1901 / 256 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Oct 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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und Königliche Hoheit der Kronprinz, Höchstwelcher am Menge portal von dem Staats - Minister Dr. Studt. und den - tretern der geistlichen Behörden empfangen und von dem Super- intendenten Steinbach mit einer kurzen Ansprache begrüßt worden war, betrat unter Orgelflängen das Gotteshaus und nahm gegen- über der bekränzten Kanzel Play. Nachdem der Chor den 100. Psalm und die Gemeinde mit Vrgel- und Posaunenbegleitung den Choral „Lobe den Herrn“ gesungen hatte, hielt der zweite Geistlide der Gemeinde Schrader die Liturgie ab. Der Festpredigt hatte der Superintendent Steinbach die Worte zu Grunde gelegt: „Geh hinaus und tritt auf den Berg, vor den Herrn.* Die Schluß- liturgie hielt der General-Superintendent D. Faber ab.

Am Freitag fand die erste Sißung der Berliner Gemeinde- Waifenräthbe in diesem Winter statt, der Mitgliedec des Amtsgerichts, Vertreter des Ee S der Vorsitzende der städtishen Waisen- verwaltung, Wirklile Geheime Ober-Regierungsrath a. D., Stadt- rath von Friedberg, der Vorsißende der von 70 Berliner Vereinen und Anstalten der Jugendfürsorge errichteten Zentral- flelle, Professor D. Dr. Freiherr von Soden und viele Geistliche beider Konfessionen beiwohnten. Den Vorsiß führte der Siadtverordnete Hammerstein. Die Versammlung befaßte #sich hauptsählich mit den Bestimmungen des neuen Fürsorge- erziehungs8gesezes. Wie der Referent, Magistrats-Assessor Techow, ausführte, hat die städtische «- Waisenverwaltung, während im ersten Jahre nach der Einführung der Zwangserziehung nur etwa 5 Fälle vorkamen, seit dem Inkrafttreten des neuen SAGNE also seit dem 1. April d. J., {hon 812 Anträge zu bearbeiten gehabt. Troßdem find bisher Schwierigkeiten in der Unterbringung der Kinder niht entstanden. Mit Ausnahme der prostituierten Mädchen, für die im NRummelsburger Arbeitshause ein besonderer Pavillon eingerichtet ist, werden alle der Fürsorgeerziehung verfallenen Kinder zunächst im Waisenhaus in der Alten Jakobstraße untergebracht. Von da aus werden fie dann vertheilt: die Knaben kommen nach Lichtenberg, die Mädchen nach Kleinbeeren, ein großer Theil in Privatanstalten. Nachdem den Kindern eine Zeit lang die strenge Anitaltserziehung zu theil geworden ist, werden diejenigen, welche dazu geeignet erscheinen, Familien auf dem Lande, möglihst weit von Berlin, in Pflege gegeben. Bis zur Beendigung der Schul- zeit wird streng darauf gesehen, daß jeder Pflegling in einer Anstalt oder Familie feines Glaubens untergebraht wird. Nach diesen Mittheilungen erörterte der Referent eingehender die Mitwirkung der Waisenrathsmitglieder. Er empfahl, von dem Recht, direkt beim Vormundschaftsgeriht Anträge auf Anordnung der Für- sorgeerziehung zu stellen, mögli wenig Gebrauch zu machen und dafür etwaiges Material zunächst an die Waisenverwaltung weiter zu geben. Die Hauptaufgabe der Waisenräthe werde es überhaupt fein, das Material zu beschaffen; außerdem werde der Waisenrath vielfach bei der Entscheidung der Frage der Ent- lassung aus ter Fürforgeerziehung mitzuwirken baben. Von der Ver- pflihtung der Waisenräthe, Fürsorger und Familien für die Unterbringung vorzuschlagen, werde man dagegen wohl wenig Gebrauch machen, weil, wie erwähnt, die Kinder meist fern von Berlin untergebraht würden. Im übrigen follten die Waisen- räthe #ch vor Augen halten, daß die Fürsorgeerziehung, welche die Betroffenen do immer mit einem gewissen Makel behafte, das letzte Mittel sein solle, das anzuwenden sei, wenn alle anderen vergeblich ershienen. Der Stadtrath von Friedberg ergänzte das Referat noch in einigen Punkten, die sih aus der sehr lebhaften Diskussion ergaben. Er empfahl, in allen denjenigen Fällen die vorläufige Unterbringung

zu#beantragen, in denen zu befürhten steht, daß man ein Kind der Für- |

sorgeerziehung entziehen wolle. Er betonte ferner die Nothwendigkeit, streng darauf zu halten, daß die Eltern, die etwas zahlen können, dies auch thun, und zeritreute die ausgesprohenen Befürchtungen, daß

die Waisenräthe, die örtlihen Organe der geseßlich mit der Aus- |

führung des Gesetzes betrauten Kommunalverwaltung, nit das Recht bâtten, zum Zweck von Recherhen Wohnungen zu betreten. Die

Benußung und Unterstüßung der oben erwahnten Zentralstelle der

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70 Vereine wurde warm empfohlen.

