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Bemerkungen.
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13,50 14,80
14,50 12,80 13,30
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13,00 12,6 13,75 12,80 14,40
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Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mae
Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ift, ein
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13,50 13,00 14,60
11,00
13,50
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12,00 12,40
13,00 13,68
16,00
17,25
15,42
14,00
14,20
13,00 16,34
11,78 14,00
13,50 16,10
12,00
12,60
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Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. unkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fe bli.
Statiftik und Volkswirthschaft.
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Nach ciner im „Iustiz-Ministerialblatt“ veröffentl
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ndelsgesezbuch, die Dproßekorduzng und die Konkursordnung mit den Ütrührungs- und preußischen E Veungesehin herauszugeben. Das ormat des Bändchens ist fo klein (10: 7 ecm), e es leiht in der Forhe untergebraht werden kann. Zur Raumersparniß sind die Paragraphen. bezw. Artikel nur dur fette Ziffern, die Absäßze dur einen senkre{chten Strich gekennzeihnet. Diese Behelfe und eine kleine, aber dabei scharfe und deutlihe Schrift haben es ermöglicht, die umfangreichen Geseße auf den denkbar geringsten Raum zu beschränken. Die auch mit einem Sachregister versehene Liliputausgabe stimmt genau mit dem amtlihen Tert der Gesetze überein. — Die reichsgeseßlichen Bestimmungen für den deutschen Gerichtsvollzieher in der vom 1. Januar 1900 ab eltenden Fassung, zusammengestellt und mit erläuternden Anmerkungen, Beispielen, alphabetishem Gebührentarif sowie Sachregister versehen von Hugo Huber, Amtsgerichts-Sekretär. Verlag von C. L. Hirsch- feld, Leipzig. Pr. geh. 5,80 #4 — Die Neugestaltung des Verfahrens in den gerihtlihen Angelegenheiten, die am 1. Januar 1900 in Kraft trat und nicht nur die freiwillige, sondern auch die streitige Gerichtsbarkeit betrifft, hat auch eine Aenderung der für den Dienst des Gerichtsvollziehers maßgebenden Bestimmungen mit sih gebracht. In dem vorliegenden Buche sind alle von ihm zu beahtenden reich8geseßlihen Vorschriften übersichtlih zusammengestellt und in klaren, 4 zu weitshweifigen Anmerkungen erläutert. Das Buch wird sona den Gerichtsvollziehern über alle Schwierigkeiten, die aus jener Neuordnung engen sind, hinweghelfen. Seine Brauchbarkeit wird noch erhöht dur die Beigabe eines alphabetis
geordneten Gebührentarifs, dessen ausgiebige Benutzung die Praxis sti niht entgehen lassen wird.
Napoleon 1. am Schluß seines Lebens. Von Lord
Nofebery, ehemaligem englishen Premier - Minister. Mit 97 Illustrationen, den Aufenthalt Napoleons auf St. Helena betreffend. Uebertragen von Oskar Marschall von Bieberstein. Autorisierte Ausgabe. Gr. 8°. Leipzig, Schmidt u. Günther. Pr. geh. 7,50 M, geb. 10 e — Den fensationellen Erfolg, welchen dieses Werk in England erzielte, verdankt es weniger feinem historischen Werth als dem Umstande, daß sein Verfasser kein Geringerer ist als der bekannte liberale englishe Peer und frühere Premier - Minister Lord Rosebery. Man folgt seinen Aus- ührungen mit einem Gefühl der Genugthuung, wenn er die damalige englishe Politik, repräsentiert durch Lord Bathurst, geißelt, wenn er in zweiter Linie mit Cockburn, Hudson Lowe 2c. ab- rehnet, wenn ein edles Mitleid für den an den einsamen Felsen im Meere geshmiedeten Prometheus \sich in Worten des Zornes Luft macht. Das Werk eröffnet neue Einblicke ganz eigener Art in die Seelenthätigkeit des großen Korsen, dessen Andenken, durh die Geschichtsforshung abgeklärt, immer von neuem auftaucht und wohl noch für lange Zeit die Welt beschäftigen wird. Die Tragödie von St. Helena ist kaum jemals so packend geschildert worden wie in der vor- liegenden Schrift.
