1901 / 245 p. 19 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Oct 1901 18:00:01 GMT) scan diff

KÑöitiposition beigesteuert hatte, die vón der Konzertgeberin, glei den änderen Tannen von Schubert i ner, Berger, Wolf und Richard St: An demselben Abend fand im Beethoven-Saal ein Konzert von mile R. Sans! GUaviE): mit dem Philharmon i- hen Orchester statt. »stler zeigte sich als aGfesiee irtuose und warmblütiger Musiker, der den Zuhörer in hohem Grade zu fesseln und mitzureißen versteht. Er wurde den ver- schiedenen Stilarten seines Programms (Saint-Saëns, Ba, Liszt) in ausgezeichneter Weise gerecht. Besonders zu loben ist sein weicher Anschlag, der ihm einen einschmeicelnden, gesangreißen Ton er- mögliht, sowie eine feste, energische Rhythmik. Dás frische Musi- zieren des Künstlers wirkte förmlich elektrisierend, und auch die phil- harmonischen Künstler walteten mit großer Lebendigkeit ihres Amtes. Gleichzeitig veranstaltete Fräulein Hanna Raimond unter Mit- s von Herrn Heinrih Kruse (Violoncello) im Saal Bechstein einen Lieder-Abend. Die unge Koloratursängerin ist im Besiß einer hohen, egen Sopran|timme, welche bei fortgeseßter L Schulung Tüchtiges zu leisten verspriht. Der Tongebung und Technik mangelt es jedoch zuweilen noch an genügender Reinheit und O au fehlt zumeist noch die nöthige Wärme und Größe der Auffassung. Daher vermochte die jun e Künstlerin mit der zu Anfang gesungenen Romanze aus der Oper „Mignon®": „Kennst du das Land® 2x. und dem \o überaus tief empfundenen Liede „Mondnacht* von Schumann nicht sonderlich zu erwärmen. Um so größer wurde aber der Beifall nah der mit großer Bravour gesungenen Arie der Rosine aus dem „Barbier von Sevilla“ und des jubilierenden Liedes „Vogel im Walde“ von Taubert. Nach der technisch sehr s{hwierigen Arie aus der Oper „Die Nürnberger Puppe“ von Adam mußte sich die Dame noch zu einer Zugabe éntiWliéßen. Herr Kruse errang etnen großen Erfolg mit einem interessanten, lyrischen Konzertstück von Coßmann, und Herr Coenraad V. Bos begleitete mit viel Gas und Geschick. m Sonntag gab die bestens bekannte Quartett-Genossenschaft a LREA Halir, Exner, Müller, Dechert ein populäres Konzert im Beethoven-Saal. Das Programm war durchweg klassis{. Gs bestand aus den Quartetten von Mozart in Es-dur, von Beethoven in F-moll (op. 95) und von Haydn in G-dur. Die Ausführung seitens der beliebten Künstler entsprach den Erwartungen, die man so hervorragenden Mitgliedern der Königlichen Kapelle ent- gegenbringt, und fand warmen Beifall seitens des ziemli zahl- reichen Auditoriums.

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Im Königlihen Opernhause wird morgen Beethoven's Oper „Fidelio“ mit Fräulein Hiedler als Leonore gegeben. Zu Beginn wird die Ouvertüre Leonore" Nr. 3 gespielt. KapeUmeistex Dr. Mud dirigiert.

__ Der Leiter der Concorts du Châtelot tn ber französischen vauptstadt, Edouard Colonne, wird mit seinem Pariser

rchester nicht nur, wie bereits mitgetheilt, im hiesigen König - lihen Opernhause (2. November) ein Gast-Konzert geben, sondern am darauf folgenden Tage auf Einladung der General-Intendantur der Königlichen Schauspiele auch in Dresden im dortigen Hoftheater konzertieren.

Im Königlihen Schauspielhause geht morgen Brach- vogel-Mysing's Komödie „Der kommende Mann“ in Scene. Den Napoleon giebt Herr Matkowsky, die Joséphine Fräulein Poppe. Am Sonnabend gelangt „Florio und Flavio“, eîn Schelmenstük und Liebesspiel in drei Aufzügen von Franz von Schönthan und Franz Koppel -Ellfeld, zum ersten Mal zur Aufführung. Dassfelbe ist folgendermaßen beseßt: Don Diego: Herr Grube; Elvira, sein Mündel: Fräulein von Mayburg; Rodrigo: Herr Boetther; Graf Gaston Santadore: Herr Hartmann; Florio: Herr Christians;

lavio: Herr Vollmer; Alkade: Herr Eichholz; Wirth : Herr Tiedtke; derold: Herr Paris; Pasquale, Koch: Herr Krüger; Teresa, Elvira’s Zofe; Fräulein Hausner. Das Stück spielt în Madrid zur Zeit Phili(/®'8 des Vierten und ist vom Ober-Regisseur Grube in Scene gefeßt.

