ch0 0E 0G MNI Ami m Gai, oi A T aaa
S E C. ree pi 7 D. u n N ems
ie P
/
U M
L Da Nahe atmeeea: afft Mia
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten
„Nachrichten für Handel und Industrie“.)
Großbritannien.
Neuer Sf Tar Neufundland. Durch Dees Nr. 2 von 1901 is unter Aufhebung des Geseßes Nr. 12 von 1898 für Neufundland ein neuer olltarif eingeführt worden, der am 1. Juli d. I. in Kraft getreten ist und für verschiedene Waaren neue und ab- geänderte Zollsäße enthält. (The Board of Trade Journal.)
Entdeckung von Ozokeritlagern in Finland.
Ein russischer Ingenieur \oll kürzlih im Nen Theil von Finland an den Ufern des Kemi - Joki in der Gegend von Tornea reihe Lager von Ozokerit, sogenanntem Erdwachs, entdeckt haben. Dies Mineral soll fich hauptsächlich dur seine Neichhaltigkeit an Paraffin auszeihnen. Es enthält außerdem 6 9/9 verschiedene harz- artige Substanzen. Die größten Ozokeritlager befinden sich zur Zeit im Kaukasus, Galizien und Amerika. (The Board of Trade Journal.)
Absatzgelegenheit für Metallwaaren und andere Artikel nach Sibirien.
Sibirien \oll ein gutes Absaßzgebiet für folgende Waaren sein : Metallwaaren aller Art, landwirthschaftlihe Geräthe, Maschinen ver- schiedener Art, Fahrräder, photographische Apparate, Bureauartikel, Sportrequisiten, Gewehre u. \. w.
Es wird empfohlen, möglichst mit Abbildungen versehene Kataloge nebst Preisverzeichnissen und Probemustern den dortigen Interessenten zuzusenden. (La Gazette Coloniale.)
Errichtung eines Elektrizitätswerkes auf der Insel Sardinien.
Man geht mit der Absicht um, in sämmtlichen Bergwerken auf Sardinien elektrishen Betrieb einzuführen.
Personen, die die Errichtung eines Elektrizätswerks übernehmen würden, mögen s an G. Merlo, Iglesias (Sardinien) wenden. Projektiert ist éine Anlage mit 3000 Pferdekräften. (Nah Journal of Commerce, New York.)
Absatz von Maschinen, Lokomobilen, elektrischen Motoren nach Madrid.
Nach einem Berichte der französishen Handelskammer in Madrid ist der Absay von halbfesten Maschinen in ihrem Bezirke ein be- schränkter, da die Umgebung Madrids keine Industriegegend ist, und eine solhe auch nicht in Bâälde zu werden verspricht, weil Kohlen dort voraussihtlich immer theuer bleiben werden. Die elektrische Beleuchtung, welche für wichtigere Orte den Gebrauch halbfester Maschinen nöthig machen könnte, ist in verschiedenen derselben {hon eingerihtet und soll in anderen mit Hilfe von Gasmotoren ermöglicht werden.
Für Lokomobilen herrs{t im allgemeinen im Bergbau und in der Landwirthschaft Bedarf. Im Bezirk Madrid is aber der Bergbau noch twoenig entwickelt, und in der Landwirthschaft finden Lokomobilen nur {wer Eingang, weil es nicht leiht ist, die Bauern von ihren alten Methoden des Pflügens, Dreschens und Sortierens abzubringen. Gerade für den Ackterbau in den Dörfern Castiliens würde die An- wendung von Maschinenarbeit sehr vortheilhaft sein.
Die Einführung von elektrishen Motoren jedoch wird \ich{ in Madrid einer gewissen Entwickelung fähig erweisen, denn die Hand- werk betreibende Bevölkerung nimmt zu, und die Kleinindustrie strebt täglih mehr nah Ausbreitung ihrer Thätigkeit; ferner haben Kapita- listen die Nußbarmahung von Wasserfällen im Lande zur Erzeugung von elektrisher Kraft angestrebt. Wenn mehrere der in Vorbereitung begriffenen derartigen Unternehmungen vollendet sind, wird in Madrid der Preis der eleftrishen Kraft bedeutend sinken und der Gebrauch von Motoren zunehmen.
Engländer, Schweden, Belgier und besonders Deutsche baben bereits in Voraussicht der künftigen Bedürfnisse mehrere Niederlagen errihtet, wo die Bevölkerung elektrishe Motoren, Maschinen und elektrotehnishe Artikel aller Art schen und erbalten, oder aber mit Hilfe ausliegender Musterbücher und Preislisten ibre Bestellungen machen kann. Gerade die Ausstellung der Maschinen und die Vor- führung ihrer Leistungen ist dort sehr geeignet, Kundschaft zu er- werben, da man bei guten Maschinen und vortbeilbaften Anlagen auf die Preisfrage weniger Gewicht legt. (Nah L'Echo des Mines et de la Métallurgie.)
