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Unter - Staatssekretär a. D. Fischer verlas sodann die Urkunde, die hierauf mit einem Situationsplan, * sowie mit Zeitungen und Münzen in den Grundstein etugesenkt wurde. - Die ersten Hammerschläge that Seine Königlide Hobeit der Prinz Friedrich Leopold für Seine Majestät den Kaiser und König. Der Vorstand des Kuratoriums und die Baukommission beshlofsen mit ihren Hammershlägen den formellen Akt der Grundsteinlegung; dänn sang N bar unter Musikbegleitung noch ein Tonstück aus Händel's „Vcelhas”.
Das neue Grundstück, das von dem Viktoria Luisenplaßz bis zur Neuen Bayreutherstraße reit, wird 5000 qm bebaute Fläche auf- weisen. An beiden Straßenfronten werden iethshäufer erbaut ; das ganze Hinterlgnd aber wird von den Schulgebäuden eingenommen, die fh, wie {on angedeutet, um ‘einen großen Hof jo gruppicren, daß östlih. die Haushaltungsshule, westlih die übrigen Lehranstalten untergebraht werden. Hinter den ein- zelnen Schulbauten find lihte Zwischenßöfe angeordnet. Die Baupläne, welche Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin vor- gelegen baben, find von dem Professor Messel entworfen und zeigen die einfahen Barockformen des vorigen Jahrhunderts. Die Bau- ausführung ist der Firma Lachmann u. Zauber übertragen worden.
Die Deutsche Gesellschaft für Volksbäder trat gestern Abend im Kaiserlihen Gesundheitsamt zur diesjährigen Hauptversammlung zusammen, zu der Mitglieder aus Breslau, Dresden, Hamburg, Bonn und anderen Städten erschienen waren. Im Namen des Kaiserlihen Gesundbeitsamts begrüßte der Geheime Regierungsrath Dr. Oblmüller die Versammlung, indem er zugleich die Gesellschaft des lebbaftesten Jnteresses seiner Behörde versicherte. Den Berichten des Vorsitzenden, Professors Dr. Lafsar, und des Schaßz- meisters James Simon war zu entnehmen, daß der GesellsGaft, die 3. Z. nahezu 2000 Mitalieder zählt, neuerdings auch der Minister für Handel und Gewerbe Möller beigetreten ist und daß Ihre König- lichen Hoheiten der Großherzog von Hessen, der Großherzog von Olden- burg und der Herzog Karl Theodor in Bayern ihre Sympathien für die Bestrebungen der Gesellschaft kundgegeben haben. Der im November vorigen Jahres veranstaltete Wettbewerb zur Erlangung von Ab- handlungen über Volksbäder hat sehr rege Beachtung ge- funden. Die aufgestellten Bedingungen wurden von 150 Per- fonen eingefordert, eingelaufen find 19 Arbeiten. Zwei derselben, die Arbeit des Dr. med. C. Bäumer -Berlin über Volks- bäder und die des Dr. G. Pölchau:-Charlottenburg über „unser heutiges Badewesen" wurden mit erften Preisen auszeichnet, die Arbeiten des Ober-Ingenieurs Müllenbah-Hamburg, des Lehrers Elmagan-:Charlottenburg und des Ingenieurs Gustav Fusch gelangten zum Ankauf ; lobende Erwähnungen wurden dem Stabsarzt Dr. Krebs von der Kaiser Wilbhelms-Akademie für das militärärztlihe Bildungs- wesen, dem Dr. V. Friedländer-Berlin und dem Regisseur V. Hertel- Düsseldorf ertheilt. Vereinnahmt wurden von der Gesellshaft im leßten Jahre 12 503, verausgabt 10 997 #, sodaß ein Uebershuß von 1506 M verblieb. An Vermögen besißt der Verein außerdem 4000 M4 — Nach Erledigung der geschäftlihen Angelegenheiten trat die Versamm- lung in die wissenschaftlih-tehnische Tageëordnung ein. Der schon
annte Dr. Pölchau gab zunächst in längerem Vortrag ein- anschauliches Bild vom Badewesen der Vergangenheit, das im allgemeinen viel weiter entwickelt gewesen sei, als das der Gegenwart. Er schilderte namentlich das Badewesen Noms. Rom katte zur Zeit Constantin's 15 große Thermen und 856 -Volksbäder, für welhe durch 14 Wasser- leitungen täglich 750 Millionen Liter Wasser geliefert wurden, während das moderne Berlin, das nur 80 Badeanstalten hat, nur etwa 240 Millionen Liter Wasser NOIY, Lens Bis 6000 Personen fonnten in dem größten römishen Bade zugleich Bäder nehmen. Im Mittelalter wurde auch in Deutschland das Badewesen eifrig gepflegt; zu Beginn der Neuzeit lag es dagegen ganz darnieder und hat si erst in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts wieder zu heben begonnen. Den Stand und die Entwickelung des Badewesens in der Rheinprovinz schilderte scdann Stadtbaurath Schulze-Bonn. Nach- dem hierauf der Professor Lassar auf die in der Volkébäderfrage auf- gestellten Leitsäße der deutschen Gesellschaft für öffentliche Gesundheits- pflege hingewieten hatte, sprah der Ober-Bürgermeister am Ende- Dreéden über das Schul-Brausebad, das sich überall, wo es ein- gerichtet worden, bewährt habe; dessen Werth wurde auch in der nch anschließenden Diskussion betont. Zum Schluß machte der Bau- rath Herzberg-Berlin noch einige kurze Mittheilungen zur Frage der Sang 1e Volfksbadeanstalten, die am besten mittels eigener Wasserwerke zu bewirken sei.
