1923 / 236 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Oct 1923 18:00:01 GMT) scan diff

fm Reich auch in Preußen notwendig sein wird, in der nächsten Zeit der Regierung die Ermächtigung zu geben, die erforderlichen Maß- nahmen auf finanzpolitishem Gebiet zu treffen, um das zu erreichen, was Sie, Herr Abgeordneter Dr. Bredt, von Jhrem rechtsgerichteten Standpunkt verlangen. Jch hoffe, daß Sie und Ihre Parteifreunde uns dabei unterstüßen es sind ja nicht viele, aber s{ließlich fommt es ja nicht nur auf die Zahl, sondern auf das Gewicht an (große Heiterkeit. Zurufe rechts und bei der Wirtschaftspartei. Abg. Rippel: Man soll die Stimmen wägen und nicht ¿ählen!) ja, nicht so schematisch, wie Sie die Demokratie auffassen. z

Nun einige Worte zu den Ausführungen des Abgeordneten bon Lindeiner, die er gestern gemacht hat. Er hat gemeint, daß ihm bei mir der elegishe Ton aufgefallen sei, in dem ic die Erklärung abgegeben habe. (Abg. Dr. Negenborn: Kapuzinerpredigt!) Die Dinge liegen nun einmal so: es gibt Menschen, auf denen die heutigen Zeitverhältnisse nicht so schwer lasten, die niht so unter der furht- baren Not, unter der das deutshe Volk heute politisch und wirt- schaftlich leidet, persönlich so mitleiden, es gibt Leute, denen diese heutige wirtschaftlibe Misere den willlommenen, freudig aufgenommenen Anlaß gibt, zu kritisieren und etwas freudiger in ihre parteipolitishe Agitationstrompete zu stoßen. (Sehr richtig! bei den ‘Mehrheits- parteien.) Die leßteren werden- niht elegish reden, aber andere, die schwer unter dem Druck der Verhältnisse und unter -der Last ihrer Veranwortung leiden, werden auch in ihrer ganzen öffentlihen Tätig- keit unter diesem Druck stehen. (Sehr richtig! bei den Mehrheits- parteien. Unruhe und Zurufe rechts.) Es ist aber s{limm, wenn man diese Lage so ausnußt, wie sie von gewisser Seite ausgenußt wird. (Zurufe rechts.) Die politishen Verhältnisse der Ver- gangenheit sind in keinem Vergleich zu den heutigen Nöten unseres Vaterlandes zu stellen. (Sehr richtig!) Jh mache ihm gar keinen Vorwurf daraus, aber er soll sih nicht wundern, wenn das Géfühl des Einzelnen sich anders zu den Dingen einstellt, Es gibt Einzelne, die sih jeßt über diese Gntwiklung der Dinge zum Teil freuen, weil sie ihnen für ihre Agitation willkommen sind. (Lebhafter Widerspruch rechts.) - Jch habe in den leßten Tagen aus der deutschnationalen Presse und aus Reden von Deutschnationalen sehr oft eine gewisse Schadenfveude über den jeßigen Zustand entnommen. (Wiederholte Zustimmung links. Lebhafte Pfuirufe rechts.) Ich will nicht wie Herr von Lindeiner einen Zeitungszettelkasten auskramen, um hier Aeußerunaen zu verlesen, die ganz unzweideutig ergeben, daß jeßt, wo in weitesten Kreisen Schmerz und Erbitterung über den Zustand herrscht, in dem wir uns, befinden, gewisse Preßorgane die Dinge parteipolitisch in derx demagogischsten Weise ausnußen. (Zurufe rechts.) Sie sehen ja oft diese Dinge nur unter diesem Gesichtspunkt. Vergegenwärtigen Sie sih einmal, was gestern Herr von Lindeiner sagte: Gr sagte, das einzige, was der Ministerpräsident über die Hhein- und Nuhrfrage sagte, war, daß er von .den berechtigten Neparationsforderungen der Gegner sprach. Ja, meine Herren, leidet Herr von Lindeiner an einem Gehörfehler oder- mangelt es sonst bei ihm. Nehmen Sie noh einmal meine Rede vor, und ih frage Sie: ist das eine sachlihe Kritik: das ist das einzige, was ih über die NMhein- und Nuhrfrage in meiner Nede gesagt habe, daß ich von den berechtigten Neparationsforderungen der Gegner gesprochen habe? Kann man sich da noh sahlich auseinanderseßen. (Sehr richtig!) Gibt es da noch Verührungspunkte?! (Zuruf rets.) Ob das Wort fallen durfte oder nicht, darauf komme ich noch. Aber ih sage, daß es eine gröblihe Jrreführung der Oeffentlichkeit it, eine Unwahrheit, eiwas derartiges hier, wo ih noch dabei siße, wo das ganze Haus meine Nede gehört hat, au8zusprehen. (Sehr richtig!) Dazu gehört doch eine Stirn, um die ich den Herrn nicht beneide.

