als cine der mächtigsten Gefühl8regungen in der Seele einer Frau, gewissermaßer. als eine nimmer verlöschende Brandfakel darzustellen so natürlich, voie es bei den Unnatürsichkeiten des Stückes nur mögli war. Geradezu ers{ütternd wirkte ihr verzweifelter Aufschrei „Jai tué ma mère“, mit dem Sabine das leßte, ihrer grenzenlosen Mutterliebe vergeblih gebrachte Opfer in den Armen hält, nachdem auch ihre eigene Tochter sie verlassen hat. Die übrigen Darsteller traten naturgemäß gegen Frau Réjane zurüd, lösten jedoch ihre Aufgaben durchaus be- sriedigend. Stürmischer Applaus und zahlreiche Ovationen ehrten 2 IATER Künstlerin, deren Wiederersheinen immer freudig begrüßt werden wird.
Zentral-Theater.
Die Bühne, auf welcher „Die Geisha“, die europäische Operette mit javanishem Aufpußtz, zu Hause ist und auf welcher vorübergehend auc die vor furzem in Berlin weilenden echten Geisha ein Gastspiel gaben, konnte gestern ibren Besuchern einige unverfälshte Proben der dramatishen Kunst des ostafiatishen Wunderlandes vorführen. Madame Sada Yacco und ihr Gatte Herr Otojiro Kawakami nebst einem aus dreißig Personen bestehenden japanischen Ensemble aus Tokio, von deren senfationellen Erfolgen in Paris während der Weltausstellung auch hierher die Kunde drang, slellten si gestern zum ersten Male in Berlin vor. Ueber das Besremdende der japanischen Gesangs- und Tanzkunst wurde gelegentlich des Gastspiels der oben erwähnten Geisha bereits ausführlih berihtet. Dasselbe gilt auch von der dortigen Schauspielkunst; es herrschen im fernen Oiten eben ganz andere ästbetishe Begriffe als bier; was man in Japan für Würde des Ausdrucks, für Wohlklang des Tons und Anmuth der Bewegung hält, ersheint uns hier als Fraße, als Mißklang, als Zerrbild. Und doch mag si unsere dramatische Kunst aus ähn- lihen Anfängen entwickelt haben; viel anders fönnen die Schönbart- spiele und Hanswurstiaden des Mittelalters nicht gewesen sein, und man weiß au, daß selbst ein Dichter wie Shakespeare mit seinen „Nüpel- scenen“, ja sogar mit den häufig vorkommenden Kampfscenen in seinen Dramen großen Stils eine Konzession an die Bühne seiner Zeit machte, auf welcher Possenreißer ihr Wesen trieben und wo das Prügeln, Naufen und Feten besonders eindringlich vor Augen geführt wurde. Auf diesem naivenStandvunkt steht die japanische dramatische Kunst heute noch, troß des fühnen Sprungs in die abendländishe Kultur, den das
japanische Volk unternommen hat. Neu an ihr ist nur, daß mit
Sada Nacco die Frau zum ersten Mal als Darstellerin auf der Bühne erscheint, welche der Japanerin bisher vershlossen war. Die beiden Stücke in denen se gestern auftrat: „Die Geisha und der Nitter“ und „Kes a“ sind eigentlich nur Pantomimen mit rudimentärer Handlung und sehr wortkargem Dialog. Sn beiden spielt Sada Yacco die Rolle einer Geisha, deren eigenartige Tänze einen breiten Naum in der nur knapp in den Hauptzügen angedeuteten und eigenthümlich stilisierten Handlung einnehmen. Sie spricht im Gegensaß zuihren männlichen Kollegen, die jedes Wort heiser und gedämpft hervorstoßen, mit wohlklingendem Organ, und ihr eigenthümlich reizvolles Gesicht spiegelt troß der dick und für unsere Begriffe unshön aufgetragenen Schminke seelische Affekte recht beredt wieder. Sebr vackend gestaltete sie eine Sterbescene am Ende des ersten Stüdtes. Freilih gab se kein Bild der erhabenen Majestät des Todes, sondern eine Kleinmalerei der Todesqual, die durch ihre staunenswerthe Technik besonders auffiel. Im zweiten Stück hatte sie mehr Gelegenheit, fich als gewandte Tänzerin hervorzuthun, während ihr Gatte Herr Kawakami die dramatische Hauptscene darzustellen hatte. Dieser steht ihr in keiner Hinsicht nah. Gewissermaßen als japanischer Romeo mußte er fi an der Leiche der Geliebten entleiben und that das vermittels der grausigen Todeéart des „Harakiri“, das er vor den Augen der Zuschauer in ganz naturalistischer Weise an sich vollzog. Nicht minder große Künstler in ihrer Art sind alle anderen Mitwirkenden, wenn man bedenkt, wie genau studiert jede Bewegung ‘sein muß, um bei dem wilden Durcheinander von Hieb und Stoß in den rekchlich vor- fommenden Kampf- und Prügelscenen kein wirklihes Unheil anzu- ridten. Sie erwiesen sich als Grotesftänzer, Mimiker, Fechter und Akrobaten von außerordentlicher Geschicklichkeit. — Zwischen ten beiden japanishen Stücken zeigte Miß Loie Fuller, die Ent
deckerin und Protektorin der Frau Sada Yacco, ihre auge Kunst. Die bekannte Schöpferin und Meisterin des fo beliebt gewordenen „Serpentintanzes* führte denselben in vier mit herr- lichen Lichteffekten ausgestatteten Bildern in einer Vollendung vor, wie er hier felten O NLes worden ist, und erntete einen wahren Sturm des Beifalls, der im übrigen auch den japanischen Künstlern keineswegs gefehlt bat.