— Drittes Jahres-Supplement (1900 Meyer?'s Konversations-Lerikon, fünfte 750 Abbildungen, Karten und Plänen im Tert und auf 67 JIllustrations- tafeln (darunter 4 Farbendrucktafeln und 8 Kartenbeilagen) und 2 Tertbeilagen. Verlag des Bibliographishen Instituts in Leipzig
In Halbleder, Pr. geb. 10 — Um eine zu rasche Auf-
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und Wien.
einanderfolge neuer Gesammt-Ausgaben des Werks zu vermeiden und den Besißern dementsprehend Kosten zu ersparen, hat die Redaktion von Meyer's Konversations - Lerikon Jahres\upplement - Bände ein- gerichtet. Dadurch wird dem Veralten des Hauptwerks vorgebeugt, denn jeder in diesem enthaltene Artikel wird in den Supplementen weitergeführt, wenn die Zeitereignisse eine solhe Fortseßung nöthig machen. Dabei gestattet die Anlage dieser Supplemente eine be sonders eingehende Besprehung aller im Laufe des jeweiligen Berichts- jahres eingetretenen Geschehnisse und aufgetauhten neuen Erscheinungen und bietet außerdem auch noch den Vortheil, sie übersihtlih beisammen zu finden. So enthält das soeben erschienene dritte Jahres-Supplement unter anderem eine Darlegung der chinesis{en Wirren, erläutert durch eine Karte der Provinzen T\chili und Schantung sowie eine folche des Peiho-Unterlaufes, die Fortsetzung der Darstellung des \üdafrikanischen Krieges, ferner Artikel über die Kohblentbeuerung, das Frauenstudium, über Motorwagen, Stadtbahnen, Ausstellungen, die jüngite deutsche, englische, französische, italienische Literatur, über Werke der modernen Bildhauerkunst, moderne Tapeten u. s. w. Die reiche Mannigfaltigkeit des Inhalts, von dem bier nur cinige Proben an- deutungêswei]e genannt sind, gestaltet den Band somit zu einer selbständigen Encyklopädie des Jahres. Der Illustrieruna ist au in diesem Bande große Sorgfalt gewidmet. Er bietet einen künstlerisc ausgeführten Apparat von Hunderten von Abbildungen und Karten sowobl im Tert L 4 D
Ao «s ol Ï T 10 17 eh ss 1 A Ÿ 1K Y N D wie auf viel chwarzen und farbigen Beilagen und selbständigen Karten
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_ Gelsenkirchen, 7. Oktober. (W. T. B.) Der „Gelsenkirchener Zeitung“ zufolge stieg die Gesammtzahl der amtlich gemeldeten Typhusfäll e in der Zeit vom 3. bis zum 7. d. M. von 781 bis 947. Zwanzig erkrankte Personen fonnten als genesen entlassen werden, 18 sind gestorben. (Vgl. Nr. 237 d. Bl.) , Paris, 7. Oktober. (W. T. B.) Seit dem 4. Oktober sind in Saint-Louis und in Fort Kayes am Senegal je drei Erkrankungen am gelben Fieber vorgekommen: in St. Louis hatten zwei derselben einen tödtlihen Ausgang. Es sind umfassende Vorsichtsmaßregeln getroffen worden.
Neapel, 7. Oktober. (W. T. B.) Gestern wurde hier ein neuer Pestfall gemeldet; es handelt 4 um ein junges Mädchen. Dasselbe wurde in das Lazareth auf Nisida (vgl. Nr. 238 d. Bl.) gebracht, ihre Familie wurde isoliert und das Haus, in welchem sie wohnte, desinfiziert. Außer dieser Erkrankung ist kein anderer Fall, weder in Neapel, noch in der Provinz, vorgekommen. Alle isolierten
Personen befinden fs wohl; morgen wird ein Theil derselben aus der Beobachtung entlassen werden.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“)
Leinen-, Jute- und Hanf-Industrie Gpoßbritanniens im Jahre 1900.
