1901 / 251 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Oct 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Klaviertheil übernommen. Den Glanzpunkt des Abends bildete ]. Der an demselben Freitag im Saal Bechstein veranstaltete Lieder- | von dem Pastor Stosch vollzogenen Abordnung zweier Mi . . "i 9 . . - i s war. e ihr zu theil wurde, in neuem Glanze erstrahlte. Der flangvolle Mezzo-Soþran der Künstlerin, welher auch in der Tiefe | Den Jahresbericht erstattete der Pastor Thiele aus otsdam. Di D Î ch R chs-A Z gel d Ä gl h P ß \ch 18-A Î Qi l einzige Liederabend, den Frau Lilli Lehmann vor der Abreise |- einen \{önen ; stets reinen Ton hat, kam besonders in Lei Nonen Hauptthätigkeit des Vereins war bisher S Indien Die um él en cl n él i un omn l reu l enl aa Il él B zu threr amerifanischen Tournée gleichzeitig in der Philharmonie Die gab, zeigte die altgewohnte Phystognomie. Gin beifallsfrohes, | {chmadckvoll zusammengestellte Programm g r Künstlerin Gelegen- | persönlih beiwohnen konnte, - hct dort am 10. November v. J. dag Ton- bon denen z. Z. 240 {on verheirathet find. bejubelt und zum theil da capo verlangt und gegeben wurden. Das hier bereits bestens eingeführte Streichorhester | Wanderarbeit, eine der {wersten Arbeiten der ganzen Missioudthätig, Z Durchschnitts- 5 9 es vom vorigen Winter her bekannten amerikanishen Komponisten | Willy Benda das erste der drei für diese Saison in Aussicht ge- | wirken Schwestern des Vereins. Das ¿weite Vereinsgebiet, China, ist mittel | Verkaufte Verkaufs- g A Markttage da range ntwerpen“, einem besonders durch glänzende Instrumentierung | îin D-dur von Händel begonnen, dessen s\echs interessant nunmehr in das Innere gegangen, um die Sprache zu erlernen. schnitts» “ut aps Alt per

* A Erste Beilage

Beethoven’'s Jugendarbeit, die Cellosonate in F-Aur (op. 9 Nr. 1), | abend von Fräulein Julia Culp darf zu den besonders genußreihen | [ehrerinnen, des Fräuleins Käthe Sauer nah Tsingtau und des tit. en unvergänglihe Schönheit bei der vollendeten Wiedergabe, | dieser Konzert-Saifon gezählt werden. Der wohlgesculte, weiche, | [eins Johanna Walter nah Sikandra in Indien verbunden

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fs von H. Wolf und W. Berger zur Wirkung. Das reihhaltig ge- | rihtet. Schwester Therese, die der gestrigen Feter ; , 6

l altgi Ein beifallsf A i ab der Künsi n fonnte, - hct dort am 10. Noven ¿ 2591. Berlin, Dienstag, den 22. Oktober glänzendes Publikum füllte auß diesmal die weiten Räume bis auf } heit, ihre sichere, tiefempfundene Vortragsweise vielseitig zu entfalten. | Jubiläum ihrer 25 jährigen Missionsthätigkeit feiern können ; sie bat S E E E E E E E E E den leßten Plaß. Auch über die Darbietungen der großen Künstlerin | Sie erinnerte dabei gera an die beliebte Sängerin Tilly Koenen, | in diesem Zeitraum, unterstüßt von 13 SOmeiiern, in Sikandra On E Is zu g E S „Zeit E in p die Ae per E n den Ren i e G 28 E o : rfe: hon F Fn V Cini rk

imme thren Tribut gefordert hat, war erst gezen Ende des reichs önheit aufzuweisen hat, welher derjenigen der Konzer geberin ikandra, dessen Mission unter englischer Leitung ste , wird außer. i Î ä . haltigen Programms zu bemerken, dessen einzelne Nummern enthusiastisch | eigen ist. dem R und Dorfmission ua R je einmal im Jahre Ee erichte Yan De schen Fruhtmä En Im Beethoven-Saal fand ebenfalls am Donnerstag ein Konzert | Berliner Tonkünstlerinnen veranstaltete amSonnabend in der | keit. In Gamsala im Himalayagebirge besteht eine ule mi E i S s Eu vi j Qualität ; statt, in welhem das Philharmonische Orchester nur Werke | Sing-Akademie unter Leitung seines ständigen Dirigenten, Herrn | 12 Pensionären und einigen Lobes ülern. Auch in e 1901 Un varigen M