Ueber den Einfuhrhandel Deutschlands nah Syrien Der Einfuhrhandel Deutschlands nah Sv leßten Jahre gegen früher im Ganzen und Großen
litten. In einigen Branchen ist das Geschäft
i w+ 5 Vats Na rien bat im Laufe der aaf Ei bf
Ti uin IDUNCe CTe
Nationen i jianifse unter n o bat ganz ( am tfolarcidbften tb getreten ift Der ober- den leyten J | n dur Vortheile. d
ias Wet i 4.4112) A Ÿ
au lr - e Ee r ” O L í 4 55 aut übergegangen, în anderen ist der Absay deutscher dem (Einfluß Ÿ g j Mode wuurüFacaanae T1 I T A S L L Âs F L P M4 M GCHANG at
K n E ad Art F m. T s Au gceocTi á Ï 14 L A V i M 111 Ie Ci u e ba S al
Her a 4E
en, bei reiz-Geraer ilz, Trifotunterfleidern zedructen Etsengarn-Genres, bei wollenen M delitofen bemerkbar. Indessen steht k Ausfall d (ti fue ç ¿ndelsdilani mi “3; rine acmife einfubr auf dem Gebiete
T e.
Industrienveigen, in denen die bedeutenden deutschen Laufe der leiten ehn Jahre Syrien Interesse Aub in cinigen anderen Handelsartikela wollenen und baumwellenen Sharrls waaren, Plúschen, Emailwaarern fu t en, aber gerade dicienig nund oder deren ibrer Einträglichkeit sek: arove Rolle im fsyrischen Ei in Beirut. Es bellett iu icu Anzahl ersillassiger bewährter Kommissionsfirmen hat hon die Verbindungen. die sie fich wünit an der Eingebung weiterer gleichartiger Verbindungen meist dur die zwichen den Interessenten in den meisten Fällen verein barte Klausel des Konkarrenzausihlusies verhindert. Infolge dessen wird es des aumvirligen Fabrikanten nicht leiht, in Beirut solide und zuverlässige Vermittler für den Verkauf threr Erzeugnisse zu finden. Diese find aber unumgänglich nöthig zu cinem gedeih- lien SeiSsf! mit Syrien. Wer sie nicht findet. wird besser thun ganz auf cinen Berlehr mit Syrien zu verzichien, als ihn mit Leuten gwciselhotten Rufes za führen. Das Geichäft mit Syrien hat zwahl- Cebattrniaiten. die Kéuter beanipracben tie allertiliigiten Preise,
tz len, unt tenen bei Ertúlong ibrer Aablongtrerrfidhtungnm aut besonders große Nacht. Hierzo kommt noch, dah e unter der pellSer Surtl rine Menge Sni] iSeradher Nánter 2:ebt (Na em Pert! tes Sailer! uen Ecrial2ts 7 Beirgt)
Absatgelegenheit für landwirthschaftlihe Geräthe und : Méfhiron in der Provinz Angora (Mle ete
Der Verwaltungsrath der Provinz Angora hat beschlossen, 100 Mäh- maschinen zu kaufen, um sie an Landwirthe zu vermiethen. Der General-Gouverneur erhielt zu dem Zweck den Auftrag, \ich an die Vertreter der amerikanischen Fabriken in Konstantinopel zu wenden. Der Tos welcher für eine Mähmaschine zu zwei Pferden gezahlt wird, beträgt 8 bis 30 türkis{he fund 1 türk. Pfund = 18,46 () Bahnhof Angora. Für landwirthschaftlihe Geräthe bietet ih in diesem Vilajet gegen- wärtig eine sehr günstige Absaßzgelegenheit. _ Es wird die Sendung betriebsfähiger Modelle von Pflügen, Mähmaschinen und Dresch- maschinen mit Göpelbetrieb zum Zweck der Vorführung vor den Interessenten empfohlen. Bei etwaigem Verkauf fordere man Baar- zahlung am Tage der Lieferung Bahnhof Angora. Die Transport- Tosten von Konstantinopel auf der Eisenbahn betragen 3 Franken für 100 kg. Landwirthschaftlihe Geräthe und Masinen ind in der Türkei zollfrei. (Nach einem Bericht des französishen Vize- A in Angora, veröffentliht im Moniteur Officiel du Com- MmMO@erce,
Eisen-Produktion und -Ausfuhr Schwedens im ersten Halbjahr 1901.
Die Produktion von Roheisen ist in Schweden von 280 900 Tons im ersten Halbjahr 1900 auf 284 700 Tons in demselben Zeitraum ; gestiegen. Zurückgegangen ist dagegen die Aan von Luppenetsen von 96 400 Tons auf 86 500 Tons, von Bessemer Ingots von 46 000 Tons auf 41 800 Tons und" von Martin-Ingots von 94 600 Tons auf 87 000 Tons. i
Die gesammte s{wedis{che Ausfuhr von Eisen erreihte in den ersten se{chs Monaten d. J. 111 800 Tons gegen 126 600 Tons in gleihen Monaten des Jahres 1900. Eine wesentlihe Abnahme zeigt der Export von Stabeisen, der von 76 300 Tons auf 59 000 Tons gesunken ist. Jn den besprohenen Monaten 1901 wurden an Noh- eisen und Ballasteisen ausgeführt 29 700 Tons (1900: 31 600 Tons), an Ingots 3000 Tons (1900: 2600 Tons) und an Luppeneisen sowie Barreneisen 9000 Tons (1900: 9300 Tons). (Nach einem Bericht des englishen Konsuls in Stockholm, veröffentliht im Board of Trade Journal.)