Der Anbau von. Flachs hat in Irland gegen das Vorjahr erheblich zugenommen; es wurden im Jahre 1900 47 327 Acres segen 34 989 Acres im Jahre 1899 mit Flachs bestellt. Es ift dies eit langer Zeit die erste nennenswerthe Zunahme der Anbaufläche, die im Jahre 1865 ca. 251 000 Acres umfaßte und seitdem fast ununterbrochen bis auf ca. 34000 Acres im Jahre 1898 herunter- gegangen war. Da Ertrag und Qualität der Ecnte theilweise zu- O waren, so gestaltete sih bei festen Preisen die Ernte sür den Landwirth recht lohnend. Maßgebend für die Preisbildung ist der Ausfall der rus}ishen Flachsernte, die sowohl 1899 wie 1900 dürftig ausfiel. Unter diesen Umständen zeigten die Preise, die zu Beginn des vergangenen Jahres bei reger Nachfrage äußerst fest waren, nicht nur keinen Niedergang, sondern eine Erhöhung, die dazu führte, daß die Flachs verarbeitenden Spinnereien und Leinenwebereien thren Betrieb erheblih einshränkten. Die Preiserhöhung betrug bei gen Sorten durschnittlih 12 bis 14 Pfd. Sterl. So stellte ih Riga-Livonisher Flachs am Schlusse des Jahres 1900 auf 33 Pfd. Sterl. gegen 225 Pfd. Sterl. zu Beginn und Petersbur -Bejetsky auf 457 Pfd. Sterl. gegen 32è Pfd. Sterl. per Tonne zu Beginn des Jahres 1900. Auch belgische wie holländische Flachs\sorten waren ent- sprechend theurer. Die Gesammteinfuhr weist gegen die Vorjahre einen bedeutenden Ausfall auf, wie aus nachstehenden Ziffern hervorgeht:
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Im Garngeschäft verliefen die ersten Monate des Jahres ret lohnend; mit der Preissteigerung des Nohprodukts jedo änderte sih die Sachlage, da die Garnpreise niht im Verhältniß zum Flachs- preise und zu den höheren Herstellungskosten stiegen. ‘ Nur Werggarne fanden gute Abnehmer, und dies veranlaßte die Spinnereien möglichst alle noch vorhandenen älteren Flachsbestände zur Herstellung dieses Artikels zu verwenden. Die Ausfuhr von Leinengarn * is von 18 auf 16 Millionen Pfund zurückgegangen. Der Ausfall entfällt vornehmlich auf Spanien und die Vereinigten Staaten von Amerika. Die Einfuhr von Leinengarn stellte \sich in den beiden leßten Jahren auf etwas über 25 Millionen Pfund, wovon den Haupttheil Belgien mit 17,8 Millionen Pfund gegen 19,7 Millonen Pfund im Vorjahre lieferte; ferner kamen aus Frank reich © und 3,5 und aus Deutschland 2 und 2,3 Millionen Pfund in den Jahren 1900 und 1899.
Das Geschäft in Leinenwaaren zufriedenstellend. und Kuba trafen dic Aufträge der dazu bet
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verlief im allgemeinen recht Aus den Vereinigten Staaten, Canada, Australien zahlreihe Bestellungen ein. Insbesondere trugen englischen Heéresverwaltung auf \{Gwerere Gewebc daß die Webereien gute Beschäftigung batten. Auch vom Kontinent trafen hinreihende Bestellungen cin F zweiten Hâlfte des Jahres hat das Geschäft mit den Vereiniaten Staaten und Guba, die zu reihlich mit Beständen versehen waren, erbeblid nachgelafsen Dementsprehend weist aud die Ausfuhbrzüffer mit 154 800 100 Yards îm Jahre 1900 gegen 174 279 000 im Iahr 1899 gegen das Borjahr eine Abnabme auf: der Ausfall 20 Millionen VYards 1899 entfällt mit ca. 12 Millionen ie Vereinigten Staaten t | 6 Millionen auf die ischen Gebiete Westindient è Preisiteigerung der Leinengewebe nch au | bemerkbar geringeren Menge Jahre 1899 auf 3 Fir F ute merfenêwertlk und 16 Pfd Ernte waren 15 Df
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Pfund im Jahre 1899 auf 86 Millionen Pfund im Jahre 1900 eruntergegangen. Der Ausfall iff von Indien gede t worden. Argentinien und Brasilien haben geringere Mengen als im Vorjahre erhalten, während Canada etwas mehr entnommen hat.
Für Hanf stellten sih die Preise zu Beginn des vergangenen Jahres beim Mangel nennenswerther Vorräthe sehr hoh, auf 66 bis 70 Pfd. Sterl. per Tonne für gute Qualitäten; bei stärkerem An- ebot gingen sie bis zum Mai auf 33 Pfd. Sterl. herunter und Ft nach einer kurzen Erholung bei fortgeseßten starken Zufuhren aus Manila bis zum September auf 23 Pfd. Sterl. Die philippinif en Händler veranlaßten dann durch Zurückhaltung ihrer Vorräthe eine Aufbesserung bis zu 34 Pfd. Sterl., die jedoch später wieder eingebüßt wurde. Die Einfuhr von Hanf betrug 106 097 Tonnen im Jahre 1900 gegen 91 973 Tonnen im Jahre 1899. Auf die Philippinen entfielen hiervon 38 046 Tonnen gegen 28 361 Tonnen im Vorjahr. An nächster Stelle erschienen Italien mit 11 818, Deutschland mit 9700 und Rußland mit 9267 Tonnen. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen General-Konsulats in London )
Internationale Buchdruckgewerbe- Ausstellung in London im Jahre 1902.
In der Zeit vom 1. März bis 30. April 1902 wird in London eine internationale Buchdruckgewerbe-Ausstellung stattfinden. :
Die Ausstellung wird alles umfassen, _was die Buckdrukerkunst im allgemeinen betrifft, ferner Erzeugnisse und Fortschritte der graphischen Kunst, englische, Kolonial- und ausländishe Zeitungen und Zeitschriften, die Papierfabrikation, die Chromotypographie, die Ne das photomechanishe Drueyerfahcen, Einbände, Druck- und Seßmaschinen, Druckershwärze u. \#. w.
