1923 / 252 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Oct 1923 18:00:01 GMT) scan diff

4 vom 2. Januar 1923 (RGBl. 1 S. 91) und în Abänderung Ste sind 90 x 145 mm groß und auf weißem Papier Strafsai ist rechts und links’ querstehend auzedras!. Dle Kenn- Bekanntmachung, / tnerermäßigter Ver

L 4, , ; ; ruckt. Auf der Vorderseite befindet sih links ein eiwa taat i , ffi Nech ine vorzeitige Zablung ge- | der dritten Verordnung über die Mitnahme von Zahlungs- | gedruckt. uf der huhstaben, Serienziffer und Nummer oben rets auf- Z j Goldmark 1) Le Decan, Bx veuta “eann en §50. 6 beretigt, wmittelù nah dem Ausl and vom 28. August 1923 (RGBl. 1 | 40 mw breiter, mit hellgrüner Stoffauflage und orangeroten ruckt, die Nummer in roter Farbe. ! Lan Tris L 10 i Le Z O, e bis 29 1 R. i

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[eistei worden ist, ist nah näherer Bestimmung der De E D rfi eik J

den gezablten Betrag auf Schulden gleicher Art (Ab). 2) anzurehnen, | S. 843) wird folgendes bestimmt : Fasern verjehener Schaurand, de - band- Die Rückseite der Note isi unbedrudckt. Hen i : M A i et, es Wasserzeichen erkennen läßt, das in dunkler Schrift abs j 1000 Mark mit dem Datum vom 15. Dezember 1922,

i E les E n lerie Mark“ trägt, Berlin, den 26. Oktober 1923. Rer durch Ueberdruck in Reichsbanknoten zu 5 600 1 Ï

S 1.

die Kapital- selnd die Wertzahl „5000“ und das Wort a0 It eino porzeit e Zahlung aut eine Steuer geleistet worden, flu E, S de A A E nen E R Es höchstens ge Druckbild der Vorderseite wird von einem Zierrand Reichsbankdirektorium. illiarde Mark mit dem Datum vom 15. De- * Moi nd im Sinne des Ad}. 1 als

chulden gleicher Art au Zu- | fünthundert Mark, erhöht um das jeweilige Goldzollausgeld oder dem | eingefaßt, der oben und unten aus breiten und an den beiden Haven stein. v. Glasenapp. zember 1922 I. Ausgabe. e) besonderer ermäßigter Ver läge, Zinsen und Kosten T it au) Hie. Steger. Aa ua dei Togesfurd ju berechnenden Wert dieies Betra: 4 au Ge Seiten g [dmaleren Bieren Lees Das anse : Von den in der Bekanntmachung vom 21. September 1923 | wittel a Essenzen § 92,2) . N Währung“ die Worte „in Beträgen im Werte von bôchltens 1U eigt einen bräunlih-grünen, puntt- und Unienarlig erten ek beschriebenen Reichsbanknoten über 1 Milliarde Mark 1. Aus- : (1) Ein nach dem 31. Dezember 1922 vorzeitig 3) gezahlter | Goldmark (berechnet nah dem jeweiligen Goldumrechnungösaß) oder dem Üntevarund. Auf der rechten Le ist der Reichsadler in V N E werden denb auh Noten in den Verkehr gegeben es S i B. ,

Betrag wird grundsäglih in Höhe des Goldwerts, den der Betrag | entsprechenden Werte in ausländi\her Währung“ und an die Stelle der } f rauner Schattierung sichtbar. Links / davon befindet sich ein H die Ausgabe neuer Neichsbanknoten über werden, welche auf braunem und etwas dünnerém weißen über 100 1

e Er BB tar 0 sn Cette gie | Bart Ne Beos rep fn Mart, o r ddie" io | alben ser Mnmetepf: Die in Sartori angetrngie Y Hint Mill arien Mort ntl, hem Aus gabedatum vom | gagie ojue Ciosntien) nab Faser m den Masern | 0 (2) In folgenden Fällen werden jedoch vorzeitige Zahlungen in | §etrages in ausländisher Währung" die Worte „der Wert. von j De ung s In den nächsten Tagen werden neue Reichsbanknoten über S E 24. Bure 1923 a) C ai big ter Verk , . «