„_ Brahm trauß, wirkungsyoll Dan bracht wurden. -

In der Neuaufführung von Ibsen's Schauspiel „Die Wildente“ am Sonnabend im Deutihen Theater wirken in den Hauptrollen die Taintn, Lou) e Dumont, e Sie ci Din jowie die cten ermann, ns Fischer, car Hofmeister, ax einhardt, Oscar / ia und Bruno Ziener mit. ;

Im Sqiller-Theater beginnt jeßt die Ausgabe der festen, d. h. an den Tag gebundenen Abonnementshefte für das zweite Quartal des laufenden Spieljahres. Die Abonnementshefte enthalten sechs Eintrittskarten zu verschiedenen Vorstellungen in vierzehn- tägigem Turnus. Die Ausgabe der Abonnementshefte erfolgt in der Billet-Abtheilung des Theaters; die Preise (eins{hließlih Waabetoke an U e die näheren Bedingungen sind an den Anschlag- äulen ersichtlich. j

Bei dem morgen, Mittwoch, Mittags 12 Uhr, in der Marien- kirche stattfindenden Orgelvortrag des Musikdirektors - O tto Dienel wirken mit: Frau Herrmann-Praetorius, die Opernsängerin Ea Rosa Vernier, die Altistin Fräulein Marianne Geyer, der Violinist Herr Hermann Gerlah, Mitglied der Königlichen Kapelle, und Herr Adolf Bolte. Der Eintritt ist frei.

Mannigfaltiges. Berlin, den 15. Oktober 1901.

Der Frauen - Missionsverein für China feierte am Sonntag sein Jahresfest in der Bethlehems-Kirche. Die estpredigt hielt der Pfarrer Lahusen, den Bericht erstattete der Missions-Inspektor Sauberzweig-Schmidt. Der Verein unterhält das Pas „Bethesda“ in Hongkong, in dem ih zur Zeit 120 Kinder efinden, die von 4 Erzieherinnen erzogen werden. Zum Schluß der gele wurden vor dem mit Blumen geshmückten Altar die Schwestern oni Thalheim und Anna Beckmann als Erzieherinnen nah Hongkong abgeordnet. Sie sollen dort an die Stelle des nah 36 jähriger Dienstzeit zurückgekehrten Fräuleins Luise Süß und einer erkrankten Schwester treten. Die Schwestern werden am 29. Oktober von Genua abreisen. S

In dem Kindergarten für taubstumme Kinder (Gips- straße 16a) sind mit dem Vierteljahrswechsel durch die Abgabe mehrerer {ulpflihtiger Kinder an Taubstummenschulen wieder cinige Pläße frei geworden. Anmeldungen taubstummer Kinder vom 3. bis 7. Lebensjahre werden Wochentags von 9 bis 1 Uhr Vormittags im Kindergarten selbst oder von 4 bis 5 Uhr Nachmittags von Herrn Dr. med. Theodor S. Flatau, Potsdamerstraße 113, Villa 3, entgegen- genommen, Unbemittelten können Freistellen gewährt werden.