: Nun materiell zu dem Borwurf. Ich habe im Zusammenhang mit den Wirtschaftsfragen folgendes in bezug auf diesen Punkt aus- geführt. Besiß und Arbeit müsse sih zur Höchstleistung für die Allgemeinheit vereinen, um die Eristenz des Staates zu sichern, be- gründete Ansprüche der ehemaligen Kriegsgegner zu befriedigen. Jch frage Sie, ob diese Wendung zu dem Vorwurf berechtigt, der mir von Herrn von Lindeiner gemacht worden ist. (Zurufe: Nein!) Jch ftche allerdings auf dem Standpunkt: wir müssen unsere Wirtschaft so einrihten durh Mehvarbeit, wir müssen unsere Finanggebavung fo einrichten, daß wir in der Lage sind, die Existenz des Staates zu sichern und die begründeten Ansprüche der Gegner befriedigen. Denn tun wir das nicht, dann erlangen wir niemals unsere Freiheit und Selbständigkeit wieder (sehr rihtig!), niemals die Fähigkeit, uns wirtschafblich frei zu entfalten und politish frei auszuleben. Darüber weichen wir in der Auffassung einzigen Weg, der uns jeßt vovgezeichnet ist. Allerdings habe ih erwartet, daß Herr von Lindeiner einen anderen Weg angeben kann. Er hat sich weit in vetrospelbiven Betrachtungen ergehen lassen und aus seinem Zettelkastea viel hevausgeholt von alten Zeibungs- ausschnibten. Jch will ihm auf dieses Gebiet nicht folgen, sondern nur zu seinen Schlußbemerkungen kommen. Ich habe gewartet, was er seinerseits in dieser Sibuabion zu bun gedenkt. Er sagte, den Nuhrklampf durfte man gar nicht beginnen, wem: man das Volk dort an Rhein und Nuhr im Stich lassen wollte. Niemand wollte oder will unsere Volksgenossen an Rhein und Ruhr im Stich lassen. (Sehr richtigt) Wir haben sie niht im Stich gelassen und werden sie auch nicht im Stich lasse! (Bravo!) Und. selbst die nationa- lisbischen Reden, die über unser finanzielles und sonstiges Vermögen hinweggehen, nuhen dem Volke an Rhein und Nuhr gar nichts, sondern wir können es nur nah Maßgabe unserer Leistungsfähigkeit und Macht unterstüßen. Aber Herc von Lindeiner empfand wohl selbst, daß man mit dieser Nedensart die Sache allein niht meistern fann, und sagte: wir müssen auch zum leßten Mittel greifen; wir

müssen uns wehrhaft machen, um uns der Feinde zu- erwehren. -

Darüber wollen wir uns doch ‘in aller Deutlichkeit auseinanderseßen. Sind Sié ehrlich der Auffassung, daß wir jeßt das s{chwere Problem, vor dem wir stehen, mit der Waffe in der Hand lösen können? (Zuruf rechts: Mit Severing!) Ob. mit oder ohne Severing; lassen wir das Persönliche weg! Also, objektiv gesprochen, glauben Sie wirklich, daß das zerrissene, entwaffnete deutsche Volk gegen modecn ausgerüstete Heere Frankreihs und seiner Verbündeten einen Krieg erfolgreich führen kann? (Zuruf: Dann wollen Sie sich abschlahten lassen?!) Wir sind wehrlos und lassen uns nicht abschlachten. Aber wir beugen uns der Nowvendigkeit. Wenn Sie mir die Frage nicht bejahen,. vann ist es cine JIrreführung, ein Spiel mit Worten in \o ernster Lage, wenn Sie von Wehrhaftmachung, von afhivem Widerstand reden. Gewiß, es geht gegen das Gefühl eines jeden, dec noch einen Funken von menschlicher Würde in sich fühlt, wie wir dort im Westen behandelt werden. ‘Aber diese Dinge lassez