ihrer ursprünglichen Papiermarkbeträge angerenet : ünfzi ldmarf (berechnet nah dem jeweiligen Goldumrehnungs- ú DEI l pa g die vorieitige Is 1 o Bs und Ent- IIE e ein cutfvrclatter Wert in ausländisher Währung“. i Reichsbanknote n E N d a A N iee Reichsbankdirektorium und Swönbeitsmittel) vertung von Steuerzeichen geleistet worden ist; : | 1 r; L G - ne Ä Ra ‘vorzeitige Zabling au ‘eine Seneerpaae E Diese Verordnung tritt mit Ler 2%, Oktober 1923 in Kraft. Fiinftausend Nark mir Sem facmviner 2 e ag E bu L Farbe / Havenstein. v. Glasenapp. über E l s angerechnet wird, die innerhalb einer Woche na - gusgefü ntergrund zeigt im ittelfe è bels Wilers: i ate en zeitigen Zahlung entsteht; bei der Adtübeng der Lohnsteuer- Berlin, den 25. Oktober 1923. zahlt die Reichsbankhauptkasse in Berkin bezeihnung Fünf Milliarden. Die Beschriftung in chwarzer E G T 100 l ;

beträge dur die Arbeitgeber tritt an die Stelle der Frist von Der Reichsminister der Finanzen. D Farbe lautet: z 2 diese Banknote dem Einlieferer. , betreffend die Verwendung andersartigen Wasser- ¿ WOT., : gegan diese ef Reichsbanknote L i f N M

iner Woche eine Frist von zehn Tagen; 7 k i | wenn tee A E geichenpapiers zum Druck der Reichsbanknote Vom 20.—23. Oktober erfolgt die Umrechnung der Golhs Goldpfennig. i

3. wenn ter Wert der vorzeitigen Zahlung geringer it als dreißig : i Berlin, den 15. März 1925. ) 4 ü ' 4 r of 4 0 04 über 10 Milliarden Mark vom 1. Oftober 1923 | mark nah dem Goldmarksaß, vom 24. Oktober nah dem Gold- i „S 6. ilt die Kasse, sofern eine | Dritte Verordnung über. Gesellshaftsteuermar ken. Reichsbankdirektoriuum ün Milli ard en Mark L Sus caba) Paci b ch Eurethnung in Höbe des Goldwerts in Frage fommt, eine besondere : Bin M Aattover 19s : Die in der Bekanntmachung vom 12. Oktober 1923 Die Preise verstehen fih ab Lieferstelle. Belcheinigung E L Auf Grund des § 265 der Ausführungsbestimmungen ¿ wis beit in Ga: derbe E S Ope zahlt e Ne in Berlin Ano O zu 10 Q on A «Berlin, den 27. Oktober 1923. 2) Der tschei ält: 2 : ; : mit der Jnschr e ie t inli - abe) werden künfti i - ; R S ; L die „Angabe des gezablien Betrags in Papiermark und in | zum S A folgendes bestimmt: Üntersdrilent ) Bron é S e E Se. e Aa ftig au auf Papier gedruckt, dessen Wasser f O Ea “i Branntwein. oldmark; : : : ; i ein Rautenmuster oder / 2. die Bezeichnung der Person, für deren Rehnung gezahlt Entrichtung der Gesellschaftsteuer des Teils I B, C des ; : Banknote aufgerufen und unter Umtausch i ( : worden ist; S d Save es durch Markenueewenduvg ( t E, S f i gegen andere geteßlihe Zahlungsmittel darftelit ein Gittermuster mit arabisher Acht Bek anntma hung, ¿i die Bezeichnun tee : rge E der Steuergutschein in An- ratl A / E es auser n u Siell&eftsieuer- Fuchs | eingezogen werden Berlin, den 26. Oktober 1923. L Kleinverkaufpreise. L rednung gebracht werden joll marken und Börsenumsaßzsteuermarken vom 28. November 1922 |} darunter befindet sich die rotbraune e m Berlin, den 20. Oftober 1925 Reichsbankdireftorium. für Le B éb 6 Kei Ves mir Ba fgr e r res