Am Sonntag veranstaltete Fräulein Alice Berend unter Mitwirkung des Herrn Vallentin vom Lessing - Theater im Saal Bechstein einen Deklamations-Abend. Die Aussprache der Dame war nit dialektfrei; sie wechselte außerdem ohne immer ersihtlihen Grund zwischen langsamer und raschester Sprechweise, zwischen pianissiwmo und forts. Oft betonte sie den Artikel zu \tärk, \odaß E Po Worte unverständlich wurden. Auch ihr Organ erwies fich vielfach als zu Jprene und ungeschult, um der Empfin- dung, die fie fih auszudrücken bemühte, wirklich zu folgen. Eigenartig war ferner die Auswahl der Dichtungen, deren Vortrag die Wiedergabe der eigenen Schöpfungen der jungen Dame umrahmte: Ibsen, Liliencron, Blierbaum, Altenberg. Unter den eigenen Werken der Vortragenden waren einige gelungene, launige Gedichte, am besten war die „kleine Ballade“, von ernsteren noch erwähnenswerth „Die Insel“. Viel ge- lungener waren die Vorträge des Herrn Vallentin, der in der Wahl der Dichtungen unabhängiger war und ih in der Kunst des Vortrags als wohl bewandert erwies, obwohl auch er die Farben bisweilen etwas zu stark auftrug, wie dies z. B. bei der Wiedergabe von Chamisso's Gedicht „Kahennatur“ besonders hervortrat; dagegen fanden einige Erzählungen von Turgenjew und namentliß „Die Hochzeitsnaht* von Paul Braun verdienten Beifall der zahlreich anwesenden Freunde der Beranstalterin des Rezitations-Abends,

zösischen von

Wetterbericht vom 15. Oktober 1901, 8 Uhr Vormittags. |

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Name der Beobachtungs-| station

stärke, Its Wind- | eller.

Ferdinand Ouvertüre „Leonore“

Schauspielhaus. 223. Vorstellung. Der kommende Komödie in 4 Aufzügen von Carry Brach- skar Mysing. Donnerstag: Opernhaus.

Stumme von Portici.

Cöln, 15. Oktober. (W. T. B.) Heute Vormittag 19 Übr 15 Minuten war der Fau des Rheins 4,52 m;- der Rhe; und seine Nebenflüsse fallen. ein Gelsenkirchen, 14. Oktober. (W. T. B.) Der Auf f; Le E rfe für 20 nördli e wesisälisde Kohlen elchlo «A entirMener Zeitung“ zufolge, den vo betroffenen Gemeinden.250000 M Ta ABeeweilen In

„Grimma, 15. Oktober. (W. T. B.) Der Brunnenbay, Richard Thiele wurde am Sonnabend Mittag durch Zusammen, stürzen eines etwa 20 m tiefen Brunnens ver\chÿ Brunnenbauer und Pioniere aus Dresden sind bei den arbeiten thätig. Der Verschüttete lebt noch. Vom Nebens ut ist es möglich, sich mit ihm zu verständigen. i s its früh war may bis auf einen Meter Entfernung zu dem Verunglückten vorgedrungen,

Us en (Württemberg), 15. Oktober. (W. T. B.) Gester, Abend 104 Uhr wurde in der Nähe der hiesigen Station ein uit leeren Weinfäfsern beladenes Fu hrwerk von einem heranbrausendy Zuge erfaßt und vollständig zertrümmert. Ein M getödtet, ein zweiter schwer verleßt.

an der Place de Brouckère entstand gestern, vermuthlich infolge eing

ehlers an dem elektrischen Apparat für ein auf dem Hause h, estigtes leuhtendes Reklameschild, ein Feuer, durch welches das Dbergeschoß zerstört wurde. Bei dem Brande stürzte eine große Leiter, welche vor der Front des Hauses aufgerichtet war, um, al) sich mehrere Feuerwehrleute auf ihr befanden. Zwei dat E wurden verleßt, davon einer s{chwer. Der Andrang de

sperrenden Feuerwehrmannschaften die Place de räumen und Polizei und Militär Letzteres. wurde mit Pfeifen und Zischen „Petit Bleu“ zufolge waren die Soldaten genöthigt, vierml vorzugehen. Gerüchtweise verlautet, daß zahlreiche Verwundung vorgekommen und verschiedene Personen dur pu läge von Pferdy verleßt seien. Die Menge sang die Marseillaije und die Carmagnel Sqchließlih wurde der Play militärish besegt.

Brouckère mit Genz: blank ziehen

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Prag, 16. Oktober. (W. T. B.) Dem „Prag Abendblatt“ zufolge erklärte der landesfürstlihe Kon: missar bei der Landtagswahl in Saaz im Az

den Alldeutshen Schalk entfallenen Stimmen als ungülh und das Mitglied der deutschen

eines Abgeordneten nur der Landtag selbst zu entscheiden hah und daß er gegen diesen gesehwidrigen Beschluß der Wai kommission protestiere.

Paris, 156. Oktober. (W. T. B.) Der König on Griechenland ist heute Vormittag von Wiesbaden hier eix getroffen.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.