Breslau, 26. Oktober. (W. T. B.) Seine Kaiserliche und Königliche Hobeit der Kronprinz traf heute Nachmittag 2 Uhr 4 Minuten zur Enthüllung des Denkmals für den Kaiser Prie ri hier ein und wurde von dem Kommandanten, General- eutnant von Trotha, dem De og zu Trachénberg und dem Polizei-Präsidenten Dr. Bienko empfangen. Eskortiert von einer Esfadron des Leib-Kürassiér-Regirnents und von- einer großen Menschenmenge jubelnd bégrüßt, fuhr Seine Kaisérliche und Königliche Hoheit mit dem Kommandanten nah dem Denkmalsplaß am Museum, wo Höchstderselbe zunächst dieFront der dort aufgestellten Seen Kom gnie des Grenadier-Negiments König Friedrich IIT. (2. Schlesischen) Nr. 11 abschritt und sich dann in das gegenüber dem Denkmal errichtete Kaiferzelt begab. Hier hatten si bereits der Herzog von Natibor, der Kardinal Kopp und det Geneéral-Superintendent Nehmiß zur Be- grüßung eingefunden. Die Enthüllungsfeier begann mit Musik und Gefangsvorträgen. Die Festrede hielt der Herzog vonRatibor, welcher nah dem Fallen der Hülle ein Hoch auf eine Majestät den Kaiser und König ausbrachte, worauf die Ehren-Kompagnie prä- sentierte und die Artillerie Salut E Es wurden zahlreiche Kränze an dem-Denkmal niedergelegt, zuerst von Seiner Kaiserlichen und König- lichen Hoheit dem Kronprinzen im Namen Seiner Majestät des Kaisers und Königs. Darauf fuhr der Kronprinz in Begleitung des Ober- Präsidenten unter Eskorte der Leib-Kürassiere nah dem Bahnhof zurüdck, von wo um 3 Uhr 25 Minuten die Abfahrt erfolgte.

Frankfurt a. M., 28. Oktober. (W. T. B.) Die Aus- stellung für Unfallschuß und Unfallverhütung, Sanitäts- und U WELEN ist gestern Abend ge\chlossen worden. Bei der Preisvertheilung erbielt die. Firma Siemens u. Halske (Berlin) die Goldene Staatsmedaille.

Leipzig, 27. Oktober. (W. T. B.) Die 13. allgemeine Konferenz deutscher Sittlihkeitsvereine wurde heute hier mit einem Festgottesdienst in der Johanniskirhe und darauffolgender Abendversammlung eröffnet. In dieser waren über 2000 Personen anwesend. Zu dem Thema „Bibel und Sittlichkeit“ nahmen das Wort: der Pastor Philipps-Berlin, der Pfarrer Lic. Weber-M.-Glad- bah und der NReichstags- und Landtags-Abgeordnete Henning-Berlin.

Nischni-Nowgorod, 26. Oktober. (W. T. B.) Auf der Wolga versank in der Nähe von Reschma ein der Dmitri Sarubins-Schiffahrtsgesellshaft gehörizer Dampfer. Verlust an Menschenleben ist nicht zu beklagen.

Tjumen (Westsibirien), 26 Oktober. (W. T. B.) In der Obmündung wurde vor einiger Zeit ein fossiles Skelett gefunden, das für das eines Mammuths gehalten wurde. Die nähere Unter- suhung hat indeß ergeben, daß der Fund ein Walfisch\kelett und darum besonders werthboll ift.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Budapest, 28. Oktober. (W. T. B.) Der ungarische Reichstag ist heute von dem König Franz Joseph in der Ofener Hofburg mit einer Thronrede cröf\net worden.