(3) Der Steuergutschein ist niht übertragbar. Er wird rund- lblatt für das Deutiche Reih S. 1126) und in den §§ 1, 2 |. ; Randleiste 4 L ; ; D bli nur von der Kasse, auf die er auégestellt ist (Abs. 2 Nr. 4), E rancen ‘über *Gesellichaitsleuermarken vom 21. April 1923 sraffierte an abl 6000" E h Reichsbankdirektorium R EN v, Giasennpp. vergällten bezw. versegten und des mit Holzgeist

unter den Voraussezungen der §8 4, 5 an Zahlungsstatt ange- d vom 29. September 1923 (Reichéministerialblatt S. 298 und 4 é Í : * vergällten Branntweins: nommen. Ist das Konto des Steuervfätigen af eine A S. 969) bezeihneten Gesellschaftsteuermarfken eere Geell Die Rüdseite trägt rets einen etwa 40 mm breit Tat 5 Glatmagp ® Grimm glanfnens Bekanntmachung, ut er GSrnndläags vet allaimeiiea ep « ogóviréins Lage e E StadicgóngNs der 88 4, § den Steuer- steuermarken ¿zu 20, 50, 100 E Millionen Mark ausgegeben. seren Man. tive Dru M oaen reliefartigen Srisuei u Vocke Friedrich m P. Schneider betreffend die Verwendung anders artigen Wasser- mäßigten Vezrkaufpreises. d V i en Seiten olivgrün auslaufe j e ada M Großhandelspreis 0,96 Goldmark

N Wi P E ia etidbein an Zahlungsstatt angenommen, so Die Marken werden im Zweifarbendruck hergestellt und E auf dem eine in den Farben violett bis rot spielende Guilloche Die Wertzeile ist durch großen kräftigen Druck hervor- L NERpA P 4 rue u L E an pee E M erlisdt die fieuerrechtliGße Schuld, soweit sie den im Steuergutshein | sprechen der im § 1 Ab1. 2 3 des Erlasses vom 28 Ne ¿Den | ruht, die in der Mitte die große, vom Strafsay in eirunder F gehoben. Rechis und links von den Unterschriften stehen die (I. Ausgabe) i , . Goldmark 1,06 je 1 R. } zu 92,4 angegebenen Betrag nit übersteigt, mit Wirkung von dem Tage ab, | gegebenen Beschreibung. Der guillochierte aegen) Ma fen zu | Form umgebene Wertzahl „5000“ trägt. Darüber steht bogew F Stempel mit der Umschrift Reichsbankdirektoriuum. Der fünf- ; : FALLE : N. ,04 „1 , / Gew. % an dem die vorzeitige Zahlung geleistet worden ist. tarfen zu 50 Millionen O gau 260 Millionen Mark Penig das Wort „Reichsbanknote“, darunter in enigegew filige Strafsaßz ist links querstehend angebraht. Ein Teil der Die in der Bekanntmachung vom 12.-Ofktober 1923 be- | von R e DOO e 1D

(5) Steuergutsheine werden nur für solche vorzeitigen Zahlungen | 100 Zonen arr Marken zu 500 Millionen Mark rot. Das | gesezter Biegung die Worte „Fünftausend Mark“. Die vier ten trägt die Reihenbezeichnung und Nummer oben rechts | {riebenen Reichsbanknoten zu 20 Milliarden Mark vom a ausgestellt, die nah dem 10. November 1923 geleistet werden. eet Macfenbild der einzelnen Markenwerte hat im übrigen folgende Een sind durch die schräggestellte Wertzahl „5000“ ausgesüllt M in roter Farbe, der andere Teil der Noten wird ohne Nummer L E 1923 (1. Ausgabe) werden künftig auh auf Papier | E Dla Fed besonders Ma für eine vorzeitige Zahlung, die vor dem 11. November 1923 geleistet Farbentönungen: Die vorstehend beschriebenen Noten haben folgenden Uebev F n den Verkehr geleitet werden. gedruckt, dessen Wasserzeichen mäßigten Verkaufpreises für Branntwein zut

worden ist, Anrechnung begehrt, - hat der Kasse Unterlagen (z. B. inrot : Die Rüfseite der Note ist ein Rautenmuster oder Herstellung von Heilmitteln 92, 2 des Gesehes über Quittungen) über die Zahlung vorzulegen. 100 E 3 N D druck in schwarzer Farbe erhalten: Berlin E Ofiobee aa aae : ein Gittermuster mit arabisher Acht das Branntweinmonopol). o is 1. Auf der Vorderseite: , : : | darstellt. (Großhandelspreis 1,16 Goldmark)