Treits{ke. Zu Beginn:

(Nr. 3). Anfang 7&4 Uhr. In deutscher Bearbeitung von

Anfang 74 Uhr. 214. Vorstelluna. Die Große Oper in 5 Auf-

von Benno Jacobson.

gänger. Vorher: Im Coupé.

f de fouet.) Swank in 3 Akten von Maurice Hennegquin. | Nummer auftreten

Sn Scene geseßt von Sigmund Lautenburg. Vorher: Im Coupé. Ein Eisenbabnerlebniß in 4 Stationen

Donnerstag und”. folgende Tage:

Ferner das

wird. vorzüglißhe Programm. Zum Schluß: Die gr Ausftattungs-Pantomime in 8 Akten: A Traven Paris (Duer durch Paris) mit dem Schluß-E Nordseebad Scheveningen, mit bervorragente Liht- und Wasser-Gffekten von Renó Louis-Puil Musik von Emilie Doloire-Paris. Einstudiert tat

Benno Jacobson, '

Sein Doppel-

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Brüssel, 15. Oktober. (W. T. B.) Im Hôtel Continenty|

enshenmenge bei dem Brande war so gewaltig, daß die ah f :

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trage des Statthalters der Wahlkommission, welche die w|ff

ortschrittspartei Bernt als zu E Abgeordneten gewählt erklärt hatte, daß über die Wählbark:

zum Deutschen Reichs-

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Erste Beilage

Berlin, Dienstag, den 15. Oktober

Qualität

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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

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Anzeiger und Königlich Preußischen Slaals-Anzeiger.

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em n verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerunvet mitgetheilt. Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein

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Balletmeister G. Pratesi. Jn 1 1 140

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Direktor Albert Schumann. Donnerstag: Elite-Abend.

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Der Durs{nittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet trei Smerette N? i Vorspiel Punkt (.) in den leyten sech8s Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt. Aufzügen Adolvb | ftreicher. WYPperette in 2 Akten und Or] Ptel.

Musik von C. M. Ziebrer

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Freischüy.

Caprice.

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Theater. Königliche Schauspiele, Mittwoth: Opern-

haus. 213. Vorstellung. Fidelio. Oper ia 2 Akten pon Ludwig van Beethoven. Text nach dem Fran-

Ï ze. Anfang 7} Uhr. i | Ï

Deutsches Theater. Anfang 74 Uhr

Die Hoffnung. | Freitag: Rosenmontag.

Berliner Theater. Mittwoch: Ueber unsere | und (L, Theil } Nacht und Morgen. Othello.

Schiller-Theater. (Wallner-Theater.) Mitt- 8 Ubr | Ein toller Tag. für und bearbeitet von Franz Dingelstedt onnersiag, Abends 8 Uhr Abends

S e e L - L oder: Ein toller Tag. Münster | | iz

Theater des Weflens, Mittwoh: Die lustigen Weiber von Windsor. Der Zigeunerbaron. Freitag (7. Abonnements-Vorstellung) Figaro'és | Volksthümliche Vorstellung zu halben | Der Troubadour. Sonntag, Nachmittags Abends: Der Zigeunerbaron.

Lessing-Theater. Mittwoh: Die Fee

Die Zwillingsschwester. Fee Caprice.

Donnerstag Lie NUenes Theater. S&iffbauerdamm da. Mitt-

woch: Das Ewi SSEOIO Ein heiteres Phan-

Geora Engels, als Gast)

Georg Engels, als L) Donnerstag und folgende Tage: Das Ewig-Weib-

R 3 Uhr: Zu halben Preisen: eil.

burg.) Mittwoh: Sein Doppelgänger. (La coup

Donnerstag und folgende T streicher.

Sonntag, Nachmittags 3 Ubr Zar und Zimmermann.

Thalia-Theater. | Geschäft. Große Ausstattungs Tanz in 4 Bildern. Anfang Donnerêtag und

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Mittwoh: Einsame

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| Giroflà. Operette in 3 Akten v | Anfang 74 Ubr. Donnerstag: Die Geisha. reitag: Der Vogelhändler. Sonnabend: Die Geisha. | Sonntag, Nachmittags 3 Ubr Der Vogelhäudler. Geisha.

Figaro’s Hochzeit, oder: Lustspiel in 5 Aufzügen von 2 die deutsche Bühne neu übersetzt Ire Jugend.

8 Uhr: Figaro’s Hochzeit,

Mittwoch: Talolo. in 3 Akten von Adolf Kurth un

s Anfang 8 Uhr.