Zum Besten der Berliner Unfallstationen vom Rothen Kreuz findct am 7. November im Neuen Königlichen Opern- Theater ein Wohlthätigkeitsfest statt. Theatralishe Dar- bietungen heiteren Genres durch Künstler erften Ranges, eine Spe- zialitätenvorstellung, kfinemategraphishe Vorführungen, eine Tombola und zum Schluß Tanz im großen Saale des Etablissements werden den Inhalt des Programms bilden. — Eintrittskarten zum Preise von 5 M. für reservierte und 3 Æ für nitreservierte Pläße sind im genannten Theater, in den mit Plakaten belegten Handlungen und bei den Comité-Mitgliedern käuflich.
Im wissenschaftlichen Theater der „Urania“ wird in der nächsten Woche der dekorativ ausgestattete Vortrag „Ueber den Wolken, Ballonfahrten und Höhbenbesteigungen“ allabendlih zur Wiederholung gelangen. Im Hörsaal finden folgende Vorträge statt: Dienstag: Dr. Donath, „Dynamomaschinen und Motore“; Mittwoch: Dr. G. Naß, „Sch{wefel und Phosphor“; Donnerstag : Professor Dr. C. Müller, „Die Arbeit der Pflanzenwelt“ ; Sonn- abend: Dr. Donath, „Sichtbare und unsihtbare Strahlen“. Am Sonnabend beginnt Herr Dr. Graff in der Urania - Stermwvarte, Invalidenstraße, einen Kursus von vier Vorträgen über Astronomie mit dem Vortrage „Ueber das Weltall und seinen inneren Aufbau“.
Am morgigen Sonntag werden die Eintrittspreise für die Treptower Sternwarte ermäßigt; die Beobachtung mit dem Niesen-Refraktor kostet an diesem Tage die Hälfte, und der Besuch des „Astronomischen Museums“ ift ganz frei gegeben. Um 5 Uhr spricht
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Direktor Archenhold über „Sonnen- und Mondfinsternisse* und um 7 Uhr Abends über „die Bewohnbarkeii der Welten“. Die Direktion macht ferner darauf aufmerksam, pas morgen eine partielle Mond- finsterniß stattfindet, die in Berlin allerdings nur bei fklarstem Wetter
- und dann auch nur in ihrer Endphase zu beobachten sein wird.
Magdeburg, 26. Oktober. (W. T. B.) Amtlih wird ge- meldet: Heute früh ist infolge starken Nebels ein von Eisleben kommender Güterzug über das Einfahrtsignal in Wansleben gefahren und mit einem Rangierzuge zusammengestoßen. Ein Lofo- motivführer wurde getödtet, drei Fahrbeamte find leiht verleßt. Die Untersuchung ist eingeleitet.
Böchum, -25. Oktober. -(W. T._B) Von der Zeche S! ident“ wird mitgetheilt, daß die Meldung des „Bochumer nzeigers* (vgl. Nr. 254 d. Bl.), auf der genannten Zeche seien durch hereinbrehende Gesteinêsmassen zwei Arbeiter getödtet worden, unbegründet ist.
hiladelphia, 25. Oktober. (W. T. B) Jn einem Möbelgeschäft in der Marktstraße hierselbst, das \sich in einem roßen neunstöckigen Hause befindet, und in dem Hunderte von tännern und Frauen bes{häâftigt waren, brah- heute eine Feuersbrunst aus. Das Gebäude der Mébelhandlung sowie zwei angrenzende Gebäude wurden vollständig zerstört. Von 320 in den Werkstätten beschäftigten Personen, meistens Frauen, sind 19 umz Leben gekommen, viele haben Verleßungen erlitten. Die meisten Un- glüdsfälle ereigneten \fich beim Herabspringen aus ten Fenstern und von der Nettungsleiter, welhe von den aus den Fenstern beraus- \{lagenden Flammen ergriffen wurde.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Budapest, 26. Oktober. (W. T. B.) Heute hielten beide Häuser des ungarischen Reichstages ihre erste Sißzung ab. Jn beiden Häusern wurde ein Schreiben des Minister-Präsidenten von Szell verlesen, nah welhem der König den Reichstag am Montag Mittag in der Ofener Königsburg feierlih eröffnen wird. Jm Unterhause führte der Alters-Präsident, der ehemalige Justiz-Minister Fabinyi, den Vorsitz.
(Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Wetterbericht vom 26. Oktober 1901, 8 Uhr Vormittags.
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Stoff des Hurtado Mendoza.) Die aebörende Hummel. Anfang 7{ Uhr. Opern - Theater. | Vopuläres Konzert (Matinéc) der Herzoglich Meiningeuschen Hofkapelle unter | Wetter. | 2 General-Musikdirektors Friy Steinbach und | Mitwirkung Kapellmeister Richard Strauß und Hof-Opernsänger Forchbammer gus
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Deutsches Theater.
Die versunkene Glocke. Die Wildenute. Dic Macht der Finsterniß.
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Schiller-Theater. (Wallner-Theater.) Sonn- 3 Uhr: Deimath. Hermann S
Montag, Abends 8 Uhr Dienstag, Abents 8 Uhr: Hans Ductebein.
Komische Oper | Thea Dorré, als Gast.) Montag (Scüler-Gutsheine gültig): Figaro's
Dienstag (9. Abonnements-Vorstellung): Carmen. | (Madame Thea D | Mittwoch: Der Bettelstudent.
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tellung. Die per in 3 Akten x. Anfang 7 Uhr. — Preise oge 12 Æ, Orthester-Loge | M Parquet 3 #&, Zweiter In deutscher Bearbeitung von Rang 4 Æ#, Vierter Rang | i Sebne Vierter Rang Stebplay | qut, gn
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Ueues Theater. S{iffbauerdamm 4a. Sonn- tag, Nachmittags 3 Ubr: Zu halben Preisen: Akten von Oskar | Akents 74 Ukr: Weibliche. Ein heiteres Phantasiespiel in 4 Aften Georg Engels, als
Montag bis Sonutag: Das Ewig-Weibliche. Residenz-Theater. (Direktion
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Theater des Westens. Sonntag, Nach- | vi
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Montag; Anfang 7} Ubr: Ix. Philharmonisches Konzert. Dirigent: Arthur Nikish, Solist: EugèSue Ysaye.
Saal Bechstein. Montag, Anfang 74 Uhr:
Du Lieder-Abend von Franz Stolzeufels (Bariton).
Das Ewig- | Zirkus Schumanu. (Nenz-Gebäude, Karl- straße.) Sonntag: Zwei große außerordent- liche Gala-Vorstellungen. Nachmittags 34 Ubr: Ganz besónders gewähltes bervorragendes Programm ebenso Abends 74 Uhr. Jn beiden Vorstellungen: | Mr. Ephraim Thompson, der Unkopier barc, mit seiner unerreicht daftehenden ueuen Elephauten - Nummer. U. a.: Sen sationel. Wirbeltanz cines Elevphauten mit ciner Dame. Jn P eidoi Vorstellungen: Auf-
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Facobson. L) 4 op. Borber : Direktor Alb. Schumann's neueste Original- U. a.: Ein Stündchen in der Arche Nachmittags 34 Uhr auf allen Plätzen i ind frei. Jedes weitere Kind balbe Preise (außer Galerie), Abends jedech bc | Preise. Zum 16. Male: Allabendlih fiürmischer A Travers Paris (Quer dur Pari: S@(lußakt: Nordscebad Scheveningen. Grökt Ausstattungs-Pantomime der Gegenwart in 8 At Licht- und Wasser-Effekten von Paris.
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Nachmittags | Operette | Abends 74 Uhr: |
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Familien-Nachrichten.
Verlobt: Frl. Charlotie Willmann Hauptmann Paul Krause (Berlin— Verebeliht: Hr. Conrad Borsig m von Körner (Berlin). | Geboren: Ein Sohn: ' i. nspel Buchwald (Breslau) Eine ToËSter: L Oberleutnant Heinrich Grafen zu Ranyau (Berlin) Gestorben: Hr. Hauptmann und Steuer-Inspektor | a. D. Friedrih von Wedel (Blankenburg a. H. — Verw. Fr. Pastor Emma Bauch, geb. Ec - Fr. Rittergutsbesiger Anna Pogse-
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Verantwortlicher Nedakteur Direktor Siemenroth in Berlin.
Verlag der Expedition (Séholz) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Bucbdruckerci und Verlags- Ansialt, Berlin SW., W ftraße Nr. 32.
Sechs Beilagen (eins{ließlih Börsen-Beilage).
Anfang 8 Uhr
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Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.
Qualität
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