8 7. i : i / i: Vorzeitige Zahlungen werden angerechnet, aber niht verzinst; ein 500 : * blaugrün. Reichsbankdirektorium. 2 96. i; : b

NMechtsanspruch auf Rüczahlung besteht in keinem Falle. Berlin, den 28. Oktober 1923. 500 Havenstein. D. Glasenapp. : Berlin, den a Ea lis R G AiS Ema K ; S ] F 2A

Dritter Abschnitt: Sonstige Bestimmungen. Der Reichsminister der Finanzen. Milliarden i S Havenstein. v. Glasenapp. : von 1V 101 16 19.

. A.: Dorn. Martk Bekanntmachung, über 1001 , ,„, 2801 , L L

Auf der Grundlage des besonders er

Bekanntmachung. mäßigten Verkänfveciles für Branntwein zuk

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8. Goldwert im Sinne dieser Drndarna ifl dec nah den 88 2, 6 i : hetreffend die Ausgabe neuer Reichsbanknoten ‘der Aufwertungsbverordnung unnd dem § 8 der Ersten Durchführungs- f F : (auf dem linksseitigen Schaurand). Iber Eine Milliarde Mark mit dem Ausgabedat bestimmungen errechnete Goldmarkbetrag. Dritte Verordnung über Börsenumsaßsteuermarken. : gabedatum Es wird beabsichtigt, di R erficlluna u Ries d Süönbeittgitt els Die gleiche, von zartem Linienwerk umschlossene Werb vom 20. Oktober 19283 (III. Ausgabe). Nelääsaten ¡Ls ju vernid n gge ean [ola bes g 5 e das ais A gt A O A m

8 9. Vom 28. Oktober 1923. ¿ft ob dts druckt. » Ergeben sich besondere Unbilligkeiten daraus, daß eine Schuld Á bezeihnung ist oben re ane Y Jun den nächsten Tagen werden neue Reichshanknoten über a) der erteilten Patente, sowei Großhandelspreis 2,16 Goldma aufzuwerten ist, aut die bereits Verzugézuschläge entrihtet worden Auf Grund des § 265 der Ausführun bestimmungen uf der unteren Leiste ijt die f d Werizahl „5000* e Milliarde Mark in den Verkehr gegeben werden. Sie K dem der Schhuyz sein Ende drri bat, le eg pons für Mengen E n n S so kann das Finanzamt zulassen, daß die Zuschläge in Höbe des | zum Kapitalverkehrsteuergeses wird folgendes be timmt: durch senkrechte Striche unkenntlih gemach d 65 X 125 mm groß und auf weißem Wasserzeichenpapier ossen sind, bis 9 1R, Goldmark 2,20 je 1 R. ] zu 92,4 oldwerts, den sie am Tage der Zahlung gehabt haben, ganz oder 8 1. 2. Auf der Rückseite: Das Mittelfeld isi. von einem ierpaßmuster) gedruckt. Das in blaugrauer Farbe aus- b) der Patentanmeldungen, die iht zur Erteilung | von über 5 1R. e 2,18 „1 s Gew. % zum Teil auf die Shuld angerechnet werden. Zur Entrihtung der Börsenumsaßsteuer (Teil 1IT des Kapital- | großen Zierstück, das die neue Wertangabe: geführte, verzierte Untergrundmuster zeigt im Mittelfeld die eines Patents geführt haben, soweit nah Ablauf des Jahres, | n 2%1W. , . v 22 „4 RO 8 10. verkehrsteuergeseues, §8 156 bis 163, 176 Abs. 3 der Ausführungs- 00 Z e Wertbezeihnung Eine Milliarde. Die Beschriftung in in dem die Anmeldung ihre rechtskräftige Erledigung gefunden | » über 1001 „, ,„ 2801 e R pt» Wird eine Schuld, die vor dem 1. Januar 1923 entstanden ist, | bestimmungen) werden außer den im § 157 Abs. 3 der Aus)ührungs- 5 hat, 15 Jahre verflossen sind, Mit Holzgeist vergällter Branntwein füt