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¿(Direktion : Sigmund Lauten-

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(Die Liebesblume.)

Konzerte,

Sing-Akademie. Mittwoch, Anfang s Uhr: Lieder-Abend von Marie Blanck-Peters, unter Mitwirkung von Alfred Neisenauer.

Saal Bechstein. Mittwoch, Anfang 74 Uhr: Lieder-Abend von Arthur van Ewcyk.

Leethoven-Saal. Mittwoch, Anfang 8 Uhr: Klavier-Abend von Leopold Godowsky.

Yôtel de Rome. Mittwoch, Anfang s Uhr: Konzert der Sängerin Auna Lampe (Sopran).

Karlstraße.) Mittwoch, Abends präzise 74 Uhr: | Kommanditgesell A arate went ag A, ä: d x. Ephraim Thompson, welcher erfundenen

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Familien-Nachrichten.

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Zu halben Preisen : | [55353]

| Ihre Vermählung, die am heutigen Tag ist, zeigen bierdur ganz ergebenst an Gerichts-Afsessor Dr. Huth, Leutnant d. R. im Kal. Sächs. Leib-Grenadic Regiment, Luise Huth, geb, Kühn. Zittau, am 14. Vfktober 1901

ch: Ein tolles | pofsse mit Gesang 74 Uhr. | Ein tolles

Verlobt: Frl. Wilhelmine von Hoffman Hrn. Hauptmanrx Hermann von wigslusft).

Verebelicht Hr. Lothar Frhr. von Trah mit Frl. Luise von Tiedenx (Kranz, Bez. Posen) Hr. Leutnant M3 Frhr. von Schimmelmann mit Frl. Lill (Grunewald-Berlin). Hr. Oberleutn Hepner mit Frl. Margarethe Grieser

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leutnant (Hannover). Hrn. Leutnant Richard Pra (Straßburg U Els.) Hrn. Rudolf von (Gienow i Pomm) Hrn. Hofrath von (Charlottenburg) Eine Tochter: Hr rath Frhrn. von Schitnding (Brieg)

Gestorben: Hr. Oberleutnant Georg Schaeffer von Bernstein (Darmfiadt G Oberst Kurt Hermann Frhr. von Teubern (208

Hr. Kammerherr Georg Karl Gra] * Schlieffen (München) Hertha Grâfis Hardenberg (Berlin)

Giroflé- on Charles Lecoca. i Graf von Koll

Zu halben Preisen : Uhr: Die

Schwank d Viktor Laverrenz.

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Verantwortlicher Nedakteur Direktor Siemenroth in Berlin.

Verlag der Expedition (Scholz) in Berlis Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und D Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 2 Sieben Beilagen (eins{ließlih Börsen-Beilage),

sowie die Nr. 6 des L: und

ü die vom q. aeseTsGalten, L Oltoder 1001,

und die Verlustliste Nr. 29.

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Literatur. In Düsseldorf ist, wie .W. T. B.“ der Dichter Friedrich Noeber gestorben 1819 in Elberfeld ge!|haäft von der Heydt-Kersten u. Söhne ein, Theilhaber der Firma, trat im Jahre

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und Jfolde“,

Les d ck { 7 (ebenda 1884). Im Jahre 1878 erscienen von ibm (vermehrte Auflage 1887)

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und sih längere Karl Reinecke's Oper „König Manfred“. ein Noman „Marionetten“ Form (2. Auflage, Kunst im Wudperthale“ (ebenda 1886). Seine annten Historienmaler Ernít und Fri Rocber.

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der Feeeden find, fehlt es nicht an Klagen

wu ersuchen, „cine eingehendere Berichterstattung E Ee Lar ung, öglicdieit, der Beifau K. e den nächsten : -Aufsichtsbeamien zu veranlassen.“ Resolution d die Beamten angewiesen worden, einer einheitlichen Anleitung des Neichsamts die in ihren Bezirken gemachten im ganzen RNeichägebiet eine umfa