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ugo Kaun unter dessen persönlicher Leitung vortrug. Das | nommenen Abonnemeuts-Konzerte. Das abwehselungsreiche Pros | erst im Vorjahr in Angriff genommen worden : eine dorthin ents\andt 5 M i ü ä Feeiramu begann mit der Ouvertüre zu der Oper „Der Maler von gramm wurde mit dem fünften Konzert für Streihorcester Schwester hat erst in Hongkong, dann in Canton gelebt “(as ist Oktober Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Enge werth l Durch- nah überschläglicher

t i Di - P z entner ; dem auffallenden Werk. Die s\ymphonishe Dichtung „Jm Urwald*“ figurierten Säge einen guten Prüfstein für die einzelnen Quartett- | neu abgeordnete Shwester äthe Sauer foll in Tsingtau das Missions. niedrigster | hôhster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster |Doppelzentner E preis reis Be Aa R und «Wiawathg nah Longfellow), die später | stimmen boten. Die ausführenden Kün!tlerinnen bewältigten ihren | werk gleihfalls erst neu beginnen. Mit der Missionsgesellshaft Berlin 7 E 4 d E M | E h M Q

olgte, ist ein im modernen

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il gehaltenes, farbenreiches Tongemälde | Part mit großer Sicherheit, Reinheit und Modulationsfähigkeit in | ist der Verein neuerdings in Verbindung getreten. mit großartigen Effekten. Melodienreihthum kann man den Kom- | der Tongebung wie im Zusammenspiel, soda | g die zahlrei vers —— i Weizen. positionen freilih nicht nahrühmen. Von den Liedern, die durch die | sammelten Zuhörer dem Kunstgenusse völlig hingeben konnten. Der Berliner Hausfrauenverein veranstaltet am Donnerstag, i Bresl iter Mel O 1580 | 1630 E 1860| 1710 Konzertsängerin Fräulein Polly Victoria Blumenbach gesungen | Fräulein lsa Thomas errang sodann als Violin-Solistin | Abends 8 Uhr, im großen Saale des Vereinshauses (Wilhelm. s ea e s «s S 1M SCIGLE 1540 | 1570 1620 | 1640 | 1670 \ / wurden, gefielen „Zwei Sträuße“ und „Daheim*“ so gut, ‘daß sie | mit dem in Form und Ausdrucksweise einwandfrei ge- | straße 118) eine vffentlihe Versa mmlung, in welcher Herr Streblca L P Be C 2EO 1 E R 1880 | 16/80 I 390 16.00 wiederholt werden mußten. Dank ihrer großen musikalischen Sicher- | spielten Adagio von Ries großen Beifall, weniger da- | Dr. phil. Georg Naß einen Vortrag halten wird über das Thema: Q en i. Schl. R S Go O 1660 L Eo N 1710 | 17 30 tus beit, gelang der Sängerin der Vortrag sämmtlicher Lieder Mage ednet, gegen Fräulein Fanny Opfer, die Sängerin des Abends, | „Die moderne Desinfektion der Wohnräume*. An den Vortrag soll Q L bn: i. S@&l ; S O 16D 1680 | 1720| 1790 i obwohl dieselben an ihr Können bedeutende Ansprüche stellten. | deren Stimmmittel für die große Arie aus der Oper „Samson und t eine Diskussion anschließen. Danach findet die praktishe Vor- Neuß erg i. Schl. ? , R 15 40 15/40 1590 | 15/90 9 9 er 1563 An demselben Tage gaben die Herren Joss Vianna da Motta Dalila“ von Saint - Saëns nicht ausreihten. Sehr interessant war | führung eines von Fräulein Jürgens erfundenen Fischkessels für Aale E R ' S | 1420 N N ei e C 5 (Klavier) und Albert Geloso aus Paris (Violine) ihr zweites auch die Wiedergabe der Novellette op. 53 von Gade, welche | Massenspeisung statt. Das Eintrittsgeld beträgt 25 S E S A : ' : | j Sentelniames Konzert im Saal Bechstein. Jhre fesselnden Dar- | bewies, daß das trefflich geshulte Orchester auch größeren Auf- t Roggen. ietungen hielten die Zuhörer, wie dies auch bei dem bereits kurz erwähnten | gaben gewadhsen ist. err Benda leitete das anze mit