0 ; warzer Farbe lautet: auf Grund des § 8 der Ersten Durhführungsbestimmungen auf- | bestimmungen und in §§ 1, 2 der Verordnungen über Börsenum/ay- D issiavrden A f Clitben Gin beßicimile Edle Sie N Tue | SQS vos : gewertet, so sind nach näherer Bestimmung des § 104 der Reichs- 98. September 1923 und vom 15. Oktober 1923 i i : : i iat hee R egenen Teile dieser Alten, soweit | 50 1 R. und weniger . ._ Goldmark 0,88 je 1 R. zu 924 Gew. Sb aa bend Ang Verzugszinsen von dem Go!dmarkbetrage zu zahlen. ea islerialdiatt S. das E S. 988) bezeichneten Börsenumsaß- Dr ark Meichsbanknote nah Ablauf des Jahres, in dem der Schuß erloschen ist, | über 50 1 W. bis 280 1 W. 0,80 : 1 W m 9

/ Ö k 1, Ls 9 @ @ 10 Jahre verflossen sind, 20. bis 23. . l es / E

Die, Gusten dai | O S Blnsenumlopf euetrss en _ zu 1, H 4heoëh. a Penig den it die frühere Wertzahl „5000“ ebew E Î n ¿é TN Î l l Î d l Ö 4 E A E rauhsmusle Luer Cen, bia ist jur | na Sa GolDzollmartia Mat die Toneiging der Goldmark

7 1 . . u G ; ahr : : ; Fg f Die Marken entsprehen der im § 157 Abs. 1 der Ausführungs- | falls dur shwarze Zierstücke unkenntlih gemacht. Mark zahlt dic Reichsbankhauptkasse in nach Ablauf des Jahres verflossen sind, in dem die name S t D dba E sich ab LietersteÜe

1. Der § 4 wird gestrichen. be : Î

2. In der Anlage 2 werden : : eg zum Kapitalverkehrsteuergeseß Foeenen Beschreibung Berlin, den 25. Oktober 1923. i O erfolgte, y

A. in Nr. 10 (Rhein-Nubr-Abgabe) Spalte 2 die Worte: „d für die auf Markbeträge lautenden Marken. ie sind außerdem mit G Ee Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer. s) der gelöschten Warenzeichen, soweit nah Ablau Reich3monopolverwaltung für Branntwein. Tag, an dem die Abgabe a tridites ist“ erseßt durch die einer besonderen Schraffur als Schugdruck versehen. Reichsbankdirektorium. Vom {. Februar 1924 ab tann diese des Jahres, in dem die Löschung erfolgte, 10 Jahre e Steinkopff.

Worte: „die regelmäßigen geseßlihen Zahlungêtermine Berlin, den 28. Oktober 1923. i Haven stein. v. Glasenapp. | Banknote aufgerufen und unter Umiausch H flossen R henanmeldungen, die nidt / i L

pvar aud insowell, 219 die. Kivabe_ MITRLENE (58, 106 R E gegen andere _ „sehliche Zahlungsmittel Eintragung in die Rolle getührt baben, soweit 10 Zahre nach R R L gleichen ¿nsbesondere Artifel L § 3 Abs. 2 des Rbein-Rubr- J. A.: Dorn. Bekanntmachung, eingezogen werden Ablau! des Jahres verflofen lind, gn dem die Anmeldung ihre mr o A gge rio unen nde Gold | gabe-Geseßes) nah diesen Terminen zu entrichten ist.“ S G2 betreffend die Ausgabe neuer Reichsbanknoten Berlin, den 20. Oftober 1925 evigung gesun , „_ Vom 20. er ab gelten folgende Goldmarkpreisé B, in E Hs (Meamderwerbsituer) Shalte 4 die Worte: „frei, Vierzehnte Verordnung über dië Höhe der Biersteuer. | her N Milliarden Mark mit dem Ausgabedatum ; s e a) Ie Fette a0 Fans I ed, E S, d | für die Berechnung des : & 4 der Duechtüikenngnbellimmuncen* erlétt dur die Worte : Vom 29. Oktober 1923. vom 10. Oftober 1923 (II. Ausgabé). Reichsbankdirektorium în dem der Shug des den Gegenstand des Verfahrens vor ¿FESELIMS NISER Verkaufpreises für unfils Ñ der Nichtigkeitsabteilüng bildenden Patents sein Ende erreite, Se LESLEN Os prit n O 5,95 je 1 R. | zu 924 E 1.