sich mit dem Gefühl nicht meistern. Dis Reden, die inner an die

4,

vielleiht ab. Aber ich sehe darin den -

st. a so, al iG-demokratischen Parteien muß endli

Wehrhaftmachung, an den aktiven Widerstand appellieren, sind nur vom Gefühl eingegeben. (Widerspruh rechts.) Wenn Sie den Verstand sprechen lassen, dann werden Sie, die Sie zum größten Teil selbst im Felde gewesen sind und mit den modernen Kriegs- maschinen Bekanntschaft gemacht haben, sagen müssen: es wäre ein Wahnsinn und hieße den leßten Rest unserer deutschen Volkskraft in den Abgrund werfen, wet wir versuchen wollten, mit der Waffe in der Hand uns zu wehren. Deshalb halte ih es politis für verfehlt, wenn Sie versuchen, hier im Parlament und in der Oeffentlichkeit noch im Volk den Glauben zu erwecken, wir hätten andere Mittel der Abwehr als die, die jeßt von der Reichsregierung angewandt werden. Die Dinge, man mag sie anders wünschen, liegen aber nah den tat- sählichen Machtverhältnissen so, daß man versuchen muß, auh mit dem erbittertsten Gegner zu einer Verständigung zu gelangen. (Zuruf rets.) Ob ich es glaube oder nicht, vor mir steht die Notwendig- leit, es zu versuhen. Gelingt dieser Versuh nicht, dann müssen wir sehen, was der Gegner macht, und müssen dann unsere Maßnahmen danach treffen. (Widerspruch bei der Deutschnat. Volkspartei.) Dann sagen Sie bitte ein anderes Mittel; denn den Mut, in einen offenen Krieg zu treten, haben auch Sie nicht, und wenn Sie den niht haben, sagen Sie mir bitte dann andere Mittel, - aber nit solhe Redensarten, mit der Sie die Oeffentlichkeit irreführen.

“Zum Schluß möchte ih noch eine Sache richtigstellen. Es ist mir mitgeteilt worden, daß meine Ausführungen, die ih im Anschluß an einen Ausfpruh des Grafen Westarp im Reichstag gemacht habe, im Hause bei einzelnen Kreisen die Auffassung haben aufkommen lassen, als hätte ih die rechtswidrige Aneignung von Feldfrüchten, wie sie hier und da vorgekommen sei, gebilligt. Jch glaube, aus meinen Ausführungen kann man diesen Schluß nicht ziehen. Jch halte es deswegen, weil diese Auffassung hier laut geworden is, für notwendig, noch einmal auf das hinzuweisen, was ih gestern in dieser Beziehung gesagt habe. Jch habe auf den Ausspruch des Herrn Grafen Westarp hingewiesen und habe weiter ausgeführt: es sei noch nit vorgekommen, daß ein Volk bei vollen Scheunen verhungert; wenn man die Scheunen niht öffne, dann führe das leßten Endes dahin, daß auf illegalem Wege versuht werde, sih die zur Ernährung notwendigen Mittel zu verschaffen. Jch habe hinzugefügt: wenn das um \ih griffe, dann würde das die völlige Anarchie bedeuten, und deshalb habe die Staatsregierung sih mit aller Schärfe dagegen gewendet, Meine Herren, ih kann Jhnen noch mitteilen, daß auc an mich in den leßten Wochen von Landwirten in der Nähe von großen Städten Klagen nah der Nichtung gekommen sind, und daß i ch es gerade gewesen bin, der mehrfach beteiligte Polizeiverwaltungen darauf aufmerksam gemacht hat, daß mit aller Schärfe eingegriffen werden müsse, und ich habe dafür gesorgt, daß in besonders bedrohten Gegenden Schupopatrouillen eingeseßt wurden, um Ordnung zu schaffen. Sie können also von mir nit annehmen, daß ih die Felddiebstähle irgendwie billige. Jch habe allerdings gesagt, daß sich der Hunger auf die Dauer nit mit Polizeisäbeln bekämpfen lasse (sehr wahr! links), sondern doß Mittel und Wege auf dem Ernährungs- wie auf dem Währungsgebiete gesuht werden müssen, die es ermöglichen, dem hungernden Volke die erforderlichen Lebensmittel auf legalem Wege zuzuführen. (Lebhafter Beifall bei der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei.)

