowaltige | wischen sh und dem Reich selbst zu ziehen, es hängt vom Reich | antwortung bewußt waren oder niht. Gerade die Wirts fe angenheit hafter Beifall.) Das Rheinland ist sich selbst, seiner Ver- | walt gibt, sondern nur eine Vollzugsstelle haft, die gerade von gurer aller Ablehnungen von der Gegenseite immer weiter nachgegeben Pernovarsaman im Ruhr es E TeT i P eruna L f moóge denn das Reich von diesen Nerbsltnissen und von seinen is S ree Kritik S Ga jnser A Os bat die Feuerprobe der nd (gge dtr E geen A ers a nabka A at ite burt He E d (aben, in finer Weise beurteilen, die für uns bes himend fein wirk: i s ' rerer ugung ats Jeu ‘ahtmi i i i er Parteizwist gerade in den allershlimm|ten "M l Z l gen: L j na rch die Sozial- r wahr | L E i

es Bo selbst- | Machtmitteln Gebrau machen. Jch sage nicht zuviel, wenn ih | übe al sih der Parteiz g standen, Wie es war vor einem Jahrhundert, so wird. es bleiben - | demohratie be errschten Koalition, Únsere Bedenken richten \sich auch | daß der ber mit Enaland agerisen ise un Luben bet

A ia : die N skrise im Reich zum furhtbar ten Zeiten hervordrängt, auch diesmal wieder ge : l | e be s : ) aud *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden behaupte, oeD M h e its Ln bie (übne Nebe bes Deren Wenn das Haus lichterloh brennt, kann man sich nicht geagtt i r alle Zeiten, Rhein und Ruhr erwarten aber Berücksichtigung 4 darauf, daß die Bestimmung der Verfassung aufgehoben ist, die die ! der Mehrheit.) Die englishe Regierung hat si in ihrer Note ‘vom der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. Graef, in der das Wort: „Jch wittere deutshvölkishe Morgenluft" | als Brandstifter bezeichnen, sondern muß helfen zu löschen.