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„vorzeitige Zahlung zu behandeln, vergleiche §8 3 bis 7 der Auf Grund des 8 5 des Biersteuergeseßes vom 9. Juli den nächsten Tagen werden neue Neichsbanknoten über Havenstéin wv. Glasenapp wv. Grimm Kauffmann bis : Zweiten Durchtübrungsbestimmungen. 1923 (RGBl. 1 S. 557)/11. August 1928 (RGBL. 1 S. 770) | 50 Milliarden Mart in ven Verkehr gegeben werden. Sit Schneider Budczies Bernhard Seiffert 16 -Jabaz verslojen sind. von über 51 , bis‘ SB1R , 5,93 Gew. 6/6 Q. in Nr. 16A a (Kapitalverkehrfteuern, Gesellschaftsteuer) : wird folgendes bestimmt: ind 80 ck 166 mm groß Und auf weißem Papier gedrudck4 Voke Friedrih Fuchs P. Schneider Etwaige Anträge wegen Sonderbehandlung von Aktien der | von 25 1 W. 100 1 W. 622 , 1 a) in Spalte 2 die Worte: \ fi Wasserzei é: á die | bezeichneten Art sind von den Beteiligten unter Darlegung über 100 1 , 280 1 + GSL, 1 „1. Bei Zahlungen und Leistungen, die zum Erwerbe von Artikel L essen Wasserzeichen ; Reis und links von den Untersch ften stehen die ihres Sachinterefses bis zum 31. Dezember 1923 einzurei 9 x G s * ll, Aktien und Anteilen an Gesellshaften m. b. H. er- | Es werden erböht: ein Linienmuster mit den Buchsiaben G und D, Stempel mit der mr Reichsbankdirektorium. Die Wert- Akten, die” in den Vorjahren Ö è Grund b C y 0 Io N eren ermä Res Verfaufpreises für forderlih sind. der Tag, an dem der Gesellshaftsvertrag L die Steuersäße des Î 3 Abs. 1 des Biersteuergeseßzes vom ein Kugelmuster oder L [zeichnung ist durh größere Druckschrift hervorgehoben. Der | (äge einstweilen d V ; es rund besonderer An- anti T ILEN D ri prit zu Pren ng E ou über die Enrichtung der Gesellshaft oder der Gesell- 9. Juli 1923/11. August 1923 in Verbindung mit der Dreizehnten ein Gittermuster mit dem ständig wiederkehrenden Bus szeilige Strafsaß ist links querstehend angebracht, g d e von Tot ernihtung ausgeschlossen worden Bri t Tre A M enzen 92, 2 des Gesepes über das schaftsbesch1uß über die Kapitalserböbung beurkundet Verordnung über die Höhe der Biersteuer vom 24. Oktober staben 8 _, Die Rüdsseite der Note ist unbedruckt. sind, werden nunmehr g eihfalls vernichtet werden, falls nicht R 4 none) E Goldmark 1,10 je 1 N. 92,4 ist. Bei der Verschmelzung von Aktiengesellsaften 1923 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger | darstelll. Der Schaurand rechts ist mit der querstehenden Ziev M gerlin den 27. Oktober 1923 innerhalb der vorgenannten Frist das Fortbestehen erheblicher E E 18 046 (66 305, 306 HGB.) ist der Tag des Beschlusses der Nr. 248) ahl 50 und dem Wort MILLIARDEN in \{chwarzer Farbe M , den 2e. , E rechtlicher oder wirtschaftlicher Interessen an der weiteren Auf-. 100 1 W 111° 18 ew. 9 u nebmenden Gesellshaft entscheidend, von 45 160 000 000 4 . auf 68 151 000 000 .4, erdruckt und hat eine grüne Guillohe, die 70 mm hoh M E Ea gc, Z-, } bewahrung nacgewiejen wird. M Q L . im übrigen » 46 261 000 000 ,„ « 69813 000000 und 37 mm breit ist. Der aus feinem Linienwerk bestehende, F Havenstein. v. Glasenapp. S Berlin, den 20. Oktober 1923. besonderen ermäßigten Verkaufpreises für