Der Organist Bernhard Irrgang veranstaltet am Donnerstag, Abends 7 bis 8 Uhr, in der Heilig- Kreuzkirhe ein Konzert, dessen Programm auf den Bußtag und das Todtenfest bezügliche Kompositionen enthalten wird. Mitwirkende sind : Fräulein Thea Dora Reicher (Sopran), Fräulein Martha Kröning (Alt), Herr Felir Bläsing (Tenor), Hérr Harzen-Müller (Baß), Fräulein K. van der Hoeven aus Amsterdam (Cello) und Herr Richard Pietsch (Orgel). Die Kantate „O Ewigkeit, Du Donnerwort* von Bach gelangt u. a. zum Vortrag. — Der Eintritt ist frei.
Jagd.
Offizieller Strecken-Rapport
über die am Freitag, den 15., und Sonnabend, den 16. November 1901, in der Kolbitz-Leßlinger Heide abgehaltenen Hofjagden.
Seitens der Jägerei von dem Ober-Jägermeister vom Dienst Freiherrn von Heinge, dem Ober-Forstmeister Hauschild, dem Forstrath von Krogh und dem Forstmeister von Lindequist empfangen, trafen Seine Majestät der Kaiser und König am 14. November, Abends, mit Seiner Kaiserlihen Hoheit dem Großfürsten Wladimir von Rußland, Ihren Königlichen Hoheiten den Prinzen Heinrich, Eitel-Friedrih und JFoachim Albrecht von Preußen, Seiner Durhlaucht dem Prinzen Albert zu Schleswig-Holstein und der übrigen zu beiden Tagen geladenen Fagdgesellshast auf dem JIagdshloß Leßlingen ein.
Für den 15. November waren zwei Lappjagen mit abgestellten Doppelläufen auf Damwild in den Forstorten „Blaue Kuhle" der Oberförsterei Kolbitz (Forstmeister Zinnius) und „JIoseph's Birken" der Oberförsterei Planken (Forstmeister Bekuhrs) vorgesehen. Ersteres ergab eine Stre von 67 Schauflern und 220 Stück Damwild, leßteres von 1 Stück Rothwild, 98 Schauflern, 198 Stück Damwild und 1 Frischling.
Der 16. November begann mit einer Suche der Findermeute auf Sauen im abgestellten Distrikt „Stämmsol“ und endete mit einer Lappe auf Damwild am „Schneiderkolk“, beide in der Oberförsterei Letzlingen (Forstmeister von Lindequist). Im Saujagen wurden 137 grobe und 98 geringe Sauen, in der Lappstatt 115 Schaufler und 192 Stück Damwild erlegt.
Die Gesammtstrecke beider Tage beträgt sonah: 1 Stück Roth- wild, 280 Shaufler, 610 Stück Damwild (eins{ließlich Spießer) und 236 Sauen, gleich 1127 Stük Hochwild. Hiervon entfallen auf die Sonderstrecken Seiner Majestät des Kaisers und Königs 65 Schaufler, 4 Stück Damwild und 18 grobe Sauen.
Das Wetter war über alles Erwarten gut.
Mannigfaltiges. Berlin, den 19. November 1901.