Lage des CEisenmarktes in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Nachdem der Stahlarbeiter-Aus\stand sein Ende erreiht hat,
wird es noch einige Zeit dauern, bis die Weißblech-, Röhren-, latten- und Bleth-, Bandstahl- und Barrenstahlwerke ihre rüdck-
tändigen Aufträge erfüllt haben und normale Bedingungen für Lieferung und Preisgestaltung wiederkehren. Die anderen Zweige der Handelseisen-Industrie find durch den Ausstand nicht sehr beeinflußt gewesen.
Die BegleitersWeinungen des Ausstandes hatten natürlih die Lage des Marktes etwas verdunkelt und für einige Zeit die Schäßung des Verbrauches ers{chwert ; au für die ersten Wochen nah seinem Ende werden zuverlässige Schlüsse auf die Gestaltung des Geschäftes unmögli zu ziehen sein.
Bei dem gegenwärtigen Stand der Verhältnisse ist in den Ver- einigten Staaten die gesammte Erzeugung der heimischen Hütten auf den inländishen Markt angewiesen, denn die Eisenpreise im Auslande stehen bedeutend tiefer als die amerikanischen, und die europäischen Werke bemühen \ich, Aufträge zu erhalten. Die Ausfubr der Eisen- industrie der Union it für Monate fast gänzlih unterbunden gewesen. Der einzige günstige Umstand für den amerikanis{hen Eisenhandel war die Billigkeit der Dzeanfrachten.
Es ist darum verständlih, daß Anzeichen für eine Ausdehnung des inländisWen Verbrauches mit Ungeduld erwartet und aufmerksam verfolgt worden. Die Meldungen von vergrößerter Thätigkeit und wachsender Festigkeit im Gußeisenhandel aus verschiedenen Haupt- zentren dieses Geshäftes werden daher mit Genugthuung begrüßt. Jedoch muß man dabei mit S{lüssen auf eine Vermehrung des Berbrauches vorsichtig sein. Viele Monate bindurG baben die Kon- sumenten sehr vorsihtig und zurückhaltend gekauft, bis sie nun {G vor die Nothwendigkeit der Versorgung für den Winter gestellt sehen und eifriger kaufen müssen. Die lebhaftere Bewegung auf dem Guß- eisenmarkte braucht daher noch nicht ein Zeichen von einer Ausdehnung des wirklichen Verbrauches zu sein.
Aber neben den Nachrichten über vermehrten Absay von Moh- cisen gehen fortlaufend Mittheilungen ein über ein ausgedebntes Geschäft in Bedürfnissen für Wagen- und Schiffsbau, Häuser
- M
äuser- und
Brüdckenkonstruktion und in manterlei Waaren für landwirtbs{aft-
lihe und gewerblihe Zwele, sodaß \sih die Industrie ermutbigt füblen kann.
nhandels wird von ciner
Marktlage Melduna gemackt,
erwarten läßt. Die Beendi-
efunden Ge-
mancher
dauert
bilfe ha reichliche
Ad Ta T s di q. bändler find vi
Die industrielle Gntmridtclu j Egvytens bat in durch cine beachtenswerthe Wendung genommen t mai wird, Baumwoll-ch ien und -Weberei Mafistabe im Lande selbi Es find ngen von demselben Syvndika i Milla Company in Kairo und na Weaving Company in Alexandrien seit 1899, haben aber erfi vor kurzem nah zierung ihre Thätigkeit beginnen können ift der Betricb vorläufig nur in einem Theile der eröffnet worden. Mit dem Weben soll begonnen werden, è cin ausreihender Vorrath an Garn hergefiellt ift. 5000 Kantar mwolle liegen zur Verarbeitung bereit. Die Fabrik besteht aus iner Anzabl größerer, gut gelöfteler und mit Oberlicht versehener Arbeitêräume zu ebener Erde und enthält außer den erforderlichen Maschinen für die Durchgangöprozesse in der Verarbeitung der Baumwolle 20 000 Shpindela und 364 Webstühle. Sämmiliche Ma-
| schinen sind englischen Ursprungs. Ebenso find die technischen Leiter, | das Aufsichtspersonal und die Vorarbeiter ausíe{licklich enl. Die
| Arbeiter hat man vborllufig aus der einheimilchen Bevélkeruna bei der Uebernahme der Wiaaten ct! Eimráade. um Vortheile |
2
(Felachen) genommen. Es scheint indek. als ob man für die Weberei von dea in genügeodem Maße zur Verfügung siehenden Ualienischen ant griechiiben weiblichen Arbeitsftitten Gebrauch maden will
ine zweite, etwas feinere Baumtweoll-Shpinnerci und Weberei ist die in Alerandrtien errichtete Fabrik der Anglo-Fgyptian Spinning ad Weaving Compar Sie if mit 15000 Sviotela 22h u rattet Das Gesellschaftslapital beträgt 125000 Psd. Sterl. in 123 500 @t
wöhnlichen Aktien zu je 1 Pfd. Sterl. und in 6000 Gründer- zu je 5 Shilling. ‘Die Aktien sind alle voll eingezahlt. Ne s richten der Kaiserlihen Konsulate in Kairo und Mérandries)
Ee En R En und Schürfkonzessionen tin Egypten.