- gestrichen. 47 363 000 000 7 . 71 475 000 000 n nd ä 1 fn Saalie3 bie (ewéliial bocouinai L ° ° j in den Farben gelbbraun bis grünblau spielende Untergru Der Präfident des Reichspatentamis. v. Specht. filtrierten Primasprit zur Herstellung von ) in Spalte 3 die (zweimal vorkommenden) Worte Wothe 48 464 000 000 : 73 137 000 000 zeigt im Mittelfeld die große helle Hierzahl 50. Die Un- Bekanntmachung, E pes ech- und Schönheitsmitteln (§92, 2 des Gesetzes über

R E B R E S Q EN L P S A E S C A INE E A MER a a: Ad E R A E E E L E el E s L B V A P E R D nis (s E I P R. V S OSU: S7 22 g E Lari: A A IUE if 2 ge T E N, e rur 4 2 d “a V Ss S S S Ï 7 2E E F L S i è L E E O: j ch S H E obgy t s

einmal gestrichen; 50 667 000 000 76 462 000 000 i in Spalte 4 di “A 2" i : and U i en und unten as Branntweinmonopol) in Mengen e) in Spalte 4 die Worte und 2" gestrihen und die Worte 52 870 000 000 79 786 000 000 randung besteht aus den vier Eckzahlen 50, die ob i betreffend die Verwendung andersartigen Wasser- Bekanntmachung. e E O T A 100 a 0Re

„freiwillig im voraus geleistete Zahlung zu behandeln, ver- 55 073 000 000 83 110 000 000 “: durh die Wertbezeichnung „FÜNFZIG MILLIARDEN“ u eihenpapi i i ü

: 4 A 2 4 E é IG j papiers zum Druck der Reichsbanknoten 5 ;

oto: poritige Ba gebes mungen“ erseyt dur die | 9, der Steuersay für Einfuhrbier des § 4 des Biersteuergeseges | seitlih dur das Wort „M1LLTARDEN“ lose verbundeu sind WÄher 100 "Millionen Mark mit dem Ausgabedatum Döhun Le e e Gitter E e r Ea n a RE e N : „Vorz L g vgl. er vom 9. Juli 1923/11. August 1923 in Verbindung mit der in | Die Beschriflung in shwarzer Farbe lautet: vom 22. August 1923 I. Ausgabe. (RGBl. Teil 11 S. 619) werden in Abänderung der Bekannt- | - über 1001 , ,„, 2801 , ¿ L

Zweiten Durchführungsbestimmungen. * c; Nr. 1 genannten Verordnung . a mati 0A Reichsbanknote . Die in der Bekanntmachung vom 5. September 1923 | machung vom 22. Oktober 1923 die Drudckostenbeiträge allgemein erm C gten Verkaufpreises

D. in Rio (Umsaßsteuer und Pressenotabgabe) Spalte 4 der von 9% 073 000000 Æ . beshri i i 00 Milli Mark | für die Veröffentlihung von W i iermit | unfiltrierter Primasprit in Mengen beschriebenen Reichsbanknoten über 1 illionen Ma g arenzeihen hiermi bs B OL Goldmark 0,90 le ! R. i E L ew.

Abj. 2 folgende Fassung: Artikel IL d ier mit einem | anderweit festgeseßt. Vom 1. November 1923 an werden er- x In dey G0, Va S L fe A da §1 Mr 2 d 2 | Dise eidung dit ‘mit Wicfng vom 1, Nexen 198 FÜNFZIG fusgnle werden in Sufunft, auc) auf Hapier mit enem | anbei fesgese ten e | von fee S1 g fe Lj E d fowie des § 23 Abs. 1 Nr. 2, 3, 4 und 5 des Gesetzes findet | in Kratit. Gleichzeitig tritt die Dreizehnte Verordnung über die Höhe Rücfseite gedruckt werd in Stufe 1 ; 29,6 Milliarden Mark n 0 L j E E L eine Autwertung nur dann statt, wenn nah Steuerabschnitten | der Biersteuer vom 24. Oktober 1923 (Deutscher Reichsanzeiger ile gedrudl werden. 2A B92 » über 1001 , f 090 1 5 as P (5 S E Eu des Gren y 19 B: 1 Saß 2 | und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 248) außer Kraft. MILTI ARDEN M AR ; Berlin, den 24. Oktober 1923. 88,8 E e Essigbranntweinpreises, Nohspiritus un . 2 sowie è s. 3 der Ausführungsbestimmungen Berlin, den 29. Oktober 1923. Reichsbankdirektorium. 164 bis 51N. b Goldmark 0,85 je 1 N. 8 92,4 1 8 T )