Ein Schlußantrag wird unter lebhaftem Widerspruch der Opposition rechts und links angenommen.

In der Abstimmung werden die fommunistishen Anträge auf Aufhebung der Verordnung zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit usw., auf Rück ängigmachung der Ver- bote der Arbeiterpresse, Bes hlagnahme von Lebensmitteln, Waffenausrüstung der proletarischen Abwehrformationen, Ab- lehnung der Aufhebung des Achtstundentages sowie auf An- flogeerdebung gegen die rheinischen Großindustriellen Stinnes usw. abgelehnt.

Angenommen wird der Antrag ‘der Koalitionsparteien. Gegen den ersten Teil des Antrages, der die Erklärung des Staatsministeriums billigt und die Ueberzeugung ausspricht, daß die Lage des deutschen Volkes und des einigen Neiches keinen Raum zu langen parlamentarischen Erörterungen und unfrucht- baren Parteikämpfen ose, vielmehr erfordere, daß alle Schich- ten des Volkes fest aujammenhalten und der Regierung der Nepublik Preußen Heit und Raum zu tatkräftigem Handeln geben, stimmen die Deutschnationalen und die ommunisten.

Nach debatteloser Erledigung einer Reihe von Anträgen über Nichterteilung der Genehmigung von Strafverfolgungen von Abgeordneten wird der Urantrag der Regierungspartei über die weitere Ermächtigung des Finanzministers, die Dienst- und Versor ungsbezüge der. un- mittelbaren Staatsbeamten entsprechend der reihsgeseßlihen Regelung zu bestimmen, in erster und zweiter Beratung angenomnrten.

Die deutschnationalen Anträge auf Erhöhung von Mitteln für Kleinwohnungen, AINTeS Wohnheimstätten, werden auf Antrag Weisserinsl (D. Nat.) der Ausschußberatung überwiesen.

Am Shluß der Tagesordnung steht die erste und zweite Beratung des von den Regierungsparteien eingebrachten Geseßventwurfs, durch den der für November 1923 in Aussicht genommene Termin für die Neuwahl derx Gemeinde- Ls bis zum 2. März 1924 hinausgeschoben werden soll. Diesem Entwurf stehen gegenüber Antràäge der Deutschnationalen und der Kommuni ten, die Wahlen am 18. November 1923 vorzunehmen.

Abg. Sonnenschein (D. Nat): Die Verschlevpu Ftik der Koalition hat et November Fereils ‘fr ‘ünmöelibfit ge- macht; wir beantragen daher, den verlegen. Abermals werden die Zustände an der Ruhr für ‘die neue Verschleppung herangezogen. Das ist geradezu \kandalös. Die Not- wendigkeit der Gemeindeneuwahlen ist so- augenscheinli daß es sich lohnen würde, selbst Revolution in Deutschland zu machen. (Große Heiterkeit.) Das Verhalten der Mehrheit ist mit politisGer Moral nicht mehr vereinbar; man hat die Macht und hält sie Foalt

Das völlig unberechtigte Uebergewicht und- e Dir patt

eitigt wer _ Abg. Kön be Mens (Komm.):' Die f nicht entfernt in ‘dem Ma wie sie verlangen dürfen. rechterhaltene Ü timmen mit

Zahltag. E:

Abg. Drew i b (Wirtschaftsp.) erklärt \ih für den Antrag der Deut jgnatiokasen, ?