Im wissenschaftlihen Theater der „Urania“ (Taubenstraße) wird morgen der mit Dioramen und Wandelbildern ausgestattete \cenishe Vortrag „Ueber den Wolken, Ballonfahrten und Höhben- besteigungen“ zur Wiederholung gelangen. Im Theatersaale der „Urania“ -Sternwarte in der Invalidenstraße wird Herr 1))r. Shwahn morgen einen Vortrag über „Werden und Vergehen im Weltenraum“ unter Vorführung zahlreicher Lichtbilder nah direkten Aufnahmen der Himmelsobjekte halten.
Auf der Treptower Sternwarte wird morgen (Oest
sfadmittags 5 Übr, Direktor Aren hold anläßlich des 300 jährien Todestags Tycho Brahe's eine Gedenkrede halten. Die in den Räumen
des astronomishen Museums befindlihe Tyho Brahe - Ausftellu
wird morgen Abend ges{lossen. Das Thema des um 7 Uhr ftatt
findenden Vortrages lautet: „Die Bewohnbarkeit der Welten“. Dg der Mond morgen sehr günstig zu beobachten ist, so bleibt daz Institut bis 11 Ühr Abends geöffnet. Die Eintrittspreise sind für
diesen Tag ermäßigt.
Neufahrwasser, 18. November. (W. T. B.) Das Feuer- welches heute früh in der Zuckerraffinerie Danzig-Neufabr wasser ausbrach (vgl. Nr. 274 d. Bl.), ist nunmehr nahezu gelöst. Die Fabrikgebäude find völlig zerstört worden. Die Beamtenwobn, häuser sowie das Komtorgebäude konnten gerettet werden. Die Büter und die Kasse waren während des Brandes auf dem Küstenpanzer. {if „Aegir“ untergebraht worden.
Cöln, 18. November. (W. T. B.) Wie die „Kölnische Zeitung“ aus Grevenbroich meldet, ist dort gestern Vormittag ein starker Erdstoß wahrgenommen worden.
Darmstadt, 19. November. (W. T. S9 Das große Ge, bäude der hiesigen Turngemeinde, welches erst am 6. Of, tober d. I. in Gegenwart Seiner Königlichen Hoheit dez Großherzogs sowie der Spiyen der staatlichen und städtischen Behörden eingeweiht worden war, ist heute früh mit den ausgedehnten MRestaurationsräumlichkeiten O E Die Unl, fassungsmauern niedergebrannt. Zwei Dienstmädchen kamen in den Flammen um, ein drittes, welches ih an einem Seile herunterlassen wollte, stürzte ab und trug leben8gefährlihe Verleßungen davon. Ein Kellner sprang von der Giebelmauer herab und bra das Genid.
London, 18 November. (W. T. B.) Der Generalstabsarzt Manley, welher wegen seiner Verdienste um die Pflege der Kranken und Verwundeten im deutsch-französischen Kriege mit dem “rie Kreuz ausgezeichnet worden war, ist in Cheltenham ge storben.
Havre, 19. November. (W. T. B.) Ein französischer Dampfer begegnete am 6. d. M. auf dem Wege von New York nach Havre dem \chwedischen Dreimaster „Ada“, der im Begriff war zu sinken. Der Dampfer brachte den Kapitän und die 13 Mann starke Besatzung hierher. Die „Ada“, welche eine Harz ladung für Hamburg an Bord hatte, war in Brand gesteckt worden.
New York, 19. November. (W. T. B.) Der „Franffurter Zeitung* wird aus New York gemeldet, daß an der Brooklyner Brüdcke neuerdings weitere Beschädigungen festgestellt worden seien. — Vor der Station Helena (Montana) auf der Linie der Great Northern-Bahn wurden 25 Personen bei einem Babn- unglück getödtet.
New York, 19. November. (W. T. B.) Nach einer Depesche aus Maracaibo ist infolge starker Regenfälle in den Cor- dilleren zwishen den Venezolanern und Columbiern an der Grenze ein dreiwöhiger Waffenstillstand vereinbart worden. Die Stadt Cucuta ist überschwemmt. Das Hochwasser hat großen Schaden angerichtet; eine Anzahl Menschen ist ums Leben gekommen.