Anfragen sind zu richten an William E. Lawton, London, Crystal Palace. (Moniteur Officiel du Commerce.)
Absatgelegenheit für Wagenbremsen nah Warschau.
Der General-Gouverneur von Warschau hat bestimmt, daß alle in dieser Stadt verkehrenden Wagen innerhalb kurzer Zeit mit Bremsen versehen sein müssen.
Da die Zahl der Wagen cine sehr beträchtliche is, dürfte es für Interessenten von Werth sein, von dieser Absatzgelegenheit Kenntniß
zu nehmen. (Nach Informations et Renseignements de l’Office National du Commerce.)
Absaß rumänishen Benzins in Deutschland und
er Schweiz.
Die Ausfuhr von Benzin aus Rumänien nach Deutschland und der Schweiz ist in \tetigem Wachsthum begriffen. Die Geschäfts- verbindungen rumänisher Benzinfabriken mit deutshen Häusern sollen sehr ausgedehnt sein. Nah Deutschland wird gegenwärtig hauptsächlich leichtes Benzin geliefert und lebhaft verlangt, während nah s{wereren Sorten eine weniger große Nachfrage herrsht. (Nach Monitour des ITntérêts Pétrolifères Roumains.)
Kaffeebau im merikanishen Staate Oaraca.
Kaffee bildet den Hauptausfuhrartikel im Staate Oaraca; seine normale Produktion beziffert sich auf 60000 bis 70000 Ztr. (zu 50 kg) per Jahr. In den beiden leßten Jahren ist diese Produktion bedeutend zurückgegangen. In einem der größeren Distrikte von Puerto Angel wurden beispielsweise in dieser Saison nur 16 000 Ztr. zu 50 kg verschifft, während die Ausfuhr in den Vorjahren das Doppelte überstieg. Es is dies die Folge einer mangelhaften Be- wirthschaftung der Pflanzungen, weldhe nach Ansicht vieler bei den heutigen Kaffeepreisen niht mehr lohnen. Insbesondere ermangeln die von Mexrxikanern betriebenen Haciendas der Sorgfalt und sach- gemäßen Bearbeitung; viele davon beschränken sich lediglich in ihren Arbeiten auf das Einsammeln der Früchte zur Zeit der Ernte. Die natürlihe Folge Wirthschaftssystems ist, daß die Ertrags- fähigkeit der Pflanzungen von Jahr zu Jahr weiter zurückgebt und ein minderwerthiges Produkt aufgenommen wird. Die Frage der Rentabilität des Kaffeebaues bei dem beutigen Marktwerth des Produkts ist häufig angeregt und stets verschieden beurtheilt worden. Bei dem Merikaner trifft es zu, daß er seine Rechnung nicht finden kann. Es liegt in seiner Gewohnheit, seine Ernten im voraus zum niederen Preise zu verkaufen oder bobe Zinsen und hohe Kommission bevorshufsen zu 1 Dementsprehend feblt es an Eifer und Interesse und noch häufiger an Geld, um Ordnung und sorgfältige Behandlung der Bäume walten zu lassen und auf eine sahgemäße Verbesserung des Produkts zu achten. Leßterer Punkt i niht minder wichtig als die Bearbeitung der Pflanzungen
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1 Doll. = 2,06 4), allo cinen Ueberschuß dou Zentner ergiebt. Nach dem Kapital, welches diese vertiert hat, läßt sich demnah cin Nuyen von 10 Es darf hierbei nicht vergessen werden. daß nux afáltige Bebantlung der Ernten cine beFere Qualität einea wesentlih höheren Preis einbringi. Darch- schnitiéwaare, wie fie zumeist in Puerto Angel versdift wird, dedingt
aur etwa einen Preis von 16—17 Doll. C. o. b. per mer. Zentner. Der Expvortzoll auf Kaffee don 2 Doll. per 100 kx N von der Fôteraltegiernng aufgedoben worden: dagegen hat die Staat#regierung von Caraca cine Verkauis- cder Produfkticasitcaecr von 2 eingeführt. Als Verfaufsmarkt nimmt Hamburg dic erste Stelle ein, nament- lid für alle besseren Sorten: London kommt in uveiter Linie. Die geringeren laßen sowie dichenigen. reie don den Eiagedorcnen unter tem Namen don ungewashenen und Sgra enen 2ñfces an den Markt gebracht werden, werden ausidlieklih nad den Vereinigten Staaten awsgefühdrt (Nat cinem Bericht des Kaserlicden Konsalats in Oaraca.)
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