c F P [ Q | F ersten Konzert der Fall war, bis zum Ende hin gefangen. Besonders | Verständniß und Geshick und erntete, zusammen mit den London, 21. Oktober. (W. T. B.) An Bord des Kanal- S Srealau Sry | | 168 | 1488 A 12600 | 1235 beredt erkflangen die beiden Instrumental-Stimmen in der intim zu | Ausführenden nah jeder Nummer reihen Beifall. dampfers „Le Nord“ fand heute auf der Höhe von Dover eine Streh en i. Schl... : 08 14420 | 1480 14.80 15 00 1520 behandelnden E-dur-Sonate von Bath und außerordentlich ausdrucksvoll | Gleichzeitig konzertierte im Saal Bechstein eine junge, stimm- | Explosion statt. Zehn Mann der Besaßung sollen ernstlih ver- Strie A S&L E 13.70 14 60 1460 | 1500 15.00 in der „Kreußzer-Sonate“ von Beethoven. Von dro Interesse war auch | begabte Sängerin, Fräulein Johanna Granzow. ie Künstlerin | leßt sein. SELEN erg i. Schl. R 1300 | 1350 1350 14.00 14.00 der Vortrag von Bach's Orgeltoccata, von Busoni für Klavier | zeigte hauptsählih durch ihre bedeutende Fertigkeit im Koloratur- Dppeln . j; s S: 1G 5 | 1330 13 30 arrangiert. Das hier bereits bekannte, sowohl inhaltlih wie technisch | gesange und die weiche, \{öône Tonbildung in der Höhe Fleiß und Christiania, 22. Oktober. (W. T. B.) Der Präsident , S : s i G : 2 die größten Anforderungen an den Ausführenden stellende | gute Schule. Es steht daher zu hoffen, daß sie bei torbgelcufen Krüger hat das Vorschlagsreht für die Vertheilung der Werk ershöpfte der treffliche Pianist in allen seinen | Studien „auch die noh fehlende Wärme des Vortrags \ich erringen Nobel-Prämie für Förderung der Friedens\ache aus- Tiefen. Die Wiedergabe der an interessanten Themen und | werde. Herrn O. Bake 's Klavierbegleitung war in geschmackvoller | geübt und beantragt, dieselbe Mr. Stead in London zuzuerkennen. h eh N a i g reihen Violinsonate in A-dur von César | Weise dem Gesange angepaßt. Die Blättermeldung, daß der Präsident Krüger die Prämie erhalten reslau . „_, {loß den

ranck den woblgelungenen Abend wirkungsvoll ab. habe, ist unbegründet; die Zutheilung derselben erfolgt erst am Strehlen i. Schl. uh im Römischen Hof gab es am Donnerstag ein Konzert, 10. Dezember. E

f E e R T4 thf Das Programm des zweiten, am 31. d. M. stattfindenden ———-— Löwenberg i. Schl. und zwar ließen \sich hier Fräulein Ella Harnischfeger 0 gram l, 9 E l ' A g j (Gesang) und Herr Sam Grimson (Violine) hören. Die Dame Kunstabends des „Tel oplasma (Cabaret für Höhenkunst), unter Chicago, 21. Oktober. (W. T. B.) Eine Bande von Ein- Dppeln E F ist mit einer kleinen, wohlflingenden Sopranstimme begabt, die aber bei R Veri Perwaris Walden, enthält Werke von Schubert, brehern drang in der leßten Nacht in das Postgebäude ein und Aalen. . etwas flaher Tonbildung auch Neigung zum Tremolieren zeigt. Der | Heine, Lenau, Hebbel (Genoveva), Hille (zum ersten Male „Walther | stahl Briefmarken im Wertbe von 76 069 Dollars. Vortrag ist noch sülerhaft. Herr Grimson erwies sich als ein | von der Vogelweide“), Dehmel, Else Lasker-Schüler, Richard Strauß,

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13,00 t 325 | 13,25 5 5 13,50 ;