Dieselbe betont, daß fast auf jedem Gebiete tief ein- greifende legislative Maßnahmen nothwendig seien, wenn Ungarn jene Stufe der geistigen und materiellen Entwickelung und Blüthe er- reihen solle, zu der der König es mit der ganzen Wärme

| seines väterlichen Herzens “zu erheben wünshe, und fährt

dann fort: „Unter den der Erledigung harrenden Aufgaben tritt die bedeutungsvolle Frage der wirtbhschaftlihen Lage in den Vordergrund. Der vorige Reichstag hat die zwishen den Ländern der ungarisWen Krone und Meinen anderen Königreihen und Ländern obs{webenden Handelsangelegen- heiten auf provisorisher Grundlage geregelt. Diese. Angelegenheiten

entsprehende dauerndere Regelung auf Grundlage eines ten |

und. billigen gegenseitigen - Ausgleihs der Interessen. -

hufs Vorbereitung ‘der “internationalen Handelsvetträge, wele

für die gesammtwirthschaftli Verhältnisse von éntscheiden Bedeutung sind, ist . vor allem im Sinne des Gese E 1899 eine neue Feststellung des allgemeinen Zolltarifs erforderli welcher berufen sein wird, jeden Zweig der Produktion, die landwirth: \haftlihen und industriellen Interessen gleichmäßig und harmonish u s{üßen.“ Die Thronrede bezeichnet ferner als eine hervorragende ufgabe des Reichstages die waltungsreform - und die Reform der direkten Steuern und erklärt, daß die für den end, ültigen Abs{chluß der Währungsreform nothwendigen Vor. agen zu ‘geeigneter Zeit unterbreitet werden sollen. Von der wirth schaftlichen Lagé heißt es in der Thronrede: „Die ungünstige Lage der Landwirthschaft, des Gewerbes und Handels bildet eine Unseree aut. sächlihsten Herrschersorgen. - Unsere Regierung ist sih vollkommen dez Gewichtes ihrer Aufgabe bewußt und ist sh -auch defsen bewußt, daß sämmtlihe Zweige der Verwaltung in gleicher Weise beitragen müssen zur Verbesserung der wirth\{aft. lihen Lage. Die nationale Produktion „und nationzle Acbeit nah allen Richtungen und harmonisch zu unterstüßen, die E dur der finanziellen Kraft des Staates angemessene, utbringende Investitionen zu fördern, die natürlichen Wasferstraßen zu entwickeln, fünstlihe zu schaffen, für die landwirthschaftlichen und gewerblichen Produkte den ‘inneren Markt zu entwidckeln, den qus wärtigen Markt aber auch * bei dem gesteigéèrten Wettbewerb zu erhalten und neue Absaßzgebiete zu \{chaffen, das Genofen- schaftêwesen zu pflegen, alles dies bildet die wirthschaftlichen Auf gaben der nächsten Zukunft. Es wird sodann eine Reihe von Ma

regeln im Interesse der Landwirtbschaft, "wie landwirthschaftliche Fade vertretung und Pflege des Besiedelungs- und Parzellierungswesens, angekündigt. Ebenso sind verschiedene Anordnungen für TJy- dustrie und Handel in Ausficht gestellt, wie die Er. bauung eines Budapester Handelshafens und die Reform des Lokal. bahngesetes; als Fortseßung der sozialen Reform ist die Einführung einer Arbeiter-Unfallversicherung ins Auge gefaßt. Bezüglich des Militär-Strafverfahrens wird die Hoffnung ausgesprochen, daß der darauf bezüglihe Geseßentwurf dem gegenwärtigen Reichstag werde vor- gelegt werden können. Die Thronrede wendet sich sodann folgender- maßen an die Abgeordneten: „Groß \ind die Aufgaben, vor welchen Sie stehen; das Werk des Ausbaues und der Kräftigung des ungarischen Staats gestattet keine Rubepause, duldet keine Unter- brechung. Wir bauen auf Jhren Patriotismus und auf Ihre Weis heit, daß Sie mit unermüdlicher Ausdauer fruchtbringende Arbeit ver- rihten werden. Dabei hegen Wir auch Verträuen in die besonnene Auffassung der Nation, welche erkennt, daß das Gesetz bloß Schuß bietet und Bürgschaft bildet, und die da weiß, daß selbst die heilsamsten Verfügungen der Regierung und Geseßgebung an und für sich die geistige und wirtbschaft: lihe Crstarkung und das Wohl der Völker bloß fördern, doch nit schaffen können. Die Nation muß \sih diese Güter dur andauernde individuelle Arbeit und durch patriotishen und gesunden Gemeingeist selbst erwerben. Wenn die Gefellshaft von diesem Be- wußtsein durchdrungen wird, dann wird das Land fähig und stark sein, jenen Beruf erfüllen zu können, den ihm seine ge\cchicht- lichen Ueberlieferungen und seine hohen nationalen Ziele vor- schreiben. Das innige Einvernehmen mit Unseren Verbündeten und das anhaltende gutfreundlihe Verhältniß zu \ämmtlihen Mächten läßt Uns boffen, daß die Vorsehung Uns die Segnungen des Friedens nicht entziehen wird.“

Die Thronrede {ließt mit dèm Wunsche, daß die Arbeit

der Abgeordneten eine gesegnete sein möge, und erklärt alsd:nm den Reichstag für eröffnet.