Die Arbeiten der „Egyptian Mines Exploration Co.“ an der Wiedereröffnung der alten Goldminen in Um Roos an der des Rothen Meeres, etwa 140 Meilen östlich von Luxor, haben seit ihrer Inangriffnahme im November v. J. bedeutende Fortschritte emacht. er Hauptshacht für die Erforshungsarbeiten war Ende (pril d. J. auf 135 Fuß Tiefe angelangt und sollte bis auf 200 Fuß Tiefe getrieben werden, um völlig unter die alten Abbauten zu gelangen, wo man die ursprüngliche Goldader noch intakt anzu» treffen hofft. Bei den Arbeiten stellte sich heraus, daß die alte Bergwerksanlage viel tiefer reiht, als ursprünglich angenommen worden war.
Die Arbeiten \hritten nur langsam vorwärts, - weil mit einem ungeübten Arbeitermaterial Sand, Schutt und Wasser mit Menschen- hand aus beträhtliher Tiefe an die Oberfläche gefördert werden mußte. Erst neuerdings is man darangegangen, die Arbeit durch Anbringung einer Fördervorrihtung zu erleichtern.
Wenn der Hauptshaht in der erforderlichen Tiefe angelangt sein wird, sollen Stollen in nordöstliher und \üdwestliher Richtung vorgetrieben werden.
Der von der Thalsohle des Wadi aus angelegte Seitenstollen ist auf 50 Fuß Entfernung vom Eingang auf eine etwa 12 Zoll Annaberg . starke goldhaltige Quarzader gestoßen und demnächst noch um 20 uß Berlin . verlängert worden. Ferner find die alten Goldadern von dem Haupte Bremen \hacht aus an verschiedenen Stellen angeschnitten und Proben daraus Breslau entnommen worden. e Braunschweig
Die in London vorgenommene Analyse der Proben hat angebli Chemnitz . recht befriedigende Resultate ergeben. Der mittlere Goldgehalt von Glauchau . 38 Gesteinproben, die überhaupt untersucht wurden, betrug etwas über Hamburg . eine Unze Gold per Tonne Quarz. Sieben Proben wiesen dagegen Hannover . einen Goldgehalt von mehr als zwei Unzen auf, eine besaß einen LEPA Goldgehalt von fünf Unzen und eine besonders reiche Probe ergab Magdeburg sogar mehr als zehn Unzen Gold auf die Tonne. Plauen .
Die Leute haben sih gut an die Arbeit gewöhnt, und zwar haben Stettin Ls wider Erwarten die Beduinen der Wüste — vom Stamme der Zittau .
abde — als ebenso brauchbare Arbeiter erwiesen wie die Fellachen des Nilthales.
Es sind Wohnstätten gebaut worden, und die Wasserversorgungs- frage ist durch Anlegung von Brunnen ohne Schwierigkeit gelöst worden. Man ist überall in niht zu bedeutender Tiefe auf B gestoßen. Auch an verschiedenen anderen Punkten des von der Kon- zession der Gesellshaft umfaßten Gebietes, wie in Fatira, Debagtsh und an mehreren Stationen der von Keneh nach den Bergwerk führenden Straßen, hat man im Laufe der kühleren Jahreszeit daz Terrain durch Anlegung von Brunnen oder Wiederherstellung alter S Ea für die Wiedeteröffnung der alten Goldminen vor- ereitet.
Die in diesen alten Goldgruben vorhandenen Gesteinadern werden als sehr vielversprehend bezeihnet. Die Arbeiten sollen in der näbsten 1! \
Saison in Angriff genommen werden. legten Pflanzung,
Außer Gold hat man bei den Forshungsarbeiten auch aus gewmnnk und 1hn beutungswürdige Marmorbrüche bei Abu Geraia und Phos- phatlager in der Nähe der Küste des Rothen Meeres, nicht weit von Kosseir entdeckt. Von der Auffindung einer reihen Eisenerz- ader war gleichfalls die Nede.