Abg. Dr, Meyer - Ostpreußen (Konmm,): Das Verhalten- der Koalitionsparteien kompromittiert doch den Parlamentariômus selbst aufs O Sie machen von ihren Machtmitteln den rücksi{ts- lo s, rauh; schon wieder ist die „Note Fahne“ verboten worden

_ Abg: v. Eynern (D. Vp.) tritt den Vorwürfen gegen die Taktik der Negierungsparteien entgegen. In dem Hinausschieben des Wahl- gerade ein Verzicht auf

e bat ron rlaee A Dee,

el wll: man diejes chon solan ufs» nreht ein halbes Jahr weiter bestehen lassen! Wir den Deutschnationalen für den 9. Dezember . als

termins liege für die- Deutshe Volkspartei

“der gegenüber dem

1,2 Milliarden Mark notiert. Termin auf den 9. Dezember zu

ominunisten sind

Parteipolitik. - Das Ruhrgebiet brauhe noch- geraume Zeit, yy zu beruhigen. ;

An der weiteren Aussprache beteiligen sih nochmals Sonnenschein sowie die Abgg. H ir | ch - Berlin (Soz) Rechten vorhält, daß gerade von dieser Seite früher in di er d Vershleppungspolitik getrieben worden ist, und Rippel B

Abg. v. Gynern die Auffassung vertritt, dz heutige Stellungnahme der Deutshen Volkspartei nur ihre | hängigkeit von der Sozialdemokratie dokumentiere.

Die Anträge der Deutschnationalen und der Kommu werden gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. j Antrag der Deutschnationalen war dahin abgeändert wos daß die Wahlen am 9. Dezember nur im unbesezetn (6, vorgenommen werden e Der von den Regiery parteien En ITa Qi Geseyßentwurf gelangt in namentliche;Ÿ stimmung mit 169 gegen 72 Stimmen zur Annahme. * |

Nachdem ein Antrag der Kommunisten, die sofortige hebung des gestern vom General v. Horn auf Unbestiy Beit erfolgten Verbots der „Roten 4 zu beschlj abgelehnt worden ist, wobei der Abg. SchU!l z- Ney Komm.) wegen seiner provozierenden Redeweise

rdnungsrufe erhält, shließt die Sizung nah 5 Uhr.

Nächste Sißung Donnerstag, 12 Uhr (Ausführung

„um Finanzausgleihsgeseß, Wegebaugeseß).

Statistik und Volkswirtfchaft.

Erhöhung des Einstandspreises nah Maßgabe | Geldentwertung. |

Unter Bezugnahme auf die Veröffentlihung im Deuß Neichs- und Preußishen Staatsanzeiger 109 12. Mai d. J. werden nachstehend die für die Woche

8. bis 14. Oftober 1923 berechneten Ziffern befanntgegebe

Der Einstandspreis voi erhöht sih danach b Verkauf in der Wody 8, bis 14. tober 1Y auf: À

Reichsindex- zifffer!) des Stat. Reichs-

Monat des Einkaufs f amts

872 800 000 818 455 000 794 032 000 725 399 000 614 648.000 565 871 000

12,50 13,33 13,74 15,04 17,75 19,26

20,41 2897 28,97

34,36 38,03 41,47

August September Oktober . ; November . Dezember 1922

Januar . Februar . März . April nit é

uli August September Oktober . , November . Dezember .

1923

534 542 000 445 488 000 376 596-000 317 520 000 286 879 000 263 082 000 93,92 202 337 000 77,65 140 502 000 2000 81-913 000

220,6 49 443 000 446,1 24 456 000 685,06 15 926 000

9 741 000 4 128 000 3 823 (00 3 693 000 2 859 000 1 426 000 674 289 507 182 377 613 277 394

152 639 72 961 24 969 14 475

9 219 5 912 2160 766 390

e . ® . . L a . . . s e

0.0 S S S S. G. 0:06. T0 Q E D E 0E 06 Q 90S d @

1 120,— 2 643,— 2 854,— 2 954,— 3 816, ige 7 650, oche v. 2.—8. Juli 16 180,— Woche v. 9.—15. Juli . 21 511,— Woche- v. 16.—22, Jult . 28 892,— Woche v. 23.—29.Juli . 39 336,— Woche v. 30. Juli bis

9, AUQUIt © «a # 71 476,—} Wodhe v. 6.—12. Aug. . 149 531,—} Wodhe v. 13.—19. Aug. . 436 935,— Woche v. 20. —26. Aug. . 7953 733,— Woche v. 27. Aug. bis

2 Cel. 6 4 1183434 Woche v. 3.—9. Sept. .} 1845 261,— Woche v. 10.—16. Sept 5 051 046,— Woche v. 17.—23. Sept .|- 14 244 900,— Woche v. 24.—30. Sept } 28 000 000,

40 400 000,— 270

109 100 000, 100

Woche v. 1.—7. Okt. . Woche v. 8.—14. Oft. .