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
j R n C 9 A (D 10v A D L - c » ) e 2 j pr L f U Betterbericht vom 19. November 1901, Donnerstag: Overnbaus. 246. Vorstellung. Die | Freitag und Sonnabend: Coralie « Co j L d 5 D : E E |:DOMS R R E . . (Renz-Gebäude, Karl- 8 Ubr Vormittags. Zauberflöte. Oper in 2 Aufzügen von Wolfgang | Sonntag : Heimath. Schauspiel in 4 Akten von s Zirkus Mans 1a): Keine E e R —_— — — E Amadeus Mozart. Dichtung nach Karl Ludwig | Hermann Sudermann. Anfang 7# Ubr. lraye.) rvo) (OUNag); E So S Ie VI an | = e | Giesecke, von Emanuel Schikaneder. Anfang 7E Uhr. | N i Donnerstag, Abends prazise (2 Uhr: C lite-Abend N | S | Wind- ZE= E ntulolkadt O7 Navtteina Bi Hs Gala-Programm. Mr. Thompson, der Un- Name der |Z S2 | 7; S Schauspielhaus. 257. Vorstellung. Dic Welt, in | Resid F E ) s E E Beobachtunas S * | stârke, | Mmetter. | Lf | der man sih langweilt. Lrstspiel in 3 Aufzügen | esidenz-Theater. (Direktion: Sigmund Lauten- | kopierbare, mit seinen wunderbar dreffierten eg tr E, 2Z8 00 O ES | von Edouard Pailleron , überseßt von Emerich von | burg.) Mittwoch: Des Bußtags wegen geslossen. Elephanten. Sämmtliche neuen Spezialität l station 2B rihtung S = | Bukovics. Anfang 74 Uhr. | Donnerstag: Sein Doppelgäuger. Schwank | Der phänomenalce Amcrikaner Mr. Chester Dé e = - Neues Overn Z Tbeater. Festspiel : Luther, i tn 3 Akten von Maurice Hennequin und Georges j eon mit jeinem vollständig neucn Aft. Stornoway . | 7492 |[NW 3|Regen 9,4 | Charakterbild 7 Abtheilungen von Dr. Otto Duval. Vorher: Jm Coupé. Ein Eisenbahn- | ie neuesten Original-Dreffuren des Direktors Blacksod. . . | 761,3 [WSW s|bedeckt | 11,1 | Devrient, aufgeführt durh den Verein zur Föôr- | erlebniß in 4 Stationen von Benno Jacobson. Alb. Schumann. Zum Schluß: Quer dur Shields . i U | 1 | derung deuts - evangelisher Volksshausviele. — | „Freitag und Sonnabend: Sein Doppelgänger. | Paris. (A Travers Paris.) Shlußakt: Nordsee — pa V A 2 dia Es M e I M arkor « E j Rrôfite und alänzent J 118 Scilly... | 7712 [WSW T7lbedeckt | 9,4 | Billetverkauf: Nur im Invalidendank, Unter den Vorher: Im Coupé. : 7 | bad Scheveningen. V Pee N glänzend)te us Jále d'Aix . s u ai — | Linden 24, 1, Fernsprech-Amt 1, 1010, an jedem Sonntag (Todten-Sonntag): Zum ersten Male: | ltattungs Pantomime der Gegenwart in 5 K Baris G d _ | Tage der Vorstellung von 10 Ubr Vormittags bis Leonarda. Schauspiel in 4 Akten von B. Björnson. | Feenhaste Licht- und Waßser-Effekte. Besonders i L ung von 1 nittags L j aris - 1 un a D Or OTILIAgE M | hervorzub ben: Das rotzondo (Rartonfolt im Tardin M E T E | Skunde vor CGrêöftnuna der Kafîte. Zubskrivtions- u Ewa DETLDDLZUNCDEH « L O L JCTUE JTICIT L L 448 Bli nnaen . « (H 0 E L (N) egen ‘4 ) - - s [T M I M s ENEEE G EEA I K Mrt A r Ko HPuOr Y laae L N Ai oa mie S “ | Tisten versendet die (Beschaäftästelle Preise der Plâtie : j r; s B s de Paris mit den neuen Etnlagen. Helder 7594 W 7\sbedeckdt | 10% | Sippläpe zu 5, 4, 3, 2 1.50 F e Siebpléte | ÉTiedrit - Wilhelmstädtisches Theater. | G m Christian)und (34 V [S IMegen | Di A ONS G „__ ' y E ISPS Direktio R. Frische. Mittwoch Dos Nubtaaä L Skudesnaes . | 743,3 [WSW 8\bedeckt 80| 2 A. irektion: J. Friyshe. Mittwoch: Des DBuylags | VIMUTO « +0 5 5 M M ck- “ hre