Aehnliche Konzessionen, wie die in der Egyptian Mines Erplo- ration Co., sind im Laufe der leßten zwei Jahre in größerer Anzahl ertheilt worden, und man wird wohl sagen dürfen, daß das gesammte egyptishe Gebiet, auf dem das Vorkommen von Edelmetallen und Edelsteinen vermuthet werden kann, zum Zweck des Schürfens und der bergmännishen Ausbeutung bereits vergeben ift.
Die ersten Verträge mit Mr. William Charles Heaton Arm- strong und Mr. Archibald Knox Brown wurden im Mai und Juni 1899 zunächst auf zwei Jahre abgeschlossen, in diesem Jahre abe neuert, und die Victoria Investment Corporation Ld. erbielt Konzession auf vier Jahre vom 1. Mai 1900 ab. Es sind dies RNechtsvorgänger der Egyptian Mines Erploration Co.
Die Firma Streeter u. Co. {loß im Juni 1899 einen auf fi ahre gültigen Vertrag mit der egyptishen Megierung, worin sie as Recht erhielt, in dem Gebiet der alten Smaragd-Minen der dleopatra, in der Nähe des Rothen Meeres uvishen dem 24. unt 25. Breitengrade an der Straße von Keneb na dem alten Berenice
s gelegen, nah Edelsteinen fuhen und gleichzeitig mit dreijährige Gültiak
Itic
wie folgt :
Zusammen
75 000 Pfd. Sterl.
bringt. (Mach The
“Sy %
d (
zleit einen zweiten Vertrag, betreffend die Gewinnung von Metallen und Mineralien auf demselben Gebiet Der Firma Berwick Moreing u. Co. ist im Januar v } Recht ertheilt worden, auf der Halbinsel jealiher Art von Mineralien mit allen bituminösen Stoffen zu forsen. erartigen Konzessionen sind, soviel bekannt geword
M ries un j : A4 L Di
e unt ir James Carmichael
außerdem des Unternehmer geftellten Kaution vergütet
die gefunden werden, ge ir muß über ausreichende Betriek l. Kaution ftell Bisher hat fic icl diegend spekulativen Unt
Unternebmungsgeist
Cren
"t n in mo
“
i nglishes Kapital für diese ressiert, und zwar ha! udan erstreckt, der
enen Gegenden als ig gilt. Jun dem nordöftliche
der nublschen Wüste int enso wie în den nördlich davon oben erwähnten Gebie zwischen Nil und Rothem Meer
É c R E A o (Ad Sur verlafsene Bergwerksanlagen vorhanden, fúdlid
»
F“ F
ez er 23
W 25 s
—. s Lu 2
ep ae L
gol Y
r es en ta
Fr i
-_-_- pr
d de uno in e u
[1] 4 f des Kordofan, dem Gebiet uvischen dem weiken und blauer Hochland hi verden Goldlager vermuthet. Für einzelne dieser Gebiete. wie hei spielsrweise für cin Gebiet von 23000 Quadratmeilen éfllich der Line Wadi Halfa—Abu Hamed, das in seinem \üdwesllicden Theile ve der Eisenbahn Wadi Halfa—Khartum durchschnittea wird, fi f Konzessionen ertheilt worden. Zur Ausbeutung dieser letztgenannten Konzession, die cine große Anzabl alter Goldminen umfakit, im Februar d. I. in London cine neue englishe Gesellschaft die „Eavptian Soudan Minerals Limited“. mit einem Aklticnl
und in dem Grenzgebict gegen das abessvnis{@
von 100 000 Pfd. Sterl. Sie hat im lehten Frühjahr
Erkundigungserpeditionen in das Konzessionsgebict entsendet mit dem Eintritt der kühleren Jahreszeit ihre eigentliche Arbeit ginnen. (Nach cinem Bericht des Kaiserlichen Konsulals in Kairo
Goldproduktion von Queensland in den Monates Juli und Augusi 1901 : In Vuoecnasland wurden während des Monats Juli d. F 9% 800 Tons Golderz gebrochen und, cinshließlich 1300 Uz j ted ginge Alluvialgold, im Ganzen 59 700 Unzen Gold gewonnen. A Kartoffelstärke 16 Im Monat Augusil 1901 wurden in dex Kolonie 90 100 Text Kartoffelmebl |
unterstellten Konsuln in dem
Bezirk des Konsuls
zum Deutschen Reich
ai M 244.
Handel und Gewerbe.
Drittes Vie
1900 657 308 1 779 198 488 687 335 761 371 636 391372 246 221
rteljahr
Werth in Dollar
1901 671 906
2 222 806
731 478 367 994 912 613 274 223 160 666
2 961 130 2 298 766
229 342 1 248 286 2 003 481 (17128 797 467 264 837
VCT 3837
1 357 705
l 826 121 896 053 199 004 284 419
13 087 854 12 981 091
[ron Age.)
"11 È 1 elnitulste.
%.
Dagegen
In
(Schluß aus der Ersten Beilage.)
Ausfuhr aus dem Bezirk des amerikanischen General - Konsulats Berlin nah den Vereinigten Staaten von Amerika im dritten Vierteljahr 1901.