(Fortseßung des Nichtamtlicten in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Erste Beilage zum Deutschen E

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

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Verkaufs-

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Durchschnitts-

für 1 Doppel-

Reichs-Anzeiger und Königlih Preußishen Staats-Anzeiger. _ Berlin, Montag, den 28. Oktober

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16,20 16,00 16,40 16,50 17,20 16,50 17,10 16,70 16,60 17,00 17,00 17,20 17,20 17,40 16,47 17 00 15,60 16,60 15,80 16,50 15,80 15,50 15,50 16,29 18,00 16,00 18,50 17,41 18,40 15,90 16,40

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15,40 15,25 16,11

15,80 17,98 16,37 17,19

17,45 16,92 17.29

16,00

Außerdem wurden am Markttage

nah übershläg Schäßung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

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| erfordern vermöge ihrer tiefreihenden Wichtigkeit für dás ganze wirth- T oggen. | schaftliche Leben des Landes eine dem Geiste des Gesetzes von 1867 L C 2,18 2,74 Î 13,00 32 12 616 | E aa S . | 13,40 3 40 a E N 75 2,75 275 13,25 i: E - 3, : 13,70 S e ats o S 3: 3,5 13,80 i a 3, 3 3,4( 13,50 S / 3, E 14,00 ntlam C 2c 3, 3.0 13,20 Stettin - Greifenbagen

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Theater. | Neues Theater. Siffbauerdamm 4a. Diens- Konzerte. vi L G E z | tag: Das ig-Weibliche. Ein heiteres Phan- g j è i i

Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- tafiespiel Ry gen Robert Mis. (Manes: | Saal Bechstein. Dienstag, Anfang 74 Ubr: baus. 225. Vorstellung Lortzing - Cyclus. | Georg Engels, als Gast.) Anfan 7i Uhr. IL. Konzert (Klavier - Abend) von Gottfricd Vritter Abend: Der Wildschühß, oder: Die | Mittwoch bis Sonntag: Das Ewig-Weibliche. | Galston.

| Stimme der Natur. Komische Oper in 3 Akten Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: | (Dichtung frei nach August von Kotzebue). Musik | Meister Balzer. L ; y

E Beethoven-Saal. Dienstag, Anfang

| von Albert Lorßing. Arfang 74 Ubr n | Schauspielhaus 235. Vorstellung. lorio S e Lieder- und Duett-Abend von Magda und ornowav . e | und Flavio. Ein Schelmenstück und Liebesspiel | Residenz-Theater. (Direktion: Sigmund Lauten- Franz Henri von Dulong. ackod. j 7'bededt | îin cinem Vorspiel und 3 Aufzügen von Franz von | burg.) Dienêstag: Seiu Doppelgänger. (Ls coup dis i ields . 9 bededckt Schöathan und Franz Koppel-EUfeld. (Nach einem | ds fouet.) Schwank in 3 Akten von Maurice Hennequin. lp 4‘betedckt altspanischea Stoff des Hurtado Mendoza.) Die | Ju deutscher Bearbeitung von Benno Jacobson. Römischer Hof, Konzertsaal. Dienttaz, U | zur Handlung gehörende Musik von Ferdinand | Yn Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg. Vorher: Anf Übr: K ö | G Meruss Hummel. Anfang 74 Uhr Jum Coupé, Fin Eisenbabnerlebniß in 4 Stationen | 2!!9ng S Uhr: Rees Von Louise Gau (Ac M g. e / d M Lu I A Î Þ - 9 S sopran), unter gefl. Mitwirkung von Sam Grimjon ¡iwolfenlos i PViittwoh: Vpernbaus. 226 Borstellung. Der | von Benno Jacobson. : ' (Violine). ¿beiter Prophet. Große Vper in 4 Akten von Giacomo | Mittwoch, 1 Uhr Mittags? Matinée. Betty 9 Regen Meverdeer. T 7t nah dem 5ranzösicen des Sugine | ennig ene “p Gastspiel. Bei gewöhn- RIEbS 14 cribe, deutsch bearbeitet von Ludwig Rellstab. | lichen Kassenpreisen: Nora. N; Aida. Ld arl- ede 11 6 | Ballet von Emil Graeb. Anfang 74 E d | “ay t uns folgende Lage Zu LTEn Mrkis Suncans, E p Mob ckéauspiclhau 36. Voritellung. omeo und | Scin Doppelgäuger. Vorher: Jm Coupé, P ch M er IOOS 11 ia. Lau in 5 Aufzügen von William R t eger QEYaS. b Dato Lan bede i fespeare. Uebers von August Wilhelm von | (Quer durch Paris). Schlußalkt: o