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E A F Hyi : tes Fat If u. A. Der Billetvorverkauf (10, 5, 3, 2 und 1 4) findet 21. Posen . . S E e Violinist von ziemlich vorgeschrittener Technik. Im Forte ist sein ugo Wolf u / 9, D, M) ose a , Se Ton freilih elivas A ias vermißte en bel n Sol Spiel die tatt U den „BuGhandlungen von Junker (Potsdamerstraße 11), Breslau E M . alter aser Innerlichkeit. Rue (SriepriWstrabe 66), acgtier S T A 10) und Förster A u Sál E ail

Am Freitag veranstalteten Fräulein Margarete Heilbron | u. Mewi arottenourg, Kantstraye 14). Nach Shluß der Nedafktion eingegangene Strezen 1, Sl. E S (Alt) und Herr Mar Wever (Bariton) ein gemeinsames Konzert i Morgen, Mittwoch, Mitta s 12 Uhr, veranstaltet der Musik- Depeschen. ; Striegau 5 N in der Sing-Akademie. Die Sängerin hat zwar eine sonore, | direktor Dtto Dienel in der M arienfirhe einen Orgelvortrag ¿S i Löwenberg i. Schl. ganz sympathische Stimme, die aber in den Registern nicht unter, Mitwirkung von Frau Herrmann-Praetorius, Fräulein Rosa s Swatau, L, Oktober. (W. T. V.) Ju Hsing-ning Dppeln : enügend ausgeglihen ist und in der Höhe bisweilen etwas | Bernier, ODpernsängerin aus Budapest, Fräulein Marianne Geyer, ist- die Ruhe wiederhergestellt. Es sind 140 Aufrührer hin- Neuß . fébarî flingt. Recht fein weiß fie dagegen das Piano Herrn Hermann Gerlach, Mitglied der Königlichen Kapelle, und Herrn 2

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zu verwenden. Dem Vortrag fehlt es an Temperament; | Adolf Bolte. Der Eintritt ist frei.

r ; ; S ; Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zablen berehnet,. aus diesem Grunde gelangen ihr auch die zarteren Kompositionen, wie c . B. ein „Meerlied“ von Nordo und die Lieder von Cornelius, am Mannigfaltiges.

Ein liegender Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ift, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht feblt. Î h Le er LL L n i ntlichen i ‘fte d besten. Herrn Wever's sonst klangvoller Baßbariton mat einen (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Erften un

„e l | C E i 22. 901. iten Beilage. etwas ]prôden und noch nicht genügend geshulten Eindruck. Auch Berlin, den Oktober 1901 : Zweiten Beilage.) L a i —_ E

der Vortrag läßt noch Einiges zu wünschen. Es schien fast, als Der Morgenländische Frauen-Missionsverein beging idi R aiaià Tabact-Anbau im deutschen Zollgebiet im Jahre 1901. Augustus. Der Minister {loß mit einem Hoch auf Seine Majestät, würden seine Leistungen durch eine Indisposition beeinträchtigt. gestern im Stadtmissionshause sein Jahresfest, das mit der das einen begeisterten Widerhall fand. Alsdann nabm der Minister für

OVandel und Gewerbe Möller das Wort. Er erinnerte zunächst daran,

N | -— 140 15,68 18. 10.

14,30 | 50 f j) 14,80 i ; i; i; 12,70 2 || é 13,30 j i ; 4 12/20 Dia | 2,6 12.80 SC 960 2 OC 12,00 18. 10. 12,80 ¿ I Z, 13,40 12,60 2,6 | 0, 13,00 á Î 13,00 : | 3,20 13,20 138 l 788 3,( 13,00 14. 10. | 13,80 35 230 3,2 13,00 19, 10. Bs | | j 14,00 87 1 205 3 13,50 14. 10.

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ú . . . . . . . . . . A 9 gerichtet worden. c Cs 13,20 13,20