Nach den Aufzeihnungen des General-Konsuls der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin gestaltete sich die deutsche Ausfuhr aus dem Amtsbezirk des genannten General-Konsuls und der ihm
| | 1 i am 30. September 1901 abgelaufenen Bierteljahr, im Vergleich zum dritten Viertel des vergangenen Jahres,
1901 mehr 4 weniger — + 14598 -- 443 608 + 242 791 +- 32 233 —+ 140 977
117 149
— 85555 — 262 364 - 48 005 —+ 109 419 — 177 360 -+ 178 925 598 463 -{- 19 582 - 106 763.
asser Neue Gu im mibaum-Pflanzungen in Hinter-Ind ien. Bon den Gouvernements in Burma und in den Straits Settle- ments werden mit der Anpflanzung des Levea-Gummibaumes neue Versuche gemacht, und es ist zu diesem Zwecke ein Betrag von ausgeworfen worden. Im 1 die Pläße für die Versuchspflanzungen gewählt werden. Versuche mit anderen Baumsorten sind bisher in jener Gegend nicht sehr alüdcklich ausgefallen, und eine Kulturanlage mit ficus elastica im nördliden Ober-Burma ift aufgegeben worden. iehr von einer andern,
nächsten Monat sollen
verspriht man ih
noh näher an der chinesishen Grenze ange- zumal man jenseits der Grenze, in Yunnan, Gummi in großer Menge nah Bhamo auf den Markt
zöfischen Kolonie
’ontal-Ministerium und einer Ge
Al Le H
f
»y s f ¿en ck01
handlungen im Gange
nlinie von Bingerville nah Konablo der Elfenbe
ishon d vi)schen de
der K Tho
Att L L
f. ite
und Genofsenichaftsbutter |
Pa T h
e
emnofeniGaftabutter Ï
Erz gebrochen, und die gesammie Goldprotuktion belief sh a Derlin und Frankfurt a. C
§0 700 Unzen, wovon 1000 Unzen auf Allavialgold entfielen (The Board of Trade Journal)
leut 33—34 M, Bier - Kuleur 32
meh la. 21—22 M, (Sé4loß ia der Zweiten Beilage.) 6
e, eit 36—37 M, DLallese und Sélesische 39—40 Ml. Neizärfe (Sirablen-) 5051 M, do. (Studen-) 49—50
do. sefunta 18
R:7 *Shtup 19—194 M, Ervort-Svruv 204 ier gelh I84— 18] M, Kartoffeluicker kap
33 M,
infüste. Eine Ueber en Flüssen Bandama onze!sion des Babn
voraussihtlich) dic
f trníchmalz
16! A ¿dbiparität 155 M, , RKartoffel- 19) M, Rum- Dextrin gelb und
» D
19 Æ Weizensiüefe [leinsi
t,
Zweite Beilage
Berlin, Montag, den 14. Oktober
Schabestärke 30—32 Æ, Ia. Maisstärke 29—33 «, Viktoria- Erbsen 22—26 M, Rocherbsen 20—24 Mi, e tar 23—29 M, Futtererbsen 16—17F Æ, inl. weiße Bohnen 19—21 M, flahe Bohnen 22—24 M’, ungar. Bohnen 18—19 M galiz.-rus. Bohnen 163—17 MÆ, große Linsen 26—36 M, mittel do. 21—25 M, leine do. 16—19 M, weiße Hirse 24—28 4, gelber Senf 30—38 4, Hanfkörner 203—23 M, Winterrübsen 231—24 M Winterraps 243 —25 4, blauer Mohn 38—44 4, weißer Mohn 44—50 M, Pferdebohnen 141—154 M, N 16—17
Mais loko 121—14 A, Wien 15—16 M, Leinsaat 28—30 M Kümmel 44—48 Jé, Ia. inl. Leinkuhen 16—164 t, do. russ. do. 15—16 M, Napskuchen 12}—14 #, Ia. Marsfeill. Erdnußkuchen 133—14è M, la. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmehl 98—62 9/0 13-14 Æ, helle getr. Biertreber 10—104 Æ, getr. Getreide- \{lempe 14¿7—155 M, Mais\hlempe 16—161 4, Malzkeime 92 bis 10 M, Roggenkleie 94—104 A4; eizenkleie 9:—10 6 (Alles per 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)
E Nach Mittheilung des Aufsichtsraths der Rhederei ver- eintgter Schiffer in Breslau bat ih, dem „W. T. B.“ zu- folge, bei der am 12. d. M. abgehaltenen Besprehung des Aufsichts- raths mit einigen Gläubigern herausgestellt, daß die Zustimmung sämmtlicher Gläubiger zu den Vorschlägen des Aufsichtsraths nicht zu erlangen ift. i