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eboren, trat daselbst im Jahre 1834 in das Bank- in, wurde im Jahre 1872 verleate Wohnsiß nah Düsseldorf, um sihaus\{ließlich s{chriftstellerischen Arbeiten zu widmen. Er veröffentlichte die Dramen „Kaiser Heinrich 1V.*“, . Tristan i „Appius Claudius“ (Dramatishe Werke Bd. 1, feld 1851), ferner „Kaiser Friedrich 11.* (Iserlohn 1883) und „Sophonisbe“ he Gedichte“ Außer ciner weiteren Reibe von Dramen un den humorvollen, im alten Griechenland \pielenden Einakter „Die Philosophin“, welher vor eir

ium biesigen Königlichen Schauspielhause erfolgreih aufgeführt wurde Zeit auf dem Spielplan hielt, ferner den Text zu Auch erschienen von ihm mit cingefügten Märchen in dramatischer Iserlohn 1885) und cin Werk über „Literatur qu die DCe-

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des abrungen beriddtcr s "Erhebung statt, deren e in den Jadresberichten der Gewerbeauffichtsbeamten für das | sind. Sorweit sie Preußen betreffen, fin! nach den Berichien der preußischen Aufsichts- seiner Zeit kurz mitgetheilt worden. Das Reichsamt des

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Frauen h Nach den Jahresberichten der Gewerbeaufsichtsbeamten ür das Jahr 1899 bearbeitet im Reichsamt des Innern Berlin, R. von Decker's Verlag y Obwohl seit dem Bestehen des Deutschen Rei Geseygebung den gesundheitlichen Verhältnissen der arbeitenden Klafsen Gesu t he die größte Aufmerksamkeit gewidmet und insbesondere der unddeit tbeiterfrauen ihre Fürsorge in umfänglichster Weise bat angedeihen lassen und ausgedehnte Schutbestimmungen für die in abriken beschäftigten verheiratheten weiblichen Personen erlassen i gen über Mißitände im Fabrik. mit weiblichen Arbeitern. Aus diesem Grunde hatte der Neichstag am 22. Januar 1898 den Beschluß getaßt, den Reichskanzler über dic Beschäftigung Gründe Zroccmäßigkcit Jabresberichten dieser an der Hand Innern Es

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der

fach

meg

fie ! auf die. wie

Baden

s{häâftigte die Nahrungs-

Notblage

suchen, die E

Innern hat nun das in d

8762.

Fälle

der

oder Tod des Ebemannes.

des Mannes ergiebt in Fabriken erwerbsthä Arbeitern, während in den industrie, die du

mögen, die Fabritieibs

sogar als anfiéßig ädchen

aus den

idres

111 194 Textilindustrie, und Genußmittel die der Steine und Erden (besonders Ziegeleien), die Bekleidunags- und Reinigungsgewerbe, die Papierindustrie (Lumpensortieranstalten), die Metallverardeitung.

Die Veranlassung zur Fabrikarbeit lag eigenen

ibrer Angehörigen“,

ß

ein

Nach derselben betrug die Jahres 1899 în Fabriken beschäftigten verheiratheten, verwittweten oder famen noch 1063 Frauen, die im von Bergwerken über Tage in Preußen thätig waren. sonen weiblichen Geschlechts überhaupt wurden im Jahre 1899 briken beschäftigt

geschiedenen Frauen 229 334; Betriebe

der

i en zahlreihen Berichten aus den deutschen Ginzelstaaten zerstreute und niht immer leiht zugänglihe Material übersichtlih geordnet und zutsammengefaut in der eingangs genannten

Schrift dargeboten, dic

anschaulihes Bild von der Fabrikarbeit

verheiratheter Frauen im Deutschen Reiche gieb wieweit die Beschäftigung verheiratheter Frauen im Fabrikbetriebe

zu beschränken ist, wesentlich klärt.

t und die Frage,

Zahl der im NReichsgebiet während des

dazu

also

dann folgten

Per-

in Fa-

2911 Kinder, 98 664 Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren, 297 387 Erwachsene von 16 bis 21 Jahren und 501 021 über 21 Jahre alte Erwachsene, insgesammt 899 983 Arbeiterinnen. Der vierte Theil aller Fabrikarbeiterinnen obne Unterschied des Alters war also verheirathet, verwittwet oder geschieden.