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Wetterbericht vom 28. Oktober 1901, 8 Ubr Vormittags.

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ç s j E t Borher : u ; Regen | | Direktion: J. Frizsze. Dienêtag: Die Laud- | Sämmtliche neu engagierten Spezialitäten. 2 wolkig Deutsches Theater. Dicnêtag: Die Wild- | streicher. Operette in 2 Akten und 1 Vorspiel. | rektor Alb. Schumann's neueste Original-Dressuren teteckt ente. Anfana 74 Ubr | Musik von C. M. Ziebrer. Mr. Ephraim Thombsou's under - Ele- bedeckt 0 Mittwcoch: Die 0-5 S und folgende Tage: Die Laud- phanten. Sämmili g Oresur-Trics vollständi ee E Donnerstag: Ei i E. für Berlin. TE zz cines Elephanien rolfig Donnerstag: Einsame Menschen. | * Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: | Alt ir Denn, U. a.: Wirbetlanz ® Nebel | Ü | Der Bettelstudent.

2 Nebel 9} Berliner Theater. Dienstag: Nacht und | E If 2 | Morgen. Thalia-Theater. Dienstag: Ein tolles

Mittwcch- Ueb “aan: 4 F TDenncréêt ag efi ry A van (L Zen B f, Große Auésiattungsposse mit Gesang

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und Tanz in 4 Bildern. Anfang 74 Uhr. Familien-Nachrichten.

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36 | Mittwoch, Abents 8 Uhr: Dans Duckebein. 74 Uhr Geboren: Eine Totter: Hm. Landrath Heinriä

30} Donnerstag, Abents 8 Uhr: Zum ersten Male: | Mittwoh: Die Puppe. Einlage: Die frehe | Frhrn. von Zetliy und Neukirh (Hannover)

06 | Die Braut von Messina. Natte, gedichtet und komvoniert von Mever-Hel- Gestorben: Hr. Major a. D. Helmuth von Rades

mund, gesungen von Mia Werder. (Séhwerin). Hr Professcr Dr. Arthur Köris

»| Donnerêtag: Die Puppe. / 1 ‘woifig 20 | Theater des Westens. Dienstag(9. Abonne- reitag Bie Geisha. (Berlin). L E ments-Vorstellung): Carmen. (Madame Thea Sonnabend: Zum erften Male: Mit neuer Aus-

T D p fo Rd mm grgen Ly Derss ae Gent y H Der Scekadeti. Operette in 3 Alten

don Sütruflan s zur Milte von Kontinental-| Mittweoc ex Bettelstudent. von Richard Genée.

Eurova. ein Minimum von unter 735 mm liegt | Donnerstag: 1. Gastspiel des Königlichen Kammer- Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Zu halben Preisen: i Verantwortlicher Nedakteur lin

uber Larvland. Jn Deutschland ist das Wetter | singers Francesco d Aadrade. Der Varbier von | Die Geisha. Abents 74 Uhr: Der Seckadett. Direktor Siemenroth in Berlin.

trocken, im Binnealand neblig, im Süden kühl, im | Sevilla. = —— Verlag der Ezpetitlon (Scholz) in Berlin

Norden ziemlich mild. Jun Norden Erwärmung reit (9. Abonnements - Vorftellung): Deer i; z

mit Negenfälien, 1m oe Fortdauer tes bisherigen Zigonnerdaron. E T D Belle-Alliance-Theater. E T e gee r alReE rudcerci uad 1

Wetters wahrscheinli y ienstag: Die Liebesblume. (Talolo.) Schwank nf Berl *, mitraße Nr. Deutsche Seewarte Lessing-Theater. Dienstag: Die Fee Caprice. | in 3 Akten von Adolf Kurth und Viktor Laverrenz. Neun Beilagen

Q Anfang S Uhr. Nur noch drei Vorstellungen. MittweS- Die Fee Caprice. 24? Donaridiag Die Fee Caprice. E (cinshließlih Börsen-Beilage). (

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