¿ Bon U hrk ohle nmarkt berichtet die in Essen erscheinende Wochenschrift „Glüdauf“ u. a. Folgendes: Die durchschnittliche täglihe Zufuhr an Kohlen und Koks zu den Nheinhäfen in Duisburg, Ruhrort und Hochfeld stellte sich in Doppelwagen zu 10 t im September 1901 insgesammt auf 12 351 t (gegen 11 616 in dem- selben Monat 1900). Die Förderung der Syndikats- zehen hat in der Berichtszeit 4065946 t, oder arbeits- täglih 162638 t, betragen, was gegen den entsprehenden Monat des Vorjahres einen Rückgang von 5,80%, bedeutet. Vie Minderförderung gegenüber der Betheiligungsziffer belief \ih auf 14,15 °/6, blieb also nur wenig hinter der beshlossenen Ein- \shränkung von 15% zurück, welche eigentlih keine ole ift, da die Betheiligungsziffern einen starken Zuwachs erfahren haben. Die luft lose Lage auf dem Kohlenmarkt hat auch im September d. J. weiter angehalten, und da die Verbraucher keinen Preisaufschlag zu befürhten haben, wird allseitig mit Aufträgen zurückgehalten. Die Lage der gesammten Eisenindustrie übt nach wie vor ibren Einfluß auf den Kohlenmarkt aus, den auch ein leihter Aufs{hwung der chemischen und Textil-Industrie niht zu beleben vermochte ¿Fur Hausbrandzwecke herrschte starke Nachfrage nach gröberen Nüssen vor, die jedoch nicht befriedigt werden konnte. Kokskoblen und geringwerthige Feinkohlen fanden immer noch wenig Absatz. Der den ganzen Sommer über anhaltende gute Wasserstand
“k
: des Nheines hatte die Zufuhr nah dem Oberrhein sehr gefördert. Infolge dessen lind die Lager in den Häfen gefüllt, sodaß die Schiffahrt zu \tocken anfangt. Die Absaßverhältnisse der Gaskohblen sind unverändert ge- blieben, obgleih anscheinend einige Gasanstalten mehr gekauft hatten, als sie gebrauhten. Auch die Nachfrage nah Gasflammfkohblen blieb befriedigend, namentlich in Nüssen, Stücken und Förderkoblen. Von Fettkohlen wurden die groben Nußsorten lebhaft Jefragt auch Nuß 111 wurde etwas mehr bcgehrt ugust d. I T
_ 7
w d. I. Die vorinnaon ard 9 E mar nad nts av T» jertngen Sorten von Magerkobl en war lad) wie vor |\chleckcht
unterzubringen. Der Bedarf an Anthracit Nuß fonnte dagegen l ezifferte fich tember 1900). Diese itellt fih um etwa 2 ¡iedriger als diej s V Erklarung in der
H
t gedeckt werden. Der Koksabsat im mdikat beziff 520 O00 t n 652 860 lm
Li
N Y L
I Lt
n Matrfi tommers in Blôthe Sie (Breficn urt lfte des Monats machte Zie Binderci für Tramers Ï : An Schaitttlamen äa reidlides M : ¿llem waren icht az Nescn in beser Qualität uad ju billigeren Preisen als i é dablien i ibrem formenteihen und
s-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.
1901.
farbenbunten Sortimente beherrschten in den leßten Fahren im September das Feld als Hauptschnittblume und zwar oft in einer Weise, daß das Publikum dieser Blume troy ihrer Schönheit müde wird. Angemessene Preise lassen sih auch nur für außergewöhnlich schöne, langgeshnittene Waare erzielen. Im September treten auch wieder Maiblumen, von auf Eis zurückgehaltenen Keimen gewonnen, im Angebot mehr hervor und werden überall gern verarbeitet. Von Chrysanthemum i es hauptsächlich die kräftig rofenrothe „Mme. Gustav Grunerwald“, die von Mitte des Monats ab den Markt füllt. Die Witterungseinflüsse an- langend, hat ein am 4. September eingetretener Nachtfrost nament- lih in Bayern, Thüringen und der Erzgebirgegegend erheblichen Schaden gethan. Die meisten Gegenden blieben jedo noch von intensiven Nachtfrösten verschont, \fodaß die Schnittblumen im Freien auch im Oktober noch ein {öónes Material liefern dürften, umsomehr als die sommerlich warme Witterung der leßten Tage des Monats die Entwickelung des Flors sehr begünstigt hat.