zum Umsaßsteuergesetz)“. s ; i : , int zahlt die Reichsbankhauptkasse in Berlin j . G nayvp. ; 240 ; übe 51 bis L 83 Gew. 0 8 12 Der Reichsminister der Finanzen. P Haven stein v. Glasenapp ; 312 * o) Ä R e lo

Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 14. Oktober 1923 ab . A.: Denhard. egen diese Banknote dem Einlieferer. : Ö | % lu ai f I h Vom 1. over 15s E kann Sie i Bekanntmachung, Bedi V 00. Cte A Buy ad E A2 e 0 La erlin, den 27. Oktober 19283. anknote aufgerufen und unter Ums et : d Hi Wasser- | n 29. j | hptaticfh i Bekanntmachung, : velreffend die Verwendung andersartigen Der Präsident des Reichspatentamts. v. Specht. bis 519. Goldmark 0,90 je 1 N. \ zu 92,4 Der Reichsminister der Finanzen. betreffend die Ausgabe neuer Reih sbanknoten über tausch gegen andere gesetzliche Zahlungs- ltihenpa ers zum Druck der Reichsbanknoten Präsid ch8pa peh L e s “Lig 9 4

J. V.: Zapf. 5000 Mark mit dem Datum vom 15. März 1923, mittel eingezogen werden. ee DOO P Ene E T voin QAL, v0 i Bekanntmachung T über Mi O L 0,90 : L

z i : 1. September 1923 I. Ausgabe. umgeändert durch Ueberdruck in Reichsbanknoten Berlin, den 10. Oktober 1923 die t bes Oufanititiadian n 22 MauGiaber 1923 | Verkaufpreise für alcohol absolntus. Filtrierter Weinsprit ist um 0,10 Goldmark,

Vierte Verordnung 500 Milliard Mark i : E, ; über die Mitnahme von Zahlungsmitteln s 15 März 1923 ( L'Au E Sas E E i Reichsba nkdirektorium j beschriebenen Reichsbanknoten über 500 Millionen Mark Vom 20. Oktober 1923 ab gelten folgende Goldmarkpreise S L OEN ra wer gl um 0,15 Goldmark

nah dem Ausland. Ausgabe werden in Zukunft auch auf Papier mit dem | für die Berechnung des alcohol absolutus: Vom 20. bis 23. Oktober erfolat di i u ë j l 4 G ; . : die U der Gold Vom 25. Oktober 19283. 500 Meillicaden Mea T wia iben a nie e. Grimm a «* Se Budonas bil E E E Jaan N s) fes elmäßiger Verka aurer am Lim nah gn Beitelmartias vom s Dfioket nal g Golde eröffentlicht in der‘ am 29, Oktober ausgegebenen Nr. 107 | i ; j f ) Bernhard Seiffert Vocke Friedrich rmi g ? : / x umrechnungs]ag. Die Preije verstehen sich ab Lieferstelle. (V geg Herstellung dieser Noten sind Reichsbanknoten über 5000 Mark ar eilf | Berlin, den 24. Oktober 1923. Qu R i do: 1 e » S2 S Berlin, den 27. Oktober 1923.

A

: des RGBl. Teil I S. 996.) verwendet worden, welhe auf Vorder- und Rückseite einen Fuchs P. Schneider : unv j i Z i Auf Grund des § 7 Abs. 1 Nr. 5 Abs. 2 des Geseßes | Ueberdruck lautend „500. Milliarden Mark“ tragen und folgende Neben den Unterschriften stehen die Stempel mit der iligs | Neichsbankdirektorium. über 1001 , 6,37 Reichsmonopolverwaltung für Branntwein. gegen die Kapitalflucht in der Fassung der Bekanntmachung | Kennzeichen haben: schrift „REICHSBANKDIREKTORIUM“. Der vierzeit0® Di Havenstein. v. Glasenapp. N S0 v . 635 Steinkopff.

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