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4 L T e f Vorläufige Nachweisung, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt. E ——————————————— T - ———— n L ———————————————————— s B : / X F ie Frankfurt seit dem Jahre 1866 zur Blüthe gelangt sei, Wetterbericht vom 22. Oktober 1901, S, und Musik von Albert Lorßing. Anfang Der U D iings 3 Uhr: Zu halben Preisen: Saal Bechstein. Mittwoch, Anfang 74 Uhr: Zabl der mit Taba bepflanzten 4 Le „FläGenin h alt R H von einer Stadt mit 100 000 Ginwobnern zu einer solchen mit ; S Ur. er Probepfeil. : g l rundstüdcke der mit Tadal depflanzten Grunditüde 300 000 entwidelt babe. Auf dem Gebiete des Schulwesens sei Frank- 8 3 y M (8 ais mio D ay G d on D s . c _ } Uhr Vormittags Schauspielhaus. 229. Vorstellung. Florio und Dit Lieder-Abend von Steffi Hildemar. | furt in erster Linie ; n l Flavio. Ein Schelmenstück und Liebesspiel in a it un i Ea EA N zon von 1901 | bildlich, von r etnem Vorspiel und drei Aufzügen von Franz von Residenz-Theater. (Direktion: Sigmund Lauten- Beethoven-Saal. Mittwoch, Anfang 8 Uhr: M p m : Stadt ftöônne Swönthan und Franz Koppel-Ellfeld. (Nach einem | burg.) Mittwoch: Sein Doppelgänger. (Ls coup

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T) a c j L ; ¿ 9 : T bac L zus l in ihren altspanishen Stoff des Hurtado Mendoza.) Die | de foust.) S{wank in 3 Akten von Maurice Henneguin. e BEBEE-INEENO Von, NUIRID NocKnans, ane A e | il mehr wentgel dann der C zur Handlung gehörende Musik von Ferdinand | In deutscher Bearbeitung von Benno Jacobson. E en- | Flächen- ; Kaufleute nicht Hummel. In Scene gesetzt vom Ober-Regisseur In Scene geseßt von Sigmund Lautenburg, Vorher: Birkus Alb. Schumaun. (Renz - Gebä b inba i werde, denn heiter T S aelior Beate QUVe , Elnrichiung vom Vber- Im NEUPG, n En vahnerlebniß in 4 Stationen Karlstraße.) Mittwoch Abends präzise 74 Uhr ea | Bipertor Drandl. Ansang (#4 Uhr. von Denno Jacodv]on. Große aufßerordentlihe Gala - Vorstellung. 1\wolfig 9,0 | _Vonnerstag: Aus dem ganz besonders gewählten Programm \ind hervorzuheben : Sämmtliche neu engagierten Spe-

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j Opernhaus. 220. Vorstellung. Vonnerstag und folgende Tage: Sein Doppel- l'bedeckt 9,0 | Lohengrin. Romantische Oper in 3 Akten von | gänger. Vorher: Im Coupé. "M O A Y A ay Nano Mut 71 h S P d T C V Ah , el Y F m NW L2n olfig E Richa! O Wagne T. An ang i Ul r. inabent Den 26. Vltober, „um 1 Uhr} zialitäten. Direktor Albert Schumaun'@ ueueste - | „Schauspielhaus. 230. Vorstellung. Der kommende andinavisches Gastspiel Betty Henning's. Nora. Original-Dressuren und Mr. Ephraim Thomp- : 1 s | Mann. Komödie in 4 Aufzügen von Garry Brach- son’s Wunder-Elephanten. Sämmtliche Dressur- S 2|wolkenlos 9. gel und Vskar Mysing. Anfang 7# Ubr.

po d D D Ea ä A y | Miäc Hollit5n Mi ei r M j J : S is WNW Ulbeitee 4 Friedrich - Wilhelmstädtisches Theater. | Zècen vollständig neu für Berlin. U. a.: Spani j |

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N I Nogo A +TCTTION : . NTIBIQe. two: e and. o QUOA D oen TDAZL Segen Mittmach ; f R an von Miß Jessie und den Elephanten. Zum N 2 Regen Deutsches Cheater, Mittwoch: Die Hoff- streicher. Vperette in 2 Akten und 1 Vorspiel. | Schluß: s Travers Dori (Quer durch SW 1[Dunst 124 | nung. Anfang 74 Uhr. | Musik von C. M. Ziebrer. i Paris). S{lußakt: Nordscebad Scheveningen. E T Nebel Vonnersötag: Die Wildente. | Vonnerstag und folgende Tage: Die Land- | szroñe Autsstattungs-Pantomime in 8 Akten mit essen-Nassau Freitag: Rosenmontag. | streicher. l y J feenbaften Licht- und Wasser-Effcekten von Nen Kbeinland .

| Jar. und. Ea 3 Uhr: Zu halben Preisen: Louis-Paris. Besonders hervorzuheben sind: Das

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Berliner Theater. Mittwech{: Nacht und |