Ar es | wegen geschlossen. | ‘e : Skagen {5 6 [SW 3'Rege 34 s ; F Kopenhagen : | 751,4 [(SW 4/Regen 64] Deutsches Theater. Mittwoch: Geschlossen. | „Donnerstag und folgende Tage: Offenbach- | Familien-Nachrichten. E os e D. E a 4 t s ,& D 2 p ; - . i i ä i N ° (ck F E d S A Rarlítad . . . | 744.3 |S 6 Regen 22 | Donnerétag: Maria Magdalene. Anfang 74 Uhr. Cyeses, Parbidoto, pre Stvanen euge. , | Verlobt: Se Gl\ g mi b R Ztodboln 751 ck 9 hebe reitag: C O B L S R Ir D * f riß von ttendorn adensdorf d. Vrediau Ry TB4'2 F Ae P Sreitag: Syrano Gs Bergerac. | Einmalige Aufführung: Der Hofnarr. Vperette URE, an, u Frl Anni s Robr mit Hrn wr A E A Gineib E n : am S | in 3 Aften von Wittmann und Bauer. Musik | Gottfried von Kalckreuth (St. Avold—Hackvfüfd Haparanda . | 7492 '[SW _4‘bald bed. | —42| Berliner Theater. Mittwoh: Geschlossen. | von A. Müller jun. Anfang 74 Uhr. | bei Brückten a. Helme). — Frl. Hilde Koschinty »H A 199 i & U T ©) P a m ori D 2 ) s 5 R Ld V V 1 Cen a. JXIm T. Ube M F Borkum 756 1 [SW ¿[Hegen 8,2 Donnerstag: Die rothe Robe. Mittwoch, den 27. November : Offenbach- | t+ G anla nh Garl @oidinéh i t G D ( | Keitum 751,9 |[SW 3\Reg 9,6 alda “ee orts Ga ; be ; s Drn, Sn E: pa E S Kellun ¿01,9 S2 3 Regen O Freitag: Zum erjten Viale: Alt-Heidelberg. Cyclus. (111. Abend.) Pariser Leben. Komische | (Breslau). Pambdburg (969 SW 6 Regen E Sonnabend: Die rothe Robe. Operette in 5 Aften nah dem Französischen des | Verehelicht: Hr. Oberleutnant Paul Steffen mk Swinemünde | 757,1 SW s bedeckt 62 L : Meilbac uud Halévy von Carl Treumann, Musik | Kerl. Eva von Hollmann (Berlin). — Hr. Leutnant: Rügenwalder- | Schiller-Theater. (Wallner-Theater.) Mitt- | von Jacques Offenbach Hg e os 1 Ge Vase Jaces d "a9 me 3 b 4 Ï 6 . LOauncr Caicr. Md von acque cndacy. Kurt von Wartenberg mit Frl o!le v ots Be G P) . Ï 6 a C is : 2 9 a Z x ü A E Ÿ I Sig G m E F g L Man E Se t | 6,6] woh (Bußtag) bleibt das Theater und die Kasse e os (Gnewifkow). en en asser} 7573 S 2 e egen 2,7 | ges{lossen Thalia-Theater. Mittwoch (Bußtag): Orato- | Geboren: Ein Sohn: Hrn. von Diest-Plantikon LEIN (90.1 [S @-lyeller 1,6 Donnerêtag, Abends §8 Uhr: Die Braut v ; : “ibi (Plantikow) H Oberstleutnant M. v Müníte ; E 9 | rium-Aufführung „Elias“. Anfang 8 Uhr Plantifow). Prn. Vberslleuinant M. Münter F Z | __| Messina, oder: Die feindlichen Brüder. Bey ree le g E Etteits-Votlung, Ein Xsller (Demmin). — Hrn. Rittmeister von Quast S. (61,8 |W 4 Regen E Freitag, Abends 8 Ubr: Lysander s Mädchen. | „„lles Geschäft. Anfana 74 Übr. fit aud : (Münster i. W.) Hrn. Amtsrichter Dr. Senne Hannover . . 7601 SW 4'Regen 64 Gierauf : Die Komödie der Irxungen. | Todten Sonntag: A han sf wald (Königshütte). — Eine Tocbter: Yrs arte ' 7607 |[W 4 bededi 4.9 S | S A I E Tp Leutnant E. Haarbrücker (Hagenau i. El.) onnit R ck K F E Ans 9 - Ï Z E E Ï Main A Q e Ä us R E Ra R WSW 9 Crevnee | S Theater des Westens. Mittwoch (Buß- und | . ; Hrn. Oberleutnant Hermann Meyer (Brau s slau . 