1) Die Reichsinderziffer gibt an, auf das Wievkelfache die f der Lebenshaltung (Ernährung, Wohnung, Heizung Beleuchtung Bekleidung) gegenüber den Kosten der Vorkriegszeit gestiegen sind

serem ——

Die NReichsindexziffer am 8. Oktober 1923,

Die Neichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten( nährung, Wohnung, Heizung, Delendtung und Bekleidung) bel sih_nach den Feststellungen des Statistischen Neichsamts tür 8. Dftober auf das 109,1 millionenfache der Vorkriegß Die Steigerung gegenüber der Vorwoche (40,4 Millionen) bet somit 170,0 vH. ;

Die amtliche Großhandelsindexziffer |

vom 9. Oktober 1923.

Infolge der fortgeschrittenen Markentwertung hat ih Niveau der Großhandelspreise nach den Berechnungen des Statistil| Neichsamts in der Zeit vom 2. bis 9. Oktober um 264 vH auf 307,4 millionenfahe des Friedensstandes gehoben. Der Dollar am 2. Oktober mit 320 Millionen Mark und am 9. Oktober Die Steigerung beträgt 275 vH daß sih. das Goldniveau der Großhandelsindexziffer (1913 = von 110,8 (o auf 1076 (Gold) senkte. Von: den Hauptgru) stiegen- die Einfuhrwaren um 260,1 vH auf das 3959 millionenk die Inlandswaren um 265,1 auf das 289,8 millionenfache, f die Lebensmittel (im Großhandel) um - 256,7 vH auf | 185,5 millionenfähe und die Industriestoffe um 269,5 vH auf 936,3 millionenfache des Frièdensstandes.

: (Fortsehung des -NichtamtlKhen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr ol, Charlottenb Verantwortlich für den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschäfts Rechnungsrat Mengering in Berlin. Verlag“ der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt,

P Berlin, Wilbelise Drei Beilagen (einschueßlich Börsenbeilag) „“ und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

am b,

: Börsen-Beilage zum Deutschen Reich8Sanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ztr. 236. _—_—__DBerliner Börse vom 10. Vftober _.1923

| Voriger Heutiger | orger urs Kurs

A T E A D CTIOR

Heutiger | Bortgez ¿ | Kurs | Heutiger | Vortger

| Heutiger Kurs

Bamberg „1900 Æ

1899

do. 1907, ríitz. 40/11

do: 1912 Y

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1.4.10 M 1.4.10 —_— fr. 3. früher Inowraz{aw 4 Homburg: v.d. H: 1909 1.1.7 —,—

do. konv. u. 1902/3! e Gh des 3

Wandsbe! 67, 10 5/4 Weimar 1888/3 Wiesbad. 1908 1.Aus- gabe. rüdckz. 1937..14 Katferslautern 01, 06 4 do. 1920 1. Ausg, do. konv. |: L TE P - 1921 2, Ausg. Köln... 1928 unk, 383 do. 18 Aa. 19 l. u. ll, do. 1912 Wilmersdorf(Bin.) 99 do: 1919 unk. 29 do. 09, 12, 18 do. 1920 unk, 30 do. 1922 Königsberg 20 1 u. L141 do. 1899, 601 do. 1910 Ausg, 1—7 do. 18918 Do, 1893, 1896, 1901|

—_— | _——

Amtlich festgestellte Kurse.

x Franc, 1 Lira; 1: Löu; 1 Peseta = 0:80 4 1 österr. ulden (Gold) =-2/,09.4. 1 Gld. öslerr. W.= 1,70 4. Fr. öft., ung. od. tschech¿ W. =0,85 46. 7Gld, südd. W.

12,00.4. 1 Old: hol. W.= 1,70 4 1 Mark’ Banco - 1,50 6. 1 skand. Krone= 1,1254. 1 Rubel (alter| Mecklb.-Schwer. Nnt.|4 || 1.1.7 l —;—

angel den n 1 s G S = N b. Peso: (Gold) = 4 . ggf ai cal aaias Suert P 75 4 1 Dollar = 4,20 #. 1 Pfund Sterling] Kreditanstalten öffentliGer Körperschafien

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