Moraen. ; . j g gee E E e E E E a RET “ate M Ä | Thalia-Theater. Mittwoch: Ein tolles | citog: Ueber unsere raft. (L Tei) | Geshäst, Große Anssiattungposse mit Gesa | Familien-Nachrichten Ueber unsere Kraft. (1. Theil.) | Ve S M H ree Zubslattungöposse mit Sesang | ® K 4 e P ck err N mt Ä as s ü Z m L An 6 Ie, p n. An Md, car Verlobt: Frl. Martha Seidel mit Hrn. Assessor chi | Gei E n CORONE Je in tolles| Ne, jur. § aul Weindold (Breslau) / Dthiller-Theater. (Wallner-Theater.) Mitt- ctast » Ge ) 50. 9 | Verebeli Hr. Oberleutnant Waltber Siegfriet f ; ; Sonnabend, den 26. Vftober Jun « ale: | an 2 O x P O D O ¡[wolkenlos , | woh, Abends 8 Uhr: Jugend. Ein Liebesdrama Ein tofles Ge schäft E tal | von Schellendorf} mit Helena Fr

__I\wolkenlos 2 | in 3 Aufzügen von Mar Halbe : N | Röder von Diersburg (Berlin). Vonnerêtag, Abends 8 Uhr: Hans Huckebein. | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Rittergutsbesigzer } 1 bedeckt zreitag, Abends 8 Uhr: Figaro’s Hochzeit, | Zentral-Theater. Mittwoch: 1 volksthüm- Possmann (Kurow b. Ocionz). Eine Windstille bedeckt oder: Ein toller Tag. L i ao män E. ch Hrn. Regierungérath Dr. Scheringer Bindft ed / lie Vorstellung zu mäßigten Preisen: Der G adi Melis Geas Vogelhändler. Operette in 3 Akten nab einer H, L Arc rn. Hauptmann Frhr1 roî

I » XK dd v1 In dan é 9 Ï a L 7 M Theater des Westens. Mittwech Zur | E K bille bo nf West uke Le eld esterben: Hr. Major Max von Hertell (Brieg) 4 e e L N r Ï Mui bon Karl Zelle Anfang (i Preis P E d fa ¡V0 jabrigen Geburtêtagsfcier Albert Lortünga's: Neu z Es N 3 Le Dr Ober-Verwaltungsgerichtsrath a. D. Gus

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ibe S shwester. Mittwo um 50. , | Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlägs- ier, dem Han cléftani e so wichtige Hochschulbilt Deutshe Seewarte. | Donnerêtag: Die Fee Caprice. | Ralole) Simant in 4 Ut vor R Kat | Ansialt, Berin 90, Wilhciccihe Ne 32 ie enitt e S erge auh den Beamten unt Bie Veo Vapries, und Viltor Laverrenz. Anfang 8 Uhr. Acht Beilagen ‘schaffen solle. Der Staats-Minister Dr. Studt ga! E ter (einshließlih Börsen-Beilage), m; 20s gelungene Werk Ausdruck und theilte mit, è Theater. Neues Theater. S&iffbauerdamm 4a. Mitt, | Konzerte. sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des ofe z e A K E C po L «ie Mor pa rar Ÿ a ck ; qn | woh: Das Ewig-Weibliche. Ein heiteres Phan- | j Ï lichen A ers (einsch{lichlih der unter Nr. den genders ur Zustandekommen des Instituts ver Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opern- | tasiespiel in 4 Alten von Nobert Mis. (Manes: | Sing-Akademie. Mittwoch, Anfang s Uhr: | veröffent Ldten Betacnema en), betreffend Am Arg el derliehen Lane. baus. 2193. Vorstellung. Lorying-Cyclus. Erster | Georg Engels, als Gast.) Anfang 74 Ubr. | Konzert der Herzoglich Mein Hof- | Kommanditgesell schaften auf Aktien und Aktien- der neuen Wade h Ex E R E j Abend: Die beiden Schützen. Komische Over in | Donnerêtag und folgende Tage: Das Ewig- | Kapelle untec Leitung von General- foirektor | gesellschaften, für die Woche vom 14. bié ; j oi und Hantel#wifscr 3 Akten. Dichtung, nah dem Franzöfischen frei | Weibliche. | Frig Steinbach. 19, Oftober 1901,

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