Von diefer Zabl ent-

11 652, fast

die die

Industrie

fielen auf Preußen 93 850, auf Sachsen 50 762, auf Bayern 23 115, 15 046, auf Elsaß-Lothringen

auf Württem- Frauen,

Hälfte, be- der

(namentlih die Zigarrenfabrikation),

Noth der

veranlaßt

ein der Arbeiterin durch Arbeits- scheu, Arbeitslosigkeit, unzulänglichen Lohn, Krankheit, Invalidität Namentlich Wittwen, geschiedene und ge- trennt vom Mann lebende Frauen führen oft cin Leben voll von Entbehrungen und angestrengtester Arbeit in häufig noch auffallend

frübem Alter: ihre Zahl wird auf ein Fünftel aller in Fabriken beschäftigten Frauen

aroßen Mehr- oder in

geshäpt. Aus zu geringer Höhe des Arbeitälohns

ih die Nothwendigkeit,

Kreisen der cinen ausfêmml

lernten A

wendi, eichzeitig mit E lg zu sein, haufig für Frauen von unge{ulten

i tbeiter der Groß- j Verdienst zu erzielen ver- ftigung der Frauen weit weniger üblich ift oder

lt, wie man auch wenig findet, daß solche Arbeiter

Fadriken heirathen. Werth darauf gelegt, daß die Werden also unter den weibl befrauen haupis

uten Vorbi dielfach gar kein Verlaß sei.

t erreicht den gesehlih unden in der Regel nicht.

Ne, lih von der

[des den

Arbeits

under

In diesen Kreisen wird viel- rauen die Wirths die in Fabriken Arbeit i on der Nothwendigkeit hierzu veranlafit, so ziehen andererseits auch die Arbeitgeber die verheiratheten Arbeiterinnen wegen ihrer größeren Pünktlichkeit und

Ee

Die Dauer der tägli lassenen Maximalarbeitstag von 11

f verstehen.

ässigfkeit, ratheten vor,

“üm

| cinander

| cine Gefährdung der guten Sitte dur die Arbeit in der Fabrik nit

bâäufigsten kommt die 9- und 10stündige Arbeitädauer vor. Die kürzeste Arbeitszeit der Frauen findet man in solchen Betrieben, die Accord- arbeit haben, wie beispielsweise in Steinbrüchen, Ziegeleien, Thon- waarenfabriken und Lumpensortieranstalten. Eine Begünstigung der Frauen vor anderen Arbeitern ist im allgemeinen nicht beobachtet worden, weil fie jih mit den Betriebseinrichtungen {let verträgt und die Freizeit vom Lohne abgezogen wird. Aus diesem Grunde werden au solche Frauen nicht gern in ArL£:it genommen, die von dem in § 137 Abs. 4 der Gewerbeordnung ihnen eingeräumten Rechte Gebrauch machen, eine halbe Stunde vor Beginn der Mittagêspause entlassen zu werden. Ueber die Nachtheile, welche die Fabrikarbeit besonders für die ver- heiratheten Frauen hat, gehen die Ansichten der Aufsichtäbeamten aus» Uebereinstimmung s\{heint jedoch darüber zu herrschen,

stattfindet. Dagegen werden eine Beeinträchtigung des Familienlebens

| und eine Schädigung der Gesundheit der Frauen vielfach nachgewiesen.

Die Vorschläge, welche die Aufsichtsbeamten zu cinem erhöhten Schuye der in Fabriken beschäftigten Frauen maden, sind sehr ver- schieden. Daß ein allgemeiner Auss{luß der Frauen von der Fabrik- arbeit heute cin undurchführbares Beginnen wäre, wird allseitig betont. Ein Verbot der Frauenarbeit in Fabriken, die in manchen Industrien übr'gens gar nicht entbehrt werden kann, würde viele Frauen brotlos macben und die Familien in eine Notblage vers falls der Lohn des Mannes nicht gleichzeitig entsprechend stiege. Da- gegen wird von einzelnen Berichterftattern die \chrittweise Cin- dämmung der Frauenarbeit in Fabriken bis zux {Gl lichen gänzlichen Aufbebung befürwortet. Welche Wirkun die Ausführung dieses und anderer bisher gem2#ter Vorschläge auf die L tung der Arbeiter haben würde, wird im letzten Abschnitt auseinan eyt. In einem Anhang endlich ist noch die Frage erörtert, ob den auf dem Gebiete des Familienlebens in den Kreisen der A bevölkerung herrshenden Mißständen zweckmäßiger Weise durh

regeln zu degeanen ci, die auf die bera ende

Arbeiterin beziehen: durch Matinabimnen ut Unt ml inger iader

Arbeiterinnen in Haushalt egenbheilkkn und der Altersgrenze für die Zul der Mädchen zur Koloniales Handels- und Verkehbrsbu Heraus-

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