764,3 WSS 2 geren | 3,6 | Bettag): Unter Leitung des Herrn Professors Dr | Bentral-Theater. Mittwoch: Zu gewöhnlichen [Qweig). , i I L L Sraabiurt j 17 2/6 Ps CITEREES 4,2 | §5. Reimann und Mitwirkung des Bach-Vereins: | Preisen: Geistliches Konzert, ausgeführt von den Gestorden: Hr. Rittergutsbesißer Reinbold | E ï L L q etèn Ci anatteätton 9 m tnoriítär D 1 H Mt icher Geheimer Maid (Main) 767 8 |[WSW s6l[RNeaen | 48 Messe (C-dur) von Ludwig van Beethoven. ersten Gesangéfräften und dem verstärkten Orchester (Linde) Dr Wirklicher che S ee = 4! Dariarube = 1 SV_ E M E | La Kantate von h. Seb. Bach. des Zentral-Theaters, unter Leitung des Kape [ Kammerherr Johann Cbristian von Weiz (SSD München 77923 M MeSiee 14 Donnerstag: Figaro’s Hochzeit. meisters Curt Goldmann. Anfang 7 Ubr Glüebrunn, Thür.) Pr ( ymnajiat-L e eet L I Ï (50 U » On - F tut r Y Fal and 4 ? al Cv Z in E I E 26 E Tee Li Freitag (12. Abonnements-Vorstellung): Gastspiel Donnerstag und folgende Tage: Gastspiel Loie Profesor De. Fa ppert E e Mamretb R L E [E L UELUES 11,1 } des Königlichen Kammersängers Nicolaus Rothmübl. Fuller und Sada Yacco. Yr Sanitatêralty Gmma Panlle, ged. M Ri I LND 9 mer a -2,4 | Die Jüdin. (Berlin). ga. . . . « (958,0 [SLL 1l\wolkenlos | — 6,2 Sonnabend: V f Norstoll; ‘ / m i Mes T6 24 lait QN gs : Doltdthämliche Vorstellung ¡u halben | ¿Helle:Alanco-Aheater. (Gastspiel-Theater.) A d K 4) - 4 S - | E o e 4 — Î Î 9 V s A “ Ä Ï von der Biscavasee bis zum Alpengebiet, eine | Sonntag: Achtes Gastspiel des] Königlichen eee D Neicheumüller. Volke : Verantwort! her Redakteur in Depression liegt über der Nordbälfte Europas, mit Kammersängers Francesco d'Andrade. Rigoletto. |; 7 in 4 A T B Anton A M e J Ut G Direktor Siemenroth in Berli! einem Minimum von unter 734 mm über dem R s U G O, VOR S E nsang 8 Uhr. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin Norwegischen Meer In Deutschland ist das Wetter Lessing- Theater. Mittwoch : Geschlossen. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verl2gF- reguer s, E f Cen "E R L Donnerstag: Die Fee Caprice. Konzerte. Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32 E i moleiSeinli es, unrußiges Weller | Freitag: Die lieben Feinde. g i Acht Beilagen mit Negenfällen wahrscheinlich. L Sonnabend: Die Fee Caprice. Saal Bechstein. Donnerstag, Anfang 8 Uhr: ch entage : -_¿ Mente Gaewarte — _ [m1 Historischer Sonaten-Abend von Jrma (einschließli Börsen-Beilage), Bi is T ENE F 4 O E D A M M N OIRSE i É E Neues Theater. Schiffbauerdamm 4a. Mitt- Saecnger-Scthe (Violine) und Alfred Neisenauer | sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des 2 woch (Bußtag): Geschlossen. (Klavier). E ; lichen Anzeigers (cin chliehlich der unter Nr. Theater. _ Donnerstag : us ersten Male: Coralie & Co. g T veröffentl chten Bekanntmachungen), betref? Königliche Schauss iel Mittwoch bleiben Schwank in 3 Akten von Valabrögue und Henneguin. ecthoven-Saal. Donnerstag, Anfang 8 Uhr: | Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktien, | 1g ' pieie. ittw e Deuts von Maurice Rappaport. (Etienne: Georg | Konzert von Victor Staub (Klavier) _mit dem | gesellschaften, für die Woche vom 11. die Königlichen Theater geschlossen. Engels, als Gast.) Anfang 7} Uhr. Philharmonischen Orchester (J. Rebiéel). 16,
November 1901.
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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Erste Beilage hen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Berlin, Dienstag, den 19. November
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