Breslau, 12. Oktober. (W. T. B.) Schluß-Kurse Schles. 349/69
L.-Pfdbr. Litt. A. 98,00, Breslauer Diskonto-Bank 69,79, Breslauer Wechslerbank 95,(0, Kreditaktien —,—, Schlesisher Bankverein 142,00, Breslauer Spritfabrik 165,00, Donnersmark 180,50, Katto- wißer 178,00, Oberschles. Eis. 94,50, Caro Hegenscheidt Aft 87,75, Oberschles. Koks 117,50, Oberschle). P.-Z. 87,75, Opp. Zement 90,00, Giesel Zement 84,75, L.-Ind. Kramsta 141,00, Schles. Zement 139,00, Schles. Zinkh.-A. —,—, Laurahütte 176,75, Bresl. Oelfabr. 65,50, Koks-Obligat. 92,00, Niederschles. elektr. und Kleinbahn- gesellshaft 57,00, Cellulose Feldmühle Kosel 128,00, Oberschles. Bank-Aktien 111,00, Emaillierwerke „Silesia“ 120,00, Schlesische CGlektrizitäts- und Gasgesellshaft Litt. A. —,—, do. do. Litt. B. 98,75 bez., Gd. Magdeburg, 12. Oktober. (W. T. BZ Zuckerbericht. Kornzucker 88 9/9 ohne Sack 8,45—8,55. Nachprodukte 75% o. S. 6,39—6,70. Stimmung: Schwächer. Kristalizucker 1. mit Sack 28,20. Brotraffinade I. o. Faß 28,45. Gemahlene Naffinade mit Sack 28,20. Gemahlene Melis mit Sack 27,70. Stimmung: —. Roh- zucker T. Produkt Transito f. a. B. Hamburg pr. Oktbr. 7,5214 Gd., 7,60 Br., pr. Novbr. 7,624 bez., 7,65 Br., pr. Dezbr. 7,724 bez., 7,70 Gd., pr. Januar-März 7,90 Gd., 7,95 Br., pr. Mai 8,10 Gd., 8,124 Br. Matt.
Hannover, 12. Oktober. (W. T. B.) 340% Hannov. Pro- vinzial-Anleihe 98,25, 4 9% Hannov. Provinzial-Anleihe 103,00, 3s 9/o Hannov. Stadtanleihe 98,00, 4 9/9 Hannov. Stadtanleihe 103,00, 49/9 unkündb. Hannov. Landes-Kredit-Oblig. 103,10, 4% kündb. Celler Kredit-Oblig. 103,00, 4%/ Hannov. Straßenbahn-Oblig. 87—88, 43 9% Hannov. Straßenbahn-Oblig. 87—884, Continental Caouthouc-Komp.-Aktien 470, Hannov. Gummi-Kamm-Kompy.-Aktien
204.00, Hannov. Baumwollspinnerei-Vorz.-Akt. 33,00, Döhrener Woll- wäscherei- und Kämmerei-Aktien 140,00, Hannov. Zementfabrik- Aktien 101,75, Hörxtershe (Eichwald) Zementfabrik-Aftien 60,00, Lüneburger Zementfabrik- Aktien 120,00, Ilseder Hütte-Aktien 720,00, Hannov. Straßenbahn-Aktien 30,00—29,00, Zuckerfabrik Bennigsen- Aktien 118,50, Zuckerfabrik Neuwerk-Aktien 74,00, Zuckerraffinerie Brunonia-Aktien 104,00 Frankfurt a. M., 12. Oktober. (W. T. Schluß-Kurse. 1d. Wechsel 20,365, Pariser do. Biener do. 85,20, Neichs-A. 90,05, 3 9/% Hessen v. 96 Italiener 99,50, } 9/9 port. Anl. 25,60, 5 mort. Num. 90,90, 40/4 russ. Kons. 99,50, 49) Ruff. 1894 95,60 panier 69,80, Konv. Türk. 23,80, Unif. Egypter , Mer v. 1899 , Reichsbank 152,50, Darmstädter 116,6 it 0o-Komm. 169,70, Dresdner Bank 11850, treditb. 103,80, Nationalb. f. D. 98,20, ODest.- n i | 195,40, Adler Fahrrad 135,00, Allg leftrizität 173 ckchudckert 83,50, Höchster Farbw. 323,00, Johum ; ] M 190,00, Laurablüitte 175,20, rb. 103,60, Bres
99/9
4 L
J) ch V A141 & Ì [c
Rente 88,00, G9 M 99,29, Alla. Kreditantitalt vor de
( Ad TCDi
und -Weberci iaumrweolliÞpinnerct D, Yeipuiger nnerei 133,00,
Brauerei 168,00, Hallescde Zucer-
L Gleftriuit tärmetrte I Ca L C
andere bort clear Kaffee höher
ereind Deuticbe Neortdeutiche Llevd- Bremer Wollkämmerei 50 Br. GHeffmann's immerei und Kamm-
Scbloß;-Kurse. Hamburg. Lôbek-Büchen 138,00, Hamb. Packetf. 106,00, Nortd. Lord 106.00, Truft Dynam. 15000, 3% Hamb. Staats- Anl. 30, 3% do. Staatór. 10050, Vercinébanf 15625. C Geld-Yal. 10280, Schodert ——, 3% Pslandbriese dec
den Lercinshbar? Hamburger Wechslerban! 65,75. Bres- TDitfentcbank —, Seit in Vartes pr Kilogr 2788 Br.
Ed. Silber in Barren pr. Kilogr. 756 Br. 715 Gd. —
ae ch 2
D 2G È Torre 48d Sf as Guano 32